MysticGoku
Mystic Saiyajin
Ich hab zwar nur noch euch drei als Leser, aber trotzdem geht's weiter!
Bitte schön, nächster Teil.
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Auf dem Planeten der Antaner trainierten Vegeta und Trunks noch immer, als sie plötzlich fünf ungeheuer stärke Auren spürten.
„Papa, was ist hier los? Zu wem gehören diese Auren?“
„Wie kann das sein, ich glaub ich träume. Das ist.........., das ist die Ginyu Force! Und sie ist auf der Erde.“
„Warum bist du denn so schockiert? Son Goku und die anderen werden das schon klären.“
„Die sind doch selbst nicht auf der Erde. Ich kann ihre Auren nicht spüren. Wir müssen da sofort hin, bevor ein Unheil geschieht. Los, ab zum Raumschiff!“
„So eine verdammte Sch****! Wieso habe ich keine Technik für solche Fälle, so wie Kakarott die momentane Teleportation. Hoffentlich ist es noch nicht zu spät“, dachte Vegeta, während er mit vollem Tempo zum Raumschiff flog. Trunks kam kaum noch hinterher.
„Selbst, wenn wir volles Tempo fliegen brauchen wir zwei Tage. Wenn das mal gut geht.“
Auch Son Goku und seine Söhne haben die Ginyu Force bemerkt, haben sich aber dazu entschieden, die Erde erst einmal in Piccolos Hände zu legen bzw. Abzuwarten, was passieren wird. Sie hatten mit der Weile ihr Training auf den Planeten mit 30facher Schwerkraft verlegt, da sie alle mühelos mit mehr als 15 Tonnen Gewicht bei 10facher Schwerkraft trainieren konnten. Auch bei 30facher Schwerkraft ging das Training schnell voran.
„Wenn wir so weitermachen, dann sind wir in knapp zwei Tagen fertig! Also legt euch ins Zeug!“ sagte Son Goku bei einer kurzen Verschnaufpause, bevor es wieder richtig zur Sache ging.
Die Ginyu Force machte sich inzwischen daran, eine Stadt zu zerstören, dabei gingen sie aber so vor, dass sie nur Gebäude zerstörten, aus denen sie vorher alle Menschen entfernt hatten.
Piccolo und Dende, die das ganze von Gottes Palast beobachtet hatten, glaubten ihren Augen nicht trauen zu können. Ihre alten Feinde waren zurückgekehrt. Die Feinde, die den Untergang ihrer Heimat mit zu verantworten haben. Dieser Gedanke allein erfüllt sie schon mit einem ungeheuren Zorn. Piccolo beschloss sich ihnen entgegenzustellen, auch wenn er vermutete, dass er alleine nichts bewirken könne.
Als er am Ort des Geschehens ankam spürte er noch zwei Auren. Es waren Kuririn und Yamchu, der nach den Kämpfen damals im Jenseits wieder im Training war und somit wieder für das Gute kämpfen wollte. Was die Kampfkraft anging konnte er aber mit keinem der beiden mithalten, weder mit Kuririn und erstrecht nicht mit Piccolo.
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Sorry, etwas kurz, aber mehr habe ich noch nicht niedergeschrieben.
Bitte schön, nächster Teil.
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Auf dem Planeten der Antaner trainierten Vegeta und Trunks noch immer, als sie plötzlich fünf ungeheuer stärke Auren spürten.
„Papa, was ist hier los? Zu wem gehören diese Auren?“
„Wie kann das sein, ich glaub ich träume. Das ist.........., das ist die Ginyu Force! Und sie ist auf der Erde.“
„Warum bist du denn so schockiert? Son Goku und die anderen werden das schon klären.“
„Die sind doch selbst nicht auf der Erde. Ich kann ihre Auren nicht spüren. Wir müssen da sofort hin, bevor ein Unheil geschieht. Los, ab zum Raumschiff!“
„So eine verdammte Sch****! Wieso habe ich keine Technik für solche Fälle, so wie Kakarott die momentane Teleportation. Hoffentlich ist es noch nicht zu spät“, dachte Vegeta, während er mit vollem Tempo zum Raumschiff flog. Trunks kam kaum noch hinterher.
„Selbst, wenn wir volles Tempo fliegen brauchen wir zwei Tage. Wenn das mal gut geht.“
Auch Son Goku und seine Söhne haben die Ginyu Force bemerkt, haben sich aber dazu entschieden, die Erde erst einmal in Piccolos Hände zu legen bzw. Abzuwarten, was passieren wird. Sie hatten mit der Weile ihr Training auf den Planeten mit 30facher Schwerkraft verlegt, da sie alle mühelos mit mehr als 15 Tonnen Gewicht bei 10facher Schwerkraft trainieren konnten. Auch bei 30facher Schwerkraft ging das Training schnell voran.
„Wenn wir so weitermachen, dann sind wir in knapp zwei Tagen fertig! Also legt euch ins Zeug!“ sagte Son Goku bei einer kurzen Verschnaufpause, bevor es wieder richtig zur Sache ging.
Die Ginyu Force machte sich inzwischen daran, eine Stadt zu zerstören, dabei gingen sie aber so vor, dass sie nur Gebäude zerstörten, aus denen sie vorher alle Menschen entfernt hatten.
Piccolo und Dende, die das ganze von Gottes Palast beobachtet hatten, glaubten ihren Augen nicht trauen zu können. Ihre alten Feinde waren zurückgekehrt. Die Feinde, die den Untergang ihrer Heimat mit zu verantworten haben. Dieser Gedanke allein erfüllt sie schon mit einem ungeheuren Zorn. Piccolo beschloss sich ihnen entgegenzustellen, auch wenn er vermutete, dass er alleine nichts bewirken könne.
Als er am Ort des Geschehens ankam spürte er noch zwei Auren. Es waren Kuririn und Yamchu, der nach den Kämpfen damals im Jenseits wieder im Training war und somit wieder für das Gute kämpfen wollte. Was die Kampfkraft anging konnte er aber mit keinem der beiden mithalten, weder mit Kuririn und erstrecht nicht mit Piccolo.
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Sorry, etwas kurz, aber mehr habe ich noch nicht niedergeschrieben.