FF: Die Welt in Gefahr (Babidis Erbe)

hi, so habs auch endlich gelesen! der teil war wieder gut! nur etwas zu kurz! dafür, dass schon so lange nichts mehr kam!
mfg
 
Ich habe deine FF gerade erst entdeckt, ich muss schon sagen, GEIL!!! Mach also auf jedenfall weiter! Vielleicht gibt es ja nicht nur einen Majin-Vegeta, sondern auch einen Majin Trunks(auch wenns nur auf Böse geht, vielleicht 'ne Weiterentwicklung...

Tschüss, Son-GotenSSJ3

P.S: guck mal in meine Sig...
 
Original geschrieben von Son-GotenSSJ3
Ich habe deine FF gerade erst entdeckt, ich muss schon sagen, GEIL!!! Mach also auf jedenfall weiter! [...]

P.S: guck mal in meine Sig...

@ Son-GotenSSJ3:
Danke für's Lob, ich denke ich werde Morgen mal wieder richtig in die Tasten hauen, hatte in der letzten Zeit nicht wirklich Lust, weiterzumachen, war ja auch nicht gerade viel Feedback da.

Und nochwas: Danke für den Eintrag in deiner Signatur!
 
So, nun geht's endlich mal mit einer etwas längeren Szene weiter. Kommentare sind wie immer erwünscht.
Wenn die FF gut lauft gibt's auch noch ne Fortsetzung. Hab nämlich ne schöne Idee.
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Das Raumschiff flog durch dichte orangefarbene Wolken. Hinter ihnen lag das uns schon bekannt Haus, wo alle Seelen ankommen, wenn ihr Körper zu Tode gekommen war.
„Na endlich, jetzt bin ich meinem Ziel schon ein großes Stück näher.“
Mit diesen Worten landete die Gestalt das Raumschiff auf einer nähegelegenen Wolke und betätigte den Knopf zum Öffnen der Luke. Anschließend schwebte sie zum Ausgang und verließ das Schiff in Richtung des Hauses. Die Kapuze des Mantels tief ins Gesicht gezogen trat er ein. Prompt wurde ihm der Weg von den beiden Gehilfen versperrt, die ihn mit mürrischem Blick anstarrten.
Nun zog die Gestalt die Kapuze höher und sah den beiden nacheinander direkt in die Augen. Was die beiden auch versuchten, sie konnten ihren Blick nicht abwenden.
„Lass mich jetzt passieren!“ sagte die Gestalt leise, aber direkt.
Die beiden gehorchten und machten ohne Gegenwehr den Weg frei.
„Was soll das, was willst du hier? Und was hast du mit meinen Gehilfen angestellt?“
Die Gestalt antwortete nicht, man könnte nur eine Art leises Lachen hören.
Der Richter über Himmel und Hölle wiederholte das ganze noch mal, aber diesmal klang er nicht so gelassen. Er schrie und sein Kopf lief rot an.
„Jetzt beruhig dich mal“, erwiderte die Gestalt und sah ihm direkt in die Augen. Abermals konnte sich sein Gegenüber nicht von den Blicken lösen.
„Ich werde dir sagen, wer ich bin. Aber es wird dir nicht mehr viel nützen, denn nach dieser Unterhaltung wirst du von alldem sowieso nichts mehr wissen. Verstanden?“
Der Richter nickte nur, man hatte sogar den Eindruck, er könnte nicht mehr sprechen, so zaghaft kam die Kopfbewegung.
„Du kennst bestimmt meinen Bruder, er müsste in letzter Zeit bei dir vorbeigekommen sein. Sein Name war Babidi.“
Der Richter nickte erneut, diesmal aber nicht so zaghaft, eher hektisch.
„Ich bin einst von unserem Vater Bibidi erschaffen worden, um meinem Bruder als Partner zur Seite zu stehen, da mein Vater befürchtet, dass dieser allein nicht mächtig genug sei, die Welt unter seine Kontrolle zu bringen. Meinem Bruder gefiel der Gedanke einer Doppelherrschaft aber gar nicht. Als er eines Tages merkte, dass ich stärker war, als er es jemals werden würde, nutzte er meine Naivität aus, und verbannte mich auf einen Exilplaneten. Auf diesem verlor ich in den 200 Jahren der Gefangenschaft jeglichen Glauben an das Gute und wurde dadurch immer mächtiger. Hast du soweit alles verstanden?“
Der Richter nickte abermals, diesmal total hektisch und nervös.
„Da ich nun frei bin und du mir ausgeliefert bist, werde ich mich nun in das Himmelreich begeben und dem Kaioshin einen kleinen Besuch abstatten. Irgendwelche Einwände?“
Der Richter schüttelte den Kopf, so als könne er gar nicht abwarten, die Gestalt loszuwerden.
„Na dann bis zum nächsten mal, auch wenn du dich dann nicht dran erinnern kannst. Ach übrigens, mein Name ist Bebidi, an den wirst du dich erinnern.“
Mit diesen Worten durchschritt Bebidi das Tor. Augenblicklich wachten die drei Zurückgebliebenen aus ihrer Trance auf und gingen wieder an die Arbeit, als wäre nichts gewesen.
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Wenn euch der Teil dennoch wieder zu kurz war, zögert nicht, euch zu beschweren. Bis dann.
 
So, nun der nächste Teil. Hoffe er gefällt euch.
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Bebidi hatte sich aber noch etwas anderes einfallen lassen. Er beschloss noch einen kurzen Abstecher in dir Hölle zu machen, um einige Leute zu besuchen. Es gelang ihm auch mühelos, sie zu finden, da auch er in der Lage war, Auren zu spüren. Die Rede ist von Freeza, Cell und der Ginyu Force. Diese hatten sich in der Hölle ein eigenen Bereich gesichert und waren daher nicht sehr erfreut, wenn jemand neues sich darin aufhielt.
„Was willst du hier?“, schrie ihn Freeza in einem biestigen Tonfall an. „Du hast hier nichts verloren.“
Die Rollenverteilung innerhalb der Gruppe war sofort erkennbar. Cell war der eigentliche Anführer, hielt sich aber lieber im Hintergrund. Er ließ Freeza mit seiner vorlauten Art die Gespräche führen. So ging er kein Risiko ein, falls mal ein stärkerer Gegner auftauchen würde, wäre Freeza das erste Opfer. Die Ginyu Force, hatte nichts mehr zu sagen, den sie waren Freeza und Cell in Sachen Kampfkraft unterlegen. Es herrschte der Darwinismus, das Recht des Stärkeren!
„Ich bin hier, um euch wieder auf die Erde zu holen.“
„Und woher nimmst du dir die Befugnis dazu. Hast du hier irgendwas zu sagen?“
„Ich bin Bebidi, der mächtigste Magier der ganzen Galaxie!“
„Na und, dass heißt noch gar nichts.“
In diesem Moment machte Freeza einen entscheidenden Fehler. Er sah Bebidi direkt in die Augen und verlor somit die Kontrolle über sich.“
„Los, Freeza, greif Cell an!“ befahl Bebidi.
„Das würde er doch nie wagen, was soll das?“ ertönte aus dem Hintergrund von Cell.
Doch er sollte sich irren. Freeza formte eine große rote Energiekugel über seinem Kopf und schoss sie in Richtung Cell. Dieser war fassungslos, konnte die Energiekugel aber in letzter Sekunde abwehren.
„So, nun wisst ihr, wozu ich fähig bin, und das war nur ein Taschenspielertrick.“
„Ist ja schon gut, erzähl schon, was willst du von uns?“
„Wie schon gesagt, ich will euch wieder auf die Erde holen, um diejenigen, die für euer Ableben gesorgt haben, fertig zu machen!“
„Das klingt gut, nur wie soll das gehen, die haben uns schon mal besiegt und werden es wieder schaffen.“
„Stimmt, aber nicht, wenn wir’s so machen, wie ich es geplant habe. Das erzähl ich euch, wenn die Zeit gekommen ist. Jetzt schicke ich erst mal die Ginyu Force zurück zur Erde, damit die da unten ein bisschen abgelenkt sind. Sobald ich weiß, sind Vegeta, Trunks, Son Goku, Son Gohan und Son Goten derzeit nicht auf der Erde, trotzdem werde ich die Truppe um einiges stärker machen, damit sie nicht gleich unterliegen.
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hey! ich weiss gar nicht was du hast! deine ff ist voll genial! und dein schreibstil übertrifft meinen bei weitem!!! Coooool!!!
 
Ist doch geil. Jetzt kommen die ganzen schwachen Gegner zurück, mal schauen wie Bebidi das anstellt, sie stärker zu machen. Schreib schnell weiter.
 
So: weiter geht's.
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Die fünf Mitglieder der Ginyu Force würden hellhörig und traten hervor. Alle fünf gingen mit gesenktem Kopf. Sie hatte ihr Selbstvertrauen verloren, nachdem sie in der Hölle nur noch Demütigungen erfahren haben. Sie wussten jetzt was es hieß, die schwächsten zu sein. Unter Cell zu dienen gefiel ihnen um einiges weniger, als unter Freeza damals. Mehr als Haus- und Hofsklaven waren sie ja seitdem nicht mehr.
„Ihr fünf, stellt euch in einer Reihe nebeneinander auf“, sagte Bebidi in einem lauten, aber beherrschten Tonfall.
„Na los, tut was er sagt“, brüllten Freeza und Cell zeitgleich hinterher.
Nun beeilte sich die einst so stolze Ginyu Force und stellte sich wie befohlen auf.
„Fangen wir beim kleinsten an: Tritt vor, Guldo!“
Guldo trat zwei Schritte vor. Man sah ihm plötzlich an, dass er nervös war. Er hatte Schweißausbrüche und weiche Knie.
Bebidi streckte eine Hand aus und zeigte auf Guldo.
„Gleich wirst du eine ungeahnte Kraft erfahren, aber ihr alle solltet euch eines merken, ich werde euch diese Kraft geben und kann sie euch jederzeit wieder nehmen . Also wagt nicht, euch meinen Anordnungen zu widersetzen.“
Bebidi schoss einen weißen Energiestrahl auf Guldo ab, der Guldo aber nicht traf, sondern ihn in einer Art Kugel einschloss. Auf der Oberfläche waren kleine Lichtblitze zu sehen, die die Gestalt Guldos bald verdeckten. Der Rest der Ginyu Force, sowie Freeza und Cell blickten gespannt auf die Kugel. Eine Zeit lang war gar nichts zu erkennen, doch nach einer weile wurde die Oberfläche der Kugel wieder transparent. Anfangs war nur der Umriss zu sehen, aber allein dieser vermochte die Zuschauer mit Ausnahme von Bebidi schon zu schocken.
Wenn das, was sie sahen stimmte, dann hatten sich Guldos Proportionen total verändert.
Er war ungefähr doppelt so groß, wie vorher, aber auch dreimal so breit. Die einstige Körperfülle war verschwunden. Vor ihnen stand nun ein schlanker, muskulöser Guldo, umgeben von einer grünlichen Aura, die selbst Cell staunen ließ.
„Ja Cell, deine Gedanken verraten dich und ich kann dir nur zustimmen, er ist jetzt stärker als du. Du siehst, man sollte meine Magie nicht unterschätzen!“ gab Bebidi lachend von sich.
„Lass uns weitermachen! Rikoom, tritt vor!“
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So, ich werde jetzt nicht mehr weiter auf Antworten warten.
Weiter geht's.
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Rikoom trat vor, aber im Gegensatz zu Guldo war er froh über das, was gleich mit ihm passieren würde. Endlich würde er wieder was zu sagen haben. Endlich wieder andere Leute unterjochen. Bei diesen Gedanken wurde ihm regelrecht warm ums Herz.
Auch ihn umschloss eine Energiekugel, die Blitze zuckten, so dass die anderen Zeitweise nichts mehr sehen konnten. Dann war es soweit, er stellte sich den Blicken der anderen. Noch mal um einen halben Meter gewachsen sah er den anderen entgegen. Er fühlte sich prächtig. Nicht nur, dass er nun noch mehr Muskelmasse hatte, sondern weil er sich sicher war, dass er nun einer der stärksten Kämpfer des Universums war. (Ob er damit richtig liegt, lassen wir einfach mal dahingestellt.)
Nun war Barta an der Reihe. Bei ihm brachte die Prozedur ebensoviel Erfolg, wie bei den anderen auch. Er wurde größer, muskulöser und was ihn am meisten freute: schneller.
Jeeze widerfuhr das gleiche.
So gerüstet war die vier wieder oben auf. Alles was ihnen noch fehlte, war ihr Anführer: Kommandant Ginyu. Dieser trat nun auch vor, um sich der Stärkungskur von Bebidi zu unterziehen. Diesmal war es aber irgendwie anders. Die Kugel war um einiges größer und auch viel lichtintensiver. Die Blitze nahmen ebenfalls an Intensität zu. Offenbar sollte Ginyu eine besondere Rolle spielen, oder einfach nur der stärkste der ganzen Truppe sein.
Ginyu hob sich nun von der Gruppe ab, alle anderen hatte wie Guldo eine grünliche Aura, er jedoch war von einer blau violetten Aura umgeben. Aber alle hatten eines gemeinsam, auf ihrer Stirn brangte eine Art Brandsymbol, ein großes schwarzes M.
„Wie geht es jetzt weiter, Meister Bebidi?“ fragte Ginyu und kniete vor seinem neuen Meister nieder.
„Ich werde euch fünf auf die Erde schicken, damit ihr dort Angst und Schrecken verbreitet. Aber was immer ihr auch anstellt, tötet sowenig Menschen wie möglich. Vielleicht brauchen wir sie noch als Energiequelle. Sollte sich euch jemand entgegenstellen, macht ihr diesen jemand nur kampfunfähig, mehr nicht. Habt ihr verstanden?“
„Ja Meister, haben wir!“
„Na dann bildet jetzt einen Kreis, damit ich euch alle auf einmal teleportieren kann.“
Sie taten wie ihnen befohlen. Bebidi hob die Hand und sie waren verschwunden. Freeza und Cell guckten verwirrt in die Landschaft.
„So, nun zu euch. Ihr werdet noch ein wenig hier bleiben. Mit euch habe ich andere Pläne. Ich komme wieder, wenn die Zeit gekommen ist.“
Mit diesen Worten flog Bebidi davon, um sich wieder auf den Weg zum Kaioshin zu begeben.
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Hoffe, es werden diesmal mehr Antworten! Fragen und Ähnliches bitte auch posten!
 
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