FF: Die Welt in Gefahr (Babidis Erbe)
- Ersteller MysticGoku
- Erstellt am
MysticGoku
Mystic Saiyajin
Danke für's Lob.
@Shen Lao: Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast, alles zu lesen.
So: Weiter geht's!
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Rikoom beendete seine kleine Showeinlage und ging ebenfalls in Kampfstellung. Er dachte jedoch nicht daran, in dieser lange zu verharren und ging zum Angriff über. Kurichu nutzte die Zeit, die Rikoom zum Überbrücken der Entfernung zwischen ihnen brauchte (es waren ca. 200 Meter), um seine Energie zu sammeln. Es sollte ein gnadenloser, erbitterter Kampf folgen.
Kaum hatte Kurichu seine ganze Kraft gesammelt, tauchte Rikoom hinter ihm auf und schlug zu. Kurichu hatte den Schlag vorhergesehen und duckte unter diesem durch, um Rikoom anschließend den Ellenbogen in die Rippen zu rammen. Rikoom zuckte zusammen und sprang erschrocken einige Meter zurück.
„Das war Anfängerglück, nicht mehr!“
Mit diesen Worten nahm er die Hand, die an seinen Rippen weilte nach vorne und ballte sie zur Faust.
„Weiter geht’s!“
Beide erhoben sich in die Luft und Rikoom ging zum Angriff über. Er versuchte eine links – rechts Kombination am Kopf von Kurichu zu landen. Dieser zog schnell den Doppelblock hoch und vermied es so, getroffen zu werden. Allerdings tauchte Rikoom kurz darauf hinter ihm auf und trat nach Kurichus Magen. Kurichu dreht sich erschrocken um und nahm den Block runter, doch der Tritt von Rikoom sollte gar nicht erst ankommen. Es war bloß eine Finte, denn kurz darauf wurde Kurichu von oben niedergeschlagen und flog Richtung Erde. Er durchschlug ein Hochhaus, konnte sich aber anschließen in der Luft fangen.
Während er Rikoom, der über ihm schwebte, fixiert, wischte er sich den Staub aus dem Gesicht und von den Armen. Mehr als leichte Schürfwunden hatte er bisher nicht davongetragen und so stieg er wieder empor, bis er mit seinem Gegner auf gleicher Höhe war.
Er sah Rikoom direkt in die Augen, nahm seine Hände vor den Körper und schloss die Augen. Rikoom bewegte sich nicht, schien aber verunsichert zu sein. Zwischen Kurichus Handflächen bildete sich eine schwach leuchtende Energiekugel, die mit fortschreitender Zeit an Größe zunahm.
Als sie dir Größe eines Basketballs erreicht hatte, öffnete Kurichu seine Augen wieder und schaute Rikoom mit einem verschmitzen Grinsen an.
„Was willst du damit denn anrichten? Die reicht doch nicht mal, um ein Haus zu zerstören“, tönte Rikoom.
„Du wirst sehen“, erwiderte Kurichu gelassen.
Nun begann er seine Handflächen um die Kugel herum zu bewegen, so dass diese sich schließlich zwischen Kugel und Brustkorb befanden.
„Hier, fang!“ rief Kurichu und schoss die Kugel auf Rikoom.
Dieser nahm einen Arm hoch, um die Kugel wegzuschlagen, diese Teilte sich aber vorher. Rikoom war ein wenig erstaunt, denn er erblickte kurz darauf circa zwanzig kleinere Kugeln, die alle in einem gewissen Abstand von ihm auf einer Kreisbahn um ihn herum schwebten.
„Was soll das denn jetzt?“
„Warte doch erst einmal ab.“
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@Shen Lao: Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast, alles zu lesen.
So: Weiter geht's!
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Rikoom beendete seine kleine Showeinlage und ging ebenfalls in Kampfstellung. Er dachte jedoch nicht daran, in dieser lange zu verharren und ging zum Angriff über. Kurichu nutzte die Zeit, die Rikoom zum Überbrücken der Entfernung zwischen ihnen brauchte (es waren ca. 200 Meter), um seine Energie zu sammeln. Es sollte ein gnadenloser, erbitterter Kampf folgen.
Kaum hatte Kurichu seine ganze Kraft gesammelt, tauchte Rikoom hinter ihm auf und schlug zu. Kurichu hatte den Schlag vorhergesehen und duckte unter diesem durch, um Rikoom anschließend den Ellenbogen in die Rippen zu rammen. Rikoom zuckte zusammen und sprang erschrocken einige Meter zurück.
„Das war Anfängerglück, nicht mehr!“
Mit diesen Worten nahm er die Hand, die an seinen Rippen weilte nach vorne und ballte sie zur Faust.
„Weiter geht’s!“
Beide erhoben sich in die Luft und Rikoom ging zum Angriff über. Er versuchte eine links – rechts Kombination am Kopf von Kurichu zu landen. Dieser zog schnell den Doppelblock hoch und vermied es so, getroffen zu werden. Allerdings tauchte Rikoom kurz darauf hinter ihm auf und trat nach Kurichus Magen. Kurichu dreht sich erschrocken um und nahm den Block runter, doch der Tritt von Rikoom sollte gar nicht erst ankommen. Es war bloß eine Finte, denn kurz darauf wurde Kurichu von oben niedergeschlagen und flog Richtung Erde. Er durchschlug ein Hochhaus, konnte sich aber anschließen in der Luft fangen.
Während er Rikoom, der über ihm schwebte, fixiert, wischte er sich den Staub aus dem Gesicht und von den Armen. Mehr als leichte Schürfwunden hatte er bisher nicht davongetragen und so stieg er wieder empor, bis er mit seinem Gegner auf gleicher Höhe war.
Er sah Rikoom direkt in die Augen, nahm seine Hände vor den Körper und schloss die Augen. Rikoom bewegte sich nicht, schien aber verunsichert zu sein. Zwischen Kurichus Handflächen bildete sich eine schwach leuchtende Energiekugel, die mit fortschreitender Zeit an Größe zunahm.
Als sie dir Größe eines Basketballs erreicht hatte, öffnete Kurichu seine Augen wieder und schaute Rikoom mit einem verschmitzen Grinsen an.
„Was willst du damit denn anrichten? Die reicht doch nicht mal, um ein Haus zu zerstören“, tönte Rikoom.
„Du wirst sehen“, erwiderte Kurichu gelassen.
Nun begann er seine Handflächen um die Kugel herum zu bewegen, so dass diese sich schließlich zwischen Kugel und Brustkorb befanden.
„Hier, fang!“ rief Kurichu und schoss die Kugel auf Rikoom.
Dieser nahm einen Arm hoch, um die Kugel wegzuschlagen, diese Teilte sich aber vorher. Rikoom war ein wenig erstaunt, denn er erblickte kurz darauf circa zwanzig kleinere Kugeln, die alle in einem gewissen Abstand von ihm auf einer Kreisbahn um ihn herum schwebten.
„Was soll das denn jetzt?“
„Warte doch erst einmal ab.“
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SSj5 Goku-Jr.
Silver Saiyajin - Stage 5
super teile!!!!!!
schnell weiter!!!
schnell weiter!!!
Son-GotenSSJ3
Member
haha, Guldo wurde schon wieder von hinten erschossen...
Hm,vielleicht sind die Explosionen der Kugel viel größer, oder sie fliegen durch Rikooms Körperöffnungen in ihn hinein und explodieren dort in seinen Organen
Tschüss, Son-GotenSSJ3
Hm,vielleicht sind die Explosionen der Kugel viel größer, oder sie fliegen durch Rikooms Körperöffnungen in ihn hinein und explodieren dort in seinen Organen
Tschüss, Son-GotenSSJ3
MysticGoku
Mystic Saiyajin
So, hier der nächste Teil! Bin heute in SchreiberLaune!
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Kurichu ballte eine Hand zur Faust, öffnete sie aber sofort wieder. Die Energiekugeln begannen nun sich auf Rikoom zu zu bewegen, während sie ihn umkreisten. Kurz bevor sie ihn berührten hielten sie an, umkreisten ihn aber weiter.
Rikoom war in der Klemme, denn die Kugeln durch Ki-Blasts zu zerstören wäre wohl kaum die gesündeste Lösung. Er entschloss sich, die Kugeln wegzuschlagen, was sich als Fehler herausstellte. Die erste, die er berührte, versetzte ihm einen derart heftigen Stromschlag, dass sein Arm sekundenlang taub war. Trotzdem versuchte er es weiter, aber entgegen seiner Vermutung wurden die Stromstärke mit jedem Mal stärker. Als Kurichu das sah grinste er nur und sagte:
„Da staunst du, oder? Die Kugeln nehmen ihre Energie aus den Luftspannungen und Blitzen der Erdatmosphäre. Das heißt: Du kannst es so oft du willst versuchen, sie werden nicht an Energie verlieren.“
Da kam Rikoom auf die Idee, ihnen davonzufliegen. Er hatte nur die Wahl, nach unten, oder nach oben. Er entschied sich für die erste Möglichkeit und flog nach unten. Während des Fluges brannte er mit einem Ki-Blast ein Loch in den Boden, gerade so groß, dass er dadurch passen würde. Er hoffte, dass auf diese Weise die Kugeln an der Oberfläche explodieren würde. Damit sollte er aber falsch liegen, denn die Kugeln verkürzten die Distanz zu ihm auf ca. fünf Zentimeter, so dass sie ebenfalls durch die Öffnung passten und ihm ganz nebenbei noch ordentlich elektrisierten.
Völlig verkohlt und erschöpf kam Rikoom wieder aus dem Loch hervor, worauf die Kugeln wieder ein wenig von ihm wegrückten. Ans Aufgeben dachte er dennoch nicht. Er sammelte sich noch einmal und flog mit höchster Geschwindigkeit auf Kurichu zu. Dieser war überrascht und reagierte zu spät. Rikoom klammerte sich mit aller Kraft an ihn und auch er würde nun elektrisiert. Beide Körper zuckten, die Haare standen zu Berge. Kurze Zeit später gingen beide zu Boden, Rikoom klammerte immer noch, so dass es für Kurichu nicht gut aussah. Er konnte nur hoffen, dass Rikoom bald loslassen würde.
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Ich hätte gerne mindestens fünf Antworten, dann geht's weiter.
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Kurichu ballte eine Hand zur Faust, öffnete sie aber sofort wieder. Die Energiekugeln begannen nun sich auf Rikoom zu zu bewegen, während sie ihn umkreisten. Kurz bevor sie ihn berührten hielten sie an, umkreisten ihn aber weiter.
Rikoom war in der Klemme, denn die Kugeln durch Ki-Blasts zu zerstören wäre wohl kaum die gesündeste Lösung. Er entschloss sich, die Kugeln wegzuschlagen, was sich als Fehler herausstellte. Die erste, die er berührte, versetzte ihm einen derart heftigen Stromschlag, dass sein Arm sekundenlang taub war. Trotzdem versuchte er es weiter, aber entgegen seiner Vermutung wurden die Stromstärke mit jedem Mal stärker. Als Kurichu das sah grinste er nur und sagte:
„Da staunst du, oder? Die Kugeln nehmen ihre Energie aus den Luftspannungen und Blitzen der Erdatmosphäre. Das heißt: Du kannst es so oft du willst versuchen, sie werden nicht an Energie verlieren.“
Da kam Rikoom auf die Idee, ihnen davonzufliegen. Er hatte nur die Wahl, nach unten, oder nach oben. Er entschied sich für die erste Möglichkeit und flog nach unten. Während des Fluges brannte er mit einem Ki-Blast ein Loch in den Boden, gerade so groß, dass er dadurch passen würde. Er hoffte, dass auf diese Weise die Kugeln an der Oberfläche explodieren würde. Damit sollte er aber falsch liegen, denn die Kugeln verkürzten die Distanz zu ihm auf ca. fünf Zentimeter, so dass sie ebenfalls durch die Öffnung passten und ihm ganz nebenbei noch ordentlich elektrisierten.
Völlig verkohlt und erschöpf kam Rikoom wieder aus dem Loch hervor, worauf die Kugeln wieder ein wenig von ihm wegrückten. Ans Aufgeben dachte er dennoch nicht. Er sammelte sich noch einmal und flog mit höchster Geschwindigkeit auf Kurichu zu. Dieser war überrascht und reagierte zu spät. Rikoom klammerte sich mit aller Kraft an ihn und auch er würde nun elektrisiert. Beide Körper zuckten, die Haare standen zu Berge. Kurze Zeit später gingen beide zu Boden, Rikoom klammerte immer noch, so dass es für Kurichu nicht gut aussah. Er konnte nur hoffen, dass Rikoom bald loslassen würde.
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Ich hätte gerne mindestens fünf Antworten, dann geht's weiter.
GoldenWarrior
Eiskalter Engel
hi, die attacke is ja voll cool! schreib schnell weiter!
mfg
P.S.: 2. antwort
mfg
P.S.: 2. antwort
Son-GotenSSJ3
Member
Geile Idee, hoffen wir mal das Kurichu das schafft
P.S: 3. antwort
P.S: 3. antwort
MysticGoku
Mystic Saiyajin
Ich hätte nicht gedacht, dass ich das machen muß, aber nun bin ich selbst die Nr. 5.
Irgendwie enttäuscht mich das schon ein wenig.
Hier der nächste Teil!
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Es verging eine halbe Ewigkeit, bis Rikoom die Umklammerung löste, er war ohnmächtig. Kurichu, der jetzt nicht mehr von Stromstößen geschüttelt wurde lag nur da, ohne sich zu bewegen. Seine Augen waren geöffnet und er starrte gen Himmel, eine andere Möglichkeit hatte er aufgrund seiner Rückenlage nicht. Es dauerte ganze zehn Minuten, bis seine Gliedmaßen sich erholt hatten und nicht mehr taub waren. Mühsam quälte sich Kurichu hoch, er hatte den Kampf gewonnen, wäre aber fast selbst umgekommen. In diesem Moment begann sich die Fusion zu lösen.
Vegeta und Trunks, die sich immer noch auf dem Weg zur Erde befanden machten sich zunehmend Sorgen, da sie den Kampf nur aus der Ferne mit ihrem Aurenspürsinn verfolgen konnten. Zu diesem Zeitpunkt war Kurichu jedoch so stark geschwächt, dass sie seine Aura nicht wahrnehmen konnten. Unwissend und ängstlich starrten beide hinaus ins All, in der Hoffnung, die Erde möglichst schnell zu erreichen.
Son Goku, Son Gohan und Son Goten machten sich da weit weniger Sorgen, da sie die Aura von Kurichu noch spüren konnte. Außerdem wurden sie von Meister Kaio telepatisch über den Kampf informiert.
Trotzdem waren sie sich sicher, dass die Sache noch lange nicht ausgestanden war und trainierten verbissen weiter.
Unterdessen standen Yamchu und Kuririn, die sich kaum mehr auf den Beinen halten konnten, einer wütenden Ginyu Force gegenüber, wohlwissend, dass ihre Überlebenschance nicht die größte war.
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Mal sehen, wie viele es dieses Mal werden.
Irgendwie enttäuscht mich das schon ein wenig.
Hier der nächste Teil!
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Es verging eine halbe Ewigkeit, bis Rikoom die Umklammerung löste, er war ohnmächtig. Kurichu, der jetzt nicht mehr von Stromstößen geschüttelt wurde lag nur da, ohne sich zu bewegen. Seine Augen waren geöffnet und er starrte gen Himmel, eine andere Möglichkeit hatte er aufgrund seiner Rückenlage nicht. Es dauerte ganze zehn Minuten, bis seine Gliedmaßen sich erholt hatten und nicht mehr taub waren. Mühsam quälte sich Kurichu hoch, er hatte den Kampf gewonnen, wäre aber fast selbst umgekommen. In diesem Moment begann sich die Fusion zu lösen.
Vegeta und Trunks, die sich immer noch auf dem Weg zur Erde befanden machten sich zunehmend Sorgen, da sie den Kampf nur aus der Ferne mit ihrem Aurenspürsinn verfolgen konnten. Zu diesem Zeitpunkt war Kurichu jedoch so stark geschwächt, dass sie seine Aura nicht wahrnehmen konnten. Unwissend und ängstlich starrten beide hinaus ins All, in der Hoffnung, die Erde möglichst schnell zu erreichen.
Son Goku, Son Gohan und Son Goten machten sich da weit weniger Sorgen, da sie die Aura von Kurichu noch spüren konnte. Außerdem wurden sie von Meister Kaio telepatisch über den Kampf informiert.
Trotzdem waren sie sich sicher, dass die Sache noch lange nicht ausgestanden war und trainierten verbissen weiter.
Unterdessen standen Yamchu und Kuririn, die sich kaum mehr auf den Beinen halten konnten, einer wütenden Ginyu Force gegenüber, wohlwissend, dass ihre Überlebenschance nicht die größte war.
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Mal sehen, wie viele es dieses Mal werden.
GoldenWarrior
Eiskalter Engel
hi, war wieder ein toller teil! und mach dir nichts draus, wenn nciht so viele antworten! bei meiner ff wars so ähnlich! die hat auch insgesamt 174 antworten! du weist ja wieviele die fortsetzung mitlerweile hat! also schreib weiter und mach ne fortsetzung! dann gibts vielleicht noch mehr leser!
mfg
mfg
Nala
Active Member
also jetzt bin ich mal wieder an der Reihe dir ein Lob für die tolle FF auszusprechen, gefällt mir echt sehr gut!!
Ich hätte dir ja heut öfter was dazugeschrieben, bin aber leider gerade erst wiedergekommen (war im Kino ) deswegen sag ich jetzt mal für alle 3 Teile, dass sie Spitze waren!
Ich hätte dir ja heut öfter was dazugeschrieben, bin aber leider gerade erst wiedergekommen (war im Kino
) deswegen sag ich jetzt mal für alle 3 Teile, dass sie Spitze waren!
SSj5 Goku-Jr.
Silver Saiyajin - Stage 5
gogogo son goku 
hau die ginyu force wieda platt!!!!!
schnell weiter!!!!
hau die ginyu force wieda platt!!!!!schnell weiter!!!!
MysticGoku
Mystic Saiyajin
Danke für die Antworten!
Hier der nächste (kleinere) Teil.
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„Ich glaub, zwei sind genug, zu mehr gebe ich dir keine Gelegenheit mehr!“ sagte ein zorniger Ginyu und landete knapp zwei Meter vor den beiden.
„Ich hab die Schnauze voll!“
Mit diesen Worten verpasste er beiden einen Schlag. Jeder schlug in ein anderes Gebäude ein. Kuririn blieb in der Oberfläche stecken, Yamchu prallte dagegen und brachte damit das Gebäude zum Einsturz, welches ihn sogleich unter sich begrub.
Ginyu hatte bereits mit jeder Hand einen Energieball geformt und machte sich bereit, beiden den Gnadenstoß zu versetzen. Dies rief Piccolo auf den Plan, der durch einen kurzen Energiestoß ein Erdbeben verursachte, so dass Ginyu vor Schreck die Energiebälle verschwinden ließ.
„Wer war das?“
„Ich war das!“ gab Piccolo in seinem giftigen Tonfall zurück, während er mit einer Handbewegung die Steine von Yamchu räumte und ihn am Kragen packte.
„Dann wirst du genauso sterben, wie deine Freunde gestorben wären, wenn du nicht gekommen wärst. Aber nun bist du als erstes dran. Die anderen beiden sollen deinen Untergang mit ansehen.“
Piccolo ließ sich aber durch diese drohenden Worte nicht aus der Ruhe bringen und zog in der Zwischenzeit Kuririn aus der Gebäudeoberfläche.
„Danke Piccolo, alter Freund“, sagte dieser leise und mit schmerzverzerrter Stimme.
Anschließend flog Piccolo einige hundert Meter und setzte die beiden in sicherer Entfernung ab, um sich der Ginyu Force zu stellen.
Doch soweit sollte es nicht kommen. Während Piccolo seine beiden Freunde gerade sanft absetzte führ eine Limousine vor und hielt ganze drei Meter vor Kommandant Ginyu. Die Limousine war komplett in schwarz gehalten, abgesehen von der Leuchtreklame auf dem Dach, die eindeutig zeigte, wem dieses Transportmittel gehörte. >>Mr. Satan<<
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Was wird jetzt wohl passieren?!?
Hier der nächste (kleinere) Teil.
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„Ich glaub, zwei sind genug, zu mehr gebe ich dir keine Gelegenheit mehr!“ sagte ein zorniger Ginyu und landete knapp zwei Meter vor den beiden.
„Ich hab die Schnauze voll!“
Mit diesen Worten verpasste er beiden einen Schlag. Jeder schlug in ein anderes Gebäude ein. Kuririn blieb in der Oberfläche stecken, Yamchu prallte dagegen und brachte damit das Gebäude zum Einsturz, welches ihn sogleich unter sich begrub.
Ginyu hatte bereits mit jeder Hand einen Energieball geformt und machte sich bereit, beiden den Gnadenstoß zu versetzen. Dies rief Piccolo auf den Plan, der durch einen kurzen Energiestoß ein Erdbeben verursachte, so dass Ginyu vor Schreck die Energiebälle verschwinden ließ.
„Wer war das?“
„Ich war das!“ gab Piccolo in seinem giftigen Tonfall zurück, während er mit einer Handbewegung die Steine von Yamchu räumte und ihn am Kragen packte.
„Dann wirst du genauso sterben, wie deine Freunde gestorben wären, wenn du nicht gekommen wärst. Aber nun bist du als erstes dran. Die anderen beiden sollen deinen Untergang mit ansehen.“
Piccolo ließ sich aber durch diese drohenden Worte nicht aus der Ruhe bringen und zog in der Zwischenzeit Kuririn aus der Gebäudeoberfläche.
„Danke Piccolo, alter Freund“, sagte dieser leise und mit schmerzverzerrter Stimme.
Anschließend flog Piccolo einige hundert Meter und setzte die beiden in sicherer Entfernung ab, um sich der Ginyu Force zu stellen.
Doch soweit sollte es nicht kommen. Während Piccolo seine beiden Freunde gerade sanft absetzte führ eine Limousine vor und hielt ganze drei Meter vor Kommandant Ginyu. Die Limousine war komplett in schwarz gehalten, abgesehen von der Leuchtreklame auf dem Dach, die eindeutig zeigte, wem dieses Transportmittel gehörte. >>Mr. Satan<<
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Was wird jetzt wohl passieren?!?