Freut mich echt das alles zu hören.
„Suchen wir mal nach einem Eingang,“ meinte Son Goku.
„Nicht nötig.“ Vegeta hob seinen Arm und feuerte einen KI-Ball ab. Doch diesmal blieb der Erfolg aus. Zwar klaffte nun ein großes Loch in der Pyramide, aber ein Weg führte nicht hinein.
„Ihr Idioten. Pyramiden sind meistens massiv und nur von kleinen Gängen durchzogen. Die Kammern selber sind tief im Inneren. Wir müssen den Eingang finden.“
„Tja, Vegeta. War wohl diesmal nichts,“ grinste Son Goku.
„Halts Maul, Kakarott.“
„Und wie finden wir den Eingang,“ fragte Son Goku.
„Was weiß ich den. Suchen.“ Also teilten sich die Drei auf und machten sich auf die Suche. Nach ein paar Minuten hatte C18 was entdeckt und rief die beiden anderen zu sich.
„Da. Seht ihr die Schleifspuren. Der Stein wurde mal bewegt. Bestimmt ist dahinter der Eingang.“ Mit Leichtigkeit griff sich Son Goku den Stein und schleuderte in weg. Tatsächlich. Dahinter befand sich ein Gang. Ziemlich klein aber wenn man sich bückte kam man hinein.
So quetschten sich die Drei hindurch. Nach ein paar Metern öffnete sich dieser schmale Gang zu einem größeren in dem man bequem nebeneinander gehen konnte. Seltsamerweise war alles beleuchtet, aber eine Lichtquelle war nicht zu erkennen.
Leicht bergab schlängelte sich der Weg durch die Pyramide. Schließlich kamen sie an einer Gabelung an.
„Links oder rechts?“ fragte C18.
„Rechts,“ bestimmte Son Goku, was sie dann auch taten.
Vorsichtig gingen sie immer weiter. Plötzlich gab es ein lautes Krachen und der Boden unter ihnen gab nach. Mit einemmal war er weg und unter ihnen kam ein Meer von Spießen zum Vorschein.
„Waaah,“ schrie Son Goku und viel wie die anderen immer tiefer.
„So was nennt sich Saiyajin.“ Ächzend schwebte C18 langsam aus der Todesgrube. In der rechten Hand hielt sie Son Goku am Kragen, in der linken Vegeta. So warf sie beide vor die Grube und landete neben ihnen. Vegeta lief der Schweiß übers Gesicht. Jedoch weniger aus Anstrengung als aus Scham.
„Ich denk ihr könnt fliegen,“ meinte C18 neckisch.
„Na ja. In solchen Situationen vergess ich das manchmal.“ Son Goku grinste und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.
„Weiter.“ Vegeta stand wieder und sprang problemlos über den Graben. C18 uns Son Goku taten es ihm gleich.
Nach etwa fünfzig Metern endete der Weg in einer Kammer. In der Mitte befand sich ein Sarkophag. Ansonsten war der Raum leer.
„Ich möcht mal rein schauen.“
„Lass die Spielereinen, Kakarott.“ Vegeta war angespannt, doch Son Goku hatte die Platte schon zur Seite geschoben.
„Ist ja gar nichts drinnen,“ meinte Son Goku verdutzt.
„Natürlich nicht. Weil ich hier bin.“ Erschrocken wirbelten die Drei herum. Sie hatten ihn überhaupt nicht bemerkt. Auch jetzt konnten sie keine Aura spüren. Doch er stand tatsächlich vor ihnen.
„Igitt. Eine lebendige Mumie.“ C18 ekelte sich. Der Anblick war auch nicht gerade was für Zartbesaitete. Die wenigen Reste des Stoffes mit dem er eingewickelt war hingen an seinem, teilweise stark verwesten Körper, schlaff herunter. Die Augen waren schon längst verwest und so starrten zwei schwarze Höhlen auf die Drei. Doch obwohl er so stark verwest war wirkte er immer noch sehr groß und muskulös.
„Ihr habt es gewagt meine königliche Anlage zu betreten. Deshalb müsst ihr sterben.“ Die Stimme passte zu dem Aussehen.
„Da hab ich meine Zweifel.“ Vegeta spannte seine Muskeln an und stürzte nach vorne um der Mumie einen Schlag zu verpassen. Diese blieb jedoch einfach stehen. Vegetas Faust traf genau ihr Ziel. Doch die Mumie schien kein bisschen beeindruckt zu sein. Im Gegenteil sie griff Vegetas Arm und schleuderte in quer durch die Kammer.
„Das ist alles. Erbärmlich.“ Wenn die Mumie noch einen richtigen Mund gehabt hätte würde sie nun grinsen.
„Vegeta hat dich unterschätzt. Das passiert mir nicht.“ Son Goku verwandelte sich in einen SSJ.
„Sexy, deine neuen Haare. Vielleicht lass ich dich am leben und du wirst mein Eunuch.“ Das hätte er mal besser nicht gesagt. Son Goku wurde nun ziemlich sauer, auch wenn er nicht wirklich wusste was ein Eunuch war, und stürzte sich auf die Mumie.
Wie bei Vegeta machte sie auch diesmal keine Anstalten sich zu bewegen. Was sich jedoch als Fehler herausstellte. Krachend traf Son Goku die Mumie in den Magen. Diese flog mehrere Meter zurück und schlug in eine Mauer ein.
„Was zum ...,“ fluchte die sie und versuchte sich zu befreien. Als sie es endlich geschafft hatte ging sie zum Gegenangriff über. Sie schoss auf Son Goku zu und versuchte ihn mit einem Fußtritt in die Seite zu treffen. Doch der hatte kaum Mühe diesen Angriff zu blocken. Er griff sich den Fuß und schleuderte den Angreifer quer durch den Raum.
„Verdammt. In den letzten 2000 Jahren hat sich scheinbar viel getan.“ Langsam rappelte sich die Mumie wieder auf. „Wir sehen uns noch.“ Sie drückte auf eine Steinplatte und eine Tür, die vorher nicht zu sehen war, öffnete sich. Sofort nachdem sie darin verschwunden war schloss sich diese auch wieder.
„Los. Hinter her. Das gibt Revanche.“ Vegeta hatte sich mittlerweile auch in einen SSJ uns sann nach Rache.
„Knarcks ...... Rausch ...... Hallo könnt ihr mich hören ..... Rausch.“
„Was war den das? .... Oh mein Funkgerät.“ C18 nahm es von ihrem Gürtel.
„Ja. Hallo wir hören.“
„Rausch ....... Knister ....... Seit ihr in Ordnung? Dumme Frage sonst könntet ihr ja nicht antworten. Ihr müsst unbedingt herkommen. Wir haben was unglaubliches entdeckt ...... Rausch.“
„Geht klar wir kommen.“ C18 klemmte das Funkgerät wieder an ihren Gürtel.
„Wir sollten das Vieh verfolgen,“ drängte Vegeta.
„Nein. Du hast doch Bulma gehört. Sehen wir erst nach was sie gefunden haben. Die Mumie können wir uns auch noch später schnappen.“
Also machten sie sich wieder auf den Weg zurück. Da sie den Weg ja kannten ging das auch recht schnell. Auf die Mumie trafen sie nicht mehr. Draußen angekommen gingen sie wieder dorthin zurück wo sie sich getrennt hatten. Dort trafen sich auch schon auf Kuririn. So erzählte man sich gegenseitig was passiert war. Was Bulma entdeckt hatte wollte er aber nicht sagen. Man müsse es mit eigenen Augen sehen, sagte er nur.
Nach ein paar Minuten waren sie bei dem Gebäude angekommen in dem sich die anderen befanden. Nachdem die Wiedersehensfreude beendet war wurden sie wieder sachlicher.
„Also. Was ist los. Bulma,“ wollte Son Goku wissen.
„Wie ihr wisst passt dieses Gebäude nicht zu den anderen. Also haben wir angefangen die Schriftzeichen zu entschlüsseln. Ich hab da so ein kleines Gerät erfunden damit geht es in sekundenschnelle.“ Bulma zeigte den kleinen Apparat der einem Handheld ähnelte.
„Bisher wissen wir das das Gebäude hier nicht von dem Herrscher gebaut wurde,“ fuhr nun Professor Miuto fort. „Es sollte zum Schutz dienen und gleichzeitig eine wichtige Botschaft übermitteln. Um sie aber zu verstehen müssten wir erst alles hier entschlüsseln.“ Der Professor zeigt auf die vier großen Wände die über und über mit Hyroglyphen bedeckt waren.
„Schön und gut. Was ist jetzt so besonderes daran.?“ wollte Vegeta wissen.
„Ein einziges Zeichen.“ Bulma deutete auf einen Punkt an der Wand.
„Welches?“
„Das da.“ Bulma ging näher ran.
Es war die Abbildung eines Menschen. Doch irgendetwas stimmte nicht. Er hatte keine Haare. Stattdessen prangten auf seiner Stirn zwei Fühler und er hatte spitze Ohren. Auch schien es so als könne man noch etwas grüne Farbe erkennen.
„Waaah. Sieht ja aus wie ein Namekianer.“ Mit großen Augen sah Son Goku auf die Abbildung.
„Wie kann das sein?“ Auch Vegeta wirkte etwas aus der Fassung geraten.
„Ich glaube ich kann das aufklären.“ Erschrocken drehten sich alle um.
„Du, hier?“ Nicht nur Son Goku war überrascht.
Dieser Teil ist nicht umsonst so lang. Wenn es ganz dumm läuft kann ich erst wieder am Montag weiterschreiben.

Sorry.