Shen Lao
Groundhopper
Son Goku vergeudete keine Zeit. „Ihr bleibt hier. Hier seit ihr sicher. Ich Vegeta, C18 und Kuririn schnappen uns die Drei da draußen und suchen das Tor.“ Son Goku duldete in diesem Moment keine Widerworte. Selbst Vegeta hielt sich zurück. So verließen die Vier das Gebäude, nahmen die drei Grünlinge mit und machten sich auf die Suche nach dem Tor.
Zuerst suchten sie draußen. Konnten aber nichts finden. Also beschlossen sie in die Pyramide zu gehen. Sie benutzten den gleichen Eingang wie bei, ersten Mal doch diesmal gingen sie an der Gabelung nach links. Der Gang führte leicht bergab und machte schließlich eine starke Krümmung nach rechts. An dessen Ende angekommen öffnete sich vor ihnen eine riesige Kammer. Die Schatzkammer. Über und über befanden sich hier Schmuck, Juwelen und Gold. Statuen aus Gold, Teller aus Gold, einfach alles aus Gold und mit Edelsteinen bedeckt.
„Boaahh, klasse wir sind reich,“ jubelte Kuririn.
„Nicht jetzt wir haben wichtigeres vor.“
„Ähh. Natürlich Son Goku. Hab mich etwas hinreisen lassen.“ Kuririn kratzte sich verlegen am Hinterkopf.
„Merkt ihr das?“
„Was ,Liebling.“
„Ein leichter Windzug.“ Vorsichtig gingen sie weiter. Nach ein paar Metern nahm der Wind zu und wurde immer stärker.
„Was ist das?“ rief Vegeta. Er musste bereits lauter reden da der Wind bereits so stark war. Nachdem sie eine Säule umrundet hatten, die ihnen bisher die Sicht nahm, konnten sie die Quelle sehen.
Es war ein schwarzer Strudel. Um ihn herum verzerrte er die Wand. Der Wind war mittlerweile so stark das ein normaler Mensch weggeweht worden wäre.
„Das muss das Tor sein,“ brüllte Son Goku. „Los, werft sie rein.“ Son Goku machte es vor und warf den Grünling auf seiner Schulter in das Tor. C18 tat es ihm gleich.
„Ich kann nicht der Wind ist zu stark,“ schrie Kuririn und versuchte verzweifelt aufrecht stehen zu bleiben.
„Gib her du, Niete.“ Vegeta, der sich als einziger geweigert hatte eines der Wesen zu tragen, riss es Kuririn aus den Händen und feuerte es in den Sog.
Ein paar Sekunden lang tat sich nichts. Plötzlich fing der Wind an sich zu drehen. Zog er unsere Freunde eben noch an, stieß er sie nun ab. Gegenwind. Langsam färbte sich das schwarz rot. Und plötzlich schossen drei Körper heraus landeten vor den Vier.
Langsam hob einer der Drei den Kopf.
„Papa,“ flüsterte er mit letzter Kraft.
Wieder ziemlich kurz. Hatte leider kaum Zeit.
Zuerst suchten sie draußen. Konnten aber nichts finden. Also beschlossen sie in die Pyramide zu gehen. Sie benutzten den gleichen Eingang wie bei, ersten Mal doch diesmal gingen sie an der Gabelung nach links. Der Gang führte leicht bergab und machte schließlich eine starke Krümmung nach rechts. An dessen Ende angekommen öffnete sich vor ihnen eine riesige Kammer. Die Schatzkammer. Über und über befanden sich hier Schmuck, Juwelen und Gold. Statuen aus Gold, Teller aus Gold, einfach alles aus Gold und mit Edelsteinen bedeckt.
„Boaahh, klasse wir sind reich,“ jubelte Kuririn.
„Nicht jetzt wir haben wichtigeres vor.“
„Ähh. Natürlich Son Goku. Hab mich etwas hinreisen lassen.“ Kuririn kratzte sich verlegen am Hinterkopf.
„Merkt ihr das?“
„Was ,Liebling.“
„Ein leichter Windzug.“ Vorsichtig gingen sie weiter. Nach ein paar Metern nahm der Wind zu und wurde immer stärker.
„Was ist das?“ rief Vegeta. Er musste bereits lauter reden da der Wind bereits so stark war. Nachdem sie eine Säule umrundet hatten, die ihnen bisher die Sicht nahm, konnten sie die Quelle sehen.
Es war ein schwarzer Strudel. Um ihn herum verzerrte er die Wand. Der Wind war mittlerweile so stark das ein normaler Mensch weggeweht worden wäre.
„Das muss das Tor sein,“ brüllte Son Goku. „Los, werft sie rein.“ Son Goku machte es vor und warf den Grünling auf seiner Schulter in das Tor. C18 tat es ihm gleich.
„Ich kann nicht der Wind ist zu stark,“ schrie Kuririn und versuchte verzweifelt aufrecht stehen zu bleiben.
„Gib her du, Niete.“ Vegeta, der sich als einziger geweigert hatte eines der Wesen zu tragen, riss es Kuririn aus den Händen und feuerte es in den Sog.
Ein paar Sekunden lang tat sich nichts. Plötzlich fing der Wind an sich zu drehen. Zog er unsere Freunde eben noch an, stieß er sie nun ab. Gegenwind. Langsam färbte sich das schwarz rot. Und plötzlich schossen drei Körper heraus landeten vor den Vier.
Langsam hob einer der Drei den Kopf.
„Papa,“ flüsterte er mit letzter Kraft.
Wieder ziemlich kurz. Hatte leider kaum Zeit.