FF:Die Mumie

Son Goku vergeudete keine Zeit. „Ihr bleibt hier. Hier seit ihr sicher. Ich Vegeta, C18 und Kuririn schnappen uns die Drei da draußen und suchen das Tor.“ Son Goku duldete in diesem Moment keine Widerworte. Selbst Vegeta hielt sich zurück. So verließen die Vier das Gebäude, nahmen die drei Grünlinge mit und machten sich auf die Suche nach dem Tor.
Zuerst suchten sie draußen. Konnten aber nichts finden. Also beschlossen sie in die Pyramide zu gehen. Sie benutzten den gleichen Eingang wie bei, ersten Mal doch diesmal gingen sie an der Gabelung nach links. Der Gang führte leicht bergab und machte schließlich eine starke Krümmung nach rechts. An dessen Ende angekommen öffnete sich vor ihnen eine riesige Kammer. Die Schatzkammer. Über und über befanden sich hier Schmuck, Juwelen und Gold. Statuen aus Gold, Teller aus Gold, einfach alles aus Gold und mit Edelsteinen bedeckt.
„Boaahh, klasse wir sind reich,“ jubelte Kuririn.
„Nicht jetzt wir haben wichtigeres vor.“
„Ähh. Natürlich Son Goku. Hab mich etwas hinreisen lassen.“ Kuririn kratzte sich verlegen am Hinterkopf.
„Merkt ihr das?“
„Was ,Liebling.“
„Ein leichter Windzug.“ Vorsichtig gingen sie weiter. Nach ein paar Metern nahm der Wind zu und wurde immer stärker.
„Was ist das?“ rief Vegeta. Er musste bereits lauter reden da der Wind bereits so stark war. Nachdem sie eine Säule umrundet hatten, die ihnen bisher die Sicht nahm, konnten sie die Quelle sehen.
Es war ein schwarzer Strudel. Um ihn herum verzerrte er die Wand. Der Wind war mittlerweile so stark das ein normaler Mensch weggeweht worden wäre.
„Das muss das Tor sein,“ brüllte Son Goku. „Los, werft sie rein.“ Son Goku machte es vor und warf den Grünling auf seiner Schulter in das Tor. C18 tat es ihm gleich.
„Ich kann nicht der Wind ist zu stark,“ schrie Kuririn und versuchte verzweifelt aufrecht stehen zu bleiben.
„Gib her du, Niete.“ Vegeta, der sich als einziger geweigert hatte eines der Wesen zu tragen, riss es Kuririn aus den Händen und feuerte es in den Sog.
Ein paar Sekunden lang tat sich nichts. Plötzlich fing der Wind an sich zu drehen. Zog er unsere Freunde eben noch an, stieß er sie nun ab. Gegenwind. Langsam färbte sich das schwarz rot. Und plötzlich schossen drei Körper heraus landeten vor den Vier.
Langsam hob einer der Drei den Kopf.
„Papa,“ flüsterte er mit letzter Kraft.

Wieder ziemlich kurz. Hatte leider kaum Zeit.
 
wie immer suupeer! ;)
leider kann ich die nächsten drei tage nicht antworten,
da ich auf (10er-) klassenfahrt bin...
danach geht´s wieder wie gewohnt weiter!!
 
Zuletzt waren die Teile etwas kürzer. Sorry. Dafür gibt es heute wahrscheinlich noch einen Zweiten.

„Son Gohan,“ rief Son Goku freudig erregt. Gemeinsam zogen Kuririn, C18 und Son Goku die Drei vom Tor weg. Nachdem sie weit genug entfernt waren. Nahm Son Goku den kleinen Beutel den er bei sich trug, holte drei Bohnen heraus und gab sie ihnen.
„Uhh, mein Kopf,“ stöhnte Son Gohan. Zuerst erblickte er Son Goku und lächelte ihn an. Dann drehte er sich zu dem Mann zu seiner Rechten.
„Professor Kalup. Wie geht es ihnen?“ Langsam erholte sich auch der Mann mit dem grauen Schnurrbart.
„Geht schon. Geht schon.“
„Was ist passiert?“ Der dritte Mann rieb sich seinen schmerzenden Kopf.
„Was ist das letzte woran ihr euch erinnern könnt?“ wollte C18 wissen.
„Ich hatte diese Ruinen gefunden. Wir begannen sie auszugraben. Doch plötzlich eines morgens stand diese Pyramide vor uns. Also ob sie über Nacht gebaut worden wäre. Wir hatten aber nichts bemerkt. Selbst die Wachen hörten nichts.“
„Natürlich wollten wir reingehen,“ fuhr Son Gohan fort. „Aber wir fanden keinen Weg über die Mauer. Plötzlich wurden wir von einer Art Treibsand verschluckt. Das ganze passierte so plötzlich das ich nicht mehr reagieren konnte. Wir dachten schon es wäre aus.“
„Doch stattdessen wachten wir hier auf,“ nun fuhr der Mann dessen Name noch unbekannt war. „Wir sahen uns um bemerkten aber das schwarze Loch zu spät. Als wir davor standen bekamen wir so etwas wie einen Stoß von hinten und vielen hinein. Was danach passierte weiß ich nicht mehr.“
„Ihr könnt euch nicht erinnern wo ihr wart?“ Die Drei schüttelten die Köpfe. Son Goku begann zu berichten was Urunei Baba ihnen erzählte hatte.
„Das ist doch Unsinn. In der Hölle.“ Professor Kalup schien ihnen kein Wort zu glauben.
„Nein. Das stimmt schon alles.“ Einmal mehr wirbelten Son Goku und Co. herum. Es war Imothep. Doch diesmal hatte er vorgesorgt.
„Bleibt stehen. Sonst ist der Kopf von eurem Freund Matsch.“ Er hatte Kuririn am Kopf gepackt und drückte leicht zu. Kuririn stöhnte.
„Lass ihn los du Schwein,“ schrie C18.
„Nur wenn ihr mir sagt wo die restlichen Krüge sind.“ Imothep drückte fester zu. Kuririns Stöhnen nahm zu.
„Das wissen wir nicht. Lass ihn runter,“ schrie nun auch Son Goku.
„Lügt nicht.“
„Nein sie können es nicht wissen. Nicht mal ich weiß es. Und ich habe schließlich mein halbes Leben nach solchen Dingen gesucht.“ Das schien ihn zu überzeugen.
„Lass die Niete los und stell dich dem Kampf.“ Vegeta ballte seine Fäuste.
„Du gefällst mir. Du wirst deinen Kampf bekommen. Aber nicht jetzt.“ Mit diesen Worten ließ er Kuririn fallen und verschwand durch eine weitere Geheimtür.
„Kuririn.“ C18 rannte zu ihrem Mann. „Schnell Son Goku, eine magische Bohne.
„Wird nicht nötig sein.“ Kuririn rieb seinen schmerzenden Kopf.
„Wir müssen ihm hinterher. Er versucht bestimmt die anderen Krüge zu bekommen.“ Son Gohan wollte schon losrennen als ihn Son Goku aufhielt.
„Warte. Der Dragonball. Gib ihn mir.“ Son Gohan holte die Kugel aus seiner Hosentasche und gab sie seinem Vater. Dieser ging zu Kuririn und C18.
„Hier. Gebt sie Kugel Trunks und Son Goten. Sie sollen sie zu Dende bringen.“
„Das können wir doch auch machen,“ meinte Kuririn.
„Nein. Ich möchte das ihr hier bleibt und die restliche Menschen befreit. Sucht die grünen Viecher und werft sie in das Tor. Wenn ihr recht habt sind sie ja nicht so stark.“
„Ich glaub sogar Mr.Satan dürfte mit ihnen fertig werden,“ grinste C18.
Son Goku nickte. „Wenn ihr alle befreit habt, verlasst die Wüste.“
„Geht klar Son Goku. Passt auf euch auf.“
„Ihr aber auch.“
 
Ist leider gestern doch nichts mehr geworden.

Schnellst möglich stürzten die Saiyajins hinaus.
„Verdammt. Er hat ja keine Aura. Wie sollen wir ihn finden.“ Verzweifelt sah sich Son Gohan um.
„Da,“ schrie Vegeta und zeigte auf einen kleinen Punkt der sich von ihnen fortbewegte.
„Hinterher.“

Während die Drei sich daran machten Imothep zu verfolgen begaben sich die in der Pyramide Verliebenden nach draußen.
„Ob sie ihn kriegen?“ Kuririn sah in die Richtung in die die Saiyajin geflogen waren. Er konnte deutlich ihre Auren spüren.
„Wer weiß.“ Vorsichtig kletterten sie die Pyramide hinunter. Von dort machten sie sich auf den Weg zu den anderen und nach ein paar Minuten waren sie angekommen. Sie berichteten von den Vorkommnissen. Die beiden Professoren verzogen sich danach in eine Ecke und palaverten über ihre Entdeckungen. Frank kümmerte sich um den anderen Befreiten.
„Und Son Gohan geht es wirklich gut?“ fragte Chichi noch mal unsicher.
„Alles in Ordnung.“ Kuririn holte den Dragonball aus seiner Hosentasche. „Der hier muss unbedingt zu Dende. Son Goku hat gesagt Trunks und Son Goten sollen das übernehmen.“
„Oh, klasse. Endlich mal was los,“ jubelten die beiden.
„Oh, nein. Nix da. Wieso macht ihr das nicht?“ Chichi verschränkte ihre Arme.
„Wir müssen hier bleiben und die anderen Leute befreien und euch danach wegbringen.“
„Nein das ist viel zu gefährlich für die Kleinen.“
„Nein, echt nicht. Imothep ist in die andere Richtung geflogen. Es ist ungefährlich.“
„Chichi. Ich glaube er hat recht lass sie.“ Bulma legte ihre Hand auf die Schulter von Chichi.
„Seufz. Na gut.“
„Klasse. Danke Mama,“ rief Son Goten begeistert.
„Okay. Hier und passt darauf auf. Verstanden?“
„Geht klar.“ Trunks nahm den Dragonball und steckte ihn ein.
„Tschüss.“ Trunks und Son Goten hoben ab und flogen davon.
Kuririn sah zu C18 rüber. „Machen wir uns auf die Suche nach den anderen Grünlingen.“

„Verdammt. Wieso dauert es so lange bis wir ihn einholen,“ fluchte Vegeta.
Obwohl die Drei im SSJ-Modus waren näherten sie sich Imothep nur langsam.
Irgendetwas stimmt da nicht, dachte sich Son Goku.

Neben den fünf Saiyajin und Imothep war aber noch jemand in der Luft. Wenn auch etwas weiter entfernt. Gemächlich flog Piccolo Richtung Gottes Palast. Mit der rechten Hand hielt er eine weiße Vase. (><: sind Gedanken. Ein < ist Piccolo, zwei < ist Kami) >Mit der Vase die bereits im Palast war haben wir zwei. Eine hat dieser Imothep. Bleiben noch Zwei.< Piccolo war völlig in Gedanken versunken.
>Hey Gott.<
>>Was ist?<<
>Wieso hat du mir nicht früher was von dem Kerl erzählt?<
>>Weil ich es nicht ernst genommen habe. Die Schrifttafeln, von denen ich auch ungefähr weiß wo die Krüge sind, waren uralt. Ich dachte ich hätte sie falsch übersetzt. Ich dachte es wären nur Ammenmärchen. Hab mich wohl leider geirrt.<<
>Kann man wohl sagen.<
>>Solange wir verhindern können das Imothep die Krüge bekommt ist noch nichts verloren.<<
Piccolo beschleunigte sein Tempo.

Währenddessen hatten Vegeta, Goku und Gohan Imothep fast eingeholt.
„Gleich haben wir ihn. macht euch bereit,“ schrie Son Goku.
Plötzlich stoppte der Verfolgte. Das ganze passierte so unerwartet, das die Drei über ihr Ziel hinaus schossen und erst ein paar Meter hinter Imothep stehen blieben.
„Wieso hat er so plötzlich gestoppt?“ Die Drei drehten sich um.
„Also los. Jetzt kommt die Revanche,“ schrie Vegeta. Imothep reagierte darauf überhaupt nicht. Sein Kopf blieb stur nach vorne gerichtet. Keine Bewegung.
„Arrghh.“ Vegeta wurde sauer. „Nimm das.“ Er stürzte nach vorne und wollte einen Kopftreffer landen. Er hätte ihn auch voll getroffen, doch er schlug einfach durch ihn durch.
„Was zum?“ Vegeta war verwirrt.
„Scheiße. Das ist er gar nicht,“ brüllte Son Goku.
„Soll das heißen wir sind die ganze Zeit dem Trugbild gefolgt.“ Son Gohan war geschockt.
„Verdammt,“ knurrte Son Goku. „Er hat uns reingelegt.“
„Aber wieso?“
Son Goku dachte nach. „O nein.“ Schweiß schoss ihm über das Gesicht. „Er wollte uns möglichst weit weglocken.“
„Von der Pyramide,“ fragte Son Gohan.
„Nein. Von Gottes Palast.“
 
Egal ob da ein Schutzschild is oder nicht! Mach es einfach weg! Du bist doch der schreiber hier!
Los schnell!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
 
ha, da bin ich wieder!!!
(3 tage berlin lohnen sich...) ;)
sooo und nun zur geschichte:
was könnte ich bloß sagen, was du nicht eh schon weißt?
hmm...
keine ahung-also :kawaii: :
die teile waren absolut genial!!!
*schonwahnsinniggespanntaufdiefortsetzungbin* :lol2:
schreib bitte schnell weiter, ja?
*anfeuer*
 
Schön das du wieder da bist Silvermoon:biggthump
Was soll ich sonst sagen ... ach ja :D weiter:

„Kakarott. Spürst du das. Dort hinten ist eine Stadt.“ Vegeta sprach in Rätseln.
„Na und?“ Son Gohan wusste nicht was Vegeta wollte.
„Das ist es. Vegeta, du bist ein Genie.“ Son Goku tippte zwei Finger an die Stirn und konzentrierte sich.

Mittlerweile war Piccolo wieder bei Dende.
„Gut gemacht Piccolo. Bleiben noch zwei. Popo, bring sie zur anderen.“ Dende gab Popo die Vase und dieser brachte sie in den Palast.
„Wo steckt Urunei Baba?“ Die Schwester von Muten Roshi war nirgends zu sehen
„Sie musste noch ein paar Dinge besorgen, ist dann aber so weit. Wir brauchen eigentlich nur noch den letzten Dragonball.“
„Sehr gut.“ Plötzlich erschrak Dende fürchterlich.
„Was ist,“ wollte Piccolo wissen.
„Imothep. Er kommt hier her.“
„Woher willst du das wissen.“
„Das Schutzschild. Es bewegt sich. Es ist also nicht mit der Stadt verbunden sondern mit Imothep selber. Verdammt er ist bald da. Schnell Piccolo schnapp dir die Krüge und versteck sie.“ Piccolo rannte zum Palast doch es war zu spät. Ein grauenvoller Schrei ertönte und blutüberströmt flog Popo aus dem Palast.
„Oh, nein.“ Dende lief zu Popo und versuchte ihn zu heilen. Piccolo ging unterdessen in Kampfstellung und näherte sich dem Eingangstor.
Ein grausiges Lachen ertönte und Imothep trat hervor.
„Gib die die Krüge her,“ brüllte Piccolo. Doch Imothep fackelte nicht lang rum. Er öffnete den Deckel des ersten.
„NEIN,“ schrie Dende. Piccolo stand nur da. Er konnte nichts tun. Langsam kam Rauch aus dem Krug. Es wurde immer mehr und Imothep wurde vollkommen von ihm umhüllt. Langsam färbte sich der Rauch rot und kleine Blitze entstanden. Mit einem Mal absorbierte Imtothep den ganze Rauchen und es herrschte eine gespenstische Stille.
„Schnell Piccolo. Reis ihm die zweite Vase weg,“ schrie Dende. Piccolo nickte und stürzte nach vorne. Doch damit konnte er Imothep nicht beeindrucken. Dieser hob nur gemächlich die Hand und feuerte einen Energieblitz auf Piccolo. Er hatte keine Chance auszuweichen. Der Blitz traf Piccolo voll in die Brust und schleuderte ihn mindestens zehn Meter zurück. Verdammt, dachte sich Dende, das war der Behälter mit der unendlichen Energie.
„Kleiner Wurm.“ Imothep öffnete den zweiten Behälter. Die ganze Show wiederholte sich.
Doch diesmal hatte sich Imothep verändert. Er war nicht mehr die eklige Mumie sondern ein muskulöser, gut aussehender, gekleideter Mann.
„Ahhh. Endlich habe ich meine Kraft wieder zurück.“
„Verdammt.“ Piccolo hielt sich mit Schmerzverkrümmtem Gesicht die Brust.
„So, jetzt zu euch. Wo sind die anderen Krüge?“ Langsam näherte sich Imothep Dende, der immer noch neben dem verletzten Popo kniete.
„Das werden wir nie verraten,“ zischte Dende.
„Hab ich auch nicht erwartet.“ Blitzschnell schoss er nach vorne und griff Dendes Kopf.
„Was soll das?“ schrie Piccolo. Er wollte aufstehen konnte aber nicht.
„Keine Sorge. Ich will nur wissen was er weiß.“ Langsam traten Schweißtropfen auf die Stirn Dendes und aus der Hand Imotheps kamen kleine Blitze.
„Ahh, so ist das also. Saiyajins. Interessant. Danke. Das wars. Nun weiß ich alles was ich wissen muss ... Eine Sache noch.“ Imothep griff an Dendes Gürtel und nahm das Säckchen mit den Dragonballs. „Die braucht ihr jetzt nicht mehr.“ Er schleuderte den völlig erschöpften Dende gegen die Palastmauer.
„So. Jetzt räum ich hier erstmal auf. Danach hol ich mir die restlichen Krüge.“ Langsam schwebte Imothep nach oben. Er streckte die Arme aus und begann zwei riesige Ki-Bälle zu formen. „Jetzt ist es aus mit euch,“ schrie er.
 
WEITER GEHTS:

„Nix da.“ Damit hatte Imothep nicht gerechnet. Vier große Ki-Bälle kamen auf ihn zugeflogen. Zwei trafen Imothep selber, zwei weitere je einen der Ki-Bälle Imotheps. Eine riesige Explosion ertönte.
„Woher ... „Piccolo suchte nach den Absendern der Vier Ki-Bälle.
„Hi, Piccolo.“
„Was. Ihr Zwei. Was macht ihr hier.“ Langsam schwebten Trunks und Son Goten abwärts und landeten vor Piccolo.
„Papa hat gesagt wir sollen euch den Dragonball bringen.“ Son Goten schubste Trunks. Dieser holte den Ball aus seiner Hosentasche und gab ihn Piccolo.
„Wer war der Kerl eigentlich,“ wollte Trunks wissen.
„Darf ich mich vorstellen. Imothep, Herrscher der Welt.“ Trunks und Goten schrien beide laut auf und plumpsten auf den Boden. Selbst Piccolo wäre vor Schreck fast gestorben.
Mit stolz geschwellter Brust stand er vor ihnen. Er war absolut unverletzt. „Glaubt ihr etwa so eine kleine Explosion würde mich aufhalten.“ Er lachte laut. Dann sah er sich die beiden Halbsaiyajins an. „Trunks und Son Goten, wenn ich mich nicht irre. Das könnte schon interessanter werden. Los greift mich an.“ Die beiden rappelten sich auf (zur Info: Sie sind im SSJ-Modus), nickten sich zu und stürzten nach vorne. Gemeinsam griffen sie mit Fußtritten und Schlagkombinationen an. Doch Imothep hatte kaum Probleme sie zu blocken. „Nicht so lasch. Strengt euch mal an,“ provozierte sie Imothep. Und Trunks und Goten legten noch einen Gang zu. Langsam musste Imothep zurückweichen. Kurz vor dem Rand der Plattform jedoch stoppten er. Weiterhin blockte er die Schläge, lud sich aber gleichzeitig auf. Als er aufgeladen war hielt die Energie noch einen Moment und ließ ihr dann freien Lauf. Er schrie und Trunks und Goten wurden von der Energiewelle fortgeschleudert.
„Nicht schlecht für euer Alter.“ Imothep zeigte keine Anzeichen von Erschöpfung.
„Au, verdammt. Das hat weh getan. Bist du in Ordnung Son Goten?“
„Geht schon.“ Goten rieb sich seinen schmerzenden Hinterkopf. „Was machen wir jetzt?“
„Ich hab eine Idee.“ Trunks lief zu Goten rüber und flüsterte ihm etwas ins Ohr.
„Au ja. Das machen wir,“ freute sich Son Goten. Trunks entfernte sich ein paar Meter von ihm. „Los,“ rief er schließlich. Son Goten feuerte mit aller Kraft ein Kamehameha auf Imothep ab. Dieser konnte es blocken. Trunks schwebte unterdessen in einem 45° Winkel über Imothep und feuerte einen Final Flash ab. Während Trunks so weiterfeuerte, hörte Son Goten auf zu feuern und rannte auf Imothep zu. Kurz vor ihm bleib er stehen und führte eine Sonnenblitzattacke aus. „Teufel auch,“ schrie Imothep und ließ die Deckung fallen. Trunks feuerte mit aller Kraft weiter und Son Goten feuerte aus kürzester Entfernung noch ein Kamehameha ab.
Es hatte den Anschein als hätten sie gewonnen. Imothep wurde durch die Luft, in den Palast Gottes geschleudert. Eine riesige Explosion und Rauchwolke entstand.
„Super. Es hat geklappt.“ Jubelnd sprangen die Zwei umher.
„Passt auf,“ schrie Piccolo.
„Was?“ „Wie?“ Verdutzt sahen die beiden zu dem Namekianer. Erst jetzt bemerkten sie was da auf sie zu kam. Doch es war schon zu spät. Trunks wurde mit einem Schlag in die Magengegend und Son Goten mit einem Schlag ins Gesicht ausgeknockt.
„Kleine Rotzbengel.“ Imothep fuhr sich über die blutende Nase. Er musste jedoch zugeben das das der stärkste Angriff war den er bisher erlebt hatte. „Also. Wo war ich stehen geblieben ... Ach ja.“ Diesmal formte Imothep nur einen Ki-Ball. Das sollte reichen, dachte er sich.
 
-wow-!
echt klasse teile!!
verspricht spannend zu werden!! ;)
(nicht, dass es das nicht schon wäre... :tongueb: )
*ziemlichneugierigwiesweitergehtist* :kawaii:
weiterschreiben!!! *anfeuer*
-bitte- :knuddel:
 
Weiter gehts ...

Als Imothep sich aus der Gefahrenzone entfernt hatte, feuerte er den riesigen Energieball ab. Doch kurz vor dem Einschlag wurde er von einem anderen Ki-Ball abgefangen und explodierte ohne Schaden anzurichten.
„Ihr.“ Imothep war sichtlich überrascht. „Ihr habt doch mein Trugbild verfolgt. Selbst wenn ihr es geschnappt habt, dann erst weit entfernt und ihr dürftet dann längst noch nicht hier sein.“
„Kann sein. Es stimmt. Durch dein Schutzschild wurden wir aufgehalten. Doch zum Glück gibt es in der näheren Umgebung eine Stadt. Dort kenn ich ein paar Leute. Hab uns dort hinteleportiert und sind den Rest der Strecke geflogen. Apropos hast wohl eine kleine Schönheitskur hinter dir ... Fang Son Gohan. Versorg die anderen damit.“ Elegant warf Son Goku seinem Sohn das Säckchen mit den magischen Bohnen zu.
„Ich kümmere mich mit Vegeta um den hier.“
„Geht klar.“ Son Gohan nickte und flog zu seinen verletzten Freunden runter.
„Mach platz Kakarott. Ich fang an.“ Vegeta verwandelte sich in einen SSJ und stürzte nach vorne zum Angriff. Son Goku sah zu und mischte sich nicht ein.
Unterdessen war Son Gohan gerade dabei Dende eine Bohne zu geben.
„Oh, Mann,“ stöhnte dieser, „Was ist passiert?“
„Keine Sorge mein Vater und Vegeta lösen das Problem schon.“
„Was?!“ Dende sah nach oben. Vegeta war immer noch dabei Imothep anzugreifen, während Son Goku in einiger Entfernung zusah.
„Verdammt wieso hilft ihm Son Goku nicht?“
„Braucht er doch gar nicht,“ meinte Son Gohan.
„Son Goku,“ schrie Dende. „Helf Vegeta. Er hat keine Chance. Imothep hat bereits zwei weiter Vasen bekommen.“ Son Goku wusste gar nicht was Dende wollte. Vegeta hielt sich gut. Er schien keine Probleme zu haben.
„Krimskrams. Jetzt hab ich es satt,“ brüllte Imothep. Vegeta versuchte gerade einen Tritt in die Seite zu landen, als Imothep mit einem Faustschlag auf dem Kopf den Guten in den bereits fast völlig zerstörten Palast feuerte. „War ja lächerlich. Jetzt zu dir. Mal sehen ob du mehr drauf hast.“ Oh Mann, dachte Son Goku, obwohl Vegeta als SSJ alles gegeben hatte ist der Kerl nicht mal erschöpft. In der Pyramide konnte ich ihn noch problemlos als SSJ besiegen. Besser ich geh auf Nummer sicher. Son Goku verwandelte sich in einen SSJ2.
Diesmal war es Imothep der angriff. Mit den üblichen Faustschlägen bombardierte er Son Goku. Dieser hatte ernsthaft Schwierigkeiten die Schläge zu blocken und wich langsam zurück. Mittlerweile hatte sich Vegeta wieder aufgerappelt. „Son Gohan. Eine dieser Bohnen,“ forderte er.
„Fang.“ Elegant fing Vegeta die Bohne im Flug, aß sie und verwandelte sich gleich in einen SSJ2. Er flog nach oben und griff Imothep von hinten an. Dieser schien jedoch auch dort Augen zu haben und konnte die Schläge Vegetas abwehren.
Ungläubig sah Piccolo, der bereits eine magische Bohne bekommen hatte, nach oben. Es war unglaublich. Imothep konnte den Angriffen Vegetas ausweichen, kämpfte aber gleichzeitig auch gegen Son Goku.
Obwohl Vegeta und Son Goku alles gaben, kamen sie nicht vorwärts. Imothep hatte sie voll unter Kontrolle. Die Sache wäre womöglich auch schlimm ausgegangen, doch Son Gohan war endlich mit dem Verteilen der Bohnen fertig und konnte nun eingreifen. Von unten kam er als SSJ2 auf Imothep zu geschossen und feuerte ein Kamehameha ab. Imothep wurde ein paar Meter nach oben geschossen, konnte sich aber aus dem Strahl befreien.
Trotz allem schien er immer noch recht fit. Vegeta und Son Goku dagegen waren bereits am keuchen.
„Pah, ich pack euch auch zu dritt,“ meinte Imothep selbstsicher.
„Ach ja.“ Endlich hatte Son Goku einen Moment Zeit. Er mobilisierte seine Kräfte und ging auf SSJ-Stufe 3. Das schien Wirkung zu zeigen. Das selbstsichere Grinsen verschwand aus Imotheps Gesicht. Nun begannen sich auch Vegeta und Son Gohan aufzupowern. Das gefiel Imothep überhaupt nicht. „Wartet nur. Wenn ich meine letzten beiden Fähigkeiten zurück habe mach ich euch fertig.“ Imothep legte beide Fäuste auf seine Brust.
„Was hat er vor?“ Dende stand gemeinsam mit Trunks und Son Goten neben Piccolo.
Langsam begannen Imotheps Augen zu leuchten und sein Körper verschwamm ein wenig. Mit einem mal stieß er einen schrillen Schrei aus und die Luft um sie herum schien zu wabbern. Imotheps Bild wurde immer verzerrter und urplötzlich war der Spuk vorbei.
„Verdammt wie macht er das?“ Nicht nur Vegeta geschockt. Plötzlich standen da 10 Imotheps vor ihnen. „So stell ich sicher das ihr mich nicht verfolgt,“ lachten die 10 und zischten in verschiedene Richtungen davon.
 
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