FF:Die Mumie

Weiß im Moment nicht ganz wie es weiter geht. deshalb erst mal kürzeres Stück.

Mit einem Mal war die Angst aus Professor Miutos Augen verschwunden. Stattdessen leuchteten sie. Denn was von weit oben nicht zu sehen war: Hyroglyphen, Ornamente, abertausende Schriftzeichen mit denen die Türme und Gebäude beschriftet waren. Teilweise war sogar noch die Farbe zu erkennen.
„Faszinierend.“ Sogleich `stürzte` sich der Professor an eine besonders verzierte Wand.
„Kommen sie wir müssen weiter,“ drängelte Son Goku.
„Weiter? Sind sie wahnsinnig. Das hier ist mein Lebenswerk. Ich muss das alles erst entschlüsseln.“ In diesem Moment hatte der Professor alles vergessen. Das einzige woran er noch denken konnte waren diese Symbole. Entschlüssle mich, schienen sie zu rufen.
„Wir haben keine Zeit für das Gekrakel. Mein armer Junge braucht mich,“ brüllte Chichi den Professor an.
„Warte ich hab eine bessere Idee. Ich, Vegeta und C18 gehen weiter in die Pyramide. Ihr schaut euch hier draußen um.“
„Wenn du meinst Son Goku. Pass auf dich auf Schatz,“ Kuririn gab seiner Frau einen Kuss.
„Was ist mit dir Vegeta. Krieg ich auch einen Abschiedskuss.“ Bulma zwinkerte mit ihren Augen Vegeta zu.
Dieser lief rot an. „Weib, doch nicht vor den ganzen Leuten.“
„Kreisch. Was macht ihr beiden da schon wieder. Kommt sofort runter.“ Chichi fiel fast in Ohnmacht. Sie hasste es wenn ihr kleiner Sohn so was machte. Zusammen mit Trunks kletterte er doch tatsächlich einen der Türme hoch. Sie waren schon gut 20 Meter hoch gekommen, als sie sie entdeckte.
„Och Menno, nichts darf man hier machen. So was von langweilig.“ Langsam schwebten die beiden wieder zu Boden.
„Ihr müsst aufpassen. In den Pyramiden wurden oft Fallen eingebaut.“ Frank war es der diese Warnung aussprach und von den beiden ablenkte.
„Wir passen schon auf. Los Vegeta wir gehen.“ Son Goku zog ihn am Ärmel und winkte mit der freien Hand den anderen noch mal zu. „Passt auf euch auf.“
Kuririn wurde es etwas mulmig in der Magengegend. Jetzt wo die Drei weg waren hatte er die Verantwortung für den Rest.
„Kommt. Lasst uns erstmal schauen was es hier sonst noch gibt.“ Mit etwas Mühe konnten sie den Professor von den Hyroglyphen losreisen.
Nach ein paar Minuten Fußmarsch, blieb der Professor jedoch wieder stehen.
„Seltsam.“
„Was haben sie?“ wollte Bulma wissen.
„Das Gebäude da. Es passt nicht hier hin.“
„Wie soll ich da verstehen.“ Bulma war verwirrt. Inzwischen kamen auch die anderen etwas näher.
„Was ist los?“ fragte Frank.
„Seht ihr nicht. Die Form, keine Hyroglyphen.“ Gemeinsam sahen sie sich das Gebäude an. Der Professor hatte recht. Der Steinbau war viel kleiner als alle anderen Gebäude. Er wirkte im vergleich zu den andern völlig kahl. Auch war er viel runder gebaut. Im Gegensatz zu den anderen die eckig waren.
„Wir schauen es uns mal aus der Nähe an,“ beschloss Kuririn. Also näherten sie sich dem Gebäude. Sie waren bereits am Eingang angekommen als Kuririn plötzlich stehen blieb. War da nicht eben eine Bewegung, dachte er.
„Los geht rein ... Ihr nicht.“ Bevor die anderen auch nur ein Wort sagen konnten, hatte Kuririn sie bereits ins Gebäude hinein geschoben und die große Steintür wieder verschlossen. Nun standen nur noch er, Trunks und Son Goten draußen.
„Was ist los,“ wollte Son Goten wissen. Seine Frage wurde unmittelbar beantwortet.
Irgendetwas schoss aus seiner Deckung hinter einem der Türme hervor und griff Kuririn an.
 
das gibt es doch nicht!
an so einer stelle aufhören,
und dann auch noch sagen man weiß nicht wie es weitergeht...
tstststs...
hoffentlich schreibst du bald weiter
-deine geschichte hats mir nämlich echt angetan! ;)
und der teil war zwar kurz, aber echt klasse!!! :kawaii:
 
Naja ich weiß schon ungefähr wie es weiter geht. Mir fehlen quasi die Worte.
Ich fürchte das wird für heute der letzte Teil.:( Hab gleich Feierabend. :)

Zum Glück hatte Kuririn so was schon erwartet und so konnte , wenn auch knapp, dem Angriff ausweichen. Erst jetzt konnten sie sehen was sie angegriffen hatte. Es war etwas kleiner als Kuririn und hatte eine grüne Hautfarbe. Ein alter Fetzen bedeckte seinen nicht allzu muskulösen kleinen Körper. Haare hatte es keine, dafür eine äußerst markante Harkennase und spitze Ohren.
„Wer bist du? Wieso greifst du mich an?“ schrie Kuririn. Doch statt eine Antwort zu geben kicherte das Wesen nur und auf einmal tauchten zwei weitere auf. Diese sahen genauso aus wie der erste.
„Sagt schon. Was wollt ihr?“ Kuririn wurde lauter.
„Unser Meister hat befohlen das ihr sterbt. Also werdet ihr sterben.“ Die Stimme passte absolut nicht zu diesem Wesen. Sie viel zu piepsig.
„Son Goten, Trunks verwandelt euch in SSJ. Schnell.“
„Ähhm, Kuririn. Ich glaub nicht das das nötig ist.“ Trunks stand absolut entspannt da. Er war, in Gegensatz zu Kuririn, nicht mal in Kampfstellung.
„Wie?“ Mit einem mal griffen die drei Wesen an. Trunks und Son Goten blockten beide problemlos ab. Kuririn dagegen wurde voll getroffen, flog ein paar Meter zurück und landete unsanft auf dem Boden.
Vorsichtig richtete er sich auf. Was ist den da los. Der Schlag mitten ins Gesicht tat kaum weh. Ein Training mit Son Goku war um einiges schmerzhafter. „Jetzt versteh ich weshalb ihr nicht in den SSJ Status gegangen seit. War gar nicht nötig.“
„Aber ... Wie konntet ihr ...“ Das Grinsen war den Grünlingen vergangen. Stattdessen stand ihnen das blanke Entsetzten ins Gesicht geschrieben.
„Wollen wir mal Schluss machen.“ Kuririn stürzte sich nach vorne und verpasste seinem Gegner einen Faustschlag mitten ins Gesicht. Dieser wusste gar nicht wie ihm geschah. Würde er auch nie erfahren. Kuririns Faust verwandelte sein Gesicht in Matsch.
„Und jetzt wir.“ Gemeinsam stürzten sich Trunks und Son Goten auf die beiden anderen. Trunks schlug mit der Handkante dem einen ins Genick während Son Goten seinen Fuß benutzte. Beide tot.
„War ja popelleicht.“
„Los, sehen wir nach den anderen.“

Währenddessen erreichten Son Goku, Vegeta und C18 die Pyramide.
 
Freut mich echt das alles zu hören.

„Suchen wir mal nach einem Eingang,“ meinte Son Goku.
„Nicht nötig.“ Vegeta hob seinen Arm und feuerte einen KI-Ball ab. Doch diesmal blieb der Erfolg aus. Zwar klaffte nun ein großes Loch in der Pyramide, aber ein Weg führte nicht hinein.
„Ihr Idioten. Pyramiden sind meistens massiv und nur von kleinen Gängen durchzogen. Die Kammern selber sind tief im Inneren. Wir müssen den Eingang finden.“
„Tja, Vegeta. War wohl diesmal nichts,“ grinste Son Goku.
„Halts Maul, Kakarott.“
„Und wie finden wir den Eingang,“ fragte Son Goku.
„Was weiß ich den. Suchen.“ Also teilten sich die Drei auf und machten sich auf die Suche. Nach ein paar Minuten hatte C18 was entdeckt und rief die beiden anderen zu sich.
„Da. Seht ihr die Schleifspuren. Der Stein wurde mal bewegt. Bestimmt ist dahinter der Eingang.“ Mit Leichtigkeit griff sich Son Goku den Stein und schleuderte in weg. Tatsächlich. Dahinter befand sich ein Gang. Ziemlich klein aber wenn man sich bückte kam man hinein.
So quetschten sich die Drei hindurch. Nach ein paar Metern öffnete sich dieser schmale Gang zu einem größeren in dem man bequem nebeneinander gehen konnte. Seltsamerweise war alles beleuchtet, aber eine Lichtquelle war nicht zu erkennen.
Leicht bergab schlängelte sich der Weg durch die Pyramide. Schließlich kamen sie an einer Gabelung an.
„Links oder rechts?“ fragte C18.
„Rechts,“ bestimmte Son Goku, was sie dann auch taten.
Vorsichtig gingen sie immer weiter. Plötzlich gab es ein lautes Krachen und der Boden unter ihnen gab nach. Mit einemmal war er weg und unter ihnen kam ein Meer von Spießen zum Vorschein.
„Waaah,“ schrie Son Goku und viel wie die anderen immer tiefer.

„So was nennt sich Saiyajin.“ Ächzend schwebte C18 langsam aus der Todesgrube. In der rechten Hand hielt sie Son Goku am Kragen, in der linken Vegeta. So warf sie beide vor die Grube und landete neben ihnen. Vegeta lief der Schweiß übers Gesicht. Jedoch weniger aus Anstrengung als aus Scham.
„Ich denk ihr könnt fliegen,“ meinte C18 neckisch.
„Na ja. In solchen Situationen vergess ich das manchmal.“ Son Goku grinste und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.
„Weiter.“ Vegeta stand wieder und sprang problemlos über den Graben. C18 uns Son Goku taten es ihm gleich.
Nach etwa fünfzig Metern endete der Weg in einer Kammer. In der Mitte befand sich ein Sarkophag. Ansonsten war der Raum leer.
„Ich möcht mal rein schauen.“
„Lass die Spielereinen, Kakarott.“ Vegeta war angespannt, doch Son Goku hatte die Platte schon zur Seite geschoben.
„Ist ja gar nichts drinnen,“ meinte Son Goku verdutzt.
„Natürlich nicht. Weil ich hier bin.“ Erschrocken wirbelten die Drei herum. Sie hatten ihn überhaupt nicht bemerkt. Auch jetzt konnten sie keine Aura spüren. Doch er stand tatsächlich vor ihnen.
„Igitt. Eine lebendige Mumie.“ C18 ekelte sich. Der Anblick war auch nicht gerade was für Zartbesaitete. Die wenigen Reste des Stoffes mit dem er eingewickelt war hingen an seinem, teilweise stark verwesten Körper, schlaff herunter. Die Augen waren schon längst verwest und so starrten zwei schwarze Höhlen auf die Drei. Doch obwohl er so stark verwest war wirkte er immer noch sehr groß und muskulös.
„Ihr habt es gewagt meine königliche Anlage zu betreten. Deshalb müsst ihr sterben.“ Die Stimme passte zu dem Aussehen.
„Da hab ich meine Zweifel.“ Vegeta spannte seine Muskeln an und stürzte nach vorne um der Mumie einen Schlag zu verpassen. Diese blieb jedoch einfach stehen. Vegetas Faust traf genau ihr Ziel. Doch die Mumie schien kein bisschen beeindruckt zu sein. Im Gegenteil sie griff Vegetas Arm und schleuderte in quer durch die Kammer.
„Das ist alles. Erbärmlich.“ Wenn die Mumie noch einen richtigen Mund gehabt hätte würde sie nun grinsen.
„Vegeta hat dich unterschätzt. Das passiert mir nicht.“ Son Goku verwandelte sich in einen SSJ.
„Sexy, deine neuen Haare. Vielleicht lass ich dich am leben und du wirst mein Eunuch.“ Das hätte er mal besser nicht gesagt. Son Goku wurde nun ziemlich sauer, auch wenn er nicht wirklich wusste was ein Eunuch war, und stürzte sich auf die Mumie.
Wie bei Vegeta machte sie auch diesmal keine Anstalten sich zu bewegen. Was sich jedoch als Fehler herausstellte. Krachend traf Son Goku die Mumie in den Magen. Diese flog mehrere Meter zurück und schlug in eine Mauer ein.
„Was zum ...,“ fluchte die sie und versuchte sich zu befreien. Als sie es endlich geschafft hatte ging sie zum Gegenangriff über. Sie schoss auf Son Goku zu und versuchte ihn mit einem Fußtritt in die Seite zu treffen. Doch der hatte kaum Mühe diesen Angriff zu blocken. Er griff sich den Fuß und schleuderte den Angreifer quer durch den Raum.
„Verdammt. In den letzten 2000 Jahren hat sich scheinbar viel getan.“ Langsam rappelte sich die Mumie wieder auf. „Wir sehen uns noch.“ Sie drückte auf eine Steinplatte und eine Tür, die vorher nicht zu sehen war, öffnete sich. Sofort nachdem sie darin verschwunden war schloss sich diese auch wieder.
„Los. Hinter her. Das gibt Revanche.“ Vegeta hatte sich mittlerweile auch in einen SSJ uns sann nach Rache.
„Knarcks ...... Rausch ...... Hallo könnt ihr mich hören ..... Rausch.“
„Was war den das? .... Oh mein Funkgerät.“ C18 nahm es von ihrem Gürtel.
„Ja. Hallo wir hören.“
„Rausch ....... Knister ....... Seit ihr in Ordnung? Dumme Frage sonst könntet ihr ja nicht antworten. Ihr müsst unbedingt herkommen. Wir haben was unglaubliches entdeckt ...... Rausch.“
„Geht klar wir kommen.“ C18 klemmte das Funkgerät wieder an ihren Gürtel.
„Wir sollten das Vieh verfolgen,“ drängte Vegeta.
„Nein. Du hast doch Bulma gehört. Sehen wir erst nach was sie gefunden haben. Die Mumie können wir uns auch noch später schnappen.“
Also machten sie sich wieder auf den Weg zurück. Da sie den Weg ja kannten ging das auch recht schnell. Auf die Mumie trafen sie nicht mehr. Draußen angekommen gingen sie wieder dorthin zurück wo sie sich getrennt hatten. Dort trafen sich auch schon auf Kuririn. So erzählte man sich gegenseitig was passiert war. Was Bulma entdeckt hatte wollte er aber nicht sagen. Man müsse es mit eigenen Augen sehen, sagte er nur.
Nach ein paar Minuten waren sie bei dem Gebäude angekommen in dem sich die anderen befanden. Nachdem die Wiedersehensfreude beendet war wurden sie wieder sachlicher.
„Also. Was ist los. Bulma,“ wollte Son Goku wissen.
„Wie ihr wisst passt dieses Gebäude nicht zu den anderen. Also haben wir angefangen die Schriftzeichen zu entschlüsseln. Ich hab da so ein kleines Gerät erfunden damit geht es in sekundenschnelle.“ Bulma zeigte den kleinen Apparat der einem Handheld ähnelte.
„Bisher wissen wir das das Gebäude hier nicht von dem Herrscher gebaut wurde,“ fuhr nun Professor Miuto fort. „Es sollte zum Schutz dienen und gleichzeitig eine wichtige Botschaft übermitteln. Um sie aber zu verstehen müssten wir erst alles hier entschlüsseln.“ Der Professor zeigt auf die vier großen Wände die über und über mit Hyroglyphen bedeckt waren.
„Schön und gut. Was ist jetzt so besonderes daran.?“ wollte Vegeta wissen.
„Ein einziges Zeichen.“ Bulma deutete auf einen Punkt an der Wand.
„Welches?“
„Das da.“ Bulma ging näher ran.
Es war die Abbildung eines Menschen. Doch irgendetwas stimmte nicht. Er hatte keine Haare. Stattdessen prangten auf seiner Stirn zwei Fühler und er hatte spitze Ohren. Auch schien es so als könne man noch etwas grüne Farbe erkennen.
„Waaah. Sieht ja aus wie ein Namekianer.“ Mit großen Augen sah Son Goku auf die Abbildung.
„Wie kann das sein?“ Auch Vegeta wirkte etwas aus der Fassung geraten.
„Ich glaube ich kann das aufklären.“ Erschrocken drehten sich alle um.
„Du, hier?“ Nicht nur Son Goku war überrascht.


Dieser Teil ist nicht umsonst so lang. Wenn es ganz dumm läuft kann ich erst wieder am Montag weiterschreiben. :bawling: :bawling: Sorry.
 
naja, lässt sich halt nicht ändern!
hauptsache es geht dann auch pünktlich weiter!! :kawaii:
:knuddel:
kannst ja schon mal vorschreiben ;)
*schonaufnächstenteilwart* :lol2:
 
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Kurz zur Erklärung: Ich schreib diesen FF in der Arbeit. Deshalb gibt es normalerweise von Mo.-Fr. neue Teile. Am Wochenende komm ich in der Regel nicht zu schreiben.

Langsam schwebte Urunei Baba näher. „Eigentlich hätte ich euch früher aufklären müssen. Aber bisher war ich mir nicht sicher ob meine Visionen richtig waren.“
„Wer ist den das schon wieder?“ stotterte Frank. Er starrte ebenso wie Professor Miuto Muten Roshis Schwester verdutzt an. Jedoch bekam er keine Antwort.
„Ich kann euch natürlich nur so viel erzählen wie ich selber weiß,“ begann sie, „Die Geschichte beginnt vor etwa 2000 Jahren. Damals herrschte in dieser Stadt und über fast die ganze Welt Imothep (mir ist leider kein anderer guter Name eingefallen), die Mumie der ihr vorhin begegnet seit. Er war ein fast allmächtiger Herrscher. Ihm fehlte nur noch eins zur Vollkommenheit: Unsterblichkeit.
Damals, wie heute, war ein Namekianer Gott der Erde. Fragt mich nicht wie er dazu wurde oder wie er hier her kam. Ich weiß es auch nicht. Jedenfalls hatte er auch Dragonballs geschaffen und Imothep erfuhr dies. Er ließ die Bälle suchen und wünschte sich, nachdem er sie hatte, Unsterblichkeit. Von nun an herrschte er noch grausamer als zuvor und versklavte die ganze Welt. Als Gott gesehen hatte was er bzw. seine Dragonballs angerichtet hatten beschloss er Imothep aufzuhalten. Mit Hilfe der Dragonballs und meiner Ur-Großmutter konnten sie Imothep in den Sarkophag verbannen. Sie bauten dieses Gebäude zum Schutz und zur Warnung. Imothep und seine Schergen können es nicht betreten.
Trotzdem fürchtete Gott das sich Imothep möglicherweise eines Tages befreien könnte. Also bat er meine Ur-Großmutter Imotheps Fähigkeiten zu entfernen. Sie tat dies und schloss sie in fünf Behälter ein. Ein Behälter enthielt seine Unsterblichkeit, einer unendlich Energie, einer seine Kraft und sein altes Aussehen, einer die Fähigkeit das Tor zur Hölle zu öffnen und der letzte die Fähigkeit die Tore zu allen Dimensionen zu öffnen.
Irgendwie schafften es Son Gohan und sein Professor Imothep zu befreien. Und irgendwie schaffte der es den Behälter mit der Fähigkeit das Tor zur Hölle öffnen zu können, zu bekommen.“
„Oje, ich glaube das ist auch Professor Kalups Schuld,“ unterbrach Miuto. „Kurz vor der Abreise erfuhr ich das er noch etwas gefunden hatte. Eine Art Vase.“ Urunei Baba nickte.
„Was hat es aber damit auf sich? Tor zur Hölle?“ wollte Bulma wissen.
„Genau das. Er ist in der Lage ein Tor zur Hölle zu öffnen. Daher ist es ihm möglich Wesen aus der Hölle zu holen. Allerdings kann er das nur wenn er einen Menschen von hier in die Hölle wirft. Es muss immer eine Art Gleichgewicht bestehen.“
„Soll das heißen mein armer Junge ist in der Hölle.“ Chichi schlug die Hände über dem Kopf.
„Ich fürchte ja. Genauso wie alle anderen die verschwunden sind.“
„Moment mal. Das heißt doch auch, wenn wir das Wesen, das für Son Gohan in diese Welt kam, zurück in die Hölle werfen, Son Gohan wieder zurück kommt.“ Urunei Baba nickte erneut.
„Wir müssen das Tor finden und die Viecher dort draußen reinwerfen. Vielleicht ist einer der Drei Son Gohan.“
„Und die Mumie hauen, wir solange sie nicht unsterblich ist, zu Hackfleisch.“ Vegeta war wie immer voll von sich überzeugt.
„Nein. Es ist zu gefährlich ihn zu töten. Sie könnte aus der Hölle fliehen und zurück auf die Erde kommen. Deshalb werde ich ihn wieder verbannen. Dazu brauch ich aber den Dragonball von Son Gohan.
Piccolo sucht bereits die Behälter und bringt sie in Sicherheit. Ich warte bei Dende auf euch. Muss noch etwas vorbereiteten. Wenn ihr den Dragonball habt bringt ihn mir sofort. Danach müsst ihr Imothep beschäftigen bis ich fertig bin. Solange er die anderen Behälter nicht kriegt dürfte es kein Problem sein.“
„Alles klar. Das heißt ... Eine Frage noch. Was hat es mit der letzten Fähigkeit auf sich. Die mit den Dimensionen.?“ Wollte Kuririn wissen.
„Das ist die gefährlichste seiner Fähigkeiten. Damit ist er in der Lage ein Tor zu einer anderen Dimension zu öffnen. Dimensionen in denen Wesen leben die 100 mal stärker als Cell sind. Zum Glück fürchtete er sich selber vor dieser Fähigkeit und hat sie bisher noch nicht eingesetzt ... Ich mach mich dann mal auf dem Weg. Viel Glück.“ Urunei Baba verabschiedete sich und verschwand.


Ich weiß. Etwas kurz. Wenn noch Fragen sind, wenn ich etwas vergessen habe schreibt bitte.
 
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