Stärnchen
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ui... ich glaube mich hat zur zeit das schreibfieber gepackt ^^ ich hab schon wieder einen teil fertig... keine ahnung warum ich so schnell bin... ich glaube das liegt an euch... es ist der wahnsinn, wieviele meine geschichte lesen und mir treu sind
das muss sich ja mal auszahlen für euch xD
ssj tobbe: ja ich weiß... das mit dem fliegen hab ich mir auch schon überlegt... wollte es erst garnicht schreiben... naja ist halt jetzt so ...
veggie-linchen: ^^ das habe ich mir auch gedacht als ich zu den schreibpunkt mit "bulma ein kleidungsstück geben" gekommen bin ^^ dann hab ich es erst gemerkt und musste es ändern xD
videl05: ich find dich immernoch nach wie vor am süßesten... habe ja auf deine pn geantwortet...
danke das du mir treu bist ^^
phönixfighter: schön das ich dich auch so sehr begeistern kann
alyssa rose: hmm trunks wird nicht so gut zu sprechen sein... mal sehn
ladival: deshalb hab ich ja grün ausgewählt... weil es einfach zu komisch aussieht xD
vegetrunks: ^^ ich wollte unbedingt bulma die chance geben auch mal einen treffer zu landen... sie hat ja so fleißig trainiert
vegetafreundin: lol du bist aber auch nicht auf den kopf gefallen
so und jetzt ist der erste teil des 10. kapitels da... ich hoffe er gefällt euch...
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Kapitel 10
Der Flug wirkte, wie ein langer Traum. Verschwommen und unklar. Die Welt schien stehen geblieben zu sein. Endlich fühlte sich Bulma in Sicherheit und ließ ihren Tränen freien Lauf. Vegeta konnte spüren, wie das feuchte Nass seine Brust hinunter rann. Das tiefe Schluchzen seiner Frau heizte seinen Beschützerinstinkt von Neuem an. Er hielt sie fest. Ganz fest. Er würde so etwas nie wieder geschehen lassen.
Trunks lag in seinem Bett und war tief in Gedanken versunken. Ein flaues Gefühl machte sich in ihm breit. Der Halbsayajin richtete sich auf und ballte seine Hände zu Fäusten.
„Ich hasse dich!“ murmelte er und verwandelte sich in einen Super-Sayajin. Trunks musste an einen Ort, an den er sich auspowern konnte. Er eilte zum Fenster, öffnete dies und flog aus seinem Zimmer.
Ein heller Lichtschweif leuchtete am Himmel auf, als Vegeta mit Bulma im hinteren Teil des Gartens der Capsule Corporation landete.
„War das Trunks?“ fragte Bulma.
„Ja, das war seine Aura. War unser Sohn heute nicht in der Schule?“
„Nein, ich glaube, er hat unsere gestrige Auseinandersetzung noch nicht verkraftet.“
„Bulma... ich...“ der Blick des Sayajins wanderte zum Boden.
„Hey,“ entgegnete seine Frau und hob sein Kinn an, damit sie in seine wunderschönen schwarzen, jedoch immer noch traurigen Augen schauen konnte, „Kopf hoch! Du bist doch mein stolzer Krieger.“ Und ihre Lippen formten sich zu einem Lächeln.
Ein Moment lang herrschte zwischen den beiden Stille. Tiefe innige Stille.
Jeder wusste, was dem anderen durch den Kopf ging.
„Ruh’ dich bitte ein bisschen aus. Bra kommt bald nach Hause und unsere Kleine hat soviel mitgemacht, da wäre es schön, wenn du dich mit ihr etwas unterhalten würdest! Ich werde inzwischen Trunks aufsuchen und mit ihm reden!“ unterbrach Vegeta.
„Ja, aber bitte streitet euch nicht. Viel Glück!“ – Mit einem Kuss auf die Stirn verabschiedete sie sich und ging ins Haus.
„Ach Vegeta? Zieh’ dir noch etwas an. Nicht das du dich erkältest!“ rief sie, mit einem Zwinkern hinterher.
„Dieses Weib, wenn ich sie nicht hätte.“
Der Halbsayajin schwebte einige Meter über dem Boden. Er wollte seine Wut hinausschreien. Er wollte, dass es aufhört. Der Schmerz in seiner Brust sollte endlich aufhören. Er kämpfte mit seinen Tränen. Sie sollten auch endlich versiegen.
Trunks schleuderte einen riesigen Energiestrahl gegen die Felsen. Die gewaltige Explosion und Erschütterung brachte naheliegende Häuser ins Schwanken.
Ein Nebel aus pulverisierten Fels und Gestein umhüllte Trunks.
„Was soll das, Sohn?“ rief eine Stimme aus dem Hintergrund.
„Na endlich. Du hast mich lange warten lassen, Vater!“ Trunks schoss mit einer Geschwindigkeit auf seinen Vater zu und holte zum Schlag aus.
Vegeta aber blieb, wie angewurzelt an seinem Platz stehen. Der Faustschlag traf den Prinzen in die Magengrube und er ging zu Boden...
Bra kam zur Haustüre herein und warf ihre Schultasche in die Ecke des Flures.
„Mama, Papa, Trunks? Ist jemand zu Hause?“
„Ja Schatz ich bin da. Hast du die Erschütterung auch gespürt?“ antwortete Bulma.
„Hallo Mama! Ja das habe ich. Wo sind Papa und Trunks? Geht’s den beiden gut?“ Besorgnisfalten bildeten sich auf der Stirn der kleinen Halbsayajin.
„Vegeta und Trunks sind nicht hier. Dein Vater sucht nach ihm, aber ich habe kein gutes Gefühl. Ich glaube wir machen uns auf den Weg und suchen sie.“
„Hoffentlich ist den beiden nichts passiert!“
„Keine Sorge mein Schatz, die zwei werden schon nichts dummes anstellen.“ – Doch so wirklich, konnte Bulma ihre Worte selber nicht glauben.“
Beide eilten aus der Türe und stiegen ins Auto ein.
*Macht bloß keine Dummheiten* waren Bulma’s Gedanken.
„Warum wehrst du dich nicht, Vegeta! Los! Kämpfe! Sei ein Mann, zeige deinen Stolz... deinen VERDAMMTEN STOLZ!“ – Mit Tränen in den Augen ging Trunks wieder auf seinen Vater los und versetzte ihm harte Schläge. Vegeta wehrte sich immer noch nicht. Er schloss einfach seine Augen und ließ es über sich ergehen.
Trunks holte mit seinem Fuß aus und trat seinem Vater in die Rippen. Der Sayajin wirbelte hoch in die Luft und Trunks flog hinterher. Er faltete seine Hände zusammen und bohrte seine Ellebogen in den Rücken des Prinzen. Vegeta schrie auf vor Schmerzen und stürzte mit einer Wucht in den Felsboden. Trunks wartete kurz bis sich der Staub gelegt hatte und flog zu dem kleinen Krater, in dem sein Vater lag.
Vegeta stützte sich, mit schmerzverzehrtem Gesicht auf und blickte in die Augen seines Sohnes.
„Ich weiß warum du so wütend bist!“
„Du weißt gar nichts. Du weißt ja nicht einmal, was mein erstes Wort war. Wo warst du all die Jahre. Und jetzt wolltest du deine eigene Frau angreifen, sogar töten, wenn ich nicht dazwischen gegangen wäre. Ich habe versucht all das zu verdrängen. Versucht die Welt aus deinem Blickwinkel zu sehen. Dein schwerer Verlust...“ schrie Trunks seinen Vater an.
Vegeta richtete sich auf.
„Du weißt gar nichts über den Verlust, den ich erleiden musste.“
„Oh doch! Den Vater zu verlieren, dieses Gefühl kenne ich. Zwar warst du physisch da, aber ein Vater warst du nie zu mir. Du warst ein Fremder. Und wenn du noch einmal meine Mutter...“
„STOP!“ schrie Bulma aus Leibeskräften.
„Mutter? Was machst du hier?“ – Verdutzt sah Trunks zu seiner Mutter und seiner kleinen Schwester. Vegeta fiel auf seine Arme und Knie und versuchte diesen Moment für eine Verschnaufspause zu nutzen.
„Das ist die Sache zwischen mir und meinen Vater, Mutter. Halte dich bitte daraus!“
Trunk’s Blick wanderte wieder zu Vegeta.
„Ich habe alles in mich hinein gefressen. Jede Scham, die du in mir hast aufkommen lassen. KÄMPFE ENDLICH!“
Der Halbsayajin hielt seine Hand auf Vegeta gerichtet und sammelte Energie. Bra und Bulma konnten nicht glauben was sie sahen. Er würde doch nicht wirklich...
Der Prinz rappelte sich wieder auf und sagte:
„Bulma, bitte geh mit Bra nach Hause. Wir zwei müssen uns nur einmal aussprechen!“
„Nein Papa, ich geh nirgendwohin!“ schrie Bra und fing an zu weinen. Bulma war immer noch fassungslos und blieb wie erstarrt stehen.
Trunks Energiekugel wurde immer größer. Er holte aus und schickte seinen gelben Energiestrahl in Vegeta’s Richtung.
„NEEEEEEEEEIN!!“ schrie Bra und rannte zu ihrem Vater.
„HÖRT AUF!“
Die kleine Halbsayajin stellte sich vor Vegeta. Bevor ihr Vater handeln konnte, traf der Energiestrahl sie mit voller Wucht und explodierte.
Trunks, Vegeta und Bulma trauten ihren Augen nicht.
„B...Bra... Liebling...!“ stammelte Bulma. „Nicht Bra... sie hat es am wenigsten verdient!“
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oh je... was diese familie durchmachen muss *snüff*

ssj tobbe: ja ich weiß... das mit dem fliegen hab ich mir auch schon überlegt... wollte es erst garnicht schreiben... naja ist halt jetzt so ...

veggie-linchen: ^^ das habe ich mir auch gedacht als ich zu den schreibpunkt mit "bulma ein kleidungsstück geben" gekommen bin ^^ dann hab ich es erst gemerkt und musste es ändern xD
videl05: ich find dich immernoch nach wie vor am süßesten... habe ja auf deine pn geantwortet...

phönixfighter: schön das ich dich auch so sehr begeistern kann

alyssa rose: hmm trunks wird nicht so gut zu sprechen sein... mal sehn

ladival: deshalb hab ich ja grün ausgewählt... weil es einfach zu komisch aussieht xD
vegetrunks: ^^ ich wollte unbedingt bulma die chance geben auch mal einen treffer zu landen... sie hat ja so fleißig trainiert

vegetafreundin: lol du bist aber auch nicht auf den kopf gefallen

so und jetzt ist der erste teil des 10. kapitels da... ich hoffe er gefällt euch...
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Kapitel 10
Der Flug wirkte, wie ein langer Traum. Verschwommen und unklar. Die Welt schien stehen geblieben zu sein. Endlich fühlte sich Bulma in Sicherheit und ließ ihren Tränen freien Lauf. Vegeta konnte spüren, wie das feuchte Nass seine Brust hinunter rann. Das tiefe Schluchzen seiner Frau heizte seinen Beschützerinstinkt von Neuem an. Er hielt sie fest. Ganz fest. Er würde so etwas nie wieder geschehen lassen.
Trunks lag in seinem Bett und war tief in Gedanken versunken. Ein flaues Gefühl machte sich in ihm breit. Der Halbsayajin richtete sich auf und ballte seine Hände zu Fäusten.
„Ich hasse dich!“ murmelte er und verwandelte sich in einen Super-Sayajin. Trunks musste an einen Ort, an den er sich auspowern konnte. Er eilte zum Fenster, öffnete dies und flog aus seinem Zimmer.
Ein heller Lichtschweif leuchtete am Himmel auf, als Vegeta mit Bulma im hinteren Teil des Gartens der Capsule Corporation landete.
„War das Trunks?“ fragte Bulma.
„Ja, das war seine Aura. War unser Sohn heute nicht in der Schule?“
„Nein, ich glaube, er hat unsere gestrige Auseinandersetzung noch nicht verkraftet.“
„Bulma... ich...“ der Blick des Sayajins wanderte zum Boden.
„Hey,“ entgegnete seine Frau und hob sein Kinn an, damit sie in seine wunderschönen schwarzen, jedoch immer noch traurigen Augen schauen konnte, „Kopf hoch! Du bist doch mein stolzer Krieger.“ Und ihre Lippen formten sich zu einem Lächeln.
Ein Moment lang herrschte zwischen den beiden Stille. Tiefe innige Stille.
Jeder wusste, was dem anderen durch den Kopf ging.
„Ruh’ dich bitte ein bisschen aus. Bra kommt bald nach Hause und unsere Kleine hat soviel mitgemacht, da wäre es schön, wenn du dich mit ihr etwas unterhalten würdest! Ich werde inzwischen Trunks aufsuchen und mit ihm reden!“ unterbrach Vegeta.
„Ja, aber bitte streitet euch nicht. Viel Glück!“ – Mit einem Kuss auf die Stirn verabschiedete sie sich und ging ins Haus.
„Ach Vegeta? Zieh’ dir noch etwas an. Nicht das du dich erkältest!“ rief sie, mit einem Zwinkern hinterher.
„Dieses Weib, wenn ich sie nicht hätte.“
Der Halbsayajin schwebte einige Meter über dem Boden. Er wollte seine Wut hinausschreien. Er wollte, dass es aufhört. Der Schmerz in seiner Brust sollte endlich aufhören. Er kämpfte mit seinen Tränen. Sie sollten auch endlich versiegen.
Trunks schleuderte einen riesigen Energiestrahl gegen die Felsen. Die gewaltige Explosion und Erschütterung brachte naheliegende Häuser ins Schwanken.
Ein Nebel aus pulverisierten Fels und Gestein umhüllte Trunks.
„Was soll das, Sohn?“ rief eine Stimme aus dem Hintergrund.
„Na endlich. Du hast mich lange warten lassen, Vater!“ Trunks schoss mit einer Geschwindigkeit auf seinen Vater zu und holte zum Schlag aus.
Vegeta aber blieb, wie angewurzelt an seinem Platz stehen. Der Faustschlag traf den Prinzen in die Magengrube und er ging zu Boden...
Bra kam zur Haustüre herein und warf ihre Schultasche in die Ecke des Flures.
„Mama, Papa, Trunks? Ist jemand zu Hause?“
„Ja Schatz ich bin da. Hast du die Erschütterung auch gespürt?“ antwortete Bulma.
„Hallo Mama! Ja das habe ich. Wo sind Papa und Trunks? Geht’s den beiden gut?“ Besorgnisfalten bildeten sich auf der Stirn der kleinen Halbsayajin.
„Vegeta und Trunks sind nicht hier. Dein Vater sucht nach ihm, aber ich habe kein gutes Gefühl. Ich glaube wir machen uns auf den Weg und suchen sie.“
„Hoffentlich ist den beiden nichts passiert!“
„Keine Sorge mein Schatz, die zwei werden schon nichts dummes anstellen.“ – Doch so wirklich, konnte Bulma ihre Worte selber nicht glauben.“
Beide eilten aus der Türe und stiegen ins Auto ein.
*Macht bloß keine Dummheiten* waren Bulma’s Gedanken.
„Warum wehrst du dich nicht, Vegeta! Los! Kämpfe! Sei ein Mann, zeige deinen Stolz... deinen VERDAMMTEN STOLZ!“ – Mit Tränen in den Augen ging Trunks wieder auf seinen Vater los und versetzte ihm harte Schläge. Vegeta wehrte sich immer noch nicht. Er schloss einfach seine Augen und ließ es über sich ergehen.
Trunks holte mit seinem Fuß aus und trat seinem Vater in die Rippen. Der Sayajin wirbelte hoch in die Luft und Trunks flog hinterher. Er faltete seine Hände zusammen und bohrte seine Ellebogen in den Rücken des Prinzen. Vegeta schrie auf vor Schmerzen und stürzte mit einer Wucht in den Felsboden. Trunks wartete kurz bis sich der Staub gelegt hatte und flog zu dem kleinen Krater, in dem sein Vater lag.
Vegeta stützte sich, mit schmerzverzehrtem Gesicht auf und blickte in die Augen seines Sohnes.
„Ich weiß warum du so wütend bist!“
„Du weißt gar nichts. Du weißt ja nicht einmal, was mein erstes Wort war. Wo warst du all die Jahre. Und jetzt wolltest du deine eigene Frau angreifen, sogar töten, wenn ich nicht dazwischen gegangen wäre. Ich habe versucht all das zu verdrängen. Versucht die Welt aus deinem Blickwinkel zu sehen. Dein schwerer Verlust...“ schrie Trunks seinen Vater an.
Vegeta richtete sich auf.
„Du weißt gar nichts über den Verlust, den ich erleiden musste.“
„Oh doch! Den Vater zu verlieren, dieses Gefühl kenne ich. Zwar warst du physisch da, aber ein Vater warst du nie zu mir. Du warst ein Fremder. Und wenn du noch einmal meine Mutter...“
„STOP!“ schrie Bulma aus Leibeskräften.
„Mutter? Was machst du hier?“ – Verdutzt sah Trunks zu seiner Mutter und seiner kleinen Schwester. Vegeta fiel auf seine Arme und Knie und versuchte diesen Moment für eine Verschnaufspause zu nutzen.
„Das ist die Sache zwischen mir und meinen Vater, Mutter. Halte dich bitte daraus!“
Trunk’s Blick wanderte wieder zu Vegeta.
„Ich habe alles in mich hinein gefressen. Jede Scham, die du in mir hast aufkommen lassen. KÄMPFE ENDLICH!“
Der Halbsayajin hielt seine Hand auf Vegeta gerichtet und sammelte Energie. Bra und Bulma konnten nicht glauben was sie sahen. Er würde doch nicht wirklich...
Der Prinz rappelte sich wieder auf und sagte:
„Bulma, bitte geh mit Bra nach Hause. Wir zwei müssen uns nur einmal aussprechen!“
„Nein Papa, ich geh nirgendwohin!“ schrie Bra und fing an zu weinen. Bulma war immer noch fassungslos und blieb wie erstarrt stehen.
Trunks Energiekugel wurde immer größer. Er holte aus und schickte seinen gelben Energiestrahl in Vegeta’s Richtung.
„NEEEEEEEEEIN!!“ schrie Bra und rannte zu ihrem Vater.
„HÖRT AUF!“
Die kleine Halbsayajin stellte sich vor Vegeta. Bevor ihr Vater handeln konnte, traf der Energiestrahl sie mit voller Wucht und explodierte.
Trunks, Vegeta und Bulma trauten ihren Augen nicht.
„B...Bra... Liebling...!“ stammelte Bulma. „Nicht Bra... sie hat es am wenigsten verdient!“
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oh je... was diese familie durchmachen muss *snüff*