So... also *schäm* *duck* hier ist ein neuer teil... passiert zwar noch nicht viel... aber im nächsten teil wird es wirklich lustig ^^ nur ich hab soviel um die ohren -.- halt das abschlussjahr... seid gnädig... ich beeile mich sofort mit dem ende des 9. kapitel!
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Es war ein schöner, warmer Freitag Morgen und der herrliche Duft aufgebackener Brötchen durchströmte das Haus der Familie Briefs. Alle bis auf Vegeta versammelten sich in der Küche, um gemeinsam zu Frühstücken. Bluma pfiff fröhlich vor sich hin, während sie den Tee und den Kaffee servierte. Sie hatte gut geschlafen, obwohl ihr Mann sich ständig hin und her wälzen musste und vor allem laut schnarchte. Auch seine Alkoholfahne machte ihr nichts mehr aus. Zwar hatte sie viel Leid in der letzten Zeit erleben müssen, doch alles wurde mit der heutigen Nacht davon getragen. Bulma’s Gefühle überschlugen sich und sie war mehr als nur glücklich. Sie vergaß jeden Schmerz, den sie seit diesem Traum spürte und konnte wieder sie selbst sein. War dies ein Fehler?
Auch Trunks und Bra spürten, wie die Spannung zwischen ihren Eltern gebrochen und alles wieder beim Alten war.
Genüsslich machten sich die Drei über das ausgewogene Frühstück her. Der Tisch war gedeckt mit Eiern und Speck, Pfannkuchen, Obstsalat und ander Leckereien. Das fröhliche Schmatzen war kaum zu überhören.
Nachdem der Hunger gestillt war, stand Bulma auf und nahm ein Glas aus dem Wandschrank. Sie ließ bis zur Hälfte Wasser hinein und stellte es auf den Tisch. Bulma kramte aus ihrer Handtasche eine weiße Kapsel hervor und warf sie auf die Theke. Mit einem ‚Puff’ kam ein kleiner Erste-Hilfe-Kasten zum Vorschein. Sie nahm zwei Aspirin Tabletten heraus und ließ sie in das Wasser fallen. Ihre kleine Tochter sah ihre Mutter mit großen Augen an.
„Was hast du vor Mama?“ fragte Bra, die sich fast einen halben Pfannkuchen auf einmal hineinstopfte.
„Das ist für euren Vater, mein Schatz!“ – ein Schmunzeln machte sich auf ihrem Gesicht breit.
„Glaubt mir... er wird es brauchen!“
Trunks hingegen achtete kaum auf das Gespräch und die Aktion, die vor ihm ablief. Er war tief in Gedanken versunken. Der Halbsayajin konnte diese Nacht nicht wirklich gut schlafen. Zwar hatte sich alles zum Guten gewendet, doch manche Fragen bereiteten ihn immer noch Kopfzerbrechen.
Warum hatte sein Vater seine Mutter angegriffen? Warum hätte er sie beinahe getötet? War es nur der Alkohol?
Sein Innerstes war aufgewühlt. Er hatte gehofft, dass sein Vater sich geändert hätte, doch irrte er sich? Zwar konnte er sich diese vielen Fragen noch nicht beantworten, aber eines wusste er genau: Er würde es nie zulassen, dass seiner Mutter jemals was passierte! Wenn es sein müsste, würde er sich gegen seinen Vater stellen.
Bra und Bulma fingen laut an zu lachen. Trunks zuckte kurz zusammen und blickte auf. Er versuchte seine Gedanken und Gefühle zurückzuhalten und ließ ein kleines Lächeln auf seinen Lippen erscheinen.
„Was ist denn mit euch los?“ fragte Trunks.
„Ach, wir haben uns nur gerade vorgestellt, wie sich ein Kader auf einen Sayajin auswirken könnte!“ prustete sein Schwester.
„Was ist denn daran so lustig?“
„Naja...,“ fing Bulma an, „...ein Kader verursacht nicht nur Kopfschmerzen, sondern auch Glieder- und Muskelschmerzen und da dein Vater eigentlich nur aus Muskeln besteht, könnte das ziemlich weh tun.“ – Und beide fingen wieder laut an zu lachen.
Trunks schüttelte nur den Kopf und stand auf. Wieso konnten seine Mutter und seine Schwester so fröhlich sein? Ohne noch einmal auf die beiden Zwei zurückzublicken oder ein Wort zu sagen, ging er aus der Tür.
„Was war denn das für eine Aktion?“ fragte Bra ihre Mutter.
„Ich weiß es nicht, aber irgendetwas belastet ihn.“
„Oh nein, es ist schon so spät! Mama, ich muss gehen!“
„Warte, ich werde euch zur Schule fahren. Möchte mir noch etwas Neues zum Anziehen kaufen für das Bankett nächste Woche. Mach dich fertig, ich bin auch gleich soweit!“
Mit einem Affentempo rannte die Kleine durch das Haus und hoch in ihr Zimmer. Bulma hingegen räumte schnell die schmutzigen Teller zur Seite und kritzelte auf ein Postage: Dein Frühstück! Kuss Bulma
Nachdem sie die Nachricht auf das Glas geklebt hatte, schlüpfte sie in ihre blauen Slip on und schnappte sich ihren Hausschlüssel, der neben der Haustüre in einer Schüssel lag.
Schnelle Schritte waren zu hören und Bra kam die Treppe hinuntergerannt.
„Wo ist denn dein Bruder?“ – ein Runzeln zeichnete sich auf Bulma’s Stirn ab.
„Er hat sich in sein Zimmer eingeschlossen. Ich habe an die Türe geklopft, aber es kam keine Antwort. Soll ich noch mal hoch, Mama?“
„Nein mein Schatz, ich glaube, er braucht heute einfach mal eine Auszeit. Ich fahre dich jetzt zur Schule. Bitte entschuldige ihn beim Lehrer. Sag einfach, dass er krank ist!“ entgegnete Bulma und gab ihrer Tochter einen Kuss auf die Stirn.
Bulma erkannte, wie sehr sich Bra Sorgen machte. Sie war noch so jung und musste in der letzten Zeit soviel mit erleben.
„Kopf hoch! Ich bin mir sicher das Trunks morgen wieder fit ist!“ versuchte Bulma ihre Kleine aufzumuntern.
„Ja du hast bestimmt recht. Gehen wir?“
Mit gesenktem Blick schlurfte die kleine Halbsayajin ihrer Mutter hinterher.
Bulma konnte ahnen, was ihrem kleinen Liebling gerade durch den Kopf ging. Sie selber war verunsichert.
War es wegen Vegeta?
Beide stiegen in einen kleine roten Flitzer ein und fuhren die Straße hinunter.
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oh oh ... wird da noch was zwischen trunks und vegeta passieren? was meint ihr
danke an alle... an meine treuen fans einen dicken kuss <3 *sich noch einmal entschuldigen tu*