so... es hat etwas länger gedauert und wie oben schon genannt war daran nur einer schuld und zwar das T - das steht für TEMPEL DER INKOMPETENZ! ok *hüstel* hab mich ja schon genug ausgelassen ^^
der nächste teil ist da und es passiert nicht wirklich viel... lasst euch auch nicht gleich täuschen ^^ dazu sag ich erstmal nix mehr lest einfach mal
Into_dust: hmm ich hab dir ja schon geschrieben und außerdem sind wir im icq ^^ *kiss*
Videl05: du hast dich ja auch etwas kritisch geäußert zur schwangerschaft... aber wieso nicht? ^^
Alyssa_rose: bitte erst mal abwarten außerdem ich find ein 3. kind doch ganz schnuffig ^^
Ssj Tobbe: es kann nicht in der einen nacht passiert sein, weil es Dienstag war und sie es am Freitag erfahren hat... argh darf nicht zuviel verraten ^^ wird sich noch alles aufklären xD
Trunksgirl90: bulma ist über 50 das hat sich nicht geändert, aber ihr körper ist der einer 20 jährigen... aber wie schon gesagt diese ff baut auf einer anderen auf
Veggie-linchen: mal schauen ob vegeta es spüren kann oder ob er es irgendwie anders herausfindet ^^
Vegetrunks06: na ja ich hab eigentlich mit bra auch nichts am hut und es wäre mir eigentlich auch egal gewesen xD *hüstel* mal schauen ob es ein mädchen oder ein junge wird ^^
Vegetafreundin: hatte dich schon vermisst ^^ schön dass du wenigstens die schwangerschaft sehr freudig aufnimmst
Kreuzritter: mal schauen ob es wirklich mit dem training vorbei ist
Katipirru: *freu* schön dass dir meine geschichte gefällt... hoffentlich liest du weiter und bleibst mir treu
Die rose: juhu wieder ein neuer leser *welcome* hoffentlich liest du auch weiter! <3
Laurakd: *jubel* schon wieder ein neuer leser *winke* bleib mir treu *zwinker*
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Kapitel 11
Verschwommen. Die Konturen wurden mit der Zeit schärfer und waren klar zu erkennen. Das schwarze Weltall breitete sich um Rinura aus und die Sterne und Planeten nahmen Gestalt an. Der Jubel der anderen Sayajins hörte nicht auf. Auch Taron hatte seine Aufmerksamkeit voll und ganz auf das Feiern gerichtet und bemerkte nicht, wie Rinura mit einer kleinen Raumkapsel von Bord ging. Sie wollte sich überzeugen, dass auch wirklich alles zerstört worden war und kein Überlebender zurückblieb, der sie vielleicht doch noch verfolgen und vernichten könnte. Die Sayajin betätigte den Bordcomputer und steuerte auf das Wrack des Raumschiffes zu. Es blieb nur ein kleiner Teil des Schiffes erhalten und die restlichen Teile schwebten nebenher. Vorsichtig näher sich Rinura dem Wrack und hielt Ausschau. Sie betrachtete aus einem runden Fenster das verkohlte Etwas, das vor ihr schwebte. Doch sie konnte etwas spüren. Eine Energie. Aus den Trümmern schoss ihr plötzlich ein kleines Raumschiff entgegen.
*Diese Energie. Das kann nur ein Sayajin sein. Aber wer ist das?*
Sofort wendete sie und verfolgte es. Um es einholen zu können, musste sie einiges an Geschwindigkeit zulegen. Es dauerte eine Zeit lang, doch endlich erblickte sie einen kleinen grauen Punkt vor sich. Das Raumschiff blieb abrupt stehen. Das war ihre Chance. Sie flog so nah heran, damit sie die Luke erreichen konnte und dockte an. Endlich würde sie die Person sehen können, die hinter dieser gewaltigen Energie steckte.
Das Lukentor öffnete sich und eine schattenhafte Gestalt stand vor ihr.
„Wer bist du und was willst du auf meinem Raumschiff?“ raunte diese und die Umrisse eines Mannes wurden deutlicher.
„Ich bin eine Flüchtige aus dem Sklavenraumschiff. Mein Name ist Rinura und ich bin eine Sayajin!“
Der Mann machte einen Schritt ins Licht und zum ersten Mal blickte sie in das verwunderte Gesicht eines schwarzhaarigen Mannes mit einem blauen Kampfanzug.
„Das kann nicht sein, Weib! Es gibt keine Sayajins mehr, außer Kakarott und mir, dem Prinzen des Sayajins!“
Rinura schreckte hoch und atmete schwer. Ihr Herz pochte. Jedes Mal wenn sie von ihrer ersten Begegnung mit ihrem Liebsten träumte, wurde ihr heiß und kalt. Vegeta, dem Prinzen der Sayajins. Sie konnte an nichts anderes mehr denken, als an ihn.
Die Sayajin schlüpfte in ihre weißen Sandalen und ging ins Badezimmer. Sie schaute in den Spiegel und richtete ihre widerspenstigen schwarzen Haare. Ihr schossen so viele Gedanken durch den Kopf. Bald würde es soweit sein. Bald würde Vegeta ihr gehören. Mit der Faust schlug sie auf das Waschbecken und murmelte:
„Du gehörst mir! Für immer...!“
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Das Wochenende verlief verhältnismäßig ruhig. Trunks verzog sich in sein Zimmer und hoffte, dass Vegeta ihm nicht über den Weg lief. Er schämte sich. Zwar hatte seine Mutter ihm gut zugeredet, doch das Gefühl, das man Schuld daran war, dass man einen Menschen, den man über alles liebt verletzt hatte, fraß sich in sein Innerstes.
Vegeta war wie immer in seinem GR und schlug mit seinem ganzen Frust auf die neuen Kampfroboter ein, die Bulma für ihn neu konstruiert hatte. Sie wusste, was er brauchte. Routine. Das gab ihm Halt.
Bulma blieb am Samstag und am Sonntag die ganze Besuchszeit im Krankenhaus und wachte am Bett ihrer Tochter. Sie war immer noch nicht aufgewacht. Selbst die Ärzte wussten keinen Rat mehr, als einfach nur abzuwarten. Bulma hatte es nicht leicht. Ihre größte Sorge war, dass Vegeta einen Wutanfall bekäme und etwas in die Luft jagen könnte. Doch sie konnte es nicht allen recht machen, sie musste auch an sich selber denken. An ihr ungeborenes Kind.
Es war Montag und der Tag begann mit einem fürchterlichen Frühlingsgewitter. Bulma war schon in der Stadt und flüchtete in ein Kaufhaus, um nicht nass zu werden.
„So ein Wetter und das ausgerechnet heute. Am Samstag ist schon das Bankett und ich brauche unbedingt noch ein Abendkleid. Die Mode heutzutage ist mir zu wider. Hoffentlich finde ich mal etwas ausgefallenes.“
Sie schlenderte durch die Passagen und pfiff vor sich hin. Ihre Hand legte sie auf ihren Bauch. Zwar hatte sie einige Sorgen, doch die Gedanken an ihr Kind stimmten sie fröhlich. Bulma betrachtete die Schaufenster der Designerläden, war aber enttäuscht.
„So eine hässliche Mode. Ich brauche etwas schlichtes, aber trotzdem aussagekräftiges.“
Plötzlich blieb sie stehen und stierte in ein Schaufenster, mit der Aufschrift „Antiquitäten“.
„Das ist es. Genau das will ich haben!“ Sie machte einen Hüpfer und ging sofort in das Geschäft hinein.
Nachdem der Verkäufer das Kleid aus dem Schaufenster genommen hatte, zog es Bulma sofort an und betrachtete sich im Spiegel. Ein schlichtes blaues 20er Jahre Abendkleid mit Perlen bestickt, dazu ein passendes Haarband mit einer Feder. Die Schuhe mit der typischen Schnalle unter dem Knöchel und einem „Louis XV.“ Absatz. Sie drehte sich und die Perlenbestickten Fransen flogen in die Luft. Die Farben ergänzten sich toll zu ihrer Augenfarbe.
„Ich nehme es. Das Kleid ist der absolute Wahnsinn!“
„Das ist wahr. Es ist etwas exklusives und sie werden aufjedenfall das Augenmerk auf sich lenken! Natürlich brauchen sie noch die berühmte Nass-Welle und die perfekten Accessoires!“ sagte der Verkäufer und hoffte noch mehr an Profit rausschlagen zu können.
Mit drei riesigen Einkaufstaschen verließ sie den Laden und setzte ein glückliches Lächeln auf.
„Huhu, Bulma. Warte mal!“
Sie drehte sich um und sah, wie Goku auf sie zu gerannt kam.
„Hi Son Goku. Wie geht’s dir so?“ fragte Bulma und stellte ihre Taschen ab.
„Mir geht es gut. Chichi natürlich auch. Sie bereitet schon für Freitag vor. Meiner Meinung nach übertrieben, aber du kennst sie ja!“
Ein kurzer Schmerz verspürte Bulma im Unterleib und krümmte sich.
„Bulma was ist los? Kann ich dir helfen?“ – Besorgt nahm Goku sie in die Arme, um sie zu halten.
„Ist schon gut, Son Goku! Das Wetter ist heute komisch und ich bin doch so wetterfühlig. Am besten ich geh nach Hause und leg mich hin!“ – Sie befreite sich aus seinen Armen und rief ein Taxi zu sich.
Bulma wollte einfach nur nach Hause. Der Einkauf war sehr anstrengend und sie hatte keine Nerven dazu, Son Goku von ihren Problemen zu erzählen.
„Bis Freitag Son Goku. Ich freu mich schon!“
„Ich mich auch. Hoffentlich kommt deine ganze Familie. Bis denn!“
Wieder verspürte Bulma einen kurzen Schmerz, aber diesmal in ihrer Brust.
*Bra, Liebling. Wach auf und werde gesund!* - Sie stieg in ein Taxi ein und wischte sich die Träne weg. Sie brauchte Ruhe.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
lasst euch aber nicht zu sehr beirren! was ich genau damit mein... naja das müsst ihr selber rausfinden ^^
und bitte wundert euch nicht, warum ich soviele absätze gemacht habe. denn ich weiß es selber nicht... hatte lust dazu *rofl*
ach und wenn die frage aufkommt, warum gerade ein 20er jahr kleid ^^ öhm... ich sammel alles aus den 20er jahren... mich faszinieren die roaring twenties... vor allem die mode

*schwärm*
love ya all <3