also... da ich euch nicht so auf die folter spannen möchte und ich endlich das 9. kapitel abschließen will, habe ich gerade das endstück geschrieben ^^
es ist wiedermal nicht lang, und überarbeitet schon garnicht, aber der inhalt ist hoffentlich für alle witzig, amüsant, etc. also ich hoffe der kleine teil gefällt euch... auch wenn er schnell vorüber geht xD
vegetrunks06: tja ich liebe es an spannenden stellen aufzuhören ^^ hihi
alyssa rose: wann geht es eigetnlich mit deiner ff weiter? oder hab ich was verpasst?
vegetafreundin: stimmt es vom äußerlichen her hätte es bra sein können... hätte türkisen schopf schreiben müssen... aber es war ja offensichtlich
curity: hmm vegeta weiß ja nichtmal das trunks daheim ist... und er weiß ja nichtmal das trunks naja... will nicht wirklich was verraten ...
ssj tobbe: ich glaube jeder wird zum tier, wenn sein liebstes angegriffen wird oder? ^^
into_dust: juhu wieder ein neuer leser *freu* danke für dein liebes kommie... hoffentlich liest du weiter
videl05: so ich hoffe dass das ende dieses teils mal alles entspannt

damit du mir nicht wie ein verkrampfter klos daheim sitzen musst *zwinker*
veggie-linchen: xD hab ich mir auch erst gedacht... armer gangster... hmm mal schauen ^^
phönixfighter: auch dir wieder danke

und mal schauen ob sich unsere hoheit unterkriegen lässt
viel spaß... <3
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Vegeta zögerte nicht lange. Schnell zog er ein weißes Muskelshirt und eine schwarze Hose an. (Vegeta kann ja nicht im grünen Bademantel auf die Straße, aber die Vorstellung wäre amüsant ^^) Er rannte zur Tür und flog mit so einer Wucht los, dass hinterher die Steinplatten am Eingang zu Bruch gingen. Ihm war alles egal. Niemand würde ihm das Wichtigste auf der Welt wegnehmen. Nicht jetzt. Nicht heute.
*Das hast du wieder klasse hinbekommen Bulma. Warum passiert immer nur mir so etwas?* Bulma biss sich auf die Zähne und schloss die Augen.
„Du wirst schon sehen was du davon hast. Lass mich sofort los! Oder...“
„Wie bitte? Du kleines Ding willst mir drohen?“ raunte der Erpresser ihr ins Ohr und hielt das Maschinengewehr fester an ihren Kopf.
„Wenn Vegeta sieht, was du mit mir machst, dann kannst du nur noch um Gnade winzeln du feiger Hund. Vergreifst dich an einer Frau!“
„Hm du bist eigentlich ein hübsches Ding. Und einen tollen Körper hast du auch.“
„Wag es bloß nicht, mich auch nur in irgendeiner Weise nur komisch anzuschauen!“
Ein Grinsen machte sich auf dem Gesicht des Erpressers breit.
„Bis wir unsere Forderung bekommen haben, könnte ich doch noch ein bisschen Spaß mit dir haben. Oder was meinst du?“
Angst stieg in Bulma auf. Würde er es wirklich wagen, sich an ihr zu vergehen?
*Verdammt, mir muss etwas einfallen. Dieses Maschinengewehr macht mir zu schaffen! Wenn nur Vegeta da wäre* Sie atmete tief durch und versuchte den Erpresser von seinem Vorhaben abzulenken, indem sie Geschichten über irgendwelche Geschlechts- und Hautkrankheiten über sich erzählte, das natürlich nicht stimmte. (xD geniale Idee oder? )
Der Flug dauerte nicht lange. Vegeta landete vor der Menschenmenge und marschierte, ohne Rücksicht auf andere, auf das Gebäude zu.
„Halt bleiben sie stehen. Sie dürfen nicht hinein, sie riskieren das Leben der Geiseln!“
rief ein Polizist, der höchstwahrscheinlich der Polizeichef war.
„Halt die Schnauze, du Wicht. Die zwei Hunde legen Hand an meine Frau und das war ein riesengroßer Fehler! Ich werde ihnen langsam die Knochen brechen!“ entgegnete ein wütender Sayajin.
Der Prinz richtete seinen Blick zu dem Fenster und sah, wie der große Kerl mit der Hand Bulma unsittlich berührte. Sie hatte keine Chance sich zu wehren.
„So ein Mistkerl! Na warte!“ – Und schon hob Vegeta vom Boden ab und versetzte die Menschenmenge und die Polizei in Staunen.
„Lass mich los du Scheusal!“ Ratsch – die weiße Bluse war heruntergerissen und Bulma stand in BH da. Ihre Wangen färbten sich rot, aber ihre Angst stieg weiter an.
„Nicht schlecht mein Schätzchen.“ Er drückte sie zu Boden und versuchte seine Lippen auf ihre zu pressen.
Doch ein mächtiger Ki-Ball krachte durch die Fensterscheibe, traf den Erpresser und schleuderte ihn gegen die Wand.
Zitternd und verstört lag Bulma am Boden und konnte ihre Rettung noch nicht wahrhaben. Sofort kam Vegeta zu seiner Frau gerannt und kniete sich daneben.
Er konnte ihre Angst spüren. Der Prinz nahm sie auf die Arme und drückte sie fest an seine Brust.
„Ich werde dich nicht verlieren. Nicht jetzt!“ flüsterte er.
„Danke! Ich danke dir, Vegeta!“
„Hier nimm das hier zum überziehen. Ich muss noch nach den anderen Geiseln schauen. Du bleibst hier! Ich werde dich dann holen!“
Vegeta reichte ihr sein Shirt, gab ihr noch einen Kuss auf die Lippen und flog durch das Gebäude. Bulma sank auf die Knie und musste alles noch einmal Revue passieren lassen. Danach richtete sich auf und schlenderte noch benommen zu ihrem Peiniger. Ein lautes Krachen war zu hören und Bulma schrak zusammen. Ein paar Minuten später kam Vegeta, mit einem bewusstlosen kleinen, rothaarigen Mann über der Schulter, zu ihr in den Raum.
„Ist er tot?“ fragte Bulma, die das ganze noch immer nicht fassen konnte.
„Nein, er wird nur eine Zeit lang schlafen.“ Er reichte ihr die Hand.
„Komm wir gehen. Ich liefere die beiden noch bei der Polizei ab.“
Bulma wollte gerade seine Hand ergreifen, als sie plötzlich zurückgezogen wurde.
Sie wurde zu Boden gerissen und der große Kerl versuchte, sie zu überlisten.
„Du wagst es...“ – Vegeta sammelte Energie für einen weitern Ki- Ball.
„Warte!“ schmunzelte Bulma „Findest du nicht, dass du genug Spaß hattest?“
Vegeta verstand und machte ein Handbewegung, die ihr das Einverständnis signalisierte.
Der Erpresser verstand zwar nicht, ließ sich aber nicht beirren und nahm Bulma in den Würgegriff.
„Na warte, du Mistkerl. Das ist für meine teure Bluse, die du mir zerrissen hast!“ Bulma nahm den Daumen, drehte sich in die entgegengesetzte Seite zu seinen Arm und verbog ihn so stark, dass der Erpresser vor Schmerzen in die Knie ging.
„Und das ist dafür, dass du mich angefasst hast!“
Sie nahm Schrittstellung ein und zielte auf den Kopf des Mannes. Bulma holte mit ihrem Bein aus und schleuderte es mit voller Wucht gegen ihr Ziel. Blut ergoss sich auf den Boden und nur ein Glucksen war von dem Erpresser zu vernehmen.
Amüsant stand Vegeta daneben und war gleichzeitig stolz auf seine Frau.
„Komm lass uns gehen, Bulma! Der hat genug! Ich lege diesen hier daneben. Soll sich doch die Polizei die Finger schmutzig machen!“
Sie atmete tief durch.
„Was für ein Tag.“ sagte Bulma.
„Das kannst du laut sagen!“ – Vegeta umfasste ihre Taille, zog sie nah an sich heran und beide flogen eng umschlungen durch das Fenster.
Ende des 9. Kapitels
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10. kapitel wird heftig

freut euch...