cathy
Destiny
So jetzt gehts weiter.
Der Teil ist zwar nciht gerade lang, aber immer noch besser als gar nichts oder?
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Pan war ziemlich sauer auf ihren Großvater. Wie konnte er einfach ihre Gäste hinauswerfen. Sie einfach so hinauswerfen und dann noch auf so eine unfreundliche Art. Also das war doch nun wirklich die Höhe. Was erlaubt sich der eigentlich, dachte sich Pan? Ohne auch nur ein Wort zu sagen verschwand Pan in ihr Zimmer und ließ sich auch nicht mehr blicken. Sie kam nicht mal zum essen runter und das wollte was heißen.
Aber sie war auch noch nie so sauer auf ihren Großvater gewesen, wie heute. Sie hatte heute keine Lust mehr ihn zu sehen oder auch nur ein paar Worte mit ihm zu wechseln. Was war wenn Bra sie jetzt nicht mehr mag? Oh nein, an das mochte sie gar nicht denken. Ihre erste Freundin jetzt schon vergrault. So schwor sie sich eines jetzt schon. Wenn das wirklich eintreten würde, das Bra sie nicht mehr gern hatte, würde sie das ihrem Großvater nie mehr in ihrem ganzen, hoffentlich langen, Leben verzeihen. Das war ihr jetzt schon hundertprozentig sicher.
Sie konnte diese Sache einfach nicht vergessen. Egal wie sehr sie sich auch bemühte an etwas anderes zu denken, sah sie immer wieder ihren Großvater, wie er gerade ihre einzigen und ersten Freunde verjagte. Aber sie verstand einfach nicht warum. Immer fragte sie sich nach dem warum. Er war doch zuerst so freundlich zu Bra gewesen und dann das. Was passte ihm nicht? Was hatte Bra denn auf einmal falsch gemacht?
Ach sie war einfach so sauer. Sie schaltete ihre Stereoanlage ein und stellte sie auf volle Lautstärke. Die Musik dröhnte nur so in ihren Ohren, aber das war ihr jetzt egal. Sie musste sich abreagieren und das schnell, denn sonst würde sie sterben.
Nach einer Stunde Ohrenbetäubender Musik ging es Pan immer noch nicht besser. Ihre Fragen waren auch noch nicht geklärt und so entschied sie einfach wieder mal rennen zu gehen. Das half bis jetzt immer am besten, wenn sie mies drauf war und das war sie jetzt sicherlich. Also zog sie sich um, kletterte aus ihrem Zimmer und begann einfach so los zu rennen. Sie wusste gar nicht wohin sie rannte oder wohin sie eigentlich wollte, aber das war ihr im Moment auch ziemlich egal. Sie lief dorthin, wohin sie ihre Füße trugen.
Rennen tat ihr wirklich immer gut. Sie konzentrierte sich dann auf nichts anderes mehr und all die anderen Gedanken waren auf einmal wie weggeblasen. Kein Kummer, aber auch keine Freude. Es war einfach nichts in ihrem Kopf, außer diese beruhigende Stille.
Nach einer Stunde rennen, rannte sie immer noch ohne die auch nur die Spur müde zu sein, oder zu wissen wo sie rannte. Sie kannte die Umgebung nicht einmal. Es war ihr alles fremd. Doch es machte ihr keine Angst. Sie fühlte sich zu Hause und wohl und so lief sie einfach weiter durch die Gegend. Langsam wurde es dunkel. Pan rannte aber immer noch weiter. Sie war noch nicht an ihrem Ziel angelangt, das spürte sie, auch wenn sie keine Ahnung hatte was ihr Ziel war. Doch dann blieb sie auf einmal ruckartig stehen. Sie wusste auch aufeinmal wo sie sich befand. Sie stand vor einem riesigen Gebäude. Es war größer als ihr eigenes Haus.
„Soll ich jetzt klopfen oder nicht“, fragte sie sich jetzt selber im Kopf. Sie war sich nicht sicher und konnte sich nicht entscheiden. Doch dann nahm sie all ihren Mut zusammen und drückte die Klingel, vor der sie sich jetzt schon seit fünfzehn Minuten befand. Sie musste auch nicht lange warten als eine Frau ihr die Tür öffnete und sie fragend ansah.
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morgen gehts dann aber ganz sich er weiter und wahrscheinlich gibts dann auch einen längeren Teil!!
Der Teil ist zwar nciht gerade lang, aber immer noch besser als gar nichts oder?
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Pan war ziemlich sauer auf ihren Großvater. Wie konnte er einfach ihre Gäste hinauswerfen. Sie einfach so hinauswerfen und dann noch auf so eine unfreundliche Art. Also das war doch nun wirklich die Höhe. Was erlaubt sich der eigentlich, dachte sich Pan? Ohne auch nur ein Wort zu sagen verschwand Pan in ihr Zimmer und ließ sich auch nicht mehr blicken. Sie kam nicht mal zum essen runter und das wollte was heißen.
Aber sie war auch noch nie so sauer auf ihren Großvater gewesen, wie heute. Sie hatte heute keine Lust mehr ihn zu sehen oder auch nur ein paar Worte mit ihm zu wechseln. Was war wenn Bra sie jetzt nicht mehr mag? Oh nein, an das mochte sie gar nicht denken. Ihre erste Freundin jetzt schon vergrault. So schwor sie sich eines jetzt schon. Wenn das wirklich eintreten würde, das Bra sie nicht mehr gern hatte, würde sie das ihrem Großvater nie mehr in ihrem ganzen, hoffentlich langen, Leben verzeihen. Das war ihr jetzt schon hundertprozentig sicher.
Sie konnte diese Sache einfach nicht vergessen. Egal wie sehr sie sich auch bemühte an etwas anderes zu denken, sah sie immer wieder ihren Großvater, wie er gerade ihre einzigen und ersten Freunde verjagte. Aber sie verstand einfach nicht warum. Immer fragte sie sich nach dem warum. Er war doch zuerst so freundlich zu Bra gewesen und dann das. Was passte ihm nicht? Was hatte Bra denn auf einmal falsch gemacht?
Ach sie war einfach so sauer. Sie schaltete ihre Stereoanlage ein und stellte sie auf volle Lautstärke. Die Musik dröhnte nur so in ihren Ohren, aber das war ihr jetzt egal. Sie musste sich abreagieren und das schnell, denn sonst würde sie sterben.
Nach einer Stunde Ohrenbetäubender Musik ging es Pan immer noch nicht besser. Ihre Fragen waren auch noch nicht geklärt und so entschied sie einfach wieder mal rennen zu gehen. Das half bis jetzt immer am besten, wenn sie mies drauf war und das war sie jetzt sicherlich. Also zog sie sich um, kletterte aus ihrem Zimmer und begann einfach so los zu rennen. Sie wusste gar nicht wohin sie rannte oder wohin sie eigentlich wollte, aber das war ihr im Moment auch ziemlich egal. Sie lief dorthin, wohin sie ihre Füße trugen.
Rennen tat ihr wirklich immer gut. Sie konzentrierte sich dann auf nichts anderes mehr und all die anderen Gedanken waren auf einmal wie weggeblasen. Kein Kummer, aber auch keine Freude. Es war einfach nichts in ihrem Kopf, außer diese beruhigende Stille.
Nach einer Stunde rennen, rannte sie immer noch ohne die auch nur die Spur müde zu sein, oder zu wissen wo sie rannte. Sie kannte die Umgebung nicht einmal. Es war ihr alles fremd. Doch es machte ihr keine Angst. Sie fühlte sich zu Hause und wohl und so lief sie einfach weiter durch die Gegend. Langsam wurde es dunkel. Pan rannte aber immer noch weiter. Sie war noch nicht an ihrem Ziel angelangt, das spürte sie, auch wenn sie keine Ahnung hatte was ihr Ziel war. Doch dann blieb sie auf einmal ruckartig stehen. Sie wusste auch aufeinmal wo sie sich befand. Sie stand vor einem riesigen Gebäude. Es war größer als ihr eigenes Haus.
„Soll ich jetzt klopfen oder nicht“, fragte sie sich jetzt selber im Kopf. Sie war sich nicht sicher und konnte sich nicht entscheiden. Doch dann nahm sie all ihren Mut zusammen und drückte die Klingel, vor der sie sich jetzt schon seit fünfzehn Minuten befand. Sie musste auch nicht lange warten als eine Frau ihr die Tür öffnete und sie fragend ansah.
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morgen gehts dann aber ganz sich er weiter und wahrscheinlich gibts dann auch einen längeren Teil!!