Ein Leben ohne dich!

Ich bin ja schon dran!!
Ein bisschen geduld musst du allerdings schon noch haben!! Aber ich schätze in spätestens einer viertel Stunde kommt der nächste Teil!
 
So viele Kommentare!! *freu* Danke!!

Hab mich dafür auch extra beeilt!!

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Er konnte ja einfach in Gedanken zu ihm sprechen. Das war nicht gerade schwer und äußerst hilfreich, wenn sie mal eine Prüfung hatten. Obwohl das dann meistens auch nichts mehr half, da sie beide irgendwie genau gleich schlecht waren. So konnten sie sich meistens nicht mal gegenseitig einsagen. Aber manchmal ging es doch, allerdings nur sehr sehr selten. Aber für seine jetzigen Zweck war es ja auch hilfreich. So nahm er Kontakt zu Goten auf.
Goten wartete schon ziemlich ungeduldig auf Trunks. Er war sich sicher, dass das Gespräch mit Bra nicht halb so lang dauerte, als wie er jetzt schon draußen stand. Ganz in seinen Gedanken versunken hörte er die Aufgabe, die ihm sein Lehrer stellte, gar nicht. Erst als Mr. Shina ganz nah vor ihm stand und mit voller laut Stärke in sein Ohr brüllte, reagierte Goten entsetzt. „Sie müssen mich doch nicht gleich so an schreien! Ich habe sie schon gehört! Wenn ich jetzt taub werde, bezahlen sie aber die Rechnungen der ganzen Ärzte,“ schimpfte Goten böse zurück. Doch Mr. Shina war davon nicht gerade angetan. Es war ihm eigentlich scheiß egal was Goten sagte oder machte und befahl ihm jetzt endlich nach vorne zur Tafel zu gehen und das aber flott.
Goten wollte schon wider sprechen, doch dann überlegte er es sich anders. Er konnte nur hoffen das es dieses Mal keine fünf sein würde. Eine vier minus wäre schon sehr hilfreich, sonst würde ihm Bulma irgendwann sicherlich den Hals umdrehen. Sie hatte ihn schon letztes Mal gedroht, dass wenn er noch einmal eine fünf schreibe, nichts mehr zu lachen habe. Und Bulma konnte man in diesen Sachen sehr ernst nehmen.
So ging er mit ganz langsamen Schritten nach vorne und hoffte inständig das es gleich läuten würde, doch nichts geschah. Er setzte einen Fuß vor den anderen, als ob er gerade erst laufen lernen würde und seine ersten schritte ausprobierte. Aber so langsam konnte er gar nicht laufen, wenn er wirklich auf die Schulglocke warten wollte. Diese Stunde ging noch 25 Minuten und das würde sogar eine Schnecke schaffen. Also gab er es auf und war auf seine Aufgabe gespannt. Doch auf eine leichte Aufgabe konnte er nicht hoffen. Dafür hasste ihn Mr. Shina viel zu sehr. Er war sich also ziemlich sicher gleich eine fünf zu kassieren. Es sei denn ein Wunder würde geschehen, doch das war fast unmöglich.
Gerade als er seine Aufgabe von Mr. Shina diktiert bekam und begann sie auf die Tafel zuschreiben, sprach Trunks zu ihm. Er brüllte regelrecht in seinem Kopf umher. Goten konnte sich gar nicht mehr konzentrieren. Neben ihm diktierte der Lehrer ihm eine äußerst komplizierte Mathe Aufgabe und in seinem Kopf sprach Trunks irgendetwas, dass er im Moment noch nicht so Recht verstand. Am liebsten hätte er Trunks jetzt einfach zusammen geschrieen, doch als er die Worte „es klingelt gleich, sei hysterisch“ wahrnahm machte er innerlich einen Luftsprung. Trunks wollte also wieder mal eine seiner Streichen durchführen. Und er wusste auch schon welchen. Trunks war heute nicht gerade einfallsreich, dachte sich Goten. Immer wieder der gleiche langweilige Streich. Doch ihm sollte es Recht sein. Dann kam er vielleicht davon und musste diese Mathe Aufgabe nicht lösen. Und er war sich sicher, dass sie so eine Art von Aufgabe, die er gerade bekommen hatte. noch nie gemacht hatten und wahrscheinlich nicht mal das Thema besprochen hatten. „Immer bekomm ich die schwierigen Aufgaben,“ murmelte er nur noch vor sich hin und befahl Trunks, dass er sich ein bisschen beeilen sollte. Sonst wäre es für ihn nämlich zu spät.
Trunks wollte aber auch nicht mehr lange zögern. Er konnte Goten dich nicht einfach im Stich lassen. Er schaute sich nur noch einmal um, ob auch sicher kein Lehrer in der nähe war, obwohl er sich sowie so schnell bewegte, dass man ihn mit normalen Augen gar nicht sehen konnte. Aber auf Nummer sicher zu gehen war ja nie falsch. Aber es schien niemand da zu sein. Also konnte es ja los gehen.
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So das wars! Hoffe ihr seit zufrieden!
 
Schön, dass du immer so schnell weiterschreibst *ganzdollfreu*! Der Teil war mal wieder klasse!!!
Nur eine Frage hätte ich da...wieso sollte Bulma Goten fertig machen, wenn er schlechte Noten kriegt...ist das nicht eigentlich Chichis Aufgabe?:confused:
 
Danke!!

Schön, dass du immer so schnell weiterschreibst *ganzdollfreu*! Der Teil war mal wieder klasse!!!Nur eine Frage hätte ich da...wieso sollte Bulma Goten fertig machen, wenn er schlechte Noten kriegt...ist das nicht eigentlich Chichis Aufgabe?

in meiner story sind Chichi, Goku, Gohan und videl tot!
Und daher wohnt Goten jetzt schon seit ein paar Jahren bei Bulma, Vegeta, Trunks und Bra!
Es stimmt nur noch bis zur Cell Saga mit der Serie überein.

So jetzt gehts weiter!

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Okay, es schien kein Lehrer weit und breit in Sicht zu sein. Also konnte es los gehen. Er gab Goten noch schnell bescheid und war dann auch schon verschwunden. Doch so kurz das es niemanden auffiel und er schon wieder dort stand, wo er sich vor einer Sekunden befunden hatte. Nichts hatte sich verändert bis auf das tosende gebimmel der Schulglocke, die Feuer signalisierte. Trunks hatte also den Feueralarm ausgelöst und er grinste bis über beide Ohren. Jetzt konnte er wenigstens in Ruhe nach Hause gehen. Er musste jetzt nur noch auf Goten warten.
In Gotens Klasse schrieen alle wie verrückt hin und her. Niemand konnte mehr sein eigenes Wort verstehen, geschweige denn das, was der Lehrer ihnen versuchte mitzuteilen. Dann rannen auf einmal alle gleichzeitig hinaus. Sie stürmten regelrecht aus der Klasse. Und auch andere Türen wurden auf einmal ganz weit aufgerissen und es kamen hysterische Schüler hinaus, die wild umher rannen und schrieen. Was Trunks aber besonders amüsierte, waren die verzweifelten Blicke der Lehrer. Niemand wussten was hier vor sich ging und es war kein Feueralarm angesetzt worden. So rannten auch sie teilweise so schnell sie konnten nach draußen, um sich in Sicherheit zu bringen. Trunks konnte dabei nur seinen Kopf schütteln. Lehrer waren, wenn es darauf ankam, genau so Feige wie alle Schüler zusammen. Sie waren eben doch nur Menschen.
Goten stand immer noch in der Klasse und konnte sich ein grinsen nicht verkneifen. Sie waren alle so blöd. Trunks machte diesen Streich jetzt fast schon jedes Jahr mindestens zweimal und noch immer hatten sie nichts kapiert. Er stand komplett alleine im Klassenraum. Während er sich so umschaute, konnte er sich nicht verkneifen, einfach loszulassen. Er konnte sich vor lauter lachen schon gar nicht mehr bewegen. Er stand einfach nur da und lachte so vor sich hin.
Auch Trunks stand jetzt alleine im Flur und es war toten still. Niemand war mehr weit und breit zu sehen. Alle Türen zu den Klassenräumen standen weit offen. Sogar ein Wasserhahn rann noch leise weiter vor sich hin. Niemand hatte sich darum gekümmert. Es war einfach ein köstliches Bild für Trunks. All dieses gekreische und herum geranne. Wie kleine Kinder.
Er ging gemütlich zu Goten in die Klasse. Goten konnte sich vor lachen immer noch nicht vom Fleck bewegen. Trunks konnte gar nicht anders als mit einzustimmen. Jetzt standen beide in einem verlassenen Schulgebäude und konnten sich vor lauter lachen nicht mehr halten. Es war einfach eines der schönsten Bilder die sie gesehen hatten. Für sie war es eine richtige Katastrophe. Wie konnte man nur so blöd reagieren?
Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatten flogen sie aus dem Fenster. Sie hatten jetzt endlich frei. Was auch aller höchste zeit war, dachte Goten, der immer noch an seine grausame Mathe Aufgabe zurück denken musste. Kurz bevor sie nach Hause fliegen konnten, wollten sie sich noch kurz versichern, dass auch wirklich niemand mehr da war. Also flogen sie noch kurz zum Haupteingang. Sie rechneten eigentlich schon damit, dass wenigstens noch ein paar Schüler da waren, aber der komplette Rasen war leer. Kein einziger Schüler stand mehr da. Es standen nur noch ein paar verblüffte Lehrer herum, die sich das alles nicht erklären konnten. Trunks und Goten beobachteten das ganze Schauspiel von oben und hätten sich Tod lachen können. Dies alles war echt der Hammer. Noch nie waren alle, wirklich alle Schüler einfach gegangen. Am liebsten hätten sie die Gesichter der Lehrer noch weiter angeschaut, beschlossen dann aber doch, besser zu gehen. Wenn man sie hier oben sehen würde, wäre die nächste Katastrophe schon angerichtet.
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So ich fand den Teil nicht gerade gut! Aber entscheidet sebst!
 
Na wenn ihr meint freut es mich natürlich!!

Ich glaub aber leider nicht, dass ich noch heute weiter schreiben kann. Muss zuerst noch mein Englisch Referat schreiben! *seufz*
 
Ich fand den Teil auch gut!
Und viel Gück beim Referat...ich muss morgen auch eins halten *heul*!
 
Danke!! Ich will euch dann mal glauben!

Und viel Gück beim Referat...ich muss morgen auch eins halten *heul*!

danke, wünsch ich dir auch!!

Ein kleiner neuer Teil!!
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Auf dem Weg nach Hause fiel Trunks wieder ein das er Bra noch abholen musste. Doch jetzt, fand er einfach noch zu früh. Immerhin sollte sie schon etwas zeit haben und es wäre wahrscheinlich auch besser, wenn sie von all dem Chaos, dass er gemacht hatte, nichts erfahre. Sicher war sicher. Also beschlossen die zwei erst mal Eis essen zu gehen und dann ein bisschen in der Stadt um her zu laufen und bei Gelegenheit auch noch ein paar nette Mädchen kennen zu lernen, bevor sie Bra abholen wollten.
Pan und Bra bekamen von all dem Chaos in der Schule nichts mehr mit. Der Weg war auch nicht allzu weit und bald standen Pan und Bra vor dem riesigen Haus von Mr. Satan und Pan. Bra jedoch war davon nicht wirklich begeistert, sie selbst wohnte ja auch in einem riesigen Gebäude. Sie war es also gewohnt und das war Pan nur Recht. Sie hasste es, in so einem riesigen Haus zu wohnen, mit all den Angestellten. Immer wurde sie nur beneidet und dann von allen fertig gemacht. Ihr selber würde ein kleines Haus auch vollkommen reichen. Manchmal wünschte sie sich einfach irgendwo abseits zu wohnen. In einem kleinen Haus und ohne irgendwelche Angestellten, die einem auf Schritt und Tritt verfolgten. Ihrem Großvater allerdings würde so was sicher nicht reichen. Er brauchte immer viele Leute um sich, mit denen er sich unterhalten konnte. Tja daran konnte sie wohl nichts mehr ändern und sie wusste das das immer ein Traum bleiben würde.
Die zwei wurden persönlich von Pans Großvater begrüßt. Er hatte sie schon von weitem gesehen und hatte sich auch schon zurecht gemacht. Er wollte unbedingt einen guten Endruck bei Bras Freundin hinterlassen. Und so wurde Bra auch sofort zum essen eingeladen, aber natürlich nicht ohne Hintergedanken. Aber das war sowohl Pan, als auch Bra bewusst. Pan hatte Bra nämlich schon auf dem Weg zu ihr, auf so etwas ähnliches vorbereitet. Und Pan war sich sicher, dass ihr Großvater früher oder später auf das Thema seiner großen Heldentaten kommen würde.
Bra hatte nicht mal die Gelegenheit die Einladung abzulehnen. Mr. Satan hatte es schon als selbstverständlich angesehen. So konnte sie nur hoffen, dass ihr Bruder und Goten sie nicht allzu früh abholen würden. Obwohl sie sich das sowie so nicht vorstellen konnte. Sie würden es sicher noch genießen eine Zeit ohne Bra zu verbringen. Dann hatten sie genug Zeit um den Mädchen wieder die Köpfe zu verdrehen, obwohl sie die alle nicht verstand. Sie hatte sich echt schon oft gefragt was an Trunks und Goten so besonderes sein sollte. Sie hatte also noch nie etwas gefunden.
Mr. Satan hatte noch nicht damit begonnen seine Geschichten zu erzählen und da das essen auch noch nicht angerichtet war, zerrte Pan Bra so schnell wie möglich in ihr Zimmer. Es reichte ihr schon bei Tisch, all die Geschichten ihres Großvaters zu hören. Sie kannte sie inzwischen doch nun schon wirklich auswendig. Und sie wollte Bra nicht gleich verscheuchen.
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So das wars wahrscheinlich auch schon wieder für heute!
Ich hab im Monet einfach soviel streß mit der Schule!!
 
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