Ein Leben ohne dich!

So jetzt gehts weiter.
Der Teil ist zwar nciht gerade lang, aber immer noch besser als gar nichts oder?

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Pan war ziemlich sauer auf ihren Großvater. Wie konnte er einfach ihre Gäste hinauswerfen. Sie einfach so hinauswerfen und dann noch auf so eine unfreundliche Art. Also das war doch nun wirklich die Höhe. Was erlaubt sich der eigentlich, dachte sich Pan? Ohne auch nur ein Wort zu sagen verschwand Pan in ihr Zimmer und ließ sich auch nicht mehr blicken. Sie kam nicht mal zum essen runter und das wollte was heißen.
Aber sie war auch noch nie so sauer auf ihren Großvater gewesen, wie heute. Sie hatte heute keine Lust mehr ihn zu sehen oder auch nur ein paar Worte mit ihm zu wechseln. Was war wenn Bra sie jetzt nicht mehr mag? Oh nein, an das mochte sie gar nicht denken. Ihre erste Freundin jetzt schon vergrault. So schwor sie sich eines jetzt schon. Wenn das wirklich eintreten würde, das Bra sie nicht mehr gern hatte, würde sie das ihrem Großvater nie mehr in ihrem ganzen, hoffentlich langen, Leben verzeihen. Das war ihr jetzt schon hundertprozentig sicher.
Sie konnte diese Sache einfach nicht vergessen. Egal wie sehr sie sich auch bemühte an etwas anderes zu denken, sah sie immer wieder ihren Großvater, wie er gerade ihre einzigen und ersten Freunde verjagte. Aber sie verstand einfach nicht warum. Immer fragte sie sich nach dem warum. Er war doch zuerst so freundlich zu Bra gewesen und dann das. Was passte ihm nicht? Was hatte Bra denn auf einmal falsch gemacht?
Ach sie war einfach so sauer. Sie schaltete ihre Stereoanlage ein und stellte sie auf volle Lautstärke. Die Musik dröhnte nur so in ihren Ohren, aber das war ihr jetzt egal. Sie musste sich abreagieren und das schnell, denn sonst würde sie sterben.
Nach einer Stunde Ohrenbetäubender Musik ging es Pan immer noch nicht besser. Ihre Fragen waren auch noch nicht geklärt und so entschied sie einfach wieder mal rennen zu gehen. Das half bis jetzt immer am besten, wenn sie mies drauf war und das war sie jetzt sicherlich. Also zog sie sich um, kletterte aus ihrem Zimmer und begann einfach so los zu rennen. Sie wusste gar nicht wohin sie rannte oder wohin sie eigentlich wollte, aber das war ihr im Moment auch ziemlich egal. Sie lief dorthin, wohin sie ihre Füße trugen.
Rennen tat ihr wirklich immer gut. Sie konzentrierte sich dann auf nichts anderes mehr und all die anderen Gedanken waren auf einmal wie weggeblasen. Kein Kummer, aber auch keine Freude. Es war einfach nichts in ihrem Kopf, außer diese beruhigende Stille.
Nach einer Stunde rennen, rannte sie immer noch ohne die auch nur die Spur müde zu sein, oder zu wissen wo sie rannte. Sie kannte die Umgebung nicht einmal. Es war ihr alles fremd. Doch es machte ihr keine Angst. Sie fühlte sich zu Hause und wohl und so lief sie einfach weiter durch die Gegend. Langsam wurde es dunkel. Pan rannte aber immer noch weiter. Sie war noch nicht an ihrem Ziel angelangt, das spürte sie, auch wenn sie keine Ahnung hatte was ihr Ziel war. Doch dann blieb sie auf einmal ruckartig stehen. Sie wusste auch aufeinmal wo sie sich befand. Sie stand vor einem riesigen Gebäude. Es war größer als ihr eigenes Haus.
„Soll ich jetzt klopfen oder nicht“, fragte sie sich jetzt selber im Kopf. Sie war sich nicht sicher und konnte sich nicht entscheiden. Doch dann nahm sie all ihren Mut zusammen und drückte die Klingel, vor der sie sich jetzt schon seit fünfzehn Minuten befand. Sie musste auch nicht lange warten als eine Frau ihr die Tür öffnete und sie fragend ansah.
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morgen gehts dann aber ganz sich er weiter und wahrscheinlich gibts dann auch einen längeren Teil!!
 
Danke DAnke kann ich da nur sagen!! Ich werd ja ganz :rotwerd:

Hier der versprochene Teil!

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Sie hatte mittellanges türkises Haar und ihr Haar glänzte richtig in der Abenddämmerung. Und trotz der Störung zu dieser Zeit schaute sie Pan freundlich an. Pan wusste zuerst nicht was sie sagen sollte, es hatte ihr richtig die Sprache verschlagen. Sie stand einfach nur starr da und sah die Frau, die vor ihr stand, an. Irgendwie hatte sie das Gefühl diese Frau zu kennen und das nicht nur aus den Medien. Nein, sie kam ihr bekannt vor, doch sie wusste nicht woher.
Da Pan aber einfach nicht redete fragte eben Bulma mit einem lächeln auf dem Gesicht, „Kann ich dir irgendwie weiterhelfen?“ Pan war zwar von dieser frage anfangs überrascht, doch hatte sich selbst endlich wieder unter Kontrolle. „Guten Abend“ begrüßte sie Bulma äußerst freundlich bevor sie weiter sprach. „Ich bin eine Freundin von Bra und da ich gerade in der Gegend war wollte ich frage, ob sie vielleicht zu Hause ist.“ Damit hatte Pan endlich das gesagt, was sie schon die ganze Zeit versucht hatte, seit Bulma ihr die Tür aufgemacht hatte. Sie war erleichtert und verspürte ein Gefühl der Schwerelosigkeit. Es war einfach himmlisch. Seit ihrem Streit mit ihrem Großvater hatte sie sich nicht mehr so glücklich und zufrieden gefühlt wie jetzt in diesem Augenblick.
Bulma schien sich über den Besuch zu freuen und ließ Pan gleich darauf herein und führte sie, nach Pans Meinung durch unendlich viele Korridore, ins Wohnzimmer, wo sie auf Trunks stieß. Er hatte nasse Haare. Also gerade erst geduscht. Bulma bot ihr an sich zu setzen und bat sie dann einen kurzen Moment noch zu gedulden. Sie würde Bra sofort zu ihr schicken. Bevor sie aber den Raum verließ, um Bra zu holen, befahl sie Trunks noch, sich freundlich und anständig zu benehmen und bloß nicht auf falsche Gedanken zu kommen. Zum Schluss drohte sie Trunks sichtlich, der davon aber nicht gerade beeindruckt schien. Trotzdem stand er auf und begrüßte Pan mit einem kräftigen Händeschütteln. Und schon wieder hatte Pan das komische Gefühl erst jetzt richtig zu Hause zu sein. Woher kam das nur, fraget sich Pan, doch verwarf den Gedanken gleich wieder als sie Bra die Treppe hinunter rennen hörte. Kurz darauf wurde die Tür auch schon schwungvoll geöffnet. Bra freute sich sichtlich über ihren Besuch und umarmte Pan vor lauter Freude stürmisch. Pan erwiderte diese Umarmung mit voller Freude. Bra schien also nicht böse auf sie zu sein und das konnte sie nur freuen. Nun war sie ihrem Großvater nicht mehr ganz so böse wie noch vor kurzem. Und langsam hatte sie das Gefühl doch besser bei ihm anzurufen, bevor er noch die ganze Armee zusammen trommelte, um sie zu finden. Und so fragte sie Bra, ob sie eventuell kurz zu Hause anrufen dürfe. Das war natürlich kein Problem und Bra führte Pan in ihr Zimmer. Sie wollte ihre Ruhe haben und das war im Wohnzimmer unmöglich. Immerhin war Trunks schon dort und Goten sollte auch gleich mal kommen. Er wollte ja nur mal schnell duschen gehen.
Pan war von der CC richtig begeistert. Es war ein riesiges Gebäude, aber schmackhaft eingerichtet. Bei einem war sie sich allerdings sicher. Ohne Bra hätte sie sich in diesem Haus bestimmt verlaufen. All die vielen Türen und Gänge. Das war richtig unheimlich und Angst einjagend. Aber Bra schien sich hier ja auszukennen, was auch selbstverständlich war, und ging zielstrebig in Richtung ihres Zimmers. Pan konnte dann ja von dort aus telefonieren.
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Ist irgendwíe nicht so lange geworden wie ich gehofft hab. versuch aber heute noch einen zu schreiben!
 
na wenn ihr mich so lieb bittet kann ich doch nciht nein sagen!! :D

Also noch ein kleiner Teil für heute:

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Auch ihr Zimmer war riesig und mit allen möglichen Sachen ausgestattet. Also an materiellen Dingen fehlte es keinem von beiden. Bra zeigte ihr gleich das Telefon und machte ihr sogar den Vorschlag, dass Pan bei ihr schlafen könne. Natürlich nur wenn sie auch wolle. Pan war von dieser Idee gradewegs begeistert und hätte am liebsten tausend Luftsprünge gemacht, doch sie wusste nicht sicher, was ihr Großvater dazu sagen würde. Aber einen Versuch war es ja immerhin wert. Schlimmer als nein konnte es ja sowie so nicht werden. „Und wer nicht wagt, der auch nicht gewinnt“, sprach sie leise vor sich bevor sie ihre eigene Nummer wählte. Tut Tut „Ja hallo wer spricht da“ konnte man aus der anderen Leitung hören. „Pan begrüßte sie freundlich und bat darum mit ihrem Großvater sprechen zu können. Doch anstatt eines Okay und bitte einen kurzen Moment wie sonst auch immer, war jetzt nur noch ein Schrei zu hören. Pan flogen fast die Ohren ab. Sie wunderte sich doch immer wieder wie laut manche Stimmen sein konnten. „Aber junges Fräulein wovon rufen sie denn an? Sie sind dich in ihrem Zimmer, oder etwa nicht? Und wieder ein Schrei, doch diesmal noch verzweifelter und noch lauter. Pan musste den Hörer zu soweit wie möglich weg halten um nicht gleich einen Hörschaden zu bekommen. Und auch Bra hörte den Schrei deutlich und begann leise zu kichern. Pan aber riss jetzt der Geduldsfaden und so verlangte sie auf der Stelle mit ihrem Großvater sprechen zu können. Jetzt schrie Pan förmlich in das Telefon und Bra musste immer noch lachen. Doch verstummte sofort wieder, nachdem sie Pans böses Gesicht gesehen hatte. Das Fräulein am Apparat jedoch schien sich jetzt beruhigt zu haben und eilt zu ihrem Großvater. Aber noch immer konnte Pan ein paar schreie hören. Dann endlich hörte sie die Stimme ihres Großvaters am anderen Ende der Leitung. Sie begann leise zu erklären wo sie war und was sie gerne tun würde. Ihr Großvater horchte ihr einfach nur zu. Aber dann nahm er das Wort in den Mund.
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So das wars aber für heute!!
ciao cathy
 
Sorry ich bin im moment krank! Also ich weiß nicht genau wann ich weiterschreiben kann! Werde aber versuchen so schnell wie möglich weiter zu schreiben!
 
So ich bin jetzt wieder gesund und deshalb gehts auch gleich mit einem längeren Teil weiter!
Nochmal sorry das es so lange gedauert hat!

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Er war anfangs sehr böse auf sie, immerhin war sie einfach fortgelaufen, aber da er auch wusste, dass sie ihm ein Nein wahrscheinlich nicht so schnell verzeihen würde, gab er mit schweren Herzens nach. Obwohl er nicht wollte das seine Enkelin Kontakt zu solchen Leuten hatte. Pan war überglücklich und versprach ihrem Großvater gleich nach der Schule nach Hause zu kommen. Sie wollte sich schon bei ihm bedanken und verabschieden als ihr klar wurde das nichts zum anziehen und auch keine Schulsachen dabei hatte. Das war jetzt wirklich ein Problem. Doch Bra hatte eine Lösung. Pan solle ihren Großvater nur bitten ihre Sachen herzurichten. Das würde schon genügen. Den Rest würde sie dann schon erledigen. Wie gesagt so getan. Pan erklärte ihrem Großvater was sie für morgen alles brauchte und legte dann endlich auf. Ihrem Großvater zu erklären welche Kleider sie gerne anziehen wollte, war nicht so einfach wie gedacht. Sie konnte nur hoffen das er es auch wirklich kapiert hatte, nicht das sie morgen wie eine Vogelscheuche umherlaufen musste.
Mr. Satan war sich auch nicht so sicher alles kapiert zu haben, aber er gab sein bestes. Seine Enkelin durfte nicht traurig sein. Aber er hatte kein gutes Gefühl bei der Sache. Er hatte eine schlimme Vorahnung, doch er versuchte sie zu unterdrücken. So mies hatte er sich schon lange nicht mehr gefühlt.
Bra war währenddessen gleich zu ihrer Mutter gerannt und berichtete ihr alles. Bulma freute sich riesig für ihre Tochter und versprach ihr, sich um den Rest zu kümmern. Bulma wusste auch schon wie.
Sie ging sofort ins Wohnzimmer, wo sich Trunks und inzwischen auch Goten mit klatsch nassen Haaren befanden. Sie befahl ihnen auf der Stelle zu Mr. Satan zu fliegen und dort Pans Klamotten zu holen. Trunks und Goten schauten sie aber nur verblüfft an. Warum sollten sie? In weniger als zehn Minuten sollte ihre Lieblingsserie starten und sie hatten nicht vor jetzt noch aus dem Haus zu gehen. Aber doch sicher nicht. Beide weigerten sich strikt. Und außerdem waren sie nicht Bras Dienstmädchen. Doch nach einem kurzem Blick, sehr bösem Blick, von Bulma, waren die zwei schon aus dem Fenster verschwunden. Bulma war mal wieder mit sich zufrieden und begab sich zurück in ihr Labor. Sie hatte noch eine Menge Arbeit vor sich liegen.
Trunks und Goten waren entsetzt. Wie konnte sie Bulma nur so herumscheuchen. Bra sollte sich doch wirklich um ihren eigen Mist kümmern. Immer mussten sie Babysitter oder Dienstmädchen spielen. Und jetzt auch noch das! Und dann auch noch bei Mr. Satan. Wegen so was verpassten sie gerade den Anfang ihre Lieblingsserie. Ihre Stimmungen hatten sich wieder einmal immense verschlechtert. Aber gegen Bulma kamen sie einfach nicht an. Da konnten sie noch so stark sein oder werden, sie hatte einfach die besseren Karten. Das sah man ja schon an Vegeta. Nach Trunks der Stärkste Kämpfer des ganzen Universums und trotzdem tat er was Bulma von ihm verlangte. Diese Frau hatte Macht, auch wenn man sie nicht sofort sah. Aber diese Macht war zum kotzen. Immer hieß Trunks tu dies und Goten tu das. Nie hieß es aber Bra tu was! Trunks hätten am liebsten den nächsten Wald zerstört, nur um seine Aggressionen los zu werden. Seine Mutter konnte echt nerven.
Endlich bei Mr. Satan angekommen, klingelten sie an der Tür. Es konnte ihnen gar nicht schnell genug gehen. Immerhin wollte sie nur so wenig wie möglich von ihrer Serie verpassen. Doch es machte einfach niemand die Tür auf. Trunks wollte die Tür eintreten. Er hatte echt keine Lust hier Wurzeln zu schlagen und schon gar nicht heute und jetzt. Gerade als sein Fuß die Tür erreichen wollte wurde dir Tür aufgemacht. Er wäre fast umgekippt, hätte Goten ihn nicht aufgefangen. Ein junges Fräulein stand vor der Tür und schaute die zwei mit einem merkwürdigen Blick an. Doch sie schien gleich zu begreifen und streckte ihnen eine Tasche entgegen. Trunks und Goten wollten sie schon nehmen und sofort nach Hause fliegen, als Mr. Satan herankam und sie herein befahl. Mr. Satan hatte keine Ahnung warum er das tat, immerhin wollte er den Kontakt zu solchen Menschen vermeiden. Aber er tat es trotzdem. Er führte sie ins Wohnzimmer und bat sie dort einen Moment zu warten. Trunks verstand nicht warum Goten zugestimmt hatte. Er wollte nach Hause und nicht bei Mr. Satan sitzen und blöde Reden schwingen hören. Doch Goten hatte ein solches Grinsen im Gesicht, dass Trunks sich sicher war, dass Goten etwas vorhatte und so hatte er nachgegeben.
Im Wohnzimmer allein wollte Trunks nun endlich wissen warum Goten zugestimmt hatte. So würden sie doch nur noch mehr Zeit verlieren, doch Goten grinste immer mehr. Er schnappte sich die Fernbedienung und schaltet einfach ein. So verpassten sie weniger, als wenn sie zuerst nach Hause fliegen würden. Und nachher konnten sie ja einfach abhauen. Trunks war begeistert und machte es sich gemütlich. Die Serie war wieder einmal richtig spannend. Und er musste zu geben dieser Mr. Satan hatte eine sehr bequeme Couch und dieses Dienstmädchen war einfach nur genial. Sie brachte ihnen alles was sie verlangten. An so ein Leben könnten sich die zwei auch gewöhnen. Leider war Bulma immer gegen Hausangestellte.
Als Mr. Satan wieder hereinkam traute er seinen Augen nicht. Die zwei schauten einfach Fernsehen und machten es sich in seinem Haus, in seinem Wohnzimmer gemütlich. Was fiel diesen zwei ein. Es war eine Katastrophe. Er wollte schon los schreien und ihnen die Meinung sagen, doch ein einziger Blick von Trunks und sein ganzer Körper war wie gefroren. Nichts bewegte sich mehr. Alles war starr. Diesen Ausdruck in den Augen von Trunks, aber kannte Mr. Satan. Und jetzt war er sich sicher. Er war der Sohn von diesem Vegeta und der andere Junge war dann wohl hundertprozentig der jüngere Bruder von Son Gohan, seinem Schwiegersohn. Er hatte einmal gehört das Goten bei den Briefs leben solle und es war ihm damals nur recht gewesen. Er hätte nie im leben auch nur daran gedacht das Pan ihn je in ihrem Leben sehen würde.
Doch noch hatte er Glück. Sie wusste nicht das er ihr Onkel war und auch Umgekehrt. Und auch diese Bulma Briefs kannte Pan nicht. Sie hatte sie zwar sicher als Baby gesehen aber seit dem nie wieder. Die letzte Möglichkeit, dass Pan ihren Onkel nie kennen lernen würde, war jetzt nur noch von hier zu verschwinden. Er musste mit Pan umziehen. Sie musste eine neue Schule besuchen. Dann würde sie das niemals in ihrem Leben erfahren und er hatte sie wie früher nur für sich allein. Er hatte keine Lust seine Enkelin zu teilen und schon gar nicht mit solchen Zauberern. Seine Enkelin sollte nicht mit solch missratenen Menschen aufwachsen. Nein, er würde lieber sterben als seine Enkelin hergeben zu müssen. Sie gehörte jetzt ihm und nur ihm.
Er erwachte wieder aus seinen Gedanken und schaute sich um. Es war still. Niemand war mehr da. Anscheinend waren Goten und Trunks einfach abgehauen. Er schrie sofort nach seiner Dienstmagd. Diese kam auch sofort angerannt und Mr. Satan wollte wissen, wo diese zwei Jungs waren, doch die Dienstmagd hatte ebenfalls keine Ahnung. Jetzt war Mr. Satan noch sauerer auf diese Familie Briefs als zuvor. Wie konnten sie es nur wagen einfach abzuhauen. Er war immerhin der Weltmeister. Vor ihm sollte man mehr Respekt haben, als vor seinen eigenen Eltern. So einen Kontakt würde er Pan nie mehr im Leben erlauben. Das war das erste und auch sicher das letzte mal das sie bei den Briefs übernachten durfte.
Trunks und Goten waren inzwischen schon auf dem Heimweg. Sie lachten sich fast zu Tode. Dieser Mr. Satan hatte nicht einmal bemerkt wie sie einfach aus dem Haus gingen. Er war noch dummer, als sie ihn sich aus den Erzählungen von Vegeta vorgestellt hatten. Aber jetzt mussten sie sich beeilen. Bulma würde sonst böse sein. Als ging es mit volldampf voraus.
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So ich hoffe der Teil war okay!
 
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