Ein Leben ohne dich!
- Ersteller cathy
- Erstellt am
cathy
Destiny
So der Teil kommt zwar ein bisscehn spät, aber hab irgendwie den ganzen Nachmittag verschlafen. Sorry!!
leider bei mir nicht! aber jetzt hab ich erstmal morgen frei!
und dann werd ich einen ganz langen Teil posten!
so erstmal heute noch einen!
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Oben im Zimmer angekommen setzten sich die zwei Mädchen erstmals auf das Bett. Es war wirklich bequem. Bra schaute sich ein bisschen um und fand Pans Zimmer allgemein richtig schön. Es wirkt so freundlich und einladend. Sie hatte anscheinend aber auch wirklich alles was man sich wünschen konnte. Sie selbst hatte zwar auch viele Sachen, aber nicht so viele. Obwohl allein die Sachen das Zimmer nicht so hübsch machen konnten. Pan war anscheinend sehr kreativ.
Mr. Satan musste seine Enkelin wirklich lieben. Bra hätte diesem Mensch so was nie zugetraut, so viel Herz zu zeigen. Sie kannte ihn nur als Angeber und aus den vielen Geschichten ihres Bruders und Cousins. Sie hätte sich nie vorstellen können, dass dieser großkotzige Mensch, so ein Herz für Kinder hatte. Vielleicht war er ja auch gar nicht so schlimm, wie ihre Familie immer dachte und erzählte. Und sie hatte auch Mitleid mit ihm , immerhin hatte er seine Tochter und seinen Schwiegersohn verloren. Das war bestimmt auch für ihn sehr hart. Das Leben konnte manchmal wirklich grausam sein. Einem alle Menschen zu nehmen, die man liebt. Bra wurde allein bei der Vorstellung, ihr ganze Familie zu verlieren schon wieder schlecht.
Pan fühlte sich nicht wirklich wohl in ihrer Haut. Bra schaute sich überall um und schien ganz in ihren Gedanken verschwunden zu sein. Sie war sich nicht sicher, was Bra jetzt von ihr hielt. Vielleicht doch wieder ein verwöhntes Mädchen, mit einfach alles. Es war richtig furchterregend. Da sie Bra aber nicht stören wollte, blieb sie einfach still sitzen und wartete auf eine, irgendeine Reaktion von Bra. Sie konnte ja nicht ewig schweigen. Diese jedoch schien so in ihren Gedanken zu sein, dass sie Pan gar nicht bemerkte.
Doch dann wurde diese endlose Stille, die nicht vorbeigehen wollte, von Bra durch eine Frage unterbrochen. Bra wollte mehr von Pan erfahren, von ihrem Leben. Es gingen ihr viele Dinge durch den Kopf und sie musste diese Sachen endlich fragen, sonst würde sie noch verrückt werden.
„Hier lebst du also mit deinem Großvater! Wirklich hübsch. Ist er denn dein einziger Verwandter?“ schoß es nur so aus Bra heraus. Doch kaum hatte sie die Fragen gestellt war er wieder schlecht zumute. Erst jetzt realisierte sie, was sie gerade gesagt hatte und es war ihr klar, dass diese Frage nicht gerade angebracht waren. Sie wollte schon alles rückgängig machen, doch erstens wusste sie nicht wirklich wie, die zeit konnte sie ja nicht zurückdrehen und zweitens antwortete Pan nach einem kurzem zögern sogar „Ja hier wohne ich schon seit einigen Jahren. Ich kann mich nicht mehr richtig daran erinnern, wo ich früher mit meinen Eltern gelebt habe. Es ist einfach schon so lange her und ich kannte meine Eltern nicht wirklich. Ich kann mich an so gut wie gar nichts mehr erinnern. Ich weiß nur noch das mich mein Großvater nach dem Tod meiner Elter gleich zu sich genommen hat und sich seit dem um mich kümmert. Und auch wenn er sehr oft arrogant und eingebildet auf viele wirken muss, ist er für mich der wichtigste Mensch auf der Welt.“ Nach dieser Antwort folgte ein tiefes und langes Schweigen von beiden. Beide wussten nicht was sie jetzt tun oder sagen sollten. Bra fühlte sich schlecht, sie wollte Pan nicht schon wieder traurig sehen und auch nicht machen. Sie hatte anscheinend nur noch ihren Großvater, auf der Welt. Das musste ja fürchterlich sein. Keine Mutter, die einem bei Problemen helfen konnte. Keinen Bruder zum ärgern. Das Leben musste ja langweilig sein. Aber hatte sie den wirklich keine anderen Verwandte? Gut ihre Mutter war ein einzel Kind, dass wusste sie, aber ihr Vater vielleicht nicht. Vielleicht hatte er ja Brüder und Schwestern und diese inzwischen auch Kinder. Sie kannte sie vielleicht einfach nur nicht. Und was waren mit den Eltern ihres Vaters? Waren die etwas auch tot? Es konnten doch nicht alle schon tot sein. Bra hätte am liebsten all diese Fragen gestellt, doch konnte sie nicht. Pan wurde jedes Mal so traurig, was aber auch selbstverständlich war. Sie blieb lieber still.
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So morgen gehts dann weiter!!
ciao
leider bei mir nicht! aber jetzt hab ich erstmal morgen frei!
und dann werd ich einen ganz langen Teil posten!
so erstmal heute noch einen!
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Oben im Zimmer angekommen setzten sich die zwei Mädchen erstmals auf das Bett. Es war wirklich bequem. Bra schaute sich ein bisschen um und fand Pans Zimmer allgemein richtig schön. Es wirkt so freundlich und einladend. Sie hatte anscheinend aber auch wirklich alles was man sich wünschen konnte. Sie selbst hatte zwar auch viele Sachen, aber nicht so viele. Obwohl allein die Sachen das Zimmer nicht so hübsch machen konnten. Pan war anscheinend sehr kreativ.
Mr. Satan musste seine Enkelin wirklich lieben. Bra hätte diesem Mensch so was nie zugetraut, so viel Herz zu zeigen. Sie kannte ihn nur als Angeber und aus den vielen Geschichten ihres Bruders und Cousins. Sie hätte sich nie vorstellen können, dass dieser großkotzige Mensch, so ein Herz für Kinder hatte. Vielleicht war er ja auch gar nicht so schlimm, wie ihre Familie immer dachte und erzählte. Und sie hatte auch Mitleid mit ihm , immerhin hatte er seine Tochter und seinen Schwiegersohn verloren. Das war bestimmt auch für ihn sehr hart. Das Leben konnte manchmal wirklich grausam sein. Einem alle Menschen zu nehmen, die man liebt. Bra wurde allein bei der Vorstellung, ihr ganze Familie zu verlieren schon wieder schlecht.
Pan fühlte sich nicht wirklich wohl in ihrer Haut. Bra schaute sich überall um und schien ganz in ihren Gedanken verschwunden zu sein. Sie war sich nicht sicher, was Bra jetzt von ihr hielt. Vielleicht doch wieder ein verwöhntes Mädchen, mit einfach alles. Es war richtig furchterregend. Da sie Bra aber nicht stören wollte, blieb sie einfach still sitzen und wartete auf eine, irgendeine Reaktion von Bra. Sie konnte ja nicht ewig schweigen. Diese jedoch schien so in ihren Gedanken zu sein, dass sie Pan gar nicht bemerkte.
Doch dann wurde diese endlose Stille, die nicht vorbeigehen wollte, von Bra durch eine Frage unterbrochen. Bra wollte mehr von Pan erfahren, von ihrem Leben. Es gingen ihr viele Dinge durch den Kopf und sie musste diese Sachen endlich fragen, sonst würde sie noch verrückt werden.
„Hier lebst du also mit deinem Großvater! Wirklich hübsch. Ist er denn dein einziger Verwandter?“ schoß es nur so aus Bra heraus. Doch kaum hatte sie die Fragen gestellt war er wieder schlecht zumute. Erst jetzt realisierte sie, was sie gerade gesagt hatte und es war ihr klar, dass diese Frage nicht gerade angebracht waren. Sie wollte schon alles rückgängig machen, doch erstens wusste sie nicht wirklich wie, die zeit konnte sie ja nicht zurückdrehen und zweitens antwortete Pan nach einem kurzem zögern sogar „Ja hier wohne ich schon seit einigen Jahren. Ich kann mich nicht mehr richtig daran erinnern, wo ich früher mit meinen Eltern gelebt habe. Es ist einfach schon so lange her und ich kannte meine Eltern nicht wirklich. Ich kann mich an so gut wie gar nichts mehr erinnern. Ich weiß nur noch das mich mein Großvater nach dem Tod meiner Elter gleich zu sich genommen hat und sich seit dem um mich kümmert. Und auch wenn er sehr oft arrogant und eingebildet auf viele wirken muss, ist er für mich der wichtigste Mensch auf der Welt.“ Nach dieser Antwort folgte ein tiefes und langes Schweigen von beiden. Beide wussten nicht was sie jetzt tun oder sagen sollten. Bra fühlte sich schlecht, sie wollte Pan nicht schon wieder traurig sehen und auch nicht machen. Sie hatte anscheinend nur noch ihren Großvater, auf der Welt. Das musste ja fürchterlich sein. Keine Mutter, die einem bei Problemen helfen konnte. Keinen Bruder zum ärgern. Das Leben musste ja langweilig sein. Aber hatte sie den wirklich keine anderen Verwandte? Gut ihre Mutter war ein einzel Kind, dass wusste sie, aber ihr Vater vielleicht nicht. Vielleicht hatte er ja Brüder und Schwestern und diese inzwischen auch Kinder. Sie kannte sie vielleicht einfach nur nicht. Und was waren mit den Eltern ihres Vaters? Waren die etwas auch tot? Es konnten doch nicht alle schon tot sein. Bra hätte am liebsten all diese Fragen gestellt, doch konnte sie nicht. Pan wurde jedes Mal so traurig, was aber auch selbstverständlich war. Sie blieb lieber still.
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So morgen gehts dann weiter!!
ciao
Mystik Angel
† Lost World †
Schliess mich meiner Sis an!
Freu mich auf morgen!!
Freu mich auf morgen!!
cathy
Destiny
als geplant ist eigentlich keines von beiden! erstmal sollen sie sich alle erstmal kennenlernen!
ein bisschen Zeit musst mir schon geben! Ich muss ja auch schlafen und noch andere Dinge machen!
@Diamond und MystikAngel: Danke!!
Jetzt gehts aber endlich weiter!
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Doch irgendwie musste Pan bemerkt haben, dass sie noch so vieles wissen wollte, dass Pan sie ihr das Angebot machte, dass sie ihr alle Fragen stellen könne, die sie wollte. Dazu sagte sie noch sie sei es gewohnt und es mache ihr nichts mehr aus. Bra hasste ihr Gesicht. Immer diese blöden Gesichtsausdrucke von ihr, die sie immer verrieten was gerade dachte. Und Bra glaubte Pan nicht wirklich. Sie war sich sicher das es Pan nicht so egal war wie sie versuchte vorzugeben. Auch wenn man es gewohnt solche fragen, die einem schmerzten, zu beantworten, konnte man sicher nie daran gewöhnen. Das war wirklich unmöglich. Und es musste grausam sein immer wieder die gleichen dummen und langweiligen fragen zu beantworten, ohne das man auf ihre Gefühle Rücksichtnahm. Bra wollte das einfach nicht tun und so trat einfach wieder diese gespenstige und unruhige Stille ein. Es war aber eine grauenhafte, furchteinflösende Stille. Man konnte nur noch das atmen der anderen Person hören. Es schien ob die Zeit stillstand und all Personen in diesem Haus eingefroren zu sein. Niemand wusste was er sagen sollte. Durch einen lauten Schrei wurde diese Stille endlich durchbrochen. Mr. Satan wollte die zwei Mädchen gerade zum essen rufen, doch stattdessen hörte man nur ein lautes fluchen von ihm. Er hatte sich seinen Fuß gestoßen und schrie furchtbar. Das brachte beide zum lachen. Der große Champion schreit wenn er sich den Fuß anstößt wie ein kleines Kind. Beide krümmten sich schon vorlachen, was Mr. Satan allerdings nicht gerade lustig fand. Doch er konnte gar nicht anders als mitzulachen. Nachdem sie sich endlich alle wieder beruhigt hatten gingen sie alle drei schnell zusammen hinunter und setzten sich gutgelaunt an den Tisch. Noch immer konnten sich Pan und Bra ein herzhaftes grinsen nicht verkneifen.
Der Tisch war bereits schon gedeckt worden und es roch wirklich herrlich. Der Tisch war mit lauter Köstlichkeiten gedeckt. Und durch die köstlichen duft bemerkten die beiden erst jetzt, was für einen großen Hunger sie hatten. Sie stopften alles mögliche in sich hinein. Und alle waren so mit ihrem essen beschäftigt, dass gar keine Zeit zum reden blieb. Alle aßen, als ob sie mindestens drei Tage lang nichts mehr gegessen hatten. Jeder war so richtig fröhlich und es war ein herrliches Bild für das Personal. Es verwunderte sie immer wieder wie viel Menschen doch essen konnten. Und sie hatten Pan schon lange nicht mehr so viel lachen gesehen.
Bra war etwas überrascht wie viel Pan essen konnte. Es störte sie nicht, sie war es ja gewohnt, ihre ganze Familie aß soviel, aber verwundert war sie trotzdem. Doch dieser Gedanke verflog wieder so schnell aus ihrem Kopf, wie er gekommen war. Da klingeln es an der Tür hörte. Und kurz darauf standen auch schon Trunks und Goten im Zimmer. Sie schauten nicht gerade freundlich und gutgelaunt.
Pan begrüßte beide sehr freundlich und bat sie doch mitzuessen, doch Mr. Satan flog vor lauter Schock fast vom Stuhl. Er hätte nie gedacht dieses Gesicht jemals wieder zu sehn. Er war jetzt schneeweiß im Gesicht und konnte sie nicht mehr bewegen. Es war ihm, als ob ein Geist vor ihm stände. Doch die anderen schienen Mr. Satan gar nicht zu bemerken, was für ihn nur von Vorteil war. Er brauchte jetzt aber erst mal kurz Zeit um seine Fassung wieder zu bekommen. Diese zwei Gesichter waren ihm unheimlich. Er kannte sie beide und der eine, mit den schwarzen Haaren, hatte verdammte Ähnlichkeit mit seinem toten Schwiegersohn Gohan. Nein, er wird doch wohl nicht sein Bruder sein, ging es Mr. Satan nur noch durch den Kopf. Er war doch auch bei diesem Unfall umgekommen. Es waren doch alle tot und dieser violette Junge da, müsste doch eigentlich auch tot sein. Das war doch einfach unmöglich. Man konnte doch nicht mir nichts dir nichts einfach wieder zum leben auferstehen. Der Angstschweiß rann im nur so herunter. Jetzt kapierte er gar nichts mehr und hoffte nur noch das diese drei so schnell wie möglich verschwinden würden. Er musste Pan auf jeden fall den Kontakt zu dieser Bra verbieten. Seine Pan sollte nichts mit dieser komischen Familie zu tun haben. Die sollten alle eigentlich tot sein.
Er wusste nicht was er tun sollte, da kam es ihm gerade gelegen das der violett haarige Junge sofort gehen wollte. So wurde er die drei wenigstens mit wenigen Umständen und Problemen wieder los. Das war ja einfach genial. Und schon hatte er sich wieder beruhigt und verabschiedete seine Gäste so schnell es ging. Pan hatte nicht mal genug Zeit, um sich richtig von Bra zu verabschieden. Sie wurden regelrecht hinausgeworfen.
Goten und Trunks bemerkten das aber gar nicht. Sie hatten äußerst schlechte Laune. Sie wurden doch tatsächlich von zwei Mädchen einfach so abkassiert. Das war ihnen bis jetzt noch nie passiert. Sie konnten es immer noch nicht glauben. Diese zwei blöden Mädchen hatten sie einfach so stehen gelassen. Sie wollten jetzt nur noch nach Hause, um dort ihre aufgestaute Wut loszuwerden. Und da war ein Training mit Vegeta genau das richtige. Da hatten sie gar keine Zeit sich aufzuregen. Also flogen sie so schnell wie es ging nach Hause, ohne auch nur die geringste Rücksicht auf Bra zu nehmen.
Zu Hause angekommen, ging Bra sofort in ihr Zimmer. Sie musste sich erst mal erholen. Das war der schrecklichste Flug seit langem. Ihr war richtig schlecht. Sie wurde so richtig durchgeschüttelt. Trunks und Goten nahmen ja nie wirklich Rücksicht auf sie, aber so wenig Rücksicht hatten sie noch nie genommen. Trunks und Goten waren anscheinend wegen etwas echt wütend. Sie wüsste nur so gern den Grund, doch sie zu fragen würde ihren Tod bedeuten, also blieb sie erst mal in ihrem Bett liegen und erholte sich. Sie schlief dann auch ziemlich bald ein.
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So hoffe der Teil war jetzt lang genug!!
Mystik Angel
† Lost World †
War wirklich ein schöner langer Teil
Hoffe es kommt heute noch einer!!
Hoffe es kommt heute noch einer!!
Gwendolyne
Member
WEITER! Ich bin gespannt, wie Pan reagiert, wenn sie ihren Onkel und ihre Großeltern kennenlernt *g*! 
GoldenWarrior
Eiskalter Engel
der teil war spitze! mach schnell weiter!
mfg
mfg
Mystik Angel
† Lost World †
Genau! *sista recht geb*
Wir werden hier geduldig warten bis es weitergeht
Wir werden hier geduldig warten bis es weitergeht
