Sven-Goku
Ultimate Fusion
HI
Tschuldigung das ich solange nix geschrieben hab,
war voll im prüfungsstress!
Jezze ader erst mal 'n extrem dickes Lob an dich Sven-Goku!!!
Deine FF is die geilste die ja gelesen hab deine letzten Teile waren super. Auch das Son-Goku jetzt Tell trainiert der lernt bestimmt ne menge.
Trifft Tell eigentlich auch noch Vegeta und die anderen der Gruppe-Z?
Vielleicht schon im nächsten Teil?
Wann kommt der eigentlich?
Danke für das Lob. Ob Tell die anderen kennen lernt, verrate ich noch nicht, das werdet ihr bald erfahren.
Und hier kommt jetzt auch der Teil, den ich wie versprochen dir widme. Ich hoffe, das dir der Charakter, dem ich deinen namen gegeben hat gefällt. Er wird später auch nochmal auftauchen, aber mehr verrate ich noch nicht.
@ All
Diesmal erfahrt ihr etwas mehr über die vergangenheit der Zwillige und auch etwas mehr über die Ziele und Fähigkieten des unbekannten Wesens.
ich wünsche euch viel Spaß beim lesen:
Folge 90 – Metal Horst
Als die sieben Kämpfer, Gottes Plattform erreichten, wurden sie schon von Mister Bobo erwartet.
„Wo ist Dende?“, fragte Gogeta schnell: „Wir müssen dringend mit ihm reden.“
Bobo schien nicht erstaunt zu sein und antwortete: „Gott haben gewusst, das ihr ihn suchen würdet. Er seinen im Moment nicht hier. Aber er gesagt, er kommen bald wieder zurück. Ihr müssen solange warten.“
Sie warteten fast eine Stunde, als Dende plötzlich zwischen ihnen erschien.
„Tut mir Leid, das ihr warten musstet.“, entschuldigte er sich: „Aber ich musste Tell ein wenig helfen, damit er im Jenseits ein wenig weiter trainieren kann.“
Dann erzählte er ihnen von dem Treffen mit Goku und Enma und erklärte ihnen die Regeln im Jenseits.
Dann berieten sie, was nun alles getan werden musste.
„Gut so werden wir es machen.“ schloss Dende: „Also wird Gogeta versuchen von Amy und Mia einen Dragon-Radar zu bekommen. Die anderen trainieren solange, bis er fertig gestellt ist.“
Dann wandte er sich zu Mister Bobo und meinte: „Bobo. Hol mir doch bitte den Dragonball. Ich glaube es wird einfacher sein einen Radar zu bauen, wenn man bereits einen Dragonball besitzt.“
Eine Minute später war der Diener Gottes zurück und hielt einen Kristallkugel mit einem Stern in seinen Händen. Dann überreichte er ihn Gogeta, der sich sofort auf den Weg machte. Er hatte schließlich nicht nur eine gute sondern auch eine schlechte Nachricht zu überbringen.
Das Wesen stoppte und konzentrierte sich auf die starke Energie, die sich ihm näherte. Schnell versteckte er sich hinter einem Baum. Er hatte sich, nachdem er sicher war das ihn keiner bemerkte, dazu entschlossen doch zu fliegen um so schneller voran zu kommen. Nun überlegte er wie er an die Dragonballs kam, da er weder wusste wo sie waren, noch einen Radar besaß.
Nachdem er sich hinter dem Baum versteckt hatte, blickte er zum Himmel, an dem gerade Gogeta ziemlich tief vorbei flog. Dabei fiel ihm auf, das der Gegenstand in der Hand des Halb-Sayajin ein Dragonball ist, woraufhin er sich entschloss ihm zu folgen.
Die Verfolgung dauerte allerdings nicht sehr lange, denn kurz darauf landete Gogeta in der westlichen Hauptstadt, direkt auf einem großen Grundstück. Das Wesen wartete bis er im Haus verschwunden war, bevor er ebenfalls landete und durch das Fenster spähte.
Gogeta wurde schon ungeduldig von den Zwillingen erwartet, wenn auch aus verschiedenen Gründen. Während Mia die blutigen Details des Kampfes hören wollte, interessierte Amy nur, warum Tell nicht ebenfalls mitgekommen war.
„Wir haben über eine Sondersendung von den wahren Absichten der Allianz erfahren und auch das ihr gegen diese Typen kämpft.“, eröffnete Amy das Gespräch: „Aber wo ist Tell? Ist er zu beschäftigt? Ihr habt doch gewonnen oder?“
„Ja.“, stimmte Gogeta zu. Doch dann senkte er seinen Kopf und fügte hinzu: „Aber nur, weil Tell sich geopfert hat. Der Anführer war zu stark für uns. Tell hat eine Technik eingesetzt, die ihn das Leben kostete, aber so konnte er seinen Gegner besiegen.“
Amy standen die Tränen in den Augen und sie begann zu schluchzen. Dann drehte sie sich um und wollte in ihr Zimmer laufen.
Schnell rief Gogeta ihr nach: „Warte. Es ist nicht so schlimm, wir können ihn wiederbeleben. Aber dazu brauche ich eure Hilfe.“
Amy stoppte abrupt. Dann drehte sie sich um und fragte: „Und wie soll das gehen? Wie können wir dir helfen?“
Gogeta erklärte den beiden alles und überreichte Amy dann den Dragonball. Sie hatte sich inzwischen wieder gefasst und überlegte fieberhaft, was sie alles für den Bau des Radars benötigte. Dann ging sie zu ihrem Computer, schrieb einen kurzen Text und druckte ihn aus.
Dann drückte sie den Zettel dem Kämpfer in die Hand und meinte: „Um den Radar zu bauen brauche ich noch ein paar Teile, die ich jetzt nicht hier habe. Flieg zum nördlichen Ende der Stadt, dort ist eine Recyclinganlage mit einem Elektronik-Geschäft. Gib dem Besitzer diesen Brief, er wird dir die benötigten Teile mitgeben. Ich werde inzwischen mit der Untersuchung des Dragonballs anfangen.“
Gogeta zögerte keine Sekunde und machte sich auf den Weg. Nach einem kurzen Flug, erreichte er sein Ziel und setzte zur Landung an. Das Geschäft bestand aus einem riesigen Gebäude mit einem kleinen Vorbau, an dem der Eingang war. Auf den Schild des Ladens, das über dem Eingang hing, stand „;METAL HORST Elektronik, Mechanik und Recycling“.
Nachdem er den Laden betreten hatte, erkannte er seinen Irrtum. Nur der kleine Vorbau war der Laden. Das gewaltige Gebäude dahinter war scheinbar die Recyclinganlage und ein Lager der Geräte. Der Laden bestand eigentlich auch nur aus einem Tresen, hinter dem ein Mann an seinem Computer saß.
Gogeta trat zu ihm, legte den Brief auf den Tisch und meinte: „Ich habe hier eine Bestellung. Ich soll die Teile auch gleich mitnehmen.“
Der Mann nahm den Zettel, wobei Gogeta auffiel, das der Mann eine mechanische Hand besaß. Dann las er die Bestellung und begann zu lächeln.
„Amy braucht wieder mal ein paar Teile. Das ist kein Problem. Einen kleinen Moment Geduld bitte.“
Dann tippte er ein paar Nummern in seinem PC ein und meinte dann: „Die Teile werden in ein paar Minuten da sein. Aber sagen sie mal, sind sie ein Freund von Amy? Ich habe sie noch nie gesehen.“
„Ich bin eigentlich eher der Freund von Mia. Aber woher kennen sie die beiden?“
„Tut mir Leid. Ich habe mich noch überhaupt nicht vorgestellt. Mein Name ist Moro Desoda Horst, kurz M.D. Horst. Ich kenne die Zwillinge seit wir zusammen in die Schule gegangen sind. Aber vor allem verdanke ich ihnen, das ich wieder ein einigermaßen normales Leben führen kann.“
„Erfreut sie kennen zu lernen. Ich bin Gogeta. Aber wie meinen sie das, mit dem normales Leben führen?.“
„Oh das ist eine lange Geschichte. Aber da wir noch etwas Zeit haben, erzähle ich sie gerne.
Alles begann vor Acht Jahren. Damals stürzte hier eine Gleiter ab und unglücklicherweise landete der Pilot direkt auf mir. Mein Körper war teilweise zerquetscht um kaum noch eigenständig lebensfähig. Ich wurde sofort ins Krankenhaus gebracht, aber die Ärzte mussten mit ansehen, wie immer mehr Organe ihren Dienst versagten. Deshalb wurde ich an alle möglichen Geräte angeschlossen, welche die Organe ersetzten. Am Ende war eigentlich nur noch mein Gehirn funktionsfähig, aber ansonsten füllten die Geräte die mich am Leben hielten den gesamten Raum aus. Ich hatte nicht wirklich viele Möglichkeiten. Da die Klon-Technik verboten wurde, blieb nur noch die Möglichkeit mir einen Robot-Körper zuzulegen und mein Gehirn hinein zu transferieren. Aber ich würde nie wieder richtig schmecken, riechen oder fühlen können und deshalb überlegte ich schon, wie ich die Ärzte am besten überrede mich sterben zu lassen.
Dann bekam ich Besuch von Mia und Amy und die beiden machten mir ein Angebot. Sie wollten für mich einen Robotkörper bauen, der erst unterhalb meines Kopfes begann und die gleichen Funktionen besaß wie ein normaler menschlicher Körper. Und einige Monate später hatten sie es tatsächlich geschafft. Sie hatten einen Körper für mich gebaut, der alle normalen Funktionen erfüllte. Ich musste immer noch essen, trinken und atmen und darauf wollte ich auch nicht verzichten. Zudem da mein Kopf noch Original war, konnte ich weiterhin schmecken, riechen und fühlen.
Die Tast-Rezeptoren, die am restlichen Körper angebracht waren, vermittelten mir auch an den mechanischen Teilen das Gefühl, das ich etwas fühle kann. Das beste war allerdings, das sie eine spezielle Aluminium-Tritan-Legierung entwickelt hatten, die nahezu unzerstörbar und dennoch leicht ist. Mein ganzer Körper wiegt nicht einmal 100 kg und das obwohl sie mir auf Wunsch noch einige Extras eingebaut hatten.“
Dann hob er seine Hände und fuhr die verschiedenen Werkzeuge aus seinen Fingern aus und wieder ein. Dann erzählte er weiter: „Sie haben mir sogar die Möglichkeit eingebaut einen Frau zu befriedigen. Mein neues bestes Stück kann vibrieren, ich kann die Größe bestimmen und auch die Empfindlichkeit der Sensoren um den Höhepunkt genau zu bestimmen. Und du kannst gerne meine Frau fragen, im Bett kann mir nun keiner das Wasser reichen.
Die Zwillinge haben mir auch angeboten, meinen ganzen Körper mit einer Hautähnlichen Biomasse zu überziehen, aber ich wollte das nicht. Ich bin stolz auf diesen mechanischen Körper und die Leute sollen das auch sehen.
Jedenfalls, nannten mich seit diesem Zeitpunkt meine Freunde scherzhaft Metal Horst und da mir der Name gefiel, habe ich auch meine Laden so genannt.“
Plötzlich öffnete sich eine Luke in der Wand und auf einem Förderband erschienen einige Geräte.
„Oh da sind die Teile ja schon.“, meinte M.D. und überreichte sie Gogeta. Dieser verabschiedete sich mit den Worten: „Es war mir eine Freude sie kennen zu lernen. Vielleicht sehen wir uns mal wieder.“
„Es war mir ebenfalls einen Freude sie zu treffen. Grüßen sie die Zwillinge.“
Der Kämpfer nickte und verlies der Laden. Dann machte er sich auf den Rückweg zu Amy und Mia.
Das Wesen, hatte mit seinen guten Ohren das Gespräch von Gogeta und den Frauen angehört. Er beschloss sich erst mal zu verstecken und abzuwarten, bis der Dragon-Radar fertiggestellt war, um ihn und den Dragonball dann zu entwenden. Er konnte nur hoffen, das der Kämpfer dann nicht zugegen war, denn das würde unweigerlich zu einem Kampf führen.
Fortsetzung folgt