Sven-Goku
Ultimate Fusion
Da ich mal wieder etwas Zeit gefunden habe, ist nun auch schon der nächste Teil fertig. Und da ich ihn euch nicht vorenthalten will, poste ich ihn natürlich auch gleichmal.
Bitte erschreckt nicht, wenn ihr den Titel lest. Nein, es kommt noch nicht zum Finalen Kampf.
Also dann viel Spaß beim lesen:
Folge 93 – Der Kampf gegen Hyperon
Nachdem Piccolo und Vegeta sich auf den Weg gemacht hatten um Kyuri und seine Death-Force zu bekämpfen, begannen Tell und Son Goku sich unterhalten. Tellid Su interessierte vor allem der Kampf gegen Hyperon, denn das war der einzige, den die Helden letztendlich verloren hatten. Goku schien das Thema ein wenig unangenehm zu sein, aber dennoch erklärte er sich bereit von dem Kampf zu berichten.
„Ich war damals gerade von einer langen Reise mit Shenlong zurück gekehrt. Bevor ich mich entschloss mich zur Ruhe zu setzen, wollte ich sehen, ob es noch tapfere Kämpfer gibt, die meine Nachfolge antreten und die Erde beschützen. Zu meinem Glück gab es gerade ein Kampfsport-Turnier, bei dem im Finale ein Nachfahre von mir und einer von Vegeta aufeinander trafen. Die beiden hießen sogar Son Goku Jr. und Vegeta Jr. Als ich während des Kampfes erlebte, das sie sich in Super-Sayajin´s verwandeln konnten, wusste ich, das die Welt in guten Händen war und wollte mir ein ruhiges Plätzchen suchen, um dort meinen Lebensabend zu verbringen.
Doch kurz nach dem Turnier, spürte ich eine gewaltige Kraft, die sich schnell der Erde näherte. Ich kontaktierte daraufhin Meister Kaio, der meistens weiß was im Universum vor geht. Er berichtete mir, das Hyperon auf dem Weg zur Erde ist um alles Leben aufzusaugen. Natürlich konnte ich das nicht zulassen und machte mich auf den Weg zu dem Platz, wo Hyperon vermutlich landen würde. Da nicht nur ich, sondern auch alle anderen Kämpfer die Energie gespürt hatten, trafen dort auch bald der Son Goku Jr. mit seinem Vater Gohan und seiner Großmutter, meiner Enkelin, Pan ein. Und auch Vegeta Jr. kam mit seinem Vater und Großvater.
Leider hatten wir keine Zeit für eine herzliche Begrüßung, denn in diesem Moment erschien Hyperon. Ich wollte mich sofort in den Kampf stürzen, doch Meister Kaio meinte, das ich noch einen Moment warten soll, da Hilfe unterwegs sei. Mein zögern kostete leider das Leben der anderen. Hyperon packte sie einfach einen nach dem anderen und entzog ihnen in Sekundenschnelle alle Lebensenergie. Selbst als Super-Sayajin´s hatten die Kämpfer nicht den Hauch einer Chance. Die Tatsache, das ich nichts unternommen hatte um das zu verhindern, machte mich rasend vor Wut, aber einen Moment später, wusste ich warum Kaio nicht wollte, das ich schon kämpfe. Neben mir erschien Vegeta. Er hatte einen Heiligenschein über seinem Kopf, also war er tot und hatte nur einen „freien Tag“ bekommen um mir zu helfen.
Ich sah ein, das ich alleine vermutlich keine Chance hatte, aber hoffte das wir als Gogeta SSJ4 eventuell stark genug sein würden.
Da Vegeta gelernt hatte sich auch ohne Bulma´s Maschine in einen vierfachen Super-Sayajin zu verwandeln, zögerten wir nicht lange damit und fusionierten danach.
Als Gogeta stürzten wir uns nun in den Kampf, bevor Hyperon noch mehr Menschen die Energie aussaugen konnte. Erstaunlicherweise, waren wir in fusionierter Form noch stärker als dieses mächtige Wesen. Wir landeten einen Treffer nach dem anderen, ohne, das Hyperon uns auch nur berühren konnte.
Doch unsere Schläge zeigten keine allzu große Wirkung und so entschlossen wir uns die Sache mit einem 100-fachem Urknall-Kame-Hame-Ha zu beenden. Und das war der größte Fehler unseres Lebens.
Als Hyperon eine Position eingenommen hatte in der wir ihn ohne Gefahr für die Erde treffen konnten, bewegten wir uns hinter ihn und feuerten die Attacke ab. Doch anstatt Hyperon damit zu vernichteten, halfen wir ihm, denn er absorbierte den Angriff einfach und lud sich damit auf. Nachdem wir ihm soviel Energie zugeführt hatten, war er nun ein ebenbürtiger Gegner und das war unser Verhängnis. Immer wieder gelang es ihm nun, uns mit seiner Hand zu packen und die Energie auszusaugen. Zwei- oder Dreimal gelang es uns, sich aus diesem Griff zu befreien, aber dann waren wir schon zu schwach dazu.
Hyperon entzog uns alle Lebensenergie, was zum Glück so viel war, das es ihm danach reichte. Leider mussten wir im Jenseits dann erfahren, das es nur eine relativ kurze Rettung war, denn Hyperon kehrt alle 2000 Jahre zurück und es besteht die Gefahr, das er wieder die Erde als Ziel wählt, da er hier so schnell die nötige Energie bekommen hat. Und da die 2000 Jahre bald vorbei sind, ist es nun Zeit dich auf den Kampf vorzubereiten. Denn dazu hat Dende dich und deine Freunde schließlich ausgewählt.“
„Jetzt verstehe ich alles.“, antwortete Tell traurig und etwas enttäuscht: „Also hat Dende nur deshalb dafür gesorgt, das wir zu ihm kommen, damit es Kämpfer gibt, an denen sich Hyperon laben kann und danach genug hat. Wir sind also nichts weiter als ein paar Leckerbissen für dieses Wesen.“
„Das verstehst du falsch.“, meinte Goku schnell und schüttelte leicht mit dem Kopf. Sein Gesicht rötete sich etwas vor Verlegenheit und nervös kratzte er sich am Hinterkopf.
„Dende trainiert euch nicht, damit Hyperon an euch satt wird, sondern wir haben gehofft, das ihr ihn besiegt. Wie schon gesagt, hatten Vegeta und ich einen Fehler gemacht, als wir gegen ihn kämpften. Wenn ihr diesen Fehler nicht wiederholt, habt ihr eine Chance ihn zu besiegen und die Erde für immer zu retten. Ich muss leider gestehen, das die Idee, das er sich an euch sättigt, der Plan B ist. Und deshalb hat Dende trotz der uns bekannten Gefahr die Dragonballs neu erschaffen. So kann er, falls ihr den Kampf verliert und er überlebt, euch damit wiederbeleben.“
Tellid Su erhob sich und schaute etwas verträumt in den Himmel. Dann wendete er sich an Son Goku: „Dann lass uns sofort mit dem Training beginnen. Ich muss bereit sein, wenn Hyperon wieder auftaucht.“
Die zwei Stunden waren fast vergangen und Amy beendete gerade die arbeiten am zweiten Radar. Inzwischen waren Kenshin, Kasuke, Neji, Kira, Ro-Shon und Pai-Chin eingetroffen um sich sofort auf die Suche nach dem Fremden zu machen, sobald der Dragon-Radar fertig war.
„Geschafft.“, sagte Amy und aktivierte den Radar.
Ein 3D-Model der Erde entstand und es erschienen 2 leuchtende Punkte auf der Oberfläche des Models.
„Wieso werden nur 2 Dragonballs angezeigt?“, fragte Gogeta neugierig, denn er hatte wie alle sieben Signale erwartet.“
Mir ein paar Feineinstellungen am Radar, zoomte die Wissenschaftlerin auf die Stelle an der sich das Signal befand, das sich auf das andere Signal zu bewegte. Dann konnten sie es erkennen. Es war nicht nur ein Signal, sondern sechs. Scheinbar war das Wesen in den zwei Stunden nicht untätig gewesen. Es hatte sechs Dragonballs zusammengetragen und war nun dabei den siebten zu suchen.
Allen war klar, das sie unbedingt verhindern mussten, das dieses Monstrum alle Dragonballs zusammen bekam, deshalb machten sich die sieben Kämpfer sofort auf den Weg, nachdem sie den Radar eingepackt hatten.
Das riesige Wesen starrte auf das 3D-Bild des Radars. Es hatte sechs Dragonballs gefunden und war kurz davor auch den siebten zu bekommen. Da spürte er wie sieben starke Energien weit entfernt erschienen und sich in seine Richtung bewegten. Er wusste, was das zu bedeuten hatte und wünschte sich, das er die Frau umgebracht hätte. Sie hatte mit Sicherheit einen zweiten Radar gebaut, durch den sie ihn nun aufspüren konnte. Da sie ihn jetzt sowieso entdeckt hatten, unterdrückte er seine Energie nicht mehr länger und flog mit voller Kraft seinem Ziel entgegen. Als er den Punkt erreicht hatte, landete er und zoomte mit dem Dragon-Radar so weit, das die Umgebung im Umkreis von 10 Metern detailgetreu abgebildet wurde. Das Gerät scannte ab einen bestimmten Zoom die Umgebung und gab ein genaues 3D-Relief wieder. Auf diese Weise konnte der Aufenthaltsort des Dragonballs auf den Millimeter genau bestimmt werden.
So erkannte das Wesen, das der letzte Dragonball unter einen PKW-großen Stein verborgen war. Doch das stellte kein Problem da. Das Monstrum hob den Felsen mit einer Hand hoch und warf ihn einige Meter zur Seite. Dann packte er die anderen Dragonballs aus und warf sie auf den Boden.
„Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, an dem ich das mächtigste Wesen des Universums werde. Erscheine Shenlong und erfülle mir meinen Wunsch.“
Fortsetzung folgt
Bitte erschreckt nicht, wenn ihr den Titel lest. Nein, es kommt noch nicht zum Finalen Kampf.
Also dann viel Spaß beim lesen:
Folge 93 – Der Kampf gegen Hyperon
Nachdem Piccolo und Vegeta sich auf den Weg gemacht hatten um Kyuri und seine Death-Force zu bekämpfen, begannen Tell und Son Goku sich unterhalten. Tellid Su interessierte vor allem der Kampf gegen Hyperon, denn das war der einzige, den die Helden letztendlich verloren hatten. Goku schien das Thema ein wenig unangenehm zu sein, aber dennoch erklärte er sich bereit von dem Kampf zu berichten.
„Ich war damals gerade von einer langen Reise mit Shenlong zurück gekehrt. Bevor ich mich entschloss mich zur Ruhe zu setzen, wollte ich sehen, ob es noch tapfere Kämpfer gibt, die meine Nachfolge antreten und die Erde beschützen. Zu meinem Glück gab es gerade ein Kampfsport-Turnier, bei dem im Finale ein Nachfahre von mir und einer von Vegeta aufeinander trafen. Die beiden hießen sogar Son Goku Jr. und Vegeta Jr. Als ich während des Kampfes erlebte, das sie sich in Super-Sayajin´s verwandeln konnten, wusste ich, das die Welt in guten Händen war und wollte mir ein ruhiges Plätzchen suchen, um dort meinen Lebensabend zu verbringen.
Doch kurz nach dem Turnier, spürte ich eine gewaltige Kraft, die sich schnell der Erde näherte. Ich kontaktierte daraufhin Meister Kaio, der meistens weiß was im Universum vor geht. Er berichtete mir, das Hyperon auf dem Weg zur Erde ist um alles Leben aufzusaugen. Natürlich konnte ich das nicht zulassen und machte mich auf den Weg zu dem Platz, wo Hyperon vermutlich landen würde. Da nicht nur ich, sondern auch alle anderen Kämpfer die Energie gespürt hatten, trafen dort auch bald der Son Goku Jr. mit seinem Vater Gohan und seiner Großmutter, meiner Enkelin, Pan ein. Und auch Vegeta Jr. kam mit seinem Vater und Großvater.
Leider hatten wir keine Zeit für eine herzliche Begrüßung, denn in diesem Moment erschien Hyperon. Ich wollte mich sofort in den Kampf stürzen, doch Meister Kaio meinte, das ich noch einen Moment warten soll, da Hilfe unterwegs sei. Mein zögern kostete leider das Leben der anderen. Hyperon packte sie einfach einen nach dem anderen und entzog ihnen in Sekundenschnelle alle Lebensenergie. Selbst als Super-Sayajin´s hatten die Kämpfer nicht den Hauch einer Chance. Die Tatsache, das ich nichts unternommen hatte um das zu verhindern, machte mich rasend vor Wut, aber einen Moment später, wusste ich warum Kaio nicht wollte, das ich schon kämpfe. Neben mir erschien Vegeta. Er hatte einen Heiligenschein über seinem Kopf, also war er tot und hatte nur einen „freien Tag“ bekommen um mir zu helfen.
Ich sah ein, das ich alleine vermutlich keine Chance hatte, aber hoffte das wir als Gogeta SSJ4 eventuell stark genug sein würden.
Da Vegeta gelernt hatte sich auch ohne Bulma´s Maschine in einen vierfachen Super-Sayajin zu verwandeln, zögerten wir nicht lange damit und fusionierten danach.
Als Gogeta stürzten wir uns nun in den Kampf, bevor Hyperon noch mehr Menschen die Energie aussaugen konnte. Erstaunlicherweise, waren wir in fusionierter Form noch stärker als dieses mächtige Wesen. Wir landeten einen Treffer nach dem anderen, ohne, das Hyperon uns auch nur berühren konnte.
Doch unsere Schläge zeigten keine allzu große Wirkung und so entschlossen wir uns die Sache mit einem 100-fachem Urknall-Kame-Hame-Ha zu beenden. Und das war der größte Fehler unseres Lebens.
Als Hyperon eine Position eingenommen hatte in der wir ihn ohne Gefahr für die Erde treffen konnten, bewegten wir uns hinter ihn und feuerten die Attacke ab. Doch anstatt Hyperon damit zu vernichteten, halfen wir ihm, denn er absorbierte den Angriff einfach und lud sich damit auf. Nachdem wir ihm soviel Energie zugeführt hatten, war er nun ein ebenbürtiger Gegner und das war unser Verhängnis. Immer wieder gelang es ihm nun, uns mit seiner Hand zu packen und die Energie auszusaugen. Zwei- oder Dreimal gelang es uns, sich aus diesem Griff zu befreien, aber dann waren wir schon zu schwach dazu.
Hyperon entzog uns alle Lebensenergie, was zum Glück so viel war, das es ihm danach reichte. Leider mussten wir im Jenseits dann erfahren, das es nur eine relativ kurze Rettung war, denn Hyperon kehrt alle 2000 Jahre zurück und es besteht die Gefahr, das er wieder die Erde als Ziel wählt, da er hier so schnell die nötige Energie bekommen hat. Und da die 2000 Jahre bald vorbei sind, ist es nun Zeit dich auf den Kampf vorzubereiten. Denn dazu hat Dende dich und deine Freunde schließlich ausgewählt.“
„Jetzt verstehe ich alles.“, antwortete Tell traurig und etwas enttäuscht: „Also hat Dende nur deshalb dafür gesorgt, das wir zu ihm kommen, damit es Kämpfer gibt, an denen sich Hyperon laben kann und danach genug hat. Wir sind also nichts weiter als ein paar Leckerbissen für dieses Wesen.“
„Das verstehst du falsch.“, meinte Goku schnell und schüttelte leicht mit dem Kopf. Sein Gesicht rötete sich etwas vor Verlegenheit und nervös kratzte er sich am Hinterkopf.
„Dende trainiert euch nicht, damit Hyperon an euch satt wird, sondern wir haben gehofft, das ihr ihn besiegt. Wie schon gesagt, hatten Vegeta und ich einen Fehler gemacht, als wir gegen ihn kämpften. Wenn ihr diesen Fehler nicht wiederholt, habt ihr eine Chance ihn zu besiegen und die Erde für immer zu retten. Ich muss leider gestehen, das die Idee, das er sich an euch sättigt, der Plan B ist. Und deshalb hat Dende trotz der uns bekannten Gefahr die Dragonballs neu erschaffen. So kann er, falls ihr den Kampf verliert und er überlebt, euch damit wiederbeleben.“
Tellid Su erhob sich und schaute etwas verträumt in den Himmel. Dann wendete er sich an Son Goku: „Dann lass uns sofort mit dem Training beginnen. Ich muss bereit sein, wenn Hyperon wieder auftaucht.“
Die zwei Stunden waren fast vergangen und Amy beendete gerade die arbeiten am zweiten Radar. Inzwischen waren Kenshin, Kasuke, Neji, Kira, Ro-Shon und Pai-Chin eingetroffen um sich sofort auf die Suche nach dem Fremden zu machen, sobald der Dragon-Radar fertig war.
„Geschafft.“, sagte Amy und aktivierte den Radar.
Ein 3D-Model der Erde entstand und es erschienen 2 leuchtende Punkte auf der Oberfläche des Models.
„Wieso werden nur 2 Dragonballs angezeigt?“, fragte Gogeta neugierig, denn er hatte wie alle sieben Signale erwartet.“
Mir ein paar Feineinstellungen am Radar, zoomte die Wissenschaftlerin auf die Stelle an der sich das Signal befand, das sich auf das andere Signal zu bewegte. Dann konnten sie es erkennen. Es war nicht nur ein Signal, sondern sechs. Scheinbar war das Wesen in den zwei Stunden nicht untätig gewesen. Es hatte sechs Dragonballs zusammengetragen und war nun dabei den siebten zu suchen.
Allen war klar, das sie unbedingt verhindern mussten, das dieses Monstrum alle Dragonballs zusammen bekam, deshalb machten sich die sieben Kämpfer sofort auf den Weg, nachdem sie den Radar eingepackt hatten.
Das riesige Wesen starrte auf das 3D-Bild des Radars. Es hatte sechs Dragonballs gefunden und war kurz davor auch den siebten zu bekommen. Da spürte er wie sieben starke Energien weit entfernt erschienen und sich in seine Richtung bewegten. Er wusste, was das zu bedeuten hatte und wünschte sich, das er die Frau umgebracht hätte. Sie hatte mit Sicherheit einen zweiten Radar gebaut, durch den sie ihn nun aufspüren konnte. Da sie ihn jetzt sowieso entdeckt hatten, unterdrückte er seine Energie nicht mehr länger und flog mit voller Kraft seinem Ziel entgegen. Als er den Punkt erreicht hatte, landete er und zoomte mit dem Dragon-Radar so weit, das die Umgebung im Umkreis von 10 Metern detailgetreu abgebildet wurde. Das Gerät scannte ab einen bestimmten Zoom die Umgebung und gab ein genaues 3D-Relief wieder. Auf diese Weise konnte der Aufenthaltsort des Dragonballs auf den Millimeter genau bestimmt werden.
So erkannte das Wesen, das der letzte Dragonball unter einen PKW-großen Stein verborgen war. Doch das stellte kein Problem da. Das Monstrum hob den Felsen mit einer Hand hoch und warf ihn einige Meter zur Seite. Dann packte er die anderen Dragonballs aus und warf sie auf den Boden.
„Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, an dem ich das mächtigste Wesen des Universums werde. Erscheine Shenlong und erfülle mir meinen Wunsch.“
Fortsetzung folgt