Sven-Goku
Ultimate Fusion
Wann gehst denn wieder weiter ???
Hoffe Bald
Da ich versuche eure Wünsche zu erfüllen, geht es auch sofort weiter.
Ich habe zum Glück meine kreative Blockade üebrwunden und kann nun wieder weiter schreiben.
Mich wundert es nur etwas, das euch nichts einfällt, was ihr gerne in meine FF einbringen wollt. Größere Ereignisse sind natürlich etwas ungünstig, weil ich dazu meine Geschichte entsprechend umändern müsste. Aber das keine von euch z.B. seinen Nick-Name einbringen möchte wundert mich schon sehr. Gut bei Son_Goku_SSJ3 oder SSJ4-Kakarott wäre das zu einfach. Aber Namen wie Metalhorst, Pitensota oder DjPentagothic würden normalerweise nie in der FF auftauchen und wären geeignet, sie einzufügen um eine Folge jemandem zu widmen.
Mit Ereignissen einbringen hatte ich auch an sowas gedacht wie z.B. Es taucht ein Pirat namens Ruffy auf. Oder Godzilla kommt vorbei spaziert.
Naja. Überlegt euch, was ich einbringen kann um euch eine Freude zu machen.
Aber nun will ich euch nicht länger warten lassen. Hier die nächste Folge:
Folge 84 – Gogeta gegen Ninjin
Vor Verwirrung unfähig sich zu bewegen, blieb Kenshin stehen. Kasuke stürmte knapp an ihm vorbei, wobei er ihn streifte und zu Seite stieß. Aus den Sturz heraus konnte er nun erkennen, was das wahre Ziel seines Mitstreiters war. Es war Togarashi, der immer noch bewusstlos am Boden lag und so nicht mitbekam, wie ihm mit dem Lightning Sword der Kopf abgetrennt wurde.
Schnell erhob sich Kenshin wieder und schrie Kasuke zornig an: „Warum hast du das getan? Er war erledigt und stellte keine Gefahr mehr da. Es gab keinen Grund ihn zu töten.“
„Warum hast du ihn am Leben gelassen?“, brüllte Kasuke wütend zurück: “Du weißt doch genau, das Sayajins mit jeder Verletzung die sie überleben stärker werden. Er könnte uns später noch einmal in den Rücken fallen und Probleme machen. Das dürfen wir nicht riskieren. Wenn du zu weich dafür bist einen gefährlichen Gegner zu töten, dann verschwinde von hier. Hier werden nur echte Kämpfer gebraucht.“
Kenshin senkte betroffen den Kopf. Er wusste, das sein Freund recht hatte, doch in seinem Inneren sträubte sich alles dagegen ein Lebewesen zu töten. Und deshalb war er Kasuke auch dankbar, das er ihm diese Arbeit abgenommen hatte.
Gogeta bemerkte schon beim ersten Kräftemessen, das Ninjin ihm was die Kraft anbelangte etwas überlegen war. Doch durch seine bessere Technik konnte er das ausgleichen und mit dem Sayajin mithalten. So ging der Kampf einen ganze Weile, ohne das sich ein Kämpfer als der überlegene herausstellte. Doch Gogeta spürte, das er bei diesem Kampf mehr Energie verbrauchte als sein Gegner. Und auch wenn er den Scouter von Ninjin bereits am Anfang zerstört hatte und sich so einen Vorteil erarbeitete, so musste sich etwas einfallen lassen, sonst würde er am Ende der Unterlegene sein.
Plötzlich überkam ihn eine Idee. Er hatte sie früher schon einmal gehabt und hatte versucht sie in eine Technik umzuwandeln. Doch damals beherrschte er seine Energie noch nicht so meisterhaft wie jetzt und deshalb war es ihm nicht gelungen. Und auch wenn die Situation nicht unbedingt geeignet für Experimente war, so war er bereit es zu versuchen.
Gogeta wartete auf einen günstigen Moment um dann eine besondere Energie in seiner Hand zu bündeln. Dann verpasste er Ninjin mit dieser Hand einen Schlag in den Magen und zog sich aus dem Kampf zurück.
Ninjin war von der Kampfkraft und Technik seines Gegners beeindruckt. Seit er es geschafft hatte sich in einen Super-Sayajin zu verwandeln, war er noch keinem Gegner begegnet, der ihm so lange Wiederstand leisten konnte. Doch er erkannte, das Gogeta´s Kräfte langsam nachließen und so beschloss er den Kampf auf die gleiche Art fortzusetzen, bis er die Möglichkeit hatte ihn mit einem Schlag zu erledigen.
Doch dann geschah etwas unerwartetes. Ninjin sah wie sein Gegner Energie in seiner Hand bündelte und es gelang ihm auch nicht diesen Angriff abzuwehren. Doch zu seiner Überraschung war der Schlag sehr schwach. Er konnte nicht feststellen, das ihm die Energie, die er abbekommen hatte irgendwie schadete, aber wozu hatte Gogeta das dann gemacht? Oder sollte dieser Angriff nur zur Ablenkung dienen?
In Gedanken vertieft passte Ninjin einen Moment nicht auf, was dem Erdling die Möglichkeit gab, sich aus dem Kampf zurück zu ziehen. Und nun begann er einen Kugelblitz-Torpedo nach dem anderen zu erschaffen und auf ihn abzufeuern.
Noch rechtzeitig erkannte der Sayajin seine Nachlässigkeit und konzentrierte sich wieder auf den Kampf. Mit schnellen Bewegungen wich er den ersten beiden Torpedos aus, doch ihnen folgten schon vier weitere. Ninjin schnellte nach oben um auch diesen auszuweichen, als ihn ein Torpedo am Rücken traf und durch die Luft schleuderte. Der Sayajin stabilisierte blitzschnell seinen Flug und versuchte die Lage zu erfassen. Außer Gogeta war kein weiterer Gegner zu sehen, also musste dieser Erdling in der Lage sein, seine Energiekugeln per Gedanken zu lenken, denn mit seinen Händen erschuf er immer mehr, die alle auf ihn zuflogen. Doch er fragte sich, wie es diesem Menschen nur gelang so viele Kugelblitz-Torpedos auf einmal zu kontrollieren und koordinieren.
Als Ninjin von dem ersten Torpedo getroffen wurde, wusste Gogeta, das seine neue Technik ein Erfolg war. Der Schlag in den er seine Energie einbrachte, hatte auf den Gegner keine schädliche Wirkung. Aber sie veränderte für einige Minuten die Aura-Frequenz des betroffenen. Die Energieausstrahlung die nun von dem Sayajin ausging, war wie ein Magnetfeld, das Gogeta´s Kugelblitz-Torpedos anzog, wie ein Elektromagnet ein Stück Eisen anzieht. Auf diese Weise konnte er Ninjin eine Weile beschäftigen um die zweite Phase seines Plans einzuleiten. Nachdem er 50 Torpedos abgefeuert hatte, hörte er erst einmal auf und wollte nun seine Energie zu einem Final Flash bündeln. Doch als er aus dem Augenwinkel sah, das sich Kasuke, Kenshin, Neji, Ro-Shon, Kira und Pai-Chin näherten, hatte er eine bessere Idee. Ein Final Flash, der stark genug war, einen Super-Sayajin zu erledigen, würde ihn fast den gesamten Rest seiner Energie kosten. Falls der Angriff daneben ging, wäre das eine Katastrophe, aber auch wenn er traf, hätte er danach nicht mehr die Kraft um Tell im Kampf gegen Kyuri zu helfen. Aber mit Hilfe der anderen würde es ihm eventuell gelingen, Ninjin zu besiegen, auch ohne allzu viel Energie zu verschwenden.
Ninjin war verzweifelt. Egal welches Ausweichmanöver er einsetzte, die Torpedos folgten ihm wie ein Schwarm Moskitos. Es waren inzwischen sicherlich 50 Stück, die von allen Seiten auf ihn zukamen. Es kostete ihn viel Mühe immer und immer wieder auszuweichen. Dann kam ihm eine Idee, auf die er schon längst hätte kommen müssen. Es würde ihn zwar viel Energie kosten, aber ihm blieb nun keine Wahl. Ninjin stoppte und bündelte seine Kraft zu einem Schutzschild, das ihn vor den nun einschlagenden Kugelblitz-Torpedos schütze.
Etwa 30 Sekunden lang schien um ihn herum alles zu brennen. Dann ließ das blendende Licht nach und der Qualm der ihn umgab begann sich zu verziehen. Als er seinen Schutzschild zusammenbrechen ließ, erkannte er zu spät, das er in eine Falle gelockt wurde. Denn auf diesen Moment hatte Gogeta gewartet und schwebte bereits hinter dem Sayajin.
Als der schützende Energieschild verschwand packte der Halb-Sayajin zu und hielt Ninjin so fest er nur konnte. Er hatte seine Arme unter den Achseln des Sayajin durchgeschoben und dann hinter dem Kopf seines Gegners verschränkt. Nun begann er seine zweite neue Technik einzusetzen. Eine Technik, die der von Kenshin ähnlich war.
Nachdem Gogeta damals durch die Paralysewelle gegen Tell verloren hatte, versuchte er eine ähnliche aber effektivere Technik zu entwickeln. Es war ihm auch gelungen, aber die Technik nutzte nur dann etwas, wenn man im Team kämpfte. Gogeta hatte gelernt durch seine Hände eine Energie abzugeben, die den Gegner, den man berührte langsam zu paralysieren. Es dauerte etwa 30 Sekunden, bis der Gegner vollkommen Bewegungsunfähig war und sich der Kampfpartner um ihn kümmern konnte. Der Nachteil dieser Version der Paralyse war, das sie sofort verflog, sobald kein Kontakt mehr zu dem Körper bestand, der kampfunfähig gemacht werden sollte.
Fortsetzung folgt