Dragonball NG (Next Generation)

Hi ho, hehe geht weiter :) *keksfreu*
Ich kann mich meinen Vorpostern nur anschließen. (Lassen wir
mal die Fehler außen vor, reicht ja wenn es einer anmerkt ;) )
Klasse beschrieben, die Kampfszenen, das der "gute" Robello
in der Situation schon tot ist hat mich eben so überrascht wie
unsern Goku hier. *gg*
@ Metal Horst
Das die Ereignisse sich im letzten Satz überschlagen, denke ich
liegt weniger an Zeitmangel, sondern daran, dass es nicht
besonders wichtig ist. Halt eine Randnotiz, um die Story ab zu
runden. So sehe ich das ganze Zumindest.

Das hat doch schonmal so den Stil vom Orignial, die machen das
ja auch gerne.
Klasse Teil! Mach ja weiter so ;)
bis dann
MfG
Esc-Taste
 
Erstmal Danke für eure Kommis.

@ Metal Horst

Sorry, das es am Ende so gehetzt erscheint, aber es war wie Esc-Taste richtig vermutet nur eine Zusammenfassung der Ereignisse die diesen Abschnitt der Story beenden.


@ Son_Goku_SSJ3

Mist, da hab ich mal wieder etwas beim Kontrolllesen übersehen. Sorry.

Zu dem Zusammenhang mit der Hyperon-Saga, kannich nur sagen, es ist irgendwie alles anders gekommen als ich es am Anfang geplant hatte. Die Geschichte mit Robello war in meiner Anfangsversion überhaupt noch nicht eingeplant. Sie ist mir erst später eingefallen, wo ich der Ansicht war das nicht immer nur die Kämpfer die Helden sein müssen.
Die ganzen Kämpfe die jetzt kommen dienen eigentlich nur dem Training, damit sie für Hyperon fit sind. Außerdem wollte ich nicht für jeden Gegner der mal auftaucht eine eigene Saga draus machen. Man könnte sagen, das die Gegner die jetzt kommen Geschichten die jetzt kommen sowas wie die Filme bei Dragonball Z sind. Nur mit dem Unterschied, das sie in den Storyverlauf passen.
Ich wollte ja eigentlich auch gar nicht die Trainingsgegner-Storys so in die Länge ziehen, aber wenn ich anfange mir eine Geschichte auszudenken, ufert das ab und zu ein wenig aus. Ich hoffe du hast dafür verständnis.


Aber durch deine Idee das man mit den beeinflussten Kämpfern noch einiges witziges anstellen kann, lässt mich überlegen, ob ich das Ende der Folge nicht streichen soll und dafür eine Extra Folge schreibe.

Ich werde mir das nochmal genau überlegen und ihr werdet es dann sehen.
 
Wie ihr eventuell bemerkt habt, habe ich die letzte Folge ein wenig gekürzt und mache aus dem schnellen Ende noch zwei Folgen. Ich habe es zwar nicht hinbekommen, das es richtig witzige Folgen werden, aber den einen oder anderen gag habe ich eingebaut und ich hoffe er kann euch ein lächeln abringen. Ichr wisst zwar schon wie das ganze ausgeht, aber ich hoffe, diese Folge gefällt euch dennoch.


Folge 136 – Verzweifelt

Nachdem einige elektronische Bauteile ausgetauscht waren, war Metal Horst fast wie neu und voll funktionstüchtig. Er entschuldigte sich noch einmal und dankte den beiden für die schnelle Reparatur. Dann machte er sich auf den Weg zu seinem Laden um einen Transporter zu besorgen, der die beschädigten Kampfmaschinen abholen soll.
Amy und Mia hingegen flogen mit einem Gleiter zum Kampfplatz zurück um sich um ihre Freunde zu kümmern, die immer noch bewusstlos am Boden lagen. Um die Kämpfer hatte sich eine Traube aus Neugierigen gebildet, die aber von der ankommenden Polizei zurück gedrängt wurden. Kurz darauf traf auch eine mobile Krankenstation ein und kümmerte sich um die Bewusstlosen.
Auch der König, dessen Beeinflussung nur von kurzer Dauer war, erschien auf dem Platz um sich zu erkundigen, was genau passiert war. Nachdem Amy dem König Bericht erstattet hatte, machte sie sich auf zur Krankenstation um nach den Betäubten zu sehen.
Tellid Su und Gogeta waren die ersten, die aus der Narkose erwachten. Erstaunlicher Weise sogar zum gleichen Zeitpunkt. Die erste Frage, die Tell stellte war: „Was ist mit Corin?“
„Tod.“, antwortete Mia mit stolz in ihrer Stimme. Und Amy fügte hinzu: „Er hat eine Hirnblutung bekommen und ist daran gestorben. Die Hirnblutung war scheinbar das Ergebnis der Überanstrengung, als er Mia beeinflusste.“
Tellid Su schaute sie verwundert an und meinte: „Was meinst du damit? Corin ist ein netter Kerl. Warum sollte er andere beeinflussen.“
Gogeta senkte den Kopf und flüsterte vorwurfsvoll: „Wir haben versagt. Er bat uns ihn zu beschützen und wir haben versagt. Weiß man schon wer diese Typen waren, die uns fertig gemacht haben?“
Im nächsten Moment bekam er von Mia eine Kopfnuss, die ihn anbrüllte: „Du Idiot. Diese Typen waren wir und wir haben die Welt vor einem Größenwahnsinnigen gerettet, der euch hypnotisiert hat, damit ihr ihm helft.“
„Das muss ein Missverständnis sein.“, erwiderte Tell: „Corin ist grundanständig und ein guter Freund von uns. Er würde nie jemandem etwas antun oder ihn dazu überreden etwas schlechtes zu tun.“
Mia wurde vor Wut ganz rot im Gesicht, doch als sie gerade antworten wollte, zog Amy sie weg um mit ihr unter vier Augen zu sprechen.
„Es hat keinen Sinn mit ihnen zu diskutieren. Sie sind scheinbar nachhaltig von Robello beeinflusst worden, so das sie ihn immer noch für einen Freund halten.“
Mia blickte ihre Schwester ungläubig an und meinte: „Ist denn so etwas möglich?“
Amy nickte nur, denn gerade verließen Gogeta und Tell die Krankenstation.
„Wo wollt ihr hin?“ fragte Amy verwundert. Gogeta blickte sie erstaunt an und erwiderte: „Trainieren natürlich. Uns geht es wieder gut und ihr habt uns gezeigt, das wir noch lange nicht unbesiegbar sind. Das nächste Mal wollen wir Corin ja beschützen können.“
„Das nächste mal?“, fragten die beiden Zwillinge als wären sie ein Person.
Tell lächelte und erklärte: „Wir werden Corin mit den Dragonballs wieder lebendig machen, sobald sie wieder einsatzbereit sind. Da er durch Überanstrengung in einer Stressigen Situation gestorben ist, kann Shenlong ihn sicher wieder lebendig machen.“
Mias Gesicht lief wieder rot an und sie wollte gerade losbrüllen als Amy meinte: „Kommt bitte mit uns mit, wir müssen uns dringend unterhalten.“
Tell schaute sie etwas verwundert an, aber nickte dann: „Wie ihr wollt. Trainieren können wir auch später.“
Amy gab den Ärzten der Krankenstation ihre Adresse und wies sie an, den anderen Kämpfern zu sagen, das sie dort hin kommen sollen, wenn sie wieder fit sind.
Dann machten sich die vier auf den Weg zur Werkstatt der Zwillinge um ein ernstes Gespräch zu führen.
Nachdem sie angekommen waren, besorgte sich Amy ein paar Unterlagen, während Mia, mit Hilfe der beiden Kämpfer, ihren Trainingsraum in ein Verhörzimmer umgestaltete.
Dieser Schalldichte Raum war eigentlich dafür gedacht, das Mia oder Amy sich mal richtig austoben konnten. Egal ob sie nun auf einem Laufband oder am Sandsack trainieren wollten. Normalerweise trainierte hauptsächlich Mia, denn Amy war zu sehr mit ihren Erfindungen beschäftigt.
Jetzt wurde alles aus dem Raum herausgeräumt und ein stabiler Metalltisch und vier Metallstühle hinein gestellt.
Kurz nachdem sie mit dem umräumen fertig waren und sich gesetzt hatten, kam auch Amy mit einem ganzen Stapel an Papier zu ihnen.

Dann begann Amy den beiden beeinflussten zu erklären, das Robello ein gesuchter Verbrecher war, der bereits vor einigen Jahren versucht hatte, den König zu manipulieren um die Macht zu übernehmen. Zum Beweis zeigte sie ihnen die Fahndungsakte mit den verschiedenen Berichten.
Dann erklärte sie ihnen, was das für ein Gerät auf Corin Robellos Kopf war und das er damit seine Kräfte verstärkte. Und zu guter letzt versuchte sie ihnen klar zu machen, das sie Robello vorher noch niemals gesehen hatten und es vollkommen unlogisch wäre so jemandem ohne Vorbehalt zu helfen.
Insgesamt redete sie fast zwei Stunden auf die beiden an, wobei sie nur Fakten und logische Schlüsse einbrachte um Tell und Gogeta davon zu überzeugen, das sie unter einem Hypnotischen Einfluss standen. Immer wieder untermauerte sie ihre Aussagen mit Berichten, die sie sich besorgt hatte, um den beiden zu helfen die Blockade in ihrem Unterbewusstsein selbst zu zerbrechen.
Nachdem sie geendet hatte, flüsterte Gogeta hinter vorgehaltener Hand zu seinem Kampfgefährten: „Weißt du was das ganze sollte?“
Und Tellid Su flüsterte genauso leise zurück: „Keine Ahnung. Scheinbar sind die beiden sauer, weil wir sie wegen Corin vernachlässigt haben. Vielleicht haben sie gerade ihre Periode.“
Mia und Amy, die dieses kurze Gespräch trotz des Flüstertons verstanden hatten, haute es glatt vom Stuhl. Mia war als erstes wieder auf den Beinen. Auf ihrem Kopf bildeten sich gewaltige Zornesadern und sie ballte wütend ihre Fäuste.
„Beruhig dich.“, empfahl ihre Schwester: „Der Hypno-Block verhindert scheinbar, das die beiden irgendwelche Beweise akzeptieren, die nicht in die Weltanschauung passen, die Robello ihnen gegeben hat. Sie können nichts dafür, das sie so reagieren.“
Die Mechanikerin hatte sich wieder ein wenig beruhigt, was aber weniger an ihre Schwester lag, sondern eher daran, das sie einen genialen Einfall hatte.
Sie ging zu Gogeta und streichelte ihm sanft am Hals entlang, während sie ihn umrundete.
Dann ging sie mit ihren Lippen nah an sein Ohr und hauchte hinein: „Du liebst mich doch oder?“
„Ja. Natürlich.“, bestätigte Gogeta sofort.
„Dann tu mir einen Gefallen...“, meinte sie weiter und schwang sich auf seinen Schoß, fuhr mit ihren Zeigefinger über seine Lippen und säuselte: „...vergiss Robello und denk nie wieder an ihn.“
In dem Moment sprang der Sayajin-Nachfahre auf und brüllte: „Corin ist mein Freund und niemand hat das Recht mir zu sagen, das ich ihm nicht länger sehen und helfen darf.“
Mia, die unsanft auf ihrem Hinterteil gelandet war, erhob sich langsam und rieb sich ihre schmerzende Stelle. Ihr Gesicht war wieder Tomatenrot und die Zornesadern schienen jetzt noch größer zu sein. Dann drehte sie sich zu ihrer Schwester um und meinte: „Geh raus. Jetzt werde ich sie auf meine Art deprogrammieren.“

Fortsetzung folgt
 
Tagsens!
Ich muss sagen, das ist so eine Folge, die in der Serie mit
einem etwa Endlosen rückblick angefangen hätte und dann
sich Hauptsächlich um den Lebenslauf der charaktäre
gekümmert hätte. Immerhin, war es wie im Anime und damit
etwas Realisitischer, aber alles in allem fand ich so Folgen
schon immer Langweilig, nimms mir nicht Krumm, aber ich
denke du hast so was ähnliches auch schon erwartet oder?
Nunja der Gag hingegen ist der Gelungen, sofern es das war,
was ich denke *g*


Dann ging sie mit ihren Lippen nah an sein Ohr und hauchte hinein: „Du liebst mich doch oder?“
„Ja. Natürlich.“, bestätigte Gogeta sofort.
„Dann tu mir einen Gefallen...“, meinte sie weiter und schwang sich auf seinen Schoß, fuhr mit ihren Zeigefinger über seine Lippen und säuselte: „...vergiss Robello und denk nie wieder an ihn.“
In dem Moment sprang der Sayajin-Nachfahre auf und brüllte: „Corin ist mein Freund und niemand hat das Recht mir zu sagen, das ich ihm nicht länger sehen und helfen darf.“
Mia, die unsanft auf ihrem Hinterteil gelandet war, erhob sich langsam und rieb sich ihre schmerzende Stelle.

herrlich :D Naja, ich hoffe es geht bald weiter! Echt
Klasse, was du so dahin zauberst. (lassen wir die Folge mal außen vor.)
Ich bin mir sicher du bekommst es hin, dass es so
Spannend weiter geht, wies vorher war :)
bis dahin
MfG
Esc-Taste
 
das hast du gut hinbekommen. passt auch besser, weil nicht alles so schnell geht wie beim vorigen ende. lustig wars auch manchmal. der teil mit der periode hat mir gut gefallen, auch wenns nicht gerade sehr einfallsreich war. dass die mädchen es mit verführung auch versuchen, hab ich mir schon gedacht, aber ich dachte, sie würden dadurch komplett geheilt werden. ich bin schon neugierig, was amy vorhat, denn spontan fällt mir nichts konkretes ein.
 
das is ne gute idee von dir es noch mal ausführlich zu beschreiben.
die situation is aber auch urkommisch.
die armen jetzt gibts was auf die omme.
 
Sorry, das es diesmal ewig gedauert hat. Bin momentan nicht so in schreibstimmung.
Aber habe die Folge endlich fertig und ab der nächsten Folge gehts es dann mit der geschichte weiter.
Bis dann viel Spaß beim lesen.



Folge 137 – Die Befreiung

Amy ahnte, was ihre Schwester vorhatte, hielt sie aber nicht auf, da das im Moment sowieso keinen Sinn hatte. Kaum hatte sie die Tür hinter sich geschlossen, hörte sie Mia fluchen. Kurz darauf, kam ihre Schwester aus dem Zimmer gestürmt und ging zielstrebig in die Werkstatt. Dabei bemerkte Amy, das Blut an Mias Hand klebte. Ein kurzer Blick in das Zimmer bestätigte ihren Verdacht. Scheinbar wollte es ihre Schwester mit Gewalt versuchen, doch bei einem Kämpfer wie Gogeta, an dem sie sich versuchte, hatte das keinen Sinn. Die beiden waren hart wie Stahl und deshalb war sie sich sicher, das es Mias eigenes Blut war, was an ihrer Hand zu sehen war.
Ein paar Minuten später kam ihre Schwester zurück. Sie hatte sich ihre Hand verbunden und einen Baseball-Schläger aus Holz mitgebracht. Amy wollte ihr noch sagen, das sie damit genauso wenig Erfolg haben würde, doch ihre Schwester knallte bereits die Türe zu. Einen Moment später hörte sie ein Geräusch, als würde ein Knochen brechen. Dann wieder einen Fluch von ihrer Schwester und einen Knall als würde jemand was gegen die Wand werfen.
Wie stürmte Mia aus dem Zimmer und Amy sah den zerbrochen Baseball-Schläger in der Ecke liegen. Gogeta und Tell unterhielten sich leise, doch schienen nicht verletzt zu sein.
Einen Moment später erschien ihre Schwester wieder und hatte einen großen circa einen Meter langen Schraubenschlüssel aus Adamatium-Stahl dabei. Dieses Werkzeug war nahezu unzerstörbar und würde gleich jemandem ziemliche Schmerzen bereiten. Da war sich Amy sicher. Sie wollte aber lieber nicht zuviel davon mitbekommen, deshalb begab sie sich an ihren Computer um eine andere Lösung zu finden. Denn sie war sich sicher, das Mias Versuch vergeblich war.

Eine Viertelstunde später hatte sich Mia ausgetobt und kam aus dem Zimmer heraus. Sie ging zu ihrer Schwester und meinte: „Ich habe alles versucht, aber es hat leider nicht geklappt.“
„Das dachte ich mir schon.“, antwortete Amy ohne sich ablenken zu lassen: „Deshalb arbeite ich auch schon an einer anderen Methode.“
Mia schaute ihr interessiert zu und fragte: „Und wie läuft es? Hast du schon eine Idee?“
„Ja. Aber ich bin mit noch nicht sicher ob es klappt. Wir werden es wohl versuchen müssen.“

Tell beobachtete das Geschehen mit einer Mischung aus Freude und Besorgnis. Zum einen war es witzig zu sehen, wie Mia versuchte Gogeta Schmerzen zuzufügen. Andererseits verstand er nicht was die ganze Aktion überhaupt soll. Erst versuchte Amy sie davon zu überzeugen, das Corin ein schlechter Mensch war. Dann versuchte es Mia mit einer Verführung. Nachdem auch das misslang, verpasste sie Gogeta einen Kinnhagen und verletzte sich dabei die Hand.
Nachdem sie ihre Verletzung versogt hatte, kam sie mit einem Baseball-Schläger, der aber beim ersten zusammentreffen mit Gogetas Kopf zerbrach und dann in die Ecke geschleudert wurde. Und nun kam Mia mit einem riesigen Schraubenschlüssel.
Sie baute sich vor Gogeta auf und fragte: „Wer ist Corin Robello.“
„Mein Freund.“, erwiderte Gogeta sofort.
„Falsch.“, meinte daraufhin Mia und verpasste ihm mit dem Werkzeug einen Schlag auf den Kopf. Und obwohl sich Tell sicher war, das es ziemlich schmerzhaft war, ließ sich sein Kampfgefährte nicht anmerken.
Das Spielchen ging dann noch etwa 15 Minuten weiter, bevor es Mia endlich aufgab.
Gogeta, dessen Kopf von Beulen und Schwellungen übersäht war, so das es aussah als wäre er von einer Horde Riesenbienen gestochen wurden, blickte zu seinem Freund und fragte: „Hafft du eine Ahnung warum fie daf getan hat?“
Tellid Su lächelte ihn an und meinte: „Scheinbar steht sie auf SM-Spielchen.“
Gogeta versuchte zu lächeln, was aber eher aussah wie eine schmerzverzogene Fratze, bevor er antwortete: „Daf fürchte ich auch.“

Amy hatte sich inzwischen überlegt den Verstärkerhelm von Robello zu benutzen um geringe Hypnotische Fähigkeiten zu erlangen. Eventuell reichten sie aus um die Blockade zu durchbrechen, die in den Gehirnen ihrer Freunde erschaffen wurde. Sie machte sich gleich an die Arbeit und ließ ihren Computer die Theorie durchrechnen. Nachdem er ihr bestätigte, das es theoretisch klappen müsste, organisierte sie Robellos Helm und nahm eine kleine Modifikation vor.
Ein paar Stunden später war sie bereit für einen ersten Versuch. Sie hatte zwar keine Ahnung, wie sie den Hypno-Block durchbrechen wollte, aber sie kannte auch niemanden, der sich auf diesem Gebiet auskannte, deshalb blieb ihr nichts anderes Übrig als es einfach zu versuchen.

Als erstes nahm sie sich Tellid Su vor. Sie setzte sich zu ihm an den Metalltisch und aktivierte den Helm auf ihrem Kopf. Dann sah sie Tell tief in die Augen und fragte ihn: „Wie hast du Robello kennen gelernt?“
Tell sah sein Freundin freundlich an, denn er war froh, das sie sich dafür interessierte und nicht wieder versuchte ihm einzureden, das Corin ein schlechter Mensch war.
So begann er zu erzählen: „Ich kenne ihn schon seit meiner Kindheit. Wir waren damals schon beste Freunde. Leider verloren wir uns dann später aus den Augen, doch als er dann zu Dendes Palast kam und uns um Hilfe bat, konnten wir nicht nein sagen. Er erklärte uns, das die Wahl zum König manipuliert war und er der rechtmäßige Herrscher ist. Der König selbst ist nur eine Marionette, die von anderen Leuten kontrolliert wird, ohne das er es mitbekommt. Corin hat Jahre gebraucht um genügend Beweise zu sammeln um sie dem König vorzulegen und ihn davon zu überzeugen, das er nur benutzt wird. Leider konnte unser Freund nicht bis zum König vordringen um ihm die Beweise vorzulegen, es wurde sogar dafür gesorgt, das er als Verbrecher gesucht wurde, deshalb bat er uns um Hilfe, damit er dem König alles erklären konnte. Und nachdem wir das gemacht hatten, hat er ja freiwillig sein Amt abgelegt um es Corin zu übergeben.“
Amy lauschte der Geschichte sehr genau und versucht dabei in die Gedanken von Tell einzudringen um die Blockade zu finden. Es gelang ihr auch und sie begann nun sie zu zerstören. Sie wusste allerdings nicht wie sie das machen sollte, deshalb schickte sie immer wieder einen Gedanken in das Hirn ihres Freundes „Robello ist nicht dein Freund“.
Nachdem Tellid Su mit der Geschichte fertig war, bat ihn die Wissenschaftlerin, sie erneut zu erzählen. Und danach noch einmal und noch einmal.
Die vierte Version seiner Geschichte hörte sich schon etwas anders an: „Robello kam zu Gottes Palast und bat uns um Hilfe, da er der rechtmäßige König ist. Und weil er so nett war oder aus irgend einem anderen Grund haben wir ihm geholfen.“
Nun wusste Amy, das ihre Methode Wirkung zeigte, noch ein paar Mal und der Bann war gebrochen.
Doch es ging schneller als sie erwartet hatte, Schon ein paar Minuten später, stockte Tell mitten in seiner Erzählung, dann schlug er mit der Faust auf den Tisch, auf dem man nun seinen Abdruck sah. Er stand auf und schrie: „Dieser verfluchte Mistkerl hat uns manipuliert.“
Amy redete beruhigend auf ihn ein und kurz darauf hatte sich der Kämpfer wieder unter Kontrolle. Sie wollte ihm dann erklären, was alles passiert war, aber Tell wusste alles noch. Er hatte nur die ganze Zeit einen total verschobenen Blickwinkel gehabt und begann jetzt erst alles richtig zu deuten.

Nachdem sich Amy etwas ausgeruht hatte, war nun Gogeta an der Reihe. Auch bei ihm zeigte die Therapie Wirkung. Nur war sein Wutausbruch noch etwas stärker als der von Tell. Gogeta verwandelte sich vor Wut ohne es zu wollen in einen Super-Sayajin. Die Druckwelle, die dabei entstand, war stark genug den Tisch und die Stühle umzuwerfen. Doch zum Glück war Tell dabei gewesen und beschütze Amy vor dem Mobiliar.
Danach wurden auch noch alle anderen Beeinflussten von dem Hypno-Block befreit, so das nun keiner mehr auf die Idee kam Robello jemals wieder zu Leben zu erwecken.

Fortsetzung folgt
 
Halloooo :wave:
Hihi, geht weiter =) und wie immer bisher klasse Teil!
Wieder mit viel Comedy, hehe, echt gelungen. :rofl:
Ich hab so gelegen bei Mia's verzweifelten Gewalt
einwirkungen auf die beiden Kämpfer :D Wobei mir genau
so klar war, dass das nichts wird. Was Amy angeht
hab ich mir auch gedacht, dass sie den Hypno-Helm
benutzen wird. Alles klasse beschrieben, Rechtschreibung
größtenteils richtig, naja ich hab einen Tippfehler gefunden,
der mich anfangs verwirrt hat.

"Er stand auf und schrie: „Dieser verfluchte Mistkerl hat und manipuliert.“ "

Das solltest du doch noch Editieren, da es doch verwirrend wirkt.
Bis denne
MfG
Esc-Taste
 
Dabei bemerkte Amy, das Blut an Mias Hand klebte. Ein kurzer Blick in das Zimmer bestätigte ihren Verdacht. Scheinbar wollte es ihre Schwester mit Gewalt versuchen, doch bei einem Kämpfer wie Gogeta, an dem sie sich versuchte, hatte das keinen Sinn. Die beiden waren hart wie Stahl und deshalb war sie sich sicher, das es Mias eigenes Blut war, was an ihrer Hand zu sehen war.
eigentlich eine gute szene, aber da das ein comedyteil war, hättest du das ein wenig lustiger beschreiben können. so klingt es zu ernst und "brutal"

Einen Moment später erschien ihre Schwester wieder und hatte einen großen circa einen Meter langen Schraubenschlüssel aus Adamatium-Stahl dabei.
ein meter? kann sie den überhaupt aufheben? :goof:

Tellid Su lächelte ihn an und meinte: „Scheinbar steht sie auf SM-Spielchen.“
rtl2 würde so einen satz sicher zensieren xD

alles in allem ein guter abschluss für diese saga. besser als das ganz kurze ende
 
robello war wirklich mal mal eine ganz andere sorte bösewicht als man es sonst kennt von drabonball hast du aber sehr gut rübergebracht dieses kapitel. Kurz gesagt ein wahnsinnig guter storyverlauf und vor allem die comedy ist sehr gelungen.

Gogeta versuchte zu lächeln, was aber eher aussah wie eine schmerzverzogene Fratze, bevor er antwortete: „Daf fürchte ich auch.“

bei dem absatz hab ich mir das gesicht richtig vorstellen können einfach nur genial.
Ich kann schon kaum die nächste folge von dir erwarten in dem sinne mach weiter so.

mfg
 
@ Esc-Taste

Danke für die Blumen. Es freut mich, das du darüber lachen konntest, den Comedy ist nicht gerade meine stärke. Und danke nochmal, das du mich auf den Tipp-Fehler aufmerksam gemacht hast. Den hatte ich glatt übersehen.

@ Son_Goku_SSJ3

Es ist schwer komisch zu schreiben, da jeder einen etwas anderen Sinn für Humor hat, aber ich werde versuchen mich zu bessern, kann aber nicht versprechen, das es gelingt.

Zu Mia. Sie ist Mechanikerin und hantiert ständig mit schweren Teilen und Werkzeug herum, deshalb ist sie für ein Frau ziemlich stark, wenn auch nicht annähernd so stark wie Nira oder die anderen Kämpfer.

Das RTL2 meine Texte teilweise zensieren würde steht wohl außer Frage. vermutlich würden sie meine Kampfbeschreibungen auch um die hälfte kürzen und Kämpfe ganz weglassen. Aber zum Glück hat RTL2 hier im Forum keine Zensurrechte. :D

@ VeGeTa 307

Es feut mich, das es dir gefallen hat. Die Person Robello als Bösewicht, war nicht von Anfang an geplant, aber ich wollte einen Gegner einbringen, gegen den die Helden nichts ausrichten können um ihnen zu zeigen, das sie nicht unbesiegbar sind. Und das dann mal "normale" Menschen als Helden einspringen mussten, hat sich dann daraus ergeben. Ich bin jedenfalls froh, das dieser Charakter für so viel positives Feedback sorgt.


@ all

So und nun gehts weiter mit der Geschichte. Diese Folge ist nicht besonders aufregend, aber eine wichtige Informationsfolge für spätere Teile. Ich hoffe sie langweilt euch nicht zu sehr.


Folge 138 – Mentaltraining

Nachdem das Abenteuer mit Robello überstanden war, mussten sich fast alle Beteiligten etwas ablenken. Dende überwachte die Erde noch besser als zuvor um das nächste mal die Gefahr früher zu erkennen. Mr. Bobo stürzte sich auf die Arbeit, die seit seiner Beeinflussung liegen geblieben war. Ro-Shon, Pai-Chin und Kira verabschiedeten sich und machten sich nun endlich auf den Weg ein Privatleben aufzubauen. Alle anderen Kämpfer trainierten nun noch härter um sich abzulenken, bis auf Tellid Su, der vor Dendes Palast saß und meditierte. Die anderen hatten ihn gefragt, ob er nicht mit in die Wüste zu einer Trainingseinheit kommen möchte, doch er lehnte es momentan ab seinen Körper zu trainieren.
Tell hatte erkannt, das bei einem Gegner wie Robello nicht der zu schwache Körper das Problem war, sondern der zu schwache Geist. Deshalb hatte er sich entschlossen seine mentalen Fähigkeiten zu verbessern um nicht noch einmal beeinflusst werden zu können.

Tell konzentrierte sich auf sein Innerstes. Um ihn herum war alles schwarz und aus der Tiefe der Dunkelheit vernahm er Stimmen. Er erkannte sie, es waren die Stimme von Dende und von Mr. Bobo, oder besser gesagt es waren ihre Gedanken, die er auffing. Da sie diese Gedanken nicht bewusst ausstrahlten und Tell keine wirklicher Telepath war, verstand er nicht was die beiden dachten, sondern hörte es nur als ein murmeln. In der Ferne nahm er auch ein rauschen war, als wäre dort ein Meer, doch er wusste, das dies nur die Gedanken der Menschen auf der Erde waren. Es waren zu viele und sie waren zu weit weg um eine spezielle herauszufiltern, aber das war auch nicht notwendig. Tellid Su wollte nicht seine schwachen telepathischen Fähigkeiten verbessern, sondern seine mentale Abwehr verstärken, doch wie er das machen wollte, war ihm noch nicht klar.
Dann hatte er eine Idee und konzentrierte sich darauf seine Gedanken zu visualisieren. Plötzlich wurde die Dunkelheit von einem hellen Licht erleuchtet und Tell fand sich in einer Stadt wieder. Die Gebäude dieser Stadt waren seine Gedanken und Erinnerungen, die in seinem Gehirn gespeichert waren.
Um diese Stadt herum, war eine leere Einöde, doch in der Ferne konnte er zwei weitere Städte erkennen. Aus der einen kam das murmeln mit Dendes Stimme und das andere war die Gedankenstadt von Mr. Bobo.
Das rauschen der Menschenmassen war immer noch zu hören, doch es war zu weit weg um etwas sehen zu können.
Nachdem dieser erste Schritt gelungen war, versuchte Tell nun sich eine Wand um seine Stadt vorzustellen. Doch sosehr er sich auch konzentrierte, es geschah nichts. So einfach wie er es sich erhofft hatte, war es scheinbar nicht. Als nächstes versuchte er sich auf eine Stelle zu konzentrieren um dort eine Stein zu erschaffen. Und einen kurzen Moment später gab es an dieser Stelle tatsächlich einen Stein. Dann versuchte er es mit dem nächsten und auch dieser erschien. Tell war sich im klaren, das er bei diesem Tempo eine halbe Ewigkeit brauchen würde um nur einen ein Meter hohen Wall zu errichten, aber er ließ sich nicht entmutigen und machte weiter. Je mehr Steine er auf diese Wiese erschuf um so schneller ging es. Nach kurzer Zeit schaffte er es sogar mehrere Steine auf einmal zu materialisieren. Und schneller als er geglaubt hatte und doch nach einer halben Ewigkeit hatte er um seine Gedanken eine Mauer von zwei Meter Dicke und 10 Metern Höhe erreichtet. Als nächstes erschuf er eine durchsichtige Kuppel aus Panzerglas, welche die Stadt nach obenhin absicherte. Da er jetzt Übung hatte brauchte er dafür auch nicht sehr lange.
Jetzt da er fertig war, konzentrierte er sich wieder auf die Gedanken von Dende oder jemand anderem in seiner Nähe, doch er hörte nichts außer sich selbst. Plötzlich leuchtete ein Gebäude auf und auf seiner Oberfläche sah Tell die Erinnerung an den Kampf gegen Arktic.
Damals hatte er sich mit Gogeta auf telepathischen Weg verständigt um den Gegner zu überraschen. So etwas war jetzt, wo Tells Gedanken total abgeschirmt waren, nicht mehr möglich. Deshalb konzentrierte er sich auf einen Teil der Mauer und wandelte sie in ein Tor um. Nachdem er das neuerschaffene Tor geöffnet hatte, nahm er wieder die Geräusche war, die von den Gedanken der anderen produziert wurden.
Tell atmete erleichtert auf. Er hatte es geschafft. Oder doch nicht? Er wusste eigentlich nicht ob dieser Schutzwall gegen eine Beeinflussung schützte. Und es gab auch keine Möglichkeit dies zu testen, denn niemand auf der Erde hatte Hypno-Suggestive Fähigkeiten, die stark genug waren um ihn zu beeinflussen. Die einzige Möglichkeit wäre Robellos Helm gewesen, doch nachdem alle von dem Hypno-Block befreit wurden, hatte Amy den Helm zerstört, da es einfach zu gefährlich war ihn aufzuheben.

Tell erwachte mit gemischten Gefühlen aus seiner Trance. Zum einen hatte er das Gefühl sein Ziel erreicht zu haben, zum anderen war er aber nicht sicher, ob das auch wirklich so war oder er sich das nur einbildete. Dann verscheuchte ein neues Gefühl seine Gedanken.
Hunger. Er hatte riesigen Hunger, deshalb erhob er sich und ging schnellen Schrittes in die Küche. Dort traf er auf Mr. Bobo, der ihn mit den Worten empfing: „Ahh. Endlich wieder wach. Ich haben mich schon gefragt, wie lange du noch wollen meditieren. Du schließlich schon drei Tage meditiert hast.“
„Drei Tage?“, fragte der Kämpfer ungläubig, doch das erklärte zumindest seinen gewaltigen Hunger.
Nachdem er sich mir Essen vollgestopft hatte und endlich satt war, wurde er sehr müde und legte sich etwas hin. Als er wieder aufwachte erfuhr er, das er fast einen ganzen Tag geschlafen hatte. Da er deshalb schon wieder Hunger hatte, frühstückte er ausgiebig um dann endlich wieder mit Gogeta und den anderen zu trainieren.

Eine Woche später, kamen Kasuke und Nira zu Tell um ihn um einen Gefallen zu bitten.
„Wir haben ein Problem.“, eröffnete Kasuke das Gespräch: „Ich habe die ganze Zeit mit Nira trainiert, damit sie sich auch in einen Super-Sayajin verwandeln kann, doch obwohl sie nun stark genug ist und meiner Meinung nach auch wütend genug, will es einfach nicht gelingen. Und da du es bei Gogeta auch ganz gut geschafft hast, wollte ich fragen, ob du da nicht was machen kannst.“
Tellid Su war sehr überrascht. Weniger um die Bitte, als die Art wie sie ihm vorgetragen wurde. Normalerweise, war Kasuke jemand der einem direkt und unfreundlich etwas sagte und nur im Notfall mal um Hilfe bat. Doch nun fragte er ihn richtig höflich, ob er ihnen nicht helfen könnte. Tell musste zugeben, das Nira einen guten Einfluss auf ihn hatte.
Er konzentrierte sich kurz auf Nira und gab Kasuke recht mit der Annahme, das sie stark genug sein musste. Ob auch wütend genug, das würde er gleich feststellen. Deshalb sagte er an Kasuke gewandt: „Wozu willst du ihr das beibringen? Sie ist eine Frau und die sollten nicht kämpfen, sondern lieber kochen und putzen lernen. Wir sind jetzt vier Super-Sayajins und ein Baureen, der so stark ist wie ich. Wir brauchen keine weiteren Kämpfer, vor allem keine Frauen, die dabei Angst haben sich den Nagel abzubrechen. Und außerdem...“
Während er sprach konnte er sehen, wie Niras Kopf immer roter wurde. Die Wut stand ihr ins Gesicht geschrieben, bis sie sich nicht mehr zurückhalten konnte und schrie: „Du verdammter eingebildeter Vollidiot.“, und sich auf ihn stürzen wollte. Tell hatte einen Moment Mühe sich ihren Angriffen zu entziehen, doch dann verwandelte er sich in einen Super-Sayajin und stieß sie sanft zurück, dann bewegte er sich blitzschnell hinter sie und packte sie an Armen und Beinen, so das sie sich nicht mehr bewegen konnte.
„Gib es endlich auf.“, keuchte er zu der Sayajin-Frau: „Du hast es einfach nicht drauf, also lass es schön bleiben und mach den Haushalt.“
Mit einem gewaltigen Schrei versuchte sie sich zu befreien, doch Tell ließ das kalt. Nachdem sie total erschöpft aufgab, ließ er sie los und meinte: „Tut mir Leid, was ich gesagt habe. Ich wollte dich damit nur richtig wütend machen, was mir auch gelungen ist. Das du dich nicht verwandelt hast, wundert mich sehr, doch ich weiß wirklich nicht woran das liegen könnte.“


Fortsetzung folgt
 
Huuuuuhu :wave:
sorry, dass ich so spät dran bin normal hätt
ich gestern schon geschrieben, allesdings habs
ich dann Zeitlich nicht mehr so geschafft. Deswegen
hol ich das jetzt nach ;)

Also ertens muss ich mal sagen, große klasse, was
du da wieder aufs Papier gebracht hast! Wobei es
doch merkwürdig war, dass der gute Tell 3 Tage
brauchte nur um die "Mauer" und etc um die Stadt
zu bauen. Naja wobei ich nicht weiß was genau es
damit auf sich hat .
Ebenso wundert es mich das die Frau nicht zum SSJ
werden konnte?! Allerdings liegts auch am Geschlecht?!
Ich denke mal sowas in der art hast du dir dabei gedacht *gg*
naja wie dem auch sei. Mach schnell weiter!!
bis dann
MfG
Esc-Taste
 
Nachdem das Abenteuer mit Robello überstanden war, mussten sich fast alle Beteiligten etwas ablenken. Dende überwachte die Erde noch besser als zuvor um das nächste mal die Gefahr früher zu erkennen. Mr. Bobo stürzte sich auf die Arbeit, die seit seiner Beeinflussung liegen geblieben war. Ro-Shon, Pai-Chin und Kira verabschiedeten sich und machten sich nun endlich auf den Weg ein Privatleben aufzubauen. Alle anderen Kämpfer trainierten nun noch härter um sich abzulenken, bis auf Tellid Su, der vor Dendes Palast saß und meditierte.
ist 2x drin. und auch etwas komisch formuliert, denn warum ist es ablenkung, wenn man wieder trainiert und sich an die arbeit macht bzw. wovor lenken sie sich damit ab? ich würde eher sagen, dass z.B. ein gemütlicher abend vor dem fernseher eine ablenkung von der arbeit ist, und die wäre nämlich das arbeiten und trainieren

Ro-Shon, Pai-Chin und Kira verabschiedeten sich und machten sich nun endlich auf den Weg ein Privatleben aufzubauen.
meiner ansicht nach wäre es besser geworden, wenn diese 3 nebencharakter einen würdigeren abschied bekommen hätten. 138 folgen lang waren sie dabei und jetzt werden sie mit nur einem satz "weggeworfen". ein wenig mehr, wie z.B. das, was sie privat jetzt machen wollen, hast du ein paar teile vorher schon geschrieben, aber hier würde es besser hinpassen, weil es der endgültige (ich denke jedenfalls, dass sie nicht mehr auftauchen werden) abschied ist

die idee mit dem mentalen training ist ganz gut. tell wird dadurch demnächst sicher einen vorteil haben. und beschrieben hast du das auch wieder sehr gut. die frage, ob sich kira in einen ssj verwandeln kann, interessiert mich. bei db wurde nie erwähnt, ob es auch eine frau schaffen kann. vielleicht erfahren wir von dir, ob sie es können oder nicht
 
Ich weiß es hat diesmal ziemlich lange gedauert, bis die nächste Folge kommt. War leider ziemlich im Stress und im Urlaub gewesen.

@ Esc-Taste

Schon mal probiert eine Mauer um eine Stadt zu bauen? Tell brauchte deshalb so lange, weil er anfangs für jeden einzelnen Stein eine ganze Weile brauchte. Wenn er dann nicht schneller geworden wäre, wäre er sicher beim meditieren verhungert. :D

@ Son_Goku_SSJ3

Die Kämpfer mussten sich nicht von ihrer Arbeit ablenken, sondern von der Tatsache, das sie manipuliert wurden und geholfen hatten einen Verbrecher zum Herrscher zu machen. Sie konnten zwar nichts dafür, aber es ärgert einen schon. Deshalb haben sie sich voll auf ihre Arbeit/Training gestürzt um nicht daran denken zu müssen.

Mit dem Abschied der Charaktere hast du vermutlich recht. ich wollte sie auch schon damals in den Hintergrund drängen, aber sie hätten dann sicher auch mitgeholfen gegen Robello zu kämpfen und das war ja diesmal die Aufgabe von Team MAM. Ich habe nicht nochmal schreiben wollen, was sie nun machen und außerdem war es nicht das letzte mal, das man etwas von ihnen hört.

Mit dem weiblichen Super-Sayajin hast du recht. In dieser und der nächsten Folge wird das Geheimnis gelüftet.


Folge 139 – Die Untersuchung

Etwas bedrückt sahen sich die drei an. Doch dann meinte Tell mit nachdenklichem Gesicht: „Wir sollten Dende fragen. Eventuell gibt es bei Frauen etwas besonderes zu beachten. Und wenn es jemand weiß, dann wohl am ehesten er.“
Die beiden nickten ihm zu und fragten sich, warum sie nicht selbst darauf gekommen waren. So begaben sie sich schnellst möglich zu Dende, um ihm das Problem zu erläutern.
„Hmmm.“, begann der Gott der Erde: „Ich kann mich nicht erinnern jemals von einem weiblichen Super-Sayajin gehört zu haben. Obwohl die meisten eurer weiblichen Vorfahren mit Sayajin-Blut in ihren Adern, keine Kämpfer waren, gab es doch zumindest eine Frau die stark genug war um die Stufe eines Super-Sayajins zu erreichen. Pan, so hieß sie, war die Enkelin von Son Goku und eine sehr gute Kämpferin. Sie war sehr leicht reizbar und sicher mehr als einmal wütend genug, aber sie hatte sich niemals verwandelt. Ich vermute, das sich weibliche Sayajins nicht verwandeln können, allerdings hundertprozentig sicher bin ich mir da nicht.“
„Danke für die Infos, das hilft uns etwas weiter.“, meinte Tell, wandte sich Nira zu und sagte: „Jetzt kenne ich nur noch eine Person die mit Sicherheit sagen kann, ob du es schaffen kannst dich zu verwandeln. Folgt mir.“
Mit diesen Worten erhob er sich in die Luft und flog davon. Kasuke und Nira schauten sich einen Moment ratlos an und folgten ihm dann.
Kurz darauf landeten sie vor der Tür von Amy und Mia und während Kasuke und Nira noch landeten, betätigte Tell bereits die Türglocke. Kurz darauf öffnete Amy die Tür und strahlte über das ganze Gesicht, als sie sah, wer da vor ihrer Tür stand. Dann entdeckte die Wissenschaftlerin die anderen beiden Kämpfer und für einen Sekundenbruchteil zeigte sie ihre Enttäuschung darüber, das Tell nicht gekommen war, damit sie gemeinsam etwas unternahmen. Doch sofort war wieder ihr Lächeln zu sehen und sie bat ihre Gäste ins Haus.

Nachdem sie den dreien etwas zu trinken angeboten hatte, fragte sie: „Was kann ich für euch tun?“
Tell wirkte etwas verlegen, als er antwortete: „Tut mir Leid, das wir dich damit belästigen müssen, aber mir ist sonst niemand anderes eingefallen, der genial genug wäre um herauszufinden, warum sich Nira nicht in einen Super-Sayajin verwandeln kann.“
Amy lächelte verlegen über das Kompliment, doch ihre Augen leuchteten vor Aufregung. Sie wollte schon immer etwas mehr über die Sayajins und ihre Fähigkeiten in Erfahrung bringen und nun hatte sie die Chance dazu.
„Folgt mir.“, sagte sie und ging in ihr Labor. Dort angekommen, kramte sie aus einer Schublade ein Gerät hervor, das etwas Ähnlichkeit mit einer Nagelpistole hatte.
„Hiermit...“, eröffnete ihnen Amy: „...injiziere ich euch jetzt einige Nanosonden, die alle relevanten Informationen an meinen Computer senden. So kann ich feststellen, welche Werte sich bei einer Verwandlung verändern. Auf diese Weise müsste sich dann auch klären lassen, warum Nira die Transformation nicht gelingt.“
Tell schaute seine Freundin ein wenig verlegen an und meinte: „Es reicht doch sicher auch, wenn du nur Kasuke mit den Nanosonden untersuchst und seine Werte mit denen von Nira vergleichst. Oder?“
Zuerst blickte die Wissenschaftlerin den Kämpfer etwas verwirrt an, doch dann verstand sie und begann zu lächeln: „Es ist immer besser zwei Probanden zu haben um zu sehen, ob sich bei ihnen die gleichen Werte ändern. Aber du brauchst keine Angst zu haben, die Injektion tut überhaupt nicht weh.“
„Wer hat denn gesagt, das ich Angst habe?“, erwiderte Tell etwas zu heftig: „Ich mag nur Nadeln nicht besonders, das ist alles.“
Doch um sich nicht vollends vor Kasuke, Nira und seiner Freundin zu blamieren, schritt er etwas steif auf Amy zu und streckte ihr seinen Arm entgegen. Trotz seines gespielten Mutes, konnte er aber einfach nicht hinsehen und schloss die Augen. Er spürte wie das kalte Metall der Injektionspistole seinen Arm berührte und wartete auf den Schmerz, doch schon Sekunden später entfernte Amy das Injektionsgerät, so das Tell irritiert meinte: „Ich hab doch gesagt, ich hab keine Angst, du kannst mir die Dinger also beruhigt injizieren.“
„Das habe ich bereits.“, erwiderte Amy mit einem Zwinkern.
Danach bekamen noch Kasuke und Nira die Injektion, die weniger Probleme mit Nadeln hatten.
Dann setzte sich die Wissenschaftlerin an ihren Computer und beobachtete verschiedene Werte. Nach ungefähr zwei Minuten meinte sie ohne sich dabei umzudrehen: „Jetzt verwandelt euch in Super-Sayajins und Nira du versuch es auch.“
Alle drei konzentrierten sich auf ihre Wut, doch nur Kasuke und Tell verwandelten sich.
Ein paar Minuten später drehte sich Amy um und sagte erfreut: „Gut. Ich habe jetzt genügend Daten. Laut der Messung verändert sich bei der Verwandlung in einen Super-Sayajin der Adrenalin- und Testosteronspiegel. Um genau zu sein erhöht sich der Spiegel um 90%.
Bei Nira hat sich der Adrenalinspiegel um 80% erhöht und der Testosteronspiegel verdoppelt. Allerdings da sie eine Frau ist, lag er dann immer noch unter dem normalen Bereich eines Mannes. Das bedeutet es gibt fünf Möglichkeiten, warum sich Nira nicht verwandeln kann.
1. Ihr Adrenalinspiegel ist zu gering.
2. Ihr Testosteronspiegel ist zu gering.
3. Beide Hormonspiegel sind zu gering.
4. Als Frau hat sie einen höheren Östrogen-Spiegel, der die Verwandlung verhindert.
5. Es hat eine andere Ursache, die ich auf diese Weise nicht feststellen kann.
Und um herauszufinden woran es nun liegt, brauche ich ein Haar von dir Nira. Allerdings kein ausgerissenes, sondern eines mit Haarwurzel und am besten noch mit etwas Kopfhaut.“
„Das ist kein Problem.“, antwortete Nira entschlossen: “Ich kann schmerzen aushalten, also mach was getan werden muss.“
Amy lächelte und erwiderte: „Wehtun wird es nicht, ich betäube die Stelle vorher.“
Mit diesen Worten ging sie zu einem Schrank und holte dort ein Gerät heraus, dessen Funktion man nicht sofort erkennen konnte. Es sah aus wie eine Injektionspistole mit einem relativ großen eingebauten Tank. An der Spitze allerdings war keine Nadel, sondern etwas, das wie ein breiter Strohhalm aussah.
Als nächsten kramte sie aus einer anderen Schublade eine kleine Spritze und eine Spraydose. Dann ging sie zu Nira, die bereitwillig ihren Kopf nach vorne beugte.
Amy suchte sich eine Stelle aus, die man nicht so leicht sehen konnte und injizierte mit der Spritze ein schnellwirkendes schmerzstillendes Mittel, dann setzte sie das komische Gerät an und eine Sekunde später hatte die Sayajin-Frau ein circa drei Millimeter großes Loch in ihrer Kopfhaut. Noch bevor Blut aus der Wunde austreten konnte sprühte die Wissenschaftlerin ein Wund-Gel auf die Stelle so das sie erst mal verschlossen war und schneller heilte. Die ausgestanzte Kopfhaut schwamm in einer klaren Flüssigkeit in dem Behälter, der in das Gerät eingebaut war. Diesen nahm sie nun heraus und steckte ihn in eine große Maschine, direkt vor eine Miniaturkamera.
„Dieses Gerät,“, begann sie zu erklären: “kann die Bedingungen im Körper simulieren. Allerdings kann ich bestimmte Parameter auch manipulieren um die Reaktion von lebendem Gewebe zu analysieren. Hier kann ich also den Adrenalin- und Testosteronspiegel erhöhen und wenn sich die Haare blond färben, wissen wir, das es für ein Verwandlung gereicht hat.
Alles klar? Dann wollen wir mal beginnen.“
Sie nickten und starrten gebannt auf den Bildschirm auf dem die schwarzen Haare von Nira zu sehen waren.

Fortsetzung folgt
 
Moin! Ach du hast es doch geschafft, das freut mich =)
Ne sorry ich habs nicht so mit dem Bauen von Mauern, aber
ich hatte erwartet, dass es soo lange dauert immerhin hat
er doch so viele besondere Fähigkeiten und etc..

Aber kommen wir zum wichtigen: Dem Teil.
War interessant, auch wenn wenig Action dabei war. Aber ich bin
wirklich gespannt, was Nira genau daran hindert ssj zu werden.
Die Geräte hast du auch gut beschrieben. Jetzt mach bitte schnell
weiter ich kann nciht wieder soo lange warten, das ist einfach
zu spannend =D mach weiter so
MfG
Esc-Taste
 
wenn ich rate, würde ich sagen, das experiment klappt und sie schafft es auch, sich in einen super-saiyajin zu verwandeln. ich kann mir auch vorstellen, dass du ein paar hindernisse einbaust, damit die verwandlung nicht jedes mal problemlos abläuft. könnte jedenfalls sehr interessant werden. dass du wieder mal versuchst, die lücken zu füllen, die es bei db gibt, finde ich immer wieder so gut an dieser ff. mir persönlich hätte es nur besser gefallen, wenn es mehr werte als nur adrenalin- und testosteronspiegel gegeben hätte, denn das kommt so rüber, als wenn jeder wütende bodybuilder sich auch in einen super-saiyajin verwandeln könnte^^"
 
Fertig ist die nächste Folge und nun erfahrt ihr, ob und wie sich Nira verwandeln kann.

@ Son_Goku_SSJ3

Es klingt vielleicht anfangs so, als ob nicht viel zum Super-Sayajin gehört, aber wir wissen ja, das außer der Wut auch noch die genetische Veranlagung (Sayajin-gene) und ein mindest Power-Level nötig sind. Aber eine genauere Erklärung kommt in der nächsten oder übernächsten Folge.



Folge 140 – Super-Sayajin Nira

Amy schaute auf die Anzeigen und meinte: „Beginnen wir erst mal mit dem Adrenalinspiegel. Ich setze den Testosteronwert auf 100% über Niras Normalwert und erhöhe jetzt die Adrenalinwerte. 10% über normal, 20%, 30%...80%....100%, der Grundwert ist also verdoppelt. 110%...150%...200%. Ich glaube so funktioniert es nicht.“
Alle sahen sich etwas betrübt an, aber noch war nichts verloren. Amy startete die nächste Testreihe und kommentierte, während die anderen wie hypnotisiert auf den Bildschirm starrten.
„Versuch Nummer 2. Jetzt machen wir es umgekehrt. Ich verdopple den Adrenalingrundwert und erhöhe langsam den Testosteronspiegel. Es geht los, Erhöhung um 10%, 20%...50%...100%...200%...300%...500%...1000%, jetzt haben wir den Grundwert eines Mannes erreicht. Ich zähle diese Position jetzt als Normalwert. Erhöhung des neuen Normalwertes um 10%...50%...100%...150%...200%. Wieder nichts. Obwohl beide Werte über denen von Tell oder Kasuke waren. Gut machen wir gleich weiter ich stelle jetzt die Normalwerte von Kasuke ein und erhöhe sowohl den Testosteron als auch den Adrenalinspiegel gleichmäßig. Mal sehen, ob das etwas bringt. Beider Werte um 10% erhöht. 20%...50%...100%...130%, 140%, 150%...“
Und da geschah es. Die Haare veränderten ihre Farbe von schwarz in Blond.
„Geschafft.“, schrie Nira freudig auf um kurz darauf Amy zu fragen: „Und was bringt mir das Wissen jetzt? Ich kann mich ja immer noch nicht verwandeln.“
Die Wissenschaftlerin lächelte wissend und erwiderte: „Jetzt da wir das Problem kennen, können wir eine Lösung finden und ich habe auch schon eine Idee. Ich habe vor einiger Zeit für die Regierung an einem Projekt gearbeitet, bei dem man versucht hat, durch einen speziellen Hormon-Cocktail einen Supersoldaten zu erschaffen, der weder Schmerz noch Angst kennt. Zudem sollte er enorme Kräfte haben und sehr ausdauernd sein. Ich hatte die Aufgabe ein Gerät zu entwickeln, das diesen Cocktail langsam und gleichmäßig in die Blutbahn abgibt um so eine langanhaltende Wirkung zu erzielen. Ich könnte dieses Gerät modifizieren, um deinen Testosteron und Adrenalinspiegel weit genug nach oben zu treiben, damit du dich verwandeln kannst. Allerdings muss ich dazu sagen, das ich es für keine gute Idee halte.“
„Waaaassss?“, fragte Nira freudig und überrascht: „Das ist doch eine Super Idee. So kann ich endlich ein Super-Sayajin werden.“
Amy schaute ihr fest in die Augen und erwiderte: „Diese Methode birgt einige Gefahren. Dein Hormonhaushalt wird vollkommen durcheinander gebracht. Ich kann nur raten, welche Auswirkungen das ganze haben könnte.“
„Das ist mir egal. Ich will ein Super-Sayajin werden. Um jeden Preis.“
Amy schaute sie etwas traurig an, denn sie hatte diese Antwort befürchtet. Aber noch gab sie nicht auf Nira noch umzustimmen: „Es wird mit Sicherheit zu kleineren Nebenwirkungen wie Bartwuchs und Muskelaufbau kommen. Aber...“
„Ach was. Ein bisschen mehr rasieren und mehr Muskeln, damit kann ich leben.“, unterbrach sie die Sayajin-Frau.
Die Wissenschaftlerin warf ihr einen warnenden Blick zu und meinte weiter: „Ich war noch nicht fertig. Das sind nur die unproblematischen Folgen. Es kann außerdem sein, das du Haarausfall, Herzprobleme und unkontrollierte Wutanfälle bekommst. Das schlimmste allerdings dürfte sein, das dein Hormonhaushalt so gestört wird, das du unfruchtbar wirst. Es kann also sein, das du nie Kinder bekommen kannst, wenn du es zu oft einsetzt.“
Niras Euphorieanfall ließ augenblicklich nach, als sie das hörte. Ein kürzeres Leben, eine Glatze und dafür ein Vollbart, das waren alles Dinge, die sie bereit war zu riskieren. Aber sie war die letzte reinrassige Sayajin-Frau im Universum und als sie erfahren hatte, das Sayajins und Menschen genetisch kompatibel sind, wollte sie eigentlich später noch Kinder haben. Sie dachte einen Moment intensiv nach und fragte dann: „Was bedeutet zu oft einsetzen?“
Amy atmete erleichtert auf und antwortete: „Wenn du den Hormon-Injektor benutzt hast, solltest du mindestens einen Monat warten, bevor du ihn wieder einsetzt, damit sich dein Hormonhaushalt wieder normalisieren kann. Und wenn du schwanger werden willst und natürlich erst recht bei der Schwangerschaft, solltest du es komplett lassen.“
„Einverstanden.“, meinte Nira: „Wie lange dauert es, bis du den Injektor fertig hast?“
Die Wissenschaftlerin schaute auf die Uhr und erwiderte: „Etwa eine halbe Stunde, dann müsste ich soweit sein.“
Die Sayajin-Frau begann wieder zu lächeln: „Sehr gut. Dann lass ich dich jetzt mal in Ruhe arbeiten und gehe etwas an die frische Luft.“
„Ich komme mit.“, warf Kasuke daraufhin ein und folgte seiner Freundin.
Tellid Su ging zu Amy und gab ihr einen zärtlichen Kuss. Dann sagte er leise: „Danke für deine Hilfe. Ich werde dich jetzt auch nicht länger stören und draußen warten.“
Amy nickte und machte sich dann an die Arbeit.

Fast ein halbe Stunde später trat Amy vor ihre Haustüre, in der Hand hielt sie eine Armschiene mit verschiedenen Aufsätzen. Sie trat zu Nira, die bereitwillig ihren Arm ausstreckte. Die Wissenschaftlerin, zeigte ihr wie man den Injektor richtig anlegte, dann aktivierte sie das Gerät, wodurch sich feine Nadeln in den Unterarm der Sayajin-Frau bohrten. Auf der Oberseite des Geräts leuchtete nun ein grünes Lämpchen.
„Wenn dieses Lämpchen leuchtet.“, erklärte Amy: „Ist der Hormon-Injektor einsatzbereit. Wenn du die Abdeckung neben dem Lämpchen beiseite schiebst, erscheint ein roter Knopf. Wenn du auf den drückst, wird dein Testosteronspiegel auf das nötige Niveau gesteigert. Dein Adrenalinspiegel erhöht sich um 100%, was zusammen mit deiner Wut ausreichen sollte um sich zu verwandeln. Die Wirkung wird etwa zwei Stunden anhalten, danach ist der Hormonvorrat erschöpft und muss bei mir aufgefüllt werden. Ich will dich noch mal auf die Risiken aufmerksam machen und sage dir gleich, das ich den Injektor nur auffülle, wenn mindestens ein Monat seit der Aktivierung vergangen ist. Das Gerät speichert die genaue Zeit seiner Aktivierung, also brauchst du gar nicht versuchen mir was vorzulügen.“
Nira schaute sie empört an: „Was denkst du denn von mir. Ich werde mich an deine Anweisungen halten. Ich bin ja schließlich nicht verrückt.“
Die Wissenschaftlerin schaute sie noch einmal prüfend an und verabschiedete dann ihre Gäste.

Die drei Sayajins flogen aber zu ihren Übungsgebiet in der Wüste, wo Nira unbedingt testen wollte, wie es ist ein Super-Sayajin zu sein.
Kaum dort angekommen, drückte sie den Knopf und versuchte sich zu verwandeln. Und tatsächlich gelang er ihr diesmal.
„Diese unglaubliche Kraft die mich durchströmt. Ich fühle mich fantastisch. Los lasst uns kämpfen, ich will sehen, was ich so drauf habe.“
Kasuke hob abwehrend die Hände und erwiderte: „Warte noch einen Moment und versuche dich erst mal an diese neue Kraft zu gewöhnen.“
Doch seine Worte schienen von ihr nicht gehört wurden zu sein, denn sie stürmte auf ihn zu und verpasste ihm einen Schlag, der ihn einige hundert Meter durch die Gegend schleuderte. Da er sich nicht rechtzeitig verwandelt hatte, war der Schlag hart genug, das er nun bewusstlos liegen blieb. Die Super-Sayajin-Frau registrierte zwar, das sie ihren Freund gerade K.O. geschlagen hatte, aber anstatt sich um ihn zu kümmern, wandte sie sich nun Tell zu und griff ihn an.

Fortsetzung folgt
 
Halloooo wuhu, es geht weiter. :) Auch wenns wohl
für deine verhältnisse etwas kurz geraten ist :/ aber
okay. War ja auch nur drauf bezogen, wie sich Nira
verwandelt. Die Nebenwirkungen sind aber wirklich
heftig. Ich könnt mir ehrlich gesagt auch vorstellen,
das Amy sich da nach was einfallen lässt, wies auch
einfacher geht. Und wenn nicht dann findet sich bestimmt
der richtige Moment es zu brauchen. Ich bin ja mal
gespannt, was du als nächstes noch so im Petto hast.
Hoffendlich wieder etwas mit ganz viel Action und
klopperei =D *g* Immerhin wollen wir ja auch alle wissen,
was Nira als SSJ so drauf hat.
mach bitte schnell weiter
MfG
Esc-Taste
 
lol, wie die wohl später aussehen könnte. komisch, dass ihr bart, glatze, wutausbrüche und eine menge muskeln nix ausmachen, aber unfruchtbarkeit schon, denn mit den ganzen nebenwirkungen würde sie ohnehin keinen mann finden :goof: wie es zu erwarten war, kann sie sich jetzt in einen super-saiyajin verwandeln, aber mit den ganzen nebenwirkungen könnte die ganze sache noch sehr spannend werden. beim nächsten gegner wirst du dir bestimmt was in der richtung ausdenken
 
@ Esc-Taste

Wieso ist der letzte Teuil kurz? Ging eigentlich wie fast alle Tele der letzten Zeit über 2 A4-Seiten im Word. (Diese Folge ist jetzt ein wenig länger)

Aber egal. Das mit den spannenden Kämpfen wird erstmal nichts, da musst du noch etwas warten, dafür gibt es diesmal etwas mehr Infos über die Sayajins.


@ Son_Goku_SSJ3

Die anderen nebenwirkungen sind zu kontrollieren. Bei Haarausfall, kann man eine Perücke tragem bei Bartwuchs sich rasieren (oder epilieren :autsch:).
Was mehr Muskeln angeht, das stört eine echte Kämpferin nicht und Wutausbrüche kann man mit etwas Übung kontrollieren. Aber über die Wutausbrüche erfährst du in dieser Folge sowieso etwas mehr.


@ All

In dieser Folge gibt es am Ende einige Informationen über die Sayajins und ihre Nachkommen. Ich habe das ganze bewusst nicht ganz wissenschaftlich geschrieben, damit man noch versteht, was ich damit sagen will. Es ist aber dennoch nicht gerade etwas, was jemand ohne gute Biologiekentnisse verstehen wird.
Wenn ihr also keine Ahnung habt, was ich damit sagen will, erkläre ich euch das gerne ausführlich.
Und nun viel Spaß beim lesen.




Folge 141 – Ein Super-Sayajin außer Kontrolle

Tell konnte gerade noch rechtzeitig reagieren und sich verwandeln, bevor Nira´s erster Schlag ihn erreichte. Blitzschnell wehrte er die Attacke ab und entzog sich erst mal ihrer Reichweite um mit ihr zu reden.
„Warte Nira. Was soll das? Beruhige dich erst mal ein wenig.“
Doch die einzige Antwort die er bekam war eine Salve von Energiebällen.
Die Sayajin-Frau stürmte auf ihn zu und deckte ihn mit Schlägen und Tritten ein. Doch Tell kam es so vor als wären ihre Angriffe unüberlegt und überhastet. Was ihn aber vor allem wunderte, war Niras Kampftechnik die normalerweise auf der Verteidigungstechnik von Tobi basierte. Doch nun kämpfte sie eher offensiv mit brutaler Gewalt.
Aber eigentlich war es für ihn von Vorteil. Denn so konnte er ihren Angriffen mühelos ausweichen und sie schwächen ohne sich dabei besonders anzustrengen.

Es dauerte ein paar Minuten, bis er eine gute Chance sah um Nira mit einem gezielten Schlag außer Gefecht zu setzen. Und als er es versuchte, stellte er fest, das nicht nur Nira´s Offensive sehr zu wünschen übrig ließ, sondern auch ihre Verteidigung. Ungehindert konnte er ihr ein paar gezielte Schläge in den Magen verpassen, so das sie bewusstlos in seine Arme sank, während ihre Haare wieder die normale Farbe annahmen.
Tellid Su flog mit ihr zu Kasuke und legte sie vorsichtig ab. Dann versuchte er seinen Kampfgefährten mit ein paar leichten Ohrfeigen zu wecken. Es dauerte zwar fast zwei Minuten, aber dann kam der Kämpfer endlich wieder zu Bewusstsein.
Etwas verwirrt blickte sich Kasuke um und rieb sich die schmerzende Stelle, an der er getroffen wurde.
„Was ist mit ihr passiert?“, fragte er verwundert.
„Sie ist durchgedreht, da musste ich sie erst mal ruhig stellen.“, antwortete Tell knapp, während er seinem Freund auf die Beine half.
„Und was machen wir jetzt mit ihr?“, fragte Kasuke mit einem Blick auf seine Freundin.
„Wir bringen sie zu Amy. Sie weiß sicher, was man da am besten machen kann.“
Tellid Su nahm die Sayajin-Frau und zusammen flogen sie zurück zu dem Labor der Wissenschaftlerin.

Als Amy hörte, was passiert war, meinte sie: „So etwas meinte ich mit unkontrollierten Wutausbrüchen. Auch wenn der Ausbruch scheinbar noch heftiger war als ich vermutet hatte. Das Problem ist, das Frauen empfindlicher auf Testosteron reagieren. Bei Männern äußert sich eine Erhöhung des Testosteronspiegels dadurch, das sie leicht reizbar und aggressiv sind. Um diese Reaktion bei Frauen auszulösen, reicht eine Erhöhung um das doppelte des Normalwertes aus. Aber der Wert wurde mehr als verzehnfacht. Es musste also zwangsläufig zu einer aggressiven Überreaktion kommen. Dazu kommt noch der Adrenalinschub, der in dieser Menge ein Gefühl der Unbesiegbarkeit auslöst. Diese Kombination war scheinbar zuviel für sie.“
Tell blickte schweigend auf Nira und fragte dann seine Freundin: „Wird sie wieder so Aggressiv sein, wenn sie aufwacht?“
Amy schüttelte den Kopf und erwiderte: „Nein. Ich habe die Injektion gestoppt und ihr ein starkes Beruhigungsmittel gegeben. Das sollte sie die Wirkung aufheben.“
Ein leises stöhnen richtete die Aufmerksamkeit der anwesenden auf Nira, die gerade erwachte.
„Was ist passiert?“, fragte sie kraftlos: „Warum fühle ich mich so schwach?“
Kasuke war sofort bei ihr und hielt ihre Hand, als er antwortete: „Du hast den Hormoncocktail nicht ganz vertragen und bist durchgedreht.“
„Waaassss?“, sagte die Sayajin-Frau etwas kraftvoller und wollte sich aufrichten. Doch das Beruhigungsmittel wirkte gut und so sank sie sofort in das Bett zurück in dem sie lag.
Doch dann schienen ihre Erinnerungen wieder zu kommen und sie meinte kleinlaut: „Tut mir Leid, was ich die angetan habe Kasuke. Ich weiß nicht was über mich gekommen ist.“
„Wut!“, mischte sich nun Tell ein: „Du hast dich von der Wut und deinem Kampfeswillen kontrollieren lassen. Du wolltest deine neugewonnene Stärke unter Beweis stellen und das ohne zu überlegen. Scheinbar wolltest du nur kämpfen, egal gegen wen. Leider muss ich dir sagen, das du uns so keine Hilfe bist, denn selbst, wenn du unseren Gegner angreifen solltest, ist dein Kampfstil in diesem Zustand so schlecht, das du keine Chance hättest. Als du gegen mich gekämpft hast, hatte ich das Gefühl gegen ein wütendes Super-Sayajin-Kind anzutreten, das keine Technik beherrscht oder weiß, wie man sich richtig verteidigt.“
Nira blickte nach diesen Worten einen Moment betroffen an die Decke des Zimmers, bevor sie wieder Tell anschaute und fragte: „Und was soll ich jetzt machen? Wenn ich mich nicht verwandeln kann, bin ich keine große Hilfe, wenn ihr auf starke Gegner trefft. Bitte gebt mir noch mal so einen Cocktail, ich weiß, das ich mich diesmal beherrschen kann.“
„Nichts da.“, warf Amy ein: „Ich sagte doch du die nächste Injektion frühestens wieder in einem Monat bekommst, obwohl ich mir nicht sicher bin ob ich das überhaupt verantworten kann.“
Tellid Su nickte kurz und meinte dann: „Also hast du jetzt einen Monat Zeit deine Aggressionen unter Kontrolle zu bekommen. Ich schlage vor du trainierst mit Kasuke in dieser Richtung. In einem Monat werden wir einen neuen Versuch unter entsprechender Vorbereitung wagen. Wenn du dann immer noch die Kontrolle verlierst, wird das mit dem Super-Sayajin bei dir wohl nichts werden. Die Gefahr für dich und andere ist dann einfach zu groß.“
Nira drehte den Kopf zur Seite und schloss die Augen. Dann meinte sie: „Einverstanden.“

Ein paar Stunden später in denen Nira schlief, ließ die Wirkung des Beruhigungsmittels nach und die drei Kämpfer machten sich wieder auf den Weg um zu trainieren. Doch sie gingen nicht ohne vorher noch zu bluten, oder besser gesagt Amy eine kleine Blutprobe zu überlassen, mit der sie noch einige Test machen wollte.

Einige Tage später als alle Tests abgeschlossen waren, fasste sie die Informationen in einer Audiodatei zusammen: „Die genetische Untersuchung eines Sayajin und zweier Sayajin-Mensch-Mischlinge hat ergeben, das es im Vergleich zum menschlichen Genom einige Unterschiede gibt. Einen Teil zusätzlicher DNS ist nur im Sayajin-Erbmaterial zu finden gewesen, während ein anderer Teil bei allen dreien vorhanden war. Dieser Teil des Genoms ist seltsamerweise auf beiden Chromosomen vorhanden. Normalerweise ist dies aber bei Tellid Su und Kasuke unmöglich, außer wenn von beiden sowohl Vater als auch Mutter die Sayajin-DNS in ihrem Erbmaterial gehabt und diese auch vererbt hätten. Die Chance das dies allerdings in beiden Fällen zufällig geschehen ist liegt bei weniger als 0,1%. Deshalb scheint es sich um eine revolutionäre Entdeckung in der Genetik zu handeln und zwar um, wie ich sie nenne, Aggressive Gene. Diese Gene sind scheinbar in der Lage sich, nach der Vereinigung von Eizelle und Samenzelle, auf das zweite menschliche Chromosom zu übertragen, so das dieses genetische Material zu 100% an die Nachkommen weitergereicht wird.
Ein weiteres Problem, das mich beschäftigt hat, konnte ich leider nur mit einer Theorie lösen.
Und zwar handelt es sich um die Tatsache, das sowohl Kasuke als auch Tell einen geringeren Testosteron und Adrenalinspiegel brauchen, um sich zu verwandeln, als Nira. Ich vermute, das es an der menschlichen DNS liegt, die eine Art Booster-Effekt auslöst und so eine Verwandlung erleichtert.
Was bei der Verwandlung genau abläuft und ab wann sie funktioniert, habe ich inzwischen genau entschlüsseln können. Wenn jemand mit den notwendigen Sayajin-Genen ein entsprechendes Power-Level erreicht und sich sein Adrenalin und Testosteronspiegel um ein bestimmtes Maß erhöht, werden die Mitochondrien, und zeitgleich praktisch alle zur Energieerzeugung verwendeten Systeme des Körpers, hochgefahren um einen erhöhten Energieausstoß zu haben. Die körperliche Kraft wird durch die verstärkte Ausschüttung der Hormone zwar ein wenig erhöht, aber die wahre Macht eines Super-Sayajin liegt wohl an der 20fach stärkeren Energiemenge, die dem Körper zur Verfügung steht. Eine Verwandlung ist aber erst möglich, wenn der Körper stark genug ist, um diese verstärkte Energieerzeugung ohne Schaden zu überstehen. Es ist anzunehmen, das wenn ein Sayajin eine gewisse Stärke erreicht hat, sich dann in die nächste Super-Sayajin-Stufe verwandeln kann. Da ich darüber aber keine Informationen habe, ist eine genaue Berechnung zum momentanen Zeitpunkt nicht möglich.
Was die Veränderung der Haar- und Augenfarbe, bei der Verwandlung, auslöst konnte ich ebenfalls herausfinden.
Durch die erhöhte Energieerzeugung im Körper, kommt es für die Dauer der Verwandlung zu einer leichten Umwandlung des Pigments Melanin, das die Haut-, Augen- und Haarfarbe bestimmt. Durch die Umwandlung verliert das Pigment 90% seiner Färbewirkung, so das die Haare Blond und die Augen Blau werden. Würde es einen dunkelhäutigen Sayajin geben, so würde dieser bei der Verwandlung vermutlich hellhäutig werden.
Diese Sayajins sind jedenfalls ein sehr interessantes Volk und ich habe so das Gefühl, das es kein Zufall ist, das sich die menschliche Rasse mit ihnen kreuzen lässt.
Bericht Ende.“

Fortsetzung folgt
 
Zurück
Oben Unten