Dragonball NG (Next Generation)

Ich weiß nicht ob du das Turnier im jenseits verpasst hast, da hatte sich ja gezeigt, das Gogeta jetzt etwas stärker ist, da Tell hauptsächlich seine Technik verbessert hatte.

stimmtm, jetzt wo du es erwähnst fällt es mir auch wieder ein.
 
Du musst ja ziemlich viele ideen haben lese es jetzt schon ziemlich lange die story ist wahnsinn und nimmt mich wirklich mit. (Könnte man ja fast verfilmen)
Jedenfalls ein großes lob an dich und ich hoffe du schreibst noch ein paar folgen.
 
Du musst ja ziemlich viele ideen haben lese es jetzt schon ziemlich lange die story ist wahnsinn und nimmt mich wirklich mit. (Könnte man ja fast verfilmen)
Jedenfalls ein großes lob an dich und ich hoffe du schreibst noch ein paar folgen.

Vielen Herzlichen Dank. Es werden noch einige Episoden folgen. Es ist je erst die 2. Saga beendet. Falls du einen Produzenten kennst, der die Geschichte verfilmen würde, dann sag bescheid. ;)

Diese Folge ist habe ich leider nicht mehr kontrollieren können, da es schon spät ist, und ich morgen wegfahre. Bian dann nächste Woche wieder da, aber wollte die nächste Folge schon diese Woche posten. Also bitte verzeiht mir die Rechtschreibe-Fehler.

Die Folge ist Son_Goku_SSJ3 gewidmet, der sich ein lustige Folge gewünscht hat. Es wird wohl mehr als eine Folge und ich weiß nicht, wie gut ich bin im witzig sein. Ich hoffe sie gefällt euch dennoch.
Also dann viel Spaß.


Folge 126 – Ein Besuch im Vergnügungspark

Endlich war mal wieder Ruhe auf der Erde eingekehrt. Und die Helden entschlossen sich mal einen Tag nicht zu trainieren und sich zu amüsieren. So kam es, das Kasuke einen Ausflug mit Nira machte um ihr die Erde zu zeigen, die sie als neue Heimat gewählt hatte. Auch Kenshin wollte sich mal wieder an der Schönheit der Erde erfreuen, die er schon eine weile nicht mehr gesehen hatte und nahm Shibahu mit, der ebenfalls etwas mehr von der Erde sehen wollte. Neji und Kira machten sich auf den weg in die Hauptstadt, um dort ein paar Mädels aufzureißen und wilde Partys zu feiern. Ro-Shon und Pai-Chin entschlossen sich statt dessen in eine Parkanlage hinter einem Tempel zu gehen um dort ein paar Runden Shogi zu spielen.

Und was machten Tellid Su und Gogeta? Ganz einfach sie verabredeten sich mit Mia und Amy um mit ihnen den Tag in einem Vergnügungspark zu verbringen.
Die vier trafen sich bei den beiden Zwillingen und machten sich dann mit dem kleinen Bumper auf den Weg. Als sie den Parkplatz erreichten, stellten sie fest, das es kaum noch einen freien Platz gab. Denn durch die Kapsel-Technologie konnte man jedes Fahrzeug auf Taschengröße bringen und einstecken. Aber da es immer noch ein paar alte Gleiter und selbstgebaute Fahrzeuge gab, die nicht auf diese Weise verstaut werden konnten, wurden 10 Parkplätze vor dem Vergnügungspark angelegt. 8 dieser Plätze waren bereits belegt und auf dem 9. stand ein altes Motorrad. Somit waren noch anderthalb Plätze frei, wo der Bumper genau hinein passte. Doch als sich Mia der Parklücke näherte, schnellte ein Gleiter vom Himmel herab und landete quer auf dem Parkplatz. Der Gleiter war ein brandneues Luxusmodell, das über die Kapsel-Technologie verfügte und somit keinen Parkplatz benötigte. Deshalb wartete Mia auch leicht verärgert, bis der junge Pilot in seinem Nobel-Anzug sein Fahrzeug verlies. Doch anstatt es in die Kapsel zu packen, ging er einfach zum Eingang ohne sich um die wütend hupende Fahrerin des Monstergefährts zu kümmern.
Das war zu viel für Mia. Sie stieg aufs Gas und rollte mit den riesigen Reifen ihres Schätzchens über den Gleiter und blieb auf dem demolierten Fahrzeug stehen.
Der junge Snob drehte sich blitzschnell um als er die knirschenden Geräusche von seinem Fahrzeug hörte und blickte dann geschockt auf das Monstrum von Gefährt das diesen Schaden angerichtet hatte. Als er sich von dem Schock erholt hatte, lief er zu der Fahrertür und fing an Mia wilde Beschimpfungen an den Kopf zu werfen. Doch die Mechanikerin reagierte nicht darauf sondern grinste nur zufrieden vor sich hin. Inzwischen waren Gogeta, Tell und Amy ausgestiegen und der Besitzer des Gleiters wendete sich sofort an Gogeta und meinte: „So etwas lasse ich mir nicht gefallen. Ich werde die Polizei rufen und euch Verbrecher ins Gefängnis stecken lassen.“
Gogeta grinste, holte dann seinen alten Polizei-Ausweis aus seiner Tasche und meinte: „Trifft sich gut. Ich bin Polizist und wie ich sehe haben sie hier widerrechtlich geparkt. Diese Parkplätze sind ausschließlich für Fahrzeuge die nicht in Kapseln verpackt werden können. Da dies bei ihren Gleiter aber möglich ist, haben sie nicht das Recht hier zu parken, während meine Freundin allerdings das Recht dazu hat.“
Geschockt blickte der Snob von Gogeta zu seinem Fahrzeug und versuchte dann sich zu rechtfertigen: „Der Kapsel-Modus funktioniert gerade nicht. Das war ein Produktionsfehler und ich habe es noch nicht reparieren lassen.“
„So So.“, meinte Tell und hob zur Überraschung des jungen Mannes Mias Bumper mit einer Hand in die Höhe. Dann drücke er auf den Knopf mit dem Capsule Corp. Logo und mit einem Puff, war der Gleiter verschwunden und es lag eine Kapsel auf dem Boden. Der reiche Jüngling, der langsam erkannte, mit wen er sich da anlegte, schnappte sich die Kapsel und erwiderte ängstlich: „Scheinbar geht es jetzt wieder. Vielen Dank, Auf Wiedersehen.“
Und schneller als er aufgetaucht war, verschwand er in den Menschenmassen, die sich in den Park drängten.
Tell setzte den Monstertruck langsam wieder auf den Boden ab und ließ Mia aussteigen. Die Mechanikerin blickte die beiden Kämpfer erfreut an und meinte: „Wie es aussieht, seid ihr Muskelprotze doch zu etwas gut. Wenn ich schon wieder wegen Sachbeschädigung verklagt worden wäre, hätten sie mich sicher nicht noch mal auf Kaution freigelassen.“ Dann packte sie Gogeta beim Arm und zog ihn zum Eingang. Amy und Tell folgten den beiden mit einem breiten Grinsen im Gesicht.
Im Vergnügungspark, teilten sich die beiden Paare auf und suchten nach Möglichkeiten sich zu amüsieren.
Amy und Tell kamen zu einem Stand, an dem ein kleiner nacht besonders kräftig gebauter Mann, jedem Mann versuchte zu überreden, sich an seinem „Hau den Lukas Spiel“ zu versuchen.
„Willst du es versuchen?“, fragte Amy ihren Freund scherzhaft. Doch Tell sah sie nur belustigt an und meinte: „Lieber nicht, das Teil hält mir vermutlich nicht stand.“
In dem Moment geriet ein anderes Paar in die Fänge des Standbesitzers. Es war ein junges hübsches Mädchen mit einem ziemlich schwach aussehenden Freund. Er trug eine Brille und hatte vermutlich bisher nur Training am Computer gehabt. Aber er ließ sich belabern, einen versuch für seine Freundin zu machen. Doch als er versuchte den Hammer hochzuheben, gelang es ihm nur äußerst schwer und unsicher. Plötzlich trat ein kräftiger gutaussehender Hüne zu den beiden und meinte zu dem Mädchen: „Was willst du denn mit dem Schlaffi? Du hast was besseres verdient als dieses Weichei.“
Der Freund, der das nicht überhören konnte, ließ vor Schreck den Hammer fallen und wollte gerade etwas entgegnen, als ihm auffiel, was dieser Vollidiot für ein Muskelprotz war. So starrte er ihn nur einen Moment an ohne ein Wort heraus zu bekommen.
Der Hüne hingegen, stieß den Jungen Mann beiseite und meinte selbstbewusst: „Mach mal Platz kleiner, ich zeig dir wie man das macht. Und als Belohnung bekomme ich deine Freundin.“
Solche eingebildeten Vollidioten konnte Tell noch nie leiden, deshalb beschloss er ihm eine Lektion zu erteilen.
Als der Hüne versuchte den Hammer hochzuheben, hielt Tellid Su ihn mit seinen Telekinetischen Kräften fest, so das er sich keinen Millimeter bewegte.
Der Kraftprotz lief kurz darauf vor Anstrengung rot an. Man sah, das er all seine Kraft einsetzte, doch gegen Tells telekinetischen Griff war das nicht annähernd genug.
Jetzt fand der junge Brillenträger doch wieder zu sich und sagte: „Ist wohl doch nicht so einfach was.“
Der Angeber überhörte die Bemerkung absichtlich und versuchte sich noch mehr anzustrengen. Doch das hatte nur zur Folge, das ihm plötzlich die Hose, samt Unterhose an seinem Hintern aufriss.
Mit einer blitzschnellen Bewegung, ließ er den Hammer los und verdeckte sein Hinterteil mit den Händen. Sein Kopf war immer noch hochrot, auch wenn man jetzt nicht mehr wusste, ob es durch die Anstrengung war oder die Peinlichkeit, die seinen Hintern entblößte.
Jetzt fasste der junge Mann auch wieder Mut, denn er hatte den Hammer ja schon mal fast hochgehoben, also sollte es ihm auch diesmal gelingen. Und als er es probierte, war er erstaunt, wie leicht es ging. Er hatte fast das Gefühl, als würde der Hammer sich von selbst bewegen, was er genau genommen auch tat. Niemand achtete nämlich auf Tell, der durch seinen Zeigefinger seine telekinetische Energie fließen lies und den Hammer so nach seinen Wünschen bewegte. Als der Brillenträger dann den Hammer auf die Plattform Niederkrachen ließ, verstärkte Tellid Su den Schlag auch noch um einiges. Das angebrachte Gewicht, schnellte an der Stange in die Höhe und durchschlug die obere Befestigung. Die Glocke, die angebracht war um zu signalisieren, das man es geschafft hatte, brachte nur einen kurzen Laut hervor, bevor sie mit dem gewicht gen Himmel flog.
Mit offenem Mund staunend starrten der Besitzer den Spiels und der Kraftprotz den unscheinbaren jungen Mann an, der sich seinen Preis nahm und mit seiner Freundin von dannen zog. Sie bewegten sich erst wieder, als dem kleinen Mann die Glocke und dem Hünen das Gewicht auf den Kopf krachten und sie Bewusstlos zu Boden schickte.

Fortsetzung folgt
 
Die Folge ist Son_Goku_SSJ3 gewidmet, der sich ein lustige Folge gewünscht hat. Es wird wohl mehr als eine Folge und ich weiß nicht, wie gut ich bin im witzig sein. Ich hoffe sie gefällt euch dennoch.
yuhu :lol2: hab schon gedacht, es wird nix mehr damit^^"

ich weiß aus eigener erfahrung, dass es schwer ist, was witziges zu schreiben. naja, ich selbst habs ja lustig gefunden, aber meine leser nicht o_O" das war dein erster versuch, was witziges zu schreiben, also brauchst du dir nix dabei denken, wenn andere es nicht so gut fanden. ich fands jetzt nicht so witzig. du hast versucht, die charaktere nicht zu verändern und es gab keine aktionen, die man sich von den charakteren einfach nicht vorstellen kann, darum wirds noch ein bisschen schwerer, lustig zu schreiben, aber so is es auch ok
 
Doch als sich Mia der Parklücke näherte, schnellte ein Gleiter vom Himmel herab und landete quer auf dem Parkplatz. Der Gleiter war ein brandneues Luxusmodell, das über die Kapsel-Technologie verfügte und somit keinen Parkplatz benötigte. Deshalb wartete Mia auch leicht verärgert, bis der junge Pilot in seinem Nobel-Anzug sein Fahrzeug verlies. Doch anstatt es in die Kapsel zu packen, ging er einfach zum Eingang ohne sich um die wütend hupende Fahrerin des Monstergefährts zu kümmern.
Das war zu viel für Mia. Sie stieg aufs Gas und rollte mit den riesigen Reifen ihres Schätzchens über den Gleiter und blieb auf dem demolierten Fahrzeug stehen.

an dieser stelle habe richrig herzhaft gelacht. ich fand es richtig witzig.ich kann mir gut vorstellen wie mia da drinne saß voll sauer und genervt.
großes lob für die folge mach weiter so
 
Hier der zweite Teil der hoffentlich witzigen Zwischengeschichte.
Hatte wieder keine Zeit zum korekturlesen, da ich morgen weg fahre und dann zwei Wochen im Urlaub bin. Wollte euch aber nicht ohne was zu lesen zurück lassen, deshalb hab ich noch schnell die Folge zu ende geschrieben.
Bis in zwei Wochen und viel spaß beim lesen.


Folge 127 – Der Wettbewerb


Inzwischen waren Mia und Gogeta an einem Stand angelangt, wo man mit Stoffbällen ein Stapel Dosen umwerfen musste. Ein verzweifelter Vater versuchte es gerade um seiner weinenden Tochter endlich das lang ersehnte Stofftier geben zu können. Der Mann holte aus und traf die oberste Dose, die polternd herunter fiel. Doch um den Hauptpreis zu gewinnen, musste man mit drei Bällen alle 10 Dosen umwerfen. Der zweite Ball des Mannes war ein Volltreffer an ein der stützenden Dosen, doch keine der Blechdinger wackelte auch nur.
Was keiner wissen konnte, war das die unteren Dosen am Boden beschwert waren, so das sie nicht so leicht umfielen. Und falls der Buden-Besitzer dennoch fürchten musste, das es einem Werfer gelingen könnte, so brauchte er nur mit einem Tritt auf einen versteckt angebrachten Knopf, den Elektromagneten einschalten, der die Dosen an Ort und Stelle festhielt. Auch der dritte Wurf des Mannes, der diesmal eine obere Dose traf, führte zu keinem Erfolg, wodurch das Mädchen nur noch um so lauter heulte. Inzwischen hatten sich einige Zuschauer versammelt und lächelten über den scheinbar schwachen Vater. Auch Gogeta und Mia waren stehen geblieben, denn der Kämpfer spürte regelrecht, das da etwas nicht mit rechten Dingen vor sich ging.
Der verzweifelte Vater kaufte bereits die nächsten drei Bälle um es noch einmal zu versuchen, doch obwohl seine ersten beiden Treffer an guten Stellen trafen, fiel keine der Blechdosen. Der Besitzer des Ladens meinte nur erheitert: „Sie müssen stärker werfen, sonst wird das nichts.“
Gogeta trat zu den entnervten Vater und meinte: „Soll ich es mal probieren? Ich hab in so etwas Erfahrung.“
Der Mann nickte nur. Er war völlig verzweifelt und überreichte ihm den letzten Ball.
Gogeta holte aus und warf den ball mit voller Wucht, während gleichzeitig der Buden-Besitzer seinen versteckte Knopf betätigte.
Der Krieger gab dem Ball nicht nur eine gewaltige Geschwindigkeit mit auf den Weg, sondern er verpasste der Stoffkugel auch eine Drehung, wodurch ein Luftwirbel hinter der Flugbahn entstand.
Die Zuschauer hörten nur einen Knall, obwohl es eigentlich 4 waren. Der erste war das Geräusch, als der Ball die Schallmauer durchschlug. Der zweite Knall entstand, als der Stoffball die mittlere Dose durchbohrte. Der drauffolgende Luftwirbel, riss alle Dosen mit sich, ohne das der Elektromagnet sie festhalten konnte. Der dritte Knall war das Geräusch als die Rückwand der Bude durchschlagen wurde und mit dem vierten Knall bohrte sich der Ball in die Mitte einer kleinen Zielscheibe und verpasste dadurch einen Clown, der auf einem Stuhl über einem Wasserbecken saß, ein kaltes Bad.
Erstaunt über die Wirkung blickten alle auf Gogeta, der nur meinte: „So geht das.“
Dann ging er zu Mia zurück und spazierte davon. Nachdem sich der Vater von dem Schock erholt hatte, verlangte er den Hauptpreis, wodurch seine Tochter endlich ruhiggestellt wurde.

Amy und Tell waren währenddessen weitergegangen und schauten sich etwas um, als ein Mann auf sie zustürmte. Er sprach Tellid Su an und sagte: „Sie sehen etwas hungrig aus. Dort brauchen wir noch ein Jury-Mitglied bei unserem Essenswettbewerb. Wollen sie nicht mitmachen?“
Tell lauschte kurz auf seinen Magen, der ein wenig knurrte. Dann blickte er zu Amy, die meinte: „Warum nicht?“
Also stimmte Tell zu und sie gingen zu dem Tisch, an dem die anderen drei Jury-Mitglieder saßen. Nachdem ihm ein angenehmer Duft in die Nase stieg, wusste er auch, was hier gekocht wurde. Es war ein Wettbewerb, wer das beste Chili con Carne macht und das freute den Kämpfer sehr, denn er liebte scharfes Essen.
Nach ein paar Minuten Wartezeit, wurde dann den Juroren das erste Chili vorgesetzt. Tell probierte gleichzeitig mit den anderen und fand das es gar nicht schlecht schmeckte. Der Mann neben ihm nickte kurz mit dem Kopf und aß dann ein Stück Brot um den Geschmack etwas zu neutralisieren und den zweiten Teilnehmer vorzubereiten. Der andere Mann und die Frau, die ebenfalls in der Jury saßen, tranken schnell mit hochrotem Kopf ein Glas Buttermilch um die Schärfe zu neutralisieren.
Kurz darauf, kam der zweite Kandidat dran, dessen Chili noch eine ganze Ecke schärfer war. Das war dann auch der Zeitpunkt, wo der Juror am anderen Ende des Tisches das Handtuch war und ausstieg. Er war eindeutig nicht geeignet bei diesem Wettbewerb dabei zu sein.
Die Frau trank diesmal gleich zwei Gläser Milch, bevor sie weiter machen konnte. Tell und der Juror neben ihm ließen sich von der Schärfe nicht beeindrucken.
Als das nächste Chili vorgetragen wurde, war langsam allen klar, das die Schärfe mit jedem Teilnehmer zunahm und deshalb stieg die Frau auch nach dieser Runde aus.
Nach der nächsten Kostprobe lief auch dem letzten Juror außer Tell der Schweiß über das Gesicht. Auch die Buttermilch konnte jetzt nicht mehr schnell genug die Schärfe neutralisieren um das lange ertragen zu können.
Als das nächste Chili vorgesetzt wurde, bekam der Mann einen Schweißausbruch, noch bevor er überhaupt etwas gegessen hatte. Und er aß auch nichts mehr und verabschiedete sich.
Damit hatte Tell ohne es zu wissen schon einen Luxus-Gleiter des Typs „Falcon“ gewonnen. Denn was er und die anderen Juroren nicht wussten, war das sie inmitten einer neuen Fernsehshow namens „Was halten sie aus“ waren. In dieser Sendung wurden ahnungslose Menschen in einer gewissen Richtung bis ins extreme getestet. Derjenige, der am meisten aushält bekommt zur Entschädigung dann auch noch einen tollen Preis, ohne das er davon überhaupt etwas ahnt. In dieser Sendung gab es sogar zwei Preise, von dem Tell den einen schon sicher hatte, weil er als einziger Kandidat noch übrig war. Aber der Moderator und die Zuschauer wollten wissen, wie viel er aushält und so ging der angebliche Kochwettbewerb weiter. Zwei Chilis waren noch zu probieren. Das eine mit einer Schärfe die kaum ein Mensch aushält und das letzte so scharf, das alle die es bisher probiert hatten vor Schmerz innerhalb von Sekunden ohnmächtig wurden.
Als Tell das vorletzte probierte, spürte er wie ihm der Schweiß über das Gesicht lief. Sein Mund fühlte sich an, als ob er Lava gekostet hätte. Aber er wollte sich keine Blöße geben und aß kurz ein Stück Brot. Spülte es dann mit Buttermilch herunter und wartete auf den letzten Teilnehmer.
Als er von dem letzten Chili con Carne probierte, schnellte ein gewaltiger Schmerz durch seinen Mund.
Der Moderator, der sich als Veranstalter getarnt hatte, sowie alle Zuschauer die eingeweiht waren blickten fasziniert auf den Tellid Su, in der Erwartung, das er jeden Moment vom Stuhl kippen würde.
Doch der Krieger erfüllte diese Erwartung nicht. Er hatte schon schlimmere Schmerzen ertragen müssen, wenn auch nicht viele. Schluckte den Bissen schnell herunter und spürte wie er sich die Speiseröhre entlang brannte. Sein Mund war vollkommen taub vor Schmerz und den Geschmack der Milch die er danach trank konnte er auch nicht mehr definieren.
Dann stand Tell auf und sagte langsam: „Ahhlso von der Schäääärfe her war daaaaas letzte am besten. Ahhhhhber vom Geschmack hhhher hat mir der Kaaaaandidat mit der Nummer 4 am besten gefallen.“
Ein Applaus ging durch die Runde und der Moderator trat zu Tellid Su.
„Meinen Glückwunsch. Willkommen bei `Was halten sie aus´. Sie haben von allen unfreiwilligen Teilnehmern unserer Sendung am meisten ausgehalten. Und das sind ihre Preise. Für das durchhalten bekommen sie einen Falcon X-3000 Gleiter mit allen Extras. Und weil sie sogar bis zum Schluss durchgehalten haben, bekommen sie noch einen Warengutschein von 5000 Zeni für ein Geschäft ihrer Wahl. Herzlichen Glückwunsch.“

Fortsetzung folgt
 
der erste teil mit dem dosenwerfen war ja nicht grad sehr kreativ, aber die 4 kracher konnte ich mir gut vorstellen und hat mir ein lächeln beschert^^ vielleicht solltest du mehr direkte reden benutzen. gespräche kann man oft lustiger rüberbringen als aktionen. bisher waren die direkte reden alle so "normal", außer am schluss, nachdem tell das chili gegessen hatte, und der satz war mit abstand der lustigste von allen. das mit der fernsehshow war aber eine gute idee. ich hätte jedenfalls nicht erwartet, dass sowas passieren wird.
alles in allem passt dein comedy-stil zu einer filler-folge. ganz amüsant, aber nicht zum schreien komisch (außer "son-goku und der führerschein". das find ich jetzt noch klasse xD). so gehts mir halt. ich mag den stil von xBonniex, die "der erste schritt", "der zweite schritt" und "der dritte schritt" geschrieben hat. kannst ja mal reinlesen, wenn du willst^^
 
Hihi kennste mich noch? :biggrin2:
Konnte durch die Arbeit leider nicht mehr schreiben und da mein PC hinüber war hatte ich auch das Forum und deine FF ausn augen verloren. Bis ich meine Email aufgeräumt habe und nun bin ich wieder hier :P

Werde jetzt wieder öfter mitlesen und auch wieder Posten wenn ich wieder alles durchgelesen habe!#

MFG
 
Hihi kennste mich noch? :biggrin2:
Konnte durch die Arbeit leider nicht mehr schreiben und da mein PC hinüber war hatte ich auch das Forum und deine FF ausn augen verloren. Bis ich meine Email aufgeräumt habe und nun bin ich wieder hier :P

Werde jetzt wieder öfter mitlesen und auch wieder Posten wenn ich wieder alles durchgelesen habe!#

MFG

Ja ich kenne dich noch und freue mich, das du wieder dabei bist.

@ Son_Goku_SSJ3

Hast recht, mit Gesprächen kann man auch sehr lustig sein, nur bin ich in soetwas nicht besonders gut. Ich hoffe deshalb, das es dir auch so einigermaßen gefällt, da diese Folgen ja die gewidmet sind.


So und nun der letzte Teil der etwas witzigeren Folgen. Danach wird es wieder etwas ernster und es und es wird wieder mehr gekämpft.


Folge 128 – Dicke Luft

Inzwischen waren Mia und Gogeta an einem Stand angelangt, wo ein zwielichtig aussehender Mann mit den Leuten das Hütchen-Spiel spielte. Gerade hatte wieder ein Mann etwas Geld verloren, der die Hoffnung hatte etwas zu gewinnen.
Gogeta schaute einen Moment zu und war sich sicher, das er hier etwas schnelles Geld verdienen konnte. Denn niemand außer eventuell Tellid Su konnte sich so schnell bewegen, das er es nicht sehen konnte. Deshalb meinte er zu Mia: „Kannst du mir mal kurz 1000 Zeni leihen? Du bekommst sie gleich wieder.“
Die Mechanikerin schaute ihren Freund durchdringend an, zog dann etwas Geld aus der Tasche und antwortete: „Na gut. Aber ich will es wieder haben. Das ihr Männer immer spielen müsst. Tss tss tss.“
Gogeta trat mit dem Geld gut sichtbar in seiner Hand an den Stand und beobachte die flinken Hände des Spielers. Als er fertig war und fragte: „Wo ist die Kugel?“, legte Gogeta das Geld vor den rechten Becher und sagte: „Hier ist sie.“
Der Gaukler tat überrascht und meinte: „Sie haben ein gutes Auge, aber wird es ihnen auch ein zweites Mal gelingen?“
„Das werden wir gleich sehen.“, war die Antwort, worauf der Spieler zufrieden nickte.
Er zahlte dem Halb-Sayajin seinen Gewinn aus und begann wieder mit fliegenden Händen die Becher auf dem Tisch zu verschieben.
Nachdem er seine Bewegungen einstellte und gerade sein Sprüchlein aufsagen wollte, legte Gogeta die 2000 Zeni wieder vor den rechten Becher. Der Gaukler verstand und hob den Becher in dem die Kugel war.
„Sie sind wirklich gut mein Herr.“, meinte er mit einer gespielten Freundlichkeit: „Aber ein drittes Mal schaffen sie das sicher nicht.“
Gogeta fasste sich wieder knapp als er antwortete: „Ich wette doch.“
Das war es was er Spieler hören wollte. Er zahlte den selbstsicheren Gewinner aus und würde bei der nächsten Runde alles wiedergewinnen. Denn jetzt war der richtige Zeitpunkt gekommen um ein wenig zu tricksen.
Wieder bewegte er die Becher über den Tisch und als er fertig war, blickte er Gogeta fragend an. Dieser blickte ihm tief in die Augen und meinte: „Links.“
Der Gaukler lächelte siegessicher und wollte den linken Becher hochheben, als Gogeta seinen linken Arm packte.
„Was soll das.“, rief der Mann verwirrt. Doch die Antwort schockte ihn mehr als der überraschende Angriff.
„Ich habe nicht den Becher gemeint.“, zischte Gogeta und übte etwas Druck auf einen Reflexpunkt am Handgelenk aus, so das sich die Hand langsam öffnete: „Sondern ich meinte die linke Hand, in der die Kugel verschwunden ist.“
Als die Hand sich fast vollständig geöffnet hatte, fiel die Kugel heraus und bestätige Gogetas Behauptung. Durch die Zuschauer ging ein Raunen. Es fielen Wörter wie Betrüger, Schummler und Trickser. Der Gaukler auf frischer Tat ertappt, wurde hochrot im Gesicht, nahm die Geldkassette in der er seine Gewinne aufbewahrte und überreichte sie dem Kämpfer, der immer noch seinen Arm festhielt.
„Das ist alles was ich habe. Sie haben es gewonnen. Aber geben sie mir bitte eine Chance wenigstens einen Teil zurück zu gewinnen.“
Gogeta blickte ihn misstrauisch an und fragte dann: „Und was habe ich davon?“
Der Betrüger überlegte kurz und meinte dann: „Ich setze meine Uhr und alles was ich hier habe gegen 2000 Zeni.“
Gogeta begann zu lächeln und antwortete: „Einverstanden, aber unter einer Bedingung. Diesmal mische ich die Becher und du rätst wo die Kugel ist.“
„Einverstanden.“, erklärte sich der Spieler sofort bereit. Gogeta steckte die Kugel unter den Mittleren Becher und bewegte sie so schnell durcheinander, das keiner überhaupt sah, das sie bewegt wurden.
Auch der Gaukler hatte die Bewegung nicht wahrgenommen und tippte deshalb auf den mittleren Becher. Gogeta hob die Becher hoch, doch gegen aller Erwartungen, war da keine Kugel. Der Gaukler schrie: „Du bist auch ein Betrüger.“
Doch der Halb-Sayajin blieb ruhig und trat einen Schritt von Tisch zurück. Dann meinte er ruhig: „Das habe ich nicht nötig. Schau mal unter den rechten Becher.“
Der Mann schaute unter den Becher und siehe da, da war die Kugel.
„Wie ist das möglich?“
Verzweifelt ließ der Betrüger den Kopf hängen, nahm seinen Schmuck ab und warf ihn auf den Tisch. Dann drehte er sich um und wollte verschwinden. Dabei meinte er: „Du hast gewonnen, der Strand und alles andere gehört jetzt dir.“
Doch Mia stellte sich ihm in den Weg und meinte mit einem kalten Lächeln: „Hast du nicht noch was vergessen?“
Einen Moment später hatte sich eine Traube aus Schaulustigen um den Stand versammelt, die sich lautstark unterhielten und lachten. Außenstehende wussten gar nicht was da los war, bis sich ein nackter Mann durch die Massen drängte und fluchend das Weite suchte.
Die Menschen, welche die Demütigung des Betrügers mit angesehen hatten, lachten ausgelassen. Unter ihnen war auch ein junger Mann, dem Gogeta auf die Schulter klopfte und sagte: „Ich schenke dir den Stand. Ich kann ihn nicht gebrauchen.“
Und noch bevor der verduzte Glückspilz etwas antworten konnte, war der Halb-Sayajin mit seiner Freundin schon verschwunden.

Kurze Zeitspäter trafen sich die beiden Kämpfer mit ihren Freundinnen zufällig wieder und erzählten sich was sie so alles erlebt hatten.
Als sie an einer Geisterbahn vorbei kamen, hielt Tell an und meinte: „Ich liebe Geisterbahnen. Bisher hab ich zwar noch keine erlebt, die mir Angst gemacht hatte, aber die will ich mir mal ansehen. Kommt jemand mit?“
Er blickte in die Gesichter der anderen, doch alle schüttelten den Kopf. Deshalb schwang er sich alleine in den Wagen der Geisterbahn und konnte es kaum erwarten, das es los geht.
„Dieser Kindskopf.“, war die einzige Bemerkung, die Gogeta dazu machte, dann unterhielten sie sich weiter.
Kurze Zeit später wurde ihre Unterhaltung jäh unterbrochen, als zuerst einige Menschen und kurz darauf Dämonisch aussehende Wesen aus der Geisterbahn gerannt kamen.
Gogeta machte sich sofort Kampfbereit, aber er konnte keine gefährliche Aura ausmachen. Und auch Tells Ausstrahlung hatte sich nicht verstärkt, also schien es keinen gefährlichen Gegner zu geben. Aber warum sind die Leute dann geflüchtet?
Gogeta ging ein paar Meter näher heran und dann geschah es. Er erfuhr, was die Geisterbahnfahrer und die als Dämonen verkleideten Angestellten in die Flucht geschlagen hatte.
Ein übelriechender Gestank stieg ihm in die Nase und ließ ihn zurückweichen. Kurz darauf kam auch die Ursache des Gestanks aus der Geisterbahn gefahren. Es war Tell der mit hochrotem Kopf ausstieg und verlegen meinte: „Tut mir Leid. Ich dachte nicht, das die Chilibohnen so schnell wirken würden.“
„Typisch Männer.“, antwortete Mia, woraufhin und alle anfingen zu lachen.

Nachdem sie sich lange genug vergnügt hatten, wollten sie gehen, doch bevor sie den Ausgang erreichten, stellte sich ihnen ein rosa Dinosaurier in den Weg, zückte eine Pistole und meinte: „Gebt mir all euer Geld oder ich leg euch um.“
Gogeta erkannte die Stimme sofort. Es war der Betrüger den sie ausgenommen hatten und der sich scheinbar das Dinosaurierkostüm übergestreift hatte um nicht so aufzufallen.
Die beiden stellten sich vor ihre Freundinnen um sie zu schützen und machten sich Kampfbereit. Der Dino deutete ihre Reaktion richtig und drückte ab. Er schoss auf Gogeta, der die Kugel jedoch mühelos abfing. In Panik schoss der Betrüger weiter, bis sein Magazin leer war, doch keine der Kugeln richtete Schaden an.
Nachdem sich die beiden Kämpfer kurz angeschaut hatten, schienen sie in den Augen des Mannes im Dinosaurierkostüm für einen Moment zu verschwinden. Plötzlich lief es ihm eiskalt den Rücken runter, was wie er zu seinem Erschrecken feststellen musste, zum Teil daran lag, das sein Kostüm in Fetzen gerissen um ihn herum lag.
Panikerfüllt ließ er die ohnehin nutzlos gewordene Waffe fallen und rannte Nackt davon, wobei er einige Passanten erschreckte.

Und so endete ein Erholsamer Tag im Vergnügungspark.


Fortsetzung folgt
 
zu diesem teil hab ich eigentlich dieselbe meinung wie zu den anderen 2 teilen. war aber mal interessant zu lesen, wie du schreibst, wenn du einen anderen schreibstil versuchst. und jetzt bin ich schon gespannt auf die neue saga. die helden haben sich genug amüsiert, jetzt sollen wieder knochen brechen und gebrochen werden^^
 
@ Son_Goku_SSJ3

Es tut mir leid, das es mir nicht gelungen ist, die Folgen so zu gestalten wie du es dir vorgestellt hast. Eventuell probiere ich es später noch einmal.


@ All

Aber jetzt geht es wieder los denn auf die Helden kommt ein neues Problem zu. Viel Spaß beim lesen.


Folge 129 – Corin Robello

Ein paar Tage nachdem sich alle ein wenig erholt hatten, wollten Pai-Chin, Ro-Shon und Kira mit den anderen etwas wichtiges besprechen, deshalb trafen sie sich alle vor Dendes Palast.
Pai-Chin als ältester übernahm die Ansprache und meinte: „Wir drei haben lange darüber nachgedacht und sind zu dem Schluss gekommen, das wir hier überflüssig sind. Wir können nicht mehr viel stärker werden und mit euch Halb-Sayajins können wir schon lange nicht mehr mithalten. Zudem ist es glaube ich an der Zeit, das wir wieder unsere eigenen Wege gehen und das retten der Welt euch überlassen. Mit Nira und Shibahu habt ihr eine Verstärkung erhalten, die mehr wert ist als wir drei, deshalb haben wir uns entschieden zu gehen.“
„Ich verstehe.“, meinte Tellid Su etwas traurig: „Aber auch wenn ihr nicht mehr mit uns mithalten könnt, seid ihr bei uns willkommen, daran ändern auch Nira und Shibahu nichts. Schließlich haben wir alle viel zusammen durchgemacht.“
Pai-Chin nickte lächelnd und antwortete: „Danke. Aber bei Kämpfen gegen Gegner wie diesen Arktic wären wir nur im Weg und zudem vermutlich auch die ersten die drauf gehen. Es ist nicht so, das wir Angst hätten zu sterben, aber man muss sein Leben ja auch nicht sinnlos aufs Spiel setzen. Zudem werden wir immer für den Kampf bereit sein, falls ihr uns braucht, aber ich persönlich bin schon alt und möchte in Rente gehen. Ich werde mich zur Ruhe setzen und meine Lebensabend genießen, so lange wie er noch dauert.“
„Und ich...“, warf Kira ein: „...möchte mir eine nette Frau suchen und sesshaft werden. Dann eröffne ich eine Kampfsportschule und werde das weiter lehren, was ihr mir beigebracht habt, damit es auch in der Zukunft noch Kämpfer gibt, welche die Erde beschützen.“
Ro-Shon klopfte Kira auf die Schulter und sagte: „Dann hast du ja ähnliche Pläne wie ich. Ich habe vor, mich wieder mit meiner Frau zu versöhnen. Sie hat mich verlassen, weil ich mich damals für das Turnier angemeldet hatte. Sie war der Meinung, das ich zu leichtfertig meine Gesundheit aufs Spiel setze und durch den Kampfsport meine Familie vernachlässige. Ich habe gestern mit ihr geredet und sie ist bereit mir zu vergeben, wenn ich aufhöre ständig mein Leben zu riskieren. Und da ich sie und meine beiden Kinder vermisse, habe ich beschlossen ebenfalls zu gehen. Aber um den Kampfsport nicht vollständig zu vernachlässigen, wollte auch ich junge Talente trainieren um die Tradition des Kampfsports nicht in Vergessenheit geraten zu lassen.“
Ihre Freunde nickten verstehend, waren aber dennoch traurig, das sie die Gemeinschaft der Verteidiger der Erde verlassen wollten.
„Ihr könnt noch nicht gehen, denn ich brauche euch noch.“, erklang plötzlich eine Stimme.
Als sie sich umsahen, kam gerade ein Gleiter langsam auf sie zu geschwebt, indem ein kleiner Mann mit einem scheinbar gewaltigem Kopf saß. Sie hatten überhaupt nicht gemerkt, das sich jemand dem Palast Gottes genähert hatte, was wohl daran lag, das die Aura des Mannes sehr schwach war.
Der Gleiter sah aus wie ein aufgerüsteter Rollstuhl, der jetzt mit Waffen, einem Schutzschild und alle möglichen anderen technischen Spielereinen verbessert wurde.
Der Fahrer des Gefährts, war ein kleiner, schlanker Mann von etwas 30 Jahren. Er hatte strahlend blaue Augen mit einem durchdringenden Blick, die alle Anwehsenden auf einmal zu fixieren schienen. Ob er Haare hatte, konnte man nicht erkennen, denn auf seinem Kopf trug er einen Helm mit verschiedenen technischen Auswüchsen, wodurch sein Kopf überdimensional groß erschien.

Corin Robello war schon seit seiner Geburt querschnittsgelähmt. Da dies durch eine angeborene Erkrankung verursacht wurde, war es nicht möglich ihn selbst mit der modernsten Mitteln zu heilen. Deshalb hatte er sich schon in seiner Kindheit an den schwebenden Rollstuhl gewöhnt. Doch der Rollstuhl war nicht das einzige, was die Blicke der Leute auf den nur 1,50 Meter großen Mann lenkte. Corins Kopf war im vergleich zu seinem Körper etwas zu groß geraten, was ihm regelmäßig Schmerzen im Nacken einbrachte. Dennoch schien dieser Mann nicht so außergewöhnlich zu sein, doch das täuschte. Seine Besonderheit lag nämlich nicht in seinem Aussehen, sondern in der Tatsache, das seine vordere Hirnregion im vergleich zu anderen Menschen sehr aktiv war. Allerdings merkte er erst mit etwas 15 Jahren, was das zur Folge hatte.
Damals stand er einem betrunkenen Idioten gegenüber, der ihn verprügeln wollte um seinen Frust abzulassen. Corin bekam dabei eine panikartige Angst und flehte den Betrunkenen an ihn in Ruhe zu lassen. Und obwohl seine Worte auf taube Ohren zu stoßen schienen, ließ der Mann von ihm ab. Robello vermutete in dem Moment, das es seine Behinderung war, die ihn rettete und der Betrunkene einfach Mitleid mit ihm hatte. Doch Corin wollte kein Mitleid, davon hatte er schon mehr als genug bekommen, deshalb schrie er dem Mann wütend hinterher: „Verschwinde bloß du Idiot und wirf dich vor einen Gleiter.“
Der Betrunkene hielt sofort inne, schwenkte dann zur Seite in Richtung Strasse und stellte sich Todesverachtend vor einen schnell näherkommenden Gleiter. Der Pilot des Gleiters reagierte zu langsam und erwischte den Mann mit voller Wucht, der dabei sofort starb.
Corin Robello verstand erst nicht ganz, was da gerade passiert war, bis er begriff, das er eine besondere Begabung besaß. Er hatte Hypno-Suggestive Kräfte, mit denen er andere beeinflussen konnte. Er studierte alle Informationen die er darüber fand und begriff langsam, über was für eine Macht er verfügte.

Aber erst mal eine kleine Erklärung, was der Unterschied zwischen Hypnose und Suggestion ist.
Unter Hypnose versteht man die Kontrolle einer anderen Person, indem man ihren Willen vollkommen ausschaltet. Die betroffene Person macht dann alles, was ihr Meister verlangt, bis die Hypnose aufgehoben ist. Ob man sich danach noch an etwas erinnert, hängt davon ab ob es der Hypnotiseur wünscht.
Bei der Suggestion kann man ebenfalls andere Menschen dazu bringen zu tun, was man möchte. Hierbei wird aber nicht der Wille ausgeschaltet, sondern man macht der betroffenen Person glaubhaft, das sie das selbst tun möchte. So kann man zum Beispiel seinem schlimmsten Feind dazu bringen, das er glaubt man wäre sein bester Freund. Die Erinnerung bleibt dabei erhalten, doch man merkt nicht, das man sich sonderbar verhalten hat. Es kommt einem alles ganz normal vor.

Corin Robello stellte fest, das er beide Fähigkeiten in einer schwachen Form besaß. Seine Hypnotischen Kräfte alleine waren aber zu schwach um einen nüchternen Menschen unter Kontrolle zu bringen. Und seine Suggestiven Fähigkeiten waren nicht ausreichend um einem normal Intelligenten Menschen etwas einzureden. Er lernte aber schnell seine Fähigkeiten zu kombinieren. Er schickte Hypnotische Impulse auf sein Ziel und schwächte so den Willen der Person um sie dann mit den Suggestiven Impulsen zu überschütten und sie unter seine Kontrolle zu bringen.
Er trainierte seine Kräfte fünf Jahre lang, bevor er seinen Plan in die Tat umsetzte, den er schon seit einiger Zeit verfolgte. Er hatte vor den König zu manipulieren um ihn dazu zu bringen, ihn Corin Robello, zum neuen König der Welt zu ernennen.
Corin beeinflusste mehrere Leute um endlich in die Nähe des Königs zu kommen und ihn mit seinen Hypno-Suggestiven Impulsen zu überschütten. Doch Robello hatte einen Fehler gemacht. Er hatte den König unterschätzt, der täglich Tonnen von Informationen bekam und Entscheidungen traf. Der König war ein Mann, den man nicht so leicht mit Lückenhaften Informationen beeinflussen konnte, deshalb hatte er im Laufe der Jahre eine gewisse Resistenz gegen Beeinflussungen entwickelt. Die Hypno-Suggestiven Impulse brachten ihn zwar dazu, daran zu denken, diesem kleinen Mann im Rollstuhl seine ganze Macht zu übertragen, aber ein kleiner Teil seines Bewusstseins sträubte sich dagegen und warnte ihn vor diesem Mann. Dieser Teil gewann dann auch die Oberhand und seit dem war Corin Robello ein gesuchter Verbrecher.

Fortsetzung folgt
 
@ Son_Goku_SSJ3
Es tut mir leid, das es mir nicht gelungen ist, die Folgen so zu gestalten wie du es dir vorgestellt hast. Eventuell probiere ich es später noch einmal.
es hat ja auch keiner verlangt, dass ich deine humorvollen einlagen so lustig finde wie die von usern, die sich schon von anfang an diesem genre gewidmet haben^^" die 3 teile waren trotzdem interessant, weil man erfahren hat, wie du mit diesem genre zurecht kommst. und sowohl die kämpfer als auch die leser hatten eine kleine verschnaufpause
wenn dus nochmal machen willst, dann bitte nur dann, wenn dus auch wirklich willst, denn ich will nicht, dass du krampfhaft versuchst, mich auch von deinen humorvollen teilen zu begeistern. das wirkt sich auch nicht gut auf das niveau aus, denk ich mal

Pai-Chin als ältester übernahm die Ansprache und meinte: „Wir drei haben lange darüber nachgedacht und sind zu dem Schluss gekommen, das wir hier überflüssig sind. Wir können nicht mehr viel stärker werden und mit euch Halb-Sayajins können wir schon lange nicht mehr mithalten. Zudem ist es glaube ich an der Zeit, das wir wieder unsere eigenen Wege gehen und das retten der Welt euch überlassen. Mit Nira und Shibahu habt ihr eine Verstärkung erhalten, die mehr wert ist als wir drei, deshalb haben wir uns entschieden zu gehen.“
als ich das gelesen hab, is mir eingefallen, was ich beim vorvorvorletzten kapitel geschrieben hab: "obwohl ich nicht denke, dass die "ganz schwachen", von denen man am anfang mehr gesehen hat, noch viel mitzureden haben"
doch dann hat mir dieser satz einen strich durch die rechnung gemacht: "„Ihr könnt noch nicht gehen, denn ich brauche euch noch.“, erklang plötzlich eine Stimme." ich frage mich, inwiefern die weniger starken kämpfer in den nächsten teilen gebraucht werden. ich dachte nämlich schon, bei dir is es wie bei dbz, dass man fast nur noch was von den (halb-)saiyajins hört und die menschen außer acht gelassen werden. aber mit nira und shibahu sind jetzt 2 neue kämpfer dabei, und wenn zu viele mitmischen, ist es auch schwerer, alles übersichtlich zu gestalten

das mit corin klingt auch schon mal nicht schlecht. wie von dir erwartet, hast du seine fähigkeit plausibel, verständlich und interessant erläutert. ich bin mir auch noch nicht sicher, ob man ihm vertrauen kann, immerhin wollte er die weltherrschaft
 
sorry das ich mich jetzt erst melde hatte viel um dir ohren und da zu ging mein internet auch eine weile nicht aber jetzt habe ich wieder öfters zeit was zu schreiben

zu folge 127
Der verzweifelte Vater kaufte bereits die nächsten drei Bälle um es noch einmal zu versuchen, doch obwohl seine ersten beiden Treffer an guten Stellen trafen, fiel keine der Blechdosen. Der Besitzer des Ladens meinte nur erheitert: „Sie müssen stärker werfen, sonst wird das nichts.“
Gogeta trat zu den entnervten Vater und meinte: „Soll ich es mal probieren? Ich hab in so etwas Erfahrung.“
Der Mann nickte nur. Er war völlig verzweifelt und überreichte ihm den letzten Ball.
Gogeta holte aus und warf den ball mit voller Wucht, während gleichzeitig der Buden-Besitzer seinen versteckte Knopf betätigte.
Der Krieger gab dem Ball nicht nur eine gewaltige Geschwindigkeit mit auf den Weg, sondern er verpasste der Stoffkugel auch eine Drehung, wodurch ein Luftwirbel hinter der Flugbahn entstand.
Die Zuschauer hörten nur einen Knall, obwohl es eigentlich 4 waren. Der erste war das Geräusch, als der Ball die Schallmauer durchschlug. Der zweite Knall entstand, als der Stoffball die mittlere Dose durchbohrte. Der drauffolgende Luftwirbel, riss alle Dosen mit sich, ohne das der Elektromagnet sie festhalten konnte. Der dritte Knall war das Geräusch als die Rückwand der Bude durchschlagen wurde und mit dem vierten Knall bohrte sich der Ball in die Mitte einer kleinen Zielscheibe und verpasste dadurch einen Clown, der auf einem Stuhl über einem Wasserbecken saß, ein kaltes Bad.
Erstaunt über die Wirkung blickten alle auf Gogeta, der nur meinte: „So geht das.“

wenn ich mir den Gesichtsausdrucke vorstelle könnte ich mich immer noch ammüsieren. Und gut erklärt mit dem Knall

Dann stand Tell auf und sagte langsam: „Ahhlso von der Schäääärfe her war daaaaas letzte am besten. Ahhhhhber vom Geschmack hhhher hat mir der Kaaaaandidat mit der Nummer 4 am besten gefallen.“
Ein Applaus ging durch die Runde und der Moderator trat zu Tellid Su.

das hät doch kein normaler Mensch aus, also echt respekt

zu folge 128
Gogeta trat mit dem Geld gut sichtbar in seiner Hand an den Stand und beobachte die flinken Hände des Spielers. Als er fertig war und fragte: „Wo ist die Kugel?“, legte Gogeta das Geld vor den rechten Becher und sagte: „Hier ist sie.“
Der Gaukler tat überrascht und meinte: „Sie haben ein gutes Auge, aber wird es ihnen auch ein zweites Mal gelingen?“
„Das werden wir gleich sehen.“, war die Antwort, worauf der Spieler zufrieden nickte.
Er zahlte dem Halb-Sayajin seinen Gewinn aus und begann wieder mit fliegenden Händen die Becher auf dem Tisch zu verschieben.
Nachdem er seine Bewegungen einstellte und gerade sein Sprüchlein aufsagen wollte, legte Gogeta die 2000 Zeni wieder vor den rechten Becher. Der Gaukler verstand und hob den Becher in dem die Kugel war.
„Sie sind wirklich gut mein Herr.“, meinte er mit einer gespielten Freundlichkeit: „Aber ein drittes Mal schaffen sie das sicher nicht.“
Gogeta fasste sich wieder knapp als er antwortete: „Ich wette doch.“
Das war es was er Spieler hören wollte. Er zahlte den selbstsicheren Gewinner aus und würde bei der nächsten Runde alles wiedergewinnen. Denn jetzt war der richtige Zeitpunkt gekommen um ein wenig zu tricksen.
Wieder bewegte er die Becher über den Tisch und als er fertig war, blickte er Gogeta fragend an. Dieser blickte ihm tief in die Augen und meinte: „Links.“
Der Gaukler lächelte siegessicher und wollte den linken Becher hochheben, als Gogeta seinen linken Arm packte.
„Was soll das.“, rief der Mann verwirrt. Doch die Antwort schockte ihn mehr als der überraschende Angriff.
„Ich habe nicht den Becher gemeint.“, zischte Gogeta und übte etwas Druck auf einen Reflexpunkt am Handgelenk aus, so das sich die Hand langsam öffnete: „Sondern ich meinte die linke Hand, in der die Kugel verschwunden ist.“

Der Betrüger überlegte kurz und meinte dann: „Ich setze meine Uhr und alles was ich hier habe gegen 2000 Zeni.“
Gogeta begann zu lächeln und antwortete: „Einverstanden, aber unter einer Bedingung. Diesmal mische ich die Becher und du rätst wo die Kugel ist.“
„Einverstanden.“, erklärte sich der Spieler sofort bereit. Gogeta steckte die Kugel unter den Mittleren Becher und bewegte sie so schnell durcheinander, das keiner überhaupt sah, das sie bewegt wurden.
Auch der Gaukler hatte die Bewegung nicht wahrgenommen und tippte deshalb auf den mittleren Becher. Gogeta hob die Becher hoch, doch gegen aller Erwartungen, war da keine Kugel. Der Gaukler schrie: „Du bist auch ein Betrüger.“
Doch der Halb-Sayajin blieb ruhig und trat einen Schritt von Tisch zurück. Dann meinte er ruhig: „Das habe ich nicht nötig. Schau mal unter den rechten Becher.“
Der Mann schaute unter den Becher und siehe da, da war die Kugel.
„Wie ist das möglich?“

gogeta kann man ebend nichts vormachen echt super

Gogeta ging ein paar Meter näher heran und dann geschah es. Er erfuhr, was die Geisterbahnfahrer und die als Dämonen verkleideten Angestellten in die Flucht geschlagen hatte.
Ein übelriechender Gestank stieg ihm in die Nase und ließ ihn zurückweichen. Kurz darauf kam auch die Ursache des Gestanks aus der Geisterbahn gefahren. Es war Tell der mit hochrotem Kopf ausstieg und verlegen meinte: „Tut mir Leid. Ich dachte nicht, das die Chilibohnen so schnell wirken würden.“
„Typisch Männer.“, antwortete Mia, woraufhin und alle anfingen zu lachen.

wunderbar hier habe ich mich regelrecht weggeschmissen vor lachen.

zu folge 129
Corin beeinflusste mehrere Leute um endlich in die Nähe des Königs zu kommen und ihn mit seinen Hypno-Suggestiven Impulsen zu überschütten.

schwer zu sagen ober nun böse oder gute absichten hat, aber so wie es jetzt aussieht hat er nur böses im sinn.
werden wir uns mal überraschen lassen
 
sorry das ich mich jetzt erst melde hatte viel um dir ohren und da zu ging mein internet auch eine weile nicht aber jetzt habe ich wieder öfters zeit was zu schreiben

zu folge 127
Der verzweifelte Vater kaufte bereits die nächsten drei Bälle um es noch einmal zu versuchen, doch obwohl seine ersten beiden Treffer an guten Stellen trafen, fiel keine der Blechdosen. Der Besitzer des Ladens meinte nur erheitert: „Sie müssen stärker werfen, sonst wird das nichts.“
Gogeta trat zu den entnervten Vater und meinte: „Soll ich es mal probieren? Ich hab in so etwas Erfahrung.“
Der Mann nickte nur. Er war völlig verzweifelt und überreichte ihm den letzten Ball.
Gogeta holte aus und warf den ball mit voller Wucht, während gleichzeitig der Buden-Besitzer seinen versteckte Knopf betätigte.
Der Krieger gab dem Ball nicht nur eine gewaltige Geschwindigkeit mit auf den Weg, sondern er verpasste der Stoffkugel auch eine Drehung, wodurch ein Luftwirbel hinter der Flugbahn entstand.
Die Zuschauer hörten nur einen Knall, obwohl es eigentlich 4 waren. Der erste war das Geräusch, als der Ball die Schallmauer durchschlug. Der zweite Knall entstand, als der Stoffball die mittlere Dose durchbohrte. Der drauffolgende Luftwirbel, riss alle Dosen mit sich, ohne das der Elektromagnet sie festhalten konnte. Der dritte Knall war das Geräusch als die Rückwand der Bude durchschlagen wurde und mit dem vierten Knall bohrte sich der Ball in die Mitte einer kleinen Zielscheibe und verpasste dadurch einen Clown, der auf einem Stuhl über einem Wasserbecken saß, ein kaltes Bad.
Erstaunt über die Wirkung blickten alle auf Gogeta, der nur meinte: „So geht das.“

wenn ich mir den Gesichtsausdrucke vorstelle könnte ich mich immer noch ammüsieren. Und gut erklärt mit dem Knall

Dann stand Tell auf und sagte langsam: „Ahhlso von der Schäääärfe her war daaaaas letzte am besten. Ahhhhhber vom Geschmack hhhher hat mir der Kaaaaandidat mit der Nummer 4 am besten gefallen.“
Ein Applaus ging durch die Runde und der Moderator trat zu Tellid Su.

das hät doch kein normaler Mensch aus, also echt respekt

zu folge 128
Gogeta trat mit dem Geld gut sichtbar in seiner Hand an den Stand und beobachte die flinken Hände des Spielers. Als er fertig war und fragte: „Wo ist die Kugel?“, legte Gogeta das Geld vor den rechten Becher und sagte: „Hier ist sie.“
Der Gaukler tat überrascht und meinte: „Sie haben ein gutes Auge, aber wird es ihnen auch ein zweites Mal gelingen?“
„Das werden wir gleich sehen.“, war die Antwort, worauf der Spieler zufrieden nickte.
Er zahlte dem Halb-Sayajin seinen Gewinn aus und begann wieder mit fliegenden Händen die Becher auf dem Tisch zu verschieben.
Nachdem er seine Bewegungen einstellte und gerade sein Sprüchlein aufsagen wollte, legte Gogeta die 2000 Zeni wieder vor den rechten Becher. Der Gaukler verstand und hob den Becher in dem die Kugel war.
„Sie sind wirklich gut mein Herr.“, meinte er mit einer gespielten Freundlichkeit: „Aber ein drittes Mal schaffen sie das sicher nicht.“
Gogeta fasste sich wieder knapp als er antwortete: „Ich wette doch.“
Das war es was er Spieler hören wollte. Er zahlte den selbstsicheren Gewinner aus und würde bei der nächsten Runde alles wiedergewinnen. Denn jetzt war der richtige Zeitpunkt gekommen um ein wenig zu tricksen.
Wieder bewegte er die Becher über den Tisch und als er fertig war, blickte er Gogeta fragend an. Dieser blickte ihm tief in die Augen und meinte: „Links.“
Der Gaukler lächelte siegessicher und wollte den linken Becher hochheben, als Gogeta seinen linken Arm packte.
„Was soll das.“, rief der Mann verwirrt. Doch die Antwort schockte ihn mehr als der überraschende Angriff.
„Ich habe nicht den Becher gemeint.“, zischte Gogeta und übte etwas Druck auf einen Reflexpunkt am Handgelenk aus, so das sich die Hand langsam öffnete: „Sondern ich meinte die linke Hand, in der die Kugel verschwunden ist.“

Der Betrüger überlegte kurz und meinte dann: „Ich setze meine Uhr und alles was ich hier habe gegen 2000 Zeni.“
Gogeta begann zu lächeln und antwortete: „Einverstanden, aber unter einer Bedingung. Diesmal mische ich die Becher und du rätst wo die Kugel ist.“
„Einverstanden.“, erklärte sich der Spieler sofort bereit. Gogeta steckte die Kugel unter den Mittleren Becher und bewegte sie so schnell durcheinander, das keiner überhaupt sah, das sie bewegt wurden.
Auch der Gaukler hatte die Bewegung nicht wahrgenommen und tippte deshalb auf den mittleren Becher. Gogeta hob die Becher hoch, doch gegen aller Erwartungen, war da keine Kugel. Der Gaukler schrie: „Du bist auch ein Betrüger.“
Doch der Halb-Sayajin blieb ruhig und trat einen Schritt von Tisch zurück. Dann meinte er ruhig: „Das habe ich nicht nötig. Schau mal unter den rechten Becher.“
Der Mann schaute unter den Becher und siehe da, da war die Kugel.
„Wie ist das möglich?“

gogeta kann man ebend nichts vormachen echt super

Gogeta ging ein paar Meter näher heran und dann geschah es. Er erfuhr, was die Geisterbahnfahrer und die als Dämonen verkleideten Angestellten in die Flucht geschlagen hatte.
Ein übelriechender Gestank stieg ihm in die Nase und ließ ihn zurückweichen. Kurz darauf kam auch die Ursache des Gestanks aus der Geisterbahn gefahren. Es war Tell der mit hochrotem Kopf ausstieg und verlegen meinte: „Tut mir Leid. Ich dachte nicht, das die Chilibohnen so schnell wirken würden.“
„Typisch Männer.“, antwortete Mia, woraufhin und alle anfingen zu lachen.

wunderbar hier habe ich mich regelrecht weggeschmissen vor lachen.

zu folge 129
Corin beeinflusste mehrere Leute um endlich in die Nähe des Königs zu kommen und ihn mit seinen Hypno-Suggestiven Impulsen zu überschütten.

schwer zu sagen ober nun böse oder gute absichten hat, aber so wie es jetzt aussieht hat er nur böses im sinn.
werden wir uns mal überraschen lassen
 
@ SSJ-4Tobi

Schön mal wieder was von dir zu lesen.


@ all

Weiter gehts und ihr werdet erfahren, was es mit Corin Robello auf sich hat.


Folge 130 – König Robello

Corin Robello verschwand im Untergrund, wo er sich ein Versteck mit allen Annehmlichkeiten einrichtete. Durch seine Gabe konnte er mühelos verhindern, das er von den Polizisten gefunden und verhaftet wurde.
Der Hypno-Suggestor trainierte weiterhin hart seine Fähigkeiten, musste aber erkennen, das er seine Grenzen schon erreicht hatte. Deshalb versuchte er auf andere Art und weise seine Kräfte zu verstärken, er wusste nur noch nicht genau wie.
Doch vor etwa zwei Jahren machte er zufällig eine Entdeckung, die ihm die Hoffnung gab seine Pläne doch noch in die Tat umsetzen zu können.
In einem Bericht im Internet wurde von einem Gerät gesprochen, das bei der Polizei für Verhöre eingesetzt wurde. Es handelte sich um einen Telepathie-Verstärker, der die Telepathischen Fähigkeiten eines Menschen verhundertfachte. Da bei der Polizei aber fast keine Telepathisch begabten Leute arbeiteten, wurde das Gerät auch bei normalen Menschen gestestet. Es stellte sich heraus, das die Personen dann empathische Fähigkeiten entwickelten, also die Empfindungen von anderen Personen spüren konnten. Das war zwar nicht so effektiv wie Gedanken lesen zu können, aber so konnte man auf jeden Fall feststellen ob der befragte log oder nicht.
Robello hatte die Hoffnung, das dieses Gerät eventuell auch seine Kräfte verstärkte, deshalb setzte er alles daran eines in die Hände zu bekommen. Da kam ihm der Polizist, der ihm auf der Spur war gerade recht. Normalerweise hätte er ihn so beeinflusst, das der Polizist glaubte, er wäre in einer Sackgasse gelandet und hätte die Spur verloren, doch diesmal erhielt er zusätzlich noch einen unterschwelligen Befehl.
Einen Tag später kehrte der Polizist mit einem Telepathie-Verstärker zurück, den er Nachts heimlich aus dem Verhörraum der Polizei entwendet hatte.
Corin löschte die Erinnerung im Kopf des Polizisten und schickte ihn weg um sich dann in Ruhe um das Gerät zu kümmern, in das er seine ganze Hoffnung legte.
Er merkte sehr schnell, das eine Modifikation des Geräts nicht leicht ist, so das er sich erst viel technisches Wissen aneignen musste, bevor er fortschritte machte.
Es dauerte insgesamt etwa zwei Jahre, bis es ihm gelang das Gerät so zu verändern, das es seinen Wünschen entsprach, nur hatten sich inzwischen ein paar Dinge ereignet, durch die er seine Pläne etwas ändern musste.
Eigentlich hatte er vorgehabt wieder zum Palast des Königs zu fliegen und ihn diesmal dazu zu zwingen ihm seine Macht zu übertragen. Und die Leibwächter wären dabei kein Hindernis für ihn. Doch Corin wusste, das es ein paar starke Kämpfer gab, die in der Lage waren ihn zu vernichten ohne sich in seine Reichweite zu begeben. Die mächtigsten Krieger der Erde stellten eine erstzunehmende Gefahr dar, wenn sie erfuhren, über was für Fähigkeiten er verfügte. Deshalb beschloss er nicht direkt zum Palast des Königs zu fliegen, sondern erst einmal beim Palast Gottes vorbei zu schauen.

Die Krieger der Erde machten sich zum Kampf bereit und doch waren sie vollkommen unvorbereitet, als dieser erfolgte. Noch bevor einer von ihnen reagieren konnte, wurden ihre Gehirne von Hypno-Suggestiven Befehlsimpulsen überschwemmt. Und einen Sekundenbruchteil später waren sie alle unter Corin Robellos Kontrolle.
Durch die Verstärkung von Robellos Kräften mit Hilfe des Para-Verstärkers, wie Corin ihn nannte, war er nun in der Lage selbst mehrere Lebewesen in Sekundenbruchteilen zu beherrschen, ohne das sie etwas dagegen tun konnten. Er hatte dadurch sogar geringe Telepathische Fähigkeiten entwickelt, so das er seine Wünsche nicht mehr aussprechen musste, sondern sie nur noch zu denken brauchte, damit sie von einem beeinflussten ausgeführt wurden.

Jetzt da Robello die besten Kämpfer der Welt zu diensten waren, würde ihn niemand mehr aufhalten können. Er lockerte die anfangs verstärkte Hypnotische Beeinflussung und sorgte so dafür, das seine Diener nicht mehr nur steife Marionetten waren. Mit seinen Suggestiven Fähigkeiten trichterte er ihnen ein, das sie seine Leibwache sind und nur den Auftrag haben ihn zu beschützen.
Dann hob er mit seinem Gleiter ab und auf einen unhörbaren Befehl hin, gaben ihm die Kämpfer Flankendeckung. Tell und Gogeta deckten seine Seiten, Kasuke übernahm die Position über und Kenshin den Platz unter dem Gleiter. Nira, Shibahu und Neji bildeten die Vorhut und der Rest deckte die Rückseite. Nur Dende und Mr. Bobo blieben im Palast zurück, denn sie waren zu schwach und deshalb nur ein Hindernis.

Kurze Zeit später landeten sie vor dem Palast des Königs und wurden schon von den ersten Wachen begrüßt. Denn diese erkannten Robello sofort und wollten ihn festnehmen. Doch noch bevor sie auch nur ihre Waffen heben konnten wurden sie von Nira und Shibahu außer Gefecht gesetzt. Beim weiteren Weg durch den Palast trafen sie auf weitere Sicherheitsleute, die ebenfalls keine Chance bekamen etwas zu unternehmen. Unangefochten erreichten sie den Privatraum des Königs, der sie bereits erwartete.
Der König saß in seinen weiten Sessel und blickte Robello missmutig an. Dann warf er einen Blick auch seine unfreiwilligen Begleiter und meinte: „Was soll das? Ich dachte ihr kämpft für die Erde? Warum helft ihr diesem Verbrecher?“
Doch keiner der Kämpfer antwortete, dafür meldete sich Corin zu Wort und erwiderte: „Sie helfen mir, weil ich sie kontrolliere. Genauso wie ich sie gleich kontrollieren werde.“
„Das haben sie schon einmal versucht und es....“
Der König verstummte, denn sein Gehirn wurde von Hypno-Suggestiven Impulsen geflutet.

Nachdem Robello den König in seiner Hand hatte, war es nun an der Zeit, das er öffentlich zum König ernannt wurde. Deshalb begaben sie sich in das Königliche Fernsehstudio um eine weltweite Übertragung zu senden.
Der König aktivierte den Sender, durch den alle anderen Programme weltweit unterbrochen wurden um die Rede zu zeigen.
Dann positionierte er sich vor der Kamera und begann zu sprechen: „Ich. Der König. Habe viel darüber nachgedacht und bin zu dem Schluss gekommen, das es an der Zeit für mich ist abzudanken. Ich habe eingesehen, das ich nicht mehr geeignet genug bin und habe deshalb nach einem Nachfolger Ausschau gehalten, den ich ihnen hiermit vorstellen möchte. Ich übertrage ihm auch mit sofortiger Wirkung alle Rechte und Pflichten, die mir bisher zustanden. Und hier ist nun der neue König. Corin Robello.“
Mit diesen Worten trat der Ex-König beiseite und Robello kam in den Aufnahmebereich der Kamera. Neben ihm bauten sich die Kämpfer als Machtdemonstration auf und verfehlten in der Bevölkerung ihre psychologische Wirkung nicht.
Die ganze Welt fragte sich was dieser Machtwechsel zu bedeuten hatte, doch nur wenige kannten die Wahrheit.

Fortsetzung folgt
 
interessanter gegner. zum ersten mal haben es tell und die anderen mit einem gegner zu tun, der nicht ins typische db-schema passt. ich kann mir vorstellen, dass die helden dieses mal sogar die freundinnen der halb-saiyajins sind, die den anderen aus der patsche helfen. oder einfach irgendeine schlaue strategie, die keine oder kaum gewalt beinhaltet. aber ich glaub eher, dass bald hyperon auftauchen wird. zusammenhänge zwischen hyperon und corin habe ich zwar noch keine erkennen können, aber ich bin mir sicher, dass du uns alle noch des öfteren überraschen wirst
 
Ich kann nicht glauben das unsere helden sich so einfach überrumpeln lassen, auch wenn er durch diesen para verstärker seine kraft vervielfacht hat. mal sehen wie es weiter geht.
 
Hi, ich finde es echt klasse, was alle Autoren der Zahlreichen FF's doch für Kreative Genie's sind. xD
Ich bin echt beeindruckt, was du auf die beine gestellt hast und auch noch so viel im vorraus
geplant hast. Ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung. Mach weiter so ;)

MfG Esc-Taste
 
Hi, ich finde es echt klasse, was alle Autoren der Zahlreichen FF's doch für Kreative Genie's sind. xD
Ich bin echt beeindruckt, was du auf die beine gestellt hast und auch noch so viel im vorraus
geplant hast. Ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung. Mach weiter so ;)

MfG Esc-Taste

Oh ein neuer Leser. Es freut mich, das dir die Geschichte gefällt. Aber was das im vorruas planen angeht, ich glaube, das muss sich jeder schreiber vorher überlegen, wie die Geschichte grundlegend verläuft. Sonst kann es leicht zu ungereimtheiten kommen. ;)


So weiter gehts und ihr werdet erfahren, wer vielleicht in der Lage sein könnte Corin Robello zu besiegen.



Folge 131 – Neue Helden braucht die Welt

Amy war gerade mit einem neuen Projekt beschäftigt, als auf dem Holoschirm das Zeichen des Königs erschien. Sie wusste, das nun eine wichtige Ankündigung des Königs kam, auch wenn sie sich nicht vorstellen konnte, worum es sich handelt. Deshalb blickte sie kurz auf um zu schauen, was es neues gab. Was sie hörte verschlug ihr den Atem. Sie kannte den König persönlich, da sie schon ein paar Sachen für ihn entwickelt hatte. Sie hielt ihn immer für einen guten Herrscher und konnte seine Entscheidung nicht verstehen. Nach der kurzen Ansprache trat jemand vor die Kamera, den sie nicht kannte, allerdings kannte sie die Kämpfer, die sich zu beiden Seiten neben dem neuen König positionierten.
Mia die gerade den Raum betrat, blickte erstaunt auf den Schirm und fragte: „Was macht denn Gogeta im Fernsehen?“
Amy antwortete nicht, denn sie wusste es auch nicht. Aber zwei Dinge an dem was sie sah, gefielen ihr überhaupt nicht.
Zum einen irritierte sie der starre Blick von Tell und nicht nur er sondern alle Krieger hatten diese kalten unbeteiligten Augen.
Das zweite was sie störte war der Helm, den Robello auf dem Kopf trug. Er kam ihr bekannt vor, doch ihr fiel nicht gleich ein woher. Plötzlich zuckte sie zusammen, bekam einen leeren Blick und drehte sich dann zu ihrem Computer um. Mia die ihre Schwester kannte, wusste das ihr etwas eingefallen war, was ihr Gehirn auf Höchstleistungen brachte um eventuelle Zusammenhänge zu erkennen.
Amy aktivierte die Sprachsteuerung und sagte: „Computer zeige mir Projekt „P.E.T.A.“
Der Computer arbeitete ein paar Sekundenbruchteile, dann rief er die gewünschte Datei auf und aus dem Lautsprecher war zu hören: „Projekt Paraenergetischer Telepathie Aktivator aufgerufen.“
Auf dem Holoschirm entstand das technische Bild einer Haube, die der von Corin Robello sehr ähnlich sah.
„Was ist das für ein Teil.“, fragte Mia.
Ihre Schwester die zwar immer noch etwas in Gedanken verloren wirkte, erklärte ihr: „Das ist ein Gerät, das ich für die Polizei entwickelt habe. Diese Haube verstärkt schwache telepathische Fähigkeiten um das hundertfache, so das man die Gedanken von Verbrechern lesen kann, während man sie verhört. Es stellte sich heraus, das sie aber auch bei Menschen ohne Telepathische Kräfte eine Wirkung hat. Bei diesen Menschen wird das empathische Empfinden so weit gesteigert, das sie die Gefühlsregungen von anderen spüren können. So hatte man einen unfehlbaren Lügendetektor, selbst wenn die Polizei keinen Telepathen zur Verfügung hatte.
Aber du fragst dich jetzt sicher, was das mit unserem neuen König zu tun hat. Das kann ich dir sagen. Das Gerät auf seinem Kopf sieht dem Telepathie Aktivator nicht nur ähnlich, sondern ich bin auch sicher, das es sich um eine veränderte Version handelt. Wenn ich die Aufbauten richtig erkannt habe, wurden sie benutzt um die Paraenergetischen Gehirnströme nicht telepathischer Art mit dem Gerät kompatibel zu machen um sie so zu verstärken. Wenn ich mir die leeren Blicke unserer Freunde so ansehe und dazu das abnormale Verhalten des Königs rechne, komme ich zu dem Schluss, das Corin Robello Hypnotische oder Suggestive Fähigkeiten besitzt, die durch das Gerät verstärkt werden.“
„Das bedeutet also,...“, meinte Mia und Amy vollendete den Satz: „...das der König nicht freiwillig abgetreten ist, unsere Freunde gegen ihren Willen für ihn arbeiten und das wir etwas unternehmen müssen.“
„Was schlägst du vor?“
Das war eine gute Frage. Amy dachte schon die ganze Zeit darüber nach und langsam formte sich in ihrem Kopf ein Plan.
Sie erklärte ihrer Schwester was sie plante und Mia war natürlich dabei, auch wenn die Aktion ein gewisses Risiko barg.
Aber bevor es losgehen konnte, mussten sie sich erst mal auf die Konfrontation mit Corin Robello vorbereiten, doch dazu brauchten sie noch ein paar Bauteile. Deshalb machten sie sich auf den Weg zu Metal Horst, der immer alles hatte, was sie brauchten.

„Hallo Amy und Mia. Ich hab euch ja schon eine Weile nicht mehr gesehen.“, rief ihnen Metal Horst zur Begrüßung zu, als sie seinen Laden betraten.
„Wie kann ich euch hübschen denn helfen?“
Amy überreichte ihm eine Liste und sagte: „Diese Teile benötige ich. Und wenn es geht, brauche ich sie sofort. Es ist sehr wichtig.“
Der Cyborg studierte die Liste einen Moment und antwortete dann: „Das mit den Teilen ist kein Problem, die habe ich alle da, aber was wollt ihr denn damit? Einen Krieg anzetteln?“
Amy musste unwillkürlich lächeln, dann erzählte sie ihm, was sie herausgefunden hatte und das sie die Teile für ihre Kampfmaschinen brauchten.
Nachdem sie ihm die ganze Geschichte erzählt hatte, schrie Metal Horst: „Waaasss? Das ist doch viel zu gefährlich für euch. Es wäre unverantwortlich von mir euch alleine gehen zu lassen. Ich werde euch dabei helfen. Ich habe für Notfälle immer einen Kampfanzug parat. Und für euch dürfte es ja kein Problem sein auch ihn zu modifizieren.“
Amy nickte zustimmend: „Vielen Dank. Wenn du uns hilfst, steigen unsere Chancen. Was für ein Modell von Kampfanzug hast du?“
„Einen TX-3764.“
„Einen TX-3764?“, wiederholte Mia ungläubig: „Das ist die beste Kampfmaschine des Militärs. Wie bist du denn daran gekommen?“
„Ich habe eben so meine Kontakte.“, antwortete der Metallmann geheimnisvoll.

Der „Kampfanzug“ von Metal Horst war eine Kampfmaschine der neusten Generation. Etwa zwanzig Meter hoch mit gefährlichen Waffen und einem starken Energieschirm ausgerüstet. Zudem konnte er sich zu einen Kampfjet transformieren, wenn man schnell irgendwohin wollte. Der Pilot im inneren steuerte dieses Hi-Tech Gerät zum Teil durch Bedienung von Knöpfen und Hebeln, allerdings nur im Flug- oder Reparatur-Modus. Die Steuerung im Kampf-Modus erfolgte aber durch eine Mentalelektronische Verknüpfung. Mit Hilfe dieser Steuerungsmethode, war es für den Piloten als würde er seinen eigenen Körper steuern, aber in Wirklichkeit steuerte er so die Teile seiner Kampfmaschine. Durch diese Technik wurde die Reaktionszeit der Kampfmaschine um ein Maximum erhöht.
Amy und Mia hatten Maschinen des gleichen Typs, um genauer zu sein sie hatten die Prototypen, da sie die Entwickler waren. Die Umbauten die Amy nun vornahm, waren zusätzliche Waffen und ein spezieller Schutzschirm, der ihnen helfen sollte Robello zu besiegen.
Nachdem die Arbeiten an den Kampfmaschinen beendet waren, gingen sie noch einmal den Plan durch. Plötzlich fiel Mia etwas ein und sie meinte: „Wie nennen wir uns eigentlich?“
Amy schaute sie verwirrt an und fragte: „Was meinst du damit?“
„Wir müssen uns doch irgend einen coolen Team-Namen geben. So was wie Die Monsterkämpfer oder The Mechaniks.“
„Mia hat recht.“, warf Metal Horst ein: „Wie wäre es mit Team MAM? Also Mia, Amy und Metal Horst.“
„Einverstanden.“, stimmte Amy zu und Mia meinte: „Na gut, das geht auch.“
Nachdem auch dieses Problem geklärt war, bestiegen sie ihre Maschinen und starteten. Sofort aktivierten sie ihren Schutzschild und dann noch den Zusatzschirm, der ein grünliches Leuchten um die Maschine legte. Dieser Zusatzschirm war eine Neuentwicklung von Amy und sollte die Insassen gegen die Hypno-Suggestiven Impulse von Robello abschirmen.
Als sie etwa 50 Meter über dem Boden schwebten, wechselten sie in den Flug-Modus und flogen mit voller Geschwindigkeit in Richtung Königspalast.


Fortsetzung folgt


@ Son_Goku_SSJ3

Ich habe manchmal echt das Gefühl, du weißt schon vorher, was ich geplant habe. Es ist echt schwer dich zu überraschen.
Aber Hyperon hat nichts mit Robello zu tun. Die Gegner sind nur eine Vorbereitung auf den großen Kampf.
 
Ich habe manchmal echt das Gefühl, du weißt schon vorher, was ich geplant habe. Es ist echt schwer dich zu überraschen.
Aber Hyperon hat nichts mit Robello zu tun. Die Gegner sind nur eine Vorbereitung auf den großen Kampf.
ach, ich finde eher, ich erahne nicht so oft, was passiert. aber ich freue mich natürlich, dass ich dieses mal richtig geraten hab^^ und metal horst wird sich doppelt freuen, wenn er das liest^^ ich hab überhaupt nicht damit gerechnet, dass er auch noch einmal auftauchen könnte. und jetzt bin ich natürlich gespannt, wie die hypno-suggestiv-telepathische kampfroboterschlacht wird^^
 
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