Die Saga des letzten Sayajins

Hallihallohallöchen,
da bin ich mal wieder.
WAS ERST HEUTE ABEND???? Und ich hab mich doch glatt auch nen neuen Teil gefreut, als ich Bescheid gekriegt hab, dass du wieder geschreiben hast! Ach menno....
Zum letzten Teil sag ich nichts, weil dass eh immer wieder das gleiche ist und mir momentan nichts neues einfallt. Nur eine Bemerkung: Die Begenung im Jenseits mit dem Herrn der Unterwelt war genial! Ich bin fast vom Stuhl gefallen vor Lachen! Kannst mehr solche Szenen einbauen?
cu Cicile
 
Ich hab sowas von keine Lust mehr zu antworten.....hauptsache du machst weiter. Ach ja: Kannst du dann deine neue FF im FS-Forum posten????
Wäre echt nett. Hab nämlich auf das Forum hier keine Lust mehr.:( (es sei denn es geht irgendwann mal wieder ohne wöchentliche Löschungen)
Weida.;)
 
So, hier kommt er, klein aber fein:


Bei Vegeta auf Namek...
Vegeta sah Dunkelheit vor sich. Dunkelheit umgab ihn wie ein Mantel. "Wo bin ich schon wieder?"- dachte er,- "hat mich dieser Fettsack etwa doch in die Hölle geschcikt? Oh, wenn ich den mal zwischen die Finger bekomme!!"- aber etwas sagte Vegeta, dass er wieder am Leben war. Etwas in seinem Verstand, ein uralter Instinkt regte sich und liess ihn mit den Hönden nach dem Ausgang suchen. Er merkte langsam wie die Luft knapp wurde, er verstand auf einmal, dass er unter der Erde begraben war. Er setzte seine Kräfte ein und grub sich ins Licht. Doch was er sah, hat ihn fast schon wieder davon überzeugt, dass er in der Hölle war. Der Himmel verdunkelte sich, das Meer schien von einem Storm erfasst worden zu sein und das ganze sah so aus, als ob es gleich in die Weltgeschichte eingehen würde.
- Was ist das hier?- sagte Vegeta überascht,- haben etwa Son-Goku und Freezer hier alles so zerstört, dass Namek gleich explodieren wird?- und dann spürte er zwei Energien, weit entfernt. Eine davon, hielt sich fast zu 60% zurück, und sie fühlte sich ganz anders an, als alle Auras die Vegeta je gespürt hat (obwohl er das erst seit kurzem beherschte und nicht wirklich viele Auras gespürt hat). Die Aura erweckte in ihm seltsamer Weise das Gefühl, dass sie golden war. Die andere Aura kannte er nur alzu gut. Das war Freezer. Nun, da er tot gewesen war, haben sich seine Kräfte verdreifacht. Er hatte nun seinen Höchstwert bei 360.000. Seine Kraft erschien ihm immens, sie war so gross, dass er sie gar nicht gut einschätzen konnte, und glaubte, dass er nun Freezer mehr als nur gewachsen war. Er war ihm haushoch überlegen. Er stieg in die Luft auf, und machte sich auf den Weg zu Freezer. Er wollte ihn besiegen, und zwar bevor dies dieser "goldene Kämpfer", wie er ihn in seinen Gedanken nannte tat. Denn, dass er Freezer jederzeit wie eine Fliege zerquetschen konnte, war Vegeta durchaus bewusst.
 
Sooo.... mein Modem ist fit, mein PC läuft, und alles ist in Butter. Dann poste ich eben einen langen Teil...

Vegeta kamm langsam, aber sicher an die Stelle ihres Kampfes näher. Er sah nun den heiligen Drachen im Himmel, aber er erweckte in ihm nicht den Wunsch Super-Sayajin zu werden. Er glaubte, nun endlich einer geworden zu sein. Er glaubte, dass seine Kampfkraft entscheidend war, er wusste nichts von irgendwelchen Verwandlungen. Er flog immer näher ran, und dann sah er Son-Goku. Deine Haare waren spitz und gelb, und seine Aura tatsächlich golden. Er stoppte vor Schock in einigen hundert Meter vor ihm und Freezer (der nun ziemlich aufgeblasen aussah). "Was ist bloss mit Kakarott passiert? Er... Er hat sich verwandelt?"- dachte er,- "aber in wen? Wir, Sayajins können uns doch nur in..."- und dann wurde ihm schlagartig die Wahrheit bewusst. Nicht er. Nicht er, sondern ein anderer war es. Er war bloss ein einfacher Sayajin, der vielleicht der Prinz seines Volkes war, aber trotzdem nichts besonderes darstellte. Der Super-Sayajin, das war nicht er, sondern dieser Verstoßene, der Sohn von Bardock! Wie... Wie konnte das nur passieren?!!... Doch dann, kamm ein unerklärlicher Gefühl. Ja, er war kein Super-Sayajin. Aber plötzlich fühlte er sich so sehr mit Son-Goku verbunden, dass er für einen Moment sogar glücklich war, dass dieser Sayajin der legendäre Super-Sayajin war. "Ich werde Son-Goku helfen ihn zu schlagen, ihn zu vernichten! Wir werden gemeinsam das Ungeheur ausrotten!"- und er verschwand und tauchte wieder neben Son-Goku auf.
- Kakarott, du machst dich ganz schön gut,- sagte er,- nur ein wahrer Sayajin kann so lange gegen Freezer bestehen. Mein Respekt.
- Danke, Vegeta,- antwortete Son-Goku,- du kommst zur rechten Zeit. Freezer wird nun keine Chance haben!- inzwischen schrie Freezer zu dem Drachen, er sol ihn unsterblich machen, und Dende sagte den Wunsch von Son-Goku.
- Keine Sorge, Kleiner,- antwortete der Drache auf Dendes Frage, wessen Wunsch er nun erfüllt,- ich habe dich gehört. Dein Wunsch soll in Erfüllung gehen.
- Oh, Neeeeeinnnn!!!- schrie Freezer verzweifelt,- ich will unsterblich sein!!!- aber er konnte nur die verschwindenden Dragonballs betrachten.
- Tja, Freezer,- sagte Son-Goku,- du hast eine Kleinigkeit übersehen - wenn du willst, dass der Drache deinen Wunsch erfüllt, musst du Namekianisch sprechen!
- Genau,- stimmte Vegeta zu,- überlass das Denken lieber den Wesen mit Gehirn im Kopf...- und er wollte schon einen Final Flash machen, als er wieder von so einem Kreis weggezaubert wurde. Er merkte nichts, und schoss seinen Strahl anschliessend ab. Er stellte sich schon Freezer als ein gebratenes Stück Fleisch vor, aber dann... Das Licht der Attacke legte sich und er sah, dass er mit seinem Final Flash einfach nur ein sehr tiefes und langes Loch in die Erde gegraben hat. Und noch was... Der Himmel war nicht mehr dunkel, und auch nicht mrhr grün... Er war blau. Und das Grass war grün.
- Was ist passiert?- wunderte er sich,- sie können doch beide nicht verschwunden sein?.. Wo bin ich hier überhaupt?
- Oh, nein!!!!- schrie Bulma, als sie Vegeta erblickt hat,- Vegeta ist auch hier, heute läuft aber auch alles schief!!
- Was?- und der Sayajin drehte sich um,- ihr seid auch hier? Was habt ihr hier verloren?!
- Wir wissen genauso wenig wie du,- sagte Son-Gohan und stellte sich vor Bulma,- Vegeta.
- Ah, du Hosen********r bist auch hier,- regestrierte Vegeta. Er verlor somit jegliches Interesse zu den beiden (obwohl er zugeben musste, dass die Erdenfrau eine wirklich prächtige Figur hatte) und schaute sich weiter um. Er fand die Nemekianer, zusammen mit ihrem Oberältestem auf dem komischem grünem Grass sitzen. Er ging weiter, dort lag Piccolo und wurde offensichtlich im Moment von Dende geheilt. Den er öffnete seine Augen und schaute den kleinen fröhlichen Nemekianer an.
- Dende? Bist du es?- sagte er erstaunt und lächelte. Seine Fusion mit Nell hat seinen bösen Geist etwas verändert. Jetz strebte er zwar nicht mehr nach der Weltherschafft, aber das Böse in ihm war noch lange nicht vollständig ausgegliechen. Und so war es überall - die Namekianer umarmten sich, begrüssten ihre totgeglaubten Freunde und Verwandte und überall herschte das gemeinsame Glück. "Was für Heulsusen",- dachte Vegeta,- "sie wissen noch nicht einmal, warum sie ins Leben zurückgekehrt sind, und freuen sic schon darüber! Vielleicht würden sie doch lieber im Jenseits bleiben, wenn sie wüssten was hier vor geht. Das würde ich allerdings auch genre..."- und er setzte sich auf einer Lichtung auf's Grass. Fernab von allen anderen, saß er da und dachte nach. Etwas an diesem Ort kamm ihm bekannt vor, irgendwann hat er das grüne Grass und den blauen Himmel mit den weissen Wolken gesehen... Eine alte Errinerung überkamm ihn - "ich werde dich jetzt zusammen mit dem Planeten in die Luft jagen, du wirst jetzt in Staub verwandelt, ja!!!!- und ein junger Mann in einer Sayajin-Rüstung mit spitzen Haaren startete eine Garlik Kanone. Ein anderer, mit Haaren die in alle Richtungen verstreut waren, legte seine Hände hinter seinem Rücken zusammen und machte eine ihm unbekannte Attacke, bei der er anscheinend etwas sagen musste. Die beiden Energiestrahlen trafen sich in der Mitte und ergaben eine gewaltige Druckwelle."
- Ja, aber natürlich!- sagte Vegeta und stand vor Überaschung fast auf,- das ist die Erde! Aber wie bin ich hierher gelangt? Warum bin ich plötzlich auf der Erde, und nicht auf Namek?!- dann entschloss er sich bei den Namekianern nachzufragen. Und tatsächlich, als er in ihre Nähe kamm, sagte der Oberältester, dass Dende in seinem Auftrag sich von Polunga gewünscht hat, dass alle, mit Ausnahme von Son-Goku und Freezer, auf die Erde verfrachtet werden sollen.

Übrigends, das war der Ende vpn Saga 3. Saga 4. kommt bald, hab schon genug für ein Paar Beiträge fertig.
 
Tratata!! Hier kommt die allerletzte Saga meiner FF, somit ist das Ende schon absehbar, und es wird dann somit das erste Buch sein, dass ich je fertiggeschrieben habe!

SAGA 4. DER LEGENDÄRE SUPER-SAYAJIN.



- Dieses Schweeeeinn!!!!- schrie Vegeta vor Wut auf. Er war wütend auf Son-Goku, dass er ihm seine Rache an Freezer genommen hat, aber vor allem war er für den kurzen Augenblick, in dem er eine seltsame Verbundenheit zu ihm spürte wütend auf Son-Goku,- arrgghhh.... Sollen sie doch beide dabei umkommen, dann bin ich der stärkste im ganzen Universum!!!!
Die Namekianer schauten sofort zu Vegeta. Ihre Blicke waren eine Mischung aus Überaschung und Angst. Manche, die, die von Vegeta umgebracht wurden, dachten er würde jetzt wieder alle töten. Aber Vegeta machte das nicht. Er schrie nur wie wild und setzte eine gewaltige Druckwelle frei, die alle Bäume im Umkreis von 100 Meter kaputtmachte. Son-Gohan kamm sofort herbeigeflogen, er machte sich schon Sorgen um das Fortbestand der Menscheit, denn Vegeta könnte bei einem Wutanfall die ganze Erde locker ausroten. Son-Gohan versteckte sich erst hinter einem Baum, um zu sehen, was Vegeta noch alles machen würde.
- Oh, nein...- sagte Vegeta leise und blickte seine Hände an, als ob er sie noch nie gesehen hat,- warum? Warum musste ich solange trainieren, so lange warten und hoffen? Warum, wenn dieser verdammter Verstoßener Freezer selber erledigt, NEEEEINNN!!!!
Vegeta fiel auf die Knie. Sein Leben huschte in seinen Gedanken an ihm vorbei, wie bei Todesnähe. Alles. Alles, wofür er gelebt, wonach er gestrbt hat, jetzt war das alles ihm weggenohmen worden. Sein einziger Lebensinhalt war das Training für den bevorstehenden Kampf mit Freezer, aber was nun? Freezer, der Tyrann, der verrückte Herrscher über abertausende von Planeten zog in seinen letzten Kampf... und nicht gegen Vegeta, sondern gegen einen anderen Sayajin. Den Verstoßenen Kakarott, der zu allem Überfluss, noch der legendäre Super-Sayajin zu sein scheint. Langsam drehte Vegeta durch. Seine Wut auf Kakarott war unermesslich, sie wurde noch von der Peinlichkeit des Gefühls, dass Vegeta zu Son-Goku empfunden hat angetrieben.
- Ich...- sagte Vegeta leise,- ich werde... der stärkste sein, wenn der Kampf zu Ende ist. Namek explodiert gleich... und dann... werde nur noch ich übrig sein, ich, der letzte Sayajin, die Nummer eins!! Ist euch das klar?! Ich werde der alleinige Herrscher, der beste und stärkste Kämpfer im ganzen Universum!!!- und wieder einmal hüllte ein Wutmantel seinen Geist. Der Prinz kannte dieses Gefühl bereits, er hat es zum ersten Mal erlebt, als er Xen verloren hat. Seine Wut liess ihn erblinden und hüllte ihn in eine Aura... Aber die Aura war nicht golden, dennoch, schien sie ganz nah dran zu sein, noch ein kleines Stück, und er hätte sich verwnadelt. Son-Gohan und Piccolo waren sehr von der Aura Vegetas überascht und gingen sofort in die Verteidigungsstellung, obwohl sie eigentlich keine Chance hatten. Vegeta war im Moment fast gleich stark wie ein normaler Super-Sayajin.
- Oh, man,- sagte Piccolo,- ich hoffe der greift jetzt niemanden an...
- Hoff ich auch...- sagte Son-Gohan leise. Doch dann kamm ein violleter Strahl geflogen und traff Vegeta genau am Hinterkopf. Ihm war nichts passiert, er war nur eingeschlafen. Das war einer der Magiebegabten Namekianer gewesen, er hat Vegeta bloss in einen Tiefschlaf versetzt.
Alle beruhigten sich wieder und bedankten sich bei dem Namekianer.
Bulma ging etwas weg von den anderen und setzte sich auf's Grass. Sie schaute den Himmel an, und dachte, wo jetzt wohl Son-Goku sein könnte. "Er kämpft bestimmt jetzt noch gegen Freezer"- dachte sie,- "er wird sicher gewinnen, und dann zur Erde zurückkehren! Er hat bisher alles gemeistert, das wird für ihn auch kein Problem sein!" Sie beobachtete weiterhin die Wolken, und versuchte irgendetwas dadrin zu erkennen. Aber heute waren die Wolken ziemlich schlecht, es waren keine Bilder, sondern einfach nur Fetzten vom weissem Stoff.
- Vegeta...- sagte sie ganz leise,- was wird wohl aus ihm? Er wird vielleicht versuchen die Erde zu vernichten... Kann man etwas dagegen tun?- Bulma sprach oft mit sich selber, wenn sie alleine war. Das half beim Denken, das hat sie noch in der Schule herausgefunden, als sie ihren ersten Dragonballradar baute. Damals schien es ihr eine ziemlich kompliezierte Sache zu sein, sie sprach den ganzen Bauplan nach, während sie es gebaut hat. Seitdem, wenn sie etwas schwierieges zu tun, oder einfach nur zu bedenken hatte, sprach sie ganz leise mit sich selbst.
- Moment mal, wo wird der Kerl den wohnen? Der hat doch keinen Haus... Soll ich ihm etwa ein Zimmer bei Capsule Corp. ausgeben?..
Und so dachte Bulma noch lange über Vegeta nach, Vegeta, dem Prinzen eines Volkes, das es nicht mehr gab. Irgendwie erweckte er Mitgefühl in ihr, etwas war an seiner kaltblutigen Verhaltensweise, was Bulma erstaunte. Ihr schien, dass er früher etwas ganz schlimmes erlebt haben muss, etwas, was sein ganzes Leben so sehr verändert hat, dass er nicht mehr bereit war Menschen zu vertrauen. Die Idee mit dem Zimmer in ihrem grossem Haus gefiel Bulma immer besser.
Vegeta wachte langsam auf. Die Wut hat sich wieder gelegt, doch wie damals, bei seiner Befreiung von dem Kolonieplaneten, spürte er sie immer noch tief in sich. Er stand auf. "Was habe ich gemacht? habe ich hier wieder gewütet, wie damals?" dachte der Prinz,- "sieht nicht so aus... die Landschaft ist gar nicht zerstört, ich wurde wohl von jemanden bewustlos geschlagen..."- Vegeta überprüfte seinen Kopf nach Beulen. Er fand nichts, und beschloss nicht weiterzuforschen, denn es hatte eh keinen Sinn. Dann spürte er die Aura von dieser Erdenfrau hinter sich. Sie kamm fast lautlos an ihn heran, das Grass verschlang die Schrittgeräusche. Aber die aufgeregte Aura hat sie an Vegeta verraten.
- Was suchst du hier?- knurrte Vegeta Bulma an. Er drehte sich nicht einmal dabei um.
- Nun, ich weiss, dass du ein Hasu brauchst,- fing Bulma mutig an,- du kannst doch nicht auf der Straße wohnen. "Was hat dieses Weib denn da bloss?"- dachte Vegetaüberascht.
- Du musst bei mir bleiben. Ich habe ein grosses Haus, und es gibt bestimmt ein Zimmer für dich.
Als Bulma das sagte, kehrte für einen kurzen Augenblick Stille ein. Vegeta überlegte. Die Erdenfrau war offensichtlich ziemlich doof. Aber, andererseits, hatte sie Recht, er musste irgendwo bleiben. "Ich könnte ja eigentlich unter den Sternen schlafen, ist gar kein Problem..."- dachte Vegeta eher unsicher. Aber dann, dann sagte er etwas, was er von sich am wenigsten erwartet hat. Er nahm das Angebot der Erdenfrau an...
- Gut, ich wohne bei dir. Aber du musst mir einen Trainigsraum zu Verfügung stellen, ist das klar?
- Ja, OK...- Bulma war etwas überascht, dass Vegeta so schnell angenommen hat, aber das war ja auch egal. Jetzt würde er bei ihr wohnen, und sie würde ihn schon daran zu hindern wissen, die Welt in Schutt und Asche zu legen. So dachte Bulma mindestens...
 
auf Namek passiert rein nichts. Ich werde nicht das erklären, was schon in der Serie zu sehen war. Namek explodiert halt und Freezer und Son-Goku "sterben".
Der Kampf von Freezer und Son-Goku ging zu Ende. Der Super-Sayajin hat letzten Endes die Oberhand behalten und den Tyrannen Freezer besiegt. Er wurde in zwei Hälften zerlegt und kamm bei der Explosion des Planeten ums Leben, weil er nicht genug Energie hatte, die Explosion zu überleben. Zu dem Bedauern vieler, konnte aber auch Son-Goku der Explosion nicht entfliehen, und war zusammen mit seinem schlimmsten Feind gestrorben. Er hat sein Leben geopfert, um die Leben aller Lebewesen des Universums zu retten... Die Namekianer beschlossen eine Zeit lang auf der Erde zu bleiben, und Vegeta zog in das Haus von Bulma ein. Das Leben nahm eine unerwartete Wendung, doch es würde noch unerwarteter werden, wenn die Namkianer es versuchen mithlilfe von Plounga Son-Goku wieder zu beleben...
Auf dem Platz vor der Capsule Corp. waren einige Namekianer, und die ganze Z-Gruppe (also, nur die lebendigen Mitglieder) versammelt. Die sieben Dragonballs von Namek waren auch da, und Dende rufte Polunge ans Tageslicht...
-"spricht auf Namekianisch"Oh heiliger Drache Polunga erscheine und erfülle uns unsere drei Wünsche!- sofort wurde es dunkel und die Dragonballs fingen an zu leuchten. Ein Strahl schoss in den Himmel und der Drache erschien.
- Nennt... mir... eure Wünsche!- sagte Polunga. Sein Erscheinen wurde von den Leuten in der Stadt gar nicht unbemerkt, die liefen jetzt alle in Panik hin und her, bis Bulma auf die Strasse ging und verkündete, dies sei nur ein neuer Experiment von ihrem Vater, Dr.Briefs. Danach haben sich alle wieder beruhigt. Dr.Briefs war in dem ganzen Bezirk als ein genieler und etwas verrückter Wissenschaftler bekannt, also hat auch niemand den Drachen weiterbeachtet. Dann konnte es mit der "Wiedererweckungszeremonie" weiter gehen. Als ersten nannte Dende Son-Goku -
- "spricht auf Namekianisch"Unser erster Wunsch ist es, dass Son-Goku das Leben wiedergegeben wird!
- Hmmm....- sagte Polunga,- euer Wunsch kann nicht erfüllt werden! Son-Goku ist bereits am Leben, er will noch nicht zur Erde zurückkommen.
- Was?! Kakarott lebt?!!- schrie Vegeta auf, der die ganze Zeit etwas weg von den anderen an eine Wand gelehnt stand,- wie soll er denn die Explosion überlebt haben?!!
- Dies ist mir unbekannt, Sayajin, dennoch kann ich versichern, dass er lebt!- antwortete Polunga.
Alle haben sich darüber gewundert, warum Son-Goku denn nicht zur Erde kommen wollte, aber sie konnten nichts tun, als seinen Wunsch zu akzeptieren. An diesem Tag wurden Tenshinhan, Chaosu und Yamchu wiederblebt. In einem namekianischem Jahr Krillin. Aber das wichtigste was in diesem Jahr passiert war, war nicht die Wiederbelebung von Krillin...
Nachdem Polunga verschwunden war, ging Vegeta sofort ins Haus zurück. Er ging an Mrs. und Mr.Briefs vorbei, er beachtete die Eltern von Bulma gar nicht. Er ging zum Raumschiff von Son-Goku, der auf der anderen Seite des Hauses stand. Er kamm aus der Hintertür als es schon hell war.
- Der Drache ist weg...- sagte Vegeta,- nun gut, Kakarott, ich weiss warum du nicht zurückkommen willst! Du willst noch mehr trainiren, das weiss ich ganz genau! Aber wenn du zurückkommst, wirst du niemals so stark sein wie ich, das verspreche ich! Wenn du zurückkommst, werde ich dich schlagen, das schwöre ich!!- der Prinz zog sein T-Shirt aus und warf es weg. Er hasste das blöde Teil, er trug es, weil nichts anderes von seiner Grösse da war. Er ging in das Raumschiff von Son-Goku rein, machte die Tür zu uns stellte die Schwerkraft gleich auf 200 ein. Er hat trainiert und trainiert... Seit Stunden, wie eine Maschine. Er ging mit er Schwerkraft bis an die 300 rauf, doch dann war er auf seine Grenzen gestoßen. Als er die Schwerkraft wieder erhöhte, konnte er sich nicht mehr auf den Beinen halten und fiel mit einem Stöhnen um. "Verdammter ****",- dachte er erschöpft,- "ich bin zu müde um aufzustehen..."- das war sein letzter Gedanke. Danach verlor er das Bewustsein. Nach einer Stunde die er bewustlos im Raumschiff lag, begann Bulma sich Sorgen zu machen. "Wo bleibt er denn? Er wird sich noch überanstrengen..." Dann wurde es ihr zu viel. Etwas stimmte nicht, sie wusste es ganz genau. Vegeta blieb oft lange im Schwerkraftraum um zu trainieren, aber heute...
- Ich schaue einfach nach, was mit ihm los ist,- sagte sie zu sich selbst,- ich muss nicht einmal da reingehen, ich brauche nur den Monitor anzumachen, schon habe ich Kontakt zum Raumschiff,- und sie ging in das Labor, wo der Computer stand der Kontakt mit dem Raumschiff aufnehmen konnte. Das Labor war im Keller, also war es dort immer dunkel. Sie machte sich noch schnell einen Kaffe und ging die Treppe runter. Etwas rührte sich in ihr, ein Gefühl, was sie nicht akzeptieren wollte. Angst. Sie hatte Angst, Vegeta wäre etwas zugestoßen. Sie ging die letzten Stufen etwas schneller, dann lief sie schon fast den Korridor entlang, und öffnete die Tür. Im Labor war es dunkel. Sie machte mit einer ruckartigen Bewegung das Licht an. Als sie sich an das Licht gewöhnte, stand sie noch etwas in der Türöffnung und beruhigte ihren Herzschlag. "Warum bin ich so aufgeregt? Warum schlägt mein Herz wie wild, warum?"- fragte sie sich,-"ich bin doch nicht so lange gelaufen, dass ich jetzt schon solchen Herzschleg haben muss..."- aber da war etwas ganz anderes, was ihr Gehirn vielleicht nicht wahrhaben wollte, ihrem Herz aber sehr wohl bewusst war. Sie hatte Angst um Vegeta, solche Angst, dass es ihr schwer fiel zum Computer zu gehen, sie dachte Vegeta würde etwas schlimmes zugestoßen sein...
- Beruhige dich wieder,- sagte sie leise,- es ist alles OK, der blöde Sayajin trainiert bestimmt, ihm ist nichts passiert, und überhaupt, du musst dir keine Sorgen um ihn machen...- aber das tat sie. Sie machte den Recner schnell an nd nahm sofort Kontakt mit Son-Gokus Raumshiff auf.
Vegeta lag ihne Bewustsein auf dem Boden. Die Schwerkraft verzehrte sogar das Licht im Raum, die Anzeige stand auf 350. Ein leises Summen war zu hören und der Monitor kamm aus der Decke und wurde auf die Kopfhöhe herabgelassen. Bulmas Geicht erschien sofort darauf, sie bickte sich suchend um und dann...
Bulma stellte den Kontakt her. "Jetzt wir wahrscheinlich der Monitor herabgelassen, gleich bekomme ich Sichtkontakt..." und dann war es soweit. Sie konnte sehen, was im Raum vorging. Das Licht im Raum war leicht rötlich, das hiess, dass die Schwerkraft so hoch war, dass sie die Lichtgeschwindigkeit im Raum sehr stark reduzierte. "Oh man, wie hält er es denn aus..." aber dann fiel ihr Blick auf den Körper von Vegeta der auf dem Boden lag.
- Oh, nein, Vegeta!- schrie sie entsetzt auf,- was ist mit dir passiert?!!- sie war so aufgeregt, dass sie gar nicht bemerkte, wie sie ihren Kaffee auf sich verschütelte. Ihre erste Reaktion war es aufzustehen und sofort zum Raumschiff zu laufen, um Vegeta da raus zu holen, aber sie hat gerade noch genug Verstand bewahrt um es nicht zu tun. Sie schaltete zuerst per Computer die Schwerkraft ab, und lief erst dann zum Raumschiff.
 
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Magic, Magic! Das war doch nur eine Nachamuhng von DBZ! Da wird ja auch zuerst gesagt, Son-Goku wäre ums Leben gekommen und dann ist er doch am Leben. In meiner FF stirbt er auch nicht.

Bulma lief zum Raumschiff und öffnete die Tür. Ihr Blick fiel auf Vegeta, der auf den Boden lag.
- Gnnn...- stöhnte der Prinz. Die normale Schwerkraft liess ihn wieder langsam zu Kräften kommen.
- Gott sei Dank, er lebt noch...- sagte Bulma leise zu sich und versuchte Vegeta aufzuheben. Nutzlos, der Sayajin war zu schwer für sie... "Was soll ich nun machen?"- dachte Bulma verzweifelt. Aber dann kamm sie auf die Idee, ihn zu ziehen. Das war auch ziemlich anstrengend, aber gerade das schaffte sie noch. Als Vegeta schon im Bett lag, und eine Spritze von Bulma bekommen hat, machte sich Bulma über ihre Gefühle Gedanken. Warum kümmerte es sie so sehr, dass dieser Sayajin Prinz bewustlos war? Warum war er ihr so wichtig?.. Bulma selbst konnte keine Antwort darauf geben, sie wusste es nicht, oder wollte das Wissen einfach nicht akzeptieren. Vegetas Zustand normaliesierte sich und nun schlief er. Bulma verlor jegliche Geduld, sie wollte nicht mehr darauf warten, bis Vegeta aufwacht. Bevor sie aus dem Zimmer ging, warf sie noch einen Blick auf seinen Gesicht. Und dann geschah es... Ein Elektroschock fuhr durch ihren Körper. Sie sah Vegetas Gesicht zum ersten Mal in ihrem Leben ohne, dass es von Wut verzogen war. Sie sah den Prinzen, wie er vor vielen Jahren gewesen ist, seine wunderschöne richtige Gesichtzüge faszinierten Bulma. Sie wollte sich abwenden, weggehen, aber etwas in ihr hielt sie fest. Schlimmer noch, sie ging langsam auf Vegeta zu. In dem Moment wusste sie nicht was sie tat, ihr Gefühl zu dem Prinzen, das sie so gut sogar von sich selber verborgen hat, übernahm jetzt die Kontrolle über ihren Gehirn. Sie ging zu dem Bett, verbeugte sich, und küsste den Prinzen in die Lippen. Sie tat damit dasselbe, was Xen damals gemacht hat, aber über diesen Zufall wusste sie nicht Bescheid. Sie küsste ihn nur ganz kurz und lief dann sofort aus dem Zimmer, als ob sie Angst hätte, dass er aufwacht und sie beim Küssen erwischt. Ihr Herz pochte wie wild, ihr erster Gedanke war es, diesen Teil de Hauses so schnell wie möglich zu verlassen. "Warum habe ich das getan?"- fragte sie sich immer und immer wieder,-"was wenn er es doch bemerkt hat?.." Aber Vegeta wusste nichts davon. Er träumte von Xen und der kurzen Zeit wo sie zusammen gewesen waren. Und immer und immer wieder endete der Traum mit einem Spiegel, in dem er die Bruchstücke seines Gesichtes sah, und mit jedem Mal wurde das Gesicht im Spiegel immer mehr einem Monster gleich und nicht ihm.
Vegeta hat acht Stunden ununterbrochen geschlafen, er bewegte sich in seinem Bet nicht einmal. Dann wachte er schwitzend auf. Aber nicht so sehr wegen dem Traum, sondern weil Bulma ihn mit einer Decke bedeckte. Sayajins benutzten gar keine Decken, dieses Wort war ihnen fremd. Der Organismus eines so starken Kriegers konnte locker der Kälte standhalten. Vegeta warf seine Decke weg und stand auf. Schwindel überkam ihn und er setzte sich gleich wieder.
- Oh, man, habe ich einen Hunger...- sagte er leise. Er schlief seit nur acht Stunden, aber wenn man die Zeit mitrechnet, die er vor dem Training und während des Trainings nicht gegessen hat, kamen etwa zehn Stunden raus, ziemlich viel. Er riess sich zusammen und ging langsam in die Küche.
- Weib!- schrie Vegeta mit letzter Kraft,- mach mir was zu essen, bei euch verhungert man ja glatt!
Bulma hat es gehört und machte sich sofort an die Arbeit. Sie war nicht durch die gemeine Anrede von Vegeta beleidigt, im Moment war sie nur froh, dass er wieder gesund und munter war. Und die Tatsache, dass ein Sayajin nach Essen fragte, war das überzeugendste Argument dafür. Sie machte ihm zuerst vierzehn Spiegeleier, und während er sie aß machte sie noch was handfesteres, wie etwa 20 Steaks aus Dinosuarier Fleisch. Während Vegeta ihr Gesicht nicht sehen konnte, lächelte Bulma die ganze Zeit, denn sie hatte etwas für sich entschieden. Während Vegeta schlief, dachte sie über die Grüde nach, weshalb er ihr so viel bedeutete, und vor allem, warum sie ihn geküsst hat. Sie hat sich selber zugestanden ihn zu lieben, und das erleichterte ihre Seele, denn in der letzter Zeit versuchte sie sich ständig einzureden, sie würde ihn gar nicht lieben. Nachdem Vegeta satt war, ging er wieder trainieren, und obwohl Bulma versucht hat ihn aufzuhalten, flog er mit dem Raumschiff von Son-Goku weg ins All. Er wollte unbedingt nach ihm suchen, er glaubte, dass jetzt, wo er einmal dem Tode nahe gewesen war, seine Kräfte durchaus reichen würden um ihn zu schlagen. Und damit... lag der Prinz der Sayajins gar nicht mal so falsch. Er hatte nun einen Höchstwert von 2.000.000, das würde bestimmt reichen um sich mit etwas Mühe in einen Super-Sayajin zu verwandeln. Aber dazu musste Vegeta auch wissen, wie das geht.
 
Tja, wie ich sehe habe ich voll viele Fans und Leser, die den nächsten Teil wirklich sehnsüchtig erwarten. Da müsst ihr euch nicht wundern, dass er so spät kommt! hmpf!


Vegeta nahm den Kurs auf den Teil der Galaxie, wo früher Namek gewesen war. Während er dahin flog trainierte er natürlich hart. Er konnte bereits eine Schwerkraft von 450 aushalten, er glaubte Son-Goku wie eine Fliege zerquetschen zu können. Er landete auf einem kleinem Planeten in dem Sonnensystem von Namek. Sein Raumschiff stand mitten in einer Wüste. Eine Kugel aus Stahl, schon etwas mitgenommen, aber trotzdem noch äussert stabil und fast unzerstörbar. Vegeta ging aus dem Schiff und schaute sich um. Er suchte den Planeten nach der Aura von Son-Goku ab. Nichs... Aber er spürte eine Einheit von Kämpfern, die wahrscheinlich Freezer gehörte. "Die Warmduscher sind wohl zur Verstärkung hierher befördert worden, und finden nun Namek nicht mehr... Ihnen werde ich zeigen, was ein richtiger Kampf ist!"- und er flog zu der Einheit, die übrigends aus etwa 50.000 Kämpfern bestand. Er tötete sie kaltblutig, einen nach dem anderen. Er kennte kein Erbarmen... Nur den letzten, den Anführer fragte er nach Son-Goku. Der Alien wusste nichts von dem Sayajin der Freezer getötet hat. Er glaubte sogar nicht, dass Freezer schon von jemanden besiegt wurde. Dieser Zweifel war das letzte was er empfunden hat. Vegeta schoss ihm mit einem KI Strahl den Kopf weg und ging fort. Er stieg in das Raumschiff ein und flog weiter, auf der Suche nach Son-Goku, der ihm die Rache an seinem schlimmsten Feind genommen hat, und somit selber zum schlimmsten Feind von dem Prinz seines Volkes wurde.

Vegeta trainierte auf einem kleinen Asteroid. Der Asteroid hatte kaum Atmosphere, und es war deshalb sehr anstrengend dort zu trainieren, obwohl die Schwerkraft fast gleich null war. Vegeta riech die Atmosphere gerade aus, um atmen zu können, also konnte er sogar längere Zeit auf dem Asteroiden verbringen. Er hatte schon sehr vieles ausprobiert, um sich in einen Super-Sayajin zu verwandeln, aber das alles war umsonst. Er kam einfach nicht dahinter, wie Son-Goku es geschaft hat, seine Verwandlung zu vollziehen. Und obwohl der Prinz der Sayajins schon längst stark genug war ein Super-Sayajin zu werden, konnte er sich immer noch nicht verwandeln. Er trainierte schon seit zehn Stunden, aber das alles half nicht. Er war immer noch nicht hinter das Geheimniss der Verwandlung gekommen. Aber dann geschah etwas, was sein Leben für immer veränderte... Der Asteroid geriet in ein Meteoriten Regen.
- Sehr gut, genau das richtige, was ich für mein Training brauche!- sagte Vegeta und stellte sich grinsend vor die herabfallenden Meteoriten. Er bildete zwei grosse KI Kugel an seinen Händen und schoss abwechselnd mal mit einer, mal mit der anderer Hand auf die Meteoriten. Eins... Zwei... Drei Meteoriten wurden von seiner Kraft in Staub verwandelt. Sein Erfolg erfüllte Vegeta mit Stolz, sogar dieser mächtigen Natur Katastrophe trotzte er erfolgreich. Doch dann kam ein Meteorit auf ihn zu, der fast genauso groß war, wie sein Asteroid, auf dem er trainierte. "Oh, ********..."- dachte Vegeta,- "das Ding ist ja riesig... Aber ich werde ihn trotzdem abschiessen!!"- und Vegeta fuhr seine Hände auseinander. Er beugte seinen Oberkörper leicht nach vorne, und bereitete sich auf den Final Flash vor. Blitze zuckten um ihn, und zwei grosse strahlend weisse Energie Bälle bildeten sich in seinen Händen. Auf seinem Gesicht waren schon die pulsierenden Adern zu sehen, und die Kugeln wurden auf einmal viel grösser. Dann fuhr er mit einem sadistischem Grinsen die Hände zusammen und bildete den grössten Final Flash den die Welt jemals gesehen hat vor sich. Er konzentrierte sich noch mehr, und lug die Kugel mit noch mehr Energie auf.
- FINAL FLAAASH!!!!!- schrie Vegeta wie verrückt und feuerte die Energiewelle ab. Sie verdeckte alles. Vegeta konnte gar nicht mehr erkennen, ob der Meteorit nun vernichtet war oder nicht. Aber der Prinz war so siegessicher, dass er nicht eine Sekunde lang an seinen Erfolg gezweifelt hat. Doch das hätte er lieber tun sollen... Obwohl, diese Unachtsamkeit ihn am Ende doch Glück brachte. Doch auf eine viel zu riskante Weise, denn er hätte dabei auch umkommen können...

So, jetzt wissen bestimmt alle, was in etwa passiert. Doch nur wenige von euch ahnen, was genau mit Vegeta passieren wird... :D :D :D :D
 
Super Teil. Meine Theorie: Er hat den Asteroiden nicht zerstört, wird von ihm brutal getroffen und verwandelt sich durch seine Wut darüber in einen SSJ.
Weiter!
 
Tja, Magic, da liegst du schon fast richtig... Aber Vegeta wird nicht einfach nur ein SSJ,er wird ein legendärer Super-Sayajin!

Vegeta fiel in einen Wirbelsturm aus Schmerz. Sein Kopf platzte schon fast, er glaubte, dass sein Kopf ein Ameisenhaufen war, in den man einen Stock reingesteckt hat. Und nicht nur das - dieser jemand hatte noch die den Stock in seinem Kopf drinne zu bewegen... Langsam erwachte Vegeta aus deisem Traum und verstand, dass der Schmerz durchaus real war. Er füllte jeden Herzschlag, das Blut donnerte in seinem Kopf, und mit jedem Herzschöag kehrten die Schmerzen wieder. Stöhnend stand der Prinz der Sayajins auf. Er fiel von den Schmerzen fast schon wieder um, aber er konnte sich noch einfangen. "Was ist mit mir passiert..."- dachte er langsman, als ob sogar das Denken schon Schmerz verursachen würde,-" wo bin ich?"- und dann fiel es Vegeta wieder ein. Er streckte seinen Hände in beide Richtungen. formte zwei Energie Kugeln... Dann brachte sie zusammen, formte den Final Flash... Eine gewaltige Energie Welle verdeckte seine Errinerungen. Nichts war zu sehen, nur dieses glühende Licht.
- Ich...- sagte Vegeta leise,- habe den Meteoriten nicht vollkommen zerstören können...- Ruhe kehrte ein. Es wurde ruhig wie auf dem Friedhof. Nichts war zu hören, sogar Vegeta atmete nicht mehr. Er versuchte instinktiv einen Gedanken von seinem Gehirn fernzuhalten. Das gelang ihm... für einige Sekunden. Dann fiel der Gedanke, wie ein Schuss in der Nacht. "Son-Goku hätte es sicher geschafft". Vegeta schrie vor Wut auf. Dieser verdammte Son-Goku, er stahl ihm seine Rache, und jetzt war er auch so viel stärker als er.
- Ich werde ihn töten, irgendwann werde ich ihn TÖTEN!!!!!!!- Vegetas Schrei hallte an den Felsen von dem kleinem Asteroid auf dem er sich befand. Dann wurde es wieder still... Aber die Stille war vielversprechend. Etwas hing in der Luft, eine Art Elektrezität... Als ob alles was es im Universum jemals an Macht gab, sich genau in just diesem Augenblick hier an einer Stelle versammelte. Und die Stille wurde gebrochen.
- AAAAAAARRRRRRRRRGGGGHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!- mit diesem Schrei liess Vegeta seinen ganzen Zorn an Son-Goku aus sich. Dieser Schrei explodierte in gelbem Licht und liess für einen Moment die Sonne ganz blass aussehen. Und dann... stand er da. Der Nachkomme des legendären Super-Sayajins, des ersten Königs Vegeta der Vegeta-sai beherschte. Der legendäre Super-Sayajin Vegeta. Siene Kampfkraft war immens, kein einziger Super-Sayajin könnte sich mit so einer Menge Energie auch nur messen.Sie lag über 50.000.000...
- Was ist denn passiert?..- sagte der überaschte Vegeta, als er eine Art gelb-grünen Schleier um sich bemerkte,- wieso leuchte ich plötzlich wie ein... - dann dämerte es langsam bei Vegeta. Er hat sich verwandelt, er hat sich in einen Super-Sayajin verwandelt.

Inzwischen, auf der Erde...
Bulma saß vor dem Fernseher, trank eine Kola und versuchte sich auf ihr lieblings Programm zu konzentrieren. Es ging nicht. Ihre Gedanken kamen immer und immer wieder von dem Geschehen am Bildschirm ab. Sie dachte ständig an Vegeta. "Wo ist er jetzt? Was macht er?.. Warum kommt er solange nicht zurück?.."- Bulma machte sich schon seid vier Tagen Sorgen um Vegetas Verbleib, seid dem Tag als er mit Son-Gokus Raumschiff weggeflogen war.

Ich weiss, is ein bissel kurz, aber ich konnte es einfach nicht lange auf dem PC behalten, denn um dieses Ereigniss drehte sich praktisch die ganze vorherige Handlung...
 
Super Teil. Mit 50 Milionen brauchen die Cyborgs gar nicht erst kommen. Noch etwas was du wissen müsstest: "Cola" schreibt man mit "C" und nicht mit "K".
Weiter!
 
@Erfrischungsgetränk: oh, shit... ich wusste, dass ich was falsch mache...

Also, wie ich sehe, liest das hier eh keiner außer Magic-Dragon, also kann ich etwas zu der Handlung verraten... Die Cyborgs kommen bei mir schon, aber dann ist Vegeta nicht da. Und er ist überhaupt die ganze Cell-Saga abwesend, die Vollendung von Cell passiert nicht durch Vegetas Leichtsinn, sondern durch Trunks Unachtsamkeit oder so. Der LSSJ taucht erst bei dem Tunrier auf, wo zum ersten Mal der Kajoshin auftritt.
 
Also ich meld ich dann auch mal! Ich warte zwar immer noch auf die fehlenden Teile, aber ich hab mir den Rest jetzt doch mal durchgelesen und mein Fazit?
Eins A! Hab nichts wesentliches zum Meckern gefunden! Also mach schnell weiter...
 
@Genki2002: oh sch*****, ich habe es total vergessen!! Du bekommst die Teile wirklich bald, vielleicht schicke ich sie gleich jetzt...
 
So fand sie auch Mrs. Briefs vor, Bulma war mit der Dose Cola in der Hand vor dem Fernseher eingeschlafen. Ihr Programm war längst zu Ende, es war schon 12:00 Nachts.
- Wach auf, Bulma, wach auf, meine süße!- schüttelte Mrs.Briefs ihre Tochter wach. Bulma wachte sofort auf und schaute sich ruckartig um. Sie konnte gerade rechtzeitig ihre Selbstbeherschung wieder gewinnen, und fragte nicht nach Vegeta. In dieser Nacht hat sie sehr schlecht geschlafen... Aber am Morgen erwartete sie eine Überaschung, auf die sie schon seid vier Tagen wartete.
- Wach auf, Weib!- knurrte eine bekannte Stimme,- oder willst du, dass ich verhungere?!
- Was, Vegeta?!- sagte Bulma beim Aufwachen. Ihre Stimme hatte in dem Moment noch nicht die volle Kraft, und Vegeta konnte die freudige Aufregung nicht erkennen. Aber dann hatte sich Bulme wieder unter Kontrolle.
- Hm..! Wo bist du nun gewesen?! Seid vier Tagen lässt du dich hier nicht mehr blicken, und glaubst, dass du hier einfach wieder hereinmarschieren kannst und essen verlangen darfst?! Was für eine Unverschämcheit deinerseits! Eine so schöne Frau wie mich aus dem Bett zu reißen, gerade wo ich einen so tollen...
- Hör zu, ich bin heute gut gelaunt. Also lasse ich dich am Leben. Aber das war die letzte Vorwarnung...- Vegetas Stimme war kalt und mörderisch, aber er lächelte. Dieses Lächeln sagte Bulma, dass sie diesmal wirklich zu weit gegangen war. Sofort löschte sie jede Hoffnung dem Prinzen der Sayajins etwas Manieren beizubringen.
- OK, bin schon unterwegs!- und sie verschwand aus dem Zimmer. "Oh, man, bin ich erleichtert, er ist wieder da..."- dachte Bulma beim Kochen,- "und er ist gut gelaunt... Was das wohl bedeuten mag?? Er sieht so durchtrainiert aus, er muss viel stärker geworden sein, seitdem er auf der Erde war..."- und Bulma liess ihrer Fantasie für einen Moment freien Lauf. Und die Fantasie malte schöne Bilder in ihrem Kopf... "Reiss dich zusammen, Bulma, du willst doch nicht im Ernst diesem Sadisten gehören!"- aber sie konnte den Satz nicht mit dem Ausrufezeichen beenden. Sooft sie es versuchte, immer kam ein Fragezeichen am Ende. Ein sehr grosser Fragezeichen... Der alles zuliess, was auch immer sie wollte... Aber dann fegte sie einfach diese Gedanken weg. Denn dem Zorn eines hungrigen Sayajins war nicht einmal Bulma gewachsen.
Vegeta war wirklich gut gelaunt. Er hat seinen Traum erfüllt. Er wurde stärker als Son-Goku. Und nicht einfach nur etwas... Er war sehr viel stärker. Einer wie Son-Goku würde nichts gegen ihn ausrichten können, rein gar nichts. Genauso wenig, was ein ganz normaler Sayajin gegen Freezer ausrichten könnte. Wie eine Fliege... Diese Gedanken steigerten Vegetas Selbstbewustsein sehr. Die Kälte in seinem Herzen, die schon so gewohnt war und fast schon ein Teil von ihm selbst wurde, fing an langsam zu schmelzen... Xen's Tod lag viel zu weit zurück. Er hatte sich schon fast damit abgefunden, dass sie weg war. Und er war nun der stärkste im Universum, stärker, als derjenige, der ihm seine Rache an Freezer nahm. "Wenn Son-Goku erstmal wieder da ist, werde ich ihm zeigen, was ein wahrer Super-Sayajin anrichten kann! Der wird sein blaues Wunder erleben!"- und die Gewissheit, dass Son-Goku wirklich sehr viel schwächer war, als er selbst beruhigte seine in letzter Zeit so kränkende Seele. Er fing sogar an zu bemerken, was für eine Augenweide Bulma doch war... Er schaute ihr beim Kochen zu, wie sie sich zum Waschbecken bückte und wunderte sich, dass er sie früher nicht bemerkte. "Unglaublich, wie eine Nichtsayajin Frau so schön sein kann... Einfach wundervoll!"- dachte er.
So vergingen Wochen. Vegeta trainierte jetzt nur noch wenig, eher um sich bei Form zu halten, und nicht um stärker zu werden. Er war der legendäre Super-Sayajin (das hat er selber begriffen, denn seine SSJ Form sah etwas anders aus, als die von Son-Goku). Und Son-Goku... Kakarott... Naja, er war eben ein Verstoßener. Und wie es sich für einen Verstoßenen so gehört, war er sehr viel schwächer, als sein Prinz.
 
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