Luna_13
+++Einsame Kriegerin+++
So ich bin wieder zurück.
Dende sei Dank haben bei uns alle den Schikurs gut überstanden. Keine Brüche oder sonstiges. Alles gut ausgegangen.
Es war auch lustig und ich hab endlich die Typen aus der Nachbarklasse kennen gelernt mit denen ich mich super verstanden habe
Ich hoffeich kann jetzt endlich wieder schreiben. Na ja, hier ist mal der erste Teil nach dem SK:
(Ach ja, FTG hat nicht korregtur gelesen
)
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Es war Montag. Ich lag ausgestreckt auf dem Boden meines Zimmers und starrte zur Decke. Trunks war auf einer Besprechung mit seiner Mutter, meine Eltern waren einkaufen und mein Bruder mit ein paar Kumpels unterwegs.
Ruhig lag ich da. Das Amulett war von meiner Brust gerutscht. Meine Fragen, meine Gedanken verließen meinen Körper, klopften leise gegen die Wände, die Decke, gegen das Fenster vor dem der Schnee schmolz. Mein Gesicht war blaß. Mein Haar wirr um mich ausgebreitet. Sah aus, als wäre ich tot. Meine Brust hob und senkte sich leise. Das Zeichen das ich lebte. Das ich existierte. Ich hörte wie der Wind um das Haus pfiff und sich um seine Ecken drängte. Hört wie der Schnee vom Dach rutschte und auf den Boden fiel um zu schmelzen. Spürte wie mein Geist und meine Seele meinen Körper verließen und über mir schwebte. Sah mich selber, leise Atmend, auf den Boden liegen. Die Augen geschlossen. Das Gesicht entspannt.
Jung und Naiv. Diese Worte fielen mir wieder ein. Diesen Satz bekam ich früher oft zu hören. „Wie dein Vater“, setzt meine Mutter meistens lächelnd hinzu. Das machte mich immer ein wenig stolz. Ein wenig Selbstbewusster.
Mit einem leisen Seufzer ließ ich meinen Geist zurück in meinen Körper sinken. Es war ein Gefühl von Freiheit gewesen. Meine Gedanken drängten sich zurück in meinen Kopf. Ich schlug die Augen auf und sprang auf die Beine. Zu schnell. Kurz wurde mir schwarz vor Augen und ich hielt mich an der Wand fest. Atmete tief durch. Ein und aus. Ein und aus. Ein und aus. Es wurde besser. Der Kreislauf wahrscheinlich, der auf meine plötzliche Bewegung nicht vorbereitet war. Noch leicht schwankend ging ich zur Tür und hinaus, die Treppe hinab. Schenkte mir Cola ein und setzte mich an den Küchentisch, die Beine eng an meinen Körper gepresst. Horchte in die Stille des Hauses. Irgendwie brauchte ich das. Ruhe und einfach mal Nachdenken. Ohne irgend jemanden. Es tat gut.
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Wir war er *unsicher unter dem Tisch verkriecht*
Dende sei Dank haben bei uns alle den Schikurs gut überstanden. Keine Brüche oder sonstiges. Alles gut ausgegangen.

Es war auch lustig und ich hab endlich die Typen aus der Nachbarklasse kennen gelernt mit denen ich mich super verstanden habe

Ich hoffeich kann jetzt endlich wieder schreiben. Na ja, hier ist mal der erste Teil nach dem SK:

(Ach ja, FTG hat nicht korregtur gelesen

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Es war Montag. Ich lag ausgestreckt auf dem Boden meines Zimmers und starrte zur Decke. Trunks war auf einer Besprechung mit seiner Mutter, meine Eltern waren einkaufen und mein Bruder mit ein paar Kumpels unterwegs.
Ruhig lag ich da. Das Amulett war von meiner Brust gerutscht. Meine Fragen, meine Gedanken verließen meinen Körper, klopften leise gegen die Wände, die Decke, gegen das Fenster vor dem der Schnee schmolz. Mein Gesicht war blaß. Mein Haar wirr um mich ausgebreitet. Sah aus, als wäre ich tot. Meine Brust hob und senkte sich leise. Das Zeichen das ich lebte. Das ich existierte. Ich hörte wie der Wind um das Haus pfiff und sich um seine Ecken drängte. Hört wie der Schnee vom Dach rutschte und auf den Boden fiel um zu schmelzen. Spürte wie mein Geist und meine Seele meinen Körper verließen und über mir schwebte. Sah mich selber, leise Atmend, auf den Boden liegen. Die Augen geschlossen. Das Gesicht entspannt.
Jung und Naiv. Diese Worte fielen mir wieder ein. Diesen Satz bekam ich früher oft zu hören. „Wie dein Vater“, setzt meine Mutter meistens lächelnd hinzu. Das machte mich immer ein wenig stolz. Ein wenig Selbstbewusster.
Mit einem leisen Seufzer ließ ich meinen Geist zurück in meinen Körper sinken. Es war ein Gefühl von Freiheit gewesen. Meine Gedanken drängten sich zurück in meinen Kopf. Ich schlug die Augen auf und sprang auf die Beine. Zu schnell. Kurz wurde mir schwarz vor Augen und ich hielt mich an der Wand fest. Atmete tief durch. Ein und aus. Ein und aus. Ein und aus. Es wurde besser. Der Kreislauf wahrscheinlich, der auf meine plötzliche Bewegung nicht vorbereitet war. Noch leicht schwankend ging ich zur Tür und hinaus, die Treppe hinab. Schenkte mir Cola ein und setzte mich an den Küchentisch, die Beine eng an meinen Körper gepresst. Horchte in die Stille des Hauses. Irgendwie brauchte ich das. Ruhe und einfach mal Nachdenken. Ohne irgend jemanden. Es tat gut.
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Wir war er *unsicher unter dem Tisch verkriecht*
