Die Hoffnung stirbt zuletzt, die Fortsetzung aus: Niemals geb' ich auf

*versucht ruhig zu artmen* Puh, ich hab jetzt beide Fan-Fics gelesen und weiß nicht so recht was ich schreioben soll. Es ist einfach klasse auf was Ideen du kommst, und ich dachte ich hätte eine lebhafte Fantasie:eek2: :rolleyes:

Hm, ich fände es wirklich sehr schade wenn du jetzt einfach aufhören würdest, dafür ist es ein zu guter Fiction. Ich hoffe du schreibst weiter.

Tina :spiny:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Leute! :xyxwave:

Entschuldigt bitte das ich mich so lange nicht mehr gemeldet habe.
Meine Phantasie ist zur Zeit, was "Die Hoffnung stirbt zuletzt" echt irgendwo ganz weit weg.
Ich schreibe inzwischen andere Storys die nichts mit DBZ zu tun haben.
Leider weiß ich nicht wann ich meinen nächsten Teil reinstellen werde, da ich euch auch keinen 0/8/15 Teil hinknallen will. :bawling:

Es tut mir wirklich Leid. Inzwischen schreibe ich schon fast drei Jahre an Mirijam's Geschichten und vielleicht brauche ich jetzt einfach mal ein Stückchen abstand zu all dem hier.
Ich hoffe ich werde bald wieder die Phantasie haben damit ich hier weiter schreiben kann und euch allen eine Freude bereite ^^

Hier ist ein kleiner Ausschnitt, als Entschädigung, von einer meinen jetztigen Geschichten. Sie heißt:
"Five Figthers":

1. Kapitel: Erster Kampf

Alles fing so harmlos an. Harmlos. Na ja manche würden es als harmlos bezeichnen, wogegen andere es unter Horrotrip abhacken würden.

Es geschah an einem verregneten Wintertag im Jahre 2005. Es war der 7. Dezember. Menschen liefen durch die Straßen, ihre Mäntel und Schirme schützend über ihren Köpfen haltend während ihre Einkauftaschen an ihren Händen und Armen baumelten. Der süße Duft von Lebkuchen, Glühwein und Gebäck hing in den breiten Straßen der Einkaufspassage. Ein Junge, gerade erst 17 geworden, eilte nicht. Es wusste nicht warum, ihm war alles egal. Sein blondes Haar hing ihm in Strähnen ins Gesicht und Wasser tropfe von den Spitzen um sich wieder mit dem Regen zu vereinigen. Seine Jacke war nass. Durchtränkt vom Weinen des Himmels. Jemand rumpelte ihm an, stieß ihn zur Seite. Er sah kurz auf als ihm die Frau ein schnelles „Entschuldigung“ zurief und weiter lief. Er sah wieder zu Boden. Wie beschießen konnte das Leben eigentlich sein? Seine Eltern wollten sich trennen, nachdem sie gestern einen heftigen Streit hatten. Das ging schon seit einen halben Jahr so. Seine Freundin hatte sich von ihm getrennt und in der Schule konnte es auch besser laufen. Der Junge hob kurz die Hand um sich die Haare aus den grünen Augen zu wischen. Seine Füßen trugen ihn irgendwohin aber sein Verstand wusste nicht wohin es ging und ihm war es auch egal. Er wollte es nicht wissen. Er begann zu zittern. Ihm war kalt, doch es interessierte ihn nicht. Ihn interessierte nichts mehr, nicht einmal mehr sein Leben. Er hasste die Schule und alle die dort waren. Er fühlte sich einsam, hatte niemanden mit dem er reden konnte, niemanden dem er seinen Kummer aussprechen konnte. Er war sich nicht einmal sicher ob er es tun würde. „Weiberkram“ nannte er es früher nur abfällig. Doch nun wusste er warum die Mädchen darüber redeten. Es belastete die Seele, den Geist, den Körper. Das ganze Leben. Er sah wieder auf, da er nun doch wissen wollte wo er eigentlich war. Er sah sich nach rechts und links um. Die Straße war nun fast leer. Jeder der konnte, hatte Schutz vor dem kalten Winterregen gesucht der nun langsam in Hagel überging. Er stand einfach nur so da als er plötzlich einen Schrei zu seiner linken Seite hörte. Ruckartig drehte er sich um. Es war wieder stille. Die wenigen Leute die noch hier waren, hatten anscheinend nichts gehört. Zu tief waren sie in Gedanken versunken an das war sie möglicherweise vergessen hatten. Er wollte schon weitergehen, da er dachte seine Phantasie hätte ihm einen Streich gespielt als er wieder dieser Schrei hörte. Hoch, schrill und voller Angst und Panik. Ohne weiter nachzudenken, ohne weiter an seinen Kummer oder an die Gefahr die möglicherweise auf ihn wartete zu denken, lief er los, hinein in den schmalen Seitengang der Straße. Jemand brauchte seine Hilfe, mehr noch als er selbst. Zwischen Häuser hindurch die ihre Schatten auf ihn warfen als wollten sie ihn von seinen Gedanken der Person zu helfen, abhalten. Kurz stolperte er über eine herumliegende Kiste. Doch er fing sich schnell wieder und rannte weiter. Als er endlich das Ende der Gasse sah und dort stoppte, wollte er seinen Augen nicht trauen. Er schüttelte den Kopf und blickte wieder zu jener Person die von Angst gepeinigt geschrien hatte. Etwas, was immer es war, hielt ein junges, zierliches Mädchen am Hals hoch. Sie strampelte vergeblich mit den Beinen die nur die Luft um sie herum trafen. Ihre Finger hatten sich in das grüne Fleisch der Hand des Monsters gekrallt und wollten es zum loslassen zwingen. Weder das Mädchen noch das eigenartige grüne Wesen hatten ihn bemerkt. Obwohl manche Leute vor Angst wahrscheinlich gestorben oder weggerannt wären, blickte sich der Junge rasch um, so klar im Kopf wie noch nie. Er fand eine Eisenstange die er aufhob. Schnell rannte er auf das Monster zu, das sich nun in langsamen Schritten zu ihm umdrehe, das Mädchen immer noch fest gepackt. Sein Gesicht war breit und ausdruckslos. Dort wo die Augen sein sollten, waren nur schwarze Augenhöhlen mit einem kleinen weißen Punkt und die Nase war so platt wie ein Blatt Papier mit zwei Schlitz artigen Nüstern als Nasenlöcher. Sein Mund, mit schwarzen, verfaulten Lippen umrandet, entblößte nun lange, gelbe Zähne als er zu knurren begann und das braunhaarige Mädchen endlich los ließ. Sie stolperte zurück als sie auf dem Boden aufkam, rollte sich zur Seite und schnappte nach Luft. Der Junge, größer und breiter als das Mädchen, stürzte sich auf das Monster und schlug ihm die Eisenstange gegen den Brustkorb. Erst jetzt fiel auf das es mindestens zwei Kopf größer war als er. Das grüne Etwas schien sich daran nicht zu stören, sondern schlug mit der Hand nach dem Blonden Jungen und verfehlte ihn nur knapp. Strähnen des Haares segelten zu Boden. Wieder schlug der Junge zu, diesmal auf Herzhöhe. Das Monster schrie fürchterlich, schlug wieder nach ihm und traf ihn hart an der Seite. Der Junge fiel unter einem Schrei in das nase, vom Regen durchtränkten und aufgelöses Gras und hielt sich den Arm. Seine Waffe, die Eisenstange, hatte das Monster vier Meter hinter ihn geschlagen. Als er nun in bedrohlicher Geschwindigkeit, was man ihm bei seinem Körperumfang nicht zugetraut hätte, auf den Jungen zukam, hielt sich dieser die Arme schützen über den Kopf. Doch plötzlich schrie das grüne Wesen wieder auf, ein Holzpflock kam durch das Herz, und es löste sich in Luft auf. Schwer keuchend stand das Mädchen dort, hatte den Holzpflock auf die Erde fallen lassen und stütze sich auf ihre Knie ab. „Alles in Ordnung“, fragte sie und lächelte den Jungen an. „Ich denke schon“, antwortete er und stand auf. Sein Arm tat ihm immer noch weh, aber nun so das er es einigermaßen aushalten konnte. „Wer bist du?“, fragte der Junge und sah seine Gegenüber an. „Ich bin Christina, freut mich“, sie streckte ihm die Hand hin und richtete sich wieder auf. „Ich bin Max“, er nahm ihre Hand und grinste etwas. „Danke das du mir das Leben gerettet hast“, murmelte Christina und errötete etwas. „Kein Thema. Ohne dich wäre ich nicht mal mehr hier, also sind wir quitt.“ „Was war das eigentlich für ein Ding?“, sie sah auf den Boden auf dem der Holzpflock lag. „Ich habe keine Ahnung“, antwortete Max wahrheitsgemäß. „Das war ein Zentur“, murmelte jemand und die beiden wanden sich um. Ein Mann, in eine weiße Kutte gehüllt die jeden Regen abprallen ließ, blickte zu ihnen herüber. Sein Gesicht war unter einer Kapuze verhüllt und seine Stimme erschien rauchig und mysteriös. „Und nun wird es Zeit das ihr endlich erfahrt wozu ihr Geboren.......“

Und plötzlich veränderte sich ihr ganzes Leben. So fing alles an.

Seit diesem Tag ist nun genau ein halbes Jahr vergangen. Heute war der 7.Mai 2006. Eine leichte warme Brise fegte über eine sanft blühende Wiese auf der eine Gruppe von Jugendlichen standen. Seit damals waren nicht nur Max und Christina, die die Spitzenamen Boss und Cherry trugen, in der Gruppe der Auserwählten sondern auch Lilly, die Hexe, Johannes der Kartenspieler und Mike der Meeresliebhaber hinzugekommen. Cherry und Mike, der als Wasserliebhaber den Spitznamen Shark trug, waren die jüngsten. Beide waren 16. Die anderen drei waren 17.
Heute stand Training auf dem Stundenplan der Schüler. Zum einen da zur Zeit seltsames in ihren geliebten Heimatstadt passierte, zum anderen da der Mann in der weißen Kutte ihnen dies aufgetragen hat. Lilly, die Hexe mit dem Spitzname Lolitta die aus Spanien stammt, saß unter einem Baum und probierte neue Tränke aus. Ihr schwarzes, dichtes Haar wehte im Wind während aus ihrem Kessel Rauch aufstiegt der einen beißenden Geruch verbreite. Shark hustete und wischte sich die Tränenden Augen: „Lolitta kannst du das Zeug nicht wo anders.....zusammen brauen!“ „Beschwer dich nicht“, meinte sie nur und warf einen Haufen von Blüten in den Kessel der daraufhin eine explodierende Rauchwolke ausstieß. Der Wind nahm den beißigen Geruch mit sich und kühlte die verschwitzen Gesichter der Gruppe. Boss stützte sich auf seine zwei Schwerter und keuchte. Shark sah noch immer der Hexe zu die jetzt zufrieden grinste. Johannes, der eigentlich nur Joker genannt wurde, wischte sich das Blut von der Wange. Cherry hatte ihn mit einem Pfeil gestreift als Boss und er, kämpfend, in ihre Schußlinie gekommen waren. „Kommt Leute, lasst uns eine Pause machen“, Joker sah auf seine Uhr, „wir trainieren jetzt schon fast drei Stunden. Mir fallen langsam die Arme ab und außerdem habe ich Hunger!“ Er warf seine beiden Äxte in den Boden wo sie sich tief in die Erde gruben und setzte sich wie im Streik auf den Boden. Cherry lachte, stecke den Pfeil den sie gerade in ihren Bogen spannen wollte, zurück in den Köcher und setzte sich neben ihn. Sanft strich sie über die Wunde an Jokers Wange und grinste: „Das nächste mal kommst du mir nicht in die Schußlinie. Sonst schieße ich dir irgendwann einmal den Kopf ab.“ „Ja, ja, schon klar. Ich war ja gar nicht Schuld sondern der da“, der braunhaarige Junge deutete auf Boss der seine beiden Schwerter gerade in seinem Rucksack verstaute. Lolitta hatte einen Zauber auf alle Waffen gelegt so das sie magisch verkleinert wurden und in jede Tasche passten. Man konnte ja nicht mit Schwertern, Äxten, Bogen und Köcher durch die Stadt laufen. Joker packte ein großes Lunchpaket aus das er auf einer Decke ausbreitete. Normalerweise wechselten sie sich immer ab mit dem Essen machen. Die Freunde setzten sich um ihre Pause herum und fingen sofort an ausgelassen und fröhlich zu reden. Jeder nahm sich was er gerne mochte. Wurst, Käse, Brot, Äpfel, an alles hatte er gedacht. Die Getränke, behutsam in einem Rucksack verstaut, wurden der Reihe nach herumgereicht und jeder der Durst hatte, nahm einen Schluck. „Was denkt ihr?“, fing Boss an und biß von seinem Salamisandwich ab. „Was meinst du?“, erwiderte Joker und runzelte die Stirn. „Was hier zur Zeit abgeht.“ Der Anführer deutete mit einer Handbewegung hinter sich zur Stadt. „Hm, schätzungsweise die Bösen“, in Sharks Stimme lag ein leiser Anflug von Spott. „Ach was du nicht sagst.“ Boss sah ihn Stirn runzelnd an. „Aber was wollen sie?“, fuhr er fort und betrachtete nachdenklich die Tomate die er herausgezogen hatte um sie einzeln zu essen. „An uns alleine kann es ja wohl nicht liegen. Sie waren ja schon vorher da. Was ich vermutete ist“, dabei sah er Lolitta an, „das hier etwas ist was sie sich unter den Nagel reisen wollen.“ „Meinst du?“, Cherry sah ihn an und spielte mit einer kirschroten Haarsträhne. „Klar, wozu lässt uns der alte Knacker sonst wie die dummen Schuften?“, motzte Shark und zwischen seinen Augen bildete sich eine tiefe Falte. Lolitta räusperte sich. „Er heißt Zachilius.“ „Zach wer auch immer hin oder her, der Typ gefällt mir nicht“, sagte Joker und stopfte sich den Rest seines Brotes in den Mund so das er nun dicke Hamsterbacken hatte. „Hm, du musst aber zugeben das er daran „schuld“ ist das wir uns alle kennen gelernt haben“, meinte Cherry und nippt an dem Glas Cola in ihrer Hand. „Hast auch wieder recht“, stimmte Shark zu und wippe etwas hin und her als er hinzu fügte. „Aber was ist wenn er uns nur zusammen geführt hat damit er gleich alle auf einmal töten kann?“ „Aber warum lässt er uns dann trainieren?“, frage das jüngere Mädchen nach und fischte sich eine Kirsche aus einer Schachtel. „Du musst zugeben das das keinen Sinn ergibt. Wer lässt seine Feinde schon trainieren um sie dann zu töten?“ „Vielleicht will er das es spannender wird“, mischte sich nun wieder Boss ein. „Leute glaubt ihr nicht ihr übertreibt ein wenig“, Lolitta die sich bis jetzt still im Hintergrund gehalten hatte blickte ihre Freunde mit unergründliche und mystischen schwarzen Augen an. „Ich denke wir sollten ihm vertrauen. Selbst wenn er uns ans Messer liefern will, haben wir zusammen doch genug Macht und Stärker um ihn mit Leichtigkeit zu besiegen.“




Hoffe das war eine kleine Entschädigung für euch ^^

Bis bald, hoffe ich, eure Luna (oder auch Lu, für die ganz faulen ^^")
 
Hi
wollte nur mal sagen das dein ff super ist
bestimmt nichts neues aber egal ich wollte
es auch noch mal sagen und ich hoffe du
schreibst bald weiter an Hoffnung stirbt zuletzt,
kann es nimmer erwarten hab mir schon sonnst
was vorgestellt wie es weiter geht bitte
beende diese Wahnorstellungen.

Bye
 
Re: Kind des Schicksals, die Fortsetzung aus: Niemals geb' ich auf

Hi
Ich wollte dir nur mal sagen das ich dein ff’s klasse finde du warst früher der Grund wieso ich mich überhaupt angemeldet habe, weil ich dir unbedingt mal schreiben wollte, doch als ich mich angemeldet habe, war es mir nicht mehr so wichtig ich las mir alles deine ff durch und jetzt die Vortsetzung (man sagt ja auch man liest und schweigt), ich habe versucht auch gute ff zu schreiben doch das ging nach hinten los na ja danach habe ich nicht mehr weiter geschrieben wollte einfach ne pause und mittlerweile habe ich eine neue angefangen und alle meinten sie währe super die pause tat mir einfach gut und aufhören ff zu schreibe kann ich nicht.Ich habe dein Kommentar gelesen, dass du eine pause braust und du im Moment nicht die nötige Fantasie hast dass verstehe ich ganz gut und ich kann es nachvollziehe. Aber trotzdem hoffe ich das du bald weiter schreibst weil ich mich sonnst verrückt mache wie es weiter gehen könnte ich träume sogar schon davon nachts.

Ich hoffe du schreibst mir bald wieder wäre schön wen du mir deine E-Mail Adresse geben könntest weil ich nicht so of bei dbz bin.

Bye
 
Sorry das ich so lange nicht mehr geschrieben habe, aber ich bin zur Zeit echt im Schulstreß -.-" Alles ist in letzter Zeit ein wenig hektisch, aber morgen habe ich endlich meine letzte Schulaufgabe rum und ich habe endlich wieder laaaange Zeit zum schreiben ^^ Mein nächster Teil wird hier und in meiner anderen FF im laufe des Wochenendes oder nächster Woche kommen, darauf habt ihr mein Ehrenwort als angehende Autorin *g*

So, das wars erst mal von meiner Seite und ich hoffe das ich bald wieder regelmäßiger Posten kann.

Liebe Grüße, eure Luna
 
Juhu^^ Dann kommt bald ein neuer Teil^^ *freu* Im übrigen ist der Teil deiner anderen Story spitze^^ Ich hoffe du postest sie auch auf diesem Board^^ Dann kann ich sie lesen^^
 
Jetzt ist es endlich so weit, der neue und vorletzte Teil kommt endlich.
Alle haben darauf gewartet *trommelwirbel* und hier ist er nun.
viel Spaß beim lesen ^^

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„Das ist nicht fair“, schmollte ich und zog eine Schnute. „Ach Kleine“, er nahm mich lachend in den Arm und drückte mich. „He, ist das nicht der Typ der mal bei uns in die Klasse ging“, murmelte Meli Kathi zu und musterte Tai höchst interessiert. „Ach ja,“, ich drehte mich zu den dreien um. „Das ist Tai, aus der Zukunft, ihr müsstet ihn eigentlich kennen?!“ „Klar, kenne wir den, der hat dir doch damals das Leben gerettet.“ „Jo“, stimmt der Junge zu und grinste. Ich blickte mich schnell um aber niemand schien uns zu bemerken. Die anderen sollten ja nicht unbedingt erfahren das ich nicht ganz „normal“ war. „Was machst du eigentlich hier“, fragte ich schließlich und sah ihn leicht Stirn runzelnd an. „Ähm...das erzähl ich dir später in ruhe“, grinste er. „He, Tai“, rief Trunks als er zu uns kam und klopfte ihm auf die Schulter. „Wie geht’s Alter“, erkundigte sich Goten und lachte. „Ach, alles klar soweit.“ Sein Blick fiel auf den Ring an Trunks Hand. „Dachte ich’s mir doch, ihr beiden seit endlich verlobt.“ „Ja, sind wir“, grinste Trunks und sah den braunhaarigen an. Er nahm mich in den Arm und meinte:

„Das heißt, ab sofort Finger weg von meiner Miri.“ Alle lachen. Es war ein fröhliches, ehrliches lachen das alle Gemüter bewegte. Abwehrend hob Tai die Hände. „Klaro, darfst sie ruhig behalten. Gegen so ein Temperament komm ich eh nicht an.“ „He, das nehme ich als persönliche Beleidigung“, grinste ich und wieder lachten die anderen. So wurde es noch ein ziemlich fröhlicher und lustiger Abend, bis ich noch einmal auf die Bühne musste und wir dann alle zusammen nach Hause fuhren bzw. flogen. Tai ging mit Trunks, Bulma, Vegeta und mir in die CC. Wo wir noch ein bisschen weiter feierten. Gegen vier Uhr morgens schlichen wir schließlich in unsere Schlafzimmer wo wir Totmüde wie wir waren, sofort einschliefen.



Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war es fast Mittag. Die CC glänzte wie ein Lebkuchenhäuschen unter dem ganzen Schnee und ich ging hinunter in die Küche wo ich niemanden vorfand. Die anderen werden noch schlafen, dachte ich, nahm mir gähnend eine Tasse Kaffee und eines der frischen Brötchen, die bestimmt Bulmas Mutter auf den Tisch gestellt hatte, und ging ins Wohnzimmer wo ich mich auf den großen Teppich setzte und den Fernseher einschaltete. Der Nachrichtensprecher erzählte gerade etwas über das plötzliche Winterchaos das über Nacht hereingebrochen war und sah minder interessiert daran aus. Ich war es ehrlich gesagt auch. Ich konnte fliegen und wer sich nicht auf die Straße traute, soll es eben bleiben lassen. Ich zappte durch die Programme aber überall waren nur Takeshows und Wiederholungen. Wie langweilig. Und das an einem freien Schultag.

„Morgen“, knurrte Vegeta als er frisch geduscht aus der Küche kam, mit einer Tasse Kaffee in der Hand und einem Handtuch um den Schultern. Als ich seinen Trainignsanzug sah runzelte ich leicht die Stirn. „Morgen auch. Du hast schon trainiert?“ „Ja, kann nicht jeder so faul sein wie du.“ Er setzte sich mit mißmutigen Blick auf die Couch und sah zum Fernseher. Ich drehte mich grinsend auch wieder um. Seine schlechte Laune kam nur daher das er nicht ausgeschlafen hatte, deshalb störte ich mich auch nicht daran. Ich trank gerade meine Tasse aus als der Nachrichtensprecher wieder auf dem Bildschirm erschien, diesmal sah er ängstlich und aufgewühlt aus. „Soeben erreichte uns die Nachricht das eine Stadt im 128 östlichen Bezirk völlig ausgelöscht wurde.“ Der Nachrichtensprecher wurde weg geschaltet und die Kamera vor Ort zeigte die verwüstete Stadt. Ich ließ die Tasse sinken und starrte auf den Bildschirm. Überall lagen tote Körper, Blut durchtränkte Kleider die ihren Besitzern vom Leibe gerissen wurde und alles war zerstört. Und dort...dort auf einem der umgestürzten Häuser sah ich einen Schatten.

Nur kurz aber ich war mir sicher wem er gehörte: der Dämonin....der Frau die mich jagte. Ich blickte mich zu Vegeta um der genauso fassungslos aussah, sich aber sofort wieder fing, als ich ihn ansah. Der Sprecher erschien wieder im Bild. „Unsere Experten denken das es ein Erdbeben war. Von einem Terroranschlag ist nicht die Rede.“ Wieder sah man den Blut durchtränkten Schnee und die Leichen. „Hast....das auch eben gesehen“, fragte ich leise und starrte noch immer gebannt auf den Bildschirm. „Ja“, kam die knappe Antwort von Vegeta und er stand auf. Ich tat es ihm nach und rannte hinauf zu Trunks um ihn zu wecken. Die Dämonin war noch nicht tot, schoß es mir durch den Kopf, sie sucht nach mir, sie jagt nach mir. Nach uns.....

Ich stürmte ins Zimmer wo mich ein überraschter Trunks ansah der sich gerade anzog. „Miri was hast du den? Du bist ja ganz bleich. Ist dir nicht gut?“ „Trunks die Dämonin...sie hat eine ganze Stadt ausgelöscht“, rief ich und ballt die Hände zu Fäusten. Mein Freund starrte mich an wie vom Blitz getroffen. „Morgen allerseits“, gähnte Tai der durch meine Rufe wach geworden war und fuhr sich durchs zerzauste Haar. „Was schreist du den so Kleine?“ „Die Dämonin ist zurück“, sagte ich noch einmal, diesmal an den braunhaarigen gewandt. Er starrte mich genauso an wie Trunks gerade. „Ich erkläre es euch später, kommt in die Küche“, fügte ich hinzu und ging an den beiden verwirrt aussehenden Jungen zurück hinunter wo ich Bulma am Küchentisch vorfand. Vegeta lehnte mit finsteren Blick an der Wand und sah aus dem Fenster. „Mirijam, Schatz, stimmt es was Vegeta mir erzählt hat?“, fragte die Frau mit leicht zittriger Stimme. „Ja, es sieht so aus. Hast du meine Eltern schon angerufen“, wandte ich mich an Vegeta der nur kurz nickte. Ich stellte mich ebenfalls ans Fenster und sah hinaus in die noch friedliche Schneelandschaft. Ich war Zornig und ängstlich zugleich. Ich spielte nervös mit meiner Kette. Es kam alles so plötzlich.

Erst war alles noch friedlich und jetzt....und das an Weihnachten, am Fest der Freude. Wie Trunks gestern sagte, er wusste nicht ob das unser letztes gemeinsames oder erstes Weihnachtsfest in unserem neuen Leben war. Ich biß mir auf die Unterlippe. Ich hasse es so tatenlos zu sein, nicht zu wissen was die Dämonin tat oder dachte und wo sie gerade war. Ich spürte wie Trunks die Hände um mich legte und näher zu sich zog. Ich spürte seine Wärme und seinen Atme an meinem Hals. Nein, ich wollte nicht das das Leben hier endet. Ich wollte weiterleben, für Trunks, für meine Familie, für meine Freunde und für....ich strich sanft über meinen Bauch, lächelte Trunks an und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Ich liebte ihn so sehr, ich wollte jetzt nicht sterben. Er flüsterte mir beruhigende Worte zu und hielt mich ganz fest in seinen Armen. So blieben wir einfach stehen, sahen hinaus und vergaßen für einen kurzen Augenblick alles um uns herum.

Es waren vielleicht ein oder zwei Minuten doch uns kam es vor wie eine Ewigkeit bis meine Eltern und meine Brüder endlich auftauchten. Sie sahen besorgt aus und meine Mutter weinte vor Sorge um uns in den Armen von Bulma die versuchte sie zu trösten. Goten, Gohan, Vegeta, Trunks, mein Vater und Tai sahen sich kurz an und nickten dann. „Wir werden zu Piccolo in den Palast fliegen um die Lage zu überblicken“, meinte Tai zu mir, Chi Chi und Bulma. „Ich komme auch mit“, rief ich und sah die Männer an. „Nein, du bleibst hier Mirijam“, mein Vater sah mich streng an und legte mir eine Hand auf den Kopf. „Du kannst noch nicht kämpfen. Außerdem will dich die Dämonin töten, also muss sie erst uns vorbei. Mach dir keine Sorgen.“ „Aber ich weiß wie sie kämpft“, beharrte ich und versuchte die anderen zu überzeugen. „Ich kenne ihre Strategie und...“ Doch Trunks verschloß meinen Mund mit dem seinen. Als er sich wieder von mir löste legte er seine Stirn gegen die meine und flüsterte: „Bleibe hier und passe auf unsere Mütter auf. Und auf Bra. Bitte. Ich will nicht das dir etwas passiert....“

Wie konnte ich ihm diese bitte nur abschlagen. Wenn er mich mit seinen blauen Augen ansah, konnte ich nichts mehr sagen. Ich nickte nur und blieb stehen, den Blick zu Boden gerichtet. Ich hatte Angst. Mehr Angst um sie als um mich. Ich wollte hier nicht einfach nur tatenlos stehen und sehen wie sie alle gehen. Die Männer verabschiedeten sich still von uns und waren durchs Vaters momentane Teleportation bald darauf verschwunden. Meine Mutter weinte noch immer und wollte nicht das meine Bruder und mein Vater wieder in den Kampf zogen. Bulma nahm sie in den Arm und führte sie ins Wohnzimmer.

Ich sah ihnen nach und ging durch die Capsule zu Trunks und meinem Zimmer. Die Hände zu Fäusten geballt und entschlossen nicht hier so herumzusitzen wie die anderen. Ich war eine Kämpferin, ich war ein Saiyajin, und das würde ich nun alles beweisen.......

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So, das nächste mal kommt der allerletzte Teil von Mirijam.

Sie wird, entgegen aller Wahrnungen von ihrer Familie und Freunden, in den Kampf ziehen, ob sie ihn gewinnen kann....das steht noch in den Sternen....
 
NUR NOCH EIN TEIL???????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????????? Das kannst du mir nich antun *heul* Der muss dann aber ganz, ganz lang werden!!!!!!!! (hört sich irgendwie an als wär ich ein Kleinkind...) Der Teil war klasse^^ Ich hoffe mal sie überlebt und sollte die Anspielung auf Bauch etwa heißen, das sie schwanger ist?????? *es nich fassen kann* Was macht sie denn jetzt??? Ich hoffe du postest den nächsten Teil schnell^^ Der teil war übrigens mal wieder genial beschrieben^^

WEITER^^
 
Der Teil war echt super. Aber wenn nur noch einer kommt, muss der wirklich richtig laaaaaaaaaaaaaang werden!^^ trotzdem *ganz arg traurig ist das nur noch einer kommt* :bawling: :bawling: :bawling:
Hoffe wirklich, dass sie nicht stirbt. Erstens war sie schon mal tod^^, zweistens hat sie sich doch gerade erst verlobt, und drittens glaube ich auch, dass sie schwanger ist!^^ So grausam kannst du nicht sein. Sie jetzt einfach sterben zu lassen...... das geht einfach nicht!^^
Naja lass dir mit dem nächsten Teil soviel Zeit wie du brauchst. Dann wird er sicher wieder so super wie der letzte.
 
HI
Ich bins Roxy ich wurde gelöscht deswegen musste ich mich neu anmelden und jetzt bin ich deedlit.
Endlich hast du einen neuen teil reingesetzt und dann musst das noch der vorletzte sein, ich glaub es nicht. :frusty:

:bawling: :bawling: :bawling: :bawling: :bawling: :bawling:

Erst bereitest du uns allen so einen schock, vonwegen es kommt der letzte teil und dann kommt der nicht!!!!
Wo bleibt der denn??? :frusty:
 
Sehr interessante Frage! Wann kommt denn der letzte Teil?????? Ich hoffe bald XD Naja... Wenn er kommt, werde ich ihn auf jeden Fall finden und lesen^^!!!! Hoffe dir gehts gut^^
 
LUNA


WOBLEIBST DU??????????????
:bawling:

Nicht nur Vami wird ihn lessen. Lass uns nicht lang warten, wie beim letzten mal. So lang kannst du uns nicht auf die vollter spannen. Dass kannst du nicht machen.:bawling:

Wen man es sich anders überlegt dan lass dir ruhig zeit, wen dann ein langer teil kommt oder du uns sagst das doch nicht ende ist. :bawling:
 
hi ihr ^^

ich bin's Luna_13. Bald gehts weiter *g*

Es wird mehrere Seiten lang werden, also freut euch
schon mal darauf :lol2:
 
JUHU^^ Ich schmeiß ne Party!!!!!!!!!!
Bald geht es weiter und dann auch noch ganz viele Seiten *freu* *freu*
Ist das dann wirklich endgültig der letzte Teil?????
 
ja, entgültig der letzte von Mirijam Triologie ^.^

Aber so viel kann ich euch jetzt schon verraten: Es wird ein schönes Ende geben *g*
 
Hi da bin ich auch. Ich wollte dir nur sagen das ich dir treu geblieben bin. Ich hieß früher Roxy.
Wieso muss ende sein??? Hoffe es gibt dafür ein schönes happy end...!
Drauf muss erst mal angestoßen werden :beerchug: !!!
 
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