Hier der nächste teil ist leider ein bisschen kürzer, aber ich war heut ziemlich beschäftigt, ich will sehen, dass der morgen länger wird:
Myrai schloss die Tür auf und trat in den dunklen Flur ein. „Bin wieder da.“, rief sie. „Gut, Myrai. Ist spät geworden heute abend!“, antwortete die Stimme ihres Vaters, Mr. Satan. „Ja. Tut mir leid.“ „Ist schon in Ordnung. Hast du noch Hunger?“ „Nein, ich hab bei Trunks schon was gegessen. Ich geh jetzt ins Bett.“ „Ok, gute Nacht, bis morgen.“ „Ja, gute Nacht.“ Myrai ging die Treppe hoch, zog sich ihren Schlafanzug an und kroch unter die Bettdecke. Sie fühlte sich scheusslich. Trunks wollte unbedingt kämpfen, und sie respektierte das, aber sie wollte nicht mehr ohne ihn leben, und es war mehr als wahrscheinlich, dass er gegen Darion sterben würde, da dieser ja allem Anschein nach stärker als Kourtan gewesen war, das Wesen, dass sie angegriffen hatte. „Ich komme auf jeden Fall mit zu Darion!“, dachte sie. Sie schloss die Augen. Und als sie eingeschlafen war, durchzuckte sie plötzlich Schmerz, ähnlich wie ein Schwertschnitt. Sie wachte auf und fuhr hoch. „Trunks! Es ist ihm etwas passiert.“, schrie sie.
Trunks saß nach dem Abflug von Myrai noch lange am Strand. Er wollte nicht, dass sie mitkam, doch er konnte es ihr kaum verbieten, und wenn er sterben würde, hätte er sie kurz vor seinem Tod noch einmal gesehen. Trunks stand auf. Er sah kaum die Hand vor Augen. „So sieht man sich wieder!,“ rief eine Stimme hinter ihm. Trunks fuhr herum und blickte in das Gesicht von Darion. Bevor Trunks reagieren konnte schlug Darion ihm in den Magen. Trunks wurde zurückgeworfen und knallte auf den Sand, er hatte jedoch das Pech, dass unter dem Sand ein großer Stein lag. Er rappelte sich hoch. Er deutete Darion mit einer Handbewegung an, er solle angreifen. „Nicht hier!“, sagte dieser lediglich, stand plötzlich hinter Trunks, legte ihm eine Hand auf die Schulter und teleportierte sie beide weg.
Myrai sprang aus dem Bett und zog sich ihren Kampfanzug an. Sie öffnete das Fenster und flog heraus, sie musste zu Trunks. Sie schoss über den Nachthimmel hinweg. Hinter einem Baum im Satan-Garten trat eine Gestalt hervor. „Hm?“, machte sie nur.
Trunks schlug die Augen auf, Darion stand schon wieder vor ihm. Er sah sich um. Er befand sich in einer Höhle. An den Wänden brannten Kerzen und tauchten den Raum in ein unheimliches Licht. Der felsige, schwarze Boden zeigte Blutspuren. „Wo bin ich hier?“, fragte Trunks gifitg. „In meinem Reich.“ „Deinem WAS?“ „Mein Ersatzreich. Mein richtiges Reich ist in einer anderen Galaxie, der Hölle einer anderen Galaxie um es genau zu nehmen. Ich hab das hier nur für meinen Kurzbesuch auf der Erde eingerichtet.“ Ein unheimliches Flackern huschte über Darions Augen. „Du bist also tatsächlich ein Dämon!“, stieß Trunks hervor. Darion lachte finster: „Ja, ich bin einer!“ „Und wieso bist du auf die Erde gekommen? Und wieso hast du meine Mutter verzaubert?“ „Genaugenommen hab ich sie hypnotisiert, deswegen schaute sie auch so glasig und ihr war alles egal.“ „Was wolltest du damit erreichen?“ „Nun, ich will Trauer verbreiten. Ist mir mit dir gelungen. Negative Energie ist ein Festmahl für mich, die macht mich immer stärker. Also hab ich eure Familie zerstört. Dein Vater hat euch verlassen, ihr wart alleine, und du hast getrauert. Als nächstes hätte ich mir ´nen anderen Körper genommen und die Familie deines Freundes zerstört. Die stärksten Krieger des Universums hängen an ihrer Familie, und so bin ich sie losgeworden, ich hätte deinen Vater irgendwann getötet, dann den deines Freundes, und dann wäre ich der Stärkste des Universums. Aber du kamst mir in die Quere. Aber jetzt nicht mehr.“ Ohne Vorwarnung sprang Darion nach vorne und schlug Trunks ins Gesicht. Trunks knallte gegen eine Höhlenwand. Er verwandelte sich in einen zweifachen Super Saiyajiin, doch Darion bekam jetzt eine rötlichen Schein, und seine Kampfkraft überstieg schon beim ersten Energieschub mehr als die gesamte Kraft von Kourtan. Trunks parierte so gut er konnte, doch er musste immer mehr Treffer einstecken. Er bekam einen Tritt in den Bauch ab, der ihn nach hinten umwarf. Er blieb mit schmerzverzerrtem Gesicht liegen. Darion tauchte über ihm auf und meinte: „So schnell gibst du auf? Ich hatte auf einen stärkeren Gegner gehofft.“ „Dann nimm´s mit uns zweien auf!“, schrie die Stimme Son-Gotens. Son-Goten griff an und Trunks rappelte sich hoch. Er attackierte nun ebenfalls. Gemeinsam schafften sie es, Darion in Schach zu halten, doch dieser war noch nicht am Ende. Er steigerte ein weiteres Mal seine Kampfkraft. Goten und Trunks wurden in die Defensive zurückgedrängt. Zwei heftige Tritte fegten sie an die Höhlenwände. Darion baute sich vor Trunks auf und hob die Hand. Eine Energiekugel erschien. „Verabschiede dich schon einmal von deinem Kopf!“, grinste er. Doch plötzlich fuhr ein greller Blitz durch die Höhle. Darion sah auf das Loch in seinem Bauch...
so, wie ist der Teil geworden, dafür dass ich ihn eben mal schnell geschrieben habe?