Die Beziehungskrise

Hallo SSJ2BlackVegeta,
wollen wir nu ne Page zu DBFF machen? Ich würd sagen, ja. Also, dann setz dich mal an das Design, ich schreib schon mal nen bisschen weiter.
 
SO, erstma der nächste Teil, er ist extrem klein, aber ich hatte heute kaum zeit(andauernd Hockey gespielt), und das hab ich vorhin geschrieben:

Trunks Wut nahm nun Kontrolle über seinen Körper, und er wollte irgendwas kaputtmachen, an irgendwas seine Wut auslassen. Ob es nun lebte oder nicht, war ihm egal. Trunks flog ins Gebirge und stellte sich vor, die Berge wären die Ursache für den Streit.
Son-Goten spürte Erschütterungswellen von Explosionen in den Bergen. Er flog sofort dorthin. Er musste mehreren KI Bällen ausweichen, was seine Befürchtungen bestätigte. Trunks drehte durch, sein Problem war also nicht gelöst, wie Goten es schon den ganzen Tag befürchtete. Nun konnte er auch Trunks Aura spüren. Sie war voller Zorn. Als er endlich nahe genug an Trunks war, um ihn zu sehen, fiel ihm sofort auf, dass Trunks´ Augen vor Zorn förmlich glühten, Trunks´ Kampfkraft überstieg die von Goten bei weitem. Blitze zuckten um Trunks´ goldene Super Saiyajiin Aura. Goten fiel die Kinnlade nach unten. Hatte sein Vater nicht gesagt, Blitze in der Aura hat man nur in der zweiten Stufe? Trunks musste durch seine irre Wut die zweite Stufe eines Super Saiyajiins erreicht haben. Goten sah machtlos zu, wie Trunks weiterhin Berge zerlegte. Dann sah Trunks Goten an. Die Wut machte Trunks blind und Trunks erkannte seinen Freund nicht. Er griff an. Goten verwandelte sich in einen SSJ, doch er war den wütenden Angriffen seines Freundes ausgeliefert und wurde verprügelt. Trunks trat Goten in den Rücken und Goten spürte seine Knochen brechen. Er knallte auf den vereisten, steinharten Boden. Trunks wollte gerade erneut angreifen, als zwei Energieattacken ihn gegen einen Berg schleuderten. Piccolo und Tenshinhan hatten Trunks angegriffen. Doch Trunks war ein zweifacher SSJ und ließ sich von so schwachen Attacken nicht unterkriegen. Trunks setzte zum Final Flash an. „NEIN,“ schrie Goten. „Wenn du den Final Flash in dieser Stärke einsetzt, wirst du die Erde in zwei Hälften spalten.“ „Das ist mir doch ********gal,“ schrie Trunks zurück. „Dann wirst du auch draufgehen,“ versuchte Goten seinen Freund von diesem Wahnsinnsvorhaben aufzuhalten.
Trunks sah Goten an. Und feuerte den Final Flash ab...

Soweit erstma, wenn jemand ne Kritk macht bis morgen früh post ich noch den nächsten Teil morgen früh(ich schreib den nachher bei 7Tage oder so...)

@Ssj Martin: Heut hat ich no time, aber morgen bestimmt nach dem Fussballspiel von euch. Ich schick dir jetzdann noch die Fight Forever Kampfkraft Liste!
 
Die Geschichte eskaliert ja zur Bedrohung der Menschheit! Das hast du mit der Geschichte gut eingefädelt. Hoffentlich geht die FF morgen früh weiter.
 
@ SSJ2BlackVegeta: Thanks für die Liste. Kommste heute auch wirklich zum Spiel??? Ich hoffe ja.
Ciao Ssj Martin
 
Hier der nächste Teil:

Goten bereitete sich auf die letzten Momente seines Lebens vor, als plötzlich der Final Flash kurz vor dem Boden stoppte. Die gebündelte blaue Energie traf auf einen roten Schild, der vor Energie nur so knisterte. Ein Schild, dessen Energie von Son-Goku geliefert wurde. Son-Goku stand als dreifacher SSJ hinter dem Schild und lud diesen mit Energie. Dann begann Goku, den Final Flash langsam zurück zu Trunks zu treiben, indem er den Schild nach oben drückte. Trunks wusste wohl, wann er aufhören musste, und lenkte den Final Flash ab, hinaus in den Weltraum.
Trunks hatte gerade seinen Final Flash in den Weltraum gelenkt und wollte nun Son-Goku angreifen, als ihn plötzlich etwas Hartes in den Rippen traf. Er wurde von der Wucht zurückgeschleudert und knallte auf den Boden. Er sah nach oben. Dort schwebte Vegeta. Trunks flog nach oben und attackierte seinen Vater. Er wusste nicht, dass es sein Vater war. Er kannte niemanden. Er kannte nur zwei Dinge. Wut und Hass. Vegeta schaffte es gerade so, dem wütenden Schlagstakkato seines Sohnes standzuhalten, als Trunks erneut Schmerz verspürte, diesmal im Rücken. Son-Goku hatte ihn angegriffen. Er wandte sich Son-Goku zu, der ihn mit Leichtigkeit in die Rippen schlug. Die Heftigkeit des Schlages fegte Trunks die Luft aus den Lungen, und spürte einen brennenden Schmerz im Nacken. Schliesslich wurde er bewusstlos...

soweit, sogut erstma, die Erde lebt noch...(noch... :D)

Kritik...........wenn euch der Teil gefällt, gehts heut abend weiter!
 
Hex Mensch die das is ja richtig suuuper, so gut hätt ich dir das kaum zugetraut. Groooooßes LOB.
Ciao Ssj Martin
 
Oh, ich wusst gar nit, dass euch die FF so gut gefällt... eigentlich dacht´ ich, die wär gar nit so gut, weil ich sie nur so nebenbei schreibe. Ich konzentrier mich hauptsächlich auf meine Star Wars Geschichte(38Seiten) Na dann, der nächste Teil, Trunks ist wieder ruhig( für wer weiß wie lang........)

Trunks schlug die Augen auf. Er lag in seinem Bett. Sofort kam ihm wieder der Gedanke an seine Eltern und er wurde wütend. Er wollte aufstehen, doch seine zweite Erkenntnis war, dass bei egal welcher Bewegung jeder Muskel in seinem Körper schmerzte. Er drehte seinen Kopf, was eine neue Schmerzwelle hervorrief und sah in das Gesicht von Son-Goten. „Was ist mit mir passiert?“ fragte Trunks. Goten schaute ihn verdutzt an. „Sag bloss, das weißt du nicht, Trunks.“ „Nein, keine Ahnung. Mir tut alles weh, aber ich weiß nicht warum.“ „Du bist durchgedreht. Du hast ein ganzes Gebirge zerbröselt, die zweifache Super Saiyajiin Stufe erreicht und mich fast getötet. Son-Goku und Vegeta konnten dich gerade noch davon abhalten, den Planeten zu spalten und dann hat dich Vegeta mit einem Nackenschlag außer Gefecht gesetzt. Niemand weiß warum. Alle sind unten und warten darauf, dass ich ´runterkomme und sage, du bist in Ordnung. Aber ich seh´s dir an, in deinen Augen brennen immer noch Wut und Hass. Die Wut, die dich auf das zweifache SSJ Level gebracht haben und die dich deinen Verstand gekostet hat. Warum bist du so wütend geworden? Sagst du es mir? Ich lass dich nicht gehen, bevor du es mir nicht gesagt hast, denn du bist so mental so labil, dass du wieder durchdrehen würdest. Und diesmal wäre es dann wohl zu spät, ich hatte Glück, dass mein Vater eine magische Bohne für mich hatte, sämtliche Knochen von mir waren gebrochen“ Trunks sah seinen Freund an. Die Sorge, die sich auf Goten´s Gesicht zeigte, riss Mauern in Trunks Geist ein, wovon er nichteinmal wusste, dass er sie errichtet hatte! Er musste nun einfach reden. Und das tat er...

Morgen geht´s weiter, wenn ich zeit hab morgen früh/vormittag, aber erst will ich kritik!

@Majin Kuririn: Versuch mal mit einem durchgedrehten 2fachen SuperSaiyajiin zu reden, der dir KI Bälle als Begrüßungskomitee entgegenschickt. Vor allem wenn du schwächer bist!

@Ssj Martin: Ihr habt gut gespielt, aber warum wart ihr mit 7Mann hinten drin? Ihr hättet nicht verlieren dürfen, dazu wart ihr zu gut!
 
Ah, ich habe das Gefühl, du magst diese story echt Majin Kuririn. Ja, Goku und Vegeta sind stärker, das weiß ich, deswegen haben sie ihn ja auch besiegt...aber das nützt auch nix, wenn Trunks nur wütend ist! Dann hört und sieht er nix mehr!(so hab ich mir das jedenfalls gedacht!) Also reden sinnlos, und vegeta hätte es eh verboten, denn er will bestimmt nicht, dass jedermann sein Problem mit Bulma mitkriegt!
Dein wunsch ist befehl, ich werd einen längeren teil machen, und wenn ich die nacht durcharbeite!
 
Original geschrieben von SSJ2BlackVegeta
Ah, ich habe das Gefühl, du magst diese story echt Majin Kuririn. Ja, Goku und Vegeta sind stärker, das weiß ich, deswegen haben sie ihn ja auch besiegt...aber das nützt auch nix, wenn Trunks nur wütend ist! Dann hört und sieht er nix mehr!(so hab ich mir das jedenfalls gedacht!) Also reden sinnlos, und vegeta hätte es eh verboten, denn er will bestimmt nicht, dass jedermann sein Problem mit Bulma mitkriegt!
Dein wunsch ist befehl, ich werd einen längeren teil machen, und wenn ich die nacht durcharbeite!

:sulkoff: gut, dann ist das jetzt ja geklärt (war der erste Satz ironisch gemeint?). Danke.
 
So, jetzt der nächste Teil:

„Ich glaube, du übertreibst es ein bisschen,“ meinte Goten trocken, nachdem ihm Trunks alles erzählt hatte. „Nein. Ist mein Vater da?“ „Nein, er wollte nicht kommen. Keine Ahnung warum.“ „Eben weil er meine Mutter nicht mehr sehen will. Er glaubt, sie hätte ihn verraten. Du weißt doch wie er ist.“ „Ja. Aber was sollen wir jetzt tun?“ „Wir?“, fragte Trunks nach, weil er nicht sicher war, ob er das richtig verstanden hatte. „Ja, wir. Oder denkst du ich lass´ dich allein herumvagabundieren und irgendwas kaputtmachen?“ Trunks sah Goten´s entschlossene Miene. „Ok, du gibst ja eh´ nicht nach. Ich weiß nicht was wir jetzt tun sollen.“ „Wie wär´s, wenn wir als erstes herausfinden, ob die Vorwürfe deines Vaters berechtigt sind?“, schlug Goten vor. „Du meinst meine Mutter beschatten?“ „Warum nicht? Erst dann können wir mehr unternehmen.“ „Ja, aber wann?“ „Hat deine Mutter ´nen Terminkalender?“ „Ja.“, sagte Trunks, als ihm dämmerte, worauf Goten hinauswollte. „Oh, oh nein, ich werde nicht den Terminkalender meiner Mutter klauen. Die wird mich umbringen.“ „Es wird dich auch umbringen, wenn du nichts unternimmst. Aber mir egal, wenn du so scharf darauf bist, dass sich deine Eltern trennen.“ „Ok, ich mach´s.“, gab Trunks nach. „Aber erst morgen.“, fügte er noch hinzu. „Gut. Lass uns nach der Schule nach Satan City und uns überlegen, wie du da am besten rankommst.“ „Ja. Aber was sagen wir jetzt den anderen, die unten sind?“ „Ich sag´ ihnen, du willst nicht gestört werden, und sprichst nicht über den Vorfall. Schliess ab sobald ich raus bin!“ Goten verließ den Raum.
Goten kam ins Wohnzimmer. „Und?“, fragte die völlig aufgelöste Bulma. „Was war mit ihm?“ Goten sah, dass Vegeta jetzt doch gekommen war. Er lehnte mit dem Rücken an der rechten Wand neben dem Bücherregal und hatte die Arme verschränkt. Sein Blick wirkte böse. Goten drehte sich zu Bulma hin und meinte: „Er will seine Ruhe haben. Lasst ihn!“ Goten ging wieder hinaus.
Bulma konnte die Worte nicht fassen. „Er will seine Ruhe haben?“, wiederholte sie. „Er dreht durch und will dann einfach seine Ruhe haben? Was ist bloß mit ihm los?“ Vegeta ging jetzt an Bulma vorbei und meinte: „So, es geht im gut.“ Mit diesen Worten verließ Vegeta den Raum. Bulma lief vor Wut dunkelrot an. „Jetzt spinnt der auch noch! Hier drehen wohl alle durch!“ Son-Gohan schaltete sich ein: „Was ist hier eigentlich direkt los, Vegeta ist ja so abweisend!“ Bulma schwieg. Es sollte niemand etwas erfahren. „Tja, hier scheint ja dicke Luft zu herrschen. Ich verschwinde!“, meint Gohan. „Ich auch!“, sagte Son-Goku. Und Bulma blieb allein zurück. Sie starrte ihre Hände an. „Ich weiß auch nicht, was mit mir los ist. Ich fühle mich einfach anders. Vegeta ist mir so egal.“
Goten und Trunks gingen die Straße entlang. „Meine Mutter ist meistens zwischen 5Uhr und 6Uhr im Labor. Dort wäre Zeit.“ „Ah. Vielleicht sollte ich noch sicherheitshalber vor der Tür zum Büro deiner Mutter warten.“ „Wäre ganz gut.“ Ein fürchterliches Dröhnen ließ sie nach hinten blicken. Eine Rockergang fuhr die Straße entlang. Es waren fünf muskelbepackte Kerle. Sie hielten neben einer etwa achtundzwanzigjährigem Frau an. Der Anführer stieg vom Motorrad. Er war der größte und mächtigste, hatte einen schwarzen Bart und dunkelbraune Augen sowie ein Gesicht, dass schon mehr als nur einen Schlag abbekommen hatte. Ein Teil seiner Muskeln lag zwar unter einer Fettschicht, er musste aber trotzdem sehr stark sein. Im Maßstabe eines Menschen natürlich Er packte die Frau. Sie kreischte.
„Hey, Kleines, keine Angst, ich werde dich behutsam behandeln.“, sagte der Rocker. „He, leg dich gefälligst mit jemanden an, der es mit dir aufnehmen kann.“, kam eine Stimme hinter ihm. Der Rocker drehte sich um. Ein etwa vierzehnjähriger Junge stand dort, hinter ihm ein etwas Jüngerer. „Haha.,“ grölte der Rocker. „Geh nach Hause und lass dir von deiner Mutter die Brust geben. Mach dich vom Acker oder ich dreh´ dir deinen dürren Hals um.“ Die fünf Rocker lachten. Doch plötzlich windete sich einer vor Schmerz. Der Junge war ohne dass sie es gemerkt hatten, bis zu ihrem Anführer gekommen und hatte ihm in den Bauch geschlagen. Die vier verbliebenen Rocker schlugen nun auf Trunks ein, doch dieser wich elegant aus. Goten packte sich einen der Rocker und warf ihn in eine Mülltonne, während Trunks einen anderen mit einem eleganten Seitentritt in einen Vorgarten beförderte. Die zwei anderen flohen und vergaßen sogar ihre Maschinen.

Soweit erstmal, ich wollt den Teil eigentlich schon früher posten, aber ich hat noch keine Zeit. Ein Teilstück vom nächsten Teil ist auch schon fertig, ich hoffe, ich hab ihn bis heut abend ganz fertig, vorausgesetzt, dieser Teil gefällt euch überhaupt!
(War der Teil diesmal länger???)
 
jop der teil is wieder einmal voll cool
du solltest trunks mal wieder voll wütend werden lassen und vielleicht Trunks mal a paar menschen töten lassem :)
 
So, ich hab noch einen Teil fertig. Der ist zwar nicht ganz so lang wie der von heut morgen, aber trotzdem einigermaßen:

Trunks rieb sich die Hände. „So, dass war´s! Komm Goten, wir gehen.“ Sie flogen weg und ließen die verdutzte Frau stehen. „Also, du kommst um fünf zu mir, alles klar?“ „Ja. Bis dann, Trunks.“ Goten flog nach links weg, während Trunks geradeaus flog.
Kurze Zeit später kam er zu Hause an. Er ging durch die Haustür und die Treppe hoch. „Verfluchtes Mistteil!“, hörte er seinen Vater schimpfen. „Der Computer erleichtert ihnen die Arbeit, so ein Quatsch. Eine verfluchte Mistkiste ist das.“ Trunks spähte in sein Zimmer. Sein Vater saß vor seinem Computer. „He, Papa, was machst du da?“ Vegeta drehte sich um und hatte einen Gesichtsausdruck, als hätte ihn man gerade beim Schmuggeln von Drogen erwischt. „Äh, nichts.“, stammelte er. „Ah, nichts. Na, wenn du nichts machst, dann stört´s dich bestimmt nicht, aus meinem Zimmer zu gehen und euren eigenen Computer zu benutzen, oder?“ „Äh, jaja, aber da ist deine Mutter dran. Ach vergiss es.“ Vegeta verschwand. Trunks setzte sich jetzt an den PC. Er sah sich an, was sein Vater aufgerufen hatte, oder besser, was sein Vater versucht hatte, aufzurufen. Es war das E-Mail Fach von Bulma. „Was will er denn mit den E-Mails von Mama?“, fragte Trunks sich selber. Trunks klickte die rechte Maustaste an und ging auf „Einfügen“. Ein Passwort erschien. Trunks tippte es in die Passwortanfrage beim E-Mail Fach seiner Mutter und fand sich prompt bei deren privaten E-Mails wieder. Als er E-Mails fand, die den Betreff: „Ich liebe dich“ hatten, war ihm alles klar. Er schaltete den Computer aus und rief Goten an. „WAS`? Es stimmt also tatsächlich?“, kam die entrüstete Stimme Goten´s aus dem Hörer. „Ja, es hat den Anschein.“, sagte Trunks betrübt. „Dann müssen wir jetzt wissen, mit wem sie sich trifft und dem ein Ende bereiten!“ „Aber ich kann mich doch nicht in das Privatleben meiner Mutter einmischen!“ „Und ich will nicht, dass sich deine Eltern trennen und du für ewig traurig bist.“ „Goten, so kenn´ ich dich ja gar nicht!“ „Ich mach´ mir nur Sorgen um dich.“ „Danke. Ich wird´ mich jetzt dann in das Zimmer meiner Mutter schleichen. Du kannst doch zu Hause bleiben. Wenn ich weiteres weiß, sag ich dir Bescheid.“ „Gut. Bis dann.“ Das Besetzt-Zeichen trat an die Stelle von Goten´s Stimme.
Trunks öffnete die Tür und spähte in das Zimmer hinein. Seine Mutter war nicht da. Er schloss´ die Tür hinter sich. Das Zimmer war nobel möbliert, ein teurer Eibenholzschrank und ein mit kunstvollen Gravuren verzierter Schreibtisch. Seine Mutter liebte es luxuriös. Er öffnete die obere Schublade. Nichts, nur Pläne von irgendwelchen Robotern. Die zweite Schublade enthielt Daten von Trainings-Drohnen und die dritte Frauenzeitschriften mit Frisurentipps. Damit war der Schreibtisch durch. Trunks wollte die Schranktür öffnen, doch plötzlich ging die Klinke der Tür mit einem Knarzen nach unten. Trunks sprang hoch und blieb schweben. Er schwebte nach links und legte sich auf den Schrank.
Seine Mutter betrat das Zimmer. Trunks betete dass sie keine der Schachteln auf dem Schrank wollte. Er hatte Glück. Sie nahm sich nur die Pläne und verschwand wieder. Trunks hüpfte vom Schrank. Er öffnete die Türen und sah in den Schrank. Ein paar Klamotten waren darin und zwei Schachteln. Er öffnete beide und fand den Terminkalender in der zweiten Schachtel. Er sah ihn durch. Er fand fünf Termine wo seine Mutter wieder in die Stadt wollte. Er legte die entsprechende Seite in den Kopierer. Dann versteckte er den Terminkalender wieder und verließ das Zimmer. Dann mailte er Goten die Termine.
„Also, es geht klar, wir treffen uns heute um 4 vor der Satan City Bank?“, fragte Goten jetzt zum fünfzehnten Mal. „Ja, verdammt noch mal!“, antwortete Trunks zum fünfzehnten Mal. „Wie wollen wir das am besten anstellen, mit dem Beschatten?“ „Ah, endlich mal eine neue Frage. Wir folgen ihr einfach. Wir können fliegen und schnell verschwinden. Sie nicht. Mal sehen, ob sie sich wirklich mit jemanden trifft.“ „Gut.“

So, was haltet ihr davon?
@SuperGotenksZ, keine Sorge, Trunks wird noch früh genug sauer. Ich hab das Problem endlich gelöst, wie ich die FF mal enden lasse und WUT wird darin eine extrem große Rolle spielen!
 
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