Die Beziehungskrise

Hi!
Ich finde deine FF super!!!
(Auch wenn ich bis jetzt noch nicht kommentiert habe!):D

Naja,eigentlich hab ich gehofft dass mit Bulma und Vegeta biegt sich wieder hin!!!!!! Müssen die sich den wirklich trennen???!!:bawling:
Keine Kompromisse???
:wave:,Leelou
 
So, erstmal der nächste Teil:

„Ich.....NEIN!“, schrie Trunks. „Die Erde wird sterben!“ Goten sah Myrai an und meinte: „Ich hab´s doch gesagt, er hört auf niemanden. Er wird die Erde wirklich auslöschen.“ „Aber wir müssen ihn aufhalten. Ich versuche, seine Aufmerksamkeit auf mich zu ziehen.“ „Er könnte dich töten.“ Goten zuckte mit den Schultern. „Aber das ist eh egal, wenn er die Erde vernichtet, geschieht das gleiche.“ „Du versuchst dann, ihn ohnmächtig zu schlagen. Kannst du das?“ „Wenn ich in die richtige Position komme. Ja, dann kann ich das.“ „Dann halt´ dich bereit.“ Myrai flog direkt vor Trunks. „Ich will, dass du es mir direkt ins Gesicht sagst. Du hasst auch mich und Goten.“ „Sei still. Ich werde die Erde auslöschen!“ Myrai´s Blick wurde weich, und packte Trunks´ Kopf. Sie sah ihm direkt in die Augen. „Warum?“ Doch es war ein Fehler, Trunks anzufassen. „Fass´ mich nicht an,“ schrie Trunks und schlug Myrai ins Gesicht. Die Wucht des Schlages warf Myrai zurück und sie krachte in eine Häuserruine. „Nein,“ schrie Goten entsetzt. Doch Myrai war zäher als Goten dachte. Sie kam sofort wieder aus der Ruine herausgeschossen. Ihr Gesichtsausdruck war jetzt wütend. „Verdammt, Trunks. Ist das wirklich das, was du mit deinem Leben vorhattest? Alles zu zerstören? Willst du wirklich alles zerstören, wofür dein Vater und die Freunde von ihm damals gekämpft haben? Gegen Cell und gegen Boo? Und nur weil in deinem Leben mal was nicht so läuft wie es laufen soll?“ Myrai´s klug gewählte Worte hatten Erfolg. Trunks ließ die Hände sinken, war aber immer noch wütend. „Nein, aber derjenige, der für mein Problem verantwortlich ist, wird sterben.“ Trunks sah während dieser Worte Myrai direkt an. Und Goten nutzte seine Chance. Er tauchte direkt hinter Trunks auf und schlug ihm in den Nacken. Trunks´ Körper erschlaffte. Goten hielt ihn fest.
Myrai wischte sich den Schweiß von der Stirn. „Hu, das war knapp.“ „Ja, er war wirklich kurz davor, die Erde auszulöschen. Das mit dem wofür sein Vater gekämpft hat, war ein super Einfall. Gut gemacht, Myrai.“ „Danke. Was nun? Die Stadt ist zerstört und die Menschen, die in ihr lebten, sind tot.“ „Das ist kein Problem. Die CC steht noch, es gibt also noch den Dragonball Radar und wir können die Dragonballs suchen und alle wieder erwecken.“ „Ach, stimmt ja, von den Dingern hat mir meine Schwester schon erzählt.“ „Geh du sie suchen. Ich bleib´ bei Trunks.“ „Ok.“
Nach einem Tag hatte Myrai die Dragonballs zusammen und Shenlong stellte die Stadt wieder her und erweckte ihre Bewohner zu neuem Leben. Trunks war wieder beruhigt, aber jetzt nagten drei Dinge an ihm: Seine Gefühle zu Myrai, die Sache mit seinen Eltern und die Tatsache, dass er Menschen getötet hatte. Myrai war fast ständig bei ihm und wachte über ihn, doch Trunks machte den Anschein, als wolle er überhaupt nicht mehr weiterleben. Wenn man ihm etwas zu essen hinstellte, aß er, wenn man ihm etwas zu Trinken an die Lippen hielt, trank er. Aber ansonsten war er schweigsam und sprach nicht mehr.
„Ich befürchte, der nächste Wutausbruch wird nicht mehr lange dauern,“ meinte Goten. „Nun, Son-Goku hat gesagt, er ist bereit, jederzeit einzugreifen.“, sagte Myrai. „Gut. Hat irgendjemand Vegeta aufgetrieben?“ „Nein. Niemand kann seine Aura spüren und niemand weiß etwas über ihn. Aber es ist auch kein Raumschiff gestartet und die momentane Teleportation(hab ich das richtig geschrieben?) beherrscht er auch nicht. Er muss auf der Erde sein.“ Myrai sah, wie Goten die Fäuste ballte. „Verdammt!,“ zischte er. „Soweit ich weiß, will Bulma bald heiraten. Das wird Trunks endgültig fertigmachen. Aber das scheint sie nicht zu interessieren. Sie hat sich seit Tagen nicht mehr um ihn gekümmert. An der Sache ist irgendwas faul! Trunks wird dann sämtliches Essen und Trinken verweigern, und er wird auch bei schrecklichstem Hunger nichts mehr Essen. Er wird verhungern, da bin ich mir hundertprozentig sicher!“ „Aber...“, wandte Myrai ein. „Nein, Myrai. Ich bin mir wirklich sicher. Ist dir aufgefallen, dass Bulma wie hypnotisiert von diesem Darion ist. Ich traue diesem Typen nicht.“ „Ich auch nicht. Lass´ uns mal nach Trunks sehen.“ Myrai und Goten stiegen die Treppe der CC hoch. Sie öffneten die Tür von Trunks Zimmer. Und sahen das offene Fenster und ein leeres Bett. „Nein,“ stieß Myrai hervor und sank auf den Boden. Die Gardine wehte im Wind, und Myrai spürte, dass Trunks in Gefahr geraten würde...

ich hab eine gute und eine schlechte nachricht:
Die gute zuerst: Ich hab beschlossen, die sache mit Bulma und vegeta biegt sich wieder hin......nachdem ich die überraschung dieser FF geschrieben habe...
die schlechte: ich kann frühestens sonntag abend den nächsten Teil posten, tut mir leid euch mit diesem offenen, ich glaub sogar spannenden ende dieses teils hängenzulassen, aber zu mehr hatte ich heut keine zeit und ich geh zu einem Freund netzen, und komm erst sonntag wieder. bis dahin könnt ihr ja kritik schreiben...
ICH VERSPRECHE HOCH UND HEILIG, DASS ES SONNTAG WEITER GEHT, ALSO VERLASST MICH NICHT ALS LESER, BITTE!
 
Wie hypnotisiert? Das muss etwas bedeuten...
Wiedermal toller Teil. Nächster Teil erst Sonntag? Aber nicht länger warten lassen.
 
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Ich habe da so eine Ahnung.....
Schreib schnell weiter damit ich weiß, ob ich mir das richtig ausgedacht habe.
 
Ich wette der Teil kommt heute Abend. ICH WIL ES DOCH STARK HOFFEN, SONST BEKOMMT ER MORGEN IN DER SCHULE ÄRGER!!!!!:kaioken: :saiyan:
 
So, der nächste Teil, wie versprochen:

Trunks landete hinter einem Baum. Da war der Typ, dieser Darion. Trunks spähte links am Baum vorbei. „Jetzt wollen wir doch mal rausfinden, was der so anstellt an einem Tag,“ dachte Trunks. Er war aus seinem Zimmer geflüchtet, weil er plötzlich die Aura von Darion spüren konnte, und da es Trunks egal war, wieviel Ärger er bekommen würde, wen er Darion hinterherspionierte, hatte er sich entschieden, etwas über den Kerl herauszubekommen. „Meine Mutter betet ihn an, und ich will wissen warum!“, dachte Trunks. Darion ging die Straße entlang. Trunks folgte ihm. Trunks hatte eine Jeans und ein T-Shirt an, obwohl er sich in solchen Klamotten nicht mehr wohlfühlte, er trug lieber seinen Kampfanzug. Aber seine jetzigen Klamotten waren so geschnitten, dass er sich in ihnen gut bewegen konnte, für den Fall, dass es zu einem Kampf kommen würde. „Und wenn mein Verdacht stimmt, wird das ein harter Kampf, wenn es überhaupt zu einem kommt.“, murmelte Trunks vor sich hin und huschte hinter Darion her. Die seltsame Aura, die von ihm Ausging, wenn sie überhaupt gerade mal spürbar war, machte Trunks fast sicher, dass mit Darion etwas nicht stimmte. Darion ging nun in ein Haus. Trunks blieb vor der Tür stehen und überlegte, ob er hineingehen sollte.
„Ich hoffe, er baut keinen Mist,“ meinte Goten zu Myrai. Die beiden flogen so schnell wie möglich auf die Positon von Trunks´ Aura zu. Goten hätte wesentlich schneller gekonnt, doch dann wäre Myrai nicht mitgekommen, und er sah, wie sie sich jetzt schon abmühte, dieses Tempo durchzuhalten. „Das hoffe ich auch,“ sagte Myrai. Goten merkte, wie erschöpft ihre Stimme klang. „Wir können auch langsamer fliegen. Nicht das du noch zusammenbrichst!“ „Nein! Wir müssen Trunks finden. Und zwar schnell.“ Myrai beschleunigte noch und griff auf die letzten Reserven ihres Körpers zurück. Sie konnte förmlich spüren, wie die Kraft sie verließ, doch die Sorge um Trunks trieb sie weiter an.
Trunks drückte die Türklinke nach unten. Die Neugier hatte gesiegt und er hatte sich entschlossen, in das Haus zu gehen. Er öffnete die Tür und ging durch den Türbogen. Die Tür fiel hinter ihm zu. „Wusste ich doch, dass du mir hinterherspionierst.“ Das war Darion´s Stimme. Trunks sah nach oben, von wo die Stimme gekommen war. Dort schwebte Darion. „Du wirst dieses Haus nicht lebendig verlassen. Und wenn doch, dann würde ich dir davon abraten, deiner Mutter etwas von mir zu erzählen. Sie gehört ganz und gar mir. Kourtan, kümmer´ dich um ihn.“ Dann legte Darion zwei Finger an die Stirn und verschwand. „Die momentane Teleportation!“, stieß Trunks hervor. „Der Typ ist fauler als die Äpfel in unserem Garten. Aber wen oder was meinte er mit Kourtan?“ Die Antwort traf Trunks ziemlich unangenehm, nämlich mit einem Schlag mitten in sein Gesicht. Trunks flog zurück, fing sich aber mitten im Flug und betrachtete seinen Gegner. Er sah aus wie ein normaler Mensch, jedoch waberten seine Augen in einem unnatürlich rotem Licht. Als der Mann einen rötlichen Schein bekam und seine Kampfkraft extrem anstieg, wusste Trunks, dass das kein richtiger Mensch war. Trunks verwandelte sich in einen Super Saiyajiin und griff an. Doch seine Schläge trafen nur die Luft. Kourtan trat ihm in den Rücken. Trunks knallte gegen die Wand. Er drehte sich um. Kourtan grinste ihn an. „Ich bin der schnellste Kämpfer der Galaxis.“ „Das haben schon viele gesagt. Du kannst was erleben!“ Trunks griff erneut an, aber Kourtan war immer ein bisschen schneller als er. Trunks beendete eine Attacke und landete auf dem Boden. Jetzt grinste er. „Dann will ich mal richtig kämpfen.“, meinte er. „Was?“ Trunks sah Kourtan düster an. Und verwandelte sich in einen zweifachen Super Saiyajiin.
„Da, aus dem Haus kommt Trunks´ Aura. Er ist an der Grenze seiner Energie, er kämpft ziemlich heftig mit irgendjemanden.“, sagte Goten. „Los, rein.“, drängte Myrai. Sie betraten das Haus. Drinnen sahen sie, wie Trunks einen Mann ziemlich übel verprügelte. Die beiden Kämpfenden lösten sich für einen Moment.
„So, dass war´s wohl für dich,“ lächelte Trunks. Kourtan wischte sich mit der Hand das Blut weg, das ihm über das Gesicht rann. Es drang aus einer Wunde an seiner Stirn. „Pah!,“ machte er. „Ich werde gerade erst warm.“ Mit diesen Worten begann Kourtan´s Schein greller zu leuchten, und seine Kampfkraft stieg höher als die eines zweifachen Super Saiyajiins. „Oh, verdammter Mist!“, schrie Trunks. Kourtan griff an.
„Nein!“, kreischte Myrai, als sie machtlos zusehen musste, wie der Junge ihrer Träume gnadenlos zusammengeschlagen wurde. Nach einer besonders heftigen Angriffsfolge bekam Trunks kurz den Arm des Mannes zu fassen, doch dieser bewegte den Arm einfach schnell hin und her. Der völlig erschöpfte Trunks konnte sich nicht mehr halten und knallte auf den Boden, auf dem er bis zur nächsten Wand rutschte. Eine Blutspur war dort zu sehen, wo Trunks entlanggerutscht war. Myrai erschrak, als Trunks aufstand und sie ihn sah. Trunks lief das Blut aus dem Mund, und dazu musste er noch kräftig husten. Sein Gesicht war voller Schürfwunden und seine Klamotten halb zerfetzt. „Das ist mein Ende!,“ keuchte Trunks. „Dir werd´ ich es zeigen!,“ schrie Myrai und griff Kourtan an. Ihre Schläge und Tritte zeigten keine Wirkung und Kourtan beförderte sie mit einer laschen Handbewegung gegen die nächste Wand, die daraufhin Risse bekam. „Du wirst jetzt als erstes sterben,“ meinte Kourtan. Er feuerte einen Energieball auf die benommene Myrai ab. „Nein!“, schrie Goten, zu überrascht um sich rühren zu können.


was haltet ihr von dem Teil?
 
War sehr gut.
Hab' ich mir doch gedacht, das der Darion ein ganz Böser ist.

Die Posts gehen ab!

*freu*:p
 
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So, noch ein Teil:

Die gleißende Lichtkugel schoss auf Myrai zu. Myrai schloss die Augen. Sie konnte sich nicht bewegen, sie mutmaßte, dass sie gelähmt war. Sie bereitete sich innerlich auf ihre letzten Momente vor, doch es gab nur einen großen Knall und sie spürte eine Druckwelle. „Öffne die Augen, wenn du die Augen öffnen kannst, lebst du noch.“, dachte sie. Sie öffnete die Augen. Und wünschte sich sofort, sie hätte sie geschlossen gelassen. Direkt vor ihr lag Trunks auf dem Boden und rührte sich nicht mehr. Sie konnte allerdings sehen, dass er noch atmete. Er musste sich in den Energieball geschmissen haben. „Dummer Narr!“, knurrte Kourtan. „Ihr werdet eh alle sterben, also war das umsonst.“ „Wir werden nicht sterben!“, fuhr Goten Kourtan an. Goten attackierte nun Kourtan, doch er hielt nicht lange durch. Doch diese Attacke sollte den dreien das Leben retten. Bevor Kourtan Goten den Gnadenstoß geben konnte, teleportierte sich Son-Goku als dreifacher Super Saiyajiin in das Haus und schlug Kourtan zusammen. Schliesslich schlug er ihm das Genick durch. Son-Goku verwandelte sich zurück. Er lächelte: „Langsam hab ich´ satt, euch immer zu retten. Ihr müsstet langsam mal auf euch selbst aufpassen.“ Son-Goten grinste: „Danke, Papa.“ Dann wurde er wieder ernst: „Myrai und Trunks sind schwer verletzt, mir geht´s einigermaßen. Bringst du sie zu Dende?“ „Ich hab was besseres.“ Son-Goku holte zwei magische Bohnen aus seiner Tasche. „Hier.“ Goten gab die magischen Bohnen Trunks und Myrai. Als es ihnen wieder besser ging, meinte Trunks: „Wie hast du uns gefunden? Und was war das für ein Wesen, es hatte das Aussehen eines Menschen, aber kein Mensch ist so stark!“ „Ich hatte deine Aura überwacht, und als du wieder so stark wurdest, befürchtete ich, du würdest wieder durchdrehen. Dann spürte ich aber diese andere Aura, holte zwei magische Bohnen, futterte noch was bei Meister Quitte und kam hierher.“ „Achso. Aber du hast meine zweite Frage nicht beantwortet.“ „Nun...ich kann es dir nicht sagen, weil ich es selber nicht weiß. Ich kann dir nur sagen, dass es kein Mensch war.“ Trunks erkannte an Son-Goku´s Gesichtsausdruck, dass er nicht alles sagte, was er wusste. Aber Trunks hakte nicht nach. „Danke nochmals.“ Dann flogen Trunks, Myrai und Goten zurück in die CC.
„Son-Goku hat uns etwas verschwiegen. Er weiß mehr als er uns gesagt hat,“ meinte Trunks. „Vielleicht hat er es uns nicht gesagt, um uns zu schützen.“, mutmaßte Son-Goten. „Ich hätte eine Idee, was das für Kerle sein könnten.“, sagte Myrai. Goten und Trunks sahen sie überrascht an. „Was für eine Idee?“, fragten die beiden im Chor. „Nun, erinnert ihr euch an Boo?“ Goten und Trunks wechselten Blicke. „Nur zu gut. Der hat uns als wir Gotenks waren absorbiert!“ „Er war doch ein Dämon, oder?“ „Er bezeichnete sich als einer.“ „Ich denke, dieser Kourtan und sein offensichtlicher Meister Darion sind Dämonen!“ Goten fasste Myrai an die Stirn. „Hast du Fieber? Hat dein Kopf etwas abgekriegt? Dämonen! Das wäre das letzte was die Erde brauchen könnte.“ Myrai zuckte mit den Schultern. „Es war nur eine Idee.“ „War ja nicht böse gemeint mit dem Fieber. Ich muss jetzt leider nach Hause, sonst wird meine Mutter sauer, und ihr kennt sie ja.“ Trunks lachte auf und meinte: „Ja, auf ChiChi würd´ ich auch hören.“ „Na, denn Tschüss.“ Goten verließ den Raum. Und ließ Trunks und Myrai allein zurück. Myrai rückte nahe zu Trunks auf und umarmte ihn. „Ich habe mich noch nicht bedankt, dass du mir das Leben gerettet hast.“ Trunks, der von dieser plötzlichen Umarmung völlig überrascht war, wurde rot und stotterte: „Na...na...naja, war..war.. doch nichts!“ „Das hätte nicht jeder getan.“ Sie kuschelte sich jetzt richtig an ihn. „Äh, ja...ich schon, wie´s aussieht.“ „Meinst du, es sind wirklich Dämonen?“ Trunks war jetzt total verwirrt. Myrai war wirklich richtig verliebt in ihn, sie sprach über normale Dinge mit ihm aber sie umarmte ihn gleichzeitig. Und er liebte sie auch. Da war er sicher, es war ihm in der Nanosekunde klargeworden, wo er in den Energieball sprang. Trunks fasste den Entschluss, sie auch zu umarmen. Er drückte sie jetzt auch an sich, und plötzlich waren fast alle seine Sorgen vergessen. „Ich hoffe nicht!,“ flüsterte er. Und da saßen sie nun, auf dem Boden in Trunks Zimmer, Arm in Arm. Die untergehende Sonne warf ihre letzten rötlichen Strahlen durch das Fenster, Schatten tänzelten über den Boden und machte diesen Augenblick zu dem schönsten und ruhigsten in Trunks Leben. Myrai drehte den Kopf und sah Trunks an. Als ob sie beide von einer unnatürlichen Macht dazu gezwungen wurden, bewegten sich ihre Köpfe an einander und ihre Lippen berührten sich ganz leicht und die letzten Sonnenstrahlen verschwanden endgültig.

So, wie findet ihr diesen Teil??? Und vor allem was haltet ihr davon, wie ich das mit der Liebe von Trunks und Myrai mache? ICh hatte noch nie eine Freundin und muss mich auf das verlassen, was mir grade in den sinn kommt, und was ich von liebe mal gelesen hab.
Morgen geht es weiter....und zwar wird es da richtig düster. Ha, froi, in der schule weiterschreiben...
 
du bekommst das sehr gut hin, mit der Liebe zwischen Trunks und Myrai. Verlass dich ruhig auf dein Gefühl.

:p War wieder echt gut der Teil.
 
So, der nächste Teil:

Trunks war jetzt fast jeden Tag bei Myrai, sie bei ihm, meistens war auch Goten dabei, denn sie rätselten, was Darion vorhatte. Goten hatte mehrmals versucht, seinen Vater über Darion auszuquetschen, doch er erhielt keine Antwort. Der Tag von Bulma´s Heirat kam. Trunks hielt sich die gesamte Feier über im Hintergrund, und beobachtete Darion. Trunks stellte fest, dass es Darion nicht gelang, seine Aura zu unterdrücken, wenn er sich nicht unter Kontrolle hatte, also lachte oder ähnliches. In dem Moment, wo die Torte angeschnitten wurde, verschwand Trunks nach draußen. Son-Goku und seine Familie kamen an, und Goten blieb draußen bei Trunks. Sie gingen in den Garten und holten aus einem Versteck im Baum ihre Kampfanzüge heraus. Nachdem sie sie angezogen hatten, begannen sie zu trainieren. Trunks wollte, dass Goten ebenfalls das zweifache Super Saiyajiin Stadium erreichte, damit sie es mit Darion aufnehmen konnten. In einer Pause meinte Goten: „Wir könnten doch auch fusionieren.“ „Wenn Darion wirklich ein Dämon ist, wie Myrai vermutet, dann wird er uns wohl kaum Zeit dazu lassen.“ „Wir könnten auch meinen Vater um Hilfe bitten.“ „Ich hab´s langsam satt, immer von deinem Vater gerettet zu werden. Wir müssen es selber schaffen.“ „Weißt du was, Trunks?“ „Nein, aber du wirst es mir bestimmt sagen.“ „Ich wünschte, dein Vater würde auftauchen, Darion umbringen und alles wäre wie früher. Ich würde mein Super Saiyajiin Level dafür geben.“ „Ich auch. Aber den Gefallen wird uns mein Vater nicht tun. Hmm.... was er wohl jetzt macht? Und wo er ist?“ „Wenn die Sache mit Darion geregelt ist, und ich habe das Gefühl, der große Fight wird nicht mehr lange auf sich warten lassen, wird er schon wieder auftauchen. Vielleicht verzeiht er deiner Mutter.“ „Kann ich mir nicht vorstellen. Komm, wir versuchen, uns in den Schwerkraftraum zu schleichen.“ Trunks und Goten huschten durch den Garten und flogen durch das offene Fenster in Trunks Zimmer. Sie gingen eine Treppe hoch und standen vor dem Schwerkraftraum. „Wieviel G?“, fragte Trunks. „300?“ „Gut, 500G.“ Goten guckte Trunks skeptisch an. „Ist das nicht ein bisschen viel?“ „Nee, ich hab´s ausgehalten.“ Sie betraten den Raum. Trunks schloss die Tür und die Schwerkraft erhöhte sich. Trunks, bereits auf den plötzlichen Gravitationsschub gewöhnt, blieb stehen, während es Goten erst einmal voll auf die Schnauze haute. Dieser rappelte sich mühsam hoch. „Jetzt versteh ich, warum du stärker als ich bist!“ Trunks grinste. „Fangen wir an.“
Am nächsten Tag saßen Goten, Myrai und Trunks am Strand und sahen den Wellen zu. „Wann kämpfen wir gegen Darion?“, fragte Myrai. Trunks und Goten sahen sie entgeistert an. „Wir? Du kommst garantiert nicht mit. Darion braucht nicht einmal Kraft aufwenden, um dich zu erledigen.“ „Denkt ihr etwa, ich lasse mir diesen Fight entgehen? Ich guck nur zu.“ „Myrai, bitte, ich will nicht, dass dir etwas passiert.,“ sagte Trunks. „Ich passe auf. Und wenn es schiefgeht, wird es für den Rest der Erde auch zu spät sein. Wo ich bin, ist dann ja wohl belanglos.“ „Nein, ist es nicht. Wir machen das auf eigene Faust, und wenn Darion uns besiegen sollte, steht er immer noch Son-Goku gegenüber und wenn es wirklich um das Überleben der Erde geht, taucht Vegeta bestimmt auch noch auf. Wir tun das, um irgendwann mal die Verteidigung der Erde zu übernehmen, und wenn wir es nicht einmal mit Darion aufnehmen können, dann haben wir es eh nicht verdient, sie zu verteidigen.“ Myrai sah die beiden trotzig an: „Ich komme trotzdem mit.“ „Du gibst ja eh nicht auf. Wegen mir komm mit.“ Goten stand auf und klopfte sich den Sand von seinem Kampfanzug ab. „Ich will dann mal. Ich bin am Verhungern. Bis morgen.“ „Tschau, Goten.“ Myrai und Trunks blieben sitzen. Myrai rutschte dicht an Trunks heran und legte ihren Kopf in Trunks Schoß. „Was soll ich machen, wenn du im Kampf gegen Darion stirbst, und ich überlebe? Ich werde todunglücklich sein. Aber Moment, die Dragonballs.“ „Nein, keine Dragonballs. Die hab ich nicht mehr verdient.“ „Was?“, fragte Myrai erstaunt. „Ich habe Menschen getötet. Ich habe keine Dragonballs mehr verdient. Wenn ich sterbe, habe ich tot zu bleiben.“ „Aber du hattest dich nicht unter Kontrolle.“ „Das zählt nicht als Entschuldigung. Das ist eher ein Zeichen von Schwäche, dass ich es nicht schaffte, meine Wut zu kontrollieren. Mit dem Töten habe ich einen Makel in meinem Leben, der nicht mehr zu tilgen ist, die Dragonballs haben den Schaden zwar repariert, aber überlege, was passiert wäre, wenn es sie nicht gebe. Es ist ein ewiger Schandfleck auf meiner Ehre.“ Trunks stellte fest, dass diese Worte klangen, als hätte sie sein Vater gesprochen. „Er brachte mir bei, was Ehre ist, und zeigte mir, dass Töten falsch ist. Mein Vater lernte dies durch Erfahrung, und ich habe das, was er mir beigebracht hat, verraten. Er wäre bestimmt enttäuscht, wenn er es wüsste. Schade, dass ich ihn vor meinem Tod nicht noch einmal sehe. Ich bin sicher, ich sterbe gegen Darion. Aber ich muss es tun, ich muss ihn besiegen.“, dachte Trunks. Er sah, dass Myrai´s Augen sich inzwischen mit Tränen gefüllt hatten. Trunks streichelte zärtlich durch ihr Haar. „He, was ist denn?“ „Ich habe mir das Leben ohne dich vorgestellt.“ Sie schluchzte und warf sich um Trunks, so dass dieser fast nach hinten umfiel. „Das halte ich nicht aus!“, wimmerte sie und klammerte sich fest an Trunks. „Bitte, lass´ es bleiben, akzeptiere deine jetzige Situation. Wir beide sind doch glücklich.“ Trunks löste sich von Myrai´s Umklammerung und stand auf. Seine Haare wehten im Küstenwind, das Wasser rauschte um ihn und er kam sich in diesem Moment zehn Jahre älter vor. „Das kann ich nicht.“, meinte er. „Ich muss gegen ihn kämpfen. Es ist meine Bestimmung.“ Myrai vergrub ihr Gesicht in den Händen. „Warum bloß?“, schluchzte sie. „Das weiß ich selber nicht.“, sagte Trunks und legte seine Hand auf Myrai´s Kopf, als könnte er damit ihren Schmerz lindern. Es war dunkel geworden, und die glutrote Sonne versank im Meer. In der Ferne hörte man das Gekreische von Seemöven.

wie findet ihr den Teil? BItte schreibt alle Kritik, die diese FF lesen, denn ich möchte wissen, was ihr davon haltet.
Es ist nicht düster geworden, aber heut ist mir dieser Teil noch eingefallen, den ich noch dazwischenschieben wollte. Es dauert aber nicht mehr lange!
 
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