so noch brav ein teil, bevor ich ins bette gehe =3
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Bulma stand vorm Spiegel und sah sich an. "Du siehst mal wieder ******** aus, Bulma. So wird er garantiert nicht anfangen, dich zu lieben..." Bulma war diese Nacht mal wieder vollkommen klar geworden, dass sie so wahnsinnig an diesem Kerl hing. Auch wenn er sie mies behandelte. Sie konnte ihm nicht böse sein, nur traurig eben. Und die ganze Sache fraß an ihr.
Bulma duschte kurz und ging dann zum frühtücken in die Küche. Sie goss Wasser in die Kaffeemaschine, als sie zwei starke Arme an der Hüfte umfassten. Vor schreck ließ Bulma die Kaffekanne fallen. Vegeta stand hinter ihr und presste sie eng an sich. Seine Lippen berührten ihr rechtes Ohr und er flüsterte "Es tut mir Leid. Ich dachte, du wolltest es wie früher." Bulma erschauderte, als sie seinen Atem in ihrem Ohr fühlte. "Wie früher... ja dass du da bist... bei mir ... und FÜR mich vor allem..." stotterte sie leise. "Ich dachte du weißt, wie ich fühle" sagte Vegeta etwas enttäuscht "Ich glaube ich habe dich falsch verstanden. Ich dachte du wolltest nicht mehr, als das, was wir früher hatten..." Der Sayajin presste Bulma noch enger an sich, so als wolle er sie nicht mehr loslassen. "Ich wollte die ganze Zeit nur dich" flüsterte er ihr kaum hörbar ins Ohr. "Du hast mich fast wahnsinnig gemacht mit deinen Reizen..." Bulma glaube, endlich das zu bekommen, was sie sich die ganze Zeit wünschte. Ihn. Vegeta. Ihren Prinzen. Sie drehte sich um und begann seine Lippen mit ihren zu liebkosen. Vegeta erwiederte ihre Liebkosungen noch inniger. Und beide wussten, sie waren endlich am Ziel ihrer Wünsche, denn jeder hatte das, was er so unbedingt begehrte!
Vegeta löste sich von ihrem Kuss, er sah in ihr Gesicht und sagte sanft "Du brauchst nicht mehr wegen mir weinen, hörst du?" und strich ihr über die Wange, über die vor wenigen Stunden noch Tränen geflossen sind. "Ich liebe dich" flüsterte Bulma zärtlich.Nach einigem zögern antwortete Vegeta: "Ich..." er konnte den Satz nicht zuende sprechen, denn die Briefs kamen in die Küche gestolpert. "Guten morgen mein Kind" zwitscherte Mrs Briefs "Äh äh guten Morgen..." stammelte Bulma zurück und sah verlegen auf den Boden. Sie hatte sich gleich von Vegeta weggestoßen, als ihre Eltern hereinplatzten. Vegeta ging knurrend aus der Küche. Bulma sah ihm nach. "Oh Kind! Was hast du denn mit der Kanne gemacht?" fragte Mr Briefs "Sie ist mir aus versehen heruntergefallen" antwortete Bulma abwesend. Sie begann an ihrem Daumennagel zu knabbern und mit einem "Verdammt..." verließ sie hastig die Küche. Mr und Mrs Briefs sahen ihr verwundert nach "Was sie wieder hat hm? Soll ich dir was zu essen machen?" sagte Bulmas Mutter "Aber klar! Ich bin am verhungern!" rief Mr Briefs fröhlich.
Bulma saß auf ihrem Bett und war wütend. "Wieso ausgerechnet jetzt!? Wieso? Das darf doch nicht wahr sein!!" Sie hätte nur zu gerne gehört, was Vegeta sagen wollte. Ob sie sich trauen sollte, zu ihm rüber zu gehen? Die Frage erübrigte sich, denn Vegeta stand in der Tür und fragte, ob er hineinkommen dürfe (Wie höflich *ggg*)Bulma schloss die Tür hinter ihm. Nach einigen Minuten verlegenen Schweigens begann Bulma: "Hör mal, was da eben in der Küche passiert ist..." Sie setzte sich neben ihn aufs Bett und wollte den Satz zuende sprechen, als der Sayajin sie auch schon umgeschubbst hatte. Sie lag auf dem Bett, Vegeta, der sie an den Händen festhielt, über sich. Er küsste ihren Hals und wanderte mit seinen Lippen hoch zu ihrem Ohr "Sag jetzt nichts" hauchte er "Lass uns den Moment genießen" Bulma lächelte. Vegeta begann, sie langsam auszuziehen. Er durfte sie endlich berühren und das genoss er. Und auch Bulma wollte diesen Moment mit niemand anderem tauschen wollen... (HA! ich schreib hier jetze keinen lemon zu *gggg*)
Bulma wachte in den Armen des Prinzen auf. Er schlief tief und fest. Sie streichelte ihn über die Schulter und küsste sie. Er lächelte, denn er war aufgewacht. Vegeta zog Bulma an sich heran und schlief sofort wieder ein. Sie strich ihm über die weichen Lippen und flüsterte erneut fast unhörbar "Ich liebe dich so sehr..." Und schlief ebenfalls wieder zufrieden ein. JETZT war sie die glücklichste Frau der Welt.
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1. ihr habt bestimmt gedacht die treibens schon wie die karnickel... neineinein *g* das is vll bei anderen so, aba nich bei mir
2. kommentare und zwar viele bitte
