Bulma und Vegeta - mal wieder *g*

Die willst mehr Kommentare???
Kommentar 1: Spiiiiiiiiitze!
Kommentar 2: suuuuuper Schreibstil!
Kommentar 3: Vegeta ist richtig fies! :dodgy: :lol2:
Kommentar 4: arme Bulma! :bawling:
Kommentar 5: ... ... ... WEITER ... ... ...!!! :lol2: :lol2: :lol2:

Das reicht ja hoffentlich fürs erste. Also schreib doch bitte noch nen Teil! *mitmietzeblickzukrassvegetaschau* :supergrin:
 
Hey, sei nicht so gemein! Ich kann auch nichts dafür, dass ich dir so spät erst einen Kommentar schreiben kann. Mußte heute wieder arbeiten und was kann ich dafür wenn im Staatstheater (arbeite als Statistin und Beleuchterin, neben dem Studium) die Proben abends sind?

Also hopp hopp, die Teile waren klasse und schön lang, schreib weiter!!
 
Mach doch weiter!!! :bawling:
Bin zur Zeit etwas sensibel, weil Vegeta doch gestorben ist. :bawling:
Bitte mach weiter. Vielleicht kann mich deine FF aufheitern. :D
 
So ich denke das sind genug Kommentare um weiter zu machen ja??????

Bidddeeeeeeeeeeeeeeee du mußt da wir doch alle noch tief Trauern.
@all knapp noch 20 Folgen oder so um den Dreh ist er wieder daaaaaaaa :lol2:
 
Deine Geschichte ist immer noch super, dass kannst du mir ruhig glauben! Deshalb musst du jetzt auch endlich weiter machen *g*! Die Stelle war echt fies gewählt...
Also hau endlich in die Tasten und schreib uns was schönes!
 
Manno, schreib doch bitte weiter.....
........du bist ja so gemein, an dieser Stelle aufzuhören
:-((
Übrigens, die Story ist wirklich klasse :D
 
Hey, wie kannst du nur an so einer stelle aufhören?
Das ist eine zumutung, sowas nennt man endhalung von wichtigen informationen!
Schreib weiter, bitttttte!!!
Schnell!!!
 
Damits hier weiter geht schreib ich auch einen Komentar!!!!
SUPI!!!!!!!!
Schnell weiter!!!!

Liebe Grüße Luna :amidala:
 
hach! endlich ein paar mehr comments ;) thx *g* *gemein bin*

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Vegeta ließ sich Zeit. Erst eine Stunde später kam er in ihr Zimmer. "Ich weiß dass du da bist!" rief er emotionslos in ihr Zimmer, wärend er in der Tür stand. Eine Decke bewegte sich hinter dem Bett. Bulma stand auf und stellte sich in die Mitte des Raumes. Sie hatte rote Augen vom Weinen. Ihr Handgelenk schmerzte noch mehr und so hielt sie es verkrampft mit der anderen Hand. Sie sah ihn mit ihren großen Augen an und sagte bitter "Mach es bitte kurz..." Vegeta kam auf sie zu, in seiner rechten Hand bereits einen Energieball gesammelt. Er richtete seine Hand auf Bulmas Brust und sagte herablassend:"Ich bin enttäuscht. Das war viel zu einfach!". Bulmas letzte Tränen liefen ihr über die Wange. Dann leuchtete der Raum hell auf in der Dunkelheit, darauf folgte ein ohrenbetäubender Lärm. Ein großes Loch war in der Wand zu sehen, als sich endlich der Staub verzogen hatte (Die Briefs schlafen noch *g* Von son bisschen Haus-eingestürtze wacht man ja nicht auf *ggg*). Bulma stand noch in der Mitte des Raumes und sah verdutzt auf Vegeta. Dieser kniete vor ihr und starrte den Boden bestürtzt an. "Was hab ich getan..." flüsterte er. Der Sayajin sah an Bulma auf. Sein Blick blieb an ihrem blauen Handgelenk hängen. Er wollte es berühren, doch bulma zog es ängstlich weg. Er sah ihr in die Augen, sah ihre Tränen und begann selbst zu weinen. Bulma wusste nicht, was er davon halten sollte. Sie streckte ihre Hand nach seinem Gesicht aus. Sie kam noch ein Stück näher, auch wenn sie große Angst verspürte. So hatte sie ihn noch nie gesehen, er kniete vor ihr und... weinte. Der sonst so stolze und kühle Prinz schlang seine Arme um ihre Hüften und drückte sein Gesicht an ihren Bauch (er kniet ja immernoch vor ihr, also nix falsches denken *g*) "Es tut mir so Leid" stammelte er. "Ich weiß nicht warum ich das getan habe. Ich habe dein Vertrauen verloren... und dich verletzt. Es tut mir so wahnsinnig Leid...." er schluchzte leise in Bulmas Shirt. Sie legte nur ihre Hand auf seinen Kopf und lächelte ihn an. Als Vegeta das sah, wusste er, dass sie ihm vergeben hatte.

Bulmas Handgelenk heilte nur schlecht. Zu viele kleine Knochen waren gesplittert - und magische Bohnen waren keine mehr vorhanden. Meister Quitte musste erst wieder neue anbauen. Vegeta tat das alles wirklich sehr Leid und bekam immer ein schlechtes Gewissen, wenn er Bulma mit ihrem Handgips sah. Sie konnte in dieser Zeit nicht arbeiten, da sie keinen Schraubenzieher halten konnte. So leistete sie Vegeta oft gesellschaft. Seit dem letzten Vorfall genoss sie seine Gesellschaft mehr, als zuvor. Vegeta selbst war auch offener und erzählte ihr oft von früher - auch wenn sie an den Stellen, an denen Vegeta von seinen Morden erzählte, rief, dass sie sie nicht hören wollte. Er lachte dann immer. Bulma hatte ihren Prinzen noch nie so oft ehrlich und freundlich lachen hören. Sie hatte wirklich wahnsinnig Gefühle für ihn, war sich aber nicht sicher, ob er auch so empfand. Nach neulich wusste sie, dass sie ihn auf keinen Fall falsch einschätzen durfte. Annäherungsversuche waren für sie nuzn absolut tabu (verständlich oder?). Es war also an ihm, die Innitiative zu ergreifen. Da aber von seiner Seite nicht gerade viel kam in Hinsicht auf eine Beziehung war Bulma doch ein wenig traurig, versuchte es aber, vor ihm zu verheimlichen. Sie gab sich schon mit seiner Freundlichkeit zufrieden.
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blubb:embarasse
 
hmmmm ich mags wenns schnulzig wird. der letzte teil WAR schnulzig *g* aber ich glaub das kann man noch übertreffen ;) ma guggn wie der teil hier ankommt =3

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"Schau Vegeta!" rief sie und winkte. "Mein Gips ist ab!" Mit einem strahlenden Lachen rannte sie zum GR. Vegeta freute sich sehr, denn endlich musste er nicht ständig daran erinnert werden, was neulich war. "Ich habe keine Lust mehr zu trainieren" sagte er zu ihr und ging Richtung Küche, um sich etwas zu Trinken zu holen. Bulma folgte ihm fröhlich. In der Küche drehte er sich um, die Freundlichkeit von eben war aus seinem Gesicht verschwunden. Er sah jetzt sehr ernst aus und Bulma begann wieder zu schlucken. "Hoffentlich nicht wieder wie neulich" dachte sie. Er begann zu reden "Ich muss dir das endlich sagen... Ich kann es einfach nicht mehr für mich behalten." Bulma sah ihn groß an und hoffte insgeheim, jetzt würde er sagen, er liebe sie! "Das neulich... Das war nicht ich. Das war ein waschechter Sayajin. ICH bin ein Sayajin. Dass dir das passiert ist, wollte ich niemals. Ich hab es nicht ertragen, soetwas wie Gefühle zu empfinden. Verstehst du? Das macht mich krank! Liebe ist eine Krankheit" Er wusste selbst nicht mehr genau, was er da sprach "Ich möchte gerne, aber ich darf nicht. Ich kann mich schon kaum mit einer Freundschaft zu dir anfreunden. Innerlich frisst es mich auf, verstehst du?" Bulma sah ihn traurig an "Ja... " Sie hatte große Mühe, nicht gleich loszuheulen. "Ich liebe niemanden und ich werde auch niemanden lieben. Bitte mach das von neulich nie wieder. Sonst töte ich dich wirklich noch. Das möchte ich nicht. Du hast einen Teil von mir sehr sehr menschlich gemacht. Dieser Teil möchte alle Seiten des Glücks erleben. Aber mein Sayajinteil ist stärker und größer. Er hat die meiste Kontrolle über mich. Ich sage das nur zu deinem Schutz..." Er drehte sich von ihr weg und ballte ungesehen die Fäuste. Diese Worte hatte er sich Nacht für Nacht von neuem zurecht gelegt. Bulma konnte ihre Tränen nicht mehr unterdrücken und schluchzte laut los. "Weißt du, was mich neulich davon abgehalten hat, dich zu töten?" fragte er sie leise "Ich konnte deine traurigen Augen nicht mehr ertragen. Sie haben mir bewusst gemacht, was ich dir antun kann ohne auch nur einen funken Reue zu emfpinden." er stockte "Ich möchte dich nicht mehr weinen sehen" Er drehte sich um und nahm sie zärtlich in den Arm um sie zu trösten. Bulma legte ihren Kopf an seine Schulter. Diesen Augenblick genossen beide ausgiebig. Vegeta drückte sie fest an sich, so als ob er sich nach dieser Umarmung verlieren würde. Noch lange standen sie so da, bis sich der Sayajin schließlich traurig von ihr löste und auf sein Zimmer ging. Bulma wagte es nicht, ihm zu folgen "Wer weiß, was diesmal passieren würde" seufzte sie.

Vegeta wollte nur noch weg. Er hatte so ziemlich ein endgültiges Wort gesprochen. Er hatte klar gestellt, dass es nichts zwischen ihnen beiden geben würde, so sehr er es sich auch wünschte. Er konnte nicht mit dem Gedanken leben, dass ein Teil von ihm Bulma ohne große Bedenken töten würde. Vegetas menschlicher Teil könnte das niemals ertragen. Er dachte an Piccolo und Gott - wie gerne würde er sich auch teilen. Das Böse aus seinem Körper verbannen und nur noch für Bulma zu leben. Er beschloss, Bulmas Haus zu verlassen. Alles, was er sich mitnahm, war sein Kampfanzug. Für sich sorgen konnte er selbst, schließlich hatte er sich schon oft in der Wildnis selbst versorgen müssen. Einmal kurz noch spürte er Bulmas Aura (Abschiedsauraspüren *schnief* *ggg*) und flog dann aus seinem Fenster in die Wüste, in der er und Kakarott damals das erste mal zusammen getroffen sind. Hier würde er nur noch an Kakarott denken und seine kleine Bulma (die größer war als er *ggg*) vergessen können. Im Nebenzimmer machte sich eine Bulma hübsch, da sie vorhatte, Vegeta etwas feines zu kochen und anschließend einen schönen Abend zu verbringen, wie sie es die letzten Abende auch schon getan haben. Diesen Abend wurde für sie sehr traurig...

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waaaaah da krabbelt ein vieh in meiner tastatur (tastaturgehäuse ist transparent) *glucks*

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Du!!!! schreib bloß weiter!!!!
Supiiiii teil aber irgendwie auch ein bisschen traurig!!! :bawling:

Liebe Grüße luna :amidala:
 
ich bin brav und schreib noch einen teil. ich hoffe er gefällt, wenn nicht, dann ja... ja dann eben nicht ;)

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Die Wochen vergingen und langsam hatte sich Bulma daran gewöhnt, dass sie nicht mehr zum GR musste um diesen zu reparieren. Auch gewöhnte sie sich daran, keinen mürrischen Kerl in der Küche anzutreffen, der gerade versuchte 3 Croissants, 10 Nutellabrote und 7 Käsebrötchen auf einmal zu verspeisen. Alles was sie vorher so gestört hatte, seine Manieren, seine gemeine Redensweise, seine Einstellung, dass Bulma seine Bedienstete wäre, das vermisste sie nun. Sie wusch noch seine Sachen, auch wenn diese eigentlich sauber waren. Sie nahm sie nur immer wieder aufs neue aus seinem Schrank. Bulma wollte einfach nicht wahrhaben, dass er weg war. Waren sie denn nicht wenigstens Freunde gewesen? Sie fand es sehr unfair, dass er nichteinmal Abschied genommen hatte. Gedankenverloren umfasste sie ihren Kaffeebecher, als sie wieder mal allein in der Küche stand. "Reiß dich zusammen Bulma, er kommt nicht zurück. Schau vorwärts und freu dich, denn dir steht die Welt immernoch offen. Und Kerle gibt es genug!" versuchte sie sich aufzuheitern, obwohl sie genau wusste, das ER ihr einziger war.

Ein halbes Jahr, nachdem Vegeta weggegangen war: Bulma lag in ihrem Bett und wälzte sich hin und her. Ihr Schlaf war sehr unruhig... Eine Hand fasst auf einmal sanft nach ihrer Schulter. Es war eine warme Hand - eine große Hand. Bulma lag augenblicklich still. Ihr Albtraum war zuende. Nun schlief sie ruhig. Die Hand strich ihr die schweißnassen Haare von der Stirn und weiche Lippen küssten diese. Vorsichtig hob sich die Decke und ein warmer Körper legte sich neben Bulma. Diese schlief weiter seelenruhig. Hätte man das Gesicht, dass zu diesem Körper und diesen Händen gehörte, in der Dunkelheit sehen können, dann hätte man ein (beinah) zufriedenes Lächeln gesehen. Der Unbekannte kuschelte sich an sie und genoss ihre Gegenwart.
Bulma wachte morgens auf und fühlte sich gut. Vom Unbekannten der Nacht war keine Spur. Bulma fröstelte und sie schloss das Fenster, dass weit geöffnet war.
Es ging Nacht für Nacht so. Der Unbekannte kam nachts gegen 2 und verließ das Zimmer kurz vor 5. In dieser Zeit schlief Bulma sehr fest und merkte nicht, dass sie Besuch bekam. Sicher hätte sie sich gefreut, denn der Unbekannte war (natürlich! *g*) Vegeta. Er war zurück gekommen, jedoch wagte er es nicht, Bulma wach zu erleben. Erstens hatte er Angst(Tse! und das als sayajinprinz!!!), sie würde ihm das Wohnen bei ihr nicht mehr erlauben und zweitens glaubte er, dass er so seine Bedürfnisse, wie z.B. Bulmas Liebe, unter Kontrolle hatte. Doch diese Nacht war er unvorsichtig. Bulma hatte den neuen Großauftrag ihres Vater zusammen mit ihrer Familie gefeiert und war erst spät ins Bett gegangen. Nur 2 Min nachdem sie sich ins Bett gelegt hatte kam Vegeta in ihr Zimmer. Er schwebte lautlos auf sie zu und wieder streichelte er zärtlich ihre Schulter. Bulma schlug erschrocken die Augen auf. Sie konnte eine nur alzubekannte Silluette erkennen. "Oh bitte lass das kein Traum sein" dachte sie. Die Silluette kam näher und küsste sie. Bulma wusste nicht, ob sie sich trauen sollte, sich zu bewegen. Sie wartete also ab. Vegeta zog seinen Kampfanzug aus und stieg zu ihr unter die Decke. Noch bevor er sich ankuscheln konnte, drehte sie sich um und sah ihn groß an. Es war zu dunkel um genaues zu sehen, aber Vegeta glaubte, ihren Blick fühlen zu können. Er erinnerte sich an ihre wunderschönen Augen und gab sich einen Ruck. Seine Hand fasste nach ihrem Kinn. Er hob es in seine Richtung und küsste sie - endlich! Bulma ließ ihn gewähren und genoss seinen Kuss. Im Moment war es ihr egal, dass er sie verlassen hatte und das ohne Abschied. Ihre Arme schlangen sich um seinen Hals. Sie löste sich von seinen Lippen und flüsterte "Ich lass dich nie wieder gehen, hörst du?" - "Ich überlegs mir" flüsterte er freundlich zurück. Bulma kuschelte sich in seine Arme, wagte es jedoch nicht, zu schlafen. Zu groß war die Gefahr, sie würde ohne ihn erwachen.
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:p :p :p
 
Waaaaaaaaaah... was für 2 einfach suuuuuuuper süße Teile. Du schreibst echt genial KrassVegeta. :lol2: :lol2: :lol2: Lass uns also nicht zu lange warten, ja? :supergrin
Mit anderen Worten: WEEEEIIITTTEEERRR!!! :beerchug:
 
wow!!!! :lol2:
die geschichte ist echt genial!!!!!!!!! ;)
ich glaube du hast einen neuen anhänger deiner ff gefunden... :kawaii:

schreib bloß schnell weiter!!! :)
*unbedingtwissenwillwiesweitergeht* :knuddel:
-büüüüddeeeeee...
 
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