Bardock's Vergangenheit

Hallihallo und entschuldigt, dass es so lange gedauert hat!
Noch dazu muss ich mich entschuldigen, dass es heute keine Reviews gibt, da ich etwas unter Zeitdruck stehe, bitte vergebt mir *verbeug*

Bevor ich in den Urlaub fahre, erhaltet ihr das letzte Kapitel des Specials...
Viel Spaß euch damit :)

Kapitel achtzehn: Angelegenheit unter Brüdern (2)
Nur knapp wich Vegeta jedem einzelnen Hieb der Schlagkombinationen aus, die auf ihn niedergingen. Mit einer Schockwelle, die Veto weit zurückschleuderte, verschaffte er sich eine kurze Verschnaufpause. Auch, wenn sein Bruder es genauso ungern zeigte wie er selbst, der bisherige Kampf hatte bei beiden schon Spuren hinterlassen. Sie atmeten schwerer, doch Blessuren hatten sie einander noch nicht beibringen können. Es war ein ausgeglichener Kampf, sie waren einander als Gegner ebenbürtig - das mussten sie sich wohl oder übel eingestehen.
„Nicht schlecht... für deine Verhältnisse,“ fügte Veto provokant hinzu. „Kein Wunder, dass zumindest niederes Gesindel davon beeindruckt ist.“ Er warf einen auffälligen Blick in Richtung der beiden Zuschauer.
Akaru ballte wütend die Fäuste, während Celia die Brauen zusammenzog. Beide allerdings verließen überrascht ihre angriffslustigen Posen, als der übrige Kämpfer die junge Frau bemerkte. „Was in Teufels Namen hast DU denn hier verloren?! Ich hab dir doch gesagt, du sollst verdammt noch mal in deinem Zimmer bleiben und nicht herkommen!“
Diesmal verzog der beste Freund des Prinzen entgeistert das Gesicht und wich mehrere Schritte von ihr zurück. Sicherheitsabstand war bei ihrer jetzigen Laune besser fürs Überleben.
„Und ICH habe DIR gesagt, dass du dir deine Befehle sonst-wohin stecken kannst, du aufgeblasener - !“
„Ist es nicht schön... wie gut die zwei sich verstehen...“ ging es Akaru durch den Kopf, während die Verlobte des Prinzen lautstark fluchte und ihren Zukünftigen mit saiyajinnischen Beleidigungen bombardierte.
„Wenn du dir das von so einem Weibsstück gefallen lässt, muss ich mein Kompliment wohl zurückziehen,“ lachte der ältere Bruder.
Der Jüngere grinste. „Und wenn schon. Auf ein Kompliment von dir geb ich ungefähr so viel wie auf Hundescheiße!“ Das Grinsen erstarb und er begab sich erneut in Kampfstellung. „Unser Kampf ist noch nicht entschieden, also lass das Geschwafel! Was dich angeht, Akaru... Bring sie hier weg! Das ist zu gefährlich für eine Frau!“
Könnten Blicke morden, Celia’s hätte gleich zwei Ofer gefunden. Der junge Mann neben ihr schien gerade sehr unsicher, ob er diesem Befehl folgen sollte, mal sah es aus, als wolle er einen Schritt auf sie zu machen, dann entschied er sich wieder um und blieb wie versteinert stehen. Sie nahm ihm die Entscheidung schließlich ab. „Fass mich an und du bist tot.“
Sie sprach in trockenem Ernst, was ihm die Blässe ins Gesicht trieb. „Äh... Vegeta? Ich fürchte, ich muss mich diesem Befehl widersetzen... Das Leben hängt an mir und ich an ihm...“
„Dann wäre es besser, wenn du tust, was ich sage!“
„Wieso muss ich immer zwischen den Parteien stehen?“ jammerte er leise.
(Anmerkung der Autorin: Nicht, dass ihr was Falsches denkt, ich mag Akaru... Ich hab gerade richtig Mitleid mit ihm... aber wer mit dem Pärchen befreundet ist, beißt eben leider in den sauren Apfel, wenn es sich uneins ist... ‘D)
„Hast du’s dann mal langsam? Es wird irgendwann auch langweilig, zuzusehen, wie du dabei versagst, deinen Untergebenen einen Befehl zu erteilen.“ Veto gähnte demonstrativ.
Sein jüngster Bruder knurrte und setzte zum Angriff an. „Zu deiner Information... Die beiden sind NICHT meine Untergebenen!“ Damit ging er wieder zum Kampf über, der mit einem Hagel aus Schlag- und Trittkombinationen auf seinen Gegner fortgesetzt wurde. Der Ältere verschwand und tauchte plötzlich über ihm auf, um ihn mit einem Hackentritt in den Nacken gen Boden zu schleudern. Eine Salve Ki-Blasts folgte.

Der Rauch lichtete sich und gab die Sicht auf den reglos am Boden liegenden Jungen frei.
„Machst du schon schlapp?“ Der Neunjährige spuckte zur Seite aus.
Völlig fassungslos hatte Akaru dem Kampf beigewohnt, falls man es noch einen Kampf nennen konnte. Veto hatte mit Vegeta gekämpft als ginge es um Leben und Tod, statt ein Sparring unter Brüdern. Letzterer war nicht mehr in der Lage, sich zu erheben. Dieser Teil des eigentlich schönen Gartens war zum Kampffeld verkommen.
Der sechs Jahre alte Sohn eines Generals sprang auf die Beine und lief zum Verletzten. Er kniete sich neben ihn, dessen schwarzer Kampfanzug inzwischen an allen Enden ausgefranst war, und drehte ihn auf den Rücken.
Veto verdrehte nur die Augen darüber und gab Sessho, dem knapp acht Jahre alten Jungen, der alles beobachtet hatte, einen Wink, ihm zu folgen. Kurz zögerte er noch, warf seinem jüngeren Bruder einen Blick zu und kam schließlich der Aufforderung nach. Er hatte es nicht genossen, zuzusehen, wie der Kleine hatte einstecken müssen... aber mit Schrecken erfüllt hatte es ihn auch nicht. Eigentlich berührte es ihn inzwischen in keiner Weise mehr.
„Vege- äh - Hoheit! Hoheit, kommt zu Euch!“ versuchte Akaru, den Jüngsten zu wecken, der sich endlich rührte, aber zu leise und geschwächt sprach, als dass man ihn hätte verstehen können. „Wie bitte?“
„Ich sagte...“ wiederholte er kräftiger mit einem offenen Auge. „... dass du dir... die Hoheit... an die Backe nageln kannst...!“
Der Größere von beiden atmete erleichtet auf und half dem jungen Prinzen, allmählich wieder auf die Beine zu kommen, indem er ihn stützte. Kaum stand dieser jedoch, riss er sich los und wankte leicht.
„Seid vernünftig, Ihr müsst Euch schonen,“ bat er. Leicht lächelnd stellte er sich vor ihn. „Wie wär’s, ich trag Euch zur Krankenstation des Palasts und Ihr ruht Euch dort aus. Dann geht es Euch sicher bald besser.“
Der Jüngere taumelte vorwärts, an ihm vorbei. „Ich brauch deine Hilfe nicht!“ Er stolperte über einen Stein und fiel ins Gras.
„Aber Ihr könnt Euch doch kaum auf den Beinen halten...“
„Unsinn!“ Er stützte sich zittrig auf die Arme, die Fäuste geballt. Gerade so schaffte er es noch, sich auf die Beine zu stemmen. „Siehst du... kein Problem!“
Sein Gesprächspartner seufzte tief und nahm ihn Huckepack.
„Was zum - Lass mich runter!“
„Wenn Ihr wieder gesund seid, könnt Ihr mich ja meinetwegen köpfen, aber in dem Zustand wird daraus nichts.“
Mit sichtbarem Widerwillen ließ sich Vegeta schlapp hängen und zur Krankenstation tragen.

„Vegeta!“ Akaru wollte eben zu dem Krater laufen, den sein Freund beim Aufprall hinterlassen hatte, als Sessho sich ihm in den Weg stellte. „Geh beiseite, sonst - !“
„Sonst was, Abschaum?“ Der mittlere Bruder blieb mit vor der Brust verschränkten Armen stehen. Er spürte, wie das Energielevel seines Gegenüber anstieg und grinste leicht. „Das würde ich an deiner Stelle lassen. Wenn du dich einmischst, werde auch ich mich einmischen. Und dann wird dieser Kampf auch keine Entscheidung bringen, mit der die beiden zufrieden wären,“ fuhr er ernster fort. „Außerdem... würden sie das weder dir noch mir verzeihen.“
„Ich sage das ungern... aber er hat Recht,“ bemerkte Celia, die neben ihren Freund aus Kindertagen getreten war. „Du weißt selbst, wie endlos starrköpfig er ist, Akaru.“
„Du hast also nicht vor, einzugreifen, sobald es für Veto schlechter steht?“ überging der Angesprochene ihre Worte mit festem Blick.
Der Saiyajin mit kreissägenähnlicher Frisur zog kurz einen Mundwinkel hoch. „Das hier ist keine Prügelei unter kleinen Kindern mehr. Nichts liegt mir ferner, als hierbei noch einzuschreiten. Das schwöre ich bei meiner Ehre und meinem Stolz als Prinz der Saiyajins.“
„Gut. Solange das so bleibt, halte ich mich raus.“ Er wandte dem Prinzen den Rücken zu und bewegte sich auf einen Felsen zu, sah aber noch mal grinsend über die Schulter zu jenem rüber, bevor er sich setzte. „Ich kann dich übrigens nicht leiden.“
„Trifft sich gut. Ich dich auch nicht.“ Sessho zog die Brauen zusammen, als er sich wieder dem Geschehen widmete. Sein kleiner Bruder hatte sich mittlerweile erholt und wich eben den Attacken seines großen Bruders aus. „Ich hoffe, ihr bringt das heute endlich zu Ende.“

„Er wird doch wieder?“ erkundigte sich der Sechsjährige beim Arzt, während der junge Prinz ruhig in der Flüssigkeit des Regenerationstanks trieb und schlief.
„Er hat einiges abbekommen, aber die Verletzungen sind nicht lebensgefährdend. Keine Sorge, er wird’s schaffen,“ beruhigte ihn der Doktor mit einem Blick in die Krankenakte. „Bei jeder anderen Neuigkeit würde mich der König wahrscheinlich hinrichten lassen. Was tust du eigentlich hier? Hat dein Vater wieder einen Auftrag erfolgreich beendet?“
Akaru grinste breit. „Ja! Es ging diesmal um Verhandlungen und so langweiligen Kram... da muss er sich immer beim König melden.“ Er schaute betrübter, als sein Blick kurz zu Vegeta hinüber wanderte. „Du... Ich hab da was aufgeschnappt... Stimmt es, dass es Prinz Vegeta’s Mutter nicht gut geht?“
„Wo hast du das aufgeschnappt?“ Der Mediziner sah ihn skeptisch an.
„Naja... jedes Mal, wenn er und Prinz Veto aneinander geraten, geht es darum... so kommt’s mir jedenfalls vor...“
Der Erwachsene seufzte. „Hör zu... dass die Königin gesundheitlich nicht in bester Verfassung ist, ist inzwischen bekannt... allerdings fürchte ich, dass es ernster ist, als öffentlich gemacht wird. Im Palast weiß es so gut wie jeder, nur...“ Die grauen Augen huschten zum Meditank hinüber. „Prinz Vegeta scheint der Einzige zu sein, der das nicht wahrhaben will.“
„Und nur deswegen kloppen er und sein Bruder sich?“ fragte der Kleine ungläubig.
„Ich nehme an, es geht eher darum, dass es ihr erst so schlecht geht, seit der junge Prinz geboren wurde... Die älteren beiden werden ihm wohl die Schuld daran geben. Vollkommener Quatsch,“ fügte der Alte an. „Dabei handelte es sich einzig und allein um medizinische Schlamperei! Die Ärzte, die bei der Geburt geholfen haben, waren einfach ausgedrückt Idioten. Einer von ihnen hatte sich einen hartnäckigen Virus eingefangen - für einen gesunden Saiyajin keine Bedrohung, aber eine Frau, die eben entbunden hat, hat ein sehr geschwächtes Immunsystem, der Körper ist völlig erschöpft, da hatte der Virus leichtes Spiel...“ Er seufzte. „Aber wozu erzähl ich das überhaupt. Das ist zu hoch für ein Kind deines Alters. Prinz Veto und Prinz Sessho sehen es auch nicht ein.“
„Ich hab’s schon verstanden,“ entgegnete der Stachelkopf beleidigt. Er vernahm ein Zischen, die Tür des Raumes hatte sich geöffnet. Die eben genannten Jungen traten ein.
„Ach, hat der Schwächling eine Runde im Meditank nötig?“ gab der Ältere gleich abfällig von sich.
„An sich hat er vor allem RUHE nötig, also wäre es das Beste für ihn, wenn Ihr ihm diese gönnt.“
Er warf dem Doktor einen vernichtenden Blick zu, der diesen gleich zum Schweigen verdonnerte, und wandte sich Akaru zu, der sich nicht sicher war, ob er seiner Abneigung diesem Jungen gegenüber oder dem der Königsfamilie gebührenden Respekt Vorrang geben sollte. Fest sahen die beiden einander an.
„Was ist? Hast du mir irgendwas zu sagen, Abschaum?“
In der Annahme, dass sein Vater Ärger bekommen könnte, legte er sich jetzt offen mit Veto an, verbeugte er sich leicht mit der linken Faust auf der rechten Brusthälfte, was, wie er wusste, eigentlich genau die spiegelverkehrte Variante zum normalen Respektzoll war und nun seine unauffällige Art, die Meinung zu sagen. „Nein, nichts, Majestät.“ Das letzte Wort spuckte er wie eine Beleidigung aus.
Dem ältesten Prinzen fiel es auf, doch er äußerte sich nicht dazu. „Besser ist’s für dich.“
„Darf ich fragen, was Ihr hier zu suchen habt, Prinz Veto?“ mischte sich der Arzt wieder ein.
„Frag Sessho. Der wollte her.“ Damit machte er auch schon wieder kehrt und ließ den mittleren Bruder hier zurück.
„Machst Ihr Euch Sorgen um ihn?“ wollte Akaru wissen, worauf er auch nur einen dieser tödlichen Blicke erntete.
„Sorgen, pff! Red keinen Müll.“ Unsicherer musterte der Redner den Tank. „Er kommt wieder auf die Beine?“
Der Erwachsene nickte bestätigend.
„... Gut.“ Erhobenen Hauptes und ohne weitere Kommentare verließ auch er wieder die Krankenstation.


„Ich werd aus dem Kerl nicht schlau...“ murmelte der junge Mann.
„Er ist auch nur ein arroganter Arsch.“
Akaru sah auf zu Celia, die die Arme vor der Brust verschränkt hielt, die Augen geschlossen und den Kopf weggedreht. Er grinste leicht. „Und welche Laus ist dir über die Leber gelaufen?“
„Drei ziemlich große. Zwei kämpfen gerade und eine starrt Löcher in die Luft!“
„Vegeta und du passt gut zusammen... das war früher so und es ist heute noch so,“ zog er sie auf.
„Halt bloß die Klappe! Von dem Prinzenpisser will ich nichts mehr wissen!“
Vegeta unterbrach kurz den Kampf. „Wie hat mich das Weib gerade genannt?!“
„Prin-zen-pis-ser!“ betonte sie jede Silbe einzeln, doch keine weniger leise.
Dass er sich so hatte ablenken lassen, bezahlte der Braunhaarige mit einem Kniestoß in den Magen, der es in sich hatte. Ihm entfuhr ein erstickter Schmerzensschrei.
Mit einem Mal verrauchte der Ärger der jungen Frau. „Bejita...“
„Wenn du dir wirklich Sorgen um ihn machst, sollten wir beide aufhören zu quatschen, und ihn kämpfen lassen. Wir lenken ihn zu sehr ab.“ Ihr Freund aus Kindertagen verstummte. Am besten wäre es eigentlich gewesen, wäre sie gegangen, ihre bloße Anwesenheit lenkte den Kämpfer doch schon ab... aber andererseits... „In ihrer Gegenwart will er sicher noch viel weniger verlieren...“ führte er den Gedanken fort.

Derweil hatte sich der Krieger wieder gefangen, blockte den Tritt seines Bruders mit der Elle und kam selbst zum Zug, indem er ihn mit einem roten Energiestrahl in die Felsen schleuderte.
Entkräftet ließ er die Arme sinken und atmete schwer. Der lange Kampf hatte Spuren hinterlassen, dauerte er noch viel länger, würde er verlieren. Also musste er es jetzt beenden. Lautlos landete er auf der rotbraunen Erde und beobachtete, wie Veto sich aus den Trümmern befreite. Auch ihn hatten die letzten Stunden gezeichnet.
„Machst du schon schlapp?“ wiederholte er die Worte, die er in seiner Jugend so oft hören musste.
„Und du?“ entgegnete der Ältere.
„Im Leben nicht.“
Gleichzeitig hoben sie jeweils den rechten Arm, vor ihren Handflächen erschienen rote Energiekugeln, deren Größen variierten. Wenn sie hier nicht noch den ganzen Tag kämpfen wollten, blieb ihnen nur die Möglichkeit, es mit einem Angriff zu entscheiden, der sie alle ihre Reserven kosten würde. Sie beide hatten ihn im Kindesalter gelernt. Nun würde wohl wirklich der Stärkere gewinnen.
„Dunorokosen!“
Im selben Moment entluden sich die beiden riesigen Strahlen, prallten aufeinander und das Kräftemessen begann.

„Dunorokosen!“
Die rote Energiekugel flackerte kurz auf und löste sich auf. Der junge Saiyajin hielt sich nur noch zittrig auf den Beinen.
„Ich denke wirklich, Ihr solltet nicht sofort wieder trainieren, Prinz Vegeta. Ihr seid doch erst vor zwei Stunden aus dem Meditank - !“ begann Akaru, wurde aber noch vom Angesprochenen unterbrochen.
„Halt’s Maul!“ Schnaufend hob der Vierjährige erneut den Arm. „Dunorokosen!“ Wieder löste sich der Versuch in Schall und Rauch auf. „Verdammt!“ fluchte er.
„... Ihr verlangt zu viel von Euch. Euer Körper ist noch gar nicht vom letzten Kampf wiederhergestellt, also - !“
„Kannst du mal... aufhören zu quasseln? ... Ist auch ohne dein Gelaber... schwer genug sich zu konzentrieren!“ Er wischte sich mit dem Handschuhrücken den Schweiß von der Stirn und warf dem Älteren einen kühlen Blick zu, der nicht recht zum kindlichen Äußeren passen wollte. „Hat dich mein Vater zum Babysitter abgestellt? Falls ja, werde ich dir dasselbe sagen, wie denen vor dir: Ich brauche niemanden, der auf mich aufpasst! Ich komm gut allein zurecht!“


Die geballten Energien schoben sich langsam in eine Richtung und den jüngeren Saiyajin immer weiter zurück. Vor Anstrengung kniff er die Augen zusammen. „Scheiße... ich kann nicht verlieren... ich DARF nicht verlieren...!“

„Ich wurde von niemandem dazu abgestellt... nur... naja... Irgendwie find ich’s bewundernswert, dass du mit solchen Brüdern noch kein nervöses Wrack bist... Außerdem kenn ich nicht viele in meinem Alter... und du scheinst ganz okay zu sein für einen Prinzen.“
Schweigend sah er seinen Gegenüber an, hielt dabei die Arme vor der Brust verschränkt und seufzte schließlich. „Tja... wenigstens hast du aufgehört, mich in der Mehrzahl anzusprechen, also kann ich’s vielleicht mit dir Klette aushalten.“ Er schmunzelte kurz.


Endlich fand er festen Stand, er schlug die Augen wieder auf und ein weißblau-leuchtender Kranz flammte auf. Langsam drängte sein Energiestrahl den seines Gegners zurück, Zentimeter um Zentimeter... bis schließlich das Duell und damit der Kampf entschieden waren, gegnerischer und eigener Angriff erwischten den Älteren, der gerade noch schwerste Verletzungen verhindern konnte, indem er zurückwich. Vom Streifschuss getroffen fiel er kraftlos aus der Luft.
Auch Vegeta schwankte bereits, ging jedoch nicht zu Boden.
Die Zuschauer blieben noch einen Moment wie versteinert, nicht glaubend, dass das Kräftemessen einen Sieger hervorgebracht hatte. Sessho erkannte es als Erster und seufzte. „Dann ist’s wohl entschieden.“ Er bewegte sich auf seinen jüngeren Bruder zu, klopfte ihm anerkennend auf die Schulter - die wahrscheinlich erste und einzige freundliche Geste ihm gegenüber - und wandte sich dann dem Älteren zu.
Derweil lösten sich Akaru und Celia aus ihrer Starre und liefen zu Vegeta, der sich mehr schlecht als recht aufrecht hielt. „Gewonnen,“ kommentierte er nur knapp, dabei jedoch stolz grinsend.
„Du bringst mich um, wenn ich dich jetzt umarme und deine Frisur durcheinander bringe, oder?“ erkundigte sich sein bester Freund.
„Du hast’s erfasst.“
„Da du gerade nicht die Kraft dazu hast, nehm ich das einfach mal in Kauf!“
Daraufhin wurde er halb in den Schwitzkasten genommen und der braune Stachelhaarschopf zerstrubbelt, wogegen er sich kaum wehren konnte, denn immerhin hatte ihn der letzte Angriff einen Großteil seiner Energie gekostet. Kaum wurde er losgelassen, beschloss seine Verlobte, dass auch sie sich den Spaß, ihn zu ärgern, nicht nehmen lassen wollte, also sprang sie ihn um.
Er brachte kaum noch ein Zucken zustande. „Geh... runter... von... mir!“
„Hm...“ Sie sah ihn nachdenklich an, umarmte ihn dann aber fest. „Nö!“
„Ah...! Scheiße, tut das weh...!“
„Liebe tut oft weh,“ konnte sich der dritte im Bunde mal wieder nicht zusammenreißen. „Soll ich euch beide vielleicht allein lassen?“
„Du sollst sie runter von mir nehmen! ... Sekunde mal! Was sollte das denn eben bedeuten? Meinst du, ich fall hier mitten in der Wildnis über sie her?“
„Entweder du über sie, oder sie über dich... Ich würd’s euch zutrauen.“
Der geschwächte Sieger blickte sie einen Moment lang fast mit einem liebevollen Ausdruck in den Augen an, ehe er sich zusammenriss. „Ich bin immer noch nicht begeistert davon, dich zu heiraten!“
Der Saiyajin mit den nach vorn abstehenden Haaren seufzte schwer, während der Prinz damit schon die nächste Diskussion vom Zaun gebrochen hatte. „Geht das schon wieder los...“
„Ich will dich auch nicht heiraten, du dämlicher Prinzenpisser!“
„Idiotin!“

„Eingebildeter Klotz!“
„Doofe Zicke!“
„Geschrumpfter Zwerg!“
„Wiederhol das!“
„Müsst ihr euch schon wieder in die Haare kriegen?“ Unsicher, was sonst zu tun war, schob Akaru die zwei Streitenden auseinander. „Wir haben uns doch alle gern, oder? Nicht?“
„Ich hab ihn zum Treten gern!“
Weiterhin hielt er die zwei auseinander, vor allem jetzt, als der junge Prinz Celia zum Kampf herausfordern wollte.
„Akaru, geh aus dem Weg!“
„Man schlägt keine Mädchen, Vegeta, das solltest du gelernt haben...“
Die Blauäugige streckte ihm frech die Zunge raus, woraufhin Vegeta nur zu kochen begann. „Aber sie legt’s doch drauf an!“
„Als Prinz und eventueller Thronfolger musst du aber wissen, wann du dich zu prügeln hast, und wann es keinen Zweck hat! Jetzt gerade ist es nun mal der Fall, dass es keinen Zweck hat!“
„Tja! Akaru weiß, was sich gehört.“
„Ja, ganz im Gegensatz zu dir...“
„Vegeta!“ ermahnte ihn der Ältere. Er seufzte schwer, doch just in dem Moment kam ihm die Idee. Er beugte sich zum Braunhaarigen runter und schirmte seinen Mund in Celia’s Richtung ab, damit sie nicht mithören konnte. „Überleg mal! Du bist älter als sie, also musst du dich auch reifer verhalten. Damit beweist du schon, dass du stärker bist.“
„... Ach ja?“
Eifriges Nicken erfolgte zur Antwort.
„Nun, wenn das so ist...“ murmelte Vegeta - und nahm kurz darauf seinen eigentlich älteren, größeren und nun auch sehr perplexen Freund in den Schwitzkasten. „Hältst du mich für komplett bescheuert, dass du glaubst, ich fall auf so ‘nen zweitklassigen Kindergarten-Psychotrick rein?!“


Akaru dachte an diese Zeit zurück, während er seinen besten Freund zusammen mit dessen Verlobten beim Flug zurück zum Palast stützte. Die übrigen beiden Prinzen hatten sich längst auf den Weg dorthin gemacht, ohne ein Wort natürlich.
Er beobachtete die Zeit noch eine Weile, wie sie stritten. Wohl im Moment noch ihre Art der Verständigung. Wenn er überlegte, wie oft er schon den Schlichter gespielt hatte... und wie oft er ihn noch in Zukunft spielen müsste. „Herr, steh mir bei...“
*********************************************************
Ja, Akaru ist wirklich der Puffer, der dafür sorgt, dass sie sich noch nicht ernsthaft verletzt haben, die Turteltäubchen ^^
Im folgenden gibt es das gewünschte Bild und noch zwei weitere auf dem selben Papier... ich wollte, dass ihr auch Klein-Akaru mal zu Gesicht bekommt, drum hab ich euch alle drei auf Fotos als Kinder gezeichnet ^^
In dem Sinne verabschiede ich mich jetzt von euch :)
Bis dann *wink*
Hinterlasst mir bitte wie immer ein paar Kommis ^^

Solong Kiddy-chan
 
Haallo *gähn* *ausgiebig streck*
Hey, es geht weiter :). Böse Zungen würden sagen, wird auch
mal Zeit, aber das wäre ne glatte Lüge :P. Wie dem auch sei,
der Teil ist das entscheidende. Okay, ich denke dir ist auch be-
wusst, dass der Ausgang des Kampfes am wenigsten Überraschend
an dem gesamten Teil ist, dennoch die Art und weise, wie er
beendet wurde, war klasse beschrieben. Die "Einspielungen" der
vergangenen Jahre waren auch Klasse, wobei es mich anfangs etwas
verwirrt hat, was genau daraus zu erkennen ist. Aber wie gesagt, gut
gemacht - wie immer ^^
Die Zickenkriege zwischen den Kleinsten wie immer für einen Lacher
zwischen der ganzen Action gut. Auch fast schon eine gewohnheit,
hm? Ok, dass am Ende auf dem Sieger rumgehackt wird ist schon unfair,
aber wie heißt es doch so schön? "Es sind eben Kinder"? xD
Tut mir leid, falls du findest, der Kommi wäre etwas zu Kurz ausgefallen,
aber um die Uhrzeit ist das nciht so meine stärke. *hust*
wie acuh immer. Wir schreiben uns, richtig? :D
Bis dann dann
MfG
Esc-Taste
 
halloooooooooo =D
ja ich bin jetzt auch aus dem Urlaub wieder da und kann endlich lesen und Kommis machen ^^
fangen wir direkt mal an...

schöne Länge... aber schade, dass es schon der letzte Teil des Specials ist.. du weißt ja, dass ich ein Fan der Gemüsefamilie bin ^^ aber umso mehr freue ich mich, wie es denn dann bei Baddi weiter geht =D
der Kampf ist gut beschrieben, auch wenn er sich nur auf ein paar Zeilen beschränkt
obwohlk mir die Streitereien zwischen Celia und Vegeta auch super gefallen :lol2:

„Und ICH habe DIR gesagt, dass du dir deine Befehle sonst-wohin stecken kannst, du aufgeblasener - !“
„Ist es nicht schön... wie gut die zwei sich verstehen...“ ging es Akaru durch den Kopf, während die Verlobte des Prinzen lautstark fluchte und ihren Zukünftigen mit saiyajinnischen Beleidigungen bombardierte.

<<< *hust* Die Beleidigungen biste schön umgangen. Man sollte ja auch nicht ausfallend werden, nicht wahr? xD

„Unser Kampf ist noch nicht entschieden, also lass das Geschwafel! Was dich angeht, Akaru... Bring sie hier weg! Das ist zu gefährlich für eine Frau!“

<<< ai ai ai :sweatdrop Das hätte er nicht sagen dürfen o_o'
Die Reaktion von Akaru passt sehr gut, da würde sich glaube ich fast niemand trauen, Celia anzufassen :D

„Äh... Vegeta? Ich fürchte, ich muss mich diesem Befehl widersetzen... Das Leben hängt an mir und ich an ihm...“
„Dann wäre es besser, wenn du tust, was ich sage!“
„Wieso muss ich immer zwischen den Parteien stehen?“ jammerte er leise.

<<< Oh weh... der arme! Der tut mir auch richtig Leid... ist ja fast so als stände man zwischen Chichi und Goku... nur ist das hier schlimmer x'D
obwohl Chichi auch sehr gefährlich werden kann o.o'

Ahhh der erste Flashback war ja echt niedlich... also der letzte Teil davon zumindest ^^'
aber wirklich niedlich wie Akaru und Vegeta mit einander umgehen...
dem armen Prinz wird gegen seinen Willen geholfen! hmm... das kennen wir doch irgendwoher... ahja genau, von Prinzi Junior! x'D
"Er hat mir sogar das Leben gerettet, obwohl ich ihn nicht darum gebeten hatte..." << Zitat Veggie Junior :D
Wie der Vater so der Sohn, ne? xD

„Ich kann dich übrigens nicht leiden.“
„Trifft sich gut. Ich dich auch nicht.“

<<< Ich wusste es xD Aber gut, dass es nochmal erwähnt wird xD

„Halt bloß die Klappe! Von dem Prinzenpisser will ich nichts mehr wissen!“
Vegeta unterbrach kurz den Kampf. „Wie hat mich das Weib gerade genannt?!“
„Prin-zen-pis-ser!“ betonte sie jede Silbe einzeln, doch keine weniger leise.

<<< :lol2: Vegeta scheint sich aber nicht wirklich auf den Kampf zu konzentrieren, wenn der da die ganze Zeit mithört? XD Aber Celia is echt cool drauf ^^

„Scheiße... ich kann nicht verlieren... ich DARF nicht verlieren...!“

<<< typisch... >.>'
aber der Name der Attacke gefällt mir^^... selbstt ausgedacht?

Er brachte kaum noch ein Zucken zustande. „Geh... runter... von... mir!“
„Hm...“ Sie sah ihn nachdenklich an, umarmte ihn dann aber fest. „Nö!“
„Ah...! Scheiße, tut das weh...!“
„Liebe tut oft weh,“ konnte sich der dritte im Bunde mal wieder nicht zusammenreißen.

<<< Das ist meine absolute Lieblingsstelle im ganzen Kapitel! x'DDD
echt herrlich xD Celia und Vegeta sind echt ein Traumpaar, aber Akaru dabei ist echt genial xD

„Überleg mal! Du bist älter als sie, also musst du dich auch reifer verhalten. Damit beweist du schon, dass du stärker bist.“
„... Ach ja?“
Eifriges Nicken erfolgte zur Antwort.
„Nun, wenn das so ist...“ murmelte Vegeta - und nahm kurz darauf seinen eigentlich älteren, größeren und nun auch sehr perplexen Freund in den Schwitzkasten. „Hältst du mich für komplett bescheuert, dass du glaubst, ich fall auf so ‘nen zweitklassigen Kindergarten-Psychotrick rein?!“

<<< :laugh: Das is ja genial *klatsch* Wirklich toll =)

Zu dem Bild kann ich nur eins sagen: GROSSARTIG!! =D
wirklich klasse
also ich freu mich riiiiiiiiiesig auf den nächsten Teil und ich setz mich jetzt auch direkt an "Ein Wunsch mit Folgen" x'D
bis dann
LG Meike :wavey:
 
Hallihallo, meine Lieben!
Ich melde mich zurück aus Spanien zum Dienst!
Bardock: Wurd ja auch mal langsam Zeit...
Der Herr hat mal wieder was zu meckern, typisch... äh... *Brille putz* *wieder aufsetz* Du hast dich irgendwie verändert... neue Frisur?
Bardock: :sweatdrop Nein.
Neuer Kampfanzug?
Bardock: Auch, aber ich glaub nicht, dass du das meinst.
Eh... wart's ab, ich komm schon noch drauf. Erst mal zu den lieben, treuen Lesern.
@Sense: Tagchen auch, schön, dass dir der Teil so gut gefallen hat ^^ Und naja... wie heißt's so schön, was sich liebt, das neckt sich.
Vegeta: Was willst du damit sagen?
Och komm, wir wissen doch alle, dass die aus eurer Familie nach dem Prinzip "Harte Schale, weicher Kern" aufgebaut sind...
Vegeta: *grummel* *knurr*
@Meike: Riesenkommiiiiiiii! Gracias! ^^ Ja, ja, Akaru kann einem leid tun... immer der nette liebe Freund und kriegt dann noch einen Tritt zum Dank *gg* Aber wir kennen ja die Gemüsefamilie und das Prinzip, nach dem die Männer darunter aufgebaut sind... s.o.
Vegeta: Halt die Fresse >_>
Akaru: Och Kumpel, lass dich umarmen 'D
Vegeta: Komm noch einen Schritt näher und ich lass dich hängen >_>
Akaru: Das tätest du nie :P
Ich fühl mich hier wie im Kindergarten...
Celia: Frag mich mal *seufz* Ich hoffe, die fangen nicht an, sich auf der Hochzeit zu prügeln. Sonst kann sich der feine Prinz die Hochzeitsnacht nämlichabschminken.
Vegeta: Wa-?! o_O
Dass ihn das so schockt... nun ja *hust* Kommen wir zurück zum eigentlichen Hauptcharakter dieser FF... und ich komm immer noch nicht drauf, was anders ist...
Bardock: ... Setz doch mal den Teil on, dann fällt's dir vielleicht auf.
Gute Idee ^^
Also Film ab!

Kapitel neunzehn: Das Training ist beendet!
„Gut, dann testen wir jetzt, was du in den letzten Jahren gelernt hast,“ beschloss Gott und nickte Mister Popo zu.
Dieser verbeugte sich kurz und schaute mit wie immer unbewegten Augen zu seinem Schüler. „Dich bereitmachen.“
Sein Gegenüber nickte und verschwand plötzlich. Sekunden verstrichen und dieser tauchte hinter ihm auf. Sie standen nun Rücken an Rücken... und der Saiyajin grinste leicht.
„Hab das Glöckchen!“ rief er freudestrahlend aus und schwenkte das kleine, goldene Ding, sodass es vor sich hin läutete.
Zufrieden schmunzelte der Namekianer.
„Ich haben nichts gemerkt,“ stellte Mister Popo fest.
„Dann hatte das Training wohl Erfolg.“
„Und es hat kaum angestrengt... Stimmt, das Training hatte wirklich Erfolg...“
„Deine Kleidung sieht dementsprechend aus.“
Bardock schaute an sich herunter. „Öhm... na ja... ein wenig zerfleddert, ist aber kein Wunder bei den Trainingsmethoden hier. Hat sich immerhin gelohnt.“
„Ja... aber werde deswegen nicht übermütig. Egal, wie gut man ist, man sollte sich niemals darauf verlassen, wirklich der Stärkste zu sein. Also trainiere auch auf deinem Heimatplaneten weiter,“ riet Gott ihm.
„Sicher. Ich werde es beherzigen. Aber jetzt freue ich mich erst mal darauf, nach Hause zu kommen... War drei Jahre nicht dort. Ich bin schon gespannt, ob sich die Anderen wohl verändert haben.“
„Hm, vorher aber noch eins. Du sollst dort ja nicht unordentlicher ankommen, als du abgereist bist.“
Auf einen fragenden Blick hin, schnippte der Namekianer und die Kleidung des Saiyajin war wieder heil.
„Cooler Trick.“
„Recht praktisch, Kleidung materialisieren zu können... aber nun will ich dich nicht weiter aufhalten.“
„Och, Ihr haltet mich nicht auf... Bevor ich nach Hause fliege, verabschiede ich mich aber noch von Quitte, Muten-Roshi und Son-Gohan.“ Bardock deutete eine Verbeugung an. „Vielen Dank, dass ich hier trainieren durfte.“
„Nichts zu danken. Vergiss nur nicht, was du gelernt hast.“
Grinsend lief er auf den Rand der Plattform zu und winkte. „Werd ich schon nicht! Bis irgendwann!“ Mit diesen Worten sprang er mit dem Kopf voran nach unten. Als die Spitze des Quittenturms in Sichtweite kam, bremste er den Flug ab und landete unversehrt darauf. Schnell schwang er sich in den Raum, der sich darunter verbarg. „Hey, Meister Quitte!“
Müde gähnend kam der Kater angetrabt. „Wen haben wir denn hier...? Bardock?“
„Erfasst.“
„Du bist ja ziemlich gewachsen in den letzten zwei Jahren. Deine Stimme habe ich kaum wiedererkannt.“
„Tja, laut Alter bin ich inzwischen erwachsen.“
„Vermutlich nur körperlich,“ schmunzelte Quitte. „Was möchtest du denn hier?“
„Ich wollte mich schnell verabschieden. Es geht wieder ab nach Hause.“
„Viel Glück bei der Heimreise. Kommst du mal wieder?“
„Bestimmt, auf meinem Heimatplaneten gibt es nur selten Kampfsportturniere... weißt du, wann das Nächste stattfindet?“
„In etwa fünf Jahren,“ antwortete er nach kurzer Überlegung.
„Gut, spätestens dann komme ich zu Besuch. Bis dahin, solong!“ Er war auf dem Weg zum Geländer, als der Kater ihn nochmals aufhielt.
„Warte kurz.“
Stutzend hielt er inne, folgte aber dem Befehl. Quitte fischte mit einer Pfote in einem riesigen Topf, angelte zwei kleine Gegenstände heraus und ließ sie in einen Beutel fallen. Diesen warf er Bardock zu.
„Hier.“
Der Saiyajin öffnete das Säckchen und zog die Brauen hoch. „Magische Bohnen?“
„Die kannst du sicher noch mal gebrauchen. Spare sie dir für den Notfall auf!“
Er grinste leicht. „Das werde ich. Danke.“ Den Beutel band er sich an den Schweif. „Auf Wiedersehen!“ Schon schwang er sich übers Geländer des halb offenen Raums und flog mit Höchsttempo zur Schildkröteninsel. Im Vorbeiflug winkte er den beiden, die am Quittenturm im gleichnamigen Wald wohnten.

Nach kurzer Zeit war die Seestrecke überwunden und er landete auf dem Sand des kleinen Inselstrandes. Er musste sich nicht lange umsehen, um Muten-Roshi zu entdecken... wie erwartet bei seiner Lieblingsbeschäftigung.
„Na, trainierst du wieder „wichtige Kampftechniken“?“ erkundigte er sich grinsend, als er direkt neben der Hängematte stand, in der der alte Mann in sich hineinlachte und ein Magazin bestaunte. Vor Schreck fiel er aus der Matte.
„Was zum... ?! Was soll das?!“
„Erkennst du mich nicht?“
„... Bardock?“
„Japp,“ entgegnete dieser unter dem Basecap und schob dessen Schirm ein wenig höher.
„Dich hatte ich irgendwie viel kleiner in Erinnerung.“
„Stell dir vor, ich bin mal gewachsen.“
„Was verschafft einem die Ehre des Besuchs?“
„Ich wollte mich verabschieden, ich fliege zum Planeten Vegeta zurück.“
„Oh, dann ist deine Zeit hier auf der Erde schon um?“
„Ja... Aber ich komme mal wieder vorbei. Ganz so weit ist die Erde ja nicht von meinem Heimatplaneten entfernt.“ Er gähnte und verschränkte die Arme hinterm Kopf. „In nächster Zeit aber eher nicht... Werde wohl einiges zu tun haben, nach der langen Zeit...“
Muten-Roshi nickte leicht. „Ja, verständlich. Ach, wenn du zurück bist... SCHLEICH DICH NICHT IMMER SO AN, WÄHREND ICH LESE!!!“
„Ich gebe mir Mühe, aber versprechen tu ich nichts,“ lachte Bardock. „Na dann, lass dich nicht weiter beim „lesen“ stören. Ich mach mich vom Acker, bis dann!“
Kaum war das gesagt, flog er auch schon wieder los.
Ein wenig verdutzt blieb der Herr der Schildkröten noch stehen, ehe er sich wieder in seine Hängematte packte und weiter sein Heftchen anschaute...

Währenddessen war der Saiyajin bereits bei dem kleinen Häuschen in den Bergen gelandet. Kurz schaute er sich um, aber er fand nicht den, den er suchte. „Wo in drei Teufels Namen...?“ begann er, merkte aber plötzlich, wie ihm jemand auf die Schulter tippte. „WAH!“
„Hallo auch, Bardock.“
Vor Schreck noch keuchend drehte er sich um und bemerkte den alten Mann, der freundlich schmunzelte.
„Da trainiere ich schon wie ein Irrer und entdecke dich trotzdem noch nicht, während du dich anschleichst...“
„Das könnte daran liegen, dass ich mich nicht anschleiche, sondern du einfach nicht aufpasst.“
„Die Möglichkeit besteht auch... Na ja, ist ja auch egal. Freut mich, dich wiederzusehen.“
„Freut mich auch... was macht der Schwachpunkt?“
„Nicht mehr vorhanden. Das Training hier hat echt was gebracht.“
„Und jetzt möchtest du bestimmt auf dem schnellsten Wege heim.“ Gohan deutete auf einen Trampelpfad. „Wenn du dem Weg folgst, kommst du am einfachsten zu deiner Raumkapsel. Ich habe ein wenig darauf geachtet, dass kein Unkraut darüber wächst. Ob sie funktioniert, weiß ich trotzdem nicht, ich kenne mich mit diesem Hightechkram nicht aus.“
„Vielen Dank. Ich hole noch schnell meine Sachen,“ erwiderte Bardock und lief ins Haus. Nur wenige Momente später kam er mit dem blauen Rucksack auf dem Rücken wieder raus, alles eingepackt und gut verstaut. „Ich kann’s kaum abwarten, die anderen wiederzusehen...“ Er grinste Gohan fröhlich an. „Und ich komme selbstverständlich auch hier mal wieder zu Besuch.“
„Würde mich freuen, ich lebe zwar ein wenig abgeschieden, aber gegen Besucher habe ich dennoch nichts. Komm also bald vorbei.“
„Mach ich. Also, bis dann, alter Mann!“
Damit verabschiedete er sich und schnellte den Trampelpfad entlang. Auf einem der Bäume bemerkte er etwas und blieb kurz stehen. Rasch hatte sich dieses Etwas vom Baum aus auf ihn gestürzt... und blieb auf seinem Kopf sitzen. „Ach, von dir hab ich ja auch lange nichts mehr gesehen... Beim Quittenturm zuletzt, oder?“
Der Falke pickte gegen seinen Kopf.
„Ja, unverwechselbar... Pass auf dich auf, Kleiner.“
Der Vogel hob wieder ab und ließ sich in dem Nest nieder. Ein weiterer Falke gesellte sich hinzu.
„Hehe, und pass auch auf deine Freundin auf.“ Unwillkürlich musste er an Cauli denken. Schnell schüttelte er seinen Kopf. „Bis dann!“

Nun war es kein langer Fußmarsch mehr. Der Krater, den die Kapsel hinterlassen hatte, war unübersehbar. Allerdings war bereits Gras an einigen Stellen nachgewachsen, nur auf der Raumkapsel selbst wuchs nichts. „Da hat Gohan echt gute Arbeit geleistet,“ bemerkte der Saiyajin und legte zuerst den Rucksack und sein Sky-Board in die Kapsel, bevor er sich selbst hineinsetzte. Nach einem prüfenden Blick war klar, dass alles noch so funktionierte, wie es sollte. Er gab die Koordinaten seines Heimatplaneten ein und lehnte sich zurück. Aufs Kommando hin schloss sich die Kapsel und schoss ins All davon, mit dem inzwischen schlafenden Insassen darin...
*********************************************************
Ah! Jetzt weiß ich's! Du bist gewachsen!
Bardock: Ist ja auch so leicht zu übersehen, dass du jetzt zu mir hochsehen musst :sweatdrop
An so was denkt man doch nicht sofort, wenn man dich als laufenden Meter kennt :D
Bardock: Der ich nicht mehr bin!
Aber im Kopf garantiert noch der Gleiche... da wird's wohl im nächsten Kapitel ein Wiedersehen geben ^___^
Im übrigen war dies der letzte Teil der Erden-Saga.
Wie ich die nächste nenne... muss ich mir noch überlegen. Aber was passieren wird, könnte man sich schon denken.
Bardock: Ich hab nicht den geringsten Schimmer.
He. Du bist hier der, der in die Zukunft sehen kann, nicht ich o.ô
Bardock: ... Was?
Äh... Wurscht. Hiermit sage ich bye und hinterlasst mir ein paar Kommis bis zum nächsten Mal :D
Solong, Kiddy-chan
 
haaaaalllooooooooo :wave:
frisch gebräunt, ans werk hm? Jep so ist das :D Aber das
du nicht merkst, wenn dein lieblings charakter wächst
*kopfschüttel* Naja, wie auch immer den Teil da wollt
ich kommentieren. AAaaaalso fangen wa, wie immer, oben
an richtig?
Dieser verbeugte sich kurz und schaute mit wie immer unbewegten Augen zu seinem Schüler. „Dich bereitmachen.“
Sein Gegenüber nickte und verschwand plötzlich. Sekunden verstrichen und dieser tauchte hinter ihm auf. Sie standen nun Rücken an Rücken... und der Saiyajin grinste leicht.
„Hab das Glöckchen!“ rief er freudestrahlend aus und schwenkte das kleine, goldene Ding, sodass es vor sich hin läutete.
<<< 1. Wundert mich wenig, xD 2. Gut gemacht Baddi,
bin stolz auf dich *aufe Schulter klopf* und 3. Kommt mir
leicht bekannt vor.. aber? Nja egal.
Also trainiere auch auf deinem Heimatplaneten weiter,“ riet Gott ihm.
„Sicher. Ich werde es beherzigen. Aber jetzt freue ich mich erst mal darauf, nach Hause zu kommen... War drei Jahre nicht dort. Ich bin schon gespannt, ob sich die Anderen wohl verändert haben.“
„Hm, vorher aber noch eins. Du sollst dort ja nicht unordentlicher ankommen, als du abgereist bist.“
Auf einen fragenden Blick hin, schnippte der Namekianer und die Kleidung des Saiyajin war wieder heil.
„Cooler Trick.“
<<< Ich bitte dich, Gott! Bardock ist ein Saiyajin, den muss
man nicht ans Training erinnern, das ist doch praktisch sein
leben *kopfschüttel*. Anderer seits sieht man ja an seinem
"bald" Sohn, das es da ausnahmen gibt, gilt trozdem net für
Bardock! Nja den "Trick" könnte man sich auch mal an eigenen,
nicht wahr? :laugh: Wär bestimmt recht hilfreich, gerade für
einen Saiyajin :D.
Müde gähnend kam der Kater angetrabt. „Wen haben wir denn hier...? Bardock?“
„Erfasst.“
„Du bist ja ziemlich gewachsen in den letzten zwei Jahren. Deine Stimme habe ich kaum wiedererkannt.“
„Tja, laut Alter bin ich inzwischen erwachsen.“
„Vermutlich nur körperlich,“ schmunzelte Quitte. „Was möchtest du denn hier?“
„Ich wollte mich schnell verabschieden. Es geht wieder ab nach Hause.“
„Viel Glück bei der Heimreise. Kommst du mal wieder?“
„Bestimmt, auf meinem Heimatplaneten gibt es nur selten Kampfsportturniere... weißt du, wann das Nächste stattfindet?“
„In etwa fünf Jahren,“ antwortete er nach kurzer Überlegung.
„Gut, spätestens dann komme ich zu Besuch. Bis dahin, solong!“ Er war auf dem Weg zum Geländer, als der Kater ihn nochmals aufhielt.
„Warte kurz.“
Stutzend hielt er inne, folgte aber dem Befehl. Quitte fischte mit einer Pfote in einem riesigen Topf, angelte zwei kleine Gegenstände heraus und ließ sie in einen Beutel fallen. Diesen warf er Bardock zu.
„Hier.“
Der Saiyajin öffnete das Säckchen und zog die Brauen hoch. „Magische Bohnen?“
Einerseitz Typisch für Bardock, andererseits genau so ein
Typisches Quitte gespräch. Ebenso mit den Bohnen ^ ^ aber
so wie wir unseren Helden kennen, lässt der "Notfall" wohl
nicht sonderlich lange auf sich warten, oder strafst du mich
nächstes mal wieder lügen?
Muten-Roshi, wie wir ihn kennen. Auch Typisch und auch, wie
eigendlich immer, Perfekt getroffen. (Okay ich geb zu, ist nicht
sonderlich schwer, aba trozdem ^^)
Währenddessen war der Saiyajin bereits bei dem kleinen Häuschen in den Bergen gelandet. Kurz schaute er sich um, aber er fand nicht den, den er suchte. „Wo in drei Teufels Namen...?“ begann er, merkte aber plötzlich, wie ihm jemand auf die Schulter tippte. „WAH!“
„Hallo auch, Bardock.“
Vor Schreck noch keuchend drehte er sich um und bemerkte den alten Mann, der freundlich schmunzelte.
„Da trainiere ich schon wie ein Irrer und entdecke dich trotzdem noch nicht, während du dich anschleichst...“
„Das könnte daran liegen, dass ich mich nicht anschleiche, sondern du einfach nicht aufpasst.“
„Die Möglichkeit besteht auch... Na ja, ist ja auch egal. Freut mich, dich wiederzusehen.“
<<< Auch das, ich weiß ich wiederhol mich aber is halt so xD,
Typisch ^^ und dennoch, immer wieder lustig sowohl im TV,
als auch in geschriebener Form :lol2: und meine persönliche
Lieblingsstelle heute:
Rasch hatte sich dieses Etwas vom Baum aus auf ihn gestürzt... und blieb auf seinem Kopf sitzen. „Ach, von dir hab ich ja auch lange nichts mehr gesehen... Beim Quittenturm zuletzt, oder?“
Der Falke pickte gegen seinen Kopf.
„Ja, unverwechselbar... Pass auf dich auf, Kleiner.“
Der Vogel hob wieder ab und ließ sich in dem Nest nieder. Ein weiterer Falke gesellte sich hinzu.
<<< :D :rofl: Mein lieblings Vögelchen is wieda
da. =) Echt zu süüß wie der imma auf Baddi rum-
hackt, im wahrsten sinne des Wortes XD. Eigendlich
schade, das selbiger wohl nich nochma wiederkommt
:( Naja, wie dem auch sei, Erden-Saga ist ja damit
nun aus. Dafür wird uns wohl jetz wieder mehr Action,
als Komedie entgegenkommen, oder? Naja okay du
schaffts ja immer nen Lacher darein zu bringen ^.^
Und wie immer an dieser Stelle, ist mein KOmmi auch
vorbei. xD
bis dahin
MfG
Esc-Taste

 
hallöööööchen :D
Kiddi ist wieder da und stellt direkt nen neuen Teil on!
SUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUPER *mega freu*

„Dich bereitmachen.“

<<< Direkt das erste was Popo von sich bringt, bringt mich zum Lachen :laugh: Ich liebe seine Grammatik ^^

Dass Baddi das Glöckchen sofort hat, war ja klar xD Immerhin hat er ja ein paar Jahre dort trainert und ist sichtlich erwachsener geworden... (*nebenbei ein bisschen rumsabber*)

„Sicher. Ich werde es beherzigen. Aber jetzt freue ich mich erst mal darauf, nach Hause zu kommen... War drei Jahre nicht dort. Ich bin schon gespannt, ob sich die Anderen wohl verändert haben.“
„Hm, vorher aber noch eins. Du sollst dort ja nicht unordentlicher ankommen, als du abgereist bist.“
Auf einen fragenden Blick hin, schnippte der Namekianer und die Kleidung des Saiyajin war wieder heil.
„Cooler Trick.“

<<< Punkt 1: Baddi ist ja sooo süüß *__* Punkt 2: Sicher haben sich die anderen verändert... aber Baddi auch xD zumindest von der Größe her, hm? xD Punkt 3: Der Trick mit der Kleidung ist auch cool xD den kann Meister Kaio auch

„Tja, laut Alter bin ich inzwischen erwachsen.“
„Vermutlich nur körperlich,“ schmunzelte Quitte

<<< Wo er Recht hat xDD wenn man sich den Sohn im erwachsenen Alter betrachtet, dann sieht man auch deutlich, dass er nur äußerlich erwachsen ist :embarasselaugh

„Bestimmt, auf meinem Heimatplaneten gibt es nur selten Kampfsportturniere... weißt du, wann das Nächste stattfindet?“
„In etwa fünf Jahren,“ antwortete er nach kurzer Überlegung.

<<< Und ich weiß auch schon, wen er da mitbringt *hiihhihihihihi* *Baddi knuff* xD

Der Saiyajin öffnete das Säckchen und zog die Brauen hoch. „Magische Bohnen?“
„Die kannst du sicher noch mal gebrauchen. Spare sie dir für den Notfall auf!“

<<< Das kann nur eins bedeuten... wenn er wieder kommt, kommt es zu einem KAMPF!! Ah ich sollte nicht alles verraten xD

Die Verabschiedung von Muten-Roshi war ja mega geil xDD Der alte Lustgreiß, das war ja wieder mal klar... "lesen"... "wichtige Kampftechniken" jajaja ... *hust* xD

„Mach ich. Also, bis dann, alter Mann!“

<<< "Alter Mann"? Ist ja nicht gerade nett, hm? Irgendwie passt das nicht zu Baddi, der ist doch sonst immer so lieb und freundlich *Baddi angrins*

Hier noch meine absolute Lieblingsstelle (das beste kommt zum Schluss):

Der Falke pickte gegen seinen Kopf.
„Ja, unverwechselbar... Pass auf dich auf, Kleiner.“
Der Vogel hob wieder ab und ließ sich in dem Nest nieder. Ein weiterer Falke gesellte sich hinzu.
„Hehe, und pass auch auf deine Freundin auf.“ Unwillkürlich musste er an Cauli denken. Schnell schüttelte er seinen Kopf. „Bis dann!“

<<< MEGA SÜSS!!
1. Wegen dem Falken :) der ist ja wirklich toll und soooo putzig, dass der sich wieder bei Baddi auf den Kopf setzt
2. Weil Baddi dann an Cauli denken musst :pinklove2 totaaaal putzig :rolleyes: Baddi du bist doch echt zu niedlich =)

Also Kiddi ich freu mich gigantisch auf den nächsten Teil und bin gespannt wie Cauli und die anderen (aber vor allem Cauli) auf Baddi's neues Äußeres reagieren ;)
Bis dann
LG
Meike
 
Aloha Kiddi :D

Soo Erstmal Großes SRY das ich den Letzten teil Nicht Kommentiert habe :frusty: :D
Deshalb werde ich ihn jetzt Mitkommentieren:)

Kapitel achtzehn: Angelegenheit unter Brüdern (2)

+
Jaa ein Klasses ende für eine, Sagen wir Short FF ^^

ja das der Kampf ernst werden würde hatte ich gedacht aber dass sich
Vegeta gegen seinen Bruder ansträngt Manoman...

Die Beleidingungen von Celia sind einfach Nur Krass

Prinzenpisser

Moment mal.... Wie alt waren die Nochmal Damals :D für so ein alter, harte Sprüche.

-

hmm wie kann ich dass erklären. ich hatte nen Parr schwiereigkeiten

Die Story Zu verstehn ich glaube es Liegt an Mir aber Korregiermich wenn's nich so ist

Ich bin bei der stell etwas Durchanander gekommen:

Zwichen der stelle Wo akaru Vegeta Trägt und Wo sie im Meditrank raum sind.

Kapitel neunzehn: Das Training ist beendet!


Hey endlich, das Training ist Ferdiiig :D
+
Aber super iddee Bardock nochmal alle Besuchen Zu lassen
Das wurde glaube ich, Son goku nicht Gegönnt^^

Muten-Roshi Beim Lesen Einfach Klasse :biggthump Ich weiß Was Der Ließt
(P*****Y) ich wolte Keine Werbung machen :D

Und Jaa, endlich kommt Cauli Wieder JUHU ^^

-

Was soll ich sagen Der Teil War so gut, das ich Keine kritik Finden Konnte^^

ps: Vegeta Als ob dir Celia eine Hochzeitsnacht schenkt, Ihr Streitet euch erst die ganze Nacht voll bevor Ihr anfängt :sagrin:

So kiddi das war der Kommi Ich hoffe du Freußt dich Darüber

So Syonara:wavey:
 
Guten Abend - oder viel mehr guten Morgen meine lieben Leser =D
Bardock: *gähn* Was reißt du uns um die Zeit ausm Schlaf... Schreib doch morgens... oder besser noch mittags, da ist jeder wach...
Jeder mit Ausnahme gewisser Saiyajins, also ist's egal, wann ich schreibe.

@Sense: Naja, direkte Bräune würd ichs nicht nennen *an sich runterguck* Aber wenigstens nicht mehr totenblass XD Und um dich und die anderen Leser nicht traurig zu machen... das Vögelchen wird wiederkehren 'D
@Meike: Popos Grammatik ist epic XD *Luft hol*
Bardock: *verpennt* Wo liegt das Problem, ihn "Alter Mann" zu nennen... ist doch genau, was er ist. Und im Vergleich zu "Alter Sack", "Saftsack" und "Mumie" ist's immer noch sehr höflich, meinst du nicht? *gähn*
Eh... ja... *räusper* Die Reaktion wird man erst später sehen, da in diesem Kapitel erst noch was passiert... aber was, verrate ich nicht =P da musst du bis nächste Woche auf die Reaktion warten ^^
@ssj-sya: Der Urlaub war großartig, danke der Nachfrage ^^ Und ja, zu dem Zeitpunkt müssten Celia und Vegeta schon verheiratet sein... aber wen wir hier im Studio noch hatten, waren ihre jüngeren, noch unverheirateten Ichs... ich weiß, kompliziert o_o!
@Bardock-JR89: Ach, Entschuldigung angenommen ^^ freue mich, dass du wieder einen Kommi geschrieben hast :) Und, öhm... was genau hast du denn an der einen Szene nicht verstanden? o.o

Juuuut, damit auf auf in die neue Staffel!... Die noch keinen Namen trägt... Ich weiß nicht recht, wie man sie nennen soll, vielleicht hat ja jemand am Ende einen Vorschlag... ^^
Nun wünsche ich auch viel Spaß beim Lesen, Film ab :)

Kapitel eins: Rückkehr
Seufzend stand sie am Fenster und stützte dabei die Ellenbogen auf dem Fensterbrett ab. Mal wieder schaute sie zum Himmel. Immer noch nichts. Sie schüttelte den Kopf und fuhr sich durch die kurz geschnittenen Haare. Unerwartet piepte plötzlich der Scouter auf ihrem Schreibtisch. Das kleine Gerät legte sie in aller Ruhe an und drückte auf den Knopf. „Hier Cauli, wer spricht?“
„Hey, ich bin’s!“
„Was gibt’s, Selipa?“ fragte sie, in der Hoffnung, es gäbe vielleicht Neuigkeiten.
„Toma hat sich eben gemeldet, wir haben einen neuen Auftrag.“
Cauli seufzte enttäuscht. Die falsche Art Neuigkeiten.
„Ist irgendwas?“
„Hm? Nein, nichts! Wohin geht der Auftrag?“
„Zenyok. Dürfte schnell gehen, die Bevölkerung ist friedlich und wird wahrscheinlich keinen Aufstand machen,“ antwortete Selipa, der der leicht traurige Ton in der Stimme ihrer besten Freundin nicht entgangen war.
„Alles klar! Wann soll’s losgehen?“
„Heute um zwei wollen wir losfliegen, der Flug dauert voraussichtlich zwei bis drei Stunden. Ach, ähm, ist bei dir wirklich alles in Ordnung?“
„Sicher, wieso fragst du?“
„Du klingst ein bisschen seltsam.“
Cauli schwieg kurz. „Ach Quatsch, das bildest du dir ein. Heute um zwei also? Bin pünktlich am Raumkapselhafen. Hast du eigentlich schon die Mathehausaufgaben?“
Ein entsetzter Laut drang durch den Scouter und brachte sie zum Schmunzeln. „Oh Mann, erinnere mich nicht dran! Zwei Seiten Aufgaben, der Lehrer hat sie doch nicht mehr alle!“
„Bin gestern Abend noch fertig geworden.“ Sie gähnte.
„Bist du deswegen so müde?“
„... Ja,“ log Cauli. In Wahrheit war sie aus einem ganz anderen Grund wach geblieben.
„Ich werde mich wohl noch dransetzen müssen, hm? Na ja, bis später. Wir sehen uns in... AH! In einer halben Stunde! Mist, ich muss Schluss machen! Ich möchte die Hausaufgaben unbedingt noch vor dem Flug fertig haben! Tschau!“
Ein Knistern verriet, dass Selipa aufgelegt hatte, so hängte auch Cauli ihren Scouter an ihren Gurt. Sie hatte schon mit einem neuen Auftrag gerechnet und war passend gekleidet. Inzwischen hatte sie sich lieber eine rote Rüstung zugelegt. Ein neueres Modell ohne Schulterschutz, dafür aus standfesterem Material.
Ehe sie zur Zimmertür hinaus verschwand, um sich auf den Weg zu machen, schaute sie noch mal zu einem älteren Foto, welches zusammen mit einem Teamfoto eingerahmt auf dem Schreibtisch stand. Es zeigte sie und ihren besten Freund, sie hatten darauf jeweils einen Arm um den anderen gelegt und zeigten mit der freien Hand das Siegeszeichen.
Cauli zog die Tür hinter sich zu und lief im Eiltempo die Treppe hinunter. In der Haustür blieb sie nochmals kurz stehen. „Ich hab einen neuen Auftrag, bin demnächst wieder zurück, okay?“ rief sie Richtung Wohnzimmer.
„Ja, pass auf dich auf!“ erwiderte ihre Adoptivmutter.
„Mach ich!“
Mit diesen Worten war sie schon zum Hafen unterwegs.

Wie üblich kam sie dort als Erste an. So hatte sie zumindest ein wenig Zeit zum Nachdenken.
Vor drei Jahren war er für ein ausgiebiges Training verschwunden und seitdem hatte keiner mehr etwas von ihm gehört. „Die drei Jahre sind seit über zwei Wochen um... wo steckst du?“ fragte sie leise und ein wenig besorgt.
„Falls du mit mir redest, ich stehe hinter dir!“ antwortete eine ihr bekannte Stimme, deren Besitzer direkt hinter ihr stand. Erschrocken wandte sie sich um.
„Toma! Musst du mich so erschrecken?“
Der Saiyajin, der wie früher seine hellblaue Rüstung trug, grinste frech. „Immer wieder gern.“
„Das hätte mir eigentlich klar sein müssen.“ Sie tat beleidigt und verschränkte die Arme vor der Brust.
„Nun hab dich nicht so! Das war doch nur ein kleiner Scherz und ich hatte nicht beabsichtigt, dich zu erschrecken!“
„Hey, Toma, baggerst du jetzt etwa auch noch Cauli an?“
Die beiden schauten sich um und entdeckten Selipa, gerade als diese landete.
„Ich soll bitte was?! Nee, nee, ich hab da eine handfeste Regelung, was das angeht...“ stritt er ab.
„Die wie aussieht?“
„Keine Verabredungen oder Ähnliches mit Frauen, die ich vermutlich mehr als einmal im Leben zu Gesicht bekomme... ergo, keine im Team.“
„Dir ist doch echt nicht mehr zu helfen, du Macho,“ seufzte Selipa.
„Dass ihm nicht mehr zu helfen ist, wissen wir schon lange... aber die Typen mit den Zwangsjacken glauben uns bis heute nicht,“ ertönte Panbukin’s Stimme. Auch dieser, sowie Toteppo, setzten gerade zur Landung an.
„Pah! Lasst uns doch einfach losfliegen,“ wechselte der mit den Stachelhaaren das Thema.
„Der erste intelligente Satz seit langem von dir,“ grinste dessen beste Freundin und ging an ihm vorbei zu ihrer Raumkapsel. Die Übrigen taten es ihr gleich.

Die Zeitberechnungen stimmten, nach zweieinhalb Stunden erreichten die ballrunden Geräte den Planeten und knallten in dessen Oberfläche.
Die Saiyajins stiegen aus und schauten sich auf der weiten Fläche um. Lilafarbene Grasebenen erstreckten sich bis hin zum Horizont, über den sich gerade die Sonne erhob und den Himmel in ein Farbenspiel aus blau und grün tauchte.
„So, dann wollen wir mal, was?“ fragte Cauli, sich immer noch umsehend.
„Mhm... Sagt mal, in welcher Richtung wohnen denn die Einheimischen?“
„Benutz deinen Scouter, wenn du zum Aurenspüren zu faul bist, Toma...“
„Der zeigt nichts an.“
„Wie „der zeigt nichts an“?“ wunderte sich Selipa. „Ist er vielleicht kaputt?“
„Nein, meiner zeigt auch nichts,“ widersprach die Jüngste im Team, die ebenfalls ihren Scouter angelegt hatte. „Auren spüre ich genauso wenig.“
„Komisch. Vielleicht können die ihre Auren ja verbergen?“
„Möglich wäre es. Schön, dann sehen wir uns eben erst mal um. Selipa, Toma, ihr fliegt nach Westen. Panbukin, Toteppo, ihr nach Osten. Ich schaue mich mal im Süden um. Wir treffen uns wieder hier. Wird jemand attackiert, ruft er per Scouter oder Krafterhöhung um Hilfe. Wer ein Dorf oder eine Stadt findet, kontaktiert die anderen. Alles verstanden?“
„Ja,“ antworteten alle einstimmig und flogen los.

Im Vorbeiflug zog die Landschaft schnell unter ihr hinweg, aber es tauchten keine Lebewesen auf. „Seltsam... Hier ist wirklich niemand zu finden. Der Planet ist wie ausgestorben...“ Sie fand einen Haufen Steinbrocken, den sie als Ruinen identifizieren konnte. Cauli landete dort und schaute sich die Gebäudeüberreste an. „Hier war wohl schon jemand... aber vor längerer Zeit...“ Kaum ein paar Schritte gegangen, stolperte sie über etwas, fing sich aber noch. Erschrocken wandte sie sich um und suchte nach etwas, worüber sie hätte stolpern können. Schluckend bemerkte sie das am Boden liegende Skelett. Schon längst schien das Wesen, das es mal war, verwest, nur die blanken Knochen waren übrig und die Überreste eines Stofffetzens, der wohl mal Kleidung war. Der Schädel war Rund und die Statur des Rumpfes klein, Arme und Beine schienen recht kurz. Die verlängerte Wirbelsäule deutete auf etwas Schweifähnliches hin. Entweder hatte es sich bei dem Toten um ein Kind gehandelt, oder die Bewohner des Planeten wurden wirklich nicht größer als einen Meter. Letzteres würde zu der Beschreibung der Einheimischen sogar passen. Nur etwas beunruhigte sie. Einige der Rippen waren gebrochen, ebenso die Beine und Arme. Ein kurzer Blick genügte, um festzustellen, dass das dem armen Wesen sogar noch vor dem Tod zugefügt worden war. Doch das war nicht das einzig Beunruhigende. Seit der Einheimische dahingeschieden war, mussten schon mehrere Jahre vergangen sein, auch die Ruinen schienen längere Zeit verlassen zu sein.
Mit dem Gedanken, dass es sich hierbei vielleicht einfach nur um eine verlassene Stadt und bei dem Toten um einen Ausgestoßenen handelte, ging sie ein paar Schritte in die Geisterstadt. Aber dort erhärtete sich nun ein anderer Verdacht. Sie fand noch einige weitere Leichen. Ebenfalls längst verwest.
Gerade griff sie nach ihrem Scouter, um den anderen zu berichten, was sie vermutete, da wurde sie von hinten zu Boden gedrückt. Das Gerät ließ sie dabei versehentlich fallen und es schlitterte außer Reichweite. Wer auch immer das war, der nun auf ihr saß, er verstand, wie man Leute kampfunfähig machte. Er drückte ihren Kopf nach unten und mit der anderen Hand hielt er ihren Arm auf den Rücken.
„Was - ?!“ entfuhr es ihr nur und aus dem Augenwinkel heraus musterte sie den Angreifer. Dieser passte keineswegs zur Beschreibung derer, die eigentlich diesen Planeten bevölkern sollten. Er hatte einen wolfsähnlichen Kopf und aus seiner Schnauze ragten spitze Reißzähne. Seine Augen waren stechend rot und das Fell hatte einen dunkelblauen Ton. Er trug eine Uniform, die der eines saiyajinnischen Soldaten ähnelte, schien aber weitaus besser gepanzert zu sein. Knurrend versuchte er, sie ruhig zu halten.
„Hab ich’s mir doch gedacht. Zenyokaner leben hier längst keine mehr, die Infos zu dem Planeten waren veraltet! Und irgendwie habe ich das Gefühl, dass die neuen Einwohner des Planeten weniger friedliebend sind...“ dachte Cauli, versuchend, sich zu befreien.
„Sinnlos, Saiyajin,“ hörte sie die knurrende Stimme ihres Gegners. „Und ohne deinen Scouter wird auch niemand kommen, um dir zu helfen.“
„Wer sagt, dass ich Hilfe brauche?“ Mit einer Schockwelle stieß sie ihn von sich und schwang sich auf die Beine. Schnell legte sie ihren Scouter an. „Leute, passt auf! Die Informationen bezüglich des Planeten sind nicht mehr frisch! Die neuen Bewohner sind alles andere als friedlich und noch dazu kampferprobt, wie es aussieht!“ Cauli erhielt keine Antworten. Ob die Anderen wohl schon Bekanntschaft mit den Kumpanen ihres Gegenübers gemacht hatten?
Der Wolf stand auf den Hinterläufen und schien auch recht muskulös. „Nicht schlecht. Aber das wird dir nichts nützen, Saiyajin. Deine Art ist nicht die einzige Kriegerrasse im Universum. Und ich habe schon einige Zeit nicht mehr getötet, du kommst mir recht gelegen...“ Er fletschte die Zähne und verschwand.
Mit den Augen suchte sie rasch die Umgebung ab und lauschte zeitgleich auf den kleinsten Laut. Eine Aura hatte ihr Angreifer nicht, zumindest spürte sie keine.
Plötzlich landeten Selipa, Toma, Panbukin und Toteppo bei ihr.
„Hey, wo kommt ihr denn her?“
„Wir wurden von Typen ohne Aura angegriffen und dachten uns, es wäre am sichersten, wenn wir alle zusammen bleiben. Vor allem nach deiner Ansage eben,“ erklärte Toma.
„Mir ist aufgefallen, dass sie Krallen an den Hinterläufen haben, dadurch haben sie besseren Halt am Boden und können sich schnell bewegen. Hat wer eine Idee, wie wir gegen Gegner ankommen, die wir nicht mal sehen können?“
„Versuchen, sie zu hören, würde ich vorschlagen. Oder hat irgendwer eine bessere Idee?“ erkundigte sich Cauli.
„Demnach sollten wir jetzt die Klappe halten,“ meinte Panbukin.
Sie schwiegen und warteten darauf, irgendein Geräusch wahrzunehmen. Doch das nächste Geräusch war ein erstickter Schmerzensschrei. Blitzschnell war einer der Gegner aufgetaucht und hatte dem korpulenten Saiyajin seine Faust in den Magen gedrückt.
Noch bevor die Anderen etwas unternehmen konnten, war schon jeder selbst mit einer dieser Wolfsgestalten beschäftigt. Die Feinde waren schnell und stark noch dazu, die Gruppe kam kaum zu Gegenschlägen.

Keuchend standen sie schließlich alle im Kreis, Rücken an Rücken, versuchend, die Wolfsgestalten ausfindig zu machen. Cauli wischte sich mit dem Handrücken über die Wange, wo durch einige Kratzer Blut hinunterfloss.
„Scheiße,“ fluchte sie.
„Hat wer noch eine andere Idee?“ wollte der Dicke wissen.
„Klar, wenn du „Beten“ als Plan sehen willst...“ erwiderte Toma knurrend.
„Ein kleines Wunder käme mir persönlich auch gerade ganz recht.“
„Ich hab eine Idee...“ Die Jüngste wisperte den anderen schnell zu, was sie machen sollten und der knappe Plan wurde ausgeführt, als die Wolfsgestalten wieder einen Angriff zu wagen versuchten. „Jetzt!“ Aufs Kommando sprangen alle hoch und die Gegner prallten gegeneinander, als sie auf das Team zusprangen. Von oben aus ging nun eine Salve Ki-Blasts auf sie nieder... Nach der Attacke herrschte kurz völlige Stille.
Selipa atmete erleichtert auf. „Geschafft.“
„Das denke ich nicht... Von denen gibt es bestimmt noch mehr auf diesem Planeten...“ erwiderte ihre Freundin, sich misstrauisch umsehend. „Und die sind jetzt vorgewarnt.“
Sie warteten, bis der aufgewirbelte Sand sich legte und die Sicht auf die sich nun am Boden krümmenden Wolfsgestalten freigab. Diese lebten noch immer.
„Hartnäckige Typen.“
Die fünf landeten und näherten sich den am Boden Liegenden. Einer dieser jaulte leise auf, als er sich aufrichten wollte. „Trotzdem, muss ja nicht sofort im Morden enden,“ sagte Cauli und kniete sich neben diesen. Sie reichte ihm eine Hand, doch als die Augen des Wolfes plötzlich gefährlich aufblitzten, wich sie zurück, gerade noch rechtzeitig, um dessen scharfen Krallen auszuweichen.
„Weg da, Cauli! Mit denen ist nicht zu reden!“ warnte der Teamälteste.
Unglücklicherweise stolperte sie beim Rückwärtslaufen über eines der Skelette und achtete kurz nicht auf den Gegner. Zwar fing sie sich im Sturz noch, aber die Faust des Wolfs raste auf sie zu und – traf nicht. Von der Seite hatte das Wesen einen Tritt einstecken müssen und wurde einige Meter weit geschleudert, ohne zum Schlag gekommen zu sein.
Cauli schaute ein wenig verdattert zu dem, der ihr eben geholfen hatte und auch die Anderen schauten überrascht. Der Mann trug eine dunkelgrüne Mütze und eine rote Jacke über einer Art Kampfanzug, wie sie auf dem Planeten Vegeta nicht vertreten war. Er drehte ihr und dem Rest des Teams den Rücken zu und hatte den Schirm der Kappe tief ins Gesicht gezogen. Die Arme hielt er vor der Brust verschränkt.
„Ich dachte, da wären nur fünf?“ knurrte die eine Wolfsgestalt einer anderen zu. Die, die sich gerade über die getroffene Wange wischte schaute zu dieser.
„Es waren auch bis eben nur fünf.“
Die insgesamt acht Gegner richteten sich wieder auf und begaben sich in Angriffsstellung. „Gleich sind es auch wieder nur fünf...“
Plötzlich waren sie verschwunden. Der Unbekannte deutete Cauli mit einer knappen Handbewegung an, zur Gruppe zurückzugehen. Das tat sie auch, ohne ihn aus den Augen zu lassen.
Der Mann wartete mit verschränkten Armen darauf, dass die Feinde angreifen würden. Sie ließen nicht lange auf sich warten, denn die erste mit Krallen bestückte Hand tauchte schon aus dem Nichts auf. Die restlichen Gegner taten es ihrem Anführer gleich und sie stießen durch den Kämpfer... der sich als Trugbild entpuppte. Verwirrt verharrten sie in ihren momentanen Positionen und blickten sich um. Einen davon traf ein kleinerer Stein am Hinterkopf und alle richteten ihr Augenmerk auf eine der eingerissenen Mauern, auf der nun der Kämpfer gemütlich saß und einen weiteren Stein von Faustgröße wie einen kleinen Ball mit einer Hand hochwarf und wieder fing. „Hey, ich dachte, ihr wolltet mich zerfleischen? Worauf wartet ihr Köter denn noch?“ provozierte er sie grinsend.
Grollend und die Zähne fletschend stürzten sie sich erneut auf ihn. Mit der kleinsten Bewegung wich er jedem einzelnen Schlag oder Tritt aus, nachdem er wieder auf die Beine gesprungen war. Einer wagte einen Angriff von hinten, wurde allerdings von irgendetwas weggepeitscht, das bis eben noch unter der Jacke versteckt gehalten worden war.
Das Team schaute ebenfalls nicht schlecht aus der Wäsche, als sie das als Affenschweif identifizierten.
Der Saiyajin wich vor seinen Gegnern durch die nun von dem Zurückgeschmetterten hinterlassene Lücke mit einigen Flickflacks zurück. Die Wölfe kamen mit einem schnellen Haken hinterher, aber wieder erwischten sie ihn nicht, da er sich mit einem schwächeren Energiestrahl vom Boden abstieß. Gerade nachgesetzt, wurden sie von einer Druckwelle weggeschleudert, gegen eine der Ruinen gedrückt und blieben regungslos liegen.
Der Kämpfer landete leichtfüßig wieder auf dem Boden und drehte sich zu der verdatterten Gruppe um. „Tag, Leute!“ begrüßte er sie, eine Hand in der Jackentasche, die Andere zum Gruß leicht gehoben.
Schweigen.
„Kennt den einer?“ fragte Toma in die Runde.
Kopfschütteln war die Antwort.
„Sagt mir nichts...“ antwortete Panbukin.
Der Saiyajin legte den Kopf leicht schief. „Och was, da bin ich drei Jahre nicht hier und werde vergessen? Ihr seid mir ja schöne Freunde,“ schmollte er gespielt.
Allen Beteiligten klappten de Münder auf.
„Aber gut, ich will mal nicht so sein, ich geb euch einen Tipp...“ Er nahm die Mütze ab und schüttelte den Kopf, sodass seine Haare wieder richtig chaotisch davon abstanden. „Na, ohne Kappe besser?“ grinste er.
„BARDOCK?!?!?!“
*********************************************************
Surprise, surprise!
Bardock: Als hätt man's nicht geahnt...
Pscht!
Bardock: Mal im Ernst, wer wusste denn nicht, dass ich der Typ mit der Mütze war?
Ach komm, sei doch mal still! Ich dacht, du wolltest pennen?
Bardock: Wie denn, werde ja von diversen anwesenden Personen wach gehalten.
... Weiß nicht, wen du meinen könntest *hüstel* Nun! Wie werden die anderen jetzt wohl auf den Rückkehrer reagieren? Das und vieles mehr erfahrt ihr in der nächsten Folge :D
Und bis dahin würde ich mich freuen, wenn ihr wieder ein paar Kommis hinterlasst ^^
Danke und solong, Kiddy-chan
 
Hallööööchen Kiddi :)
Yeah ein neuer Teil und eine neue Staffel und neue Begebenheiten :D
Direkt die erste Zeile war absolut niedlich!

Seufzend stand sie am Fenster und stützte dabei die Ellenbogen auf dem Fensterbrett ab. Mal wieder schaute sie zum Himmel. Immer noch nichts.

<<< Man kann ja jetzt dann wirklich damit rechnen, dass das zwischen den beiden in der nächsten Zeit losgehen wird. Auch wenn es noch keiner der beiden zugeben würde, da sind schon dicke Gefühle zwischen den zwei Süßen :) *Baddi angrins*

Ach Selipa und Cauli unterhalten sich über HA's..? Interessant xD
Naja... ich habe gegen dieses Wort so eine leichte Phobie... *in eine Ecke verkriech* Hoffentlich fällt es mich nicht an o_o

„Die drei Jahre sind seit über zwei Wochen um... wo steckst du?“ fragte sie leise und ein wenig besorgt.
„Falls du mit mir redest, ich stehe hinter dir!“ antwortete eine ihr bekannte Stimme, deren Besitzer direkt hinter ihr stand. Erschrocken wandte sie sich um.

<<< Im ersten Moment dachte ich schon das wär Baddi, aber das wäre ja schon etwas merkwürdig gewesen, wenn der so schnell da gewesen wäre...
Außerdem war es ja nur Toma... xD

„Hey, Toma, baggerst du jetzt etwa auch noch Cauli an?“

<<< *hust* DAS wollen wir ja mal nicht hoffen xD

Allerdings muss ich sagen...

„Ich soll bitte was?! Nee, nee, ich hab da eine handfeste Regelung, was das angeht...“ stritt er ab.
„Die wie aussieht?“
„Keine Verabredungen oder Ähnliches mit Frauen, die ich vermutlich mehr als einmal im Leben zu Gesicht bekomme... ergo, keine im Team.“

<<< ...Die Argumente von Toma sind nicht mal soo schlecht xD auch wenn er dadurch wirklich nur wie ein Macho da steht, aber naja xD

Echt süß wie sich Toma und Selipa wieder anzicken :D
Bei denen dauert es wohl auch nicht mehr so lange, hm? ^^

„Benutz deinen Scouter, wenn du zum Aurenspüren zu faul bist, Toma...“
„Der zeigt nichts an.“
„Wie „der zeigt nichts an“?“ wunderte sich Selipa. „Ist er vielleicht kaputt?“

<<< Das heißt also, dass die Einheimischen wirklich Auren unterdrücken können, was ich allerdings nicht glaube, oder es hat sich mal wieder jemand anderes noch eingemischt! o.O

Und ich habe natürlich Recht :D Ließt man ein paar Zeilchen weiter so sieht man, wie die arme kleine Cauli einfach so zu Boden gedrückt wird von so einem Ars**.... -.-
Und davon gibt`s auch noch mehrere... und die sind auch noch fies ohne Ende! Pöööööööse (xD)

Cauli schaute ein wenig verdattert zu dem, der ihr eben geholfen hatte und auch die Anderen schauten überrascht. Der Mann trug eine dunkelgrüne Mütze und eine rote Jacke über einer Art Kampfanzug, wie sie auf dem Planeten Vegeta nicht vertreten war. Er drehte ihr und dem Rest des Teams den Rücken zu und hatte den Schirm der Kappe tief ins Gesicht gezogen. Die Arme hielt er vor der Brust verschränkt.

<<< DAS ist doch mal wirklich ein Heldenauftritt wie er im Buche steht, oder? xD einfach genial!

Das Ende ist natürlich total göttlich! Erinnert mich ein bisschen an eine DB Folge, in der Goku sich mit den anderen vor dem Turnier trifft und keiner ihn erkennt, weil er ein "bisschen" gewachsen ist xD

Insgesamt ein seeeeehr schöner Teil Kiddi
kann mich wie immer üüüüberhaupt nicht beschweren^^
also bis zum nächsten Mal
LG
Meike
 
Haaaaaaaaaaaaaaaalllooooo *in den Thead taumel*
da kommt man ja wiedermal *hust* pünktlich von seiner
Sauftour nach hause. Okay füreingeweihte * zu Meike
rüber schiel* überfrühet, aber lassen wir das mit der Uhrzeit
ich bin noch wach, un im vollbesitzt meines Verstandes, um
den beuen Teil zu lesen UND Kommentieren =D und ohne
weiter Zeit zu verlieren, tu ich das dann auch dirket mal :D.
„Was gibt’s, Selipa?“ fragte sie, in der Hoffnung, es gäbe vielleicht Neuigkeiten.
„Toma hat sich eben gemeldet, wir haben einen neuen Auftrag.“
Cauli seufzte enttäuscht. Die falsche Art Neuigkeiten.
„Ist irgendwas?“
„Hm? Nein, nichts! Wohin geht der Auftrag?“
„Zenyok. Dürfte schnell gehen, die Bevölkerung ist friedlich und wird wahrscheinlich keinen Aufstand machen,“ antwortete Selipa, der der leicht traurige Ton in der Stimme ihrer besten Freundin nicht entgangen war.
(...)
Ach, ähm, ist bei dir wirklich alles in Ordnung?“
„Sicher, wieso fragst du?“
„Du klingst ein bisschen seltsam.“
Cauli schwieg kurz. „Ach Quatsch, das bildest du dir ein. Heute um zwei also? Bin pünktlich am Raumkapselhafen. (...)
<<<Okay, mal im Ernst, wer der anwesenden Leser, und ich verlange
KLARE Handzeichen, wusste nich, warum und wieso und etc... Cauli
in der Situation, sagen wir mal, weniger gut Gelaunt war, um nicht
zu sagen enttäuscht? Vorallem wegen wem, also in sofern ein kleines
bisschen Kritik an dich, Kiddi, das du so ein geheimnis draus machst,
trotz all den Geschehnissen, ich bitte dich, das muss nicht sein. *erneut
Kopfschüttel* Naja, wie auch immer ich will ja nicht zu weit Abschweifen
*huuuust* xD
Wie üblich kam sie dort als Erste an. So hatte sie zumindest ein wenig Zeit zum Nachdenken.
Vor drei Jahren war er für ein ausgiebiges Training verschwunden und seitdem hatte keiner mehr etwas von ihm gehört. „Die drei Jahre sind seit über zwei Wochen um... wo steckst du?“ fragte sie leise und ein wenig besorgt.
„Falls du mit mir redest, ich stehe hinter dir!“ antwortete eine ihr bekannte Stimme, deren Besitzer direkt hinter ihr stand. Erschrocken wandte sie sich um.
„Toma! Musst du mich so erschrecken?“
<<< :laugh: Gelungen Kiddi. Ich denke mehr muss ich dazu garnicht sagen,
oder? :D Comödiante ( Gott möge mirmeine Rechtschreibung verzeihen) Ein-
lage 100% Gelungen! Gottvoll *immernoch lach*
Der Rest bis zum Eintreffen von Bardock, war soweit gut beschrieben und auch
Nachvollziebar in dem, was das Team vor hatte. Nur, dass du ebneso, wie
bei Cauli's Gedanken, so ein geheimnis aus allem machst, war wirklich, ich will
nich sagen Übertrieben, aber dennoch unnötig. (Ein wenig) Aber okay, für die
Leser, die evtl noch etwas auf der leitung stehen durchaus angebracht, was für
mich allerdings diesmal nciht zutrifft.
Insofern 100% agree mit Bardocks anmerkung zum Ende =D Naja, wie dem auch
sei. Wie immer bleibt mir nur zu Sagen, alles in allem: Ein rundum gelungener
und nahezu perfekter Teil, deinerseits.
Und nun genug geschleimt (auch wenns ernst gemeint war *hust* xD)
an der Stelle ist mein Kommi dann auch zuende
solong
MfG
Esc-Taste
 
Hay Kiddi

Das War wieder ein Richtig Schöner teil, mit einigem an Action und ein Wenig Liebe Und Drama :cool:

+

Soo was Mir Besonders Gut gefallen Hat war das du Cauli und etc.
kurz in ihrem normalen Leben Zeigst.
(Aber dazu kommt noch gleich eine Kritik.)

Danach,Schöne Iddee Bardock Soo auftreten zu Lassen.
(war von der Szene fast wie die,als Son-Goku zum Großen Turnier Kommt)


-

Erstmal gebe ich ESC-Taste Recht du Könntest Mehr Handzeichen Geben,
oder andeutungen.
(Manche Leser haben halt ne lange Leitung)^^

Anschließend hab ich noch die Kritik, dass wenn du schon dem
Protagonisten (Bardock)
einen Auftritt giebst dann versuch bitte, dass er Zu mindestens etwas Länger Ist.;)

Soo das wars von Mir Tschöö:wavey:
 
*in den Thread rutsch* Hallihallo, zur Feier des Tages komm ich doch gleich mal hereingeschneit und bring euch ein neues Kapitel mit!
Bardock: ... Was an diesem Tag ist anders als an anderen?
Äh... :sweatdrop Ach Mann, musst du das hinterfragen? Ich hab doch bloß eine Begrüßungsformel gebraucht.
Bardock: Dann mach's wie jeder normale Mensch und sag "Hallo".
...
Bardock: Ach, ich vergaß... du bist ja nicht normal.
Darauf hab ich nur noch gewartet.
Gut, kommen wir zu den Reviews!

@Meike: Gracias ^^
Bardock: Ich hör wohl schlecht!
Was hast du denn jetzt schon wieder?
Bardock: *grummel* Dick Gefühle im Spiel, geht's noch?
Och komm, das ist ja wohl kein Geheimnis mehr, also reg dich deshalb nicht auf. Wie ich eben sagen wollte - als man mich so nett unterbrach - danke für den mal wieder schön langen Kommi, ich werde meinen Verpflichtungen auch bald nachkommen ^^
@Sense: Äh... nach "Vollbesitz des Verstandes" sah mir der Kommi ehrlich gesagt nicht aus, wenn ich ehrlich sein darf X'D trotzdem danke ^^
@Bardock-JR89: Zu deinen Minuspunkten... öhm... ich weiß nicht, ob's schon mal jemandem aufgefallen ist, aber dass Cauli und Bardock nicht sofort übereinander herfallen und sich noch nicht so recht trauen, ist irgendwo wohl doch verständlich, oder? Empfinde ich jedenfalls so... und ich würde meinen, die kleine Verabredung, die die zwei als Teenies hatten -
Bardock: Das war keine Verabredung!
- war's wohl - spricht doch auch dafür, dass die beiden sich gerner haben als sie zeigen wollen... und ehrlich gesagt versteh ich den zweiten Kritikpunkt nicht o-o ^^ Jedoch danke für den Kommentar und die beiden Pluspunkte ^^

So, nachdem Vista sich jetzt zweimal aufgehangen und mich an den Rand des Wahnsinns getrieben hat, schick ich lieber mal das Kapitel ^^

Kapitel zwei: Willkommen zurück!
„Der war ich zumindest noch, als man mich zuletzt so angesprochen hat,“ erwiderte der Saiyajin noch immer grinsend.
Sofort rannten die anderen auf ihn zu und er wurde von Toma, Toteppo und Panbukin umgestoßen. „Mann, du bist wieder da!“
„Kurzer, du lebst ja noch!“
„Nicht mehr lange, wenn ihr nicht von mir runtergeht und aufhört, mich zu zerquetschen...!“
„Kerle,“ lachte Selipa. „Habt ihr dann jetzt genug miteinander gekuschelt?“
„Hoff ich doch, ich krieg hier unten langsam keine Luft mehr... Wie viel Gewicht habt ihr euch denn in den letzten Jahren angefressen, sagt mal?!“ keuchte Bardock unter dem Haufen. Die Übrigen gingen wieder von ihm herunter und Toma half ihm auf.
„Du bist echt noch ganz der Alte, was?“
„Hast dich ja auch nicht gerade verändert, Kumpel.“ Er schaute in die Runde. „So mal sehen, wen erkenne ich?... Du hast mich „Kurzer“ genannt, du bist definitiv Toma...“
„Erraten.“
„Hm... Panbukin? Was hast du dir denn da im Gesicht wachsen lassen?“
„Einen Schnauzer, Problem damit?“
„Äh, ich schweige dazu besser... Alles klar, unser stummer Riese hier kann nur Toteppo sein.“
Der Angesprochene grinste leicht zur Antwort.
„Gut... Oh je, jetzt wird’s schwierig...“ Bardock musterte Cauli und Selipa. „Hm... Ha, du trägst Ohrringe, du bist Selipa!“
„Ist ja interessant, dass du mich nur anhand dessen erkennen kannst...“ meinte sie tonlos.
„Du kennst doch meine Beobachtungsgabe,“ erwiderte er schief lächelnd und sein Blick wanderte zu der anderen jungen Frau. „Nein, die kenn ich nicht.“
Sie streckte ihm die Zunge raus. „Muss ich dir erst eine runterhauen?“
„Ach Cauli, du bist’s! Sag das doch gleich!“ grinste er.
Plötzlich schaute der Teamälteste entsetzt. „MOMENT MAL!“
Alle schraken zusammen. Selipa blickte ihn verärgert an. „Was ist denn jetzt in dich gefahren, du Spinner?“
„Bin ich der Einzige, der Halluzinationen hat? Bardock, stell dich mal gerade hin...“
Ein wenig fragend schauend, tat der genannte Saiyajin genau das. Toma legte ihm eine Hand auf den Kopf und fuhr mit ihr wie auf einer gedachten, waagerechten Linie etwa zu seiner Stirn. „Du bist gewachsen?!“
Nun verstanden die Anderen, wieso er so einen Aufriss machte und lachten los.
„Ist wachsen seit Neuestem ein Verbrechen?“ grummelte der Saiyajin.
„Nein, aber bis vor kurzem dachte ich noch, bei dir wäre es eine naturgeschaffene Unmöglichkeit,“ prustete sein bester Freund.
„Ist irgendwie ein ungewohntes Gefühl, jetzt zu dir hoch schauen zu müssen,“ schmunzelte Selipa.
„Habt ihr nicht schon immer zu mir aufgesehen?“
„Ach herrje, jetzt geht sein Ego mit ihm durch... Bardock, du bist wieder im richtigen Leben!“
„Du verstehst keinen Spaß, oder?“
„Kann man sich bei dir ja nicht sicher sein...“
„Wenn du einen Kampf provozieren willst, bist auf dem besten Wege dahin,“ sagte Bardock monoton.
„Gegen einen kleinen Kampf hätte ich nichts, Kumpel.“
Selipa knuffte dem älteren Saiyajin gegen den Oberarm. „Wenn du dir die Wolfviecher anschaust... denke daran, du wirst an ihrer Stelle sein, wenn du dich mit ihm anlegst.“
„Da fällt mir ein, wo warst du eigentlich trainieren?“ fragte nun Panbukin. „Wie du die erledigt hast, war echt unglaublich.“
Noch bevor der Angesprochene antworten konnte, zuckte er zusammen und wandte sich um.
„Was ist?“
„Ich würde sagen, wir unterhalten uns später weiter. Wir kriegen Besuch.“
Die Anderen schauten sich um.
„Wovon redest du, ist keiner hier.“
„Ich spüre nichts,“ stimmte Toma dem Dickeren zu.
Wie aus dem Nichts tauchten plötzlich drei solcher Wolfsgestalten, einer in einem längeren Gewand und mit weißem Fell, vor dem Team auf. Vor diesem gingen nun alle außer Bardock und Cauli in Kampfstellung. Der Wolf mit weißem Fell warf einen Blick auf die K.O. gegangenen Mitglieder seiner Spezies und schaute sich dann die Gruppe an. „Wart ihr das?“
„Falls du einen Schuldigen brauchst, war ich das,“ erwiderte der Teamjüngste. „Sie haben meine Leute angegriffen.“
Statt etwas darauf zu antworten, musterte der Rotäugige die Gruppe genau. Dasselbe tat er bei seinen eigenen Kumpanen. „Nun, in dem Fall entschuldige ich mich für das miserable Verhalten meiner Krieger.“
„Schon okay, leben ja noch alle. Äh, Cauli?“
Sie hob fragend den Kopf.
„War dieser Planet das Ziel?“
„Ja.“
Der Saiyajin schaute wieder zu dem im Gewand. „Könntet ihr vielleicht den Planeten verlassen? Wir sind nicht auf ein Massaker aus.“
„Das sehe ich. Die acht könnten tot sein, aber sie leben noch, obwohl ihr eindeutig stärker seid als sie. Ich denke, es ist für alle Beteiligten besser, wenn wir uns zurückziehen,“ entgegnete er mit geschlossenen Augen.
Bardock nickte zustimmend. „Schön. Dann ist unser Job damit ja getan. Oh, und...“ Er kratzte sich verlegen lächelnd am Hinterkopf. „Sorry wegen deiner Krieger... Ganz so hart wollte ich doch nicht zuschlagen...“
Sein Gegenüber schmunzelte belustigt. „Da gibt es nichts zu entschuldigen. Sie haben überreagiert und werden sich dazu später noch etwas anhören dürfen. Wir werden sie behandeln und dann zu unserem alten Heimatplaneten zurückkehren... die Dürrezeit dürfte mittlerweile vorüber sein, wenn es stimmt, was die Späher berichtet haben... Nun dann, ich wünsche euch im Namen meines Volkes noch gutes Gelingen.“
„Hehe, und euch gute Weiterreise.“
So schnell, wie die Wolfswesen gekommen waren, verschwanden sie auch wieder, samt der Verletzten.

„Wer hätte gedacht, dass diese Typen mit sich reden lassen?“ fragte Toma.
„Ich garantiert nicht. Die sind wahrscheinlich für die Ausrottung des Volks verantwortlich, das hier vor ihnen gelebt hat.“
„Sind sie, Cauli. Ihre Krallen hätten genau in die Risse der Skelette gepasst. Aber besser gesagt, ihre Vorfahren waren dafür verantwortlich, somit kann man ihnen keine wirkliche Schuld zuschreiben,“ meinte der Teamanführer und ließ die Hände wieder in den Jackentaschen verschwinden.
„Woran hast du das gesehen?“
„Sie greifen vorrangig mit ihren Krallen an, damit sind sie mir nah genug gekommen. Ein Blick auf die Skelette und man erkennt, was sie so zugerichtet hat. Die Form passt einfach.“
Er schaute verdutzt, als Cauli und Selipa ihm jeweils eine Hand an die Stirn legten.
„Hm, Fieber scheint er keins zu haben, oder?“
„Nein, aber gut kann es ihm nicht gehen. Sonst analysiert er nichts...“
An den Handgelenken genommen drückte er sie weg. „Hättet ihr wohl die Güte, den Scheiß zu lassen? Es geht mir bestens, ich habe bloß trainiert.“
„Von der Kraft her scheinst du aber nicht wirklich stärker geworden zu sein... zumindest laut Scouter,“ stellte Toma fest, nachdem er mehrmals gegen das Gerät, welches vor seinem Auge hing, getippt hatte.
„Hm, gilt deine Herausforderung von vorhin noch?“
Zuerst stutzte er. „Logisch gilt die noch.“
„Na dann, ich glaube, ich kann dir am besten zeigen, was ich trainiert habe, wenn du es selbst siehst.“
„Ihr wollt euch echt jetzt hier kloppen?“ erkundigte sich Selipa leicht genervt.
Die Männer sahen kurz einander, dann sie an. „Ja, warum?“
„Oh, vergesst es. Wenn ihr beide euch nach knapp zehn Jahren noch nicht geändert habt, werdet ihr es wohl nie.“
So stellte sich der Rest des Teams ein wenig Abseits, um den Kampf verfolgen zu können, ohne ihn zu behindern, während die beiden Saiyajins Abstand zueinander nahmen und sich in Kampfposition begaben.
„Was machst du da?“
„Wieso?“
„Was ist denn mit deiner alten Kampfstellung passiert?“
Leicht amüsiert über die Feststellung seines Freundes zuckte er die Schultern. „Kann dir doch egal sein. Panbukin, machst du den Schiri?“
„Öhm, klar... Bereit? Kämpft!“

Viel länger wartete Toma auch nicht mehr ab, ehe er losstürmte. Kurz verschwand er, tauchte aber blitzschnell hinter Bardock auf. Der geplante Schlag wurde nicht ausgeführt, stattdessen folgte ein Stoß mit dem Ellenbogen nach hinten. „Du denkst doch nicht echt, dass ich auf diesen alten Trick mit dem Trugbild reinfalle, oder?“ Geschockt schaute er hinter sich, als sein Ellenbogenhieb ebenfalls nur durch ein Phantombild stieß. „Was...?!“ Noch bevor er seinen Satz fortführen konnte, spürte er einen kraftvollen Tritt gegen seine Schläfe und wurde zu Boden geschleudert. Rasch reagierte er mit einer Judorolle, um den Sturz abzufangen.
„Nein, es wäre wirklich bescheuert von mir, zu denken, du würdest auf diesen uralten Trick reinfallen, Toma,“ grinste Bardock mit leicht sarkastischem Unterton in der Stimme.
„Wie in drei Teufels Namen...“ Er brach seinen Gedanken ab und erwiderte das Grinsen seines Freundes. „Tss, hab dich wohl ein klein wenig unterschätzt. Aber ich denke, du unterschätzt mich auch.“
„Ach, meinst du?“
Der Saiyajin landete und wartete auf die Reaktion seines Freundes. Dieser schien allerdings darauf zu warten, dass er irgendetwas tat. „Schön, dann zeige ich dir mal, was ich so gelernt habe.“
Mit einem Mal tauchten viele Phantombilder auf und umkreisten Toma, der nun versuchte, mit den Augen das Original ausfindig zu machen. „Nicht schlecht. Hab noch nie gesehen, dass einer diese Technik so anwendet. Die kostet aber auf Dauer ziemlich viel Kraft, oder?“
Abrupt waren alle Trugbilder weg. Schnell entdeckte er Bardock über sich und schoss einen Energiestrahl auf ihn ab. Wieder nicht der Echte. „Wenn du nur solche Fluchttechniken gelernt hast, bin ich schon enttäuscht.“
„So? Na dann, ich will natürlich nicht, dass du enttäuscht bist, also zeig ich dir noch was Anderes!“
Überrascht wandte sich der Saiyajin in blauer Kampfrüstung um. „Verdammt, wieso habe ich ihn nicht bemerkt? Wie ist er hinter mich gekommen?!“
Bardock legte derweil die Handknöchel aneinander und ging leicht in die Knie. „Ka...“ Er zog die Arme zurück. „Me...“
„Ach komm, die Technik hast du bisher einmal richtig hinbekommen, danach war der Angriff mehr als schwächlich.“
„Ha... Me...“ Zwischen den Handflächen sammelte sich langsam Energie und bildete eine blaue Kugel. Er stieß beide Hände nach vorn und die Kugel wurde zu einem riesigen Strahl. „HA!“
Mit einem eigenen Energiestrahl, der schnell gebündelt wurde, versuchte der Saiyajin, den Angriff abzublocken, was gerade so gelang. Ein wenig keuchend und außer Atem stellte er sich wieder gerade hin und blickte zu seinem Gegenüber, der sich ebenfalls gerade aufstellte. „Na gut, du kannst die Technik inzwischen wohl besser.“
„War nicht mal halbe Kraft. Ich will dich ja schließlich nicht umbringen.“
„Was?“ fragte Toma verdutzt nach. „Da hat aber viel Energie hinter gesteckt.“
„Jupp.“

Erstaunt verfolgten die Anderen den Kampf.
„Wow. Er hat momentan eine Kampfkraft von etwa 35.000, also gerade mal 5.000 mehr als vor drei Jahren... und trotzdem ist irgendwas an ihm verändert,“ überlegte Selipa.
„Stimmt. Und ich weiß auch, was. Sieh mal genau hin,“ riet Cauli ihr. Kurz herrschte Stille, doch dann schien ihre Freundin zu wissen, was gemeint war. „Erkannt?“
„Ja. Sie haben beide etwa gleichviel Kraft verbraucht, Bardock durch die vielen Phantombilder vermutlich sogar noch mehr... aber er ist kein bisschen außer Puste. Toma hingegen keucht schon.“
„Eben. Ich frage mich echt, wie er wohl trainiert hat...“
„So genau, wie du ihn musterst, fragst du dich bestimmt noch was Anderes,“ schmunzelte Selipa.
„W-was? Wovon redest du?“
„Meine Gute, du weißt sehr genau, wovon ich rede.“
„Du fängst schon genauso an wie Toma!“ regte die Jüngere sich auf und schaute mit leicht gerötetem Gesicht zur Seite.

Währenddessen führten die beiden Kämpfer ihren Schlagabtausch fort. Wie im Kampf zuvor mit den Wölfen wich Bardock jedem Angriff mit der kleinsten Bewegung aus. Gerade als Toma einmal mehr zu einem Tritt ausholte, fand sich schon die Faust seines Gegners in seinem Magen wieder und er wurde zurückgeworfen.
„Ich würde sagen, ich hab dich nicht unterschätzt. Ich habe deine Fähigkeiten genau richtig geschätzt.“
„Kapier ich irgendwie nicht... du bist kaum stärker geworden und wir haben trainiert wie die Irren und trotzdem...“
„Stimmt, ich hab gemerkt, dass ihr euch auch alle mächtig ins Zeug gelegt habt. Aber ich hab meine Kraft eigentlich nur nebenher ein wenig trainiert. Ich habe mich lieber ein wenig um technische und taktische Sachen gekümmert, wenn du verstehst.“ Der Saiyajin verschränkte die Arme hinter dem Kopf.
„Klar, verstehe... Ich würde sagen, ich hab mich für heute genug von dir verprügeln lassen, wir sollten zurück nach Vegeta. Was meint ihr, Leute?“ Der erschöpftere Kämpfer sah zum Rest der Truppe.
„Sicher, wir müssen Bardock’s Rückkehr ja noch feiern. Außerdem... Bardock? Bist du nicht vor kurzem 18 geworden?“
„Bin ich, warum, Selipa?“
„Na gleich noch ein Grund zum Feiern! Der Barkeeper in einer der Kneipen schuldet mir noch was, weil ich ihm mal geholfen hab, da können wir uns ja was genehmigen,“ schlug Toma vor.
„Da werdet ihr ohne mich feiern,“ murmelte Bardock.
„Wieso? Sag bloß, du trinkst immer noch nicht?“
„Erfasst. Feiern können wir meinetwegen gern, nur ohne Alk.“
„Spaßbremse wie eh und je.“
„Willst du noch eins auf die Nase?!“
„Kannst es ja versuchen, Kurzer!“
Während die beiden sich wie früher gegenseitig in den Schwitzkasten nahmen, seufzte Selipa theatralisch und Cauli schüttelte amüsiert den Kopf.
„Erwachsen wollen die sein?“
„Körperlich ja, geistig in tausend Jahren nicht...“
„Wollen wir dann los?“ fragte Panbukin in die Rauferei.
„Meinetwegen gern.“
„Au ja, ich bin schon am Verhungern!“
Erneutes Gelächter unterstützte die Aussage des Teamleiters und sie machten sich auf den Weg zu den Kapseln.
„Was sind das eigentlich für komische Klamotten?“ wollte Toma mit einem Blick auf Bardock’s Kleidung wissen.
„Bis auf die Jacke und die Kappe ist das der Kampfanzug der Schildkrötenschule.“
„Der bitte was???“
„Eine Schule für Kampfsport auf der Erde... Im Übrigen ist der Kampfanzug bequemer als die olle Rüstung...“
„Du weißt schon, dass du in dem Outfit nicht zum Dienst antreten darfst?“ fragte Selipa nach.
„Ja, ja, ab dem nächsten Auftrag trage ich wieder die alte Kampfrüstung...“ seufzte er. „Wollt ihr euch jetzt noch weiter über meine Kleidung auslassen oder haben wir die Modebesprechung damit beendet?“
„Ist beendet, Kurzer.“
„Nenn mich verdammt noch mal nicht „Kurzer“! Ich bin inzwischen fast genauso groß wie du!“
„Och, für deine Teamkameraden bleibst du immer „Kurzer“. Abgesehen davon bist du der Jüngste von uns.“
Bardock blieb stehen und schaute kurz nachdenklich in den Himmel, während die anderen weitergingen. „Moment mal... stimmt doch gar nicht, Cauli ist ein halbes Jahr jünger als ich!“ Sofort lief er wieder nach.
„Du bist DER Jüngste, sie ist DIE Jüngste,“ grinste sein bester Freund.
Nach mehreren solchen Gesprächen erreichten sie endlich die Raumkapseln und stiegen ein.

Während des Flugs unterhielten sie sich größtenteils. Das Team wollte wissen, wo ihr Anführer so lange gesteckt hatte und was er so getrieben hatte. Er seinerseits fragte nach, wie es derweil auf dem Planeten Vegeta zugegangen war.
So vergingen die zwei Stunden recht schnell und alle sechs landeten auf ihrem Heimatplaneten. Bevor Bardock mit geschultertem Rucksack Richtung Mark’s Praxis losdüste, verabredeten sich alle noch für den Abend bei einer der Kneipen in der Stadt zum Feiern.
„Die haben sich echt kaum verändert... obwohl, Cauli sieht echt noch besser aus als damals... ARGH, was denk ich denn hier schon wieder?!“ Sich selbst tadelnd schlug er sich mit der flachen Hand gegen die Stirn, achtete kurz nicht darauf, wohin er lief und da war es schon passiert. Versehentlich rammte er jemanden. „Oh, tut mir...“ Stutzend musterte er seinen Gegenüber. Ein Saiyajin mit dunkelbraunem Irokesenschnitt, komischem Bärtchen, eiskaltem Blick, sowie der Statur von King Kong.
„Kannst du Unterklasseschwächling nicht aufpassen?“ grummelte er und rempelte Bardock nochmals extra im Vorbeigehen an.
„... Nee, das ist zu viel des Zufalls, wenn das...“ ging es ihm durch den Kopf und er warf dem Elitekrieger noch kurz einen Blick mit leicht verengten Augen nach. „Doch, so eine bescheuerte Fresse gibt’s kein zweites Mal, das war Nappa. Der hätte sich meinetwegen ruhig ein wenig seit damals im Waisenhaus ändern können... tja, sollte es eben nicht sein. Erst mal ab nach Hause.“ Gedacht, getan. Mit Höchsttempo flog er zu dem kleinen Häuschen außerhalb der Stadt und klopfte an die Haustür.
„Komme schon!“ drang es gedämpft aus dem Haus, ehe der Arzt die Tür öffnete und verdutzt in das fröhlich grinsende Gesicht seines Gegenübers schaute.
„Hallo auch. Ich glaube, ich hab hier mal gewohnt und da dachte ich mir, ich schneie mal wieder herein.“
„Bardock?! Bist du das wirklich?“
„Jepp. Lange nicht gesehen.“
Noch bevor er irgendetwas sagen konnte, kam plötzlich etwas Piependes auf ihn zu geflogen und umklammerte ihn. „DU BIST WIEDER DA! Du Trottel kannst doch nicht einfach verschwinden, mein Stromkreislauf hatte schon einen Aussetzer vor Schreck nach der Nachricht... verschwindest einfach für drei Jahre spurlos und auch noch ohne mich!“
„Haha, ist ja okay, Rob! Lass mich los, allzu schnell werde ich nicht mehr verschwinden!“
Der kleine Roboter schniefte laut und ließ von ihm ab.
„Wieso will mich eigentlich gleich jeder knuddeln, ich bin doch kein Stofftier...“ murmelte der Saiyajin. „Können wir rein oder hast du gerade einen Patienten?“
„Hätte ich einen, würde ich den jetzt rausschmeißen, komm rein!“
Schmunzelnd betrat Bardock die Praxis und legte zunächst den blauen Rucksack in seinem alten Zimmer ab. Den Beutel mit den magischen Bohnen ließ er auf den Nachttisch fallen.
„Junge, Junge, du bist ja ziemlich gewachsen,“ fiel Mark auf.
„Ist irgendwie das Erste, das allen Anderen auffällt...“ erwiderte der Saiyajin, sich am Hinterkopf kratzend. Die beiden setzten sich in der Küche an den Tisch. „Hast du zufällig was zu Essen da?“
„Deine Größe ist scheinbar das Einzige, das sich geändert hat, was?“ lachte der Mediziner.
„Hey, ich hab seit drei Jahren nur Erdennahrung zu mir genommen, ein wenig Heimkost wäre toll...“ Er ließ den Kopf auf den Tisch sinken.
„Aha, auf der Erde warst du also?“ Mark ging zum Kühlschrank und holte ein Päckchen heraus, welches er direkt vor ihm auf den Tisch fallen ließ.
„Jepp.“
„Wie kamst du denn ausgerechnet auf diesen Planeten? Ich habe noch nie gehört, dass es dort besonders starke Krieger gibt...“
Bardock verschluckte sich an seiner Mahlzeit. „ÄH... Na ja, das war so ein ziemlicher Zufall... Hab irgendwelche Koordinaten eingegeben und auf gut Glück geschaut, wo ich lande,“ log er rasch. Er konnte ihm ja schlecht erzählen, dass er dorthin geflogen war, weil der Planet mal in seinen Träumen aufgetaucht war. „Und ich hatte recht viel Glück dabei. Ich habe dort ein paar gute Kampfsportmeister kennengelernt.“
„Ah ja? Klingt interessant. Demnach hat der Besuch dort also was gebracht?“
„Kann man wohl sagen. Allerdings...“ Er seufzte schwer. „Mit Freezer werde ich es immer noch nicht aufnehmen können. Da fehlen mir noch ein paar Jahre Training.“
„Es freut mich zu hören, dass du nicht sofort wieder losstürzt,“ bemerkte sein Gegenüber.
„Nein, ein klein wenig hänge ich doch noch am Leben... Letztes Mal habe ich nur überlebt, weil ich als Kind nicht als so große Bedrohung angesehen wurde... Aber, wenn ich das nächste Mal auf ihn treffe, ist er fällig, denn bis dahin bin ich stark genug.“
„Deinen Optimismus würde ich wirklich gern teilen. Ach ja, Glückwunsch nachträglich.“
„Daran hast du echt gedacht?“
„Wie lange wohnst du schon hier? Wie oft habe ich seitdem deinen Geburtstag vergessen?“ grinste Mark. „Und noch was... willkommen Zuhause.“
„Hehe... danke.“
*********************************************************
So, das wär's...
Mal gucken, wie beim nächsten Mal der Geburtstag nachgefeiert wird.
Gruppe Saiyajins: PARTYYY!!!
... Äh, wie kommen die hier rein?
Bardock: Guck mich dabei nicht an. ICH hab die nicht eingeladen.
:sweatdrop Fein, dann entlasse ich euch mit diesem Rätsel und versuch, den aufgescheuchten Saiyajinmob wieder loszuwerden.
Bis zum nächsten Mal *wink* ^___^
Solong, Kiddy-chan
 
HALLOOOOO!!!
AUFMERKSAMKEIT!!!
So! Dankeschön :cool:
Ähm.. kommen wir zum Kapitel
ne moment *Brille wieder abnehm* Jetzt! :)

„Der war ich zumindest noch, als man mich zuletzt so angesprochen hat,“ erwiderte der Saiyajin noch immer grinsend.
Sofort rannten die anderen auf ihn zu und er wurde von Toma, Toteppo und Panbukin umgestoßen. „Mann, du bist wieder da!“
„Kurzer, du lebst ja noch!“

<<< Ahhh! So eine niedliche Brgrüßung^^
Sowas wünscht man sich doch auch mal :rolleyes:
Obwohl man "Kurzer" bei Baddi eigentlich nicht mehr sagen kann, oder?

„So mal sehen, wen erkenne ich?... Du hast mich „Kurzer“ genannt, du bist definitiv Toma...“

<<< Das war ja wohl klar xD Kann ja auch kein anderer als Toma sein xD

„Nein, die kenn ich nicht.“
Sie streckte ihm die Zunge raus. „Muss ich dir erst eine runterhauen?“
„Ach Cauli, du bist’s! Sag das doch gleich!“ grinste er.

<<< Niedlich :pinklove2 Wie die beiden sich wieder ärgern, das ist ja sowas von Süß :)
Ich weiß nicht wieso, aber alles was du jetzt mit Baddi und Cauli schreibst finde ich einfach nur toll, süß und niedlich xD was anderes kann ich da schon gar nicht mehr zu sagen ^^' Sorry

Plötzlich schaute der Teamälteste entsetzt. „MOMENT MAL!“
Alle schraken zusammen. Selipa blickte ihn verärgert an. „Was ist denn jetzt in dich gefahren, du Spinner?“
„Bin ich der Einzige, der Halluzinationen hat? Bardock, stell dich mal gerade hin...“

<<< LOL! xDD :lol2: Absolut geil xD Das musste ja kommen xDD

„Ist irgendwie ein ungewohntes Gefühl, jetzt zu dir hoch schauen zu müssen,“ schmunzelte Selipa.
„Habt ihr nicht schon immer zu mir aufgesehen?“

<<< *hust* Hat der heute 'nen kleinen Vegeta gefressen? xD

Hmm... irgendwie schade, dass es nicht nochmal zu 'nem Kampf kam
Aber die Variante fand ich auch gut, also, das ganze mal VERBAL zu diskutieren xD Sollten Saiyajins vielleicht öfter mal versuchen xD

„Sie greifen vorrangig mit ihren Krallen an, damit sind sie mir nah genug gekommen. Ein Blick auf die Skelette und man erkennt, was sie so zugerichtet hat. Die Form passt einfach.“
Er schaute verdutzt, als Cauli und Selipa ihm jeweils eine Hand an die Stirn legten.
„Hm, Fieber scheint er keins zu haben, oder?“
„Nein, aber gut kann es ihm nicht gehen. Sonst analysiert er nichts...“

<<< Da muss ich den beiden Mädels zustimmen! Ich habe auch schon gedacht, dass Bardock vielleicht irgendwie krank ist oder so... xD Er hat sich schon ganz schön verändert... ^^
Seine Reaktion darauf war aber wieder sehr passend :D

Das Gekloppe unter Toma und Bardock hat mir sehr gut gefallen auch wenn das Ergebnis ja schon klar war xD

„So genau, wie du ihn musterst, fragst du dich bestimmt noch was Anderes,“ schmunzelte Selipa.
„W-was? Wovon redest du?“

<<< *g* Jaaa Cauli wir wissen's ALLE :P Die gesamte Menschheit! Einfach ALLE! *muahhaahha* *hust* Mist... <_<'

„Sicher, wir müssen Bardock’s Rückkehr ja noch feiern. Außerdem... Bardock? Bist du nicht vor kurzem 18 geworden?“
„Bin ich, warum, Selipa?“
„Na gleich noch ein Grund zum Feiern! Der Barkeeper in einer der Kneipen schuldet mir noch was, weil ich ihm mal geholfen hab, da können wir uns ja was genehmigen,“ schlug Toma vor.

<<< Uiuiui O___ô Ich ahne Schlimmes! Und ich ahne... Lustiges x'D

Die kleinen Zickereien untereinander sind wirklich mehr als toll xD
vor allem wenn sich Toma und Baddi wieder an die Kehle springen und Selipa und Cauli sich dann immer darüber aufregen :D

„Die haben sich echt kaum verändert... obwohl, Cauli sieht echt noch besser aus als damals... ARGH, was denk ich denn hier schon wieder?!“

<<< LIEBLINGSTELLE GEFUNDEN! :rolleyes: Mehr muss ich dazu nicht sagen *zu Baddi schiel* *g*


<<< Ja Kiddi ist klar xD :lol2:

Wirklich schön das Kapitelchen
von vorne bis hinten einfach spitze!
also ich freu mich tierisch auf die "PARTYYY!!!" x'D
LG
Meike
 
Nabend... *hereinkriech*
Bardock: *verwirrt zuguck* Was hat dich denn niedergetrampelt?
Mein... Sportlehrer...
Bardock: ... Sport hat noch keinen umgebracht.
Ich könnt das erste Opfer werden... au, mein Rücken, meine Gliedmaßen...
Bardock: :sweatdrop So schlimm kann das nicht -
ES KAAAAAAAAAAAAAAAANN!
Bardock: Sei ein Saiyajin.
Bin ich doch T_T
Bardock: Dann lass das Jammern.
Ein bisschen Mitleid wäre schön!
Bardock: Das wird wieder, hast dir ja nichts gebrochen.
... War das eben Mitleid?
Bardock: Kam's etwa nicht so rüber?
...
@Meike: Meine Rettung T_T Du hast als einzige kommentiert, drum widme ich dir das Kapitel.
Cauli: Äh... tschuldigt die Störung, aber WAS wissen alle? o_o
Na DAAAS 'D
Cauli: ô.ô
Bardock: Mach dir nichts draus, ich hab auch keinen Schimmer, was die sich da zusammenreimen...
Nun... jedenfalls danke für den langen Kommi ^^

Und nun kommen wir zum nächsten, etwas kürzeren, Kapitel ^^
Und ich weiß jetzt schon deine Lieblingsstelle, Meike! :P

Kapitel drei: Kleine Feier
Abends streifte sich Bardock die Jacke wieder über, verabschiedete sich von Mark und ging zum verabredeten Treffpunkt.
Der Rest des Teams wartete schon vor der Kneipe, diesmal allerdings in Alltagskleidung.
„Zum Thema „Pünktlichkeit“ hast du dich auch nicht geändert, oder?“ fragte Cauli.
„Haha, tja... Pünktlichkeit habe ich auch nicht ins Training einbezogen,“ erwiderte er grinsend.
„Du verplantes Etwas.“
„Und stolz drauf.“
Zur Antwort gab sie ihm eine leichte Kopfnuss und ging zusammen mit den Anderen ins Gebäude. Hier herrschte schon reges Treiben, vereinzelt liefen Kellner durch den voll gestopften Raum zwischen den Tischen umher und versuchten unter der lauten Musik, Bestellungen aufzunehmen. An der Theke gaben sich einige bereits die Kante und der dunkle Raum wurde nur von einzelnen bunten Lichtern an der Decke erhellt.
„Toma, sagtest du nicht was von einer Kneipe?“
„Ja, und?“
„Das hier ist eine Disko...“
„Kneipe, Disko, wer macht da schon Unterschiede?“
Bardock hob eine Hand zur Meldung.
„Ich meine, außer dir. Mal im Ernst, du wärst weder in das eine noch in das andere gern gegangen, also tu nicht so, als würde es dich stören...“
„Stimmt nicht, ich finde es hier nur ein wenig laut...“
„Sagtest du was?“ erkundigte sich Toma, als er schon ein paar Schritte in den Raum gegangen war.
„... Nein, ich sagte gar nichts... Du bist nämlich in allen Bezügen eine taube Nuss, also was soll’s...“
Selipa klopfte ihm auf die Schulter. „Mach dir nichts draus, wir kennen ihn ja nicht anders.“
„Auch wieder wahr...“
Zunächst setzte sich die Gruppe einfach an die Theke und unterhielt sich. Als der Barkeeper gerade an ihnen vorbeilief, bemerkte er Toma, Panbukin und Toteppo. „Das Übliche also?“
„Wäre klasse, Goron,“ antwortete der Älteste im Bunde.
Der Blick wanderte zu Selipa.
„Nein, ich nicht... in Gesellschaft der zwielichtigen Typen bleibe ich gern nüchtern...“ meinte sie mit einem Kopfnicken auf eine Gruppe an einem anderen Tisch. Der Barkeeper zuckte die Achseln und schaute zu Bardock und Cauli. „Oh, zwei neue Gesichter hier. Kann man was bringen?“
„Danke, ich bin nicht durstig,“ erwiderte die junge Frau.
„Nur, wenn es hier eine Limo gibt...“ Auf den fragenden Blick Gorons hin verbesserte er sich. „Ich meinte Saft, in dem nichts Alkoholisches ist...“
„Sicher doch, kommt alles sofort.“ Mit diesen Worten verschwand er hinter die Theke.
Toma hob fragend eine Braue. „Was ist denn „Limo“?“
„Auf der Erde ausgepresster Saft... Eigentlich recht lecker. Tschuldigt, ein paar Begriffe dort musste ich lernen... Oder habt ihr schon mal was von Ramen gehört?“
„Klar, gibt’s in jedem Baumarkt,“ sagte Panbukin.
„Doch keine Bilderrahmen... Das sind Nudelsuppen.“
„Aha,“ zeigten die Anderen ihr nicht vorhandenes Interesse daran, als die Getränke vor sie gestellt wurden.
„Hey, hat zufällig einer der Herren Lust, zu tanzen? Möglichst, bevor ihr besoffen seid?“
Toma verdrehte leicht die Augen. „Von mir aus...“
Ein wenig verdutzt schaute Bardock zu, wie dieser und Selipa zu einigen anderen Saiyajins auf die Tanzfläche gingen. „Läuft zwischen den beiden was?“ fragte er an Cauli gewandt.
„Zwischen denen lief doch schon immer was... Die Einzigen, die davon noch nichts wissen, sind sie selbst.“
„Oh, von der Sorte kenn ich noch zwei,“ stellte Panbukin fest, nahm einen Schluck und schaute zwischen Bardock und Cauli hin und her.
„Ach ja? Wen denn?“ erkundigten sie sich wie aus einem Munde.
„... Niemand, den ihr kennt...“
„Ach so.“
Die Saiyajin rekelte sich. „Entschuldigt mich mal kurz.“
„Mhm,“ gab Bardock von sich und leerte das Glas in einem Zug. Er wunderte sich ein wenig, da das Getränk so komisch roch und schmeckte, aber er dachte sich nichts weiter dabei und tat es damit ab, dass er sich erst wieder an die Nahrung auf diesem Planeten gewöhnen müsse.

Cauli kam kurze Zeit später wieder und setzte sich neben ihn. „Na, sind die Getränke hier erträglich?“
Bevor er zur Antwort ansetzen konnte, beantwortete Toma die Frage, als er und Selipa sich dazusetzten. „Sicher sind die erträglich. Sonst würde ich den Laden ja nicht empfehlen.“
„Die Musik hier ist zumindest gut,“ bemerkte seine Tanzpartnerin. „Die Getränke eigentlich auch...“
Derweil nahm ihr guter Freund einen Schluck seines Getränks zu sich und prustete ihn sofort wieder aus. „Uärks, was ist denn das?“
„Alk, möglicherweise?“
„Nein, es ist kein Alk, deswegen wundere ich mich ja gerade...“
Zur Probe nahm Panbukin von seinem Glas auch einen Schluck. „Genau, was ich bestellt habe, bei dir Toteppo?“
Der stumme Riese nickte.
Der Älteste von ihnen schaute leicht erschrocken. „Moment mal... wenn ich was Alkfreies bekommen hab... Bardock?“
Der Angesprochene lag mittlerweile mit dem Kopf auf der Theke.
„Was ist jetzt mit ihm?“
„Er macht einen leicht orientierungslosen Eindruck,“ stellte Selipa fest.
„Er ist nicht orientierungslos, er ist besoffen,“ verbesserte die andere Frau ein wenig genervt. „TOMA!“
„Was kann ich denn schon wieder dafür? Ich hab ihm das Glas ja wohl nicht unter die Nase gehalten und gesagt, er soll brav austrinken, oder? Außerdem... wie kann einer von einem Glas schon betrunken sein...?“
„Indem er nichts verträgt, möglicherweise?“ Diese Aussage wurde noch dadurch verdeutlicht, dass der Betrunkene vom Stuhl rutschte. „Ich glaub’s ja wohl nicht. Und ihr lasst ihn hier seelenruhig weitertrinken.“
„Wir wussten doch nichts davon, Goron muss die Bestellungen vertauscht haben!“
Cauli seufzte und versuchte, Bardock wieder auf die Beine zu hieven. Als das geschafft war, musste sie ihn auch noch stützen. „So verpeilt, wie er aussieht, ist er heute wohl zu nichts mehr zu gebrauchen, hm?“
Toma grinste. „Also ich sehe keinen Unterschied zu sonst.“ Ein Blick genügte, um ihn verstummen zu lassen und ihm zu sagen, dass das nicht unbedingt die richtige Antwort war. „Äh, was ich meinte war, bring ihn besser nach Hause, sonst kippt er noch um.“
Sie nickte dem Rest des Teams zu, das ihr viel Glück bei der Heimreise wünschte und verließ das Gebäude, ihren guten Freund stützend.

Ein gutes Stück des Wegs war bereits gegangen, als sie kurz hielt und ihn gegen eine Gebäudemauer lehnte. An dieser rutschte er herunter. Cauli hockte sich vor ihm und zeigte mit ihrer Hand drei Finger. „Wie viele Finger siehst du?“
„Fümpftschehn?“ nuschelte ihr Gegenüber mehr fragend.
„In Mathe warst du ja noch nie eine Leuchte, aber den Unterschied von drei und fünfzehn kennst selbst du... Also wird das jetzt wohl am Alk liegen. Die können ja wohl echt nicht mehr ganz dicht sein... Obwohl, so dicht wie du momentan bist, wärst du mir undicht doch lieber,“ grinste sie leicht. „Na dann, hoch mit dir. Ich hatte nicht vor, den ganzen Abend in einer Seitenstraße zu verbringen.“ Sie legte einen seiner Arme um sich und half ihm so auf die Beine, ehe sie ihn den Rest des Weges stützte. „Guter Rat. Jetzt dürftest du ja wissen, wie Alkohol riecht... also lass die Pfoten davon.“ Die junge Frau war sich nicht mal sicher, ob er in diesem Zustand überhaupt alles mitbekam, was sie sagte, aber an sich wollte sie bloß diese nervige Stille vertreiben, die jetzt auf der Landstraße herrschte. „Ich will nicht wissen, was du morgen für keinen Kater hast. Mark werde ich wohl auch erst mal erklären müssen, was passiert ist, dass du gleich am ersten Tag besoffen bist...“
Vor der Praxis ließ sie ihn kurz los, um zu testen, ob er schon wieder stehen konnte. Statt stehen zu bleiben, kippte er nach vorn und ihre Lippen trafen sich genau. Kurz verharrten sie so, bis Cauli ihn von sich schupste. Mit leicht gerötetem Kopf schaute sie nun zu dem am Boden liegenden und schlafenden Saiyajin. „Wenn er besoffen ist kann er echt überall pennen, wie es scheint...“ Leicht schmunzelnd hievte sie ihn wieder auf die Beine und klopfte an die Tür der Praxis.
Der Arzt öffnete müde gähnend und bedachte den schlafenden Saiyajin auch sofort mit einem fragenden Blick.
„Er hat versehentlich aus Toma’s Glas getrunken... und wie man sieht, verträgt er keinen Alkohol...“ erklärte Cauli und wurde hineingelassen.
„Hätte ich mir denken können. Sein Vater hat auch nicht viel vertragen...“ bestätigte Mark und half ihr, ihn zu seinem Bett zu bringen. „Puh, danke fürs Bringen. Ich kann mir vorstellen, dass er morgen Aspirin brauchen wird...“
„Er wird keins nehmen, hab ich Recht?“
„Erfasst, er ist strikt gegen irgendwelche Medikamente.“ Der Mediziner seufzte. „Na ja, nochmals danke... Sag mal, wieso bist du eigentlich so rot im Gesicht, junge Dame?“
Die Angesprochene schaute zur Seite. „Ähm... äh... also... nicht so wichtig, vielleicht bin ich ein wenig erkältet...“ Sie hustete gekünstelt. „Ich werde dann jetzt auch gehen, schönen Abend noch!“
Verdutzt schaute er hinterher. Noch nie war sie so schnell verschwunden wie eben. „Das soll einer verstehen...“ Ehe er das Zimmer verließ schaute er noch mal zu Bardock, der immer noch ruhig schlafend auf dem Bett lag. „Du schlaf dich am besten ruhig aus. Der Ärmste hat mittags schon einen recht müden Eindruck gemacht, der Aufenthalt auf der Erde war wohl ziemlich anstrengend...“
*********************************************************
Ja, ja, Mark, glaub, was du glauben willst...
Warum Cauli die Gesichtsfarbe geändert hat, wissen wir ja nun alle 'D
Jaha, ALLE!
Cauli: Er ist im Halbschlaf betrunken gestolpert! >///<
Bardock: *gähn* Was ist los...?
Ach nichts, penn weiter XD
Sooo, nun dann, hoffe auf eure Kommentare ^^
Nächstes Mal geht es mit einem neuen Auftrag für unser Lieblingsteam weiter, nur schon mal als Tipp ;)

Solong, Kiddy-chan :)
 
HAAAAAAAAAAAAAAALLLLLLLLLLLLLOOOOOOOOOOOOOOOO!!!
sry dat ich letzte ma nich gekommi't hab :( ( WUHU wort erfunden
:D ) Aber ich war i-wie nich ganz in der lage *hust* nja wie auch
immer dafür werd ich das Kapitel jetz kommentieren! Welch zufall..
Gut ähm ich fang dann ma an..
Jap, typisch Bardock alles lernt er und machts besser, aber war ja
klar das er wieder die Pünktlichkeit vernachlässigt. *kopfschüttel*
„Nur, wenn es hier eine Limo gibt...“ Auf den fragenden Blick Gorons hin verbesserte er sich. „Ich meinte Saft, in dem nichts Alkoholisches ist...“
„Sicher doch, kommt alles sofort.“ Mit diesen Worten verschwand er hinter die Theke.
Toma hob fragend eine Braue. „Was ist denn „Limo“?“
„Auf der Erde ausgepresster Saft... Eigentlich recht lecker. Tschuldigt, ein paar Begriffe dort musste ich lernen... Oder habt ihr schon mal was von Ramen gehört?“
„Klar, gibt’s in jedem Baumarkt,“ sagte Panbukin.
„Doch keine Bilderrahmen... Das sind Nudelsuppen.“
<<< Die armen Saiyajins, gefangen in der verkorksten Welt und
Sprache der Erdenbewohner :lol2: hachja, wie ich das liebe XD
Aber immerhin kennen selbige nen Baumarkt.. komische Welt ham
die unnütze hälfte von uns übernommen. Naja ähm ich schweife
schon wieder ab..

Aber Respekt, Bardock ein Glas und dann so weg? Ich mein wenns
nen Liter Wodka gewesen wäre, oder Strohrum hätt ichs unter um-
ständen ja noch verstanden, aber wenn das nen Coktail war und
dann nur ein Glas?! Selbst wenn du so trocken bist wie Bardock, auf
lebenszeit xD, aba selbs dann gehts a) nich so schnell und b) ist das
nicht so extrem... Aba okay, deine FF ;)
„Fümpftschehn?“ nuschelte ihr Gegenüber mehr fragend.
„In Mathe warst du ja noch nie eine Leuchte, aber den Unterschied von drei und fünfzehn kennst selbst du... Also wird das jetzt wohl am Alk liegen. Die können ja wohl echt nicht mehr ganz dicht sein... Obwohl, so dicht wie du momentan bist, wärst du mir undicht doch lieber,“ grinste sie leicht. „Na dann, hoch mit dir. Ich hatte nicht vor, den ganzen Abend in einer Seitenstraße zu verbringen.“ Sie legte einen seiner Arme um sich und half ihm so auf die Beine, ehe sie ihn den Rest des Weges stützte. „Guter Rat. Jetzt dürftest du ja wissen, wie Alkohol riecht... also lass die Pfoten davon.“
<<< :rofl: Jap, kenn ich, zu gut :D :D is nüchtern genau so lustig wie
besoffen, wenn mans hört XD
„Ich will nicht wissen, was du morgen für keinen Kater hast. Mark werde ich wohl auch erst mal erklären müssen, was passiert ist, dass du gleich am ersten Tag besoffen bist...“
Vor der Praxis ließ sie ihn kurz los, um zu testen, ob er schon wieder stehen konnte. Statt stehen zu bleiben, kippte er nach vorn und ihre Lippen trafen sich genau. Kurz verharrten sie so, bis Cauli ihn von sich schupste. Mit leicht gerötetem Kopf schaute sie nun zu dem am Boden liegenden und schlafenden Saiyajin. „Wenn er besoffen ist kann er echt überall pennen, wie es scheint...“ Leicht schmunzelnd hievte sie ihn wieder auf die Beine und klopfte an die Tür der Praxis.
Der Arzt öffnete müde gähnend und bedachte den schlafenden Saiyajin auch sofort mit einem fragenden Blick.
„Er hat versehentlich aus Toma’s Glas getrunken... und wie man sieht, verträgt er keinen Alkohol...“ erklärte Cauli und wurde hineingelassen.
<<< Und das ist wiedermal typisch Kiddi :laugh: Aber dennoch
immer wieder genail :D und äh nja mehr als schlapplachen kann
ich mich jetz im moment auch nich deswegen denk ich ma, bin
ich na der stelle wiedermal am ende meines Kommis =D
bis dann dann :wavey:
MfG
Esc-Taste
 
AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH
Kiddi du bist ja sooooooooooooooowas von süüüüß :pinklove2
Du widmest MIR ein Kapi? *total gerührt ist* Q_Q *schnief* Das wäre doch nicht nötig gewesen... :remybussi
Naja, doch eigentlich schon :D immerhin war ich die einzige die hier einen Kommi hinterlassen hat *die anderen böse anguck* pff, Kunstbanausen...

Kommen wir mal zum Kapitelchen
Mal schauen ob du wirklich weißt welche Stelle meine Lieblingsstelle wird xD

„Kneipe, Disko, wer macht da schon Unterschiede?“

<<< Der erste Lacher schon nach wenigen Zeilen, so gefällt mir das :D

„Nur, wenn es hier eine Limo gibt...“ Auf den fragenden Blick Gorons hin verbesserte er sich. „Ich meinte Saft, in dem nichts Alkoholisches ist...“
„Sicher doch, kommt alles sofort.“ Mit diesen Worten verschwand er hinter die Theke.
Toma hob fragend eine Braue. „Was ist denn „Limo“?“

<<< Die kennen keine Limo?? O_O arme Saiyajins... kann man echt nur bemitleiden xD

Ein wenig verdutzt schaute Bardock zu, wie dieser und Selipa zu einigen anderen Saiyajins auf die Tanzfläche gingen. „Läuft zwischen den beiden was?“ fragte er an Cauli gewandt.

<<< JIAAAA *____* <3♥x3 *g*

„Zwischen denen lief doch schon immer was... Die Einzigen, die davon noch nichts wissen, sind sie selbst.“
„Oh, von der Sorte kenn ich noch zwei,“ stellte Panbukin fest, nahm einen Schluck und schaute zwischen Bardock und Cauli hin und her.
„Ach ja? Wen denn?“ erkundigten sie sich wie aus einem Munde.
„... Niemand, den ihr kennt...“

<<< *HUST* jepp.. <_<

„Mhm,“ gab Bardock von sich und leerte das Glas in einem Zug. Er wunderte sich ein wenig, da das Getränk so komisch roch und schmeckte, aber er dachte sich nichts weiter dabei und tat es damit ab, dass er sich erst wieder an die Nahrung auf diesem Planeten gewöhnen müsse.

<<< Ich hab da so 'ne Vorahnung.... XDD

Der Älteste von ihnen schaute leicht erschrocken. „Moment mal... wenn ich was Alkfreies bekommen hab... Bardock?“
Der Angesprochene lag mittlerweile mit dem Kopf auf der Theke.
„Was ist jetzt mit ihm?“
„Er macht einen leicht orientierungslosen Eindruck,“ stellte Selipa fest.
„Er ist nicht orientierungslos, er ist besoffen,“ verbesserte die andere Frau ein wenig genervt. „TOMA!“

<<< GEIL! XD Absolut Geil :lol2: *lachflash bekomm*
Hauptsache Toma wird direkt angeschrien xDD

Cauli hockte sich vor ihm und zeigte mit ihrer Hand drei Finger. „Wie viele Finger siehst du?“
„Fümpftschehn?“ nuschelte ihr Gegenüber mehr fragend.

<<< LOL! Mehr kann man dazu nicht sagen xD

Vor der Praxis ließ sie ihn kurz los, um zu testen, ob er schon wieder stehen konnte. Statt stehen zu bleiben, kippte er nach vorn und ihre Lippen trafen sich genau.

<<< AHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!! :rolleyes: Yeah! Jetzt weiß ich welche Stelle du meintest *_____* SÜSS! ♥ x3 :pinklove2

„Na ja, nochmals danke... Sag mal, wieso bist du eigentlich so rot im Gesicht, junge Dame?“
Die Angesprochene schaute zur Seite. „Ähm... äh... also... nicht so wichtig, vielleicht bin ich ein wenig erkältet...“ Sie hustete gekünstelt. „Ich werde dann jetzt auch gehen, schönen Abend noch!“

<<< Jiaaa sicher Cauli.... *Cauli angrins* Das weiß wirklich JEDER! ;)

Kurz um: Das Kapi war absolut göttlich xD Hab mich an vielen Stellen nicht mehr halten können vor Lachen. Das gleich die etwas kurze Länge des Kapi's auch wieder aus ^^
Also bis denn :wavey:
Meike
 
Bitte drückt Euch nicht mit der Quotefunktion um ordentliche Kommentare herum.
Das sorgt zwar für ordentlich Seitenzahlen, muss aber nun wirklich nicht sein.
Wenn man seinen Kommentar ausführlich schreibt und auf bestimmte Textstellen bezieht,
dann weiß der Autor auch ohne Zitat, welche Stelle gemeint ist.

Smarti
 
Haaaaaaaaaaaaaaaaaaallo!
Jaha, es geht munter weiter, wenn auch wenig los ist zur Zeit!
Bardock: Wenig? Nichts! Die Gegend hier ist so tot wie ein halbzerfressener Kadaver!
... Ich wollt's nicht ganz so extrem ausdrücken, aber ja, du hast Recht.
Doch davon sollten wir uns die Laune nicht verderben lassen! ^___^
Bardock: Brüll nicht so, mein Schädel dröhnt...
Alkohol hat so seine Schattenseiten *g*
@Sense: Woher willst du wissen, dass der Alkohol auf dem Planeten Vegeta nicht mehr reinhaut als der auf der Erde? 'D Des Weiteren gebe ich hiermit meine antialkoholische Meinung ab, so, geoutet *nick* Danke für deinen langen Kommentar ^^
@Meike: Du siehst in jeder Möglichkeit jetzt ein Pärchen, was? X'D Nun, dann kann ich dir versichern, du wirst auch das folgende Kapitel lieben, denn da passiert auch wieder was... aber ich spoiler nicht, lies selbst =P Und danke für den Kommi ^^

Und schon geht's loooooos!
Bardock: *sich den Kopf halt* Was hab ich eben zu diesem Rumgebrülle gesagt?
Eh... dann geht's leise looooooos...

Kapitel vier: Interessanter Flug
Mit dröhnendem Schädel erwachte der Saiyajin. Er legte den Unterarm an die Stirn. „Autsch... Mann, was war bloß in dem Glas...“ murmelte er, die Augen zusammenkneifend. Der Raum wirkte viel zu hell. „Schmerz lass nach... Von jetzt an trinke ich garantiert nie wieder was, wenn ich mit den Anderen unterwegs bin...“ Beim Versuch, sich aufzusetzen, zuckte er leicht zusammen. „Autsch... Na Training kann heute lustig werden...“
Mehr oder weniger aufrecht schleppte er sich zur Küche, am Wohnzimmer vorbei, in dem Mark wie üblich seiner Arbeit nachging. „Morgen, Bardock. Gut geschlafen?“ erkundigte er sich, ohne von seinen Unterlagen aufzuschauen mit einem leichten Grinsen.
„Frag nicht...!“ grummelte der Angesprochene. Damit ließ er sich auf einen der Küchenstühle fallen und den Kopf auf die Tischplatte sinken. „Aua...! Ich glaub, eine Untersuchung ist mal wieder fällig, ich fühl mich hundeelend...“
„Die Diagnose kann ich dir schon vorher sagen: Kater.“
„Hä? Seit wann hast du so ein Katzenvieh im Haus?“
Der Mediziner stand auf und suchte in einem Hängeschrank oberhalb einer Küchentheke nach einem kleinen Fläschchen. Als er dieses fand, ließ er eine der Tabletten in ein Glas Wasser gleiten. Das weiße Zeug löste sich sprudelnd darin auf. Das Glas mit dem noch immer blubbernden Wasser stellte er vor den jungen Mann auf den Tisch. „Nein, Kater im Sinne von, du bist gestern Abend betrunken nach Hause gekommen.“
„Was? Kann nicht sein, ich hatte nur was Alkfreies bestellt...“
„So? Wie hat’s denn geschmeckt?“
„Keine Ahnung, einen wirklichen Geschmack hatte das Zeug nicht... aber hat ziemlich im Rachen gebrannt und hatte einen Nachgeschmack wie auf der Erde Äpfel...“ antwortete er und schob das Glas weg. „Und was auch immer das ist, kannst es wegschütten.“
„Ich habe eine Info für dich. Das war Alkohol, der Barkeeper hat da wohl was vertauscht, denn laut Cauli hatte Toma etwas Alkoholfreies bekommen...“ Mark schob ihm das Glas wieder direkt vor die Nase. „Und das hier ist Aspirin, gegen die Schmerzen, die der Kater wohl mit sich zieht.“
„Weißt du was? Ich habe jetzt sogar einen richtigen Grund, die Pfoten von diesem Gesöff zu lassen... Es hindert mich bestimmt am Training...“ Widerwillig trank Bardock das Glas Wasser aus und ließ den Kopf wieder auf den Tisch fallen. „Wann wirkt das Zeug?“
„Je nachdem, ob du es schaffst, dich noch eine Stunde zu schonen, etwa in diesem Zeitraum. Es ist noch recht früh, also nimm dir die Zeit besser.“
„Menno... ich will trainieren...“
„Erwachsen, aber keinen Tag reifer,“ schmunzelte der Mediziner und setzte sich wieder an seine Unterlagen, um weiterzuarbeiten.
„Irgendwie bist du schon der Dritte oder Vierte, der mir das sagt...“
„Muss ja nicht unbedingt was Schlechtes sein.“
„Mhm...“ gab der Saiyajin nur tonlos zurück und wollte die Stunde schlafend hinter sich bringen. Halb war er schon eingeschlafen, als er Pieptöne hörte, die scheinbar eine Melodie ergaben. „Rob... Sei still...“ knurrte er.
„Tschuldige, aber ich habe gestern ein wirklich gutes Lied gehört, das werde ich einfach nicht mehr los,“ antwortete die roboterartige Stimme. Schon ging das Piepen weiter.
„Mark... sag der Blechbüchse, dass es gesundheitlich besser für mich ist, wenn ich jetzt Ruhe habe...“
„Gesundheitlich wäre es für dich am besten, wenn du das Training heute komplett sein lässt und dich ausruhst. Allein schon der langen Reise wegen.“
Wie aufs Stichwort begann nun Bardock’s Scouter zu piepen. Er legte das Gerät an. „Toma, was ist? Es geht mir mies, wenn es nur wieder irgendeine deiner Weibergeschichten ist, kann das sicher warten, bis... Was?“ Als hätte jemand einen Schalter umgelegt, war er hellwach. „Wohin soll es gehen? Orniret? Wo liegt der?... WESTLICHE GALAXIE?! Da brauchen wir doch Monate! Wir befinden uns in der Nördlichen, falls es dir entfallen ist...“ Er knurrte leise. „Ja stell dir vor, auch ich hab mir mal was gemerkt...“ Kurz herrschte Stille, dann schaute er leicht verwundert. „Wie, du hast ein Raumschiff auftreiben können? Seit wann werden diese Dinger denn für Aufträge zugelassen?... Seit zwei Jahren? Ach deswegen weiß ich davon nichts... Ist das Schiff denn schneller als die Kapseln?... Ich wollte nicht die Lebensgeschichte dieses Vehikels hören, sondern nur, ob es schnell ist...“ Er nickte ein paar Mal und verabschiedete sich dann.
„Orniret?“ fragte Mark nach.
„Öhm, ja... weißt du von dem Planeten was?“
„Ich weiß, dass die Bevölkerung ziemlich gewieft ist, seid also auf der Hut...“
Bardock war während dieses Satzes schon in sein Zimmer geeilt und zog sich eine ihm nun passende Rüstung über das dunkelrote T-Shirt. Ebenso packte er Ersatzkleidung in einen kleinen, blauen Rucksack, den er sich über die Schulter warf. „Sind wir doch immer.“
„Ja, ich weiß wie IHR auf der Hut seid... deswegen sage ich es dir ja gerade...“
„Du findest uns unvorsichtig?“
„In der Tat. Ich kenne deine Vorgehensweise, recht unstrategisch und auf gut Glück...“ seufzte der Mediziner.
„Hat doch bisher ganz gut so geklappt, oder?“
„Bisher... irgendwann werdet ihr vielleicht auf stärkere Feinde treffen.“
Der Saiyajin zog nochmals sein Stirnband fest, ehe er zur Tür hinaus lief. „Wird schon klappen. Bis in ein paar Wochen, Mark! Ich melde mich dann per Scouter!“
„Viel Glück und komm lebend wieder!“

Das Sky-Board, das er sich im Vorbeigehen geschnappt hatte, legte er nun auf den Boden, sprang darauf und schon raste er los. „Keine Bange, ich hab wohl kaum drei Jahre wie ein Irrer trainiert, nur um jetzt bei einem Auftrag umzukommen...“ dachte er und traf schon wenige Minuten später beim Hafen ein. Mit dem Hacken trat er auf eine kleine Schaltfläche auf dem Brett und hüpfte hinunter, während dieses sich mit einem leisen Knall in eine Kapsel verwandelte. Diese fing er im Flug. Bei der Landung steckte er die Kapsel in die Hosentasche und ging den Rest des Wegs. „Dieser Zubon Briefs hat wirklich Ahnung von Technik. Binnen eines Tages hat er es geschafft, das Sky-Board so umzubauen, dass es auf Knopfdruck zur Kapsel wird. Echt praktisch,“ überlegte Bardock, nach seinen Freunden Ausschau haltend. Überrascht stellte er fest, dass noch niemand außer ihm vom Team hier war. „Wow, ich bin mal der Erste...“
„Na, wieder nüchtern?“
Er fuhr erschrocken zusammen und drehte sich um. „Äh...“ Sich am Hinterkopf kratzend grinste er leicht seine beste Freundin an. Sie trug einen dunkelroten Rucksack über eine Schulter geschwungen.
„Mich wundert es, dass du keinen Kater hast, so dicht, wie du gestern gewirkt hast.“
„Hatte ich heute Morgen... aber als ich das Wort „Kampf“ gehört habe, ging es mir wieder gut.“
Sie seufzte. „Ja, das bist typisch du...“ Cauli schaute zur Seite. „Mal eine Frage... erinnerst du dich an irgendwas gestern Abend?“
Der Saiyajin blinzelte mehrmals verwirrt und schüttelte dann den Kopf. „Nein, wieso? Das Letzte, an das ich mich erinnere, war dass ich das Glas ausgetrunken hab... ich weiß nicht, wie Toma sich gleich mehrere von dem Zeug hinter die Binde gießen kann...“
„Ah, gut...“
„War denn noch irgendwas?“ fragte er, den Kopf schief legend.
Sie schüttelte rasch den Kopf und hob abwehrend die Hände. „Nein, nein, absolut nichts!“
Er tat das Thema mit einem Schulterzucken ab. „Okay. Wo stecken eigentlich die Anderen?“
„Keine Ahnung. Toma hat recht aufgeregt geklungen, ich hatte erwartet, er wäre der Erste hier...“

„HIER DRÜBEN!“
Die beiden blickten in die Richtung, aus der der Ruf kam. Tatsächlich fanden sie den Rest des Teams bei einem größeren, dunkelblauen Raumschiff stehen. Genug Platz für alle sechs wäre darin auf jeden Fall. Es war oval gebaut und stromlinienförmig.
„Nett, oder?“
„Nur, wenn wir damit nicht monatelang durchs All gondeln,“ erwiderte Bardock.
„Ein wenig begeisterter könntest du dich schon zeigen...“
„Ich bin begeistert, solltest du wissen, wie man dieses Ding fliegt.“
„Sicher weiß ich, wie man so was fliegt! Hab ja nicht umsonst meinen Schein dafür gemacht...“
„Wir sollten unsere Zeit nicht damit verschwenden, das Teil von außen zu bewundern, sondern lieber einsteigen und losfliegen, meint ihr nicht?“ erkundigte sich Cauli schon auf dem Weg zur Einstiegsluke.
„Geht nicht, Männer, vor allem Toma, müssen sich erst Jahrzehnte lang über so etwas auslassen...“ widersprach Selipa die Augen verdrehend.
„Meinetwegen können wir sogar sehr gern losfliegen. Bisher konnte ich meine Flugkünste ja noch nicht unter Beweis stellen,“ knurrte Toma. „Habe ich übrigens erwähnt, dass dieses Raumschiff - !“
„Ja, ja, etwa Lichtgeschwindigkeit, sagtest du. Steig ein.“
Leicht beleidigt stieg er ein und die Anderen folgten ihm. Er setzte sich ins Cockpit und kümmerte sich um den Start, während die Übrigen sich im Schiff umsahen.
Der Boden war im gesamten Raumschiff rot gefliest, die Wände weiß. Neben dem Cockpit und dem Flur, der sich durch das Raumschiff zog, gab es noch sieben Zimmer, sechs zum Wohnen, ein Trainingsraum. Außerdem zwei Badezimmer.
„Alle Mann festhalten!“
Selipa tippte ihrem alten Freund auf die Schulter, woraufhin dieser genervt seufzte. „Ja, ja, und alle Weiber auch...“ murmelte er und das Schiff hob ab. Das geschah so ruckartig, dass alle zu Boden gerissen wurden. Einzig Bardock schaffte es noch, sich aufrecht zu halten und packte Cauli am Oberarm, damit diese nicht stürzte.

Der Flug beruhigte sich erst im All. Man wollte innerhalb des Schiffes kaum glauben, wie schnell es sich bewegte.
„Puh, danke.“
„Nichts zu danken. Ich verzieh mich dann mal in den Trainingsraum.“
Toma lachte. „Das war ja zu erwarten.“
„Ich hau mich noch mal aufs Ohr, hab viel zu wenig Schlaf bekommen...“ gähnte Panbukin und verschwand in eins der Zimmer.
Während Cauli sich ebenfalls in eines der Zimmer zurückzog, sowie auch Toteppo, blieb Selipa im Cockpit.
„... Ja, möchtest du noch irgendwas?“
„Nur dort ankommen, wo wir hinwollen... und da ich weiß, wie dein Kopf tickt, bleibe ich hier und überprüfe, ob wir dort landen werden...“ erwiderte sie und lehnte sich an seinen Sitz.
„Na toll. Danke für dein Vertrauen, Frau Kontrolleur.“
„Hat nichts mit Vertrauen zu tun... Allein damit, dass du ungefähr so viel Orientierung hast wie Bardock.“
„... Das nehme ich als Beleidigung.“
Sie streckte ihm die Zunge raus. „War keine Beleidigung, das war eine Feststellung.“
„Ich kann die Richtungen schon sehr gut auseinander halten!“

Währenddessen begutachtete Cauli das kleine Zimmer, in das sie gegangen war. Ein Bett, ein Schrank, ein Schreibtisch mit Stuhl, ein Gefrierfach in einer Ecke des Zimmers zum Lagern von Proviant. War eigentlich alles vorhanden, was für die Reise benötigt wurde. „Ja, hier hält man es wohl eine Weile aus... Hat Toma ja mal was richtig gemacht,“ dachte sie schmunzelnd. „Aber Proviant werden wir wohl irgendwo auf dem Weg kaufen müssen, das, was schon verstaut ist, reicht nie und nimmer... Selbst mit dem Schiff brauchen wir ein, zwei Wochen.“ Sich rekelnd setzte sie sich aufs Bett und ließ ihren Rucksack darauf fallen. Seufzend holte sie ein Matheheft heraus und schaute sich mit gequältem Blick die Aufgaben an. „Je schneller ich das hinter mich bringe, desto eher hab ich frei und desto länger kann ich mich aufs Training konzentrieren... also, auf geht’s...“

„Hm, ja, der Raum ist groß genug für ausgiebiges Training... hoffentlich ist er auch widerstandsfähig...“ überlegte Bardock, nachdem er ein paar Schritte ins Zimmer getan hatte. Danach machte er sich schon an Luftschläge und -tritte.

Gähnend stand Toma auf und schaute zu Selipa. Diese war mittlerweile auf dem Sitz neben seinem eingedöst. Nebensächlich schaltete er auf Autopilot, legte einen Arm um ihre Schultern und einen in die Kniekehlen, um sie so hochzuheben. Nachdem er sie in eins der bis dahin noch unbewohnten Zimmer gebracht hatte, betrachtete er sie kurz. Einmal mehr fiel ihm auf, wie hübsch sie eigentlich war. Den Raum verlassend schüttelte er leicht den Kopf und schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn. „Mann, ich muss echt müde sein, wenn ich schon auf solche Gedanken komme... Eine Mütze Schlaf wird das sicher beheben.“ Damit ging er in das Nebenzimmer und legte sich ebenfalls eine Weile hin...

Etwa zwei Stunden Flug vergingen so recht ruhig....
Der Saiyajin war gerade bei Liegestützen auf einer Hand... als er plötzlich Gewicht auf seinem Rücken bemerkte. Verdutzt schaute er über die Schulter und bemerkte, wer sich dort gesetzt hatte. „Hey, was soll das?“
„Ich habe meine Hausaufgaben erledigt... und jetzt ist mir langweilig,“ begründete seine Freundin.
„Ah ja... und das ist ein Grund, mich als Stuhl zu verwenden? Runter!“
„Hm... nö. Ist recht bequem hier, wenn ich ehrlich bin.“
„... Ich sagte runter...“
Grinsend stupste sie ihm mit einer Faust gegen die Schulter. „Ich weiß, was du sagtest und ich sage nö. Oder bin ich dir fürs Training als Gewicht zu schwer?“
„Tss, zu schwer? Du wiegst doch nichts,“ erwiderte er leicht verärgert. „Und jetzt runter, sonst stoße ich dich weg.“
„Zwing mich doch. Das wagst du nicht.“
Kaum war das gesagt, stieß er eine leichte Schockwelle von sich, sodass sie herunterpurzelte. Sie war gerade auf dem Hinterteil gelandet, als Bardock sich aufrichtete. „So, ich wage das nicht?“ Er grinste. „Dir muss ja verdammt langweilig sein.“
Die junge Frau sprang auf die Beine. „Das kannst du wohl laut sagen. Überhaupt waren die letzten drei Jahre recht langweilig... immerhin hat ein Chaot auf dem Planeten gefehlt.“
Der Saiyajin kratzte sich unschlüssig am Hinterkopf. „Ist ja nett, ich bin also hier der Pausenclown oder was?“
Die Arme auf dem Rücken haltend ging sie gemächlich zum Ausgang. In der Tür blieb sie stehen, schaute über ihre Schulter und grinste ihn frech an. „Erraten.“ Damit war sie zur Tür hinaus.
„Na warte, das lasse ich nicht auf mir sitzen!“ rief er und lief hinterher durch den Gang. Es erinnerte beide irgendwie ein wenig an die Hetzjagden damals im Waisenhaus.
„Du musst schon ein bisschen schneller rennen, wenn du mich erwischen willst,“ provozierte sie. Nach hinten blickend sah sie nur noch, wie er abrupt verschwand. Verständnislos blieb sie stehen. Sie spürte noch einen Druck am Handgelenk, aber zum Weglaufen war es zu spät. An diesem wurde sie nun rasch gepackt und mit dem Rücken gegen die Wand gedrückt.
„Na, schnell genug?“
Gespielt eingeschnappt schaute sie zum Fänger des Spiels hoch. „Pöh. Das Verschwinden war unfair.“
„Du nennst es unfair, ich nenne es strategisch.“
„Strategisches Denken und du passen zusammen wie ein heißer Tag mit Schneefall.“
Beide lachten, bis sich ihre Blicke trafen und sie verstummten. Plötzlich schien die Zeit um sie herum stehen geblieben zu sein. Es gab nur den jeweils anderen. Beiden schlug das Herz bis zum Hals. Ihre Gesichter kamen sich näher, sie schlossen ihre Augen und...

Das Raumschiff begann heftig zu beben! Sie schraken auf.
„Leute, wir haben ein kleines Problem mit der Anziehungskraft eines Planeten! Macht euch auf eine ungeplante Landung gefasst!“ warnte Toma sie im Vorbeirennen auf dem Weg zum Cockpit.
Flüchtig schauten Bardock und Cauli einander an. „Ähm... könnte ich meine Hand wiederhaben?“ fragte Letztere und winkte, so gut es ihr möglich war, mit der Hand, deren Gelenk ihr Freund noch umschlossen hielt. Eilig ließ er es los und bewegte sich auch schon Richtung Cockpit. „Öh... sicher... na dann los.“
Sie nickte und folgte ihm.
*********************************************************
Also jetzt sieht doch selbst n Blinder, was hier läuft!
Bardock: Keinen Schimmer, was du meinst.
Dann bist du nicht nur blind, sondern auch noch taub und tot, mein Freund *hust* Nun ja, da wurden unsere Lieben ja einmal mehr unfein unterbrochen.
Wo sie gelandet sind und wie es weitergeht, erfahrt ihr beim nächsten Mal!
Bis dahin erwarte ich bitte ein paar Kommis :)

Solong, Kiddy-chan
 
wuhuuuuu
es geht weiter
du hast das Forun wiederbelebt!
ja es war echt tot in der letzten Zeit
nichts los hier, neneneeee
naja... *hust* bei mir geht's ja auch nicht weiter
aaaaber egal xD

Kommen wir aber zum Kommi meine liebste Kiddi :cool: *wärenddessen Pudding mampf*
Also wenn du jetzt schon sagst, dass ich dieses Kapi lieben werde... dann stimmt das auch wahrscheinlich :D *noch mehr freu*

Das Erwachen an dem nächsten Morgen... herrlich :D
irgendwie tut Baddi mir ja leid, obwohl.. hat er schon irgendwie verdient xD

[...]wenn ich mit den Anderen unterwegs bin...“

<< Das hat mich allerdings etwas stutzig gemacht ... er säuft sich also die Hucke voll, wenn er alleine ist? O.ô glaub ich nicht... obwohl wäre schon cool xD
Dass das Training mit dem Kater lustig wird, denke ich allerdings auch *jetzt schon lach*

Passt natürlich wieder sehr zu Baddi, dass er meint mit "Kater" wäre eine Katze gemeint xD :cat:

Armer Baddi =( kann nicht direkt trainieren, sowas blödes aber auch *g*
der denk auch immer nur an das eine xD nein nicht DAS eine... das eine halt xD

„Ja, ich weiß wie IHR auf der Hut seid... deswegen sage ich es dir ja gerade...“

<< Süß Mark macht sich ja echt Sorgen xD
Die Stelle fand ich herrlich ^___^

OH MEIN GOTT!!! KIDDIIII
Ich hab einen FEHLER gefunden :O

[...] während dieses sich mit einem leisen knall [...]

<< Knall schreibt man groß :P

Süß, dass Cauli ihn nochmal auf den vorigen Abend anspricht :) War ja nicht anders zu erwarten. Allerdings war es auch klar, dass Baddi sich an nichts errinnert xD
Ich habe ein ungutes Gefühl bei der Sache, dass Toma das Ding fliegt, hoffen wir mal nicht, dass er so "gut" fliegt wie Baddi und Co. XD
Und ich gebe Selipa vollkommen Recht! Ich hätte mich auch deneben gesetzt und das ganze kontrolliert xD
Cauli muss... Mathe machen :jawdrop:
Oh mein Gott! Die Arme! Aber sie ist ja schlau, das bekommt die schnell hin ;D

Nebensächlich schaltete er auf Autopilot, legte einen Arm um ihre Schultern und einen in die Kniekehlen, um sie so hochzuheben. Nachdem er sie in eins der bis dahin noch unbewohnten Zimmer gebracht hatte, betrachtete er sie kurz. Einmal mehr fiel ihm auf, wie hübsch sie eigentlich war.

<<< Kiddi du hast ja sowas von Recht!!! :D WUNDERTOLL! x3♥ *Herzchen Augen bekomm*
Aber, dass Toma das abstreitet war ja mehr als klar... wieso geben diese doofen Typen das eigentlich nie zu? Naja, ist im richtigen Leben ja auch nicht anders, hm?

AHHHH! Die Stelle mit Cauli und Baddi war ja wohl der Oberhammer!
Erst, wie sich Cauli da auf ihn setzt -> mega süß!
Dann, wie die beiden sich gegenseitig anzicken -> total toll!
Dann, die Hetzjagd durch das Raumschiff -> ober putzig!
Aber...

Ihre Gesichter kamen sich näher, sie schlossen ihre Augen und...

Das Raumschiff begann heftig zu beben! Sie schraken auf.

<< KIDDIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII!
Wie kannst du sowas machen!! T_T
Jetzt hätten die beiden es doch das erste mal (freiwillig) gemacht!
Da kannst du doch die beiden nicht einfach unterbrecheeeen!! Du bist total unfair! =(

Aber im allgemeinen ein wuuuuuuuuuuuuuunderschönes Kapitelchen mit viel Liebe und Romantik *____* Och ich liebe es :)
bis zum nächsten Teil in dem vielleicht das passiert, was ich eben schon erhofft hatte
LG Meike
 
Haaaaaaaaalllooooooo du lebst ja doch noch :) Mal im ernst. Du kannst doch
nicht einfach so ohne ein Wort zu sagen untertauchen :(. Aber das nächste
Kapitel nehm ich dann jetzt einfach mal als entschädigung. xD
Ohne lange umher zu schwafeln, kommen wir direkt zum Kommentieren:

Hehe, Bardock, da hast du wohl ein schicksal getroffen welches mir (bisher)
immer verwehrt geblieben ist :D. Wobei mich ein wenig wundert, dass a) das
Glas mit den Aspirin und b) das gepiepse von Rob viel unerträglicher in seinen
Ohren war. *hust* Aber nunja, jeder reagiert anders. ^^
Je nachdem, ob du es schaffst, dich noch eine Stunde zu schonen, etwa in diesem Zeitraum. Es ist noch recht früh, also nimm dir die Zeit besser.“
„Menno... ich will trainieren...“
„Erwachsen, aber keinen Tag reifer,“ schmunzelte der Mediziner und setzte sich wieder an seine Unterlagen, um weiterzuarbeiten.
„Irgendwie bist du schon der Dritte oder Vierte, der mir das sagt...“
„Muss ja nicht unbedingt was Schlechtes sein.“
<<< Und ich profezeihe einfach mal, das wird sich auch soo schnell nicht ändern
xDD Natürlich.. ein auftrag (→ ein Kampf) und schon ist der
Kater von hip auf hop verschwunden *lach* es leben die Gene und vorlieben :lol:
„Ja, ich weiß wie IHR auf der Hut seid... deswegen sage ich es dir ja gerade...“
„Du findest uns unvorsichtig?“
„In der Tat. Ich kenne deine Vorgehensweise, recht unstrategisch und auf gut Glück...“ seufzte der Mediziner.
„Hat doch bisher ganz gut so geklappt, oder?“
„Bisher... irgendwann werdet ihr vielleicht auf stärkere Feinde treffen.“
Der Saiyajin zog nochmals sein Stirnband fest, ehe er zur Tür hinaus lief. „Wird schon klappen. Bis in ein paar Wochen, Mark! Ich melde mich dann per Scouter!“
„Viel Glück und komm lebend wieder!“
<<< Und auch selbiges wird Bardock wohl kaum abstellen (können/wollen) :D

So ähm, peinlichkeiten von Cauli? Sag ich mal nichts zu *schmunzel* Natürlich
erinnert er sich nich, ich bitte dich er war ja mal sowas von Strunte xD Naja, Cauli
wie bringse ihm DAS nur bei, ohne dabei a) dich zu outen und b) ohne vor Charme
im Boden zu versinken, he? *muhahah*

Zu Toma's Flugversuchen (okay scheint ja zimlich gut zu Funktionieren, aber trozdem)
sag ich jetzt einfach mal nichts, weil ich ja irgendwann nochmal zum ende kommen
wollt xD Das Bardock und Cauli sich wieda gewohnt anzicken, war wie immer einen
Lacher wert. :) und mal wieder sowas von Typisch von dir xD. Aber damit nicht genug,
nein du musst auch noch folgendes, immer wieder gerne machen, NUR (unterstell ich
dir jetzt mal) um UNS zu Quälen:
Beide lachten, bis sich ihre Blicke trafen und sie verstummten. Plötzlich schien die Zeit um sie herum stehen geblieben zu sein. Es gab nur den jeweils anderen. Beiden schlug das Herz bis zum Hals. Ihre Gesichter kamen sich näher, sie schlossen ihre Augen und...

Das Raumschiff begann heftig zu beben! Sie schraken auf.
<<< Ist das denn sooo schwer, die beiden endlich dazu zu bringen, sich einzugestehn
und vorallem das ganze Publik zu machen, dass da was läuft?! *kopfschüttel* ich ver-
steh dich nich. Ich versteh' es einfach nicht. Aber okay, es tut ja keinen abbruch.

Alles in allem kann man mal wieder sagen: Super Teil! Echt sptizenklasse!!!111einself
Auch wenn ich (glaub ich zumindest) so den ein oda anderen Kommafehler gefunden hab
aber fällt ja nicht weiter auf. ^^
bis dahin :wavey:
MfG
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