Bardock's Vergangenheit

Huhu Ramen!
*kapitel überflieg* (habs ja schließlich schon einmal genau gelesen und jetzt bin ich gerade faul XD)
Schönes Kapitel, kann mich mit dem Unentschieden abfinden, wobei ich natürlich den Sieg des Kings besser gefunden hätte T___T
*fanatisch sei* @__@
Schönes Kapitel, ein schönes Ende für das Turnier.
Mal schauen, wohin es Bardock jetzt zieht ^^
*fühlt sich gerade etwas unter Druck gesetzt vom Vater* x__X Was kann ich dafür, dass ich gerade ne kleine Fertigsuppe seinem Essen vorziehe, ich hab wirklich keinen Hunger >o< Scheiße >o<
Nyo, gut, alles beim Besten mit den Festen - äh, mit dem Kapitel, also:
See ya,
~Jo~
 
*sich unauffällig reinschleich* Tagchen ^^
Ja, ich bin's mal wieder, es gibt mich noch

@VegetaGirl94: Was Toma und Selipa angeht, wirst du dich noch ein wenig gedulden müssen *hinherhältig grins und zu den beiden schiel*, aber zu Gott kommt Bardock noch nicht... der löst erst mal ein Versprechen ein *g*
@Esc-Taste: Dann sag ich dir dasselbe wie deinem Cousinchen, noch kommt er nicht zu Gott ^^ Aaaaber das wird er noch...
@Dragonballdreamer: Ich hab kein Mitleid mit Muten-Roshi *g* Wer Saiyajins zum Restaurant mitnimmt, schaufelt sich sein eigenes finanzielles Grab XD
@Bardock-JR89: Tja, die geben mehr als nur ihr gutes Aussehen an ihre Söhne weiter XD Dass es "bald" weitergeht, wäre geprahlt, aber es geht überhaupt weiter... ^^
@Jo: *anjump* Tuuuut mir ja leid, aber mein Favorit ist eben nicht dein Favorit *g* Hoffe, das mit deinem Magen löst sich bald mal.

Es geht weiter, diesmal sehen wir einen im wahrsten Sinne des Wortes alten Bekannten wieder...

Kapitel elf: Die größte Stärke, aber auch die größte Schwäche
Nachdem alles zusammengepackt war und Bardock versprochen hatte, ab und zu mal vorbeizuschauen, machte sich der Saiyajin auf den Weg. Über dem Meer fliegend überlegte er, wohin er jetzt sollte. Plötzlich fiel ihm ein Versprechen ein, das er gegeben hatte und er suchte die Aura des alten Mannes, den er bei seiner Ankunft auf der Erde kennen gelernt hatte. „Richtig, da könnte ich vorbeischauen.“
So flog er im Eiltempo übers Meer in Richtung des Waldes, in dem seine Raumkapsel gelandet war. Dort angekommen landete er auf einer kleinen Lichtung, den Rucksack geschultert schaute er sich um. „Hm, wo steckt der alte Mann…?“ Ein wenig verwundert blickte er zu den Baumkronen. Sie waren gelichtet und die Blätter fielen. Auch hatten sie nicht mehr ihre übliche, grüne Farbe sondern leuchteten in allen möglichen Gelb- und Rottönen. Das Laub sammelte sich in Haufen oder verteilte sich einzeln auf dem Waldboden. „Komisch...“
Plötzlich merkte er einen leichten Druck auf der Schulter und schrie vor Schreck auf, bevor er sich umwandte. „Mann! Mach – das – nie – wieder! Irgendwann krieg ich davon noch einen Herzinfarkt, oder ich könnte dich mit einem wilden Tier verwechseln und einfach angreifen, oder - !“
„Oder du könntest dich erschrecken?“ grinste der alte Mann vor ihm.
„… Ich habe mich nicht erschrocken,“ stritt Bardock ab. Gohan hob skeptisch eine Braue, woraufhin er seufzte. „Okay, vielleicht habe ich mich ein wenig erschrocken…“
Der Alte wuschelte ihm durch die Haare. „Angst zu haben ist doch nichts Schlimmes. Ab und zu bewahrt sie einen davor, eine Dummheit zu begehen. Aber gut, du bist sicher nicht hier, um dir meine alten Weisheiten anzuhören… Was führt dich her?“
Der Saiyajin kratzte sich am Hinterkopf. „Na ja, du meintest, ich könnte mich mal wieder blicken lassen, wenn mein Training bei Muten-Roshi abgeschlossen ist… hier bin ich.“
„Du hast nur ein halbes Jahr dafür benötigt?“ fragte Gohan verwundert.
„Japp. Und es war wirklich ein guter Tipp von dir. Das Training hat einiges gebracht. Nur… jetzt weiß ich nicht recht, wohin ich soll.“
„Hm…“ Der alte Mann überlegte und fuhr sich durch den Bart, während er das tat. „Bis du das weißt, kannst du ja bei mir wohnen. Ich würde mich auch gern von deinen Trainingserfolgen überzeugen.“

Fröhlich lächelnd stimmte Bardock zu und folgte ihm zu seinem Häuschen. Es wirkte nicht gerade modern, aber auch nicht, als würde es bersten. Es war recht klein, dennoch gemütlich eingerichtet und der Platz schien ebenfalls für zwei Personen zu reichen.
„Du kannst deine Sachen gern in den kleinen Nebenraum bringen. Von deinen kämpferischen Fähigkeiten überzeuge ich mich morgen, jetzt ist es dafür schon eine Spur zu spät,“ meinte der alte Mann mit einem Blick in den dunkel gewordenen Himmel.
„Ich hab da mal eine Frage, wann ist der nächste Vollmond?“ erkundigte sich der Junge beiläufig, während er den blauen Rucksack neben dem Bett ablud.
„Hm, der ist heute, wieso?“
„Och... nur so...“ Nervös schloss er die Vorhänge an dem runden Reispapierfenster. „Dann ist es wirklich besser, wenn wir einen Kampf auf morgen verschieben...“
Skeptisch beobachtete Gohan Bardock dabei, wie er seine Sachen in einer kleinen Kommode verstaute. „Irgendwas beunruhigt dich...“
„WAS? Nein, nichts,“ antwortete der Saiyajin schnell und schob die Schublade zu. „Ist der Mond eigentlich schon aufgegangen?“
Der alte Mann schob einen Vorhang beiseite. Durch das feine Papier war schon zu erkennen, dass sich der Mond langsam hinter den Bergen erhob. „Er geht gerade auf. Bist du ein Wehrwolf oder warum reagierst du so komisch darauf?“
„Na ja... kein Wehrwolf...“ Bardock zögerte. „Eigentlich beim Anblick des Vollmonds ein Wehraffe.“
Gohan schaute ihn fragend an. Dann wandte er sich zu der kleinen Kochstelle, die gerade noch so als Küche zu bezeichnen war. „Ich mache uns erst mal eine Kleinigkeit zu essen. Dabei kannst du mir das ja erklären.“

Beim Essen an dem winzigen, runden Esstisch erläuterte Bardock dann, was es mit dem Vollmond und der Verwandlung eines Saiyajin in einen Oozaru auf sich hatte. Mittlerweile hatte Mark es ihm sogar um einiges genauer erklären können, als sein Vater damals.
„Also...“ begann er. „Ich habe dir ja erzählt, dass ich ein Saiyajin bin... Saiyajins verwandeln sich bei Licht mit einer Strahlung von 17 Millionen Xenon in riesige Wehraffen. Bei dieser Verwandlung verzehnfacht sich die eigene Kraft, dafür wird allerdings der Verstand komplett abgeschaltet. Nur wenige haben sich in dieser Form selbst im Griff, die Meisten erkennen dann weder Freund noch Feind und greifen alles an, was ihnen in die Quere kommt. Der Vollmond strahlt genau 17 Millionen Xenon ab, ein Blick dorthin würde also eine Verwandlung bei mir auslösen...“ Der Junge verzog leicht grimmig das Gesicht. „Und ich mag die Wehraffenform nicht. Ich weiß immer gern, was ich getan habe.“
„Dann ist nur der Mond dafür nötig?“ fragte Gohan nach, der sehr sorgfältig zugehört hatte.
„Na ja, entweder der oder ein Powerball. Diese Dinger hat sich irgendein saiyajinnischer Wissenschaftler ausgedacht, sie sind so was wie ein künstlicher Mond, den man selbst erschaffen kann, wenn man es genug geübt hat. Neben den 17 Millionen Xenon, ist aber auch noch der Schwanz von Nöten.“
Der Weißbärtige schaute zu dem Affenschweif, den Bardock hin und her schwang.
„Ohne den könnte man hundert Mal in den Mond gucken, ohne sich zu verwandeln.“ Der Kleine blickte ratlos in die inzwischen leere Schüssel, die eben noch mit Reis gefüllt war. Schmunzelnd stand Gohan auf. „Ich mache dir noch eine Schüssel, Sekunde.“ Beim Vorbeigehen passierte es dann: Er trat versehentlich auf den Schweif des Jungen.
Plötzlich, nach einem kurzen Zucken, sackte Bardock zusammen und blieb regungslos mit halbgeöffneten Augen mit dem Gesicht auf dem Tisch liegen, die Arme hingen schlaff herab. Erschrocken wandte sich der alte Mann sofort wieder zu ihm. „Bardock! Stimmt was nicht? Was hast du?“
„G...“ Mehr als den ersten Laut verstand er nicht, so beugte er sich ein wenig näher heran. „Geh... von... meinem... Schwanz... runter...!“ brachte der junge Saiyajin stockend hervor.
Der Mensch, der erst jetzt bemerkte, dass er noch immer auf dem Affenschweif stand, hob sofort den Fuß. „Oh, tut mir leid!“
Schnell zog Bardock seinen Schweif zurück. „AUA!“
„Hat es jetzt erst wehgetan?“
„Ja. Das ist normal, ein Saiyajin, auf dessen Schweif gedrückt, getreten oder der sonst irgendwie gequetscht wird, verliert seine ganze Kraft... Und sofern es eine eigentlich schmerzhafte Angelegenheit war, schmerzt der Schweif auch erst, sobald der Saiyajin seine Kraft wieder hat... Und ich sage dir: DAS TUT GANZ SCHÖN WEH!“ sagte er und schaute seinen Gegenüber vorwurfsvoll an.
„Hm, dieser Schweif scheint ja jede menge Nachteile zu haben,“ bemerkte Gohan. „Kann man gegen diese Schwäche nichts unternehmen?“
„Na ja, es gibt einige Saiyajins, die versucht haben, sich das abzutrainieren... wirklich gelungen ist es bisher aber nur wenigen. Ein Großteil findet sich einfach damit ab. In jedem Buch über Völkerkunde kannst du lesen, dass der Schweif eines Saiyajin seine größte Stärke und gleichzeitig seine größte Schwäche ist,“ ratterte Bardock gelangweilt herunter. „Deswegen tragen die Meisten ihren Schwanz auch wie einen Gürtel um die Taille. So kommt der Gegner schwerer heran. Schafft der Feind es nämlich, ist der jeweilige Saiyajin regelrecht wehrlos, da kann er noch so eine hohe Kampfkraft haben...“
„Dann würde es Sinn machen, sich diese Schwäche abzutrainieren, meinst du nicht?“
„... Irgendwie schon...“ Er gähnte. „Ist aber extrem mühsam... Und man weiß nie, wann das Training wirklich Erfolg hatte...“
„Nun, ich weiß nicht, wie das auf deinem Planeten ist... aber hier auf der Erde versucht eigentlich jeder wirklich gute Kampfsportler, seine Schwächen so gut es geht auszumerzen...“ Gohan grinste leicht. Irgendwie hatte er so eine Ahnung, dass der Junge das als Herausforderung verstehen würde.
„Hm... echt?“
„Ja, echt.“
Der alte Mann schien Recht zu behalten. „Gut, dann fange ich gleich morgen mit dem Training an!“
„Guter Vorsatz,“ schmunzelte der Alte und stellte ihm noch eine Schüssel Reis hin.
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Und schon haben wir ein nächstes Ziel für den jungen Bardock ^^
Mal sehen, ob er sich im nächsten Kapitel schon an seinen guten Vorsatz hält.
Bis dahin verabschiede ich mich, lasst mir bitte ein paar Kommis da, wenns euch gefallen hat oder auch nicht ^^

Solong, Kiddy-chan
 
ERSTER!!! :D
sorry
hallo erstmal^^
schöner Teil...wie immer xD
Schön, dass Baddi den Gohan nochmal besuchen geht
hatte zwar etwas anderen erwartet aber naja xD
dann bin ich ja echt mal auf das Training gespannt :)
ahhhh schreib blos schnell weiter!!!!
bin echt gespannt :D
weiter so ;) (muss man dir ja eigentlich nicht mehr sagen xD)
bis dann :wavey:
mfG
VegetaGirl94
 
Hallo! *genervt zum 7ten mal hier rein
taumel* Warum muss heir auch dauernd
was kaputt gehen=?! *motz* hmz ich schweife
ab... Zu deinem Teil: Wie immer grooßes Tennis :D
Auch wenns ne Geschichtsstunde war*gähn* Najaa
immerhin isset ne FF und Saiyajinische Geschichte,
das machts dann doch angenehm =D Dann zeig ma
wie du das Training meisterst xD ich mein wir wissen
ja immerhin nicht wirklich wie man sowas trainiert O.o
Aber wie ich dich kenne fällt dir da schon was ein ^^
bis dahin
MfG
Esc-Taste

PS: WUUUUUUUUHUUUUUUUUUUU ES HAT GEKLAPPT!!!!!
 
Cool Bardock hat ein neuen Trainings Plan und Vlt Schaft er es Ja auch noch,Son Goku Hat es ja bei gott geschafft Seinen schwanz Zu Trainieren Hoffe er schafts

Greetz:Bardock-JR89
 
Tach^^
Mal wiedwer was von dir, da freut man sich^^
Aber warum fällt es mir erst jetzt auf?
Naja, zum Teil:
Mal wieder super!
Gut beschrieben, ein paar Lacher sind auch drinnen
Hoffentlich wird das mit dem Trainig was...
aber wie? Benutzt er Hanteln dafür? xD
Gruß
Dreamy
 
Hiho, hiho, wir sind vergnügt und froh...
Ach Mist, die sieben Zwerge wären an meiner Stelle gar nicht froh...

@VegetaGirl94: Naja, schnell ists nicht, aber es geht weiter ^^ Viel Spaß beim neuen Teil :)
@Esc-Taste: Jaaa, mit dem Problem des plötzlichen Rausfliegens bin ich vertraut. Schön, dass du dir trotzdem die Mühe gemacht hast ^^
@Bardock-JR89: Na, mal schauen, ob Bardock es hinkriegt ^^
@Dragonballdreamer: So, und jetzt gibt's wieder was von mir :)

So denn, ich dacht mir, da ich jetzt ein Jahr älter, aber keinen Deut weiser bin, schick ich euch zur Feier des Tages einen neuen Teil ^^

Kapitel zwölf: Quittenturm
Am nächsten Morgen wachte Gohan wie üblich früh auf. Sein erster Gang führte ihn an Bardock’s Zimmer vorbei... aber der Junge lag überhaupt nicht in seinem Bett. Der alte Mann blickte zur Kuckucksuhr. „Ist er etwa schon auf den Beinen? Um die Zeit?“ wunderte er sich und spazierte zur Haustür hinaus. Die Sonne war gerade aufgegangen, der Himmel war erfüllt von einem Farbenspiel aus Rot- und Gelbtönen. Selbst eine Spur lila war noch dabei. „Gerade sechs Uhr vorbei... Wo steckt er?“
Die Antwort folgte prompt, indem ein lautes Krachen, sowie der Aufschlag von mehreren Gegenständen ertönten. Erschrocken schaute er sich um und entdeckte in einigen Metern Entfernung auf dem Trampelpfad, der zum Häuschen führte, Bardock, der sich gerade wieder aufrappelte und ein paar Holzscheite zusammensammelte, die ihm scheinbar heruntergefallen waren. Er wirkte ein wenig wacklig auf den Beinen, so ging Gohan ihm entgegen. „Alles in Ordnung?“
„Oh, Morgen... Ja, alles bestens. Ich dachte mir, ich suche mal ein bisschen Feuerholz zusammen... dieses komische Koch-Ding bei dir in der Küche benötigt doch Brennholz, oder?“
„Ja... Aber wieso bist du denn umgekippt? Zu schwer?“
„Nein, ich hab schon mit dem Training angefangen...“ Bardock deutete hinter sich auf einen Baumstamm, um welchen ein Seil gebunden war. Am anderen Ende des Seils war ein Knoten um den Schweif des Jungen gemacht. „Ich kann nur sagen... das schlaucht ziemlich mit dem Gewicht dran...“
„Wie weit bist du denn schon damit gelaufen?“
„Öhm... ein oder zwei Kilometer, weiß nicht genau... schätzen ist nicht so meine Stärke.“ Er überlegte, sich am Hinterkopf kratzend. „Irgendwas dazwischen wohl... Immerhin musst du jetzt fürs Erste kein Holz mehr holen, hehe!“
„Wenn ich mir den Stapel so ansehe, stimmt das wohl... Nett von dir, zumal der Winter kommt.“
Er blinzelte verwirrt. „Winter?“
„Wir haben schon Ende Oktober.“
„Oktober???“ Noch mehr Fragezeichen schienen sich über seinem Kopf aufzutun.
„... Du hast keine Ahnung, wovon ich rede, nicht wahr?“
„Erfasst.“
Gohan lachte. „Gibt es da, wo du herkommst, keine Jahreszeiten?“
„Nö.“
„Du weißt aber schon, was Jahreszeiten sind?“
„Das ist, wenn sich das Wetter verändert, oder?“ Allein das unsichere „oder“ am Ende des Satzes verriet, dass er nicht recht wusste, ob das so stimmte.
„Sozusagen, ja.“
„So was gibt es auf dem Planeten Vegeta nicht. Da ist das Wetter immer gleich. Ab und zu ein bisschen kälter oder wärmer als üblich, oder auch ein paar Regenschauer, aber das war’s auch schon.“ Bardock zitterte. „Mal eine Frage... zu diesem „Winter“... Ist das normal, dass es so saukalt wird?“
„Das ist völlig normal, vor allem hier in den Bergen... oh! Ich Dummkopf, lass uns lieber reingehen. Nicht, dass du dir hier in der Kleidung noch den Tod holst.“ Mit diesen Worten nahm er dem Jungen ein wenig von dem Brennholz ab und ging mit ihm zurück ins Haus. Den Baumstamm band der Saiyajin noch los, ehe er zur Eingangstür marschierte.
„So wie du bibberst, scheinst du die Kälte nicht unbedingt zu mögen,“ schmunzelte Gohan, während er einen der Scheite ins Feuer legte.
„W-w-wie k-kommst du nur auf so eine a-a-absurde Id-d-dee?“ hinterfragte Bardock und setzte sich möglichst nah an die Kochstelle.
„Nur eine Vermutung...“ Dem Mann schien gerade etwas einzufallen, also ging er zu seiner eigenen Kommode. „Hm... Ah da!“ Er warf dem Kleinen einen Schal zu. Dieser blieb quer auf seinem Kopf liegen. „Der sollte zumindest ein wenig gegen die Kälte helfen.“
Bardock nahm das blaue Stück Stoff von seinem Kopf und warf es sich um den Hals. „Hält ganz gut warm.“
„Nun dann, wie wäre es jetzt mit dem Trainingskampf? Es steht kein Mond am Himmel.“ Verdutzt guckte Gohan hinterher, als der Junge nur eine Staubwolke vor dem kleinen Feuer zurückließ und nach draußen verschwand. „Das Wort „Training“ scheint bei ihm die Lebensgeister zu wecken...“

Vor dem Haus stellte er fest, dass sein Trainingspartner schon in Kampfstellung verharrte. Amüsiert den Kopf schüttelnd stellte er sich ihm gegenüber auf und tat es ihm gleich.
„Nun denn, ich bin gespannt, inwiefern du dich gebessert hast, Bardock.“
„Mal schauen, was der Unterricht gebracht hat,“ murmelte der Junge und griff an. Seine Faust stieß, wie schon bei der ersten Begegnung, durch ein Phantombild. Reflexartig drehte er sich um und führte einen Kick aus. Wieder durch ein Phantombild. „Dachte ich mir...“
Nun tauchte Gohan direkt vor ihm auf und wollte zuschlagen... doch auch das ging durch ein Phantombild! „Nanu?!“ Plötzlich erschien Bardock wieder neben dem ausgestreckten Arm des alten Mannes und traf diesmal mit seiner Schockwelle. Gohan flog ein paar Meter weit, fing sich aber noch mal an einem Baumstumpf. Von diesem stieß er sich ab und nutzte den aufgenommenen Schwung, um den Jungen zu attackieren. Der Fünfzehnjährige wich gekonnt mit einer Rolle zur Seite aus und versuchte, seinen Gegner mit einem Fußfeger in derselben Bewegung aus dem Gleichgewicht zu bringen. Der Alte sprang hoch und der Angriff verfehlte. Er probierte ohne Zeit zu verlieren einen Handkantenschlag, aber den fing der Kleine mit der eigenen Elle ab und zielte mit der freien Faust auf Gohan’s Gesicht. Der alte Mann reagierte schnell und fing den Angriff mit der flachen Hand ab. Viel half es nicht, er merkte, wie viel Kraft hinter dem Schlag steckte und wich vorsichtshalber zurück. Ein schneller Schlagabtausch folgte, aus welchem Bardock als Sieger hervorging. Ein wenig außer Atem grinste er Gohan an. Dieser lehnte keuchend an der Hauswand, gegen die er eben geprallt war.
„Nicht schlecht... Man sieht wirklich, dass du dich vom Stil her gewaltig verbessert hast. Deine Angriffe sind weniger leicht voraussehbar als zuvor. Und den Phantombildtrick beherrschst du jetzt auch richtig, hm?“
„Hehe... erraten. Und das Kamehame-ha kann ich jetzt auch,“ grinste Bardock. „Muten-Roshi ist ein wirklich guter Lehrer... auch wenn seine Lehrmethoden ein wenig abschrecken... und er neben dem Kampfsport verdammt viel komisches Zeug liest.“
„Komisches Zeug?“ Gohan überlegte kurz und schon fiel ihm die Schwäche seines alten Meisters ein. „Äääh...“
„Na ja, ist ja auch egal. Ach, mir fällt da gerade was ein!“
„Das wäre?“
Bardock setzte sich auf den Baumstumpf. „Auf dem Weg hierher ist mir gestern so ein riesiger Turm aufgefallen. Der war so hoch, dass ich die Spitze selbst im Flug nicht erkennen konnte. Weißt du etwas darüber?“
„Hm, war das weiter im Westen?“ Da ratloses Schweigen auf diese Frage folgte, fuhr er fort. „Ah, das wird wohl der Quittenturm gewesen sein.“
„Quittenturm?“
„Ja. Es soll ein Turm sein, an dessen Ende sich ein alter Weiser befindet. Eine alte Legende, aber laut Muten-Roshi ist sie wahr. Dieser Weise ist ein Kampfkünstler, der über magisches Wasser wacht. Angeblich steigert es die Kräfte des Trinkenden bis ins Unermessliche.“
„Wow, cool. Ich glaube, zu dem Typ fliege ich mal!“
Gohan schüttelte leicht den Kopf. „So einfach ist das nicht. Man muss den Turm aus eigener Kraft von ganz unten an besteigen. Tut man das nicht, so erreicht man vermutlich niemals das Ende...“
„Hm... Gut, dann klettere ich eben rauf!“ beschloss der Junge. „Und sobald ich das gepackt habe, komme ich wieder hierher zu Besuch. Irgendwie kann ich dich gut leiden, Son-Gohan.“ Er schaute kurz in den Himmel und dachte nach. Abgesehen davon kam ihm das Gesicht des Alten irgendwoher bekannt vor...
„Ich freue mich immer über Besuch... und sei vorsichtig.“
„Bin ich doch immer. Kann ich meine Sachen zufällig hier lassen?“ fragte er und lief zurück ins Haus, um zumindest zwei Dinge mit auf die Reise zu nehmen.
„Kannst du...“
Binnen weniger Sekunden war er schon wieder draußen und verabschiedete sich fürs Erste von dem alten Mann. Das Foto von seinen Freunden verstaute er in einer Hosentasche und das Sky-Board legte er startklar auf den Boden. Er war gespannt, ob es auch hier auf der Erde funktionieren würde. „Bis bald dann!“
„Auf Wiedersehen. Pass auf dich auf.“
Den letzten Satz hatte er vermutlich schon gar nicht mehr gehört, da war er schon losgedüst. Doch nach wenigen Momenten kehrte er wieder um und wurde von Gohan verwundert angesehen. „Äh... in welche Richtung muss ich zum Quittenturm?“ erkundigte sich Bardock schief grinsend und mit einer Hand am Hinterkopf kratzend.
Gohan deutete hinter sich. „Da lang.“
„Danke!“ rief er und fuhr erneut los.

Sich fragend, wie lange der Weg wohl dauern würde, schaute er sich die vorbeiziehende Landschaft an. Als er die Berge hinter sich gelassen hatte, merkte er, wie sich das Klima schon veränderte. Da es langsam wärmer wurde, nahm er den Schal ab und band ihn sich um den dunkelblauen Gürtel.
Nach etwa einem halben Tag Fahrt, an dem noch immer kein Turm am Horizont aufgetaucht war, machte er mitten in der Wüste eine kleine Verschnaufpause. Allerdings keine Freiwillige, da das metallene Brett scheinbar bei diesen Temperaturen streikte.
„Vielleicht sollte ich einfach hinfliegen,“ überlegte er, während er das Board musterte. „Obwohl... So zu reisen ist viel entspannter... Und die Kraft brauch ich vermutlich noch zum Klettern...“ Bardock seufzte und klemmte sich das Brett unter den Arm, ehe er zu Fuß weiterreiste. „Ach, was soll’s... ich flieg jetzt einfach.“ Mit dem Gedanken hob er vom Boden ab und flog in die Richtung, die Gohan ihm gewiesen hatte. Kaum ein paar Meter oberhalb des Erdbodens, raste etwas knapp über ihm hinweg und machte viel Wind. Dieser riss den Jungen auch beinahe mit. Verdutzt schaute er hinter dem riesigen Gerät her, welches nun inmitten der Wüste Bruch zu landen schien. „Was... war... das...?“
Schnell flog er zu der Unfallstelle und musterte das Gerät misstrauisch. Die gläserne Scheibe an dessen Vorderseite war gesplittert, einer der komischen Metallflügel abgeknickt und ein Teil stand in Flammen. „Hm, mit so einem seltsamen Teil ist Muten-Roshi mit mir zur Turnierinsel geflogen... Wie hat er das noch mal genannt? Ach ja, „Flugzeug“... Ob da noch jemand drinnen ist?“ Er legte sein Sky-Board beiseite und ging vorsichtig näher an das abgestürzte Flugzeug heran. Durch die gesplitterte Windschutzscheibe erkannte er, dass sehr wohl noch jemand auf dem Pilotensitz saß. Dieser war aber scheinbar nicht mehr bei Bewusstsein, irgendetwas hatte ihn am Kopf getroffen. Rasch riss er die Seitentür des Cockpits heraus und holte den Piloten aus seiner misslichen Lage.
Nachdem er ihn ein paar Meter vom Unfallort weg geschleift hatte, explodierte das Flugzeug und nur kleine Metallstücke blieben davon übrig. „Gut, dass da keiner mehr drin war, mehr Auren habe ich nicht geortet...“ murmelte er und hockte sich neben den Geretteten. Der schien noch mal Glück gehabt zu haben. Nur die Wunde am Kopf und einige kleinere Kratzer waren zu sehen. Außerdem war seine braune Uniform leicht eingerissen.
Bardock rüttelte ihn leicht an der Schulter. „Aufstehen.“
Der Pilot zuckte zusammen und saß mit einem Mal kerzengerade da. „Motoren sind ausgefallen! Stürze ab!“ Der Grünhaarige hielt in der Bewegung inne, als er den verdutzten Jungen neben sich bemerkte. „Was... Wie bin ich denn da raus gekommen?“
„Hab dich rausgezogen.“
Verwirrt schaute er ihn an. „Du hast mich gerettet?“
„Jopp.“
„Du bist doch nur ein kleiner Junge, wie hast du die Tür aufbekommen?“
Bei den Worten „kleiner Junge“ riss sich Bardock schwer zusammen. „Ich bin Kampfsportler, da geht das ganz leicht... Wer bist du eigentlich?“
„Ich bin Oberst Green, Angehöriger der Red Ribbon Armee. Und du bist?“
„Bardock, Anführer eines Sechserteams.“
„Ah ja... Vielen Dank für die Hilfe, mein Junge, ich bin dir was schuldig.“
„Wie auch immer... Könntest du mir vielleicht sagen, in welche Richtung es zum Quittenturm geht? Ich setz dich dann in irgendeinem Dorf auf dem Weg dorthin ab.“
„Der Quittenturm...? Ach so, der. Hm... etwa zweihundert Kilometer in der Richtung,“ erwiderte der Uniformierte und deutete in eine Richtung.
„Oh, super. Ich hatte das schon wieder vergessen, hehe.“ Bardock schnallte sich sein Sky-Board auf den Rücken und griff Oberst Green unter die Arme. „So, dann suchen wir noch schnell ein Dorf. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du es allein aus der Wüste schaffst.“
Unter den verdutzten Blicken des Menschen flog er los. Der Junge suchte nebenher nach Auren... und fand schließlich welche in wenigen Kilometern Entfernung. Wie praktisch, das lag genau auf dem Weg. Als er ein Gebäude mit einem großen, roten Kreuz auf dem Dach entdeckte, landete er und lieferte den Mann in dem Krankenhaus ab. Nach einer schnellen Erklärung, was passiert war, machte er sich auch schon wieder auf den Weg.
Er beschloss, dass Fliegen nun doch die einfachere Variante war, so kam der Turm auch schon bald in Sichtweite.
**********************************************************
Dann wollen wir doch mal sehen, was dem Kleinen als nächstes widerfährt.
Kleine Anmerkung: Dieser Teil hat ein paar Auswirkungen auf die Zukunft, ob es größere werden, muss ich mir noch überlegen ^^

So, hinterlasst bitte ein paar kommis nach dem Lesen des Kapitels :)
In dem Sinne, solong
Gruß Kiddy ^^
 
Halli Hallo^^
erstmaaaaaaal
HAPPY BIRTHDAY nachträglich xD
alles alles gute Kiddi^^ :remybussi
so nun zum Teil
hat mir sehr gut gefallen...wie immer eigentlich
die Stelle als Bardock erneut nach dem Weg gefragt hat, hat mich etwas an Goku erinnert
Goku: In welcher Richtung liegt die Südgalaxie?!
Kaio: In südlicher...da lang!!
Goku: Oh achso...natürlich deswegen heißt sie auch Südgalaxie^^ :sweatdrop

Es gab also wie immer etwas zu Lachen :lol2:
Komisch...der hilft der Red Ribbon Armee ?! naja er weiß ja nich, dass das böse Buben sind XD
der Trainingskampf war auch richtig toll beschrieben wie immer xD
man das ist echt gemein man kann dich nur loben...etwas negatives findet man bei dir NIE :D
naja egal
juhuuu jetzt geht's zum Quittenturm und zu Meister Quitte :)
die kleine dicke Katze...ähm *hust* KATER natürlich xD
also ich freu mich auf weitere Teile^^
bis dann
mfG
VegetaGirl94
 
Halloooooooooooooooooooooo
Und auch von mir (nochma :D) aaaaalles Gute zum
17ten =)
Aber genug davon kommen wir zum wirklich wichtigen
richtiiiig der Teil :D
Wie immer groooße klasse *eifrig nick* Klasse beschrieben,
vorallem den Kampf ^^ Lustige elemente waren auch wie
immer dabei. :D Wobei mich ehrlich gesacht garnich gewundert
hat, dass Bardock schon trainieren war, der hat warscheinlich
die ganze Nacht durch gemacht :laugh:
Und wie Meike schon sachte, negatives gibbet bei dir ja net.
Echt hamma!
mach weita soo wobei dat muss ich dir ja nichmehr sagen xD
machse ja sowieso =)
bis dann
MfG
Esc-Taste
 
..... Hi Kiddi....
Tut mir echt so leid!:( Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich so viel verpasst habe. Kannst du mir verzeihen?:sweatdrop

Zu den vier Teilen:
1. und 2. Teil: Wow, Baddi und Veggi können ja richtig gut unterhalten. Den Zuschauern jedenfalls wird es gefallen haben (falls sie etwas gesehen haben):laugh:
Muten-Roshi und der Kranich-Typ scheinen eine Art Rivalität zu haben.°.°
Das Ende gefiel mir am besten. Schade, dass klein Veggi schon wieder geht.
Es war aber endsgemein von ihnen, erst zu sagen, dass Muten-Roshi Ihr Geld kriegt und dann ihnen dafür Essen spendieren soll.^^:laugh:

3. Teil: Nett von Baddi, Gohan mal zu besuchen. Aber er scheint wegen dieser Wehraffengeschichte etwas nervös zu sein.^^ Was wohl der Grund dafür ist?:rolleyes: Es war aber trotzdem ziemlich leicht, ihn zum trainieren zu bringen, selbst für Baddi.

4. Teil: Beeindruckend, dass der Junge so weit mit dem Ding am Schwa... *hust* Schweif gelaufen ist. Und der Quittenturm ist ja gleich um die Ecke. Nach einem halben Tag noch 200 Kilometer. Lieb von ihm, dass er den Red-Ribbon-Piloten gerettet und ihm geholfen hat. Bin gespannt, ob sich das mit dem Turm noch so stark auswirkt.

Hoffe du verzeist mir. Ich würde ja gerne weiterkommentieren, aber es ist schon sehr spät und ich bin total erschöpft vom lesen dieser 4 ganzen Kapitel.

Byebye. Und schöne Grüße.
 
Man man der hat ja ein super Orientierungssinn:D.

Mal sehn wie lange Bardock für den quittenturm braucht son goku brauchte zum klettern 3 tage und 3 tage um das wasser zu holen:biggrin2:

Greetz:Bardock-JR89

ps:wann gehts mit den FF`s Ein wunsch mit folgen und interwiew weiter.
 
Hallöchen ^^ Ich poste diesmal etwas schneller ^^

@VegetaGirl94: Danke :) Bardock hat eben auch nur ein gewisses Maß an Orientierung... ^^ Und dass man nichts Negatives findet, freut doch das Autorenherz ^^
@Esc-Taste: Danke nochmals ^^ Tja, so kennen wir den kleinen Saiyajin.
@Kane: Sicher kann ich dir verzeihen :( Immerhin verpasse ich bei dir ja auch öfters was... Natürlich mussten die beiden dem Herrn der Schildkröten noch mal diese kleine Gemeinheit spielen XD Und wir alle, die wir den alten Dragonball Anime kennen, wissen, dass der Herr der Kraniche und Muten-Roshi sich nicht so besonders grün sind *g* Und das mit dem Turm ist es eigentlich schon fast weniger, was sich auswirkt... aber das wird man ja noch lesen *g*
@Bardock-JR89: Mit dem Interview hab ich momentan so meine Schwierigkeiten, aber Ein Wunsch mit Folgen wird hoffentlich bald seinen alten Wochen-Rhythmus einnehmen o.o!

Diesmal ein etwas kürzeres Kapitel, aber dafür trifft der junge Saiyajin auf einen unserer älteren Bekannten... ^^ und auf eine neue kleine Nervensäge ^^

Kapitel dreizehn: Klettertortur
Am Fuß des gewaltigen Turms, der mit vielerlei Mustern verziert war, landete Bardock und schaute nach oben. „Selbst aus nächster Nähe ist da kein Ende in Sicht...“
„Halt! Wer ist da?“ fragte eine strenge Stimme.
Er drehte sich um und fand sich einem recht großen Mann gegenüber, der muskelbepackt war und mit einem Speer bewaffnet. Dieser Mensch trug Kleidung, die selbst Bardock für untypisch hielt, sie war gerade das Notdürftigste, was die Natur so hergab. Im Gesicht seines Gegenübers waren ein paar farbige Striche, Kriegsbemalungen. Die langen, schwarzen Haare waren hinten zu einem Zopf gebunden.
„Stellt man sich im Allgemeinen nicht zuerst vor?“ fragte Bardock zurück. Die Mimik des Mannes verriet ihm allerdings, dass dieser nicht zu Scherzen aufgelegt war. „Mein Name ist Bardock. Und wer bist du nun?“
„Eppon. Wächter des Quittenturms, so wie Generationen meiner Familie schon vor mir.“
„Hat eigentlich jeder auf diesem Planeten so einen bescheuerten Titel zu seinem Namen? Ich stelle mich ja auch nicht mit „Bardock, zukünftig Stärkster im Universum“ vor...“
„Was willst du hier, Junge?“
„Öhm... Klettern.“
Eppon ließ seine Waffe sinken. „Du willst den Quittenturm besteigen?“
„Ja, das hatte ich eigentlich vor.“
„Bist du wahnsinnig?! In eintausend Jahren hat das gerade mal ein Kampfsportler geschafft!“
Bardock schaute den Turm entlang nach oben. „Nur einer in tausend Jahren?“ Das klang ja schon fast ein wenig nach der Legende vom Supersaiyajin. Die Menschen hatten so was wohl auch. Fast noch ein Anreiz, es bis nach oben zu schaffen.
„Ja. Mein Großvater erzählte es mir so. Ich selbst habe bisher nur Leute dort hinaufsteigen sehen, habe gesehen, wie das Klettern an ihren Kräften zehrte, bis sie schließlich keinen Halt mehr fanden und in ihren Tod stürzten...“
Der Junge hatte gar nicht recht hingehört. „Ich klettere dann mal hoch, wünsch mir Glück.“
„HAST DU MIR EBEN AUCH NUR EINEN MOMENT ZUGEHÖRT?!“
Er schaute zu ihm. „Hm? Hattest du denn was gesagt?“
„Vater, ist irgendetwas los?“
Sein Blick wanderte an dem Mann vorbei zu dem Zelt, aus dem gerade ein kleiner Junge kam. Dieser hatte ein Stirnband mit seltsamen Mustern darauf um, an seinem Hinterkopf war eine Feder daran befestigt. Er hatte genauso schwarze, lange Haare wie Eppon.
„Es will mal wieder jemand auf den Turm steigen, Bora.“
„Was, schon wieder?“ erkundigte sich der Junge ungläubig und musterte Bardock.
„Brauchst nicht so zu gucken, ich schaffe das schon.“
„Du bist aber recht klein...“
„UND WENN SCHON! Meine Körpergröße hat ja wohl nichts mit meiner Kraft oder Ausdauer zu tun!“
Eppon seufzte. „Dich kann man nicht von deinem Vorhaben abbringen?“
„Kann man nicht. Ich hab von dieser Legende gehört, die besagt, dass da oben ein Typ wohnt, der was von Kampfkunst versteht. Und ich muss stärker werden...“
„Weswegen?“
„Ich hab eben meine Gründe,“ antwortete Bardock mit einem Seitenblick. Vor seinem inneren Auge sah er noch mal die Kämpfe mit seinem Bruder und Freezer.
„Nun gut. Versuch es. Wir werden dich nicht daran hindern.“
„Danke.“
Bora lief zu dem Jungen, als dieser gerade zum Kletterakt ansetzte. „Hey du. Viel Glück. Ich hoffe, du schaffst es.“
„Wieso denn plötzlich so zuversichtlich?“
„Ich habe in deinen Augen sehen können, dass du ernste Gründe hast, es zu schaffen. Also, viel Glück.“
Bardock grinste. „Danke, ich kann’s brauchen.“

Die ersten tausend Meter waren schnell geschafft. Kurz schaute er über seine Schulter nach unten. „Wer nicht fliegen kann und da runter fällt... ist wohl echt Mus...“ Nach weiteren tausend Metern war es schon schwer geworden, etwas unter ihm zu erkennen. Die Landschaft wirkte einheitlich grün.
Etwa einen Tag kletterte er weiter, ohne sich mehr umzudrehen. Gähnend schaute er über die Schulter. Die Landschaft wurde von Wolken verschleiert. Zurück nach oben schauend seufzte er beim Weiterklettern. Hatte dieser Turm überhaupt ein Ende? Wenn ja schien es geradezu unerreichbar zu sein. „Ich frage mich, wie lange wohl der Typ gebraucht hat, der es bis ganz oben geschafft hat...“
Plötzlich merkte er, wie sich etwas auf seinem Kopf niederließ. Dass es ein Vogel war, erkannte er erst, als der Kopf des Tiers in seinem Sichtfeld erschien. „Hey, kusch, runter!“ Da sich der Vogel nicht vertreiben ließ, versuchte Bardock ihn weitestgehend zu ignorieren. Das ging auch gut, bis sich das Tier für einen Specht und ihn für einen Baum zu halten schien. „Au!“ entfuhr es ihm, als der Schnabel direkt auf seine Schädeldecke einpickte. „Autsch... hörst du wohl – autsch! – auf damit, du – argh – dummes Vieh!“ Trotz seiner Versuche, den Vogel mit seinem Schweif wegzupeitschen, hackte dieser unbeirrt auf ihn ein. „Glaub mir, wenn ich gerade nicht beide Hände bräuchte, um zu klettern – AU! – würde ich Brathähnchen aus dir machen!“ Wie aufs Stichwort knurrte sein Magen. „Menno, ich hab seit gestern nichts mehr gegessen... Hätte ich gewusst, dass das so lange dauert, hätte ich mir was für unterwegs mitgenommen...“
Endlich stellte das gefiederte Tier sein Hacken ein und blieb einfach auf dem Kopf des Jungen sitzen. „Ich bin keineswegs gläubig... aber... GOTT, was habe ich dir eigentlich getan?!“ Daraufhin flatterte der Vogel und verließ seinen Kopf. „Puh...“ Kurz darauf benutzte er allerdings den chaotischen Haarschopf schon wieder als Landebahn. „... Ich wüsste, dass Toma jetzt schon wieder einen Spruch loslassen würde wie „Deine Haare sehen so aus, als hätte ein Vogel sein Nest darin gebaut“...“
Er legte eine kurze Pause ein, wobei er wieder den Schnabel zu spüren bekam. „AUTSCH! Ist ja gut, ich klettere ja weiter!“ knurrte Bardock und beim Aufblicken bemerkte er eine riesige Halbrunde Gesteinschicht, die auf dem Gestein des Turms zu ruhen schien. „Hey, da ist das Ende des Turms!“ stellte er fest und machte sich sofort wieder auf den Weg.
**********************************************************
Mal sehen, was ihn nun erwartet... bzw. WER :D
Ich hoffe, in der Kürze lag die Würze und es hat euch gefallen ^^

Bis zum nächsten Kapitel hoffe ich auf ein paar Kommis und verabschiede mich :)
Solong, Kiddy-chan
 
Hallo^^
WEMMS erster!!
Juhu, es geht weitaaaa =) *keksfreu*
Huu, Kekse.. *sabber* Ah moment
ich schweif schon wieder ab.. Also
ehm- kommn wir zum Teil..
War echt supi =) Wie immer klasse
Beschrieben lustige Teile waren auch dabei
:D


Autsch... hörst du wohl – autsch! – auf damit, du – argh – dummes Vieh!“ Trotz seiner Versuche, den Vogel mit seinem Schweif wegzupeitschen, hackte dieser unbeirrt auf ihn ein. „Glaub mir, wenn ich gerade nicht beide Hände bräuchte, um zu klettern – AU! – würde ich Brathähnchen aus dir machen!“

<<< das kann ich mir echt Punktgenau vorstellen :D

Er legte eine kurze Pause ein, wobei er wieder den Schnabel zu spüren bekam. „AUTSCH! Ist ja gut, ich klettere ja weiter!“ knurrte Bardock

<<< Oh ja braver Vogel, keine Pausen hier :D

*puh* so das wars von mir
echt supi ah ne das hatte ich schonmal
ähm ja
ich hör dann ma auf bevor hier alles
ins lächerliche geht, oda so?!
MfG
Esc-Taste
 
Huhu *wink*
Kiddi was ist los mit dir?? o.O
gestern der super Teil von Ein Wunsch mit Folgen und jetzt DAS?
Da fühlt man sich als Autor echt deprimiert, wenn man deine FF's ließt T_T
dafür kurbeln sie meine Fantasy ja auch an :D
wie dem auch sei...
der Teil war wirklich suuper
mich hat es auch nicht wirklich gestört, dass er etwas kürzer war ^^
die Stelle die mein werter Herr Cousin angesprochen hat, fand ich auch total genial :lol2:
lustig ist es bei dir eigentlich immer :D
gut so^^
mach weiter so...hm brauch ich dir gar nicht sagen, tuste doch sowieso xDD
also bis dann
mfG
VegetaGirl94
 
Souw..hallu!
da bin ich auch mal wieder o_o
Jaja, aber leider nur zwei Kapitel weitergekommen, gomen neeeee, Nee-chan! qq
Aber immerhin.. *schon zufrieden mit dem anfang sei* oo
Sow, Turnier ist also beendet. Geschichtsstunde fand ich nicht so spannend, aber der Kampf war schön.
Nem Mitglied der Red-Ribbon-Armee geholfen? Na, wenn das mal keine Folgen hat o-o"
Und nu den Quittenturm rauf? Weia, da wünsch ich good luck. oo
*editier* Souw, hab das Pitel noch gelesen.
Schönes Pitel, den Stalker-Vogel konnte ich mir lebhaft vorstellen.. *grins*
Aber das mit dem Brathähnchen war mies von dir - *ihren Magen knurren hört*
Ich weiß nicht wieso - aber der Vogel ist mir sympathisch xD
Nein, diesmal sogar nicht aus Bardock-Folter-Liebe oder was auch sonst man hier von mir erwartet -
dieser ungeduldige, nervtötende Vogel, der immer andere Leute piesackt, erinnert mich an wen.. xD
Also, go, Vogel! xD
Bardock ist also langsam oben angekommen.. na, der wird wahrscheinlich ne Überraschung erleben.
Bin gespannt auf den nächsten Teil, grätz,
Jo ^-^
 
Hi Kiddi.

Bora und Eppon. Die beiden hätte ich fast vergessen. Wäre bestimmt für Goku ein schönes Wiedersehen gewesen. Mal wieder alte Freunde treffen.
Bardock hat es echt so leicht geschafft? Bei Goku weiß ich genau noch, dass in der Folge arktische Stürme, Blitze und Regen und mehr Zeit vorkamen.:confused2
Naja. Ich bin mal gespannt ob Meister Quitte (falls er es überhaupt ist) wieder das mit dem Magischen- und dem Göttlichen Wasser (ich weiß, dass man das klein schreibt:dodgy:) macht.


Byebye.
 
*sich auf den Boden schmeiß* Vergebt mir die lange Wartezeit!
Zur Entschädigung gibt's nun auch zwei - in Zahlen ZWEI! - Teile ^___^

@Esc-Taste: *Kekse hinstell* Hier, weil du erster warst ^^ Danke fürs Kommi ^^
@VegetaGirl94: Ich will niemanden deprimieren, ich will nur Fantasie ankurbeln und meine eigene in ihre Bahnen fließen lassen o_O Und was die Länge angeht, diesmal gibt's ja ZWEI *dick unterstreich* ^^
@Jo: Oh, der Vogel hat auch seinen Weg in mein Herz gefunden, bei mir sicher nicht aus Bardock-Folter-Liebe, und dir nehm ich's diesmal sogar ab XD
@Kane: Also ein "Wiedersehen" wäre es mit Eppon nicht geworden... als Goku da antanzt, ist Bora selbst ja schon erwachsen und hat seinen Sohn Upa ^^... Und war das mit den ganzen Problemen nicht erst beim Gang zu Gott? o_o

So denn, genug der Worte, ich hab schon zu viel geplappert XD
Bardock: Kannste wohl laut sagen...
Ich schreibe eben gern und viel -Was, Momentchen mal, was hast du hier schon wieder verloren? Reicht's nicht, dass du schon in EWmF einen Gastauftritt bei den Kommis bekommst?
Bardock: ... Wovon redest du? o.o
... Ach shit, ich vergaß, du bist ja noch der Chibi, kannst natürlich keine Ahnung davon haben, was dein Future-Ich so verzapft... na gut, es sei dir gestattet, hier ab und an das Wort an andere zu richten.
Bardock: ... Noch mal in Kurzform bitte, ich hab bei der Hälfte des Psalms nicht mehr zugehört.
... Du darfst quasseln.
Bardock: Geht doch. Dann wünsch ich den Lesern viel Spaß beim nächsten Kapitel.
Falke: *kreisch*
Bardock: Werd ich den dämlichen Vogel noch mal los?!
Vielleicht.
Bardock: *grummel* Film ab!
Zu Befehl *murmel* Euer Winzigkeit...
Bardock: Das hab ich gehört!!! Seit ich auf der Erde bin, bin ich schon ein ganzes Stück gewachsen!
Du hast vielleicht einen Zentimeter zugelegt...
Bardock: Woher willst DU das wissen? *mürrisch die Arme verschränk*
... Kleiner, ich bin die AUTORIN.
Bardock: *murr*
Gut, fangen wir an ^^

Kapitel vierzehn: Das Ziel ist nur ein Zwischenstopp
Keuchend hievte er sich auf den kleinen Absatz und blieb kurz dort hocken. Nachdem er wieder ein wenig zu Atem gekommen war, stieg er die Treppe hinauf, die ihn zu einer Art runden Plattform führte, die von einem ebenso halbrunden Dach abgedeckt wurde. Er tat ein paar unsichere Schritte und schaute sich um. Nach unten schauend entdeckte er eine weitere Treppe, die in das Innere der Plattform zu führen schien. „Äh, ist hier jemand?“
„Ah, es hat also doch mal wieder jemand hier hinaufgeschafft. Ein seltener Fall,“ hörte er eine ruhige Stimme hinter sich. Schnell wandte er sich um und stutzte. Nun stand er einer recht pummeligen, weißen Katze gegenüber, die auf zwei Pfoten stand und einen Holzstab hielt.
„Öh...“
„Guten Tag, Bardock.“
„Guten Ta – Moment mal, woher kennst du meinen Namen?“
„Ich kann Gedanken lesen.“
„Äh... ja klar... eine Gedanken lesende Katze... was für ein Planet ist das hier bloß...?!“
„Ich bin ein Kater.“
„Wie auch immer... Hier soll irgendein Typ wohnen, der Ahnung von Kampfsport hat. Weißt du, wo der steckt?“
„Der „Typ“ steht vor dir,“ antwortete der Kater.
Der Junge blinzelte ungläubig. „Du bist der Weise???“
„In der Tat. Aber da du es hier hinauf geschafft hast, darfst du mich Meister Quitte nennen.“ Der Kater hob den Kopf. „Sag, hat es einen bestimmten Grund, dass ein Falke auf deinem Kopf sitzt?“
„Ähm... Ich würde sagen, er hält mich für sein Nest...“
„... Verstehe...“ Meister Quitte räusperte sich. „Nun gut, du bist sicher wegen des Wassers hier...“
„Ja.“
„Dort steht es,“ sagte er und deutete auf eine hübsch verzierte, blaue, birnenförmige Flasche, die auf einer Art Podest ruhte. „Nimm es, wenn du kannst.“
„Wie, „wenn ich kann“?“ fragte Bardock skeptisch, als er schon vor dem Podest stand.
„Ich werde versuchen, dich daran zu hindern.“
Noch bevor der Junge etwas sagen konnte, war der Kater über ihn hinweg gesprungen und hatte sich die Flasche mit seinem T-förmigen Stab genommen. Bardock staunte über die Schnelligkeit des Tiers.
„Na los. Nimm sie mir ab.“
„Kannst du haben,“ grinste der Saiyajin und stürmte auf Meister Quitte zu, wobei der Falke sich endlich von seinem Kopf löste und in Sicherheit flog. Kurz bevor der Junge die Flasche greifen konnte, stand der weiße Kater mitsamt dieser schon wieder hinter ihm. „Hm, okay... wenn es so nicht klappt... probieren wir es damit...“ dachte er. Schnell rannte er um Meister Quitte herum. So schnell, dass dabei Phantombilder entstanden. Nur jemand mit geschulten Augen konnte nun noch sagen, welcher davon das Original war.
„Ich sehe, du hast bei Muten-Roshi trainiert... Recht beeindruckend, so viele Phantombilder auf einmal schafft nicht jeder...“
Plötzlich lösten sich alle Bilder auf und der Echte blieb kurze Zeit verschwunden.
„Hab ich dich!“ rief er, als er von hinten auf den Kater zusprang und nach der Flasche griff... doch er schoss durch die Lichtspiegelung hindurch. „Was...?!“ Daraufhin spürte er einen schmerzhaften Schlag auf den Kopf, mit dem er unsanft auf den Boden aufprallte.
„Dummkopf. Ich beherrsche den Phantombildtrick ebenfalls.“
Sich die getroffene Stelle reibend stand Bardock auf und drehte sich zu dem Tier um. „Das hast du bloß geschafft, weil ich nichts im Magen hab... Mit knurrendem Bauch kann ich nicht kämpfen...“ jammerte er. Ihm wurde etwas zugeworfen und er fing den kleinen Gegenstand mit einer Hand. Die eben noch geballte Hand öffnete er nun und schaute fragend den kleinen, ovalen Gegenstand an. „Was ist denn das?“
„Das ist eine magische Bohne. Iss sie.“
Er musterte die Bohne. Davon wurde doch nie im Leben einer satt, und schon gar kein Saiyajin. Auf das Kommando hin aß er sie allerdings. Nachdem er sie geschluckt hatte zuckte er zusammen. Er fühlte sich tatsächlich satt und er bemerkte, dass die Blessuren an den Handflächen, die er vom Klettern davongetragen hatte, verschwanden. Die ganze Erschöpfung war wie weggeblasen. „Wow...“
„Schau nicht so. Ich sagte doch, es ist eine magische Bohne. Sie macht für zehn Tage satt und heilt alle Wunden.“
„Cool...“ Langsam fasste sich Bardock wieder von seiner Verwunderung und machte Dehnübungen. „So, dann hole ich mir jetzt dieses Wasser!“
„Haha, versuch es nur.“
Mit einem Sprint war der Junge nach vorn gestoßen und versuchte mehrmals, sich das Wasser zu schnappen. In der Tat war er nun um einiges schneller als eben noch, aber Meister Quitte wich gekonnt aus.

Zum Abend hin brach er die Verfolgungsjagd fürs Erste ab und ließ sich entkräftet auf den Boden fallen. „Hey... stimmt es, dass es schon mal jemand geschafft hat, dir dieses Zeug abzujagen?“
„Das ist wahr.“
„Der muss ziemlich schnell gewesen sein...“
„Mit Schnelligkeit hatte es nicht so viel zu tun...“ schmunzelte der Kater. „Und du kennst ihn übrigens.“
„Tu ich?“
„Ja... Es handelt sich dabei um Muten-Roshi.“
Abrupt setzte sich Bardock wieder auf. „Was, echt?!“
„Ja. Von mir erlernte er übrigens den Phantombildtrick...“
„Wie lange hat er denn gebraucht?“
„Oh, nur drei Jahre.“
„Ach so, klar...“ Der Junge stutzte. „DREI JAHRE?! So viel Zeit kann ich hier nicht verplempern!“
„In dem Fall... solltest du dir schnell überlegen, wie du an dieses magische Wasser kommst...“ Meister Quitte lehnte sich gegen das Podest, auf dem die Flasche zuerst geruht hatte. „Aber für heute reicht es, denke ich... gute Nacht.“
Kurze Zeit später war eine Mischung aus Schnurren und Schnarchen zu vernehmen.
Leise stand Bardock auf und schlich zu dem Kater. „Hm, jetzt könnte ich ihm die Flasche ganz leicht abnehmen...“ Gähnend drehte er sich um und legte sich auf den Boden. „Nö, das ist langweilig und unfair. Ich nehme sie ihm lieber ab, sobald er wach ist, um dann sein blödes Gesicht dabei zu sehen...“
Meister Quitte hob leicht den Kopf, wirklich geschlafen hatte er noch nicht. „Eine ehrliche Haut, im Gegensatz zu Muten-Roshi...“

Als der Kater am nächsten Morgen aufwachte, machte der Junge bereits Aufwärmübungen. In der Nacht war ihm der rettende Einfall gekommen. Nun wusste er, wie er an die Flasche herankommen würde. „Heute hole ich mir das Wasser.“
„Das werden wir ja sehen,“ gähnte Meister Quitte und machte sich schon für einen Angriff bereit.
Dieser ließ auch nicht lange auf sich warten. Wie schon am Vortag rannte Bardock auf ihn zu und schnappte nach der Flasche, immer wieder ins Leere.
„So wird das aber nichts,“ meinte Quitte nach rechts ausweichend. Kaum hatte er allerdings den Haken geschlagen, war der Saiyajin auch schon mit derselben Bewegung hinterher gehechtet. Überrascht sprang der Kater in die Höhe, die Wasserflasche und den Jungen immer im Auge behaltend. Mit enormem Tempo sprang auch Bardock hinterher. Diesmal streifte er schon den Rand der Flasche. „Fast!“ schoss es ihm durch den Kopf.
Sofort stieß sich der Kater von der Decke ab und landete ruhig auf dem Boden. Der junge Saiyajin machte auch diese Bewegung nach... stieß allerdings wie schon gestern durch ein Phantombild.
„Und ich dachte schon, er hätte bereits den Sinn der Übung begriffen...“ dachte Quitte und wollte Bardock einmal mehr mit seinem Stab auf den Hinterkopf hauen... aber der Schlag ging durch die Illusion hindurch! Erschrocken riss der Kater die Augen auf, als direkt neben ihm sein Gegner auftauchte und die Flasche im vorbeirennen an sich nahm.
Jubelnd sprang Bardock auf der Stelle, die verzierte Wasserflasche triumphierend über dem Kopf haltend. „JUHU! Geschafft! Ich hab die Flasche!“
„Gratuliere dir.“
„Darf ich dann jetzt daraus trinken?“
„Aber natürlich, so war es abgemacht, nicht?“
Grinsend nahm er einen kräftigen Schluck. Die Überreste wischte er sich mit dem Handrücken weg und er schaute verwundert. „Ich fühle mich ehrlich gesagt kein Stück anders.“
„Liegt daran, dass sich in der Flasche ganz normales Wasser befand,“ erklärte Meister Quitte, sich ein Grinsen nicht verkneifen könnend.
„HÄ?! Dann hast du mich eigentlich die ganze Zeit verarscht?!“ Bardock ließ den Kopf hängen. „Menno... und dabei dachte ich, ich könnte so vielleicht stark genug werden...“
„Du bist doch stärker geworden. Nun gut, körperlich vielleicht nicht viel... aber was hast du denn beim Kampf nun gelernt?“
Der Junge stellte die Flasche wieder auf ihr Podest. „Dass es beim Kampf eigentlich gar nicht um Schnelligkeit und Kraft ging... sondern darum, die Bewegungen seines Gegners vorauszuahnen, indem man ihn genau beobachtet...“
„Was du bei Muten-Roshi gelernt hast, war schlichtweg, die Attacken deines Gegners zu erkennen... Nicht aber, sie zu analysieren und es im weiteren Verlauf des Kampfes für dich zu nutzen...“
„Hab’s kapiert.“ Er seufzte. „Aber was mach ich denn jetzt? Wenn du schon Muten-Roshi’s Lehrmeister bist, dann finde ich hier auf der Erde bestimmt keinen mehr, der mir noch was beibringen kann...“
„Das ist wahr.“
Bardock setzte sich in den Schneidersitz und stützte seinen Kopf auf einer Hand.
„Auf der Erde wirst du niemanden finden... aber oberhalb der Erde schon...“
„Hä? Wieso müsst ihr Erdlinge denn immer alles komplizieren, wenn du jemanden kennst, bei dem ich trainieren kann, sag es bitte!“
„Nun... Weit oberhalb des Quittenturms befindet sich eine große Plattform... Dort lebt jemand, der dich sicher noch einiges lehren könnte... Allerdings ist der Zugang längst verloren gegangen...“
„Angenommen man würde einfach geradewegs nach oben fliegen, käme man dann auch so dorthin, ohne diesen Zugang?“
„Das müsste gehen...“
Grinsend schwang sich Bardock auf das kuppelförmige Dach und schaute nach oben. Nichts zu sehen. „Bist du dir sicher, dass man nur geradeaus fliegen muss?“ fragte er, während der Kater sich mithilfe einer Leiter aufs Dach schleppte. Der pfeifende Wind erschwerte, die Antwort zu verstehen.
„Ganz sicher!“
„Gut, dann bis später!“ erwiderte der Saiyajin und flog mit Vollgas in die Höhe.
**********************************************************

Kapitel fünfzehn: Zweieinhalb Jahre noch!
Es dauerte nur wenige Minuten, bis eine Plattform in Sichtweite kam. An dieser flog er zunächst vorbei und betrachtete sie von weiter oben. Darauf schien sich eine Art Palast zu befinden, der Boden bestand aus weißen Steinplatten. Der Rand der runden Plattform war von einer roten Linie umzogen. Als würden sie einen Weg markieren, standen Blumentöpfe- und Bottiche, in die Palmen und seltsam aussehende Blumen gepflanzt worden waren, mit ein wenig Abstand zueinander und zeigten scheinbar so eine Strecke zum Eingang des Palasts. „Kompliment an den Architekten...“ murmelte Bardock und landete schließlich auf der Plattform. Frischer Wind zog auf, kein Wunder in dieser Höhe.
Der Junge ging einige Schritte in Richtung des Palastes und schaute sich dabei die Pflanzen an den Seiten an. Als er seinen Blick wieder nach vorn richtete, schrak er zurück. Allerdings eher vor Überraschung als aus Angst, denn plötzlich stand direkt vor ihm ein recht korpulenter Mann mit schwarzer Hautfarbe, dicken Lippen und unbewegten Augen. Er trug einen Turban und recht locker wirkende Hosen.
„Öhm... Tag,“ begrüßte Bardock ihn mit einer gehobenen Hand.
„Hallo,“ antwortete der Mann, ebenfalls mit gehobener Hand. „Was wollen du hier?“
„Mir wurde gesagt, ich könnte hier jemanden finden, der mich trainiert.“
Der Mann tat zunächst gar nichts, sein Blick führte starr geradeaus. Der Saiyajin wartete auf irgendeine Reaktion, die auch endlich erfolgte. „Gut, ich fragen ihn. Du warten hier.“ Er machte kehrt und wanderte gemächlichen Schrittes auf den Palast zu... schließlich verschwand er darin.
„... Wenn Cauli das nächste Mal irgendetwas an meinem Sprachgebrauch auszusetzen hat... werde ich auf diesen Typ hinweisen...“

Nachdem er bereits einige Zeit gewartet hatte, ging er zum Rand der Plattform und schaute runter. Das strahlende Blau der Gewässer und die grünen Wälder und Ebenen, sowie in weiter Ferne auch der Sand der Wüste, waren zu erkennen, wurden allerdings teils von Wolken verdeckt. „Also, an der Aussicht gibt es nichts zu tadeln. Wer hier wohnt, hat sich echt ein nettes Fleckchen gesucht.“
Als er Schritte hinter sich hörte wandte sich um und staunte nicht schlecht. Vor ihm war ein recht alt aussehender Namekianer in einem langen Gewand. Auf einen Holzstab gestützt blieb er vor dem Jungen stehen.
„Der soll mir was beibringen können? Der sollte bei seiner Verfassung lieber in Rente gehen...“ dachte Bardock, hielt es allerdings für unklug, das auszusprechen.
„Wenn du dieser Ansicht bist, solltest du vielleicht besser gehen,“ sagte der Namekianer.
„W-was? Ich, äh... Tut mir leid, ich...“
„Du wusstest nicht, dass ich Gedanken lesen kann?“
„Wenn ich ehrlich bin, ja, genau das wollte ich sagen...“ murmelte er. „Lass mich raten, meinen Namen weißt du auch schon.“
„Ja, auch wenn du nicht von diesem Planeten stammst.“
„Wer bist du?“
„Ich bin Gott der Erde.“
„Ah ja...“ Er schaute zur Seite. „Alles klar, eine sprechende Katze, ein Typ mit extremer Schwierigkeit, einen Satz richtig zu formulieren, ein Namekianer ist Gott der Erde... langsam wird es echt albern...“
„Du darfst deine Gedanken gern laut äußern...“
„Äh... Tschuldigung...“
Der Namekianer schmunzelte. „Du bist eigentlich nicht hier, um irgendjemanden zu beleidigen, von daher will ich das gelten lassen. Bevor wir aber zu dem kommen, weswegen du hier bist, wird Mister Popo dich einem Probetraining unterziehen.“
„Jawohl,“ sagte der Mann mit unbewegten Augen.
„Okay, wie sieht dieses Probetraining aus?“ erkundigte sich Bardock.
Zur Antwort hob Mister Popo ein kleines Glöckchen. „Du müssen schaffen, mir das abzunehmen.“
„Och nö, das hatte ich doch erst bei Meister Quitte...“
„Du wirst sehen, es ist nicht so, wie das bei Quitte... Fangt ruhig an, ich habe noch zu tun.“ Mit diesen Worten verschwand Gott wieder in den Palast.

„So, nun wir anfangen.“
Bardock nickte und begab sich in Kampfstellung. „Hm... so wie der aussieht, ist er nicht besonders schnell und wendig, dürfte fix gehen...“ Er brach noch im Gedanken ab, als Mister Popo sich nicht bewegte. „SAG NICHT, DASS DU AUCH NOCH GEDANKEN LESEN KANNST!“
„Ich nicht können. Ich auch nicht müssen.“
„Puh...“ Er atmete erleichtert auf. „Dann mal los!“
Er stürmte auf den Gegner zu und griff schnell nach dem Glöckchen... aber der Griff ging ins Leere. Er versuchte es noch mehrere Male, kein Mal glückte es. Irgendwie war dieser Typ immer einen Tick schneller.
Nach etwa einer Stunde stand Bardock ihm schon keuchend gegenüber. Dieser hingegen wirkte, als hätte ihm das Ausweichen überhaupt keine Mühe bereitet.
„Du nur kämpfen mit deinen Augen und Ohren.“
„Womit denn sonst?“
Mister Popo schwieg. Die Ruhe und Emotionslosigkeit dessen reizte Bardock irgendwie sogar noch zum Angriff. „Wenn ich ihn aus dem Gleichgewicht bringe, kann ich ihm vielleicht das Glöckchen abnehmen...“ überlegte er und raste wieder auf ihn zu. Nach weiteren erfolglosen Schlägen, versuchte er, den Gegner mit einem Fußfeger zum Fall zu bringen. Schnell war dieser schon in die Höhe gesprungen.
„Du sein schon außer Puste?“
„Verdammt, wie macht der das?“ wunderte sich Bardock und stützte die Hände in die Knie.

„Gut, ich habe genug gesehen.“
Er drehte den Kopf so, dass er den Namekianer direkt ansah. Dieser schien noch zu überlegen.
„Mit der mentalen Seite des Kampfes befasst du dich nicht sonderlich viel, habe ich Recht? Du bist nicht ruhig und konzentriert genug. Dich nur auf deine Augen und Ohren zu verlassen reicht bei einigen Kämpfen nicht.“
„Was soll ich denn sonst machen? Raten, wo der Gegner auftaucht?“
Gott merkte, dass der Junge bei Ungeduld jeglichen Respekt verlor. „Nein, du musst erfühlen, wo er auftaucht und was er als nächstes macht. Sicher, Schnelligkeit und Kraft sind ebenso wichtig wie die Technik. Das hast du bereits alles bei dir Zuhause, und hier auf der Erde gelernt. Auch an Ausdauer mangelt es bei dir nicht. Nur machst du viel zu viele unnötige Bewegungen. Was das Erfühlen des Gegners angeht, hast du zumindest schon ein wenig Ahnung... Das Aurenspüren hast du dir selbst beigebracht, nehme ich an?“
„So ziemlich, ja...“ bestätigte Bardock.
„Wie lange hast du vor, noch hier zu bleiben?“
„Auf der Erde? Zweieinhalb Jahre.“
Der Namekianer dachte kurz nach. „Ja, das müsste reichen. Immerhin lernst du schnell...“
„Das heißt, das Training wird wirklich so lange dauern?“
„Das liegt daran, wie du dich dabei anstellst... aber wenn du dich bemühst, dürfte es nicht länger dauern.“
„Okay, ich hatte sowieso nicht vor, früher abzureisen... In zweieinhalb Jahren also... Bevor wir das Training beginnen, hätte ich noch eine Frage...“
Gott hob fragend die nicht vorhandenen Brauen.
Der Junge hüpfte von einem Bein aufs Andere. „Gibt es in dem Laden hier irgendwo ein Klo? Beim Klettern konnte ich schlecht und bei Quitte hab ich’s vergessen...“
Mister Popo und der Namekianer kippten um.
„Da lang sein,“ sagte ersterer gefasst und zeigte in eine Richtung. „Treppe hoch und dann rechts.“
„Danke!“ rief der Saiyajin noch im Vorbeirennen.

Ein wenig verdutzt schauten die beiden hinterher.
„... Das sein Krieger?“
„... Ja... Aber eben auch noch ein Kind...“

(Anmerkung der Autorin: Ich finde Mister Popo genial, er hat eine Grammatik, die so doof ist, dass sie schon wieder richtig reinhaut XD Außerdem schockt er damit jeden Deutschlehrer und lässt sie bis aufs Äußerste leiden :sagrin:)
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Puh, nu bin ich erledigt ^^
Bardock: Und ich hab 'ne Beschwerde einzureichen!
Bei Gott, will ich die wissen?
Bardock: Ja... das Kapitel mit dem angeblichen "Date" löschst du - SOFORT!:redhot:
Wieso?
Bardock: Ist privat, es hat keinen was anzugehen, was da passiert ist!
Hast du keine Beschwerden über die letzteren Kapitel?
Bardock: Doch. Ich will, dass irgendwer diesem doofen Katzenvieh den Stock wegnimmt. Der tut weh! *sich den Kopf reib*
Rafikki: *lacht und tanzt mit seinem Stock umher*
Bardock: *guckt verdutzt* ... und dem Affen sollte man auch den Stock wegnehmen. Was zur Hölle hat das Tier überhaupt hier verloren?
Nichts. Aber jedes Mal, wenn ich höre "nehmt ihm den Stock weg", muss ich an König der Löwen denken :D
Bardock: ... :sweatdrop Ich sag dazu jetzt nichts mehr.
Umso besser, dann kann ich die Leser verabschieden ^^
So denn, beim nächsten Mal wird's rund dahergehen.
Denn während Bardock hier auf der Erde sein Unwesen treibt, hat der momentane Prinz des Planeten Vegeta seine ganz eigenen Sorgen...
Und zu denen wird es ein Special geben!
Ob drei oder vier Kapitel, da bin ich mir noch nicht sicher, aber ich erwarte ein HURRA von allen Vegeta-Fans ^^
Bardock: Äh...
Was hast du jetzt schon wieder, Chibi?
Bardock: *deutet auf die Threadüberschrift* Weiß nicht, aber ist dir zufällig entfallen, dass die Geschichte "Bardock's Vergangenheit" und nicht "Die Sorgen eines Prinzen" heißt?
Wie könnt mir das entfallen o.o *den Chibi durchknuddel* Du bist viel zu knuffig zum vergessen werden XD
Bardock: oO Lass mich runter!
*runterlass* Na gut. Damit wäre das geklärt. Also, bis zum nächsten Mal hoffentlich mit vielen Kommis :D

Solong, Kiddy-chan :)
 
Juchuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu *vom Stuhl spring und schreiend durchs Zimmer hüpf*
*sich wieder einkriegt* ähem sorry :sweatdrop
du weißt wie übertrieben ich mich immer über einen neuen Teil bei dir freue xD
achso...ERSTER!!!!! ich will auch KEKSE *sabber*

also kommen wir auch ohne Umwege zum neuen Kapitel...ne Moment...zu den neuen ZWEI (*freu*) Kapiteln ^^
*Bardock durchknuddel* Sorry musste sein. Du bist einfach zum Knuddeln :knuddel:
Kapitel 14 hat mir sehr gut gefallen :D
dass jetzt etwas mit Meister Quitte kommt war ja vorher zu sehen
ich war auch nicht überrascht, dass du das soo grandios umgesetzt hast *Daumen hoch*
Da hat Bardock aber Glück gehabt, dass der Falke doch noch weggeflogen ist xDD
Das Trainig hast du wie immer sehr schön beschrieben
eine kleine Sache hat mich aber gestört...und zwar, dass Baddi so leicht zum Palast Gottes gekommen ist
der ist einfach geflogen! Ist ja fies! Naja wie dem auch sei...suuuuper Kapitel :D

Das 15. Kapitel hat mir auch so gut gefallen :lol2: (war ja auch nicht anders zu erwarten, oder? xD)

„... Wenn Cauli das nächste Mal irgendetwas an meinem Sprachgebrauch auszusetzen hat... werde ich auf diesen Typ hinweisen...“

<--- da habe ich mich sowas von weggeschmissen XD :lol2:
Dabei konnte ich echt nicht mehr vor Lachen *über den Boden roll*
*Baddi nochmal knuddel* Du bist sooo süüüüß :pinklove2
Auch sonst hat mir der Teil sehr gut gefallen
vor allem die Sache mit dem Gedanken lesen xD

„Ah ja...“ Er schaute zur Seite. „Alles klar, eine sprechende Katze, ein Typ mit extremer Schwierigkeit, einen Satz richtig zu formulieren, ein Namekianer ist Gott der Erde... langsam wird es echt albern...“
„Du darfst deine Gedanken gern laut äußern...“
„Äh... Tschuldigung...“

<--- Das war auch total herrlich XD
ich freue mich schon tierisch auf die nächsten Teile^^
VEGETA SPECIAL!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! *megafreu* *Kiddi durchknuddel*
Du weißt ja, dass ich ein Veggie Fan bin^^
egal ob's der alte oder unser kleiner Veggie Jr. is :D
und ich bin auch sehr gespannt wie es bei Baddi weiter geht
also bis dann :xyxwave:
mach weiter sooo ^^
mfG
VegetaGirl94
 
Haaaalloooooooooooo *krekse mampft*
Hihi, es geht weiter =) Ach vorab: Meike? DAS SIND MEINE
Kekse! die hab ich mir reserviert und jetz wills du die au noch
klauen? Ich glaubet ja wohl ò.ó

*hust* *weiter mampf* gut lassen wir das.
Die KATZE (muhaha) wieder hm? Ne, ne, ne immer das gleiche Theater
mit Quitte. Aber klasse beschrieben, wie gewohnt :D Das Bardock nich
ganz drei Jahre braucht war mir fast klar^^ Aber ein wenig vermisse ich
das Vögelchen schon =( Naja egal
kommen wir zu Kap. 15
Wie du Popo darstellst ist zum brüllen :laugh: vorallem wenn sogar Bardock
sich über seine Grammatik beschwert XD


„Ah ja...“ Er schaute zur Seite. „Alles klar, eine sprechende Katze, ein Typ mit extremer Schwierigkeit, einen Satz richtig zu formulieren, ein Namekianer ist Gott der Erde... langsam wird es echt albern...“
„Du darfst deine Gedanken gern laut äußern...“
„Äh... Tschuldigung...“

<< Armer Bardock, das muss ja nervig sein, wenn alles und
Jeder der anwesend ist deine Gedanken lesen kann da wird man
doch wahnsinnig?!
Und jetzt mach schnell (!) weiter ich will wissen, was in den nächsten
2 1/2 Jahren passiert =D
bis denn denn :wavey:
MfG
Esc-Taste
 
Hey Kid das Kapitel Hat mir sehr gut gefallen Besonders Der Teil wo du Popos
Grammatik Nachmachst/Schreibst:D.
Die Kleinen Auftritte Von Bardock vor Beginn Finde Ich Auch Sehr Gut Gelungen.:)

Nun Schlechte Kritik Habe ich heute Keine(Die FF`s Sind Auch sehr gut)

Also Dann Bis Zum Nächsten Mal

Greetz:Bardock-JR89
 
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