Bardock's Vergangenheit

Boah hab mir die Story heut durchgelesen und muss sagen sie wirkt von Kapitel zu Kapitel besser.
Ich frag mich immer noch wann Bardock und Cauli endlich zusammen kommen.Als sie plötzlich
wieder unterbrochen wurden dachte ich nur das kann doch nicht wahr sein!!
Schön das auch Toma und Selipia näher rücken.Also bitte schreib weiter ich bin total begeistert
von der Story uns muss wiessen wie sie weiter geht!!!!
Wünschte ich könnt so gut schreiben.
 
Jingle Bells, Jingle Bells...
Toma: Oh mein Gott, es fängt an zu singen! Bringt euch in Sicherheit!
*Double-Kid-Serja-Ultra-Hyper-Anger-Punch!*
Bardock: Er fliegt... und fliegt... und ist aus dem Stadion. Das ist ein Homerun.
Aber, davon lass ich mir die Feiertagsstimmung nicht verderben ^___^
Hallo erst mal, es gibt wieder einen neuen, diesmal etwas kürzeren Teil... dafür wird der folgende wieder etwas länger.
Und eventuell gibt es schon zu Weihnachten den nächsten.
@Meike: AAAAAH! Ein fehler! Ruft das FBI! CSI! CIA! NCIS! Küstenwache! Polizei und Feuerwehr! Und natürlich den Notarzt, der die geschockte Autorin wiederbeleben muss!
Bardock: ... Du lebst noch.
... Oh, okay, mein Fehler - AH! Schon wieder dieses Wort O_O Danke dir für den Hinweis, es wurde bereits ausgebessert ^^ und danke für den Kommi, natürlich =)
@Sense: Auch dir danke für den Kommentar ^^ Und folgendes widme ich dir und Meike: JA! Es MUSSTE da abbrechen. Mal im Ernst, wie viele Animes gibt es, in denen das Hauptpärchen einfach so von ping nach pong zusammenkommt? Es muss doch eine gewisse Spannung bleiben, schämt euch XD
@Dragonbob: Oh, ein neuer Name *freu* Willkommen hier ^^ Und vielen lieben Dank, ich geb mein Bestes :) Wie bereits gesagt, die Spannung, wann es passiert bleibt noch ein wenig erhalten ;)
Bardock: Wann WAS passiert?
Nüüüüüx... Glaubst es mir ja eh nicht. Frag doch mal dein Zukunftsich in den anderen FFs.
Bardock: Mein was von wo?
Oh, vergiss es...

In dem Sinne, viel Spaß mit dem neuen Kap :D

Kapitel fünf: Unfreiwilliger Zwischenstopp
Im Cockpit angekommen hatten sich alle bereits versammelt und Toma versuchte, noch irgendwie das Raumschiff sicher zu landen.
Dieses wurde allerdings von der Schwerkraft eines Planeten mit weißschimmernden Oberfläche angezogen. Mit allem Lenken war die Bruchlandung nicht mehr abzuwenden und zunächst wurde das Team zu Boden gedrückt... oder da das Schiff falsch herum landete, eher an die Decke?
„... Toma?“
„... Was, Bardock...?“
„... Darf man erfahren, wie hoch die Schwerkraft auf diesem Planeten ist?“
Statt des Angesprochenen blickte Panbukin auf eine der Anzeigen. „Was heißt „15G“?“
„Das heißt, die Schwerkraft hier beträgt fünf Gravitationspunkte mehr als unser Heimatplanet,“ erklärte Selipa.
Unter Anstrengung stemmte sich Bardock auf die Beine. „Na und? Deswegen bleib ich bestimmt nicht hier auf der faulen Haut liegen!“ Ein wenig schwerfällig ging er auf die Raumschiffsluke zu. Auch die Anderen versuchten, sich aufzurichten. „Braucht ihr Hilfe?“ fragte er über die Schulter, zuschauend, wie sich seine Freunde an die Wände gestützt hoch hievten.
„Wie kommst du auf diese absurde Idee?“
„Ich verstehe nicht recht, wie du es auf die Beine geschafft hast...“
Er grinste leicht. „Bin mehr Gewicht sowieso gewöhnt, da macht das doch auch nicht mehr viel aus... Braucht ihr nun Hilfe oder schafft ihr es allein?“
Nach kurzer Zeit bekam er die Antwort dadurch, dass es alle hinbekamen, sich aufrecht hinzustellen.
„Komplett überholt hast du uns nicht, Kurzer.“
„Hehe, ich wäre auch echt enttäuscht gewesen, wenn das der Fall wäre.“
Wenn auch ein wenig stockend sprangen sie zur Luke hinaus und sahen sich erst mal um. Schnee rieselte vom Himmel und bedeckte bis hin zum Horizont den Boden. Offenbar befand sich eine hügelige Landschaft unter der weißen Pracht, denn an vielen Stellen gab es Erhebungen.
„Wow, ich hab schon eine halbe Ewigkeit keinen Schnee mehr gesehen,“ meldete Panbukin.
„Wir sollten uns hier ein wenig umsehen und erkundigen, ob es auf diesem Planeten Leben gibt, was meint ihr?“ fragte der Teamälteste in die Runde.
„Wäre wohl eine gute Idee... Aber einer sollte hier bleiben. Sonst finden wir das Raumschiff bei diesem dichten Schneefall vielleicht nicht mehr. Außerdem... wenn ich mir das so ansehe, hat es sowieso ein paar Reparaturen nötig,“ stellte Cauli mit einem Blick auf die eingedellte Oberfläche.
„Toma hat das Ding gemietet, er darf drauf aufpassen,“ grinste Selipa.
„WAS?!“
„Gute Idee. Dann können wir uns zumindest sicher sein, dass Toma Zuhause keine unnötigen Kosten des Raumschiffs wegen aufgebrummt bekommt... die er nicht selbst verschuldet hat,“ lachte der Rundliche.
Grummelnd lehnte sich der Saiyajin mit den Stachelhaaren gegen die Außenseite des Raumschiffs und verschränkte die Arme vor der Brust. „Fein, lasst mich hier zurück. Wenn ich nachher nur noch ein Eiszapfen bin, hoffe ich, dass ihr alle ein schlechtes Gewissen bekommt.“
„Solange es einen Leichenschmaus gibt, komme ich auf jeden Fall zu deiner Beerdigung,“ grinste Bardock.
„Das beruhigt mich ungemein, du Fresssack.“
Er versuchte, vom Boden abzuheben, was sich als äußerst schwierig erwies. Die Gravitation war einfach zu stark. So landete er schnell wieder im Schnee. „Fliegen können wir hier wohl abhaken. Sieht so aus, als müssten wir laufen.“ Er schaute zu Toma. „Sofern du es kannst, schau am besten schon mal nach, was am Schiff beschädigt ist und versuch, es zu reparieren. Ich denke nicht, dass wir hier mehr Zeit als nötig verbringen sollten. Die Temperaturen finde ich ehrlich gesagt ein wenig ungemütlich.“
„Da bist du nicht der Einzige.“
„Allerdings,“ stimmte Panbukin zu.
„Meinst du, man kann dich hier allein lassen?“
Die Augen des Saiyajin verengten sich zu Schlitzen. „Brauch ich seit neuestem einen Aufpasser?“
„War keineswegs böse gemeint, nur wissen wir nicht, was uns hier neben der Schwerkraft noch erwartet,“ erwiderte sein bester Freund leicht grinsend.
Sein Gegenüber winkte ab. „Ach was, ich komm schon klar. Das Einzige, woran ich hier sterben könnte, ist Langeweile...“
„Wir können ja Toteppo hier lassen, damit du jemanden zum Quatschen hast,“ meinte Selipa.
„Da kann ich genauso gut mit der Luft reden. Die antwortet genauso viel wie er,“ lachte er. „Jetzt macht euch schon vom Acker. Ich werd schon noch in einem Stück hier sein, wenn ihr wiederkommt. Seht ihr lieber zu, dass ihr nicht gekillt werdet.“
„Dein Wort in Gottes Gehörgang,“ erwiderte der Anführer des Teams und ging los, gefolgt vom Rest der Gruppe.

Nach einem längeren Marsch gewöhnten sie sich langsam an die Schwerkraft dieses Planeten. Fliegen war dennoch unmöglich, doch es war zum Glück auch nicht von Nöten, denn eine Stadt kam in Sicht.
„Na also, die Gegend wird immerhin bewohnt,“ stellte Bardock fest.
„Ich frag Toma mal, ob irgendwelche Ersatzteile benötigt werden,“ schlug Cauli vor und legte ihren Scouter an.

Vom plötzlichen Piepen des Gerätes an seinem Ohr schrak er zusammen, als er gerade eine Delle am Schiff ausbesserte. „Ja, hier Toma?“
„Hier Cauli. Wir haben eine Stadt gefunden und wollten wissen, ob irgendwas für die Reparaturen benötigt wird.“
„Ihr könntet überhaupt nach Ersatzteilen Ausschau halten. Momentan scheint nichts so ernsthaft getroffen zu sein, aber wer weiß, wann wir auf einem unbewohnten Planeten wegen so was notlanden müssen... Vorsorge ist nicht falsch.“
„Alles klar. Gut, dann lass dich nicht weiter stören. Wir schauen, ob wir was finden.“
„Fein, bis später.“

Während des Gesprächs war die Gruppe schon am Stadtrand angekommen.
„Und?“
„Nichts ernsthaft beschädigt, aber wir sollen für den Fall aller Fälle Ersatzteile mitbringen,“ antwortete sie.
„Dann wollen wir doch mal sehen, was die hier so im Angebot haben.“
Panbukin seufzte und auch Toteppo machte kein fröhliches Gesicht. Auf Bardock’s fragenden Blick hin erklärte der Rundliche, wo das Problem lag. „Frauen... Einkaufen... wenn das beides kollidiert, haben wir nichts mehr zu lachen...“
„Bah... Auf der Erde hab ich was davon gehört, Muten-Roshi nannte es „Shopping“... Dabei mutiert die weibliche Spezies...“
„Du hast es erfasst...“
Jetzt erst bemerkten sie, dass die jungen Frauen mit leicht genervten Gesichtern die Arme vor der Brust verschränkten und ihnen vielsagende Blicke zuwerfen. Die drei Herren schluckten schwer.
„So, hast du das gehört, Cauli? Wir „mutieren“.“
„Habe es vernommen. Komm, wir rennen einfach in jeden Klamottenladen und probieren alles an. Jungs, wehe ihr macht keine interessierten Gesichter dabei!“
Mittlerweile waren sie schon kreidebleich und kaum noch von dem Weiß des Schnees zu unterscheiden. Selipa und Cauli konnten sich nun das Lachen nicht mehr verkneifen und wurden verdutzt angesehen.
„Herrlich, so bescheuert habt ihr echt noch nie geguckt!“
„Leute, weil wir Frauen sind, heißt das nicht, dass wir beim Anblick eines Ladens in weraffenähnliche Zustände verfallen,“ grinste die Jüngere.
Die Männer atmeten erleichtert aus.
„Also los, lasst uns nach einem Ersatzteilladen suchen.“ Sie deutete hinter sich auf die Stadt und ging voraus. Die Truppe folgte sofort. Pfeifender Wind fegte durch die mit Schnee bedeckte und ausgestorbene Straße, an den grauen, hochgebauten Gebäuden vorbei, die alle eine recht kuppelartige Form hatten. Der Luftzug wirkte beunruhigend, denn er war neben dem Knirschen der weißen Pracht unter den Füßen der Saiyajins das einzige Geräusch.
„Kommt mir das nur so vor oder ist dieser Ort wirklich unheimlich...?“
„Ich denke, er ist wirklich unheimlich,“ erwiderte Panbukin auf Selipa’s Frage. „Schon wieder so eine Geisterstadt... meint ihr, die Bevölkerung lebt noch?“
„Ich spüre keine Energien. Langsam glaube ich, wir ziehen so was magisch an,“ meinte der Teamleiter mit wachem Blick auf die Umgebung.
Um eine Ecke gebogen, blieben alle fünf abrupt stehen.
„Hat außer mir sonst noch jemand das Gefühl, dass wir das schon mal erlebt haben?“ erkundigte sich die Ältere unsicher.
„Leider ja,“ knurrte Cauli leise.
Vor ihnen befand sich ein großer Platz, auf dem der Steinboden aufgewühlt war. Tote Körper der ehemaligen Einheimischen lagen blutüberströmt im rotgefärbten Schnee, viele wirkten auch durch starke Schockwellen in die Gebäudewände gepresst.
„Meint ihr, das ist derselbe wie damals?“
„Er ist’s, kein Zweifel,“ sagte Bardock die Fäuste unbewusst ballend. „Und er ist auch noch in der Nähe. Das kann ich fast schon spüren.“ Plötzlich fühlte er wirklich die Aura dessen, der das verursacht hatte. „Bin gleich wieder - !“
Er kam nicht mal dazu, den Satz zu Ende zu sprechen, denn schnell stellte sich seine beste Freundin in seinen Weg. „Oh, nichts da! Du stürzt dich nicht schon wieder ohne uns in den Kampf!“
„Aber...“ begann er.
„Kein „aber“! Willst du, dass es wieder so endet? Dass wir dich halbtot irgendwo in der Pampa finden?“
„Das werdet ihr nicht, ich - !“
„Vergessen, was du Dickschädel damals versprochen hast? Kommt nicht wieder vor. Das waren deine Worte!“
„Danke, ich erinnere mich gut dran. Aber inzwischen bin ich um einiges besser geworden und - !“ versuchte er es erneut.
„Und du wirst nirgends ohne uns hingehen. Du darfst es dir jetzt aussuchen, entweder kommen wir mit und du darfst kämpfen oder du lässt uns nicht mitkommen und wir halten dich vom Kampf ab. Entscheidung?“
Mehr als ein „Äh...“ brachte er gar nicht hervor, als sie schon zufrieden nickte. „Na sehr schön, dann sind wir ja einer Meinung. Kommt Leute, wir schnappen uns diesen Mistkerl.“
Schon lief sie in die Richtung los, auf die er zugesteuert hatte, dicht gefolgt von Selipa, Panbukin und Toteppo.
Der Saiyajin hielt sich den Kopf. Was zur Hölle war eigentlich mit ihm los? Noch nie hatte er einfach geduldig zugehört, wenn ihm jemand dazwischenredete. Und noch nie war der Fall eingetreten, dass er keine passenden Widerworte parat hatte. Nun hatten ihn die Worte seiner Freundin regelrecht überfahren, ohne auf wirklichen Widerstand zu treffen. Die Szenerie im Raumschiff kam noch belastend dazu. Sicher, ihre Nähe hatte ihn schon immer ein wenig aus der Fassung gebracht... aber noch nie so sehr!
Schnell schüttelte er den Kopf. „Nachwirkungen vom Alkohol, das wird’s sein... Dieses Teufelsgebräu nehme ich garantiert nie wieder zu mir,“ erklärte er sich selbst und folgte seinem Team.
*********************************************************
Ja, ja, ja, glaub, was du glauben willst, Kumpel...
So lange wirkt Alkohol nicht nach, ich bin im Bio-LK!
Bardock: Und ich bin im Moment einer der stärksten Saiyajins. Wolltest du irgendwas sagen?
Eh... nee, ich doch nicht.
Nun denn, wer mag wohl der Angreifer sein, der unseren Freunden mal wieder die Arbeit abgenommen hat?
He da! Nicht zurückblättern, das ist eine Gedächtnisübung!
Nun ja, soweit, so gut, ich verschwinde dann mal.
Danke im Voraus für Kommis *wink*
Solong, Kid Serja :)
 
hallu :wave:
gut ähm ja ich versteh ja, dass du das ncih so von jezt auf gleich
alles von statten laufen lassen willst, aber ich bitte dich so langsam
wärs doch nich verkehrt. <.<
gut genuch ummen heißen brei geredet ich fang direkt mal an.
„... Darf man erfahren, wie hoch die Schwerkraft auf diesem Planeten ist?“
Statt des Angesprochenen blickte Panbukin auf eine der Anzeigen. „Was heißt „15G“?“
„Das heißt, die Schwerkraft hier beträgt fünf Gravitationspunkte mehr als unser Heimatplanet,“ erklärte Selipa.
<<<So, wenn die Herren jetzt rechnen könnten, würden sie bestimmt
etwas mehr davon verstehen, wie hoch die Gravitation grade ist xDD

Ne, zu freundlich hauptsache Toma wird geärgert, oder wie darf man
das verstehen, madame Selipa?! :D
Okay... jetz wirds gemein. Direkt vermuten alle das Toma wieder das
ganze Raumschiff kaputt haut? o.o Im ernst das is fies :/

„Hat außer mir sonst noch jemand das Gefühl, dass wir das schon mal erlebt haben?“ erkundigte sich die Ältere unsicher.
„Leider ja,“ knurrte Cauli leise.
Vor ihnen befand sich ein großer Platz, auf dem der Steinboden aufgewühlt war. Tote Körper der ehemaligen Einheimischen lagen blutüberströmt im rotgefärbten Schnee, viele wirkten auch durch starke Schockwellen in die Gebäudewände gepresst.
„Meint ihr, das ist derselbe wie damals?“
„Er ist’s, kein Zweifel,“ sagte Bardock die Fäuste unbewusst ballend. „Und er ist auch noch in der Nähe. Das kann ich fast schon spüren.“ Plötzlich fühlte er wirklich die Aura dessen, der das verursacht hatte. „Bin gleich wieder - !“
Er kam nicht mal dazu, den Satz zu Ende zu sprechen, denn schnell stellte sich seine beste Freundin in seinen Weg. „Oh, nichts da! Du stürzt dich nicht schon wieder ohne uns in den Kampf!“
„Aber...“ begann er. [...]
<<< Mal im ernst. Lustiger gehts ja kaum :lol: xDD Aber genau so
unglaublich eigendlich. Wieso hat Cauli Bardock so im griff? Ich mein
klar Cauli is ne starke persönlichkeit etc aber dass selibger sich
wirklich so nahezu garnich zur wehr setzt O.o Aber okay deine FF xD

so ich bin fertig bis denn denn :wavey:
MfG
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Bitte drückt Euch nicht mit der Quotefunktion um ordentliche Kommentare herum.
Das sorgt zwar für ordentlich Seitenzahlen, muss aber nun wirklich nicht sein.
Wenn man seinen Kommentar ausführlich schreibt und auf bestimmte Textstellen bezieht,
dann weiß der Autor auch ohne Zitat, welche Stelle gemeint ist.

Smarti

So, das kann ich immer wieder tun....
 
Omg allein deine vorreden sind zum Todlachen xDDDD wenn mich meine mutter nicht stresst dann lese ich sie mal ganz durch weil ich allein beimüberfliegen schon lachkrämpfe bekommen habe : ,,Jingle Bells, Jingle Bells...
Toma: Oh mein Gott, es fängt an zu singen! Bringt euch in Sicherheit!
*Double-Kid-Serja-Ultra-Hyper-Anger-Punch!*
Bardock: Er fliegt... und fliegt... und ist aus dem Stadion. Das ist ein Homerun. "

waaahahahahaha einfach geil wenn ich mir des so vorstelle.... xDDDDDDDD ich muss mir auf jedenfall die zeit nehemn...wen meine mum nicht da wäre dann würe ichs mir schnell ausdrucken aber..meine mum hat fledermausohren und wenn mein drucker solange druclt wird die misstrauisch.... (Ja meine mum ist mein größter feind XDDDD nein kleiner scherz xD)


Liebs grüßchen
Ashley
 
Hallö =)
Ja ich schaff's doch noch :D
in der Zeit in der DU nen Film guckst und ich mir hier den Arsch abfrier, habe ich natürlich nichts besseres zu tun, als hier einen Kommi zu schreiben xD

Ich find's ja doch etwas merkwürdig, dass die mit 15G solche Schwierigkeiten haben, so viel mehr ist das doch gar nicht o.o Goku hat doch auch bei 100G trainiert... also sollten die doch 15G hinbekommen, oder? o.ô
Aber der kleine Kraftunterschied hat mit gut gefallen ^^ Natürlich ist Bardock stärker :D Muss ja auch ;)

SCHNEE! *aus dem Fenster guck* Hm... hab ich auch *gg*

Echt toll, die Stichelleien gegen Toma :D Hat er aber auch verdient, wenn er das Raumschiff plättet xD Irgendwie endet wowas bei dir immer mit einer Bruchlandung, kann das sein? XD

„Frauen... Einkaufen... wenn das beides kollidiert, haben wir nichts mehr zu lachen...“
„Bah... Auf der Erde hab ich was davon gehört, Muten-Roshi nannte es „Shopping“... Dabei mutiert die weibliche Spezies...“
„Du hast es erfasst...“

<<< Dieser Dialog hat mir wirklich sehr sehr sehr gefallen :D *lach* Jaja... Frauen und Shoppen ^^
Es gibt doch nichts schöneres :) Naja fast nichts... *hust*

Selipa und Cauli haben die Herren der Runde aber schön verarscht :D Geschieht ihnen Recht! :D

Ahh die kleine Duskussion zwischen Baddi und Cauli war ja auch sehhhr toll!

Die Szenerie im Raumschiff kam noch belastend dazu. Sicher, ihre Nähe hatte ihn schon immer ein wenig aus der Fassung gebracht... aber noch nie so sehr!
Schnell schüttelte er den Kopf. „Nachwirkungen vom Alkohol, das wird’s sein... Dieses Teufelsgebräu nehme ich garantiert nie wieder zu mir,“ erklärte er sich selbst und folgte seinem Team.

<<< Vor allem das fand ich sehr sehr knuffig :) Immer allles auf den Alk schieben, jaaajaa xD
Ich zitiere Vegeta und Radditz von 'Welcome to Earth': "Lass Alki aus dem Spiel er hat euch nichts getan!" :D

Also ich freue mich wiedermal tierisch auf den nächsten Teil
Lg
Meike

PS: In der Zeit in der ich gelesen und kommentiert habe, hat ICQ dich vier mal geschmissen o.o!
 
Wieder ein super Teil.Schön wie die sich da bekriegen.^^
Bin gespannt auf das aufeinandertreffen.Hat Bardock vieleicht
noch ein parr Tricks von der Erde die er noch nicht gezeigt hat?
Mach weiter so das ist meine lieblings FF geworden.
 
Fröhöliche Weihnacht ü-ber-aaaall...
Toma: Was hab ich eigentlich verbrochen, dass ich hier rumsitze...
Bardock: Du hast 'ne Wette verloren.
Könnt ihr nicht wenigstens an Weihnachten so tun, als ob ich singen könnt?
Bardock und Toma: Nö.
Dann eben nicht, ich hoffe, Cauli und Selipa treten euch dafür in die Hintern, pff...
@Sense: Frauen haben Männer ab einem bestimmten Alter GENERELL im Griff, mein Guter 'D Danke für den Kommentar.
@Smarti: Ich hab keine Ahnung, ob du das jemals lesen wirst, aber hältst du es nicht für ein wenig übertrieben, dich darüber aufzuregen? Mal im Ernst, es ist deren Art einen Kommentar zu machen, sie geben Textbeispiele an, wie es einem von der Schule eingetrichtert wird... Und es ist ja nicht so, dass ihre Kommentare keinerlei Auskunft gäben. Ich freue mich zwar, dass du so gut aufpasst, aber das empfand ich als unnötig.
@Meike: Auf das P.S. hätte ich durchaus verzichten können, aber danke X'D Alki ist eben der Sündenbock für alles, vor allem bei denen, die keinen Vertragen und nicht mit ihren Gefühlen klarkommen. *zu Bardock schiel* Des Weiteren: Alles Gute zum Geburtstag ^^
@Dragonbob: *verbeug* Freut mich sehr zu lesen, dann will ich dich auch nicht weiter auf die Folter spannen.

Und nun, bevor wir Anfangen: Ich wünsche euch allen frohe Weihnachten und geschenkt gibt es heute von mir zwei - in Zahlen 2! - Kapitel!

Kapitel sechs: Kampf der Brüder (2)
Rasch hatte er die Anderen eingeholt. „Ihr wisst doch gar nicht, wo er steckt!“
„Stimmt, wir wissen es nicht, aber du weißt es und hast in diese Richtung geschaut, als du ohne uns losrennen wolltest,“ erwiderte Cauli.
„Ist doch zum Verzweifeln, sie merkt echt alles...“ ging es Bardock durch den Kopf. „Kenor wird sich sicher nicht zeigen, solange wir alle zusammen unterwegs sind...!“ Abrupt blieb er stehen, als er eine riesige Energie spürte. „Anhalten!“
Nun schien es auch die Gruppe bemerkt zu haben und stoppte. Nur wenige Meter vor ihnen schlug ein Energieball ein, der einen Teil der Straße hinwegfetzte und nur einen klaffenden Krater zurückließ. Auf der anderen Seite dessen landete nun ein Saiyajin mit schulterlangen, zotteligen Haaren, der die Arme vor der roten Brustpanzerung verschränkt hielt.
„Tag auch,“ begrüßte dieser das Team tonlos. „Erstaunlich, dass ihr den Energieball rechtzeitig bemerkt habt.“ Er ließ seinen Blick über die Gruppe schweifen und entdeckte Bardock. „Na sieh mal einer an, wen haben wir da? Bist ja in den letzten Jahren ziemlich gewachsen, Brüderchen.“
Selipa, Panbukin und Toteppo schauten verwirrt und entsetzt zugleich, als sie ungläubig das Wort „Brüderchen“ wiederholten.
„Aber ich wette, innerlich bist du noch derselbe Schwächling.“
„Und du bist immer noch dasselbe arrogante Arschloch,“ konterte der Jüngere. „Hast dir ja wirklich einen passenden Planeten gesucht. Eiskalt wie deine Kampfmethoden.“
„Danke für das Kompliment. Aber das war eigentlich nicht der Grund, warum ich mir diese Gegend ausgesucht habe... Viel mehr lag es an der enormen Schwerkraft hier.“
„Ich sehe, du lebst schon länger hier... die scheint dir nämlich nichts auszumachen...“
Kenor grinste leicht. „Gut beobachtet. Dafür seht ihr fünf aus wie festgefroren.“
„Oh, das ist zumindest bei mir keine Kampfbehinderung, wenn ich dafür deine Fresse aufmischen kann.“
„Haha, wie erwartet hast du dich nicht verändert. Dein Kampfstil hat sich bestimmt nicht durch deine Worte gebessert.“
„Stimmt, deswegen würde ich ihn dir auch lieber demonstrieren, statt drüber zu quatschen,“ meinte Bardock noch recht gelassen und begab sich in Kampfstellung. Ohne den Blick von seinem Bruder abzuwenden, zischte er seinem Team zu: „Und ihr macht euch dünn. Meinetwegen bleibt in der Nähe, wenn’s euch dann besser geht, aber so nah dabei behindert ihr den Kampf...“
Panbukin nickte. „Klar, Chef...“
Mit diesen Worten bewegten sich er, Selipa, Toteppo und Cauli ein wenig vom Geschehen weg.

„Gut, möchtest du den ersten Schlag?“
„Alter vor Schönheit, fang ruhig an,“ grinste der jüngere Saiyajin. Als sein Bruder verschwand, konzentrierte er sich. „Rechts... links... rechts... oben... hinten!“ verfolgte er gedanklich die Bewegungen und holte mit dem Ellenbogen nach hinten aus. Der Hieb ging knapp daneben, da Kenor noch ausweichen konnte. Er verschwand erneut. Bardock verharrte wieder in Kampfstellung. „Vor mir... links... oben... vorn rechts!“ Mit einem Tritt in die genannte Richtung verfehlte er nur knapp Kenor’s Magen. Wieder verschwand er. „Oben!“ Schnell parierte der Jüngere den Faustschlag mit schützend über sich gehaltenem Unterarm.
„Nicht schlecht, inzwischen siehst du meine Bewegungen...“ stellte Kenor fest und verwickelte seinen kleinen Bruder in einen Schlagabtausch.
„Hatte eben gute Lehrer,“ antwortete dieser, sich unter einem Tritt hinwegduckend. Rasch holte er zum Hieb aus, doch auch dieser ging wieder ins Leere. Sein Blick raste seinem Gegner hinterher, der in die Luft ausgewichen war. Er schleuderte einen Ki-Blast hinterher, den sein Gegenüber mit geballter Faust zur Seite schmetterte. Der Strahl flog außer Sicht in ein Gebirge und es gab eine laute Explosion, wo er einschlug.
„Hab ich mir gedacht,“ murmelte Kenor gelassen mit einem Blick auf das grüne Glas seines Scouters. Er schaute zu seinem Bruder hinunter. „Du hast schon so gut wie verloren! Deine Augen kommen meinen Angriffen vielleicht hinterher, aber dein Körper kann nicht so schnell reagieren! Deine Kampfkraft liegt gerade mal bei 35.000. Dass du dir damit Chancen ausrechnest, mich besiegen zu können, ist lachhaft!“ Er grinste überheblich. „Noch mal dazu kommt, dass deine Schnelligkeit hier sowieso stark eingegrenzt ist. Die Gravitation zehrt ganz schön an der Kraft, nicht wahr?“
Bardock gähnte und rekelte sich. „Erlaubst du eine kurze Pause? Die kleine Aufwärmrunde hat mir so eingeheizt, dass ich es selbst hier in der Tundra heiß finde.“
Kenor zuckte die Schultern. „Wenn dich das schon ausgelaugt hat, hast du erst recht keine Chance.
Kommentarlos zog sein kleiner Bruder die Gewichte unter den rötlichen Schweißbändern hervor und ließ sie krachend in den Schnee fallen. Dasselbe tat er an den Schienbeinbändern. Danach legte er seine Brustpanzerung ab und zog das T-Shirt aus. Auch das sank mit lautem Krachen in den Schnee. Den grünen Brustpanzer zog er wieder über und rückte sein Stirnband zurecht. Zur Probe hüpfte er kurz hoch und ließ die Arme kreisen. „Leicht wie eine Feder...“ Nun begab er sich wieder in Kampfstellung. „Kann meinetwegen weitergehen!“ rief er hoch.
Ein wenig überrascht zog sein älterer Bruder die Brauen hoch und betrachtete die Anzeige, die auf seinem Scouter erschienen war. „Seine Kampfkraft ist eben noch mal um 5.000 gestiegen...“ bemerkte er. „Wird ihm auch nichts nützen...“
„Ach, meinst du?“
Kenor schrak auf, als er plötzlich die Stimme Bardocks hinter sich hörte. Eilig wandte er sich um. Tatsächlich, da schwebte er in wenigen Metern Entfernung. Sein Blick schweifte noch mal nach unten, wo langsam das Phantombild des Saiyajin verschwand.
„Der Phantombildtrick, eine echt alte Technik, aber offenbar immer noch wirksam. Wenn du darauf hereingefallen bist, solltest du besser aufgeben, Bruder,“ riet ihm Bardock mit vor der Brust verschränkten Armen.
„ICH soll aufgeben? Die Kälte hat wohl dein Hirn eingefroren!“
„Selbst mit eingefrorenem Hirn merke ich noch, dass du mir unterlegen bist.“
Von diesen Worten provoziert, ließ Kenor einen Hagel aus Schlägen und Tritten auf ihn niedergehen. Jedem einzelnen wich er mit der kleinsten Bewegung aus. Schließlich fing Bardock einen Faustschlag mit der eigenen Hand ab. „Es ist, als würde ein Baby versuchen, nach mir zu schlagen. Sagtest du das nicht mal? Gut, wenn du nicht von allein aufgibst, werde ich den Kampf eben sofort beenden.“
Schnell gelangte er hinter seinen Bruder und schlug diesen mit gefalteten Händen Richtung Boden. Dort schlug er aber nicht auf, denn Bardock raste hinterher und fing dessen Sturz mit seiner Faust ab. Danach ließ er Kenor einfach in den Schnee fallen. „Die beiden Hiebe eben kannst du als Vergeltung derer ansehen, die du getötet hast. Jetzt wirst du wohl oder übel damit leben müssen, dass du eine Niederlage gegen deinen kleinen Bruder eingesteckt hast.“ Er kniete sich neben den am Boden Liegenden und hielt ihm eine Hand hin. „Komm, ich helfe dir hoch.“ Keine Reaktion. Stutzend rüttelte er ihn an der Schulter... und fasste durch sie hindurch.

„Hinter dir, Bardock!“
Entgeistert schaute er auf Cauli’s Warnruf hin über die Schulter und bekam einen Tritt gegen die Schläfe zu spüren, der ihn bis ins nächste Gebäude schmetterte. Hustend stieß der Saiyajin die Trümmer von sich und entdeckte seinen Bruder putzmunter dastehen. Ein leichtes Grinsen huschte ihm übers Gesicht, als er aufstand und sich über die getroffene Stelle fuhr. „Phantombildtrick. Und ich Trottel bin auch noch drauf reingefallen.“
„Du bist derjenige von uns, der eine Niederlage einstecken wird. Nämlich die zweite in Folge, Kleiner.“
„Wir werden sehen.“ Er seufzte und begab sich in Kampfstellung, auf den Angriff Kenors wartend. „Muten-Roshi und Gohan würden mir jetzt eins reinwürgen laut dem Motto „unterschätze nie deinen Gegner“...“ dachte er, als sein Bruder schon vor ihm stand und mit ihm um einen Vorteil im Kampf rang. Obwohl Kenor eindeutig der Stärkere war, hatte Bardock immer noch Technik und Schnelligkeit auf seiner Seite. Doch mitten im Schlagabtausch zuckte er zusammen.

„Du freundest dich mit diesem Gewürm an. Wo bleibt dein Saiyajinstolz?!“
Verwackelt erkannte er die Schildkröteninsel, auf der ein Saiyajin mit ziemlich langen, zotteligen schwarzen Haaren stand und dies gerade einer ihm inzwischen recht bekannten Gestalt zurief.
„Saiyajin? Was soll das sein?“ fragte Son-Goku nicht gerade freundlich nach.
„Bedauerlich, dass du alles vergessen hast... doch ich will deinem Gedächtnis auf die Sprünge helfen.“
„Wer bist du eigentlich?! Was bist du?!“
„Hör gut zu, ich verrate dir etwas! Du bist kein Mensch von diesem Planeten! Geboren wurdest du auf dem Planeten Vegeta! Du bist ein Saiyajin, ein Angehöriger des stolzen Volkes der mächtigsten Krieger im ganzen Universum!“
Im Hintergrund erkannte Bardock nun auch einige weitere Personen, darunter Muten-Roshi und ein kleiner Junge, der eine rote Mütze mit einer orangefarbenen Kugel darauf trug. Ebenfalls ein Saiyajin, wie er an dem Schweif erkannte. Alle Anwesenden schienen entsetzt.
„Und ich... bin dein älterer Bruder...!“


Das Bild verschwand genauso rasch wie es gekommen war, als Bardock einen Ellenbogenhieb in den Solarplexus erhielt.
„Verdammt, da hat man mal ein paar Jahre Ruhe und dann so was...“ dachte er keuchend zurücktaumelnd. Der nächste Tritt folgte und gerade, als er ausweichen wollte...

„Haha, dass ihr den Übermut besitzt, mich mit euren armseligen Fähigkeiten angreifen zu wollen, ist wirklich lächerlich. Ihr Möchtegernhelden habt ja keine Ahnung, worauf ihr euch da einlasst!“
Der Saiyajin mit langen Haaren, Son-Goku und jemand, der so aussah wie der Gott der Erde, nur um einiges jünger, standen sich in den Grasebenen gegenüber.
Der offenbar jüngere Saiyajin grinste leicht. „Stärke ist im Kampf nicht alles... Auf die Strategie kommt es an.“
„Gewäsch... Ich gebe es auf, dich für uns zu gewinnen... Du wärst uns doch nur ein Klotz am Bein!“ begann der Langhaarige. „Du bist eine Schande für unser Volk!“


Eine schnelle Schlagkombination traf Bardock in Gesicht und Magen, ehe er mit einem Energiestrahl erneut in ein Gebäude gerissen wurde.
„Was ist los? Eben hast du doch noch so große Töne gespuckt!“ lachte Kenor.

„Was ist mit ihm, gute Frage...“ murmelte Cauli nachdenklich. „Er wirkt so unkonzentriert...“
„Bardock, fixier dich auf deinen Gegner und sonst nichts!“ rief Selipa ihm zu.

„Leichter gesagt als getan, wenn man was Anderes vor Augen hat...“ grummelte er leise, sich wieder auf die Beine stemmend. „Dreck... wenn das so weitergeht, bin ich echt bald hin... Meine Rüstung ist es schon.“ Die Kleidung hatte schon ziemlich gelitten, der linke Teil der Panzerung war vom letzten Energiestrahl weggefetzt worden, der noch übrige Schutz war brüchig und eingerissen. Das feine Blutrinnsal, welches sich seinen Weg über seine Wange suchte, wischte er mit dem Handrücken weg. Einmal tief durchgeatmet griff er wieder an. Der Kniestoß saß und schmetterte Kenor in die Luft. Mit einem raschen Haken folgte er in den Himmel, führte eine Schlagkombination aus und setzte zu einem Strahlenangriff an... doch plötzlich stoppte er wieder...

„Willst du etwa deinen einzigen Bruder töten...?“
Kurz stutzte Goku, der den Schweif seines nun kräfteberaubten Gegners umklammert hielt. Sofort fasste er sich wieder. „Einen so fiesen Bruder will ich nicht! Du Verbrecher!“
„Gnade... ich war grausam... aber ich will mich bessern...!“ kam die geschwächte Stimme des Saiyajin von unten.
„Er lügt, Son-Goku! Geh ihm nicht auf den Leim!“ warnte der Grünling, der Zeige und Mittelfinger an die Stirn hielt und in den Spitzen Energie konzentrierte.
„Ich werde diesen Planeten verlassen... Ehrenwort...!“
Son-Goku biss die Zähne zusammen und blickte unsicher auf den Saiyajin hinab.
„Hör nicht hin! Halt ihn fest!“
„Bitte, Bruder... Glaube mir!“
Der Griff um den Schweif löste sich und der pelzige Schwanz schlüpfte hinaus.
„SON-GOKU!!!“
Augenblicklich war der Saiyajin wieder auf den Beinen und verpasste Goku einen Ellenbogenhieb ins Gesicht, der ihn zurückschleuderte.


Dasselbe geschah nun Bardock, er hatte zu lange mit dem Angriff gewartet und erhielt als Quittung einen kräftigen Ellenbogenhieb ins Gesicht. Mit unglaublicher Geschwindigkeit krachte der Saiyajin in den Schnee, sogar noch durch den Straßenbelag darunter. Als wäre das noch nicht genug, rammte Kenor dem am Boden Liegenden die Faust in den Magen. Ein erstickter Schmerzensschrei entwich ihm, ehe er sich eine Hand auf die getroffene Stelle presste. Der Schmerz schien ihm schon fast die Luft zum Atmen zu rauben.

Dem sah das Team nicht länger zu. Schnell eilten die Vier ihrem Anführer zu Hilfe, aber dessen Bruder empfing sie mit einem Feuer an Ki-Blasts. Sie hatten sich nicht so rasch an die unglaublich hohe Schwerkraft gewöhnt und waren zu langsam, um auszuweichen. Sie wurden getroffen und in eine Gebäudemauer gepresst.
„Ihr werdet euch doch nicht in Familienangelegenheiten einmischen, oder?“ fragte er mit Hohnlächeln und schaute danach zu seinem im Krater liegenden, kleinen Bruder, der offenbar nicht mehr die Kraft aufbrachte, über den Schmerz hinweg aufzustehen. Zum Spaß schleuderte er nochmals eine Salve Energiestrahlen auf die sich aufzurichten versuchende Gruppe.
Mittlerweile hatte der Schneefall gestoppt und der Himmel war aufgeklart.
Nur ein Auge schaffte der Saiyajin zu öffnen und blickte Kenor wütend an. „H... halt meine... Freunde... daraus...!“ keuchte er.
„Warum sollte ich? Sie haben sich in den Kampf eingemischt.“ Kenor grinste. „Aber gut, ich hatte ohnehin bloß vor, dich zu erledigen... Du Schwächling bist eine echte Schande für unser Volk.“ Er hob einen Arm und um diesen begann sich Energie zu sammeln.
Bardock kniff aufgrund der noch immer brennenden Schmerzen die Augen zusammen und schaute dann mit beiden in den Himmel. Plötzlich entspannte sich sein Gesichtsausdruck. Sein Blick war schlichtweg auf einen Punkt fixiert, wie gebannt starrte er diesen an. Sein Herz schien zu rasen und pochte laut in seinen Ohren. Der Affenschweif zuckte leicht.
Sein älterer Bruder, der gerade zum Wurf ausgeholt hatte, stutzte und hielt in der Bewegung inne. Was war los? Wieso wirkte Bardock so abrupt beinahe schon gelassen? Er folgte dem Blick des Jüngeren und erschrak. Eine große, weiße Scheibe erhellte den Nachthimmel. Er beruhigte sich schnell wieder. „Nur fast... Ich dachte schon, wir haben Vollmond... Das wäre ja noch zu viel des - !“
Er stockte im Satz, als die Stärkewertanzeige auf seinem Scouter in die Höhe schnellte. Wieder sah er zu seinem Bruder und riss entsetzt die Augen auf. Dessen Körper schien zu pulsieren und die Muskeln waren angespannt. Zuerst hatten nur seine Pupillen einen roten Ton angenommen, nun glühten seine Augen komplett rot, während sich langsam eine Schnauze mit Reißzähnen bildete und dunkelbraunes Fell seinen Körper bedeckte. Unter lautem Gebrüll, welches einem das Blut in den Adern hätte gefrieren lassen können, wurde aus dem Saiyajin ein riesiger Wehraffe.
„Das geht nicht... das kann es nicht geben! Wir haben nicht Vollmond, sonst hätte ich mich auch verwandelt... Wie zur Hölle...“ begann Kenor, als es ihm einfiel. „Verflucht... Es gibt Saiyajins, bei denen schon eine ähnlich hohe Strahlungsintensität für eine Verwandlung genügt. Der Fall tritt nur auf, wenn sie sich in Lebensgefahr befinden...“
Erneutes Brüllen und Aufstampfen des Oozaru ließen die Erde erzittern...
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Jaha, es ist passiert.
Im übrigen waren die Visionen fast originalgetreue Zitate aus dem Manga, ihr könnt es gern nachschlagen, wenn ihr wollt^^
Einige unter euch ahnen wahrscheinlich schon das Übel voraus, nicht?
Nun, da könnt ihr ja froh sein, dass das nächste Kapitel gleich folgt :P



Kapitel sieben: Außer Kontrolle
Auch das Team schwang sich nun wieder auf die Beine. Ein wenig ungläubig, doch teils erleichtert schauten sie den verwandelten Saiyajin an.
Dieser stieß ohrenbetäubendes Gebrüll aus. Knurrend entdeckte er Kenor, der noch immer nicht recht glaubte, was er sah. Er reagierte schnell, als Bardock ihn mit geballter Faust versuchte zu treffen. Der Schlag war kraftvoll, nur fehlte das Tempo. Der Saiyajin sprang hoch, um ihm auszuweichen, während der Boden regelrecht weggesprengt wurde. Fassungslos stierte er auf die Kampfkraftanzeige. Allein für solche Fälle hatte er sich ein Gerät zugelegt, das Kampfkräfte von bis zu einer Million erfasste. 400.000.
„Damit trennen ihn nur noch 130.000 von Freezer’s Kampfkraft... Jetzt heißt es nachdenken, oder ich bin gleich Matsch,“ stellte der ältere Bruder fest und wich den unpräzisen Angriffsversuchen des Wehraffen aus. Ein wenig verdutzt schaute er zu, wie dieser sich von ihm abwandte und ein Gebäude zertrampelte. „Was macht er da? Wieso...?“ Die Antwort kam ihm plötzlich in den Sinn und sie war so banal, dass er nur darüber lachen konnte. „Dieser Vollidiot hat sich nicht unter Kontrolle! Er ist überhaupt nicht richtig bei sich! Für eine Sekunde bin ich schon richtig erschrocken... Jetzt wird das Ganze ja noch einfacher als erwartet.“
Erneut sammelte er Energie in seinem linken Arm und zielte auf Bardock... doch diesmal hielten ihn Toteppo und Panbukin vom Schuss ab. „Was... lasst mich los!“ Der Saiyajin stieß eine Schockwelle von sich, die die Angreifer zu Boden schmetterte. „Meinetwegen könnt ihr auch gern vor meinem Bruder zur Hölle fahren...“
„Das sehen wir anders!“
Er wandte gerade das Gesicht in Richtung der beiden Frauenstimmen, da trafen ihn auch schon zwei Fäuste, die ihn wegschleuderten. „Verdammt, wo haben zwei Weibsstücke so viel Kraft her...?!“ dachte er aufprallend. Sofort fing er sich wieder und sprang auf die Beine, ehe er auch die beiden mit einer Schockwelle wegstieß. Bevor er allerdings zu weiteren Schritten ansetzen konnte, musste schon er selbst ausweichen, da der riesige Wehraffe den Schweif auf den Boden peitschte und ihn beinahe traf.
Knurrend sah Kenor ein, dass ein weiterer Kampf keinen Sinn hatte. Sein Bruder bekäme es nicht mal mit, wenn er ihn töten würde, also machte er sich vom Acker, zur Verwunderung des Teams.
„Da hat wohl einer mächtig die Hosen voll,“ vermutete Panbukin grinsend. „Okay, Bardock! Du kannst aufhören, hier herumzutrampeln!“
Noch immer bebte die Erde. Leicht verunsichert sahen die vier zum Teamleiter hoch. „Bardock?!“
Zur Antwort bekamen sie nur lautes Gebrüll und weiteres Getrampel. Nur knapp neben Toteppo wurde der Boden eingeschlagen. Der Saiyajin wich verwirrt zurück.
„Hey, was hast du? Wir sind’s doch!“
Der Wehraffe öffnete sein Maul und schoss durch dieses einen riesigen Energiestrahl ab, der einen der Berge in weiter Ferne regelrecht wegzusprengen schien.
„Bardock, was soll das?!“ versuchte es Selipa. Auch Cauli rätselte, was das sollte.

(Flashback)
„Morgen, Bardock! Schon bereit für den nächsten Auftrag?“ hatte das Mädchen ihren an einem See sitzenden Freund gefragt.
„Mhm...“
Sie hob skeptisch die Braue. „Klingt aber nicht besonders bereit. Stimmt was nicht?“
„Der Planet hat vier Monde,“ grummelte der damals Zwölfjährige.
„Und? Kommt uns doch sehr gelegen, falls sie zu stark sind oder nicht mit sich reden lassen.“ Sie setzte sich im Schneidersitz zu ihm und wuschelte ihm durch die Haare. Er hatte nicht darauf reagiert. Irgendetwas musste ihn schwer beschäftigen, da er sich sonst immer darüber aufregte. „Was ist los?“ erkundigte sie sich besorgt.
„Ach... äh... nicht so wichtig...“
Cauli knuffte ihn gegen den Oberarm. „Red schon. Du weißt, dass ich nicht locker lassen werde.“
„Es ist nichts weiter,“ knurrte er.
„Doch, es ist etwas. Und ich werde dich so lange ausfragen, bis du es mir erzählst,“ grinste das Mädchen.
„... Na ja...“


„Bardock, krieg dich mal wieder ein!“ rief nun auch Panbukin, einem unpräzisen Schlag ausweichend, der aber so viel Wind machte, dass er zu Boden geweht wurde.

„Na ja... was?“ hakte sie nach.
„... Schwör, dass du es nicht weitersagst.“
„Ich schwöre.“ Cauli hob eine Hand und legte die andere aufs Herz.
Bardock murmelte schnell und leise etwas, sodass sie ihn nicht verstand. Sie stieß ihn daraufhin erneut mit dem Ellenbogen an. „Hey, in normaler Schnelligkeit und Lautstärke, Kumpel...“
Gereizt wiederholte er, was er bereits gesagt hatte. „Ich...“


Der jungen Frau fiel es wie Schuppen von den Augen, als sie daran dachte. Rasch zog sie Toteppo und den rundlichen Saiyajin unter dem auf sie zupeitschenden Schweif weg. „Leute, wir müssen uns in Sicherheit bringen!“
„Wieso?“ wollte Selipa wissen, folgte aber.
„Er hat die Wehraffenform nicht im Griff! Also wenn du nicht als Haufen Matsch enden willst, sollten wir uns zumindest fürs Erste schleunigst ausm Staub machen.“
„Was?! Aber...“
„Nichts „aber“! Ein Saiyajin in dieser Gestalt greift unkontrolliert Freund und Feind an. Das weißt du, Selipa!“
„Normalerweise kriegen die meisten Saiyajins diese Form doch schon als Jugendliche in den Griff...“
„Ja, normalerweise. Bardock hasst die Wehraffengestalt, also hat er sie nicht trainiert. Was meinst du, wieso er immer so komisch drauf war, wenn auf irgendeinem Planeten gerade Vollmond war?“
Ein kräftiger Energiestrahl sauste über die vier hinweg, woraufhin sie erschrocken stehen blieben.
„Wir bewegen uns außer Reichweite, aber bleiben Vorsichtshalber in der Nähe... nicht, dass ihm noch was passiert... Morgen früh sammeln wir ihn dann ein.“
„Das sind noch fünf Stunden,“ seufzte Panbukin.
„Willst du ihn lieber allein lassen? In dem Zustand?“
„... Nein. Hast ja Recht... dann bleiben wir hier?“
Cauli schaute über die Schulter zu dem noch immer wütenden Wehraffen. „... Ja, hier haben wir ihn noch bestens im Blick und sind gleichzeitig außer Gefahr.“

Als dann morgens die Sonne aufging und das Trümmerfeld enthüllte, welches über Nacht entstanden war, flog die Gruppe zu der Stelle, an der sie ihren Freund zuletzt gesehen hatten, ehe er sich zurückverwandelte. Da lag der Saiyajin bewusstlos im Schnee. Die vier landeten dort, wieder hatte leichter Schneefall eingesetzt.
„Meint ihr, er ist jetzt wieder der Alte?“
„Bestimmt,“ meinte die Teamjüngste und hockte sich neben den am Boden Liegenden, um ihn auf den Rücken zu drehen. Sie rüttelte ihn leicht an der Schulter, woraufhin einige Gesichtsmuskeln zuckten und Bardock die Augen halb öffnete. Ein wenig verwirrt schaute er in die Gesichter seiner Teamkollegen. So sehr er es auch versuchte, ab dem Moment, in dem er nachts in den Himmel gesehen hatte, erinnerte er sich an nichts. Da war der Kampf mit Kenor... Wo steckte der?
„Hey, was guckt ihr so?“ fragte er geschwächt.
„Das kannst du dir nicht denken?“ entgegnete Selipa.
Bardock blickte ratlos. „Was war denn?“
Seine beste Freundin konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. „Na ja... du hast dich im wahrsten Sinne des Wortes zum Affen gemacht...“
Noch immer verstand er nicht recht, doch dann schien die Erinnerung langsam wieder zu kommen. Der Vollmond hatte geschienen und er hatte schon halb bewusstlos hineingesehen. Er seufzte genervt. „Hab ich irgendwen verletzt?“
„Nur beinahe. Wie du siehst, sind wir alle noch putzmunter.“
„Was ist mit Kenor?“
„Weg. Er hat sich verdünnisiert, als du dich verwandelt hast,“ antwortete Cauli und versuchte, ihn auf die Beine zu stützen. Wenn sie ehrlich war, wurde es ihr in dieser Gegend allmählich zu kalt. Und für seine Verletzungen wäre die Kälte sicher auch nicht gerade heilend. „Ich würde sagen, wir haben hier nichts mehr verloren. Notersatzteile können wir auch noch auf einem anderen Planeten kaufen. Abgesehen davon... lebt hier eh nichts mehr...“
Bardock nickte nur leicht und die fünf gingen los, in die Richtung, in der sie Toma’s Aura orten konnten. Einige Zeit liefen sie einfach nur schweigend nebeneinander her, bis Panbukin die Stille, die nur vom teils pfeifenden Wind durchzogen war, unterbrach. „Hey, Chef... Es schaffen eben nicht alle Saiyajins, die Oozaru-Form zu kontrollieren... Das schaffen nur die Allerstärksten.“ Allein für den Nachsatz erhielt er von derjenigen, die den Teamleiter nach wie vor stützte, einen Ellenbogenhieb in die Rippen, sowie einen warnenden Blick. „Also nein, versteh das nicht falsch! Sicher bist du verdammt stark... aber das erfordert viel mentale Stärke, und...“ Ein erneuter Hieb in die Rippen unterbrach ihn. „Was ich damit sagen wollte, war - !“ versuchte er es nochmals.
„Panbukin, verdammt, halt einfach die Fresse!“ sprachen sowohl Selipa als auch Cauli.
„Ach, lasst ihn... Er hat ja Recht...“ meinte Bardock. „Die Wehraffenform beherrsche ich eben nicht... und ich bin auch nicht gerade scharf drauf, sie zu beherrschen... Sie ist einfach nur ein idiotischer Weg, stärker zu werden. Schnelligkeit und Wendigkeit leiden darunter und die können für einen Kampf entscheidend sein...“
Seine Freundin schmunzelte leicht. „Aber manchmal ist der Urinstinkt, der bei der Verwandlung freigesetzt wird, auch recht praktisch. So hast du zumindest deinen Bruder verjagt.“
„Unerwünschter Nebeneffekt... Euch hätt’s schließlich treffen können...“
„Hat es aber nicht, und jetzt lass die Selbstvorwürfe. Konzentrieren wir uns wieder auf den Flug zum Planeten Orniret. Oder was meint ihr, Leute?“
Die Anderen nickten zustimmend.

„Da seid ihr ja! Ich hab schon angefangen, mich mit dem Schnee zu unterhalten, während ihr euch da amüsiert habt,“ jammerte Toma, als die kleine Gruppe vor ihm stoppte. Sofort hielt Selipa auf ihn zu und ihm schwante schon Übles...
Sie tippte ihm gegen die Brust. „DU sei mal ganz still! Du hattest hier regelrecht Ferien, während wir uns mit Bardock’s Bruder herumgeschlagen haben und die ganze Nacht wach bleiben mussten, weil unser lieber Teamchef ein kleines Problemchen mit der Wehraffenform hatte... War das deutlich?!“
Der stachelhaarige Saiyajin wich so weit zurück, wie es ihm die Außenwand des Raumschiffs ermöglichte und nickte ruckartig und knapp. Gereizt verschwand die kurzhaarige Frau im Inneren des Raumschiffs.
Toma wagte noch immer nicht, irgendeinen Muskel zu rühren. „... Ist sie IMMER so, wenn sie zu wenig Schlaf bekommen hat?“
Er erhielt ein erschöpftes Grinsen von seinen Gegenübern und fuhr fort. „Ach ja... ich habe das Raumschiff wieder geflickt, das Teil ist wie neu. Wie bereits gesagt, war nichts ernsthaft beschädigt... aber ich habe die Delle ausbessern können,“ verkündete er strahlend.
„Das ist toll, pflanz deinen Hintern jetzt in die Maschine und starte sie,“ erwiderte Bardock völlig erledigt.
„Sag mal, dein Wunderwerk der Technik hat nicht zufälligerweise einen Meditank, oder?“ fragte Cauli nach, während sie ihren guten Freund beim ins Schiff Gehen stützte.
„Doch, doch. Befindet sich in einem Nebenzimmer vom Trainingsraum. Meint ihr, ich würde uns einen Sportflitzer mieten, ohne auf das Wichtigste zu achten?“
„Ja,“ entfuhr es der jungen Frau und ihrem Freund zeitgleich.

Während die Motoren starteten und das Raumschiff wieder in die unbekannten Weiten des Alls davon schoss, wurde der verletzte Kämpfer zu besagtem Raum gebracht.
„Benutz du das Ding lieber, ich bin topfit.“
Cauli stellte seufzend einige Werte für den Regenerationstank ein und wandte sich dann zu dem Saiyajin um, dessen Kleidung und Körper offensichtlich mehr als nur lädiert waren. Sie stellte sich ihm gegenüber und drückte nur leicht mit einer Hand gegen sein Schlüsselbein, woraufhin er einen Aufschrei unterdrückend zusammenzuckte. „Topfit nennst du das? Dich hat es ziemlich schlimm erwischt, darüber kannst du nicht hinwegtäuschen. Und jetzt hops in den Tank, bevor ich nachhelfe.“
Er drehte den Kopf weg und schnaubte. „Danke, ich mag Meditanks nicht... da ist mir zu wenig Medi und zu viel Tank...“
„Ich kann dir auch gern die Wunden auf die herkömmliche Art verbinden und dafür scheidest du dann beim Auftrag aus.“
„Verbinden, ja... Ausscheiden, nein.“
„Du hast nur die Auswahl zwischen Verbinden und Ausscheiden oder Meditank und Teilnehmen!“ Da sie außer einem Grummeln keine Antwort bekam, entschied sie schlichtweg für ihn, packte ihn am Kragen und zog ihn hinter sich her zum Regenerationstank. „Fein! Wenn der Herr seine fünf Buchstaben nicht selbst bewegen will, bewege ich dich eben dorthin!“
„Was... hey, lass los!“ protestierte der, der gerade gegen seinen Willen in das Kapselförmige Gerät geschupst wurde. „Und meine Klamotten?“
„Die sind sowieso hin! Das bisschen Regenerationsflüssigkeit macht da auch keinen großen Unterschied mehr.“ Dabei wich ihr Blick versehentlich auf die unbedeckten Stellen seines Körpers ab. Sie schüttelte sich selbst verneinend den Kopf und drückte ihm eine Atemmaske in die Hand. „Aufsetzen oder Absaufen, deine Entscheidung.“
Fassungslos schaute er zu seiner Freundin, die sich gerade aufführte, als hätte er ein Staatsverbrechen begangen. „Wieso bist du plötzlich so gereizt?“
„Weil du dich MAL WIEDER weigerst, dich ordentlich auszukurieren. Verflucht noch eins, ich sehe es nicht ein, dass du dich verletzt in einen Kampf stürzt, der uns auf Orniret unweigerlich bevorsteht.“
„... Du machst dir Sorgen um mich?“ erkundigte sich Bardock, die Sauerstoffmaske anlegend, um zu verstecken, dass sein Gesicht teils schon wieder rot verfärbt war.
„Ich könnte schwören, die Frage habe ich schon mal beantwortet. Achtung, die Regenerationsflüssigkeit wird jetzt eingelassen,“ erwiderte sie, während das Gebilde sich schloss.
„Ich fühle mich in diesem Ding wie ein uraltes Teil im Museum... nämlich in einer Glasvitrine... Oder eine eingelegte Gurke...“
Sie lehnte sich seufzend gegen das Glas, während die grünliche Flüssigkeit in den Tank strömte und ihn bis oben hin füllte. „Schlaf einfach eine Weile, wenn du wieder aufwachst, kannst du dich selbst meinetwegen einem Höllentraining unterziehen.“
Die junge Frau wunderte sich, dass er tatsächlich zu gehorchen schien, denn er schloss die Augen und trieb nun ruhig im Tank.
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Puh, das ist ja noch mal gut gegangen.
Dann können wir wohl mal gespannt sein, was auf Orniret passieren wird.
Evtl gibt es nächstes Mal eine alte Malerei zu den kriegern auf Orniret von mir... falls ich die auf meinem PC finde. Erwartet nicht zu viel, das musste ich damals noch am PC zeichnen 'D
Nun, auf jeden Fall in dem Sinne schöne Feiertage, habt Spaß und genießt das Leben :)
Solong Kid Serja, das Original
 
Wuhuuuuuuuuuu! Yeah
Sorry liebe Leute die irgendwann mal diesen Kommentar lesen, aber ich habe Geburtstag und habe zwei Gläser Sekt getrunken und bin meeeeega aufgedreht... xD Obwohl's wohl eher an meinem Geburtstag liegt :D
Nein dieses mal isses nicht Alki Schuld :D Genau Kiddi xD

So kommen wir zum Kommi (kommen → Kommi XD checkse? Ne? Egal xD)

Moaaa wieso muss dieser doofe Kerl denn auftauchen... der ist ja so ein Unsympath! Aber schönes Kämfchen, muss man schon sagen. Hat mir seehr sehhr gut gefallen ^^ Wobei ich das Wortgefecht vorher, fast noch besser fand xD
Dass aber auch jeder Held einen bösen Bruder hat XD Außer (Prinz) Vegeta, wobei, bei den beiden ist wahrscheinlich eher Vegeta der böse Bruder xDD

Danach legte er seine Brustpanzerung ab und zog das T-Shirt aus.

<<< Okay okay... er hat den Brustpanzer danach wieder angezogen... aber alleine die Votsrellung bei dieser kleinen "Umziehaktion"... *wrrrrraa* *sabber* *dir deinenn Eimer klau*

Bardock der weise Zukunftsseher hat wieder Visionen! :) Cool!
Aber, dass er ausgerechnet diese Szene sehen musste, ist weniger cool =( Wieso ausgerechnet den Kampf zwischen Goku und Radditz? Vielleicht weil er auch gerade in einen Kampf gegen seinen Bruder verwickelt war? Vielleicht... hmm merkwürdig ...
Die anschließende Verwandlung fand ich auch toll, wobei ich auch den Grund, dass kein Vollmond gebraucht wird, wenn er sauer genug ist, echt gut fand! Super gemacht Kiddi
Echt tolles Kapitelchen

Aber wir sind ja noch nicht fertig! Es gibt ja noch ein zweites Kapi :D *freu*
Also direkt weiter machen *Schweiß von der Stirn wich* *puh*!

Naaaaa toll! Bardock ist aber auch so ein Idiot! Wieso hat der den Oozaru denn nicht unter Kontrolle? xD
Naja... typisch böser Bruder... So eine Mimi -.- Haut der einfach ab! So ein Weichei <.< schlimm!
aber dann steht das Team ja vor nem neuen Problem o.ô
Echt blöd, dass Baddi den Oozaru nicht unter Kontrolle hat, das hätte denen so einiges erspart
die Flashbacks fand ich super, echt passend :)
Immerhin ist Cauli dann darauf gekommen, dass er den Oozaru nicht unter Kontrolle hat xD Aber auch echt zu doof, dass die das nciht bemerken xDD
Oh weh! 5 Stunden warten, dass der Affe mal Ruhe gibt ist aber auch echt hart o.o!
Panbukin hat die Sache aber wirklich nicht sehr taktvoll rübergebracht ô.o der Einspruch von Cauli und Selipa war dann doch schon berechtigt xD zwar etwas hart, aber ich mein, bei Saiyajins is das wohl normal hm? xD

Die Szene wo Selipa Toma mal so richtig zur Sau gemacht hat fand ich echt mega geil xDD Wirklich grandios! Hat der aber auch verdient! :D

Ach ja... ich habe das Raumschiff wieder geflickt, das Teil ist wie neu.

<<< *Lachflash bekomm* Ich weiß, daran ist nichts lustig xDD Aber ich hab mich nun mal etwas verlesen xDD Ich mein, hallo?? Zwischen "geflickt" und "gefickt" ist nun mal kein großer Unterschied XDD

„... Du machst dir Sorgen um mich?“ erkundigte sich Bardock, die Sauerstoffmaske anlegend, um zu verstecken, dass sein Gesicht teils schon wieder rot verfärbt war.

<<< LIEBLINGSSTELLE! :) Absolut süß :D
Wobei doch mehr als klar war, dass Bardock sich wieder so anstellt xD Gott sei dank waren keine Spritzen in der Nähe, ne? XDD

Also Kiddi, bis zum nächsten mal :D *wink*
LG
Meike das Geburtstagskind :D
 
Hallo auch :wave: frohe Ostern zusammen =D
Und ja ich weiß, wie's richtig heißt aba ich bin ja nich so der Religiöse blabla is ja auch egal xDD
Ehm achja Kommentieren stimmt ja schaff ich bestimmt noch i.wie gestern hatt ich i.wie ne blockade
tml & so XD OHHHHHHHNE weiter umschweife hoff ich xD gehts jetz dann auch wirklich los.

Pah, Typisch Kenor <.< Direkt musser wieda alles kaputt machen. Einfach nur wat annen Kopp LOS!
Bardock: *Ki-Blast werf*
ähm o.o unerwartete Gäste? Naja danke xD
Bardock: Hatt ich sowieso noch vor
Aber *grübel* wo war ich? Achja Bardock hats ja gemerkt. Und dann muss der das Team auch noch
verwirren? so kann man doch garnicht Kämpfen xD Nundenn der rest des Kampfes war echt supi
beschrieben, wie man's ja von dir gewohnt is. :D Als Bardock dann aber die unterbrechung haben wollt
war mir schon klar, was der anlass war :D Mit gewichten Kämpft es sich eben schwerer, nicht? :D
Bardock: Richtig.
Könntest du das jezt mal lassen?! Argh >.< Wie hälst du das nur aus Kiddi?! xD
Die Gedankenblitze und erleuchtungen von Bardock kennen wir ja, aber findst es nicht ein wenig früh, um
schon in die Zukunft zu guckn? xD Das war doch ers möglich nach der einen verletzung da.. ?! Oda seh
ich das verkehrt? :/ und Dann auch noch die Verwandlung uh uh der Arme Bardock xD. Müsste selbiger
nich so das ein oda andere Kleidungsstück dabei verlieren, weils einfach zerreißt? Soweit ich das verstanden
hab hat er doch den Kampfanzug vonner Erde an, mit ledeglich dem Brustpanzer drüber? Da müsste alles
andere doch Kaputt gehn. und naja.. KALT!! xD
Achja das Flashback, an der Stelle war echt hilfreich. Guter einfall ;) Aber verständlich das er den Affen
nich im griff hat. Von nix kommt ja nix ^^ Trozdem wärs evtl für fälle wie den nich verkehrt. Und überhaupt
Später kann ers dann ja (Geh ich ma von aus s. Bardockspecial & so *gg*)
Der Rest des Teils war gewohnt mit Lustigen Passagen bestückt, die die Meike genannt hat z.b. xD Auch
wenn ich echt nich geglaubt hätte, dass Toma das wirklich so tadellos wieder hin kricht :D

So jetz fällt mir nix mehr ein deswegen cyaaaaaaa :wavey:
MfG
Esc-Taste
 
Ohh gleich 2 Teile und wiedermal Genial.
Man sieht schon wer die Hosen bei Cauli und Bardock an hat.^^
Wirklich wieder super Teile.Wenn ich könnt würde ich den Dragonball z Machern
sofort vorschlagen aus deiner Geschichte ein Bardock Special 2 zu machen.^^
Wirklich gut ich muss mich schon verneigen.^^
 
@Dragonbob: Wenn Du gleich zwei Kapitel zu lesen hattest, dann sollten sich auch mehr als nur eine Zeile Deines
gesamten Kommentares mit dem Inhalt dieser Teile befassen. Der Rest ist nur "Füllmaterial", und so bleibt es trotzdem ein
Ein-Satz-Kommentar und ist somit eigentlich verboten.
Gib Dir bitte in Zukunft etwas mehr Mühe das Gelesene auch wieder zu geben!

Smarti
 
Hi Kiddi!..... Ich bin noch da.^^""""" tut mir echt leid, aber ich bin im moment sehr mit meinem Job im Krieg. Er bringt mich geistig um.


Ich habe jetzt Seite 14 durchgelesen und kommentiere schon mal. Ich werde selbstverständlich noch die anderen lesen, aber mit denen wären dies 12 Teile :eek:und das wird mir zu viel auf einmal. Hoffe du kannst mir verzeihen und bist noch on.


Vegeta soll Heiraten? Wie Bulma das wohl finden würde.:D
Eine halbnackte Einbrecherin, der Traum meines Bruders-.- . Sie würde. finde ich, aber gut zu Vegeta passen. Stur, ungehorsam... Ernsthaft.^^ (nein wirklich, ich meine es ernst)
Celia. Erinnert mich sehr an Cauli oder Selipa dieser Name. Wie Veggi da wohl geguckt haben muss, als er sie vom Lüftungsschacht geschossen hat.
Glücklicherweise hat sie ihn dazu gebracht Heim zu kehren. (bzw. hat in gebracht)
Die Geschwister von Vegeta gefallen mir gar nicht. Hoffentlich passiert denen noch was schlimmes. Sie hättens verdient. Nach dem "Erwürgen" Vegetas und dem Überfall auf Celia hätte ich die als Vater hinrichten lassen.
Vegeta und Celia scheinen sich zu mögen. Ich hab genug Filme gesehen um das zu erkennen. Und der König wird sich was denken nachdem er die beiden so gesehen und ihre Stellung dann so interpretiert hat.
Bin gespannt auf den Kampf, aber noch mehr, was mit Celia passiert. Zusammenbleiben werden die zwei aber nicht lange wenn man die Geschichte mit Bulma kennt.


So, byebye und bis bald.

PS: Bitte verzeih mir.:sweatdrop
PPS: Frohes neues Jahr und nachträglich frohe Weihnachten!



2. :

So, ich hab jetzt weitere 2 Teile gelesen und kommentiere hier per editieren um Doppelposting zu vermeiden, also....

Vegeta scheint Celia wirklich zu mögen. Und jetzt kapiere ich auch, wieso er sie beim Bruch laufen lassen wollte. Ich hab genug Psychologensendungen- und Filme dafür gesehen. Ist aber auch nicht schwer. *zwinker*
Akaru scheint auch sehr nett zu sein. Seine Wandlung von Soldat zu Freund mitanzusehen/lesen ist ziemlich beeindruckend. Auch wenn es schwer war, nicht den Faden zu verlieren bei dem vielen Wechseln von Rückblende zu Rückblende in der Rückblende ^^.
Kleine Frage: Vegeta hat gesagt, dass ein Kompliment von Veto ihm so wichtig ist wie Hundescheiße. Frage: Auf dem Planeten Vegeta gibt es Hunde? :confused:
Sehsso wird mir langsam symphatischer, vor allem, weil ich dasselbe in dem Moment dachte wie er, als Akaru eingreifen wollte, aber ich mag ihn trotzdem noch nicht.
Schön ist aber die Zeit zu sehen/lesen in der die drei Freunde noch klein waren und dabei so viel Spaß hatten, nicht zu vergessen die lüstigen Streitigkeiten von Vegeta und Celia und die inzwischen zweite öbszöhne Interpretierung der Stellung der beiden.:laugh:
Der Kampf im zweiten Teil war echt nicht schlecht. Und ich fands auch gut, dass er, durch deine..... Kampf-schreib-störung....... nicht schon im ersten vorkam. So kam mehr oder weniger vorfreude auf und ich bin auch kein Fan von Dragonball Kämpfen ehrlichgesagt.
Mir gefällt das Special, aber ich sehe im nächsten Teil beim überfliegen, dass es schon vorbei ist. Was ist jetzt mit der Streitigkeit mit Veto, was passiert mit Akaru und vor allem: Was ist jetzt aus Celia und Vegeta geworden? Ich kann deine Gedanken nicht mehr lesen! Mir gefallen die beiden als Paar schon mehr als Vegeta und Bulma. Ich muss es wissen, biiiiiiiiiiiiiiiitteeeeeeeeee!!!!!!!!!!!!!
 
Ja, es gibt mich noch. Verflucht die Schule, nicht mich!

Ich bin ehrlich gesagt völlig geschafft davon, weshalb ich mich nun nur für die lieben Reviews bedanke (Kane, ich hab dir deinen Denkfehler vor Augen geführt *g*).
Also, ich wünsche euch viel Spaß :)

Kapitel acht: Ankunft auf Orniret
Nach einer Woche waren alle an Bord wieder auf dem Damm und verbrachten die unerwünschte Freizeit jeder auf seine Weise. Toma konzentrierte sich darauf, dass das Raumschiff nicht schon wieder einen anderen Kurs einschlug und murmelte stetig etwas von „Technik macht nur Ärger“. Panbukin schien einen neuen Rekord im Ausschlafen aufstellen zu wollen, er schlief einen wesentlichen Teil des Flugs. Dabei bekam er Konkurrenz von Toteppo, der im Nebenzimmer schlafend Wälder nieder sägte. So hörte es sich zumindest an. Selipa leistete Toma Gesellschaft, damit dieser nicht noch irgendwann auf das Armaturenbrett einschlug. Cauli war mit mentalem Training beschäftigt, sie saß im Schneidersitz im Trainingsraum, hielt die Augen geschlossen und die Arme vor der Brust verschränkt. Zu wirklichen Ergebnissen kam sie allerdings nicht, da Bardock sich im selben Raum lieber auf den physischen Kampf konzentrierte und ihre Gedanken sowie Blicke immer mal wieder zu ihm abschweiften.
„Sag mal... aus was für einem Stoff besteht eigentlich dein Hemd?“
„Hm?“ Der Saiyajin schaute fragend aus einem Luftschlag auf.
„Na ja, es scheint ein ziemlich schweres Material zu sein,“ begründete Cauli beim Aufstehen.
„Ach so. Keine Ahnung, die schweren Klamotten waren einfach Bestandteil des Trainings auf der Erde. Gott meinte, es würde Kraft und Schnelligkeit steigern, damit zu trainieren. Außerdem muss man sich mehr auf die Bewegungen des Gegners konzentrieren, da man durch das zusätzliche Gewicht nicht sicher sein kann, ob man einem zu spät gesehenen Angriff schnell genug ausweichen kann.“
„Verstehe... stimmt, ergibt Sinn...“ Sie horchte verwirrt auf. „Und wer sagtest du, meinte das?“
„Der Gott der Erde. Namekianer, grün, guckt finster und hat schon ziemlich viele Falten.“
„Der Gott der Erde ist ein Namekianer?“
„Jopp. Und ein Typ mit schlechter Grammatik hält in Gottes Palast alles in Schuss. Und auf dem Turm unterhalb des Palastes wohnt ein sprechender Kater, der einiges von Kampfkunst versteht.“
Die junge Saiyajin schaute ihren Freund mit mehreren Fragezeichen über dem Kopf an. „Bardock... vielleicht solltest du noch mal in den Meditank...“
„Red keinen Quatsch, wenn du mir nicht glaubst, kannst du ja in fünf Jahren mitkommen, wenn ich wieder zur Erde fliege.“ Er verschränkte die Arme hinterm Kopf. Sicher, was er so erzählte, schien keinen Rechten Sinn zu ergeben, aber er konnte auch nur sagen, was er selbst gesehen hatte.
„Nicht, dass ich dir nicht glaube... aber das wäre vielleicht keine schlechte Idee.“
Bardock stutzte. Dass sie dieses Angebot ernst nehmen würde, hatte er eigentlich nicht erwartet.
„Außerdem, so, wie du von dem Planeten geschwärmt hast, würde ich dem auch mal einen Besuch abstatten wollen.“
„Äh, ja, klar...“
„Wieso eigentlich in fünf Jahren?“
„Weil dann ein Kampfsportturnier stattfindet, an dem die Stärksten der Erde teilnehmen. Und das würde ich gern gewinnen.“
„Hm, den Turnierplatz würde ich gern mal sehen... Damit ist’s beschlossen, ich komme mit,“ grinste sie ihn an.
„Meinetwegen... Oh, dann solltest du dich aber von einem Typ namens Muten-Roshi fernhalten... Ich würde ihm nur ungern eine reinhauen wollen...“
Cauli verstand den Zusammenhang dabei nicht. „Wie darf ich das interpretieren?“
„Am besten gar nicht. Halt dich einfach nicht in seiner Nähe auf, du wirst mir für diesen Rat danken...“
Sie verstand zwar noch immer nicht recht, ging aber auch nicht weiter darauf ein. Dafür gab es allerdings einen Grund, denn über eine Art Gegensprechanlage hörten sie Toma sprechen. „Leute, wir landen in einer Minute, also haltet euch besser fest...“
Die Warnung kam zu spät. Kaum war sie ausgesprochen, begab sich das Raumschiff in eine unangenehme Seitenlage und die beiden Saiyajins fanden auf dem schiefen Boden keinen Halt. So rutschte Bardock weg, versuchte gerade noch, sich irgendwie aufrecht zu halten, als Cauli ihm entgegenstolperte und ihn mit umriss. Bardock knallte mit dem Rücken gegen die Raumwand, während seine Freundin mehr oder weniger sicher auf ihm lag. Die beiden verharrten in dieser Position und warteten darauf, dass der geflieste Untergrund allmählich wieder eine waagerechte Lage einnahm. Toma und Selipa schauten gerade zur offenen Tür herein. „Gute Neuigkeiten, wir sind sicher gelan-... Äh, stören wir bei irgendwas?“
„Was, wovon redest du?“ fragte der Saiyajin nach und bemerkte jetzt erst, dass er beinahe aus Reflex einen Arm um die junge Frau auf ihm gelegt hatte und sie an sich drückte. Sie selbst schien auch erst jetzt zu realisieren, dass sie sich dicht an ihn schmiegte und ihre Hände sich regelrecht in sein Hemd krallten. Sofort ließen die beiden voneinander ab.
„Also, falls ihr noch etwas Zeit für euch braucht, wir können auch fürs erste nur zu viert losfliegen...“
„Du hast wohl nicht mehr alle Kronen am Leuchter, wir sind schlichtweg gestolpert – Dank deiner Flugkünste! Also labere hier keinen Stumpfsinn, wir sind schon unterwegs...“ knurrte Bardock Toma an und verließ rasch den Raum. Cauli verschwand im selben Tempo in die andere Richtung des Ganges.

Fünf Minuten später waren bereits alle vor dem Raumschiff und schauten sich im urwaldähnlichen Areal um. Die Bäume waren größer als die meisten Gebäude des Planeten Vegeta und hatten mindestens denselben Durchmesser. Die riesigen Wurzeln schlängelten sich über den Boden, bildeten Kurven und Bögen, unter denen die Männer sogar aufrecht hätten durchlaufen können. Es herrschten ein ziemlich warmes Klima und eine hohe Luftfeuchtigkeit.
„Was meint ihr, sieht der ganze Planet so aus?“ wunderte sich die Jüngste.
„Ich will’s nicht hoffen. Sonst finden wir das Raumschiff in dem Wirrwarr nie wieder. Und sofern die Bevölkerung ihre Energien unterdrücken kann... werden wir von denen auch nie einen zu Gesicht bekommen,“ spekulierte Bardock.
„Soll wieder einer hier bleiben und das Schiff bewachen?“
„Das kann dann diesmal wer anders machen!“ grummelte Toma. „Ich habe keine Lust, schon wieder von Selipa zusammengestaucht zu werden, bloß weil ihr einen schlechten Tag hattet...“
„Wird nicht nötig sein, ich hab meinen Ersatzscouter wieder zusammengeschraubt. Den lassen wir hier im Raumschiff und können mithilfe des Ortungssignals wieder zurückfinden.“
„Cauli, du bist ein Genie! Ich bin echt froh, unseren Kampf damals verloren zu haben... Sonst würde ich jetzt vermutlich schon wieder Wache schieben.“
Die Teamjüngste grinste leicht und platzierte ihren Ersatzscouter im Cockpit, ehe sie wieder zur Gruppe zurückging. „Gut, wohin jetzt?“
„Die Leute hier sollen recht stark sein und sobald man sie provoziert auch angriffslustig... Wir bleiben also besser alle zusammen und fliegen erst mal nach Westen...“ bestimmte der Anführer in eine Richtung loslaufend. Cauli verdrehte leicht lächelnd die Augen.
„Oh, großer Anführer... du läufst gerade nach Süden.“
Abrupt machte er kehrt und gesellte sich zum Team. Er räusperte sich, während die anderen sich ernsthaft das Lachen verkniffen und bereits abhoben. „D-das wusste ich natürlich.“ Schnell war er mit seinen Freunden auf einer Höhe und sie flogen gemeinsam los.

Sie fanden nicht viele Lichtungen im Dickicht, aber schlussendlich entdeckten sie eine, auf der sich scheinbar ein Dorf befand. Die Häuser waren einfache Holzhütten, teils in die Bäume und ins Geäst eingearbeitet. Schon von oben war zu erkennen, woher der Name des Planeten stammte. Die Bewohner des Dorfs ähnelten Vögeln, hatten aber bis auf die Federn einen menschlichen Körperbau. Der Kopf wiederum ähnelte eher dem eines Vogels, Schnabel, gefiedert, stechende gelbe Augen mit schwarzen Pupillen. An Füßen und Händen waren Krallen. Außer in Kleidung und Gefiederfarbe schien kaum ein Unterschied zwischen den einzelnen Einwohnern zu bestehen, rein äußerlich betrachtet.
Die Gruppe landete mitten auf der Lichtung und war somit für alle Anwesenden gut sichtbar. Dutzende Augenpaare richteten sich nun auf sie.
„Saiyajins?“ krächzte ein Einwohner mit wütendem Ton.
„Was wollt ihr hier?“ knurrte ein anderer, scheinbar bereit zum Angriff.
„Wir haben den Auftrag, den Planeten zu erobern und die Bevölkerung auszulöschen,“ ratterte Bardock gelangweilt herunter.
„Falls ihr Affen denkt, wir würden uns kampflos geschlagen geben, irrt ihr!“
„Dachten wir nicht, deswegen werden wir uns jetzt was überlegen, wie wir euch hier wegbekommen, ohne euch zu töten.“
„Und wer sagt, dass wir gehen werden?“
„Würdet ihr lieber getötet werden? Kann ich mir nicht vorstellen,“ erwiderte er. „Aber fein, wenn ihr nicht wollt, machen wir es doch so... schickt eure stärksten sechs Krieger gegen uns in den Kampf. Gewinnen wir, macht ihr euch ohne wenn und aber ausm Staub...“
„Und wenn wir gewinnen werdet ihr zum nächsten Vollmond zu Wehraffen und vernichtet uns, habe ich Recht?“ grummelte der offenbare Anführer des Dorfs.
„Falsch. Dann ziehen wir ab und ihr werdet damit rechnen müssen, dass ANDERE Saiyajins hierher geschickt werden, die euch dann zum nächsten Vollmond vernichten.“
Der Orni schaute über seine Schulter zu seinen Mitbewohnern, dann wieder zu dem Saiyajin. „Gut. Wir werden uns auf den Kampf einlassen. Sofern ihr euer Wort auch haltet.“
„Sicher, Saiyajinehrenwort.“ Bardock grinste seine Teamkameraden an. „Na dann, bin gespannt, was ihr noch so in den letzten drei Jahren gelernt habt.“
Diese schauten ihn leicht verdutzt an. Sie hatten noch nie erlebt, dass er so locker an die Arbeit heranging.
Nach längerem Warten waren die Stärksten des Dorfs zusammengetrommelt. Sie wirkten kräftig und trugen scheinbar spezielle Uniformen. Hosenbeine und Ärmel waren weit und schienen zu groß. Von links nach rechts hatten die Uniformen die Farben weiß, gelb, grün, blau, rot und schwarz. Der Weiße trat vor. „Ich bin euer erster Gegner.“
Panbukin signalisierte den Anderen, dass er als erster kämpfen wollte und trat auf den Orni zu. „Gut, dann bist du der Erste, der am Boden liegt.“
Beide begaben sich in Kampfpositionen und der Gegner stürzte rasendschnell auf den Saiyajin zu.

„Na ich weiß ja nicht... ob Panbukin das schafft?“ zweifelte Selipa.
„Stimmt, er konzentriert sich immer nur aufs Angreifen und vernachlässigt die Verteidigung. Könnte ihn bei dem Gegner in Schwierigkeiten bringen, so schnell wie der angreift...“
„Er schafft’s.“
Toma schaute zum Teamchef. „Dein Optimismus in allen Ehren, aber...“
„Das ist kein Optimismus, seht doch mal hin.“

Gerade wich Panbukin einer schnellen Schlagkombination aus, duckte sich unter den auf ihn zurasenden Krallen hinweg und schmetterte den Orni mit einem Tritt in die Seite in einen der umstehenden Bäume. Der Gegner im weißen Gewand steckte nun mit dem Schnabel darin fest und schaffte es unmöglich, sich ohne fremde Hilfe zu befreien.
„Damit ist der Kampf entschieden,“ stellte Bardock fest.
„Jetzt steht’s 1:0 für uns,“ jubelte Panbukin, sich wieder zur Gruppe gesellend.
„Mann, wann bist du so schnell geworden?“ wollte der Teamälteste wissen.
„Bardock hat mir neulich geraten, mich ein wenig in dem Punkt zu verbessern, weil ich es sonst gegen schnelle Gegner schwer habe, die vielleicht auch wendiger sind. Also habe ich einfach ein wenig trainiert...“
„Ach daher wusstest du, dass er gewinnt,“ grinste Toma seinen alten Freund an.
Dieser grinste zurück. „Vielleicht. Wer will als Nächster?“
Toteppo machte einen Schritt nach vorn.
„Alles klar.“ Der Anführer sah zu dem Orniteam, wo gerade der im gelben Kampfanzug hervortrat. „Sei vorsichtig und achte bei dem auf die Beinarbeit,“ riet er Toteppo, welcher nickte und sich seinem Gegner gegenüber stellte.
„Wieso soll er bei dem auf die Beinarbeit achten?“
„Siehst du gleich, Toma.“

Schon hatte der Kampf begonnen. Der Riese des Teams griff sofort an, verfehlte den Orni allerdings. Dieser nutzte seine Chance nun und trat dem Saiyajin in die Seite. Rasch hatte Toteppo den Stoß abgefangen und versuchte es nun mit einem Fußfeger. Aber der Gegner war schnell hochgesprungen und stieß mit einem Kick gegen seine Brust. Toteppo taumelte leicht zurück und wich den folgenden Trottkombinationen aus. Daraufhin versuchte er, vorrangig den Oberkörper zu attackieren.

„Ach deshalb... Woher wusstest du, dass der größtenteils Trittkombinationen einsetzen würde?“
„Nennen wir’s mal eine Ahnung,“ antwortete Bardock leicht grinsend.

Mit einer Schockwelle wurde der im gelben Kampfanzug gerade kampfunfähig gegen einen Baum gepresst. Toteppo deutete eine leichte Verbeugung vor dem Gegner an und ging zurück zum Team.
„Wer will jetzt?“
„Ich,“ antwortete Selipa.
„Na dann, viel Glück... oh.“ Bardock musterte kurz ihren Gegner im grünen Kampfanzug. „Nimm den nicht allzu hart ran. Ein paar leichte Schläge werden für den genügen,“ fügte er noch hinzu.
„Äh... wenn du meinst...“ Die Saiyajin stellte sich in Kampfposition, als ihr Gegner gerade einen schmächtigen Angriffsversuch wagte. Sie wich seitwärts aus, wobei er an ihr vorbeistolperte. Ein Handkantenschlag in seinen Nacken und der Kampf war zugunsten der Saiyajins entschieden. „... Das war wirklich einfach,“ stellte die junge Frau fest.
Das Orniteam sammelte den Ohnmächtigen ein und ließ ihn in die nächste Arztpraxis bringen.
„Gut, dass du mir geraten hast, nicht zu stark zuzuschlagen... der wäre vermutlich draufgegangen, ziemlich schwach.“
„Er war nicht schwach, er war verletzt.“
„Schon vor dem Kampf?“
Der Anführer nickte. „Er ist leicht gehumpelt und hat das linke Bein ein wenig nachgezogen. Vielleicht aus einem etwas älteren Kampf übrig geblieben und nicht behandelt worden.“
„Ist mir gar nicht aufgefallen...“
„Macht ja nichts, ihm ist nichts Ernsthaftes passiert.“
Cauli wunderte sich ein wenig, wie rasch ihr alter Freund die Kampfbehinderung des Orni erkannt hatte. Er hatte ihn nur kurz gemustert und sofort den humpelnden Gang bemerkt. „Gut beobachtet,“ lobte sie in Gedanken.
„So, dann bin ich jetzt wohl dran. Hast du vielleicht noch einen Tipp für meinen Kampf?“ erkundigte sich Toma. Der Krieger im blauen Anzug trat hervor.
„Überleb,“ riet ihm sein Freund, woraufhin er leicht genervt dreinschaute.
„Danke für diese Weisheit, Kurzer, ich werde sie im Herzen bewegen...“
„Ich mach nur Spaß. Halt dich bei dem auch ein wenig zurück.“
„Wie du meinst...“
Der Stachelhaarige stellte sich einem Gegner gegenüber und begab sich in Kampfhaltung, ebenso wie dieser.
Kaum ein Blinzeln später war der Kampf bereits entschieden. Es ging so schnell, dass die meisten Anwesenden nichts mitbekamen, nur den plötzlichen Fall des Orni.
„Na, ging das fix?“ prahlte der Saiyajin seinen Freunden gegenüber.
„Angeber, die Nummer war völlig überzogen,“ erwiderte Selipa bloß, woraufhin er sich niedergeschlagen an einen Baum lehnte.
„Selipa, lass ihm doch das Bisschen Selbstbewusstsein, das er hat...“
„Das Bisschen? Der Gute hat so viel Selbstbewusstsein, dass es für die gesamte saiyajinnische Bevölkerung reichen würde, Bardock.“
Er seufzte. „Ihr ändert euch auch nie, was?“
*********************************************************
Im Anhang findet ihr eine etwas ältere Zeichnung am Computer von mir. Sie zeigt einen Orni-Krieger.
Wie gesagt, sie ist älter, also lyncht mich für die Qualität nicht 'D
Ich hoffe, ihr hattet Spaß beim Lesen und hinterlasst mir noch Kommis ^^

Solong, Kiddy-chan :)
 
Hallo Kiddi :)

Geht endlich weiter =) *freu* Wurd aba auch Zeit :P *hust* ok spaß bei Seite.
Fangen wir gleich mal an mit dem gestrigen Kapitel:
Aso o.O 2 schlafende Saiyajins auf dem Weg zu einem Auftrag? Mal im Ernst.
Wo ist da die Ausergewöhnlichkeit? Ist doch bekannt, dass die die meiste Zeit
pennen. Immerhin würden die ja sons, naja ich will nich sagen vom Fleisch fallen,
aber verhungern kommt der Sache schon recht nahe. xD Aber nunja, die Tierchen
in dem Wald, den Toteppo nieder macht tun mir irgendwie leid. xD

Ahahaha xDD. Schon verständlich, dass Cauli Bardocks erzählung für bekloppt hält.
Wobei ich mich dann doch gewundert hat, dass sie wusste was eine Katze, ah pardon
Meister Quitte, ein Kater ist. Immerhin kennen sie ja keine Kuh, oder so einige andere
Nutz- und Haustiere. o.o Aber gut, ich kann mich ja auch irren und die sind doch
bekannt. xD

„Du hast wohl nicht mehr alle Kronen am Leuchter, wir sind schlichtweg gestolpert – Dank deiner Flugkünste! Also labere hier keinen Stumpfsinn, wir sind schon unterwegs...“ knurrte Bardock Toma an und verließ rasch den Raum. Cauli verschwand im selben Tempo in die andere Richtung des Ganges.
<<< XDDD :laugh: Klar ihr seit gestolpert, weiß ich ja, aber als ob euch das so gestört
hätte :D:D *erwischt* :D komm, Kiddi hau rein, so lange darfse dir nich mehr Nehmen.
In den 5 Jahren sollte doch was passiert sein! *hetz* Los! Ihr schafft das xD

Hehe, immerhin ist Bardock noch in der Hinsicht der Alte, dass er seine Orientierung
einer Schildkröte auf dem Rücken liegend gleicht. Aber hat er sich nur 90° vertan.
xDD Ist ja schonmal nen fortschritt :D

Wo ich wieder bei einem Weitern Lob wäre. (vllt nich umbedingt Text-chronologisch,
aber mir fällts grad nochma ein xD) sowohl die Einwohner, als auch den Planeten
an sich seeehr gut und detailiert beschrieben. Und dann die Zeichnung dabei, einfach
Perfekt. :)

Reeeespekt, Bardock! O.O So schnelle und genau passende Analysen, was soll man
da anders sagen, als: Wow? Aber die Kämpfe gingen doch etwas recht schnell, ok
waren nur die ersten... drei?.. vier? xD Ach, passt schon. Gibs zu, du hast da noch
was im Petto. Das wird doch wohl nich so weiter gehn. o.O

Achja ein Fehlerchen hab ich gefunden, Kiddi echt, das geht doch nich. Ich bin
enttäuscht von dir.
Toteppo taumelte leicht zurück und wich den folgenden Trottkombinationen aus. Daraufhin versuchte er, vorrangig den Oberkörper zu attackieren.
<<< Dat geht doch nich xDD Hat sich da niemand beschwert? Word? Andere
Programme? Deine Augen, beim überfliegen? Ne, ne, ne. xD
Aber ansonsten wiedermal ein super Teil.
Weiter so! =)
MfG
Esc-Taste
 
JA hab schon gedacht es würde nicht weitergehen.(Aber wegen Schule versteh ich das schon solange es nur länger dauert und du nicht aufhörst)

Ja die beschäftigung der Sayajins haste sehr gut getroffen das 2 von denen Schlafen und das Cauli sich wegen Bardock nicht Konzentriren konnte
auf ihr Training(Selbst schuld das Konsentrationstraining macht man ja eigentlich an einem ruhigerem Ort).War auch ne komische Situation wo Bardock
die Erlebnise auf der Erde runterrattert und Cauli den Vorschlag mit den Regenrationstank gibt(Zum schissen).
Die Kämpfe waren schön übersichtlich und die Tipps von Bardock waren fand ich auch passent.Hoffe aber das für Bardock noch ein Schwerer gegner kommt.
Ansonsten hoffe ich das du wenn du wieder genug zeit hast hoffentlich weiterschreibst.Ich wart schon auf den nächsten Teil.^^
 
Kapitel Neunzehn Erdensaga und Kapitel eins Neue Saga

HI Kiddi!

Also, das Missverständnis wurde zur Kenntnis genommen!^^


Cauli tut mir richtig leid. Sie muss Bardock wirklich schrecklich vermissen. Ziemlich traurig.
Teilweiße ist es aber auich komisch mitanzuhören, wie sie von Hausaufgaben vor der Planeteneroberung sprechen.
Und Toma hat ja ein nettes Motto. Aber immer noch besser als "Einmal gef***t, weitergeschickt."^^
Nur wieso kommt mir Tomas Motto nur so bekannt vor. Ach ja, es ist der zweite von drei Träumen meines Bruders so leben zu können.:rolleyes: Jetzt fehlt nur noch einer seiner Träume. Mal sehen, ob er auch noch vorkommt, aber ich bezweifle es. Das wäre hierzu sehr unpassend (willst du wissen, was es ist?). Und sowieso schon erstaunlich dass genau die beiden ersten hier drin vorkommen.:indiffere
Baddi muss den anderen ja immer die Show stehlen und sie fast schon blamieren.^^ Sie haben zu fünft nur geringe Chancen und dann kommt er daher und macht sie mit Witz, Spiel und Spaß fertig.:laugh:
Quitte, Gott, Popo, Muten-Roshi und Son-Gohan haben irgendwie alle wie erwartet reagiert. Und freuen sich offensichtlich schon auf Bardocks Wiederkehr.
Ich möchte wissen, ob die anderen im Team dann auch mitkommen.
Und auch, wie sie jetzt auf ihn reagieren. Auf ihn stürzen werden sie sich ja nicht, aber es wird bestimmt irgendwie gefeiert.


Bin schon gespannt, ob eine meiner Spekulationen zutrifft.
Bis denne, byebye!
 
Kommt auch selten vor, dass ich hier mal als letzte einen Kommentar hinterlasse
Aber naja, lieber spät als nie, oder wie war das noch? :P
Komment wir also ohne Umwege zum neuen Teil
ich will dich ja nicht noch länger warten lassen :D

*hust* Wieso war mir klar, dass Toma das nicht soo ganz auf die Reihe bekommt? :D Technik macht nur Ärger... Jaja... dabei sagt man doch immer "Frauen und Technik" :D Saiyajins und Technik scheint auch nicht gut zu gehen xD
Hach wie süß. Cauli kann sich nicht auf's Training konzentieren weil ihr Geliebter im Zimmer ist :love2: Du weißt, dass ich diese Stellen liebe ^^
Allerdings kann man ihr nicht verübeln, dass sie Baddi's Storys von der Erde nicht so ganz ernst nimmt :D Klingt auch wirklich so, als hätte Bardock einen "kleinen" Schlag auf den Hinterkopf bekommen xDD
Hm.. wenn die in 5 Jahren wieder zur Erde fliegen, dann müsste doch schon Klein-Raddi dabei sein, oder? *freu* Hach wie ich mich darauf schon freue ^^

„Meinetwegen... Oh, dann solltest du dich aber von einem Typ namens Muten-Roshi fernhalten... Ich würde ihm nur ungern eine reinhauen wollen...“
Cauli verstand den Zusammenhang dabei nicht. „Wie darf ich das interpretieren?“
„Am besten gar nicht. Halt dich einfach nicht in seiner Nähe auf, du wirst mir für diesen Rat danken...“

<<< Ehem *hust* Ja xD Wo er Recht hat, hat er Recht. Ich habe aber so im Gefühl, dass Bardock trotzdem dazu kommen wird Muten-Roshi eine zu scheuern. Oder Cauli macht es dann selbst... xD

Du ahnst wahrscheinlich schon, was ich zu dem Ereignis bei der Landung zu sagen habe... SÜÜÜÜÜÜSS! *kreisch* Die beiden sind aber auch schusselig :D

„Oh, großer Anführer... du läufst gerade nach Süden.“
Abrupt machte er kehrt und gesellte sich zum Team. Er räusperte sich, während die anderen sich ernsthaft das Lachen verkniffen und bereits abhoben. „D-das wusste ich natürlich.“

<<< Natüüüüürlich! *Ironie* Bardock hat seinen Orientierungssinn wohl auch an Goku weiter gegeben, hm? :D Von wem anders sollte Goku ihn auch haben xD

Bardock's Idee mit dem kleinen Turnier gegen die Einheimischen ist echt gut. Das erspart denen auch einiges an Arbeit und für die Orni ist das auch wesentlich besser. Baddi's Hirn produziert manchmal doch ganz nützliche Ideen :D
Aber das Bardock so eine gute Vorahnung hat ist doch etwas merkwürdig. Woher weiß es das denn alles? O_ô
Der Spruch zu Toma allerdings... Da habe ich nur gedacht: Japp und das ist wieder typisch Bardock :D

„Selipa, lass ihm doch das Bisschen Selbstbewusstsein, das er hat...“
„Das Bisschen? Der Gute hat so viel Selbstbewusstsein, dass es für die gesamte saiyajinnische Bevölkerung reichen würde, Bardock.“
Er seufzte. „Ihr ändert euch auch nie, was?“

<<< Toma und Selipa sind ja immer so nett zu einander xD Wie ich das liebe :D

Zu dem Bild kann ich auch nur sagen: Top! Wie zu dem gesamten Kapitel
Aaaalso, mach schnell weiter duu!
LG Meike-Chan
 
Hi Kiddi!


Oh man! Alle Jungs stürzen sich auf Bardock. Und er tut dann auch noch so, als würde er seine geliebte nicht mehr erkennen.:rolleyes:
Und Trinken tut er auch nichts. Wirklich zu erwarten, wenn man seinen Sohn kennt. Den Spruch mit dem Apfel mach ich jetzt nicht, weil er mich zu sehr an Kaji erinnert und das gehört hier nicht her.
Ich war auch total verwundert, dass dieser Wolf mit sich so reden lässt. Beeindruckend vernünftig.
Oje, das war ja schon bei den Worten "komischer Geschmack" allzudeutlich, dass Bardock gerade Alkohol getrunken hat.
Aber mal im Ernst :laugh: DAS war der Hammer:
„Zwischen denen lief doch schon immer was... Die Einzigen, die davon noch nichts wissen, sind sie selbst.“
„Oh, von der Sorte kenn ich noch zwei,“ stellte Panbukin fest, nahm einen Schluck und schaute zwischen Bardock und Cauli hin und her.
„Ach ja? Wen denn?“ erkundigten sie sich wie aus einem Munde.
„... Niemand, den ihr kennt...“
„Ach so.“
Genau wegen solcher Hirnlosigkeiten hab ich nie einen Freund gehabt und habs auch nicht vor.:biglaugh:
Und schonwieder, als Cauli ihn nach Hause tragen wollte, haben sie sich unfreiwillig geküsst. Sowas kann einfach nicht zufällig sein. Sonst wäre das mit anderen im Team auch schon passiert. Oder ist es das etwa schon?:eek:
Bin gespannt, ob Baddi sich daran noch morgen erinnert. Bye!


PS: Hey, mein erstes Zitat!:)
 
*herein gehechtet komm* So, ich war im Meditank und...
Bardock: Meditank? Hallo? Du warst nicht mal verletzt!
Aber erledigt von der Schule o.o
Bardock: *hält sich den Kopf*
Cool, er schweigt. Dann kann ich mich ja gefahrlos den Kommentaren widmen, mit denen ihr mich überhäuft *schnief* Ich bin so glücklich!
Bardock: *verdreht die Augen*
Willst du noch was dazu sagen?
Bardock: Nein... Mach bloß schnell, damit ich heut noch zu meinem Kampf komme.
Immer mit der Ruhe...
@Sense: Nur weil man auf dem Planeten Vegeta keine Kühe kennt, heißt das ja nicht, dass es rundum eine andere Tierwelt gibt... ganz zufällig dieselbe Namensgebung in zwei unterschiedlichen Gegenden der nördlichen Milchstraße. (Boah, gut rausgeredet *Schweiß von der Stirn wisch*) Und in der Tat, unser Orientierungsloser macht Fortschritte...
Bardock: Wie war das?
Nix. Und wirklich hat sich Word nicht beschwert, das sah das Wort als ganz normal an... danke *ausbesser*
@Dragonbob: Ich hab schon seeeehr weit vorgeschrieben nur komm ich nicht zum posten *heul* Deswegen gibt es heute auch wieder zwei Kapitel, weil das eine etwas kurz ist :P Surprise ^^
Kane: Hehe, ja, Bardock hat sich zumindest teilweise seinen kindlichen Charakter bewahrt, da musste er eben auch mit Spaß an die Sache rangehen ^^ Aber ich find's unheimlich, dass du offenbar in der Realität einen Toma kennst... o_o
@Meike: Laaaaanger Kommentar o_o Bin begeistert XD Und mir war klar, dass dir die Stelle bei der Landung gefällt ;)
@Kane: Also Kane... Sekunde mal, Kane? Schon wieder? Nicht, dass ich mich beklagen wollte, aber das ist überraschend XD

Und nun muss ich ganz fix den Teil posten, weil's Mittagessen gibt: Viel Spaß euch mit den neuen beiden Teilen :D

Kapitel neun: Sieg oder Niederlage
„Wollt ihr euch weiter streiten, oder darf ich den nächsten Gegner außer Gefecht setzen?“ erkundigte sich Cauli ein wenig ungeduldig.
„Hau den Orni K.O.,“ grinste Bardock, stutzte aber kurz darauf. Der im roten Kampfanzug trat hervor und begab sich mit entschlossenem Blick in Stellung. „Sei bei dem vorsichtig. Der ist ein härterer Gegner.“
„Der Scouter zeigt keinen besonders hohen Wert bei dem an,“ stellte Toma fest.
Sein alter Freund grinste ihn an. „Soll das was heißen? Zeigt er bei mir denn momentan meine Maximalkraft an?“
„Nein, du kannst deine Kraft ja auch unterdrücken.“
Er hob eine Braue. „Na also. Wer sagt, dass nur wir Saiyajins das können?“
Cauli begab sich derweil schon in Kampfstellung.
„Mal sehen, ob sie auf Toma’s Geschwindigkeit noch einen draufsetzen kann,“ ging es Bardock durch den Kopf, als der Kampf begann.
Der Orni nutzte den ersten Schlag. Er teleportierte sich hinter die Kämpferin und führte einen raschen Faustschlag durch, traf aber nur ein Phantombild. Plötzlich tauchte die junge Frau hinter ihrem Gegner auf und traf diesen, ohne dass der dem Tritt ins Rückrat hätte ausweichen können. Er steuerte nun auf einen Baum zu, fing sich aber mit einem Flickflack an dessen Rinde ab, schlug einen Rückwärtssalto und landete sicher auf dem Boden. Nicht lange, denn sofort stürzte er wieder auf die Saiyajin zu. Sie wich zunächst nur den Schlag- und Trittkombinationen aus, um eine Art Muster darin zu erkennen und setzte sich erst dann wirklich zur Wehr. Unter einem Schlag duckte sie sich hinweg und konterte mit einem Ellenbogenhieb in seine Magengrube. Die Starre des Gegners hielt nicht lange an, sofort holte er zum Tritt aus. Cauli fing diesen mit der Elle knapp vor ihrem Kopf ab. Nun kam es zum Schlagabtausch, in dem keiner von beiden wirklich vorne lag.

„Ich glaub, da kann ich nicht mehr mithalten,“ stellte Panbukin fest. Toteppo stimmte dem leicht nickend zu.

„Ha!“ Mit einer Schockwelle wurde der Orni zurückgeschmettert und krachte nun doch in den Baum. Ein letztes Zucken brachte er noch zustande, ehe er das Bewusstsein verlor. Die junge Frau wischte sich mit dem Handrücken über die Stirn und versuchte, ihren Atem allmählich wieder zu beruhigen. Sie schaute über die Schulter und bemerkte vier verdutzte Gesichter ihrer Teamkollegen. „Ist was?“
„Das fragst du noch?“ entgegnete Toma verdattert.
Der einzige, der kein so überraschtes Gesicht machte, war der Teamleiter selbst. „Tja, ich würde mal sagen, ich kann erkennen, wer sich seltener in die Hängematte gepackt hat,“ grinste er.
Sie lächelte leicht und streckte zur Antwort frech die Zunge raus. „Du bist jetzt wohl dran, Bardock.“
„Jepp!“
Der Krieger im schwarzen Kampfanzug trat hervor und sah den Saiyajin ernst an. Dieser hingegen blieb komplett ruhig und begab sich in Kampfstellung. Beide schienen auf den Angriff des jeweils anderen zu warten, doch schließlich wurde dem Gefiederten das Warten zu viel. Ohne sich großartig aufzuwärmen stürmte er mit voller Kraft und Geschwindigkeit auf Bardock zu, welcher knapp den Attacken auswich. Die Faust seines Gegners steuerte auf ihn zu... und er fing sie knapp vor seinem Gesicht mit einer Hand ab. Ein Tritt in Richtung Schläfe sollte folgen, wurde aber mit der Elle abgewehrt. Rasch brachte er den Orni mit einem Fußfeger zu Fall. Mit einer Rückwärtsrolle schwang dieser sich wieder auf die Beine und startete einen erneuten Angriff. Der Kniestoß in die Rippen des Saiyajin saß und ließ ihn leicht zurücktaumeln. „Nicht schlecht, da steckte Kraft hinter,“ beobachtete Bardock und wich vorsorglich den folgenden Attacken aus. „Mal sehen, ob er dieses Tempo auch durchhält...“
Allmählich vergrößerten sich die Abstände zwischen den einzelnen Angriffen, also sprang er zurück, um dem Orni eine Verschnaufpause zu gönnen. Der stützte die Hände in die Knie und atmete hektisch. Er schien kurz zu überlegen und grinste plötzlich, was den Saiyajin stutzig machte. Der Gegner verschwand abrupt und ohne eine Spur zu hinterlassen.
Er sah sich um und lauschte. Nichts, er konnte den Schnabelträger nicht mal erspüren.

„Vorsicht, Bardock! Ich habe mal gelesen, dass einige dieses Volks über die Fähigkeit verfügen, sich unsichtbar zu machen, indem sie - !“
„Die Erklärung kapiert hier eh keiner, lass es, Cauli,“ grinste Selipa.

„Ach so ist das... Kein Wunder, dass ich ihn nicht erspüren kann...“ überlegte Bardock und wartete darauf, dass sein Gegner sich verraten würde. Er bemerkte ihn erst, als der Kämpfer hinter ihm auftauchte, sich den Affenschweif griff und fest zudrückte. Der Saiyajin zuckte zusammen, seine Beine begannen zu wanken und schließlich fiel er zu Boden.
Alarmiert sprangen die Teammitglieder auf.
„Die Schwäche habt ihr Saiyajins gemein,“ kommentierte der Orni.
„... Das stimmt... aber...“ Grinsend sprang Bardock in die Hocke und schleuderte den Gefiederten, der noch immer verwirrt seinen Schweif hielt, über die Schulter gegen einen Felsen. Überrascht sah auch das Team zu dem, der sich aufrichtete und gerade seinen Schweif wieder um die Taille schwang. „Mir hat mal jemand gesagt, dass jeder wirklich gute Kampfsportler seine Schwächen trainiert.“ Er ging auf seinen Gegner zu und blieb einen halben Meter entfernt von dem am Felsen Lehnenden stehen. „Wenn du schon zu solchen Mitteln greifst, fällt dir wohl kein anderer Ausweg mehr ein, was?“ Ein geschwächtes Knurren war die Antwort. Bardock reichte ihm lächelnd die Hand. „War ein guter Kampf. Für die Niederlage brauchst du dich nicht zu schämen.“
Der Orni schnaubte und blickte zu Boden, während er die Hand ergriff und sich daran auf die Beine zog. „Tja, da gibt es wohl nichts mehr zu sagen.“ Er sah dem Saiyajin ins Gesicht und, falls man das beim Schnabel erkennen konnte, lächelte leicht. „Außer vielleicht, ich will irgendwann eine Revanche.“
„Nenn mir Zeit und Ort,“ lachte der mit chaotischen schwarzen Haaren.

„Ich frag mich manchmal echt, wie er das anstellt,“ entfuhr es Toma.
„Was?“ fragte Panbukin nach.
„Jedes Mal noch einen draufzusetzen, wenn man denkt, es geht nichts mehr.“
„Ich finde es eher erstaunlich, dass so gut wie kein Feind jemals bei einer Niederlage gegen ihn angefressen ist,“ kommentierte Selipa.
„Stimmt,“ bemerkte auch Cauli. „Sonst verhält er sich recht kindisch, aber im Kampf wird er richtig ernst... Und nach einem Sieg verhält er sich sogar erwachsen,“ fügte sie noch in Gedanken hinzu.
Während das Team sich unterhielt, klärte Bardock die Flucht der Dorfbewohner zu einem neuen Planeten mit dem Dorfältesten ab. Er erkundigte sich, wie viele Dörfer es auf diesem Planeten gäbe, die dann noch evakuiert werden müssten und ging dann zu seinen Kameraden zurück.

„Okay, Leute. Wir haben drei Großstädte und 21 Dörfer vor uns.“
Panbukin staunte. „Gut bevölkert, dafür dass hier fast alles mit Grünzeug überwuchert ist.“
„Ach, wenn alles glatt läuft, dürfte das in etwa ein bis zwei Wochen erledigt sein,“ schätzte die Jüngste.
Der Anführer nickte leicht. „Sehe ich genauso. Ich würde sagen, wir fangen morgen an.“
„Was, wieso erst morgen?“
„Weil ich mich nach dem Tageszyklus des Planeten erkundigt habe, es bald Nacht wird und ich nicht vorhatte, die Nacht durchzuschuften. Dann sind wir morgen erschöpft und können den ganzen Tag zum Kämpfen streichen.“
„Gutes Argument. Seit wann denkst du nach, Kurzer?“
„Was möchtest du mir damit andeuten, Toma?“
„Nur das Übliche.“
„Jungs, muss das schon wieder losgehen?“ seufzte die ältere Kurzhaarige.
„Ja!“ sprachen beide zeitgleich.
„Die Antwort war klar...“
Plötzlich war ein lautes Knurren zu vernehmen und alle Teammitglieder blickten zu Bardock der sich verlegen grinsend am Hinterkopf kratzte. „Äh, ich wäre dafür, dass wir jetzt erst mal alle im Raumschiff was essen, wer stimmt mir zu?“
„Da du ja sowieso fast nichts isst, wollen wir dich mal nicht verhungern lassen,“ lachte der Gruppenälteste und der Rest stimmte ein.

Kapitel zehn: Rückkehr zum Planeten Vegeta
„So, das waren die letzten,“ meinte Bardock sich rekelnd.
„Super, dann nichts wie nach Hause!“
„Wieso hast du’s damit so eilig, Toma? Irgendeine Verabredung?“
„Wieso glaubt ihr eigentlich immer alle, dass es sich um eine Frau handelt, wenn ich heim möchte?“
„Weil’s meistens der Fall ist,“ antworten die beiden Jüngsten im Team wie aus einem Munde.
„Ihr könnt das doch nicht verallgemeinern!“
„Ähm... doch.“ Der Anführer gähnte. „Na ja, wie auch immer. Lasst uns losfliegen. Ich hab keine Lust, mir hier im Urwald die Beine in den Bauch zu stehen.“
Gesagt, getan. Die sechs flogen im Eiltempo zurück zum Raumschiff und verließen den Planeten, alle recht ausgelaugt von den vielen Kämpfen in den vergangenen anderthalb Wochen.

„Wie lange werden wir ungefähr brauchen, Herr Pilot?“
„Wenn nichts dazwischen kommt, sollten wir in ungefähr zehn Tagen Zuhause sein, Kurzer.“
Bardock lehnte sich an die Wand neben der Tür des Cockpits. „Was soll schon dazwischen kommen?“
„Meteoritenschauer, Anziehungskraft eines Planeten, Piraten... dein Bruder,“ zählte Panbukin auf.
„Die ersten drei Punkte sind kein Problem... und Kenor wird sich fürs Erste sicher nicht mehr blicken lassen.“
„Und was dich angeht, du solltest dich aufs Ohr hauen. Du kippst ja gleich aus den Latschen,“ riet Toma, der bemerkt hatte, dass seinem guten Freund mehrmals die Augenlider schwer geworden waren.
„Ach Quatsch.“
„Du hast dich übernommen. Im letzten Dorf musstest du Panbukin’s und Toteppo’s Gegner übernehmen, weil die beiden selbst schon am Ende waren.“ Er hob eine Braue. „Und so wie du aussiehst, hast du in letzter Zeit auch nicht viel geschlafen. Ruh dich den Flug über aus...“
„Im Gegensatz zu dir schaffe ich es nicht, eine ganze Woche durchzupennen.“
„Würde dir aber gut tun,“ warf nun auch Cauli ein. „Vielleicht keine Woche, aber zumindest heute solltest du dich mal schonen.“
„Es – geht – mir – blendend,“ knurrte der Saiyajin.
„Du lügst und das weißt du.“
„Ich geh in den Trainingsraum,“ antwortete er bloß, stieß sich von der Wand ab und wurde plötzlich von einer Hand zurückgestoßen. Da stand seine beste Freundin mal wieder im Weg.
„Du gehst ins Bett.“
„Gehe ich nicht!“
„Oh doch, tust du!“
„Garantiert nicht!“
„Herrgott, wieso bist du eigentlich immer so verbohrt?!“
„Und wieso bist du so elendig stur?!“
Toma verdrehte die Augen, stützte sich mit dem Ellenbogen auf dem Armaturenbrett ab und legte seinen Kopf auf der Hand ab, während Selipa theatralisch seufzte und die beiden sich weiter so stritten.
„Und die nächste Diskussion. Wie üblich, Cauli meint’s gut und der Chef sieht’s nicht ein,“ kommentierte Panbukin, woraufhin Toteppo zustimmend nickte.
„Beim großen Kriegsgott, heiratet und mietet euch ein Hotelzimmer!“ unterbrach der Teamälteste die Streitenden, die ihn nun beide verwirrt ansahen. „Wenn ihr euch schon streitet wie ein Ehepaar, könnt ihr eure Probleme auch lösen wie eins.“
Bardock und Cauli brauchten einen Moment, um zu realisieren, was er da gesagt hatte, und liefen rot an. Zu mehr als einem „Äh“ waren beide nun nicht mehr im Stande. Die junge Frau fing sich zuerst und räusperte sich. Das schien auch ihren Gegenüber von der Salzsäule wieder in ein Lebewesen zu verwandeln, denn dem fiel plötzlich der Grund für den Streit wieder ein und wandte sich erneut zu ihr um.
„Ich lege mich nicht hin und das ist mein letztes Wort,“ grummelte er, schob sie vorsichtig zur Seite und ging an ihr vorbei in den Gang.

Die Teammitglieder blickten sich nur ratlos an.
„Wenn er zu wenig schläft, ist er wohl leicht reizbar,“ stellte der in hellblauer Kampfrüstung fest. „Da lässt der Sturschädel nicht mit sich reden. Der Gute wird wohl erst wieder vernünftig, wenn er vor Müdigkeit zusammenklappt.“
„Nicht gerade die schönste Variante,“ beschwerte sich Cauli.
„Aber die Einzige, bei der wir uns nicht mit ihm anlegen müssen.“
Sie schnaubte trotzig auf und folgte Bardock in den Gang.
Toma schaute in die Runde. „Sieht es sonst noch jemand anders als ich?“
„Stell dir vor, wir sind ausnahmsweise deiner Meinung,“ entgegnete die noch übrige Frau im Cockpit.
„Ich glaube, mit einem übermüdeten Bardock will sich keiner anlegen,“ fügte Panbukin hinzu.

„Kacke verdammte, Scheiße, Mist,“ fluchte der Saiyajin vor sich hin, während er sein Zimmer betrat und die Tür wieder hinter sich schloss. Er lehnte sich an die Wand. Die Stirn hielt er sich mit einer Hand, da er allmählich Kopfschmerzen bekam. Schlaflosigkeit forderte eben ihren Tribut. Bardock hatte schon gemerkt, dass seine Sicht langsam unscharf wurde, allein deswegen hatte er das Cockpit verlassen. Dennoch weigerte er sich zu schlafen und das hatte seinen Grund.
Er rutschte an der Wand zu Boden. Wider Willen fielen ihm die Augen zu...

Ein letzter kraftloser Angriff erfolgte, ehe der Saiyajin mit einem Tritt zu Boden geschmettert wurde und sich nicht mehr rührte. Nur noch eine der Gestalten war noch in der Lage, sich zu bewegen und griff nach dem Scouter, doch dieser wurde von jemandem zertreten. Am Rand der Kräfte sah der Krieger nach oben und wurde an der hellblauen Rüstung so hoch gezogen, dass seine Füße den Boden nicht mehr berührten.
„Ich muss sagen, du bist ganz schön zäh, du Saiyajin,“ begann der Angreifer. „Was ist? Lass dich nicht so hängen.“
„W-warum... macht ihr das...?“
„Warum wir das machen?“ Der, der ihn am Kragen gepackt hielt lachte, genauso seine Gefolgsleute. „Wenn du es wissen willst, von mir aus, ich werde es dir sagen...“ Er machte eine kurze Pause, da ein paar erneut lachten. „Was wir tun, tun wir nur... auf Befehl unseres Meisters Freezer.“
„Was? Wieso?“
„Ihr elenden Saiyajins seid Meister Freezer schon eine ganze Weile ein Dorn im Auge.“
Eine echsenähnliche Gestalt im Hintergrund grinste. „Ihr müsst echt Mist gebaut haben, dass er so sauer auf euch ist.“
Der Saiyajin schwieg fassungslos.
„Na dann, folg den Anderen mal schön.“ Der Gegner holte aus und traf den Wehrlosen mit voller Kraft. Nun konnte er sie am Boden liegen sehen. Toteppo, Panbukin, Selipa und zuletzt auch Toma.
„Du Hund, damit wirst du nicht davonkommen!“ hörte er sich selbst rufen. Plötzlich stand ihm der Angreifer in einigen Metern Entfernung gegenüber und ein riesiger Energiestrahl raste auf ihn zu...


„Bardock! Mach die Augen auf!“
Keuchend und schweißgebadet riss er die Augen auf. Ein paar Mal blinzelte er um wieder scharf zu sehen und erkannte schließlich Cauli, die vor ihm hockte und eine Hand auf seine Schulter gelegt hatte. Sie schaute ihm besorgt ins Gesicht.
Als er sich wieder gesammelt hatte, stemmte er sich auf die Beine und knurrte leise. Genau dieser verfluchte Alptraum war der Grund, aus dem er nicht schlafen wollte.
„Bardock, was ist los mit dir?“
„Was soll schon sein?“
„Das frag ich dich! Wieso willst du nicht schlafen? Du quälst dich so nur unnötig,“ erwiderte sie. „Wie lange hast du nicht mehr richtig geschlafen?“
„... Paar Tage oder so...“ murmelte er.
„Und zwar, weil?“ Er schwieg sich stur aus, also beschloss sie, sein Verhalten einfach zu deuten, wie immer. Meistens lag sie damit schließlich richtig. „Alpträume?“
Ihr Gegenüber zuckte leicht zusammen und verriet so, dass sie Recht hatte. „Und wenn schon.“
„Nichts „und wenn schon“! Du kannst deswegen nicht dauerhaft wach bleiben, das übersteht dein Körper nicht.“
„Wird schon...“
Sie stöhnte genervt, nahm ihn an der Schulter und schob ihn zu seinem Bett. „Das wird nicht besser, wenn du stur den Schlaf verweigerst.“
„Ich will nicht!“ grummelte er mit verschränkten Armen, eher an den trotzigen Fünfjährigen erinnernd, den sie damals im Waisenhaus kennengelernt hatte als den erwachsenen Mann, der er inzwischen war.
Seufzend stellte sie sich wieder vor ihn und verschränkte ebenfalls die Arme vor der Brust. Er wich ihrem Blick aus. Wie er es hasste, wenn sie ihn so ansah. Er hatte dann immer das Gefühl, irgendetwas falsch gemacht zu haben. Sicher, er wusste auch diesmal genau, was dieses „irgendetwas“ war und genauso gut wusste er selbst, dass es idiotisch war, wegen einem simplen Alptraum wach zu bleiben, aber es wirkte jedes Mal so real... „Selbst wenn ich einschlafe, bin ich in spätestens fünf Minuten wieder wach.“
„Wenn’s dir dann besser geht, kann ich ja hier bleiben, bis du tief schläfst,“ schlug Cauli vor.
„Was?! Für wie alt hältst du mich? Drei?!“ entgegnete er verärgert.
Sie schmunzelte. „Manchmal schon, vom Geistigen her.“
Er ging einen Schritt auf sie zu, stolperte dabei allerdings über seinen Schweif, der im Schlaf wohl seinen Platz um die Taille verlassen hatte und nun versehentlich im Weg schwang. Dann ging alles so schnell, dass beide nur noch mitbekamen, dass sie auf dem Bett lagen. Verdutzt sahen sie einander an, da ihnen die Situation reichlich bekannt vorkam, mit dem Unterschied, dass Bardock es diesmal noch rechtzeitig geschafft hatte, sich mit den Ellen auf dem Bett abzufangen. Vor Schreck hielten beide die Luft an, sodass sie schon fast glaubten, ihre Herzen würden so laut schlagen, dass der jeweils andere es hören könnte.

Dann kam allerdings ein anderes Klopfgeräusch hinzu und kurz darauf ging die Zimmertür auf. „Chef, wir... öhm.“
Die zwei Saiyajins, die auf dem Bett lagen, unterbrachen nun ihren Blickkontakt und sahen erschrocken zum Türrahmen, in dem nun Toma und Panbukin standen.
„Panbukin, ich glaube, wir stören.“
„Entschuldigt!“ fügte der Rundliche hinzu und schloss sofort mit dem Teamältesten zusammen die Tür.

Noch immer blickten beide zur Tür, mit geöffneten Mündern, da sie eigentlich einen Widerspruch hatten vorbringen wollen. Schließlich fing sich Bardock wieder und stand auf, nur um sich kurz darauf neben sie aufs Bett zu setzen. Derweil war sie ebenfalls aufgestanden, lehnte sich aber an die Wand neben der Sitzgelegenheit.
„Zufälle gibt’s,“ bemerkte er, da ihm die Stille unangenehm war.
„Hehe, ja...“ stimmte Cauli zur Seite sehend zu. „Na dann... ähm... bis später...“ Sie verließ das Zimmer, schloss die Tür hinter sich... und da fiel ihr wieder ein, weswegen sie ihm überhaupt nachgegangen war. Seufzend wandte sie sich wieder um und schob die Tür auf. „Bar-... hm?“ Sie unterbrach sich selbst, als sie bemerkte, dass er bereits mit geschlossenen Augen auf dem Bett lag. Wirklich tief schlief er sicher noch nicht, also wollte sie eigentlich das Zimmer wieder verlassen, blieb aber stehen, als sie ihn leise ihren Namen im Schlaf murmeln hörte. So schloss sie die Tür von innen und hockte sich neben das Bett des Schlafenden. Die Arme verschränkte sie und legte sie auf ihren Knien ab. Sie musterte ihn. Im Schlaf wirkte er so friedlich, dass man kaum glauben konnte, er könne im Kampf auch ganz anders. Plötzlich veränderte sich sein Gesichtsausdruck, als hätte er Schmerzen. Auch seine Atmung wurde unruhiger.
„Was dich wohl quält?“ wunderte sie sich leise und strich ihm sanft ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht. Währenddessen entspannte er sich langsam wieder. Lächelnd wiederholte sie dies, da sie merkte, dass er dabei um einiges ruhiger schlief.
Irgendwann wurden ihre eigenen Lider schwer, so verschränkte sie die Arme auf dem Bett und legte ihren Kopf darauf ab. Stirn an Stirn mit ihm schlief sie auch schließlich ein...
Noch immer müde öffnete er die Augen und bemerkte seine beste Freundin, die an seinem Bett kniete und direkt neben ihm eingeschlafen war. Würde er sich bewegen, würde er sie sicher wecken, also blieb er liegen und rührte sich keinen Millimeter. Aus dem Augenwinkel heraus konnte er eine Uhr erkennen. Bis sie auf dem Planeten Vegeta ankämen würde wohl noch einiges an Zeit vergehen. Die Ruhe konnte er sich also gönnen, wenn er schon mal ruhig schlief. So schloss er die Augen und ließ sich erneut von der Müdigkeit übermannen...
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Bin Mittagessen! *rausrenn*
Solong, Kiddy-chan!
 
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