Fröhöliche Weihnacht ü-ber-aaaall...
Toma: Was hab ich eigentlich verbrochen, dass ich hier rumsitze...
Bardock: Du hast 'ne Wette verloren.
Könnt ihr nicht wenigstens an Weihnachten so tun, als ob ich singen könnt?
Bardock und Toma: Nö.
Dann eben nicht, ich hoffe, Cauli und Selipa treten euch dafür in die Hintern, pff...
@Sense: Frauen haben Männer ab einem bestimmten Alter GENERELL im Griff, mein Guter 'D Danke für den Kommentar.
@Smarti: Ich hab keine Ahnung, ob du das jemals lesen wirst, aber hältst du es nicht für ein wenig übertrieben, dich darüber aufzuregen? Mal im Ernst, es ist deren Art einen Kommentar zu machen, sie geben Textbeispiele an, wie es einem von der Schule eingetrichtert wird... Und es ist ja nicht so, dass ihre Kommentare keinerlei Auskunft gäben. Ich freue mich zwar, dass du so gut aufpasst, aber das empfand ich als unnötig.
@Meike: Auf das P.S. hätte ich durchaus verzichten können, aber danke X'D Alki ist eben der Sündenbock für alles, vor allem bei denen, die keinen Vertragen und nicht mit ihren Gefühlen klarkommen. *zu Bardock schiel* Des Weiteren: Alles Gute zum Geburtstag ^^
@Dragonbob: *verbeug* Freut mich sehr zu lesen, dann will ich dich auch nicht weiter auf die Folter spannen.
Und nun, bevor wir Anfangen: Ich wünsche euch allen frohe Weihnachten und geschenkt gibt es heute von mir zwei - in Zahlen 2! - Kapitel!
Kapitel sechs: Kampf der Brüder (2)
Rasch hatte er die Anderen eingeholt. „Ihr wisst doch gar nicht, wo er steckt!“
„Stimmt, wir wissen es nicht, aber du weißt es und hast in diese Richtung geschaut, als du ohne uns losrennen wolltest,“ erwiderte Cauli.
„Ist doch zum Verzweifeln, sie merkt echt alles...“ ging es Bardock durch den Kopf. „Kenor wird sich sicher nicht zeigen, solange wir alle zusammen unterwegs sind...!“ Abrupt blieb er stehen, als er eine riesige Energie spürte. „Anhalten!“
Nun schien es auch die Gruppe bemerkt zu haben und stoppte. Nur wenige Meter vor ihnen schlug ein Energieball ein, der einen Teil der Straße hinwegfetzte und nur einen klaffenden Krater zurückließ. Auf der anderen Seite dessen landete nun ein Saiyajin mit schulterlangen, zotteligen Haaren, der die Arme vor der roten Brustpanzerung verschränkt hielt.
„Tag auch,“ begrüßte dieser das Team tonlos. „Erstaunlich, dass ihr den Energieball rechtzeitig bemerkt habt.“ Er ließ seinen Blick über die Gruppe schweifen und entdeckte Bardock. „Na sieh mal einer an, wen haben wir da? Bist ja in den letzten Jahren ziemlich gewachsen, Brüderchen.“
Selipa, Panbukin und Toteppo schauten verwirrt und entsetzt zugleich, als sie ungläubig das Wort „Brüderchen“ wiederholten.
„Aber ich wette, innerlich bist du noch derselbe Schwächling.“
„Und du bist immer noch dasselbe arrogante Arschloch,“ konterte der Jüngere. „Hast dir ja wirklich einen passenden Planeten gesucht. Eiskalt wie deine Kampfmethoden.“
„Danke für das Kompliment. Aber das war eigentlich nicht der Grund, warum ich mir diese Gegend ausgesucht habe... Viel mehr lag es an der enormen Schwerkraft hier.“
„Ich sehe, du lebst schon länger hier... die scheint dir nämlich nichts auszumachen...“
Kenor grinste leicht. „Gut beobachtet. Dafür seht ihr fünf aus wie festgefroren.“
„Oh, das ist zumindest bei mir keine Kampfbehinderung, wenn ich dafür deine Fresse aufmischen kann.“
„Haha, wie erwartet hast du dich nicht verändert. Dein Kampfstil hat sich bestimmt nicht durch deine Worte gebessert.“
„Stimmt, deswegen würde ich ihn dir auch lieber demonstrieren, statt drüber zu quatschen,“ meinte Bardock noch recht gelassen und begab sich in Kampfstellung. Ohne den Blick von seinem Bruder abzuwenden, zischte er seinem Team zu: „Und ihr macht euch dünn. Meinetwegen bleibt in der Nähe, wenn’s euch dann besser geht, aber so nah dabei behindert ihr den Kampf...“
Panbukin nickte. „Klar, Chef...“
Mit diesen Worten bewegten sich er, Selipa, Toteppo und Cauli ein wenig vom Geschehen weg.
„Gut, möchtest du den ersten Schlag?“
„Alter vor Schönheit, fang ruhig an,“ grinste der jüngere Saiyajin. Als sein Bruder verschwand, konzentrierte er sich. „Rechts... links... rechts... oben... hinten!“ verfolgte er gedanklich die Bewegungen und holte mit dem Ellenbogen nach hinten aus. Der Hieb ging knapp daneben, da Kenor noch ausweichen konnte. Er verschwand erneut. Bardock verharrte wieder in Kampfstellung. „Vor mir... links... oben... vorn rechts!“ Mit einem Tritt in die genannte Richtung verfehlte er nur knapp Kenor’s Magen. Wieder verschwand er. „Oben!“ Schnell parierte der Jüngere den Faustschlag mit schützend über sich gehaltenem Unterarm.
„Nicht schlecht, inzwischen siehst du meine Bewegungen...“ stellte Kenor fest und verwickelte seinen kleinen Bruder in einen Schlagabtausch.
„Hatte eben gute Lehrer,“ antwortete dieser, sich unter einem Tritt hinwegduckend. Rasch holte er zum Hieb aus, doch auch dieser ging wieder ins Leere. Sein Blick raste seinem Gegner hinterher, der in die Luft ausgewichen war. Er schleuderte einen Ki-Blast hinterher, den sein Gegenüber mit geballter Faust zur Seite schmetterte. Der Strahl flog außer Sicht in ein Gebirge und es gab eine laute Explosion, wo er einschlug.
„Hab ich mir gedacht,“ murmelte Kenor gelassen mit einem Blick auf das grüne Glas seines Scouters. Er schaute zu seinem Bruder hinunter. „Du hast schon so gut wie verloren! Deine Augen kommen meinen Angriffen vielleicht hinterher, aber dein Körper kann nicht so schnell reagieren! Deine Kampfkraft liegt gerade mal bei 35.000. Dass du dir damit Chancen ausrechnest, mich besiegen zu können, ist lachhaft!“ Er grinste überheblich. „Noch mal dazu kommt, dass deine Schnelligkeit hier sowieso stark eingegrenzt ist. Die Gravitation zehrt ganz schön an der Kraft, nicht wahr?“
Bardock gähnte und rekelte sich. „Erlaubst du eine kurze Pause? Die kleine Aufwärmrunde hat mir so eingeheizt, dass ich es selbst hier in der Tundra heiß finde.“
Kenor zuckte die Schultern. „Wenn dich das schon ausgelaugt hat, hast du erst recht keine Chance.
Kommentarlos zog sein kleiner Bruder die Gewichte unter den rötlichen Schweißbändern hervor und ließ sie krachend in den Schnee fallen. Dasselbe tat er an den Schienbeinbändern. Danach legte er seine Brustpanzerung ab und zog das T-Shirt aus. Auch das sank mit lautem Krachen in den Schnee. Den grünen Brustpanzer zog er wieder über und rückte sein Stirnband zurecht. Zur Probe hüpfte er kurz hoch und ließ die Arme kreisen. „Leicht wie eine Feder...“ Nun begab er sich wieder in Kampfstellung. „Kann meinetwegen weitergehen!“ rief er hoch.
Ein wenig überrascht zog sein älterer Bruder die Brauen hoch und betrachtete die Anzeige, die auf seinem Scouter erschienen war. „Seine Kampfkraft ist eben noch mal um 5.000 gestiegen...“ bemerkte er. „Wird ihm auch nichts nützen...“
„Ach, meinst du?“
Kenor schrak auf, als er plötzlich die Stimme Bardocks hinter sich hörte. Eilig wandte er sich um. Tatsächlich, da schwebte er in wenigen Metern Entfernung. Sein Blick schweifte noch mal nach unten, wo langsam das Phantombild des Saiyajin verschwand.
„Der Phantombildtrick, eine echt alte Technik, aber offenbar immer noch wirksam. Wenn du darauf hereingefallen bist, solltest du besser aufgeben, Bruder,“ riet ihm Bardock mit vor der Brust verschränkten Armen.
„ICH soll aufgeben? Die Kälte hat wohl dein Hirn eingefroren!“
„Selbst mit eingefrorenem Hirn merke ich noch, dass du mir unterlegen bist.“
Von diesen Worten provoziert, ließ Kenor einen Hagel aus Schlägen und Tritten auf ihn niedergehen. Jedem einzelnen wich er mit der kleinsten Bewegung aus. Schließlich fing Bardock einen Faustschlag mit der eigenen Hand ab. „Es ist, als würde ein Baby versuchen, nach mir zu schlagen. Sagtest du das nicht mal? Gut, wenn du nicht von allein aufgibst, werde ich den Kampf eben sofort beenden.“
Schnell gelangte er hinter seinen Bruder und schlug diesen mit gefalteten Händen Richtung Boden. Dort schlug er aber nicht auf, denn Bardock raste hinterher und fing dessen Sturz mit seiner Faust ab. Danach ließ er Kenor einfach in den Schnee fallen. „Die beiden Hiebe eben kannst du als Vergeltung derer ansehen, die du getötet hast. Jetzt wirst du wohl oder übel damit leben müssen, dass du eine Niederlage gegen deinen kleinen Bruder eingesteckt hast.“ Er kniete sich neben den am Boden Liegenden und hielt ihm eine Hand hin. „Komm, ich helfe dir hoch.“ Keine Reaktion. Stutzend rüttelte er ihn an der Schulter... und fasste durch sie hindurch.
„Hinter dir, Bardock!“
Entgeistert schaute er auf Cauli’s Warnruf hin über die Schulter und bekam einen Tritt gegen die Schläfe zu spüren, der ihn bis ins nächste Gebäude schmetterte. Hustend stieß der Saiyajin die Trümmer von sich und entdeckte seinen Bruder putzmunter dastehen. Ein leichtes Grinsen huschte ihm übers Gesicht, als er aufstand und sich über die getroffene Stelle fuhr. „Phantombildtrick. Und ich Trottel bin auch noch drauf reingefallen.“
„Du bist derjenige von uns, der eine Niederlage einstecken wird. Nämlich die zweite in Folge, Kleiner.“
„Wir werden sehen.“ Er seufzte und begab sich in Kampfstellung, auf den Angriff Kenors wartend. „Muten-Roshi und Gohan würden mir jetzt eins reinwürgen laut dem Motto „unterschätze nie deinen Gegner“...“ dachte er, als sein Bruder schon vor ihm stand und mit ihm um einen Vorteil im Kampf rang. Obwohl Kenor eindeutig der Stärkere war, hatte Bardock immer noch Technik und Schnelligkeit auf seiner Seite. Doch mitten im Schlagabtausch zuckte er zusammen.
„Du freundest dich mit diesem Gewürm an. Wo bleibt dein Saiyajinstolz?!“
Verwackelt erkannte er die Schildkröteninsel, auf der ein Saiyajin mit ziemlich langen, zotteligen schwarzen Haaren stand und dies gerade einer ihm inzwischen recht bekannten Gestalt zurief.
„Saiyajin? Was soll das sein?“ fragte Son-Goku nicht gerade freundlich nach.
„Bedauerlich, dass du alles vergessen hast... doch ich will deinem Gedächtnis auf die Sprünge helfen.“
„Wer bist du eigentlich?! Was bist du?!“
„Hör gut zu, ich verrate dir etwas! Du bist kein Mensch von diesem Planeten! Geboren wurdest du auf dem Planeten Vegeta! Du bist ein Saiyajin, ein Angehöriger des stolzen Volkes der mächtigsten Krieger im ganzen Universum!“
Im Hintergrund erkannte Bardock nun auch einige weitere Personen, darunter Muten-Roshi und ein kleiner Junge, der eine rote Mütze mit einer orangefarbenen Kugel darauf trug. Ebenfalls ein Saiyajin, wie er an dem Schweif erkannte. Alle Anwesenden schienen entsetzt.
„Und ich... bin dein älterer Bruder...!“
Das Bild verschwand genauso rasch wie es gekommen war, als Bardock einen Ellenbogenhieb in den Solarplexus erhielt.
„Verdammt, da hat man mal ein paar Jahre Ruhe und dann so was...“ dachte er keuchend zurücktaumelnd. Der nächste Tritt folgte und gerade, als er ausweichen wollte...
„Haha, dass ihr den Übermut besitzt, mich mit euren armseligen Fähigkeiten angreifen zu wollen, ist wirklich lächerlich. Ihr Möchtegernhelden habt ja keine Ahnung, worauf ihr euch da einlasst!“
Der Saiyajin mit langen Haaren, Son-Goku und jemand, der so aussah wie der Gott der Erde, nur um einiges jünger, standen sich in den Grasebenen gegenüber.
Der offenbar jüngere Saiyajin grinste leicht. „Stärke ist im Kampf nicht alles... Auf die Strategie kommt es an.“
„Gewäsch... Ich gebe es auf, dich für uns zu gewinnen... Du wärst uns doch nur ein Klotz am Bein!“ begann der Langhaarige. „Du bist eine Schande für unser Volk!“
Eine schnelle Schlagkombination traf Bardock in Gesicht und Magen, ehe er mit einem Energiestrahl erneut in ein Gebäude gerissen wurde.
„Was ist los? Eben hast du doch noch so große Töne gespuckt!“ lachte Kenor.
„Was ist mit ihm, gute Frage...“ murmelte Cauli nachdenklich. „Er wirkt so unkonzentriert...“
„Bardock, fixier dich auf deinen Gegner und sonst nichts!“ rief Selipa ihm zu.
„Leichter gesagt als getan, wenn man was Anderes vor Augen hat...“ grummelte er leise, sich wieder auf die Beine stemmend. „Dreck... wenn das so weitergeht, bin ich echt bald hin... Meine Rüstung ist es schon.“ Die Kleidung hatte schon ziemlich gelitten, der linke Teil der Panzerung war vom letzten Energiestrahl weggefetzt worden, der noch übrige Schutz war brüchig und eingerissen. Das feine Blutrinnsal, welches sich seinen Weg über seine Wange suchte, wischte er mit dem Handrücken weg. Einmal tief durchgeatmet griff er wieder an. Der Kniestoß saß und schmetterte Kenor in die Luft. Mit einem raschen Haken folgte er in den Himmel, führte eine Schlagkombination aus und setzte zu einem Strahlenangriff an... doch plötzlich stoppte er wieder...
„Willst du etwa deinen einzigen Bruder töten...?“
Kurz stutzte Goku, der den Schweif seines nun kräfteberaubten Gegners umklammert hielt. Sofort fasste er sich wieder. „Einen so fiesen Bruder will ich nicht! Du Verbrecher!“
„Gnade... ich war grausam... aber ich will mich bessern...!“ kam die geschwächte Stimme des Saiyajin von unten.
„Er lügt, Son-Goku! Geh ihm nicht auf den Leim!“ warnte der Grünling, der Zeige und Mittelfinger an die Stirn hielt und in den Spitzen Energie konzentrierte.
„Ich werde diesen Planeten verlassen... Ehrenwort...!“
Son-Goku biss die Zähne zusammen und blickte unsicher auf den Saiyajin hinab.
„Hör nicht hin! Halt ihn fest!“
„Bitte, Bruder... Glaube mir!“
Der Griff um den Schweif löste sich und der pelzige Schwanz schlüpfte hinaus.
„SON-GOKU!!!“
Augenblicklich war der Saiyajin wieder auf den Beinen und verpasste Goku einen Ellenbogenhieb ins Gesicht, der ihn zurückschleuderte.
Dasselbe geschah nun Bardock, er hatte zu lange mit dem Angriff gewartet und erhielt als Quittung einen kräftigen Ellenbogenhieb ins Gesicht. Mit unglaublicher Geschwindigkeit krachte der Saiyajin in den Schnee, sogar noch durch den Straßenbelag darunter. Als wäre das noch nicht genug, rammte Kenor dem am Boden Liegenden die Faust in den Magen. Ein erstickter Schmerzensschrei entwich ihm, ehe er sich eine Hand auf die getroffene Stelle presste. Der Schmerz schien ihm schon fast die Luft zum Atmen zu rauben.
Dem sah das Team nicht länger zu. Schnell eilten die Vier ihrem Anführer zu Hilfe, aber dessen Bruder empfing sie mit einem Feuer an Ki-Blasts. Sie hatten sich nicht so rasch an die unglaublich hohe Schwerkraft gewöhnt und waren zu langsam, um auszuweichen. Sie wurden getroffen und in eine Gebäudemauer gepresst.
„Ihr werdet euch doch nicht in Familienangelegenheiten einmischen, oder?“ fragte er mit Hohnlächeln und schaute danach zu seinem im Krater liegenden, kleinen Bruder, der offenbar nicht mehr die Kraft aufbrachte, über den Schmerz hinweg aufzustehen. Zum Spaß schleuderte er nochmals eine Salve Energiestrahlen auf die sich aufzurichten versuchende Gruppe.
Mittlerweile hatte der Schneefall gestoppt und der Himmel war aufgeklart.
Nur ein Auge schaffte der Saiyajin zu öffnen und blickte Kenor wütend an. „H... halt meine... Freunde... daraus...!“ keuchte er.
„Warum sollte ich? Sie haben sich in den Kampf eingemischt.“ Kenor grinste. „Aber gut, ich hatte ohnehin bloß vor, dich zu erledigen... Du Schwächling bist eine echte Schande für unser Volk.“ Er hob einen Arm und um diesen begann sich Energie zu sammeln.
Bardock kniff aufgrund der noch immer brennenden Schmerzen die Augen zusammen und schaute dann mit beiden in den Himmel. Plötzlich entspannte sich sein Gesichtsausdruck. Sein Blick war schlichtweg auf einen Punkt fixiert, wie gebannt starrte er diesen an. Sein Herz schien zu rasen und pochte laut in seinen Ohren. Der Affenschweif zuckte leicht.
Sein älterer Bruder, der gerade zum Wurf ausgeholt hatte, stutzte und hielt in der Bewegung inne. Was war los? Wieso wirkte Bardock so abrupt beinahe schon gelassen? Er folgte dem Blick des Jüngeren und erschrak. Eine große, weiße Scheibe erhellte den Nachthimmel. Er beruhigte sich schnell wieder. „Nur fast... Ich dachte schon, wir haben Vollmond... Das wäre ja noch zu viel des - !“
Er stockte im Satz, als die Stärkewertanzeige auf seinem Scouter in die Höhe schnellte. Wieder sah er zu seinem Bruder und riss entsetzt die Augen auf. Dessen Körper schien zu pulsieren und die Muskeln waren angespannt. Zuerst hatten nur seine Pupillen einen roten Ton angenommen, nun glühten seine Augen komplett rot, während sich langsam eine Schnauze mit Reißzähnen bildete und dunkelbraunes Fell seinen Körper bedeckte. Unter lautem Gebrüll, welches einem das Blut in den Adern hätte gefrieren lassen können, wurde aus dem Saiyajin ein riesiger Wehraffe.
„Das geht nicht... das kann es nicht geben! Wir haben nicht Vollmond, sonst hätte ich mich auch verwandelt... Wie zur Hölle...“ begann Kenor, als es ihm einfiel. „Verflucht... Es gibt Saiyajins, bei denen schon eine ähnlich hohe Strahlungsintensität für eine Verwandlung genügt. Der Fall tritt nur auf, wenn sie sich in Lebensgefahr befinden...“
Erneutes Brüllen und Aufstampfen des Oozaru ließen die Erde erzittern...
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Jaha, es ist passiert.
Im übrigen waren die Visionen fast originalgetreue Zitate aus dem Manga, ihr könnt es gern nachschlagen, wenn ihr wollt^^
Einige unter euch ahnen wahrscheinlich schon das Übel voraus, nicht?
Nun, da könnt ihr ja froh sein, dass das nächste Kapitel gleich folgt
Kapitel sieben: Außer Kontrolle
Auch das Team schwang sich nun wieder auf die Beine. Ein wenig ungläubig, doch teils erleichtert schauten sie den verwandelten Saiyajin an.
Dieser stieß ohrenbetäubendes Gebrüll aus. Knurrend entdeckte er Kenor, der noch immer nicht recht glaubte, was er sah. Er reagierte schnell, als Bardock ihn mit geballter Faust versuchte zu treffen. Der Schlag war kraftvoll, nur fehlte das Tempo. Der Saiyajin sprang hoch, um ihm auszuweichen, während der Boden regelrecht weggesprengt wurde. Fassungslos stierte er auf die Kampfkraftanzeige. Allein für solche Fälle hatte er sich ein Gerät zugelegt, das Kampfkräfte von bis zu einer Million erfasste. 400.000.
„Damit trennen ihn nur noch 130.000 von Freezer’s Kampfkraft... Jetzt heißt es nachdenken, oder ich bin gleich Matsch,“ stellte der ältere Bruder fest und wich den unpräzisen Angriffsversuchen des Wehraffen aus. Ein wenig verdutzt schaute er zu, wie dieser sich von ihm abwandte und ein Gebäude zertrampelte. „Was macht er da? Wieso...?“ Die Antwort kam ihm plötzlich in den Sinn und sie war so banal, dass er nur darüber lachen konnte. „Dieser Vollidiot hat sich nicht unter Kontrolle! Er ist überhaupt nicht richtig bei sich! Für eine Sekunde bin ich schon richtig erschrocken... Jetzt wird das Ganze ja noch einfacher als erwartet.“
Erneut sammelte er Energie in seinem linken Arm und zielte auf Bardock... doch diesmal hielten ihn Toteppo und Panbukin vom Schuss ab. „Was... lasst mich los!“ Der Saiyajin stieß eine Schockwelle von sich, die die Angreifer zu Boden schmetterte. „Meinetwegen könnt ihr auch gern vor meinem Bruder zur Hölle fahren...“
„Das sehen wir anders!“
Er wandte gerade das Gesicht in Richtung der beiden Frauenstimmen, da trafen ihn auch schon zwei Fäuste, die ihn wegschleuderten. „Verdammt, wo haben zwei Weibsstücke so viel Kraft her...?!“ dachte er aufprallend. Sofort fing er sich wieder und sprang auf die Beine, ehe er auch die beiden mit einer Schockwelle wegstieß. Bevor er allerdings zu weiteren Schritten ansetzen konnte, musste schon er selbst ausweichen, da der riesige Wehraffe den Schweif auf den Boden peitschte und ihn beinahe traf.
Knurrend sah Kenor ein, dass ein weiterer Kampf keinen Sinn hatte. Sein Bruder bekäme es nicht mal mit, wenn er ihn töten würde, also machte er sich vom Acker, zur Verwunderung des Teams.
„Da hat wohl einer mächtig die Hosen voll,“ vermutete Panbukin grinsend. „Okay, Bardock! Du kannst aufhören, hier herumzutrampeln!“
Noch immer bebte die Erde. Leicht verunsichert sahen die vier zum Teamleiter hoch. „Bardock?!“
Zur Antwort bekamen sie nur lautes Gebrüll und weiteres Getrampel. Nur knapp neben Toteppo wurde der Boden eingeschlagen. Der Saiyajin wich verwirrt zurück.
„Hey, was hast du? Wir sind’s doch!“
Der Wehraffe öffnete sein Maul und schoss durch dieses einen riesigen Energiestrahl ab, der einen der Berge in weiter Ferne regelrecht wegzusprengen schien.
„Bardock, was soll das?!“ versuchte es Selipa. Auch Cauli rätselte, was das sollte.
(Flashback)
„Morgen, Bardock! Schon bereit für den nächsten Auftrag?“ hatte das Mädchen ihren an einem See sitzenden Freund gefragt.
„Mhm...“
Sie hob skeptisch die Braue. „Klingt aber nicht besonders bereit. Stimmt was nicht?“
„Der Planet hat vier Monde,“ grummelte der damals Zwölfjährige.
„Und? Kommt uns doch sehr gelegen, falls sie zu stark sind oder nicht mit sich reden lassen.“ Sie setzte sich im Schneidersitz zu ihm und wuschelte ihm durch die Haare. Er hatte nicht darauf reagiert. Irgendetwas musste ihn schwer beschäftigen, da er sich sonst immer darüber aufregte. „Was ist los?“ erkundigte sie sich besorgt.
„Ach... äh... nicht so wichtig...“
Cauli knuffte ihn gegen den Oberarm. „Red schon. Du weißt, dass ich nicht locker lassen werde.“
„Es ist nichts weiter,“ knurrte er.
„Doch, es ist etwas. Und ich werde dich so lange ausfragen, bis du es mir erzählst,“ grinste das Mädchen.
„... Na ja...“
„Bardock, krieg dich mal wieder ein!“ rief nun auch Panbukin, einem unpräzisen Schlag ausweichend, der aber so viel Wind machte, dass er zu Boden geweht wurde.
„Na ja... was?“ hakte sie nach.
„... Schwör, dass du es nicht weitersagst.“
„Ich schwöre.“ Cauli hob eine Hand und legte die andere aufs Herz.
Bardock murmelte schnell und leise etwas, sodass sie ihn nicht verstand. Sie stieß ihn daraufhin erneut mit dem Ellenbogen an. „Hey, in normaler Schnelligkeit und Lautstärke, Kumpel...“
Gereizt wiederholte er, was er bereits gesagt hatte. „Ich...“
Der jungen Frau fiel es wie Schuppen von den Augen, als sie daran dachte. Rasch zog sie Toteppo und den rundlichen Saiyajin unter dem auf sie zupeitschenden Schweif weg. „Leute, wir müssen uns in Sicherheit bringen!“
„Wieso?“ wollte Selipa wissen, folgte aber.
„Er hat die Wehraffenform nicht im Griff! Also wenn du nicht als Haufen Matsch enden willst, sollten wir uns zumindest fürs Erste schleunigst ausm Staub machen.“
„Was?! Aber...“
„Nichts „aber“! Ein Saiyajin in dieser Gestalt greift unkontrolliert Freund und Feind an. Das weißt du, Selipa!“
„Normalerweise kriegen die meisten Saiyajins diese Form doch schon als Jugendliche in den Griff...“
„Ja, normalerweise. Bardock hasst die Wehraffengestalt, also hat er sie nicht trainiert. Was meinst du, wieso er immer so komisch drauf war, wenn auf irgendeinem Planeten gerade Vollmond war?“
Ein kräftiger Energiestrahl sauste über die vier hinweg, woraufhin sie erschrocken stehen blieben.
„Wir bewegen uns außer Reichweite, aber bleiben Vorsichtshalber in der Nähe... nicht, dass ihm noch was passiert... Morgen früh sammeln wir ihn dann ein.“
„Das sind noch fünf Stunden,“ seufzte Panbukin.
„Willst du ihn lieber allein lassen? In dem Zustand?“
„... Nein. Hast ja Recht... dann bleiben wir hier?“
Cauli schaute über die Schulter zu dem noch immer wütenden Wehraffen. „... Ja, hier haben wir ihn noch bestens im Blick und sind gleichzeitig außer Gefahr.“
Als dann morgens die Sonne aufging und das Trümmerfeld enthüllte, welches über Nacht entstanden war, flog die Gruppe zu der Stelle, an der sie ihren Freund zuletzt gesehen hatten, ehe er sich zurückverwandelte. Da lag der Saiyajin bewusstlos im Schnee. Die vier landeten dort, wieder hatte leichter Schneefall eingesetzt.
„Meint ihr, er ist jetzt wieder der Alte?“
„Bestimmt,“ meinte die Teamjüngste und hockte sich neben den am Boden Liegenden, um ihn auf den Rücken zu drehen. Sie rüttelte ihn leicht an der Schulter, woraufhin einige Gesichtsmuskeln zuckten und Bardock die Augen halb öffnete. Ein wenig verwirrt schaute er in die Gesichter seiner Teamkollegen. So sehr er es auch versuchte, ab dem Moment, in dem er nachts in den Himmel gesehen hatte, erinnerte er sich an nichts. Da war der Kampf mit Kenor... Wo steckte der?
„Hey, was guckt ihr so?“ fragte er geschwächt.
„Das kannst du dir nicht denken?“ entgegnete Selipa.
Bardock blickte ratlos. „Was war denn?“
Seine beste Freundin konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. „Na ja... du hast dich im wahrsten Sinne des Wortes zum Affen gemacht...“
Noch immer verstand er nicht recht, doch dann schien die Erinnerung langsam wieder zu kommen. Der Vollmond hatte geschienen und er hatte schon halb bewusstlos hineingesehen. Er seufzte genervt. „Hab ich irgendwen verletzt?“
„Nur beinahe. Wie du siehst, sind wir alle noch putzmunter.“
„Was ist mit Kenor?“
„Weg. Er hat sich verdünnisiert, als du dich verwandelt hast,“ antwortete Cauli und versuchte, ihn auf die Beine zu stützen. Wenn sie ehrlich war, wurde es ihr in dieser Gegend allmählich zu kalt. Und für seine Verletzungen wäre die Kälte sicher auch nicht gerade heilend. „Ich würde sagen, wir haben hier nichts mehr verloren. Notersatzteile können wir auch noch auf einem anderen Planeten kaufen. Abgesehen davon... lebt hier eh nichts mehr...“
Bardock nickte nur leicht und die fünf gingen los, in die Richtung, in der sie Toma’s Aura orten konnten. Einige Zeit liefen sie einfach nur schweigend nebeneinander her, bis Panbukin die Stille, die nur vom teils pfeifenden Wind durchzogen war, unterbrach. „Hey, Chef... Es schaffen eben nicht alle Saiyajins, die Oozaru-Form zu kontrollieren... Das schaffen nur die Allerstärksten.“ Allein für den Nachsatz erhielt er von derjenigen, die den Teamleiter nach wie vor stützte, einen Ellenbogenhieb in die Rippen, sowie einen warnenden Blick. „Also nein, versteh das nicht falsch! Sicher bist du verdammt stark... aber das erfordert viel mentale Stärke, und...“ Ein erneuter Hieb in die Rippen unterbrach ihn. „Was ich damit sagen wollte, war - !“ versuchte er es nochmals.
„Panbukin, verdammt, halt einfach die Fresse!“ sprachen sowohl Selipa als auch Cauli.
„Ach, lasst ihn... Er hat ja Recht...“ meinte Bardock. „Die Wehraffenform beherrsche ich eben nicht... und ich bin auch nicht gerade scharf drauf, sie zu beherrschen... Sie ist einfach nur ein idiotischer Weg, stärker zu werden. Schnelligkeit und Wendigkeit leiden darunter und die können für einen Kampf entscheidend sein...“
Seine Freundin schmunzelte leicht. „Aber manchmal ist der Urinstinkt, der bei der Verwandlung freigesetzt wird, auch recht praktisch. So hast du zumindest deinen Bruder verjagt.“
„Unerwünschter Nebeneffekt... Euch hätt’s schließlich treffen können...“
„Hat es aber nicht, und jetzt lass die Selbstvorwürfe. Konzentrieren wir uns wieder auf den Flug zum Planeten Orniret. Oder was meint ihr, Leute?“
Die Anderen nickten zustimmend.
„Da seid ihr ja! Ich hab schon angefangen, mich mit dem Schnee zu unterhalten, während ihr euch da amüsiert habt,“ jammerte Toma, als die kleine Gruppe vor ihm stoppte. Sofort hielt Selipa auf ihn zu und ihm schwante schon Übles...
Sie tippte ihm gegen die Brust. „DU sei mal ganz still! Du hattest hier regelrecht Ferien, während wir uns mit Bardock’s Bruder herumgeschlagen haben und die ganze Nacht wach bleiben mussten, weil unser lieber Teamchef ein kleines Problemchen mit der Wehraffenform hatte... War das deutlich?!“
Der stachelhaarige Saiyajin wich so weit zurück, wie es ihm die Außenwand des Raumschiffs ermöglichte und nickte ruckartig und knapp. Gereizt verschwand die kurzhaarige Frau im Inneren des Raumschiffs.
Toma wagte noch immer nicht, irgendeinen Muskel zu rühren. „... Ist sie IMMER so, wenn sie zu wenig Schlaf bekommen hat?“
Er erhielt ein erschöpftes Grinsen von seinen Gegenübern und fuhr fort. „Ach ja... ich habe das Raumschiff wieder geflickt, das Teil ist wie neu. Wie bereits gesagt, war nichts ernsthaft beschädigt... aber ich habe die Delle ausbessern können,“ verkündete er strahlend.
„Das ist toll, pflanz deinen Hintern jetzt in die Maschine und starte sie,“ erwiderte Bardock völlig erledigt.
„Sag mal, dein Wunderwerk der Technik hat nicht zufälligerweise einen Meditank, oder?“ fragte Cauli nach, während sie ihren guten Freund beim ins Schiff Gehen stützte.
„Doch, doch. Befindet sich in einem Nebenzimmer vom Trainingsraum. Meint ihr, ich würde uns einen Sportflitzer mieten, ohne auf das Wichtigste zu achten?“
„Ja,“ entfuhr es der jungen Frau und ihrem Freund zeitgleich.
Während die Motoren starteten und das Raumschiff wieder in die unbekannten Weiten des Alls davon schoss, wurde der verletzte Kämpfer zu besagtem Raum gebracht.
„Benutz du das Ding lieber, ich bin topfit.“
Cauli stellte seufzend einige Werte für den Regenerationstank ein und wandte sich dann zu dem Saiyajin um, dessen Kleidung und Körper offensichtlich mehr als nur lädiert waren. Sie stellte sich ihm gegenüber und drückte nur leicht mit einer Hand gegen sein Schlüsselbein, woraufhin er einen Aufschrei unterdrückend zusammenzuckte. „Topfit nennst du das? Dich hat es ziemlich schlimm erwischt, darüber kannst du nicht hinwegtäuschen. Und jetzt hops in den Tank, bevor ich nachhelfe.“
Er drehte den Kopf weg und schnaubte. „Danke, ich mag Meditanks nicht... da ist mir zu wenig Medi und zu viel Tank...“
„Ich kann dir auch gern die Wunden auf die herkömmliche Art verbinden und dafür scheidest du dann beim Auftrag aus.“
„Verbinden, ja... Ausscheiden, nein.“
„Du hast nur die Auswahl zwischen Verbinden und Ausscheiden oder Meditank und Teilnehmen!“ Da sie außer einem Grummeln keine Antwort bekam, entschied sie schlichtweg für ihn, packte ihn am Kragen und zog ihn hinter sich her zum Regenerationstank. „Fein! Wenn der Herr seine fünf Buchstaben nicht selbst bewegen will, bewege ich dich eben dorthin!“
„Was... hey, lass los!“ protestierte der, der gerade gegen seinen Willen in das Kapselförmige Gerät geschupst wurde. „Und meine Klamotten?“
„Die sind sowieso hin! Das bisschen Regenerationsflüssigkeit macht da auch keinen großen Unterschied mehr.“ Dabei wich ihr Blick versehentlich auf die unbedeckten Stellen seines Körpers ab. Sie schüttelte sich selbst verneinend den Kopf und drückte ihm eine Atemmaske in die Hand. „Aufsetzen oder Absaufen, deine Entscheidung.“
Fassungslos schaute er zu seiner Freundin, die sich gerade aufführte, als hätte er ein Staatsverbrechen begangen. „Wieso bist du plötzlich so gereizt?“
„Weil du dich MAL WIEDER weigerst, dich ordentlich auszukurieren. Verflucht noch eins, ich sehe es nicht ein, dass du dich verletzt in einen Kampf stürzt, der uns auf Orniret unweigerlich bevorsteht.“
„... Du machst dir Sorgen um mich?“ erkundigte sich Bardock, die Sauerstoffmaske anlegend, um zu verstecken, dass sein Gesicht teils schon wieder rot verfärbt war.
„Ich könnte schwören, die Frage habe ich schon mal beantwortet. Achtung, die Regenerationsflüssigkeit wird jetzt eingelassen,“ erwiderte sie, während das Gebilde sich schloss.
„Ich fühle mich in diesem Ding wie ein uraltes Teil im Museum... nämlich in einer Glasvitrine... Oder eine eingelegte Gurke...“
Sie lehnte sich seufzend gegen das Glas, während die grünliche Flüssigkeit in den Tank strömte und ihn bis oben hin füllte. „Schlaf einfach eine Weile, wenn du wieder aufwachst, kannst du dich selbst meinetwegen einem Höllentraining unterziehen.“
Die junge Frau wunderte sich, dass er tatsächlich zu gehorchen schien, denn er schloss die Augen und trieb nun ruhig im Tank.
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Puh, das ist ja noch mal gut gegangen.
Dann können wir wohl mal gespannt sein, was auf Orniret passieren wird.
Evtl gibt es nächstes Mal eine alte Malerei zu den kriegern auf Orniret von mir... falls ich die auf meinem PC finde. Erwartet nicht zu viel, das musste ich damals noch am PC zeichnen 'D
Nun, auf jeden Fall in dem Sinne schöne Feiertage, habt Spaß und genießt das Leben

Solong Kid Serja, das Original