Bardock's Vergangenheit

Hi Kiddi!

Och! Bardock ist ja so süß!:xyxwave:*streichel* Darf ich ihn behalten?^^
Und alle sind so gemein zu ihm! Gott und Quitte nerven ihm mit Gedankenlesen und Popo und Quitte ärgern ihn mit einer "Jagt nach dem Kiesel" wie es bei einigen Japanischen Kampfsportarten heißt.
Noch dazu muss er eine Ewigkeit von seiner Freundin und seimen Team (vor allem aber seiner Freundin) getrennt sein. Armer Junge.
Vegeta hat Sorgen? Das hat doch bestimmt was mit einem Kampf zu tun, oder?

Ok, das wars schon wieder von mir! Byebye!

PS: Kiddi, du scheinst ein gewisses Talent zu haben, Leute ruhig zu stellen. Könnstest du mal in meine Klasse kommen und dieses Talent benutzen? Biiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitte!!! (bei Begründungsfragen PN schicken^^)

Gruß von mir!
 
Puh... lang lang ist's her, aber ich schicke wieder ein Kapitel!
Bardock: Wurd ja auch mal langsam Zeit.
Du hast jetzt erst mal Sendepause, Kleiner, heute und in den folgenden Kapiteln geht es um den Prinzen/bald König deines Volks.
Bardock: *gähn* Öde.
Nix öde <.< Gehen wir erst mal an die Kommis ^^
Bardock: Wirst du bald keine mehr sehen, wenn du vom Thema der FF abschweifst.
Hey, ich glaub, Mr. Popo hat eben die Essensglocke geläutet!
Bardock: Was echt? Wuhu!
Und weg ist er... geht doch, dann komm ich ja jetzt endlich zu den Kommis...

@VegetaGirl94: Jaja, hier hast du Kekse ^^ *Keksteller hinstell* Naja, eigentlich wollt ich's Bardock beim Weg nach oben schwerer machen... nur gab's da ja das Problem, dass er den roten Mönchstab von Goku ja nicht hat *g*
Bardock: Halt stopp, nicht so viel knuddeln!ich bin doch kein Teddy! Ich bin ein großer Krieger!
Über die Größe lässt sich streiten :P
Bardock: *murrend zurücklatsch*
Was denn?
Bardock: Ich geh wieder zurück in die Küche, Popo ist noch am Kochen <.<
... No comment. Ich wünsch dir jedenfalls viel Spaß beim SPECIAAAL :)
@Esc-Taste: Keine Sorge, du kriegst auch Kekse *ein paar an dich abtret* Und nur keine Sorge, das Vögelchen kommt wieder ^^ und bevor es zu dem geht, was in den drei Jahren geschieht, erst mal das Special zu Prinz Vegeta! *g*
Vegeta: Das hätte eigentlich schon viel früher kommen können.
Jetzt fang du nicht auch noch an <.<
@Bardock-JR89: Viiiielen lieben Dank... ich find Popos Grammatik auch einfach zuuu herrlich XD
@Kane: Nein, den kannst du leider nicht behalten, der gehört Cauli *g*
Bardock: ... was soll'n das für 'ne Anspielung sein?
Ich dachte, du wolltest essen, also kusch :D
Nun ja, Kane, es hat in einem tieferen Sinne was mit einem Kampf zu tun... der "Kampf" mit seiner Verlobten nämlich XD Und äh... ich kann mal schauen, ob ich das in deiner Klasse anwenden kann, mein Talent braucht solche Anwendungsmöglichkeiten...
Cauli: Allerdings.
Selipa: Wer kann, der kann.
Toma: Was Frauen angeht, könnte dieses "Können" aber auch etwas zurückgeschraubt werden...
Was zur Hölle... HALLO?! Hab ich hier 'nen Hort für saiyajinnische Teenager eröffnet? Raus, ihr kommt erst wieder in der nächsten Saga zum Zug!

Puh, da das nun geklärt wäre... kommen wir zum aaaarmen, aaaarmen Prinzen der Saiyajins und seinem ganz privat-öffentlichen Frauenproblem...

Kapitel sechzehn: Das harte Los des Prinzen
Einige Zeit nachdem Prinz Vegeta wieder auf seinem Heimatplaneten angekommen war, hatte sein Vater, der König, auch schon darauf bestanden, dass für die Hochzeit alles vorbereitet wurde.
Entnervt seufzend legte der mittlerweile siebzehnjährige Prinz seinen Kopf auf der Schreibtischplatte ab. „Probiert das und das an, sagt dazu Eure Meinung, Eure Braut wird bald von ihrem momentanen Auftrag zurück sein, also lernt, Euch zu benehmen... Mann, Heiraten ist ein Schicksal weitaus schlimmer als der Tod...“ knurrte er. Er drehte den Kopf so, dass er zu der Pendeluhr schauen konnte. Zehn vor sechs. In zehn Minuten würde mal wieder irgendein Bankett stattfinden. Von welchem der Planeten ein Abgesandter gekommen war, um zur Hochzeit seine Glückwünsche abzugeben, das war ihm inzwischen herzlich Schnuppe. Abgesehen davon hatte er darüber nun schon den Überblick verloren, da aus diesem Grund ständig irgendwer vorbeikam.
„Darauf habe ich jetzt so gar keinen Bock... Ich will lieber trainieren...“ Er seufzte, stand auf und ging nachdenklich im Zimmer umher. „Kann ich vergessen. Vater achtet wie ein Wachhund darauf, dass ich mein Zimmer nur dann verlasse, wenn irgendwelche Pflichten anstehen... Wachen an der Zimmertür, vorm Fenster... Ich könnt kotzen...“
Er fuhr sich durch die braunen, in die Höhe stechenden Haare. „ARGH, es ist zum verrückt werden... Mein alter Herr ist eh schon stinksauer, weil ich ein Jahr später heirate, als es für die Tradition üblich ist... ach, zur Hölle!“ Leicht säuerlich schoss er einen kleinen Energiestrahl gegen die Decke. Ein Loch fraß sich hinein. „... Ich bin so gut wie tot, wenn mein Vater das sieht...“ Das entsetzte Gesicht wich einem Grinsen. „Andererseits... er kann nicht sauer sein, wenn ich nicht hier bin... ich bin nicht tot, ich bin frei!“
Schnell schlüpfte er durch das Loch und genoss den kühlen Abendwind. Er stellte sich an den Rand des Daches. Neben seinem Fenster standen zwei Wachen. „Hmpf, die könnte ich locker fertig machen... Aber dann ist der Alte auch gleich hier, also nichts wie weg...“ Gerade schnell genug, dass Scouter nicht darauf reagierten, flog er los, möglichst weit weg.

Inmitten eines Gebirges landete er. „Super, hier findet mich keiner. Die Felsen zerstreuen das Signal. Perfekt, dann kann ich ja trainieren...“ Knurrend sah er zu Boden. „Ich habe keine Lust, selbst dann noch den Befehlen dieser schleimigen Echse zu gehorchen, wenn ich selbst König bin...“ Er winkelte die Arme an und fuhr seine Kampfkraft so hoch es ging. Eine leicht bläuliche Aura erschien dabei und flammte um ihn herum auf. „Na dann wollen wir mal...“

Ein wenig zitternd betrat ein Saiyajin mit etwa schulterlangen schwarzen Haaren den Thronsaal, wie viele der oberen Wachen trug er einen hellblauen Umhang. Der König wäre sicher ungehalten, wenn er die Nachricht erführe, die er gerade zu überbringen hatte. „Wieso verliere ich bloß immer beim Strohhalme ziehen...? Ich glaube, meine Kollegen schummeln dabei... Kann doch nicht sein, dass ich ständig die schlechten Nachrichten überbringen muss... irgendwann werd ich noch verbannt... oder Schlimmeres... Verdammt, wieso musste sich dieser Prinzengernegroß auch rausschleichen?!“ ging es ihm durch den Kopf und ging schluckend auf die Knie, als der momentane König sich ihm zuwandte.
„Euer Majestät...“
„Was gibt es denn diesmal schon wieder?“ fragte er ein wenig genervt. Er kannte den Soldaten inzwischen und wusste, dass immer irgendetwas Schlechtes passiert war, wenn dieser hierher kam.
„Euer Sohn... der Prinz... ähm...“
Der König, der eigentlich genauso aussah wie sein Sohn, mit dem Unterschied, dass seine Haare komplett schwarz waren und er einen Schnauzbart hatte, hob ungeduldig eine Braue.
„Scheiße, der wird mich killen... ich wusste, als ich diesen Beruf gewählt habe, hätte ich sofort mein Testament schreiben sollen... wieso denn immer ich?!“ fragte sich der Soldat im Stillen verzweifelnd.
„Ja, was ist mit Vegeta? Ich habe mich bereits gewundert, dass es nicht zum Bankett erschienen ist. Fühlt er sich nicht gut?“ erkundigte sich König Vegeta, allerdings eher weniger mit Sorge in der Stimme. Er ahnte bereits, was los war.
„Nun, das ist schwer zu sagen, wie es ihm geht...“
„Rede nicht um den heißen Brei herum, sprich endlich, weswegen du hier bist!“
„Prinz Vegeta ist nicht mehr in seinem Zimmer, er hat scheinbar ein Loch in die Zimmerdecke gesprengt und ist so geflohen,“ ratterte die Wache schnell herunter und machte sich schon darauf gefasst so zu enden, wie die Decke des Zimmers vom Prinzen. Ängstlich wartete er auf die Reaktion des Königs, welcher zu seiner Überraschung recht ruhig blieb. „Verdammt, wenn er jetzt so ruhig ist, rastet er bestimmt gleich aus... Ade du schöne Welt...“
„Dann frage ich mich, wieso du noch hier bist und vor dich hin stotterst. Schnapp dir ein paar Wachen und such ihn!“
„J-jawohl Euer Majestät... sofort, Euer Majestät... ich eile schon, Euer Majes - !“
„QUATSCH NICHT SONDERN GEH!“
Von dem Soldaten blieb nicht mehr viel mehr als eine Staubwolke übrig, so schnell war er zur Tür hinausgestürmt.
Genervt hielt sich der König die Stirn. „Oh Vegeta... Dieser Junge ist wirklich manchmal eine Katastrophe...“
Kaum war das gesagt, öffnete sich die Tür zum Thronsaal ein zweites Mal. Derselbe Soldat von eben kam geknickten Hauptes wieder herein.
„War an dem Befehl irgendetwas missverständlich?!“
„N-nein, Eure Hoheit... aber... ich soll ankündigen... die Braut des Prinzen ist wieder auf dem Planeten.“
„Wunderbar, wenigstens sie läuft nicht ständig weg...“
Der Saiyajin schaute zur Seite und kratzte sich nervös an der Wange. „Wenn der eine Ahnung hätte, wie oft wir dieses Weibsstück schon wieder einfangen mussten... Die ist genauso schlimm wie Prinz Vegeta...“
„Hast du sonst noch etwas zu sagen?“ Allmählich verlor der König die Geduld.
„W-was? Nein, nichts weiter... ich eile schon, Euren Sohn zu suchen, Majestät, ich bin schon so gut wie - !“
„REDE NICHT, MACH ES!!!“

In den Bergen unterbrach Vegeta derweil sein Training. „War das eben die Aura meines Vaters? Wenn er sich mal so über Freezer aufregen würde, wären wir das Ding schon los... Ich denke, es ist eine gute Idee, ihm jetzt NICHT über den Weg zu laufen... Ein wenig hänge ich schon am Leben...“ Er schauderte kurz, ehe er sich wieder ans Training machte. Dieses bestand aus mit schweren Gewichten ausgeführten Schlägen und Tritten, sowie Situps, Liegestützen und Zielübungen mit Ki-Blasts auf kleine Ziele.

Erst spät in der Nacht beendete er das Training unfreiwillig durch einen viel zu kraftvoll abgefeuerten Energiestrahl. Der Angriff hatte seine gesamte Kraft aufgebraucht, er schaffte es nicht mal mehr, sich aufzusetzen. Bei einem Versuch, sich wieder aufzurichten, schmerzte jeder Muskel, so ließ er es einfach bleiben. „Dreck,“ grummelte er. „Bei meinem Glück tauchen hier auch noch gleich die Wachen auf...“ So gut es ging schaute er an sich herunter. Der schwarze Kampfanzug war teils eingerissen, in der Kniegegend hatte es den Stoff völlig weggefetzt. Dasselbe war mit dem Stoff an der Schulter passiert, nun war die rechte Hälfte seines Oberkörpers unbedeckt und von Wunden übersäht. Auch war nur noch einer von zwei Handschuhen vorhanden, der an der rechten Hand war während des Trainings, wie er seinem Vater vermutlich erzählen würde, „verloren gegangen“.
„Ich kann ihn schon reden hören... „Du solltest lernen, dich wie ein Prinz zu benehmen und dich nicht ständig überanstrengen. Als zukünftiger König solltest du deinem Volk ein Vorbild sein“... Er sollte wem predigen, der auch zuhört. Den Schrott habe ich nun schon etwa hunderttausend Mal gehört, es kommt mir zu den Ohren raus...“ Leise knurrend schloss er die Augen. „Er könnte ja mit dem „Vorbild sein“ anfangen, indem er Freezer zur Hölle schickt...“
Plötzlich hörte er das Knirschen von Sand. Schritte. Irgendjemand kam auf ihn zu. „Neuer Rekord, so schnell haben mich die Wachen noch nie gefunden...“ dachte er, stutzte aber. „Nee, Moment... So leise landet doch kein Kerl im Dienst meines Vaters... Muss eine Frau sein... Kann nicht sein, als Wachen arbeiten zurzeit keine Frauen...“ Vegeta öffnete seine Augen einen Spalt weit. Niemand zu sehen. Nun öffnete er verwirrt die Augen ganz. Nein, dort war niemand. „Höre ich jetzt schon Schritte, wo keine sind? Ich hab es heute beim Training wohl echt übertrieben...“
„Übertrieben? Du siehst momentan nicht aus wie ein Prinz, eher wie einer aus meinem Viertel.“
Erschrocken schaute er nach rechts, wo nun eine junge Frau mit langen, schwarzen Haaren, die zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden waren, saß und die Arme vor der Brust verschränkt hielt. Sie trug eine gräuliche Rüstung, die nur über einer Schulter einen Schutz hatte. Etwas untypisch für Saiyajins hatte sie dunkelblaue statt schwarzer Augen.
„Tss,“ gab er nur zur Antwort und drehte sein Gesicht von ihr weg. Was bildete die sich eigentlich ein?
Sie seufzte schwer, packte ihn an den Haaren und drehte ihn so wieder zu sich herum. „Wenn ich rede, hätte ich es gern, dass man mir zuhört, klar?“
„Pfoten weg!“
„Wenn du schon wieder jammern kannst, kann es dir gar nicht so schlecht gehen. Ab auf die Beine.“
„Schon mal was von Respekt gehört? Ich bin zufällig - !“
„Ja, ja, der Prinz, ist mir klar.“ Sie gähnte gelangweilt. „Und Respekt? Was ist das? Ich glaube, den hat man bei meiner Geburt vergessen.“
„Merke ich... lass mich los!“
„Nichts da, ich schleppe dich jetzt erst mal zum Königshaus zurück.“
„Kannst du knicken, lass mich los, Weib!“ erwiderte er.
„Wer sich nicht bewegen kann, sollte die Klappe halten, Prinzchen.“
Woher er die Kraft nun nahm, wusste er selbst nicht recht, irgendwie schaffte er es, ihre Hand weg zu schlagen und sich aufzurichten. „Solange ich auch nur einen Finger rühren kann, werde ich mich bestimmt nicht rumkommandieren lassen.“
Sie grinste leicht und stand ebenfalls auf. Als sie ihm dann direkt gegenüber stand, wurde ihr Gesicht ernst und sie tippte mit dem Zeigefinger gegen seine Brust. Er kniff ein Auge zusammen und zuckte. „So? Dann versuch mal, einen Finger zu rühren.“
„Wenn du einen Kampf provozieren willst, bist du schon verdammt nah dran,“ antwortete er, die Zähne zusammenbeißend.
„Du hast doch gar keine Kraft mehr für einen einzigen Angriff.“
Allein schon, um ihr das Gegenteil zu beweisen, versuchte er es mit einem Fausthieb in ihre Magengrube. Diesen wehrte sie gekonnt ab, duckte sich und brachte ihn mit einem Fußfeger zu Fall.
„Sagte ich doch,“ meinte sie, sich wieder neben ihn setzend. „Du hast dich eben zu sehr ausgepowert.“
„Ach, lass mich in Ruhe...!“
„So? Du ziehst es also vor, hier draußen zu sterben, als zuzugeben, dass du dich kaum noch bewegen kannst?“
Vegeta schaute sie mit geschlitzten Augen an. „Erfasst. Wenn ich zurückgehe sterbe ich eh.“
„Ah ja? Wieso?“
„Ich werde gezwungen zu heiraten... Hat mit Ausnahme von dir vermutlich schon der ganze Planet mitgekriegt...“
„Hm, wer ist denn deine Braut?“
„Keinen Schimmer, ist mir auch egal. Wer bist du überhaupt?“
„Mein Name ist Celia.“
„... Moment mal, dich hab ich doch schon mal bei mir Zuhause gesehen, oder?“ Der Prinz grinste frech. „Ach ja, die Einbrecherin, die kaum was anhatte...“
Mit vor Scham gerötetem Kopf haute sie ihm auf den Schädel. „Ja, das war ich... Typisch Mann, der merkt sich bloß so etwas...“
„Also echt, da lässt man dich abhauen und du rennst ein paar Wachen in die Arme... Hat man dich nicht in den Kerker bringen lassen?“
„Doch hat man...“
„Wie bist du denn da wieder raus gekommen?“
„Hm... nennen wir es Geschick...“
„... Die Wachen leben noch, ja?“
„Hey, ich bin nur eingebrochen, ich wollte niemanden um die Ecke bringen!“
„Sagt jemand, der einen Dolch am Gürtel trägt?“ Vegeta hob skeptisch eine Braue.
„Dein ganzes Personal lebt noch, zufrieden?“ murmelte sie.
„Nee, eigentlich nicht... ein paar Aufpasser weniger am Hacken wären mir lieber...“ grinste er. Sein Grinsen verschwand recht schnell. „Und jetzt mach dich vom Acker, ich will hier in Ruhe liegen bleiben...“
„Ich fürchte, den Gefallen kann ich dir nicht tun.“
„Wieso?“
„Weil ich langsam anfange, dich zu mögen.“
Er lief leicht rot an und schaute zur Seite. „Aha...“
„Dich zu heiraten ist vielleicht doch nicht so schlimm, wie ich dachte.“
„Na dank-... WAS SAGTEST DU DA EBEN?!“ Mehrmals ungläubig blinzelnd schaute er die junge Frau an.
„Ich bin deine Verlobte.“ Bei dem bedepperten Gesichtsausdruck, konnte sie nicht anders, als zu lachen.
„Du bist die, mit der mich mein Vater verheiraten will?!“
„Ja, frag mich nicht, wie er auf die Idee gekommen ist. Ich saß im Kerker und plötzlich wird mir gesagt, dass ich dich heiraten soll.“
Er ahnte, wie sein Vater auf diese Idee gekommen war...

Der Sechzehnjährige hatte genervt im Thronsaal gesessen und versucht, seinem Vater zu erklären, dass er noch nicht vorhatte, eine Braut zu suchen. Diesem allerdings schien es zum einen Ohr rein und zum anderen wieder hinaus zu gehen.
„Oh Mann... Sind doch eh alles solche unterwürfigen, blöden Kühe...“
„Vegeta, du bist jetzt sechzehn Jahre alt...“
Gut, gleich käme einmal mehr die Predigt von den ach so tollen Traditionen. Er hatte Recht behalten. Entnervt hatte er den König unterbrochen, dass ihm das alles ziemlich am Arsch vorbeigehe.
„Glaub mir, eher heirate ich die Einbrecherin von neulich, als dass ich mir irgendeine von denen zur Frau nehme... Die sah wenigstens noch gut aus und ließ sich den Mund nicht verbieten.“ Er hatte gegrinst, als er aus dem Raum gegangen war. „Und wer dich einen Idioten von Möchtegernkönig nennt, hat eh schon meine Sympathie.“


Hätte er es gekonnt, hätte er sich nun mit der flachen Hand gegen die Stirn geschlagen, stattdessen verdrehte er nur die Augen. „Ich glaub’s nicht, wie kann mein Alter das ernst nehmen?!“ fragte er sich zweifelnd im Stillen. „Das war vermutlich die Rache für den Nachsatz...“
„Hey, ich war auch nicht begeistert... Also guck nicht so...“ seufzte Celia.
„Wie ich gucke, entscheide immer noch ich...“
Sie wuschelte ihm durch die Haare.
„WAS SOLL DAS?!“
„Ist ja lustig, die bleiben selbst jetzt noch so bei dir stehen.“ Grinsend deutete sie auf die braunen Stachelhaare.
„Ja, wie witzig...“ brummte Vegeta. Ehe er sich versah, stützte sie ihn schon auf die Beine.
„So, dann mal los...“
„Freu dich doch, wenn ich hier krepiere, bist du Frühwitwe...“
Eigentlich war er mit seinem Satz noch gar nicht fertig, unterbrach sich aber selbst, als sie ihm einen Kuss auf die Wange gab. „Öh...“
„Sag mal, macht es dir eigentlich Spaß, deine Gesichtsfarbe zu wechseln?“ kicherte Celia.
„Ähm... äh... Och, sei still...!“
„Hättest du wohl gern.“
„Ja, hätte ich gerade SEHR gern...“
Sie streckte ihm die Zunge raus. „Kannst du vergessen.“
„Das hab ich schon befürchtet...“
**********************************************************
Wie viele Teile dieses Special haben wird, weiß ich noch nicht, aber rechnet mal so mit 3-5 Kapiteln ^___^
Vegeta: Oh Mann... ich muss dieses Weib so lange ertragen?
Noch viel läääänger XD
Vegeta: Was hab ich verbrochen...
Konnten wir eben sehr genau lesen, du hast deinen Vater verarscht und dich mit einer Einbrecherin verlobt ^.^
Vegeta: Ach Schnauze >///<
Gut, damit sage ich bis zum nächsten mal (was hoffentlich nicht so lange dauern wird...)
Lasst bitte ein paar Kommis da und vielleicht auch 'ne Bewertung :)

Solong, Kiddy-chan
 
Hallo :wave:
:laugh: ich hätte mich ja schon früher zu Wort gemeldet, aber ich
war noch ein wenig damit beschäftigt mich auf meinem Stuhl zu halten
XDD Echt genial. Wenn das Special in dieser art weiter geht, dann
kanns von mir aus auch noch etwas länger gehn :rofl:

„J-jawohl Euer Majestät... sofort, Euer Majestät... ich eile schon, Euer Majes - !“
„QUATSCH NICHT SONDERN GEH!“ [...]
„W-was? Nein, nichts weiter... ich eile schon, Euren Sohn zu suchen, Majestät, ich bin schon so gut wie - !“
„REDE NICHT, MACH ES!!!“
<<< Da kann man den König doch glatt mal verstehn :D Gutes
Personal zu finden ist ja sooooooo schwer hm? xD

„Übertrieben? Du siehst momentan nicht aus wie ein Prinz, eher wie einer aus meinem Viertel.“
Erschrocken schaute er nach rechts, wo nun eine junge Frau mit langen, schwarzen Haaren, die zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden waren, saß und die Arme vor der Brust verschränkt hielt. Sie trug eine gräuliche Rüstung, die nur über einer Schulter einen Schutz hatte. Etwas untypisch für Saiyajins hatte sie dunkelblaue statt schwarzer Augen.
„Tss,“ gab er nur zur Antwort und drehte sein Gesicht von ihr weg. Was bildete die sich eigentlich ein?
Sie seufzte schwer, packte ihn an den Haaren und drehte ihn so wieder zu sich herum. „Wenn ich rede, hätte ich es gern, dass man mir zuhört, klar?“
„Pfoten weg!“
„Wenn du schon wieder jammern kannst, kann es dir gar nicht so schlecht gehen. Ab auf die Beine.“
„Schon mal was von Respekt gehört? Ich bin zufällig - !“
„Ja, ja, der Prinz, ist mir klar.“ Sie gähnte gelangweilt. „Und Respekt? Was ist das? Ich glaube, den hat man bei meiner Geburt vergessen.“
„Merke ich... lass mich los!“

<<< als hätt ichs nich gewusst, wer da kommt? Aber ok war schon
leicht eindeutig, dass es keine Wachen sind. Naja ich denke mit
Celia hat Vegeta nochma seeeehr viel glück gehabt. Ich glaub nich,
dass er sich beschweren kann. Die beiden teilen ja schon grundlegende
Charakterzüge ^^
Das Folgende gespräch war auch zum brüllen :laugh: Du schaffs es doch
immer und immer wieder XD


„Ja, wie witzig...“ brummte Vegeta. Ehe er sich versah, stützte sie ihn schon auf die Beine.
„So, dann mal los...“
„Freu dich doch, wenn ich hier krepiere, bist du Frühwitwe...“
Eigentlich war er mit seinem Satz noch gar nicht fertig, unterbrach sich aber selbst, als sie ihm einen Kuss auf die Wange gab. „Öh...“
„Sag mal, macht es dir eigentlich Spaß, deine Gesichtsfarbe zu wechseln?“ kicherte Celia.
„Ähm... äh... Och, sei still...!“

<<<< Da muss man Vegeta aber mal in schutz nehmen! Das is echt nich fair
was die kleine da veranstaltet! o.o

so an der stelle war das Kapitel dann aba auch schon zu ende :(
Nunja ich hab jetz alles abgearbeitet also bis denn denn :wavey:
MfG
Esc-Taste
 
KEKSEEEEEEEEEEEE :pinklove2 x3
*mampf*
*schluck*
René? Ich habe das gleiche Recht wie du auf Kekse! :P

ähm hayy erstmal ^^'
und hallöööchen Baddi *Baddi knuddel* ach du bist einfach zuuu süüüüß^^ mein kleiner großer Krieger xD

ähm ja kommen wir zum Kapitelchen
WUHUU VEGGIE SPECIAL!!! *Kiddi knuddel* *Veggie (Senior *gg* ) gleich auch mal mit knuddel*

„Probiert das und das an, sagt dazu Eure Meinung, Eure Braut wird bald von ihrem momentanen Auftrag zurück sein, also lernt, Euch zu benehmen... Mann, Heiraten ist ein Schicksal weitaus schlimmer als der Tod...“ knurrte er.

Fängt ja schonmal herrlich an xD
ein armer entnervter Prinz der sich schon totaaaaaaaal auf die Hochzeit freut *hust*

„Darauf habe ich jetzt so gar keinen Bock... Ich will lieber trainieren...“

*hust* Ja das kennt man später auch vom lieben Sohnemann, nicht wahr? xD

Ach Vegeta hat doch einen liebenswürdigen Character ^____^
(du weißt ich mag die Bad Boys *gg*)
dass er sich aus dem Staub macht, kann man sich bei ihm sehr gut vorstellen
komisch wieso habe ich mir schon gedacht, dass sein Vater genauso aussieht? :laugh:
und auch sehr nett wie der König mit seinem Personal umgeht xD
aber wie René schon gesagt hatte, gutes Personal ist schwierig zu finden, ne? ^^

Der Saiyajin schaute zur Seite und kratzte sich nervös an der Wange. „Wenn der eine Ahnung hätte, wie oft wir dieses Weibsstück schon wieder einfangen mussten... Die ist genauso schlimm wie Prinz Vegeta...“

Ahhh Celia gefällt mir auch schon xDD
ein junges freches Mädchen :D
die beiden passen doch gut zusammen^^

[...]nun war die rechte Hälfte seines Oberkörpers unbedeckt [...]

Kiddi Kiddi Kiddi xDD wie kannst du mir DAS antun xD
und du stellst mir noch nichtmal einen Eimer in Greifnähe *mit dem Zeigefinger wedel* *sabber* *Boden voll tropf*

Sie seufzte schwer, packte ihn an den Haaren und drehte ihn so wieder zu sich herum. „Wenn ich rede, hätte ich es gern, dass man mir zuhört, klar?“
„Pfoten weg!“
„Wenn du schon wieder jammern kannst, kann es dir gar nicht so schlecht gehen. Ab auf die Beine.“
„Schon mal was von Respekt gehört? Ich bin zufällig - !“
„Ja, ja, der Prinz, ist mir klar.“ Sie gähnte gelangweilt. „Und Respekt? Was ist das? Ich glaube, den hat man bei meiner Geburt vergessen.“

Jaaaa soo muss das sein :D
Die ist echt vorlaut, aber cool^^
Ich sags nochmal...die beiden passen echt gut zusammen xDD

„Mein Name ist Celia.“
„... Moment mal, dich hab ich doch schon mal bei mir Zuhause gesehen, oder?“ Der Prinz grinste frech. „Ach ja, die Einbrecherin, die kaum was anhatte...“

Ja sowas merkt der sich xDD
typisch Kerl eben ^_____^

„Dich zu heiraten ist vielleicht doch nicht so schlimm, wie ich dachte.“
„Na dank-... WAS SAGTEST DU DA EBEN?!“ Mehrmals ungläubig blinzelnd schaute er die junge Frau an.
„Ich bin deine Verlobte.“ Bei dem bedepperten Gesichtsausdruck, konnte sie nicht anders, als zu lachen.

:lol2: :laugh: DAS kann ich mir bildlich seeeehr gut vorstellen xD
Der merkt aber auch nichts ne xD
Sehr gut gemacht Kiddi ^^

„Glaub mir, eher heirate ich die Einbrecherin von neulich, als dass ich mir irgendeine von denen zur Frau nehme... Die sah wenigstens noch gut aus und ließ sich den Mund nicht verbieten.“ Er hatte gegrinst, als er aus dem Raum gegangen war. „Und wer dich einen Idioten von Möchtegernkönig nennt, hat eh schon meine Sympathie.“

Jop! Das ist genial :D :D

„Freu dich doch, wenn ich hier krepiere, bist du Frühwitwe...“
Eigentlich war er mit seinem Satz noch gar nicht fertig, unterbrach sich aber selbst, als sie ihm einen Kuss auf die Wange gab. „Öh...“
„Sag mal, macht es dir eigentlich Spaß, deine Gesichtsfarbe zu wechseln?“ kicherte Celia.

Das ist ja süüüüüüß =D
und da ist nichts dran unfair *zu René schiel*
das ist einfach nur süß^______^
außerdem hat sie das Recht dazu das zu machen
und wenn der immer rot wird ne xD

Also Kiddi zu dem Secial (bis jetzt) kann ich nicht viel sagen außer dass es einfach genial ist
vor allem weil es wiedermal mit sehr viel Humor bestückt ist und es Spaß macht das zu lesen
ich bin sehr gespannt wie es weiter geht und was unser Prinzi noch so erleiden muss :D
*Veggie nochmal knuddel* *durch die Haare wuschel* haa ich weiß schon wieso Celia das gemacht hat ^_______^

also bis zum nächsten Mal :wavey:
mfG
VegetaGirl94
 
Hallo Kid & hallo an die eifrigen Leser hier,

ich hab nun auch mal wieder nach über nem halben Jahr hier reingeschaut. Erstmal will ich mich für meine lange Abwesenheit entschuldigen, ich hoffe du vergibst mir Kid :) Aber RL und Arbeit usw usw.. kennst das ja ;)

Wie ich dir schon mehrfach gesagt hab, hast du wirklich das Zeug zu einer erstklassigen Autorin. Die neuen Teil sind wie immer Spitze, gut zu lesen, schlüssig und mit guten Prisen Humor gewürzt. Wie immer eine Freude das zu lesen. Zum Special lässt sich nicht vielmehr sagen als dass es einfach super ist! Ich hoffe da folgt noch einiges mehr.. bzw ich erwarte das da noch vielmehr kommt :D Ich bin zwar jetzt nicht so direkt der Vegeta-Fan, aber die Story ansich ist einfach klasse ;)

Ich freu mich schon auf den nächsten Teil, vor allem bin ich gespannt wie es mit Bardock weitergeht und was er noch alles erlebt. Also lass krachen, und verlier deine Muse nicht =)

Auf bald,

Tapion
 
Haaaihallo, meine lieben Leute und Leser ^^
Meine Güte, ich werd hier ja mal wieder mit Lob überschüttet :rotwerd:
Vegeta: Laber nicht so viel, mach hinne.
Wie seine Majestät befiehlt :P

@Sense: Schön, dass das Special schon mal gut ankommt ^^
Vegeta: Natürlich kommt es gut an. Es handelt immerhin von mir.
Weniger Egotrip, mehr Schweigen...
@Meika: oO Also... was das Kommi-Schreiben angeht, machst du mir in der Länge langsam Konkurrenz ^^ und es freut mich, dass auch dir das Special gefällt.
@Tapion: Jupp, ich kenn das mit dem RL ja =S Meine Muse hat sich bei mir an den PC geklammert, ich glaub, selbst mit Pfannkuchen könnt ich die da nicht mehr weglocken und vielen lieben Dank für deinen Kommi :) Ich hoffe, das folgende Kapitel kann auch wieder deine Stimmung heben ^^

Entschuldigt, dass die Reviews heut so kurz geraten sind, aber ich hab heut etwas überstürzt *Tapion anschiel* "entschieden" den neuen teil zu schicken. Also, viel Spaß damit, meine Lieben :)

Kapitel siebzehn: Aus zwei Welten...
Genervt ließ sich der Prinz aufs Bett fallen. Drei Stunden lang hatte ihn nun sein Vater zugetextet, dass sich solches Verhalten für einen Prinzen nicht gehört. „Tja, bei mir steht an erster Stelle, Krieger zu sein, nicht Prinz zu spielen,“ grummelte er leise. Er rollte sich auf den Rücken und fiel vor Schreck fast vom Bett, denn Celia beugte sich über ihn. Überrascht setzte er sich auf und rutschte zurück. „Was tust du denn hier?!“
„Mich langweilen, ich darf ja nicht aus dem Schloss,“ erwiderte sie monoton.
„Ah ja, und das musst du in meinem Zimmer tun?“
„Ja.“ Sie setzte sich auf die Bettkante und verschränkte die Arme vor der Brust. „Problem damit?“
„Was sagt dir mein Gesichtsausdruck zu dem Thema?“ fragte er mit finsterer Miene.
Sie grinste und blieb sitzen. „Super.“
Vegeta seufzte. „Gut, sag mir, wie ich dich Nervensäge wieder loswerde...“
„Voraussichtlich gar nicht, immerhin findet in einem Monat die Hochzeit statt... Brauchst nicht so zu gucken, ich bin auch nicht begeistert, einen Kerl zu heiraten, den ich kaum kenne.“
Er verschränkte die Arme vor der Brust und grummelte leise etwas in seinen nicht vorhandenen Bart. Die junge Frau beobachtete dies kurze Zeit grinsend und beschloss ihn nachzuahmen. Sie hatte allerdings Probleme, die Brauen so tief ins Gesicht zu ziehen.
„Darf man mal erfahren, was das werden soll?“ brummte er.
„Dasselbe könnte ich dich fragen. Wie schaffst du es bloß, die ganze Zeit so grimmig zu schauen, das schmerzt doch auf Dauer,“ bemerkte sie, die Gesichtszüge wieder lockernd.
Er verdrehte die Augen, stand auf und ging zur Tür.
„Wo willst du hin?“
„Weg,“ antwortete er knapp und verließ den Raum. Nur weg – weg von ihr. Er hatte nichts persönlich gegen sie, nur hatte er nicht vor, jemanden auf Zwang seines Vaters zu heiraten. Und genau die Tatsache, dass er dagegen vermutlich nicht mal etwas tun konnte, regte ihn am meisten auf!
Knurrend folgte er den prunkvollen Gängen. Er wusste schon genau, wohin er wollte, nämlich in den nächstbesten Trainingsraum und sich ein wenig beim Kämpfen abreagieren. Das half immer noch am besten gegen schlechte Laune. Beim Gedanken an einen Kampf, kam ihm dieser Unterklassekrieger wieder in den Sinn. Der saß vermutlich auch nicht auf der faulen Haut und er hatte garantiert nicht vor, sich von einem aus der niedrigsten Klasse überholen zu lassen.
So in Gedanken versunken bemerkte er den jemand vor sich erst, als er ihn anrempelte. „Hey, pass auf, Kleiner,“ grummelte sein Gegenüber und schubste ihn grob zur Seite.
Der Prinz stieß gegen die Wand und gab einen Knurrlaut von sich. Ja, da war einer von zweien auf dem ganzen Planeten, die sich so etwas überhaupt von ihrer Stellung herausnehmen durften: Sein älterer Bruder Veto. Der Zweite wäre sein anderer Bruder, Sessho. Theoretisch wäre Veto der nächste König des Planeten geworden, aber er sowie Sessho hatten beide ihr Anrecht auf den Thron aufgrund von Verbrechen am eigenen Volk – im Klartext hieß das, sie hatten aus Langeweile Saiyajins getötet – verwirkt. Einzig und allein die Tatsache, dass sie die Söhne des Königs waren, verhinderte eine Hinrichtung.
So blieb nur noch Vegeta für die Thronfolge und wenn er ehrlich war, passte ihm das überhaupt nicht. Seine Brüder hatten Scheiße allerhöchsten Ranges gebaut und er durfte das ausbaden. So sah er das.
„Ginge Größe nach IQ, bräuchte ich eine Lupe, um dich zu sehen, also nenn mich nicht „Kleiner“,“ entgegnete er grimmig und wollte schon weiter, als er am Hals gepackt und gegen die Wand gedrückt wurde. Er versuchte sich loszureißen, aber es war zwecklos. „Lass mich los!“
„Nein, du hast nach Prügel geschrieen. Also sollst du sie auch bekommen.“
„Hach ja, während meiner Reise ist mir ja ganz entfallen, wie liebenswürdig die Familie miteinander umgeht...“ brachte er keuchend hervor, das Handgelenk seines Bruders umklammert und mit aller Kraft versuchend, den Griff zu lösen.
„Falls du der Ansicht bist, ich würde zögern dich zu töten, nur weil wir unglücklicherweise miteinander verwandt sind, irrst du dich gewaltig. Vater meinte zwar, dass du stärker bist als Sessho und ich zusammen... aber davon merke ich gerade reichlich wenig, Brüderchen.“
Allmählich wurde ihm die Luft knapp, dennoch versuchte er, das nicht zu zeigen. Veto allerdings merkte es allein daran, dass der Griff um sein Handgelenk langsam schwächer wurde. Ein kaltes Grinsen huschte ihm übers Gesicht. „Na, Sauerstoffmangel?“
Kurz bevor Vegeta das Bewusstsein zu verlieren schien, blinkten seine Augen türkis auf und sein Bruder wurde von einer Schockwelle zurückgestoßen, knallte dabei an die gegenüberliegende Wand. Hustend rieb sich der jüngere Saiyajin den Hals und lehnte sich dabei an die Mauer hinter sich, da er nicht vorhatte, auch nur ansatzweise vor seinem älteren Bruder auf die Knie zu gehen, so nahe er der Bewusstlosigkeit auch war. Er versuchte ruhig zu atmen, was zweifelsohne schwer war, wenn einem die Lunge eben vor Luftmangel zu verbrennen drohte.
„Was ist das hier für ein Radau?!“
Beide Saiyajins sahen auf, als sie die Stimme ihres Vaters hörten, der gerade um die Ecke gebogen war. Dieser stand dort nun mit vor der Brust verschränkten Armen und seufzte. „Veto... wir müssen mal miteinander reden.“
„Warum? Ich hab Besseres zu - !“
„Sohn, das war keine Bitte!“ unterbrach ihn der König barsch, woraufhin sich der ältere Bruder knurrend erhob.
Im Vorbeigehen sah er nochmals zu Vegeta. „Hast noch mal Schwein gehabt.“
Der Angesprochene konterte nur mit einem zornigen Blick. Damit war die Angelegenheit schon abgegessen, zumindest für ihn. Er konnte sich schon denken, dass Veto nun garantiert nichts zu lachen hatte. Als der und sein Vater verschwunden waren, machte sich Vegeta wieder auf den Weg. Kurz vorm Ziel blieb er stehen, kaum fünf Meter vom Trainingsraum entfernt. Ihm fiel ein, dass er genau hier seiner Verlobten begegnet war. Kurz dachte er darüber nach.

Gerade war er aus dem Raum gekommen und wischte sich den Schweiß von der Stirn. Mit einem Blick auf die Standuhr am anderen Ende des Gangs, wurde ihm klar, dass ihm sein Vater den Kopf abreißen würde. Um drei Uhr morgens hatte der Sechzehnjährige eigentlich schon nicht mehr trainieren sollen, nun war es halb fünf.
Die Tür schloss sich surrend hinter ihm und auf leiser Sohle wollte er sich auf den Weg zu seinem Zimmer machen, als ein Geräusch seine Aufmerksamkeit erregte. Lange brauchte er nicht, um herauszufinden, woher es kam. Klarer Fall, aus dem Lüftungsschacht direkt über ihm. „Schlechter Moment, kleiner Einbrecher,“ murmelte er. Er brauchte nur eine Hand zu heben, schoss einen kleinen Energiestrahl auf den Schacht ab und schon stürzte dieser ein. Direkt vor ihm landete geschmeidig wie eine Katze eine junge Frau mit schwarzen, zum Zopf gebundenen Haaren und unüblich dunkelblauen Augen.
Sein Augenmerk hing im Moment aber eher an ihrem restlichen Körper und das nicht grundlos: Bis auf ein Top und Shorts trug sie nichts. Während er sie musterte, huschte ihm ein freches Grinsen übers Gesicht, sie war gut durchtrainiert, das sah ein Blinder. Dann schaute er ihr ins Gesicht. „Sag mal, wie eng müssen die Schächte eigentlich sein, damit du hier komplett unbekleidet auftauchst?“
Sie stand da wie erstarrt und ihr schoss leichte Röte ins Gesicht, ob Zorn oder Scham die Ursache war, konnte man nicht feststellen.
Hinter sich hörte er Schritte, die im langen Gang verhallten. Er schaute über die Schulter.
„Los, schneller! Weit kann die noch nicht sein!“
Sein Blick wanderte wieder zu ihr und er seufzte. „Na los, mach dass du wegkommst.“
Ihre Gesichtszüge wurden fragend.
Vegeta konnte sich nicht recht erklären, wieso er das überhaupt sagte, aber irgendetwas sagte ihm, er solle sie laufen lassen. Vielleicht gerade das Etwas, das seinen beiden Brüdern fehlte und den Beinamen „Gewissen“ trug. „Jetzt mach schon, tragen werde ich dich wohl kaum.“
Sie nickte leicht und lief gerade los, als auch von dort schon Wachen kamen.


„... Wieso denk ich über so was überhaupt nach?!“ Rasch betrat er den Trainingsraum um seine Gedanken nur noch in eine Richtung zu lenken: Den Kampf. Kurz sah er sich im Raum um, rote Fliesen, weiße Wände. Der war wirklich gut restauriert worden seit dem letzten kleinen Training zwischen ihm und seinem lieben Bruderherz Veto. Noch immer mies gelaunt drückte er den Knopf der Gegensprechanlage. „Hey! Soll ich mich hier mit der Luft prügeln oder was? Schick die lebenden Sandsäcke rein, sonst nehme ich mit dir Vorlieb!“ Allein schon bei der Erinnerung an das Kräftemessen mit seinen Brüdern wurde er immer heißer darauf, irgendetwas auseinanderzunehmen. „Und zwar ein bisschen dalli!“
„Jawohl, sofort, Prinz Vegeta!“ kam die leicht ängstliche Antwort und zu einer Tür herein traten kleine grüne Wesen. Pflanzenmänner.
Der Prinz begab sich in Kampfstellung, den vieren gegenüber. „Wurde ja auch mal langsam Zeit!“

„Dieser arrogante, sture, stolze, bockige, selbstgefällige...!“ Sie konnte die Liste bis ins Unendliche fortsetzen, wenn sie wollte, aber momentan hätte sie lieber mit ihm getauscht und auf etwas eingedroschen. Vielleicht sogar auf ihn? Als Sandsack machte er sich bei ihrer Laune sicher nicht schlecht! Andererseits, er hatte es sich ja genauso wenig ausgesucht wie sie, verlobt zu sein.
Celia hielt sich den Kopf. Während sie hier untätig herum hockte, ging Arbeitszeit flöten. Hätte sie sich doch damals bloß nicht auf die Wette mit ihrem Team eingelassen. Ins Schloss einbrechen und ungesehen wieder rauskommen, dann wäre ein ganzes Jahr Unterhaltszahlung drin gewesen und sie hätte sich mehr aufs Training konzentrieren können, aber nein - dieser dämliche Prinzenpisser hatte ja UNBEDINGT den Lüftungsschacht sprengen müssen, um sie auffliegen zu lassen.
So gesehen hatte er sehr wohl eine gewisse Mitschuld an ihrer Misere.
Wo bekam man in diesem piekfeinen Laden eigentlich einen Punchingball her, wenn man einen brauchte? Sie stand vom Bett auf und beschloss, sich ein wenig umzusehen. Als die Zwangsverlobte vom Prinzen hatte sie ja irgendwie sogar das Recht, sich hier frei zu bewegen, oder? „Selbst wenn nicht... seit wann kümmert’s mich?“ wunderte sie sich, bereits durch den Gang wandernd.
Sie musterte ihre Umgebung, Wachen waren hier keine vertreten. Der Herr Prinz war also der Ansicht, er bräuchte keinen Geleitschutz. Immerhin mal ein Punkt, der für ihn sprach, denn das zeigte, dass er zumindest keiner war, der nur den Starken markierte und im Hintergrund ein paar Helfer zu stehen hatte.
Die glatten, am Rand eher hellbraunen, in der Mitte des Ganges rötlichen Fliesen, waren so blank, dass man sich darin spiegeln konnte. Auf der von ihr aus rechten Seite war eine ganze Fensterreihe, sodass man eine fantastische Aussicht auf die Stadt hatte. Sie blieb kurz stehen und sah hinaus. Weiter draußen befand sich das Viertel, wo sie gewohnt hatte. Zugegeben, an glückliche Zeiten dort konnte sie sich im Bezug auf ihre Familie nicht erinnern, vermissen würde sie ihren Säufer von Stiefvater sicher nicht und ihre Mutter lebte nicht mehr.

„Vater hat dich übelst zusammengeschissen, was?“
Die Schwarzhaarige führte ihren Blick wieder geradeaus in den Gang, wo zwei Männer standen. Vom Aussehen her wohl auch Angehörige der Königsfamilie, sie trugen beide Kampfrüstungen mit dem Symbol dieser auf der Brust. Abgesehen davon war die Ähnlichkeit zu Vegeta nicht abzustreiten. Auch diesen beiden musste man die Augenbrauen operativ vom Kinn entfernen, bei der Familie schien es üblich, finster zu gucken. Der eine, scheinbar ältere, sah ihrem Verlobten zum verwechseln ähnlich, wären seine Stachelhaare nicht kürzer und vor allem nicht schwarz, sondern braun gewesen. Des Weiteren wirkte sein Blick auch fast noch eine Spur kühler. Der Zweite, etwas kleinere, hatte eine Frisur, die mit einer Kettensäge zu vergleichen war. Dunkelbraune Haare mit einem Stich ins Schwarze. Dieser lehnte mit dem Rücken zum Fenster mit den Ellenbogen auf dem Brett dessen, während der Andere mürrisch die Arme vor der Brust verschränkt hielt.
„Klar hat er das. Immerhin hab ich unseren lieben kleinen Bruder attackiert. Den Thronfolger.“ Er grinste höhnisch. „Lächerlich. Würde unser Alter glauben, dass Vegeta dazu das Zeug hat, hätte er ihm vorhin nicht geholfen. Wie siehst du das?“ Der Ältere hob eine Braue fragend.
„Einfacher Fall, der Kleine ist ein Schwächling. Andernfalls müsste er ja nicht von „Papi“ in Schutz genommen werden. Ich finde, er hat mal einen Denkzettel verpasst.“
„Bin ganz deiner Meinung, was hattest du da im Sinn, Sessho?“
„Prügel?“
„Halte ich schon fast für zu lasch. Ich denke, wir sollten uns mal seine Verlobte vornehmen. Was hat sich Vater bei der eigentlich gedacht? Das Weib kommt aus der Mittelklasse! Und noch nicht mal aus gutem Haus. Ich hätte Brüderchen eigentlich zumindest in dem Fall ein wenig Rückgrat zugetraut. So eine Gossengöre in der Königsfamilie, die noch nicht mal der Elite angehört... Damit sind unsere Titel ja fast schon wertlos.“
Sessho nickte, warf in Gedanken einen Blick zur Seite und bemerkte dabei gerade noch, wie ein schwarzer Schweif um die Ecke huschte. „Hey, Veto. Lass uns was spielen. Ich sehe was, was du nicht siehst... und das ist eben beim Versuch erwischt worden, sich in Sicherheit zu bringen. Es ist klein, schwach, hat schwarze Haare und einen schwarzen Schweif.“

Die junge Saiyajin hechtete durch den Gang. Mit einem von ihnen hätte sie es ja noch locker aufnehmen können, dachte sie sich, aber mit beiden... das wurde schon schwerer. Zumal die sicher nicht sauber kämpften. Zumindest hatte sie jetzt eins gelernt: Auch ein Prinz hatte wohl nicht gerade das schönste Leben - jedenfalls nicht mit solchen Brüdern! Die Kerle waren ja schon fast so schlimm wie ihr Alter!
Sie blieb abrupt stehen, als Veto direkt vor ihr auftauchte. Alleine allerdings, im Kampf sicher zu schaffen, falls nötig. „Da schau her, unsere zukünftige Schwägerin. Wohin des Wegs?“
Bevor sie zu einer bissigen Antwort ansetzen konnte, tauchte der Andere hinter ihr auf. Eingekesselt. „Flucht kannst du vergessen, Kleine.“
„Ich nehme mal an, du hast ziemlich genau mitgehört, wovon wir gesprochen haben?“
„Dann wirst du sicher verstehen, dass wir uns deiner jetzt annehmen werden,“ fügte Sessho hinzu, ging einen Schritt auf sie zu - kam aber nicht weiter. Jemand hielt ihn von hinten am Kragen fest.
„Nun, in dem Fall werdet ihr sicher verstehen, dass ich das nicht zulassen kann!“
Gelassen schaute er über die Schulter und grinste leicht. „Du auch hier, Bruderherz?“
„Das „Bruderherz“ kannst du dir sonstwohin stecken. Lasst sie zufrieden,“ entgegnete Vegeta ruhig.
„Sonst was? Womit willst du mir denn drohen, Kleiner?“ Zu mehr kam er nicht, da ihn eine Schockwelle erfasste, die ihn in die Wand drückte.
Celia sah ein wenig verwirrt drein, bis ihr Zwangsverlobter weitersprach. „Bild dir darauf nichts ein. Das war einzig und allein für die Provokation...“
Beleidigt drehte sie den Kopf weg. „Sehe ich so aus, als hätte ich was Anderes erwartet?“
„Nein. Ich wollte nur sicher gehen.“ Ein überhebliches Grinsen bildete sich auf seinem Gesicht, als sein Bruder versuchte, sich wieder aus der Wand zu stemmen, es aber nicht schaffte, weil er zu tief darin steckte. „Hey, Veto. Wenn du ihm Gesellschaft leisten möchtest, kannst du ja gern einen Angriff wagen.“
„Diesmal würde ich dir die Luft endgültig abdrücken.“
„Oho. Siehst du mich zittern?“ spottete er.
„Wir klären das... draußen. Wie ich Vater kenne, würde er unseren armen Kleinen vorm Tod bewahren. Also gehen wir irgendwohin, wo wir ungestört sind... Um sechs in den nördlichen Bergen. Das heißt, falls du den Mumm dazu hast, deinem Ende entgegenzutreten.“
„Ich werde da sein. Darauf kannst du Gift nehmen... im Übrigen wäre ich dir sehr verbunden, wenn du dieser Aufforderung nachkommst.“
Der Älteste zog harsch Sessho aus der Wand und lächelte den Jüngsten zuversichtlich an. „Wer zuletzt lacht, Vegeta, wer zuletzt lacht.“

Die beiden waren kaum um die Ecke verschwunden, da machte auch der Braunhaarige bereits kehrt. Na endlich eine Gelegenheit, seinem lieben Brüderchen das Maul zu stopfen... Als er Schritte hinter sich hörte, fiel ihm glatt sein kleines Problem wieder ein. „Ach ja... Dich hätte ich ja beinahe vergessen,“ grinste er zunächst, wurde aber sofort ernst. „Du gehst auf dein Zimmer. Ich will dich nicht auf dem Kampfgelände sehen, du störst nur.“
„Sagt wer?“
„Ich.“
„Und wer sagt, dass ich auf das höre, was du sagst?“
Er rang einen Moment mit der Selbstbeherrschung, ehe er sich ruhig - unheimlich ruhig für seine Verhältnisse - zu ihr umwandte. „Streng eine Sekunde lang dein hübsches Köpfchen an... Ich bin Prinz und zukünftiger König - was tut meinesgleichen im Allgemeinen?“
Sie verschränkte die Arme vor der Brust, wohl wissend, was er jetzt hören wollte... und dass es genau das wäre, was sie nicht antworten würde. „Lass mich nachdenken... Gesetze machen, an die sich sowieso keiner hält? Oh, nein, jetzt weiß ich‘s,“ lachte sie gespielt, ehe sie ebenso abrupt ernst wurde wie er. „24 Stunden am Stück Scheiße labern.“
„Falsch. Ein Prinz sagt nicht, dass etwas getan werden soll, am allerwenigsten würde er darum bitten...“ Sie stand mit dem Rücken zur Wand, als er eine Hand an eben dieser nahe ihrem Kopf abstützte und sich gefährlich nahe zu ihr vorbeugte. „Ein Prinz befiehlt. Was für dich heißt, dass du diesem Befehl Folge zu leisten hast.“
„Das trifft sich gut. Ich habe im Leben noch jeden Befehl ignorieren können,“ konterte sie.
Stur sahen sich beide in die Augen. Sie standen schon kurz davor, sich in denen des Anderen versehentlich zu verlieren, als der amtierende König in den Gang trat und die Situation viel zu richtig für den Geschmack der beiden deutete. „Oh. Entschuldigt, ich wollte euch nicht stören. Falls ihr alleine sein wollt, solltet ihr euch besser ein Zimmer suchen.“
Verständnislos hatte der Prinz aufgeblickt, wollte die Sache eigentlich klären, kam aber nicht mehr dazu, da sein Vater bereits wieder verschwunden war. Grummelnd ließ er den Arm sinken. „Du gehst jedenfalls nicht zum Kampfplatz. Das ist mein letztes Wort!“ sagte er, zur Seite sehend.
„Weise gesprochen, Majestät,“ knurrte sie.
**********************************************************
Hach ja, das nenne ich wahre Liebe...
Vegeta: Zwing mich nicht, dich zu töten -.-
Ruhe, sonst kommst du nie zu deinem Kampf mit deinen Brüdern :P Der soll übrigens im nächsten Kapitel folgen ;)
Leider muss ich gestehen, dass ich das noch nicht ganz fertig habe, eben der Kampf hält mich etwas auf ^^
Aber ich beeil mich ^^ ich versuch's jedenfalls :)
Bitte lasst nen Kommi da ^___^

Solong, Kid Serja
 
Hallooo liebe Kiddi ^^
und guten Morgen mein Prinz *verbeug*
ich mache gerne lange Kommis xD
aber auch natürlich nur bei FF's die mir auch gefallen ne ;)

kommen wir also direkt zum Wesentlichen ne ^^
fängt ja direkt wieder super an xD
ein genervter Prinz der von seiner Verlobten noch viel mehr genervt wird und ihr macht es auch noch Spaß :D
super echt genial :laugh:

„Was tust du denn hier?!“
„Mich langweilen, ich darf ja nicht aus dem Schloss,“ erwiderte sie monoton.
„Ah ja, und das musst du in meinem Zimmer tun?“
„Ja.“ Sie setzte sich auf die Bettkante und verschränkte die Arme vor der Brust. „Problem damit?“
„Was sagt dir mein Gesichtsausdruck zu dem Thema?“ fragte er mit finsterer Miene.
Sie grinste und blieb sitzen. „Super.“
Vegeta seufzte. „Gut, sag mir, wie ich dich Nervensäge wieder loswerde...“
„Voraussichtlich gar nicht, immerhin findet in einem Monat die Hochzeit statt... Brauchst nicht so zu gucken, ich bin auch nicht begeistert, einen Kerl zu heiraten, den ich kaum kenne.“

<<< Den Dialog dazu fand ich echt herrlich :D
die beiden verstehen sich ja echt super *Ironie* xD
aber wie sagt man doch so schön? Was sich neckt das liebt sich, wa? XD

„Dasselbe könnte ich dich fragen. Wie schaffst du es bloß, die ganze Zeit so grimmig zu schauen, das schmerzt doch auf Dauer,“

<<< Ohne Scheiß, da hab ich echt am Boden gelegen x'DD *Lachträne weg wisch*
Ich muss echt mal sagen, Celia is echt cool ^^
Man kennt ihren Character ja nicht wirklich (weil sie ja nicht einmal erwähnt wird -.-), aber wenn es nach mir ginge, triffst du ihren Character echt gut :D
In meiner FF habe ich sie ja nur als Mutter beschrieben, da ist klar, dass sie etwas anders ist, aber hier ist sie ja noch jung XD

Also Veto und Sessho sind mir ja schon totaaaaaal sympatisch *hust* *hust* o_o
killen die einfach ein paar Saiyajins aus Langeweile o.o
die sind aber bööööse xD
und Vegeta scheint sie ja auch nicht wirklich zu mögen xDD
da kann ich ihn aber irgenwie verstehen xD

Kurz bevor Vegeta das Bewusstsein zu verlieren schien, blinkten seine Augen türkis auf und sein Bruder wurde von einer Schockwelle zurückgestoßen, knallte dabei an die gegenüberliegende Wand.

<<< O_O hab ich richtig gelesen??
Die Augen blitzten TÜRKIS auf?? O_O
wow...nicht schlecht Herr Specht!
gut gemacht Vegeta :)
hat dein Bruder auch nicht anders verdient ^^
Aber Veto hat bei dem Gespräch mit seinem Vater garantiert nicht zu Lachen o.o

Der kleine Flashback hat mir auch gut gefallen
Ist ja wirklich süß von Vegeta gewesen Celia einfach laufen zu lassen ^^

„Dieser arrogante, sture, stolze, bockige, selbstgefällige...!“

<<< Da muss ich Celia Recht geben xD
aber das ist ja auch bei Vegeta's Sohn später auch nicht anders ne xDD
Sie sind sich halt nicht nur äußerlich ähnlich :D

[...] dieser dämliche Prinzenpisser [...]

<<< Ne ne ne, aber solche Ausdrücke... also wirklich das geht ja mal gar nicht *mit dem Zeigefinger wedel*

„Bin ganz deiner Meinung, was hattest du da im Sinn, Sessho?“
„Prügel?“
„Halte ich schon fast für zu lasch. Ich denke, wir sollten uns mal seine Verlobte vornehmen. Was hat sich Vater bei der eigentlich gedacht? Das Weib kommt aus der Mittelklasse! Und noch nicht mal aus gutem Haus. Ich hätte Brüderchen eigentlich zumindest in dem Fall ein wenig Rückgrat zugetraut. So eine Gossengöre in der Königsfamilie, die noch nicht mal der Elite angehört... Damit sind unsere Titel ja fast schon wertlos.“

<<< Oh Gott! Sessho und Veto sind echt gar nicht nett O_O
was haben die nur mit Celia vor? Und vor allem... wie reden die beiden über sie?
Die haben echt keine Manieren xD

Aber echt süß wie Vegeta dann für Celia kämpft... und es abstreitet -.- aber das war ja klar :D
der letzte Dialog der beiden war auch wieder super niedlich ^^

Also das Kapitelchen hat mir wiedermal suuuper gefallen xD
war nicht anders zu erwarten ne? xD
naja, wieder alles super beschrieben und sooo.... du kenns das ja XD
ich freue mich echt aufs nächste Kapitel und auf den darin kommenden Kampf :D
wuhuu *freu*
also schreib schnell weiter ^^
naja wir wissen ja, dass "schnell" bei dir so ne Sache is ne XD
nein Scherz
also bis dann :wavey:
mfG
Meike
 
heyy Schon Wieder ich:)

Will schnell Mein Kommi abgeben Dan auf den nächsten teil warten.

+
Am anfang finde ich die neuen Charaktäre Gut gemacht ist mal was anderes, sonst hat vegeta immer ne Schwester wie ich es lese.:biggthump

Dann die Flashbacks , Auch Klasse Geworden Besonders der Spruch von Vegeta.

Zitat:
Sag mal, wie eng müssen die Schächte eigentlich sein, damit du hier komplett unbekleidet auftauchst?“

-Für diesen Teil habe ich keine schlechte Kritik ;)

Also Bis zum Nächsten mal

Greetz:Bardock-JR89
 
Okeee....
dann will ich mal los legen ^^
*zurück scroll* oke... Letzter Beitrag am
02.01.2009.....HEY das war ja...dieses Jahr...*drop*
oke bin schon am nacharbeiten ^^

Kapitel 8: Halbfinale

sooo...dann wollen wir mal...
ach ja...da waren wir ja *les*
mhm...*gg* war klar dass Bardock soviel essen würde xD
Die armen Leute aus der Küche xD
Als das Essen gebracht wurde, ächzte der Kellner unter den vielen Tellern und Schüsseln, die er auf beiden Seiten des Tisches abstellte. „Hier, die Bestellung. Falls es sonst noch etwas gibt… Bitte, rufen Sie einen anderen Kellner…“
sag ich ja xD
Mhm..den Rest des Kapitels fand ich leider
nicht so toll, da er ja im Prinzip sehr
sehr nah an der Original Folge aus DB erinnert, in der Goku gegen den Teufel kämpfen muss.
Ansonsten hast du aber wie immer schön flüssig geschrieben und auch
Fehler frei ^^
Also im großen und Ganzen oke =)

Kapitel 9: Finale!

Fehler Fehler Fehler Fehler!!! o.o

Vegeta beendete den Schlagabtausch gerade, indem er seinen Gegenüber mit gefalteten Händen zu Boden schlug.
Trotz der enormen Fallgeschwindigkeit schaffte der Junge es, sich abzufangen. Da sein Gegner sofort nachspurtete, wich er mit ein fünf Flickflacks zurück.
Muhahaha ich hab was gefunden xD
Kiddy kann nicht mehr zählen *Kopf schüttel* nach eins kommt doch nicht fünf xD

Naja...zurück zum Kapitel *räusper* :P
SChöne Kampfbeschreibung =)
Geht richtig schön zur Sache zwischen

Vegeta und Bardock ^^
und die Streitereien von Muten Roshi und dem Herrn der Kraniche lockern das ganze nochmal ^^
genauso wie die ungläubigen Zuschauer :P
Und auch ein schönes Ende...
man weiß nicht wer gewonnen hat ^^
Aber dafür hat man halt ein schönes Bild^^
Ist echt gut geworden =)
Aber nun schnell weiter, weil ich ja wissen will wer gewonnen hat =)

Kapitel 10:Das Ende des großen Turniers

OCH ne o.o
ein UNENTSCHIEDEN?! xD
Das ist dooof xD naja egal :P
Weiter im Kapitel xD

„Genau, seine Hohlheit ist immerhin der Prinz meines Volks,“ grinste Bardock.
„Ich bin mir sicher, das „L“ ist dir nicht zufällig ins Wort gerutscht, Unterklassekrieger…“
DOOOCH war nur ein blöööder Versprecher
*hust* xD
Bardock würde es doch NIE wagen xD
Niemals eure Hohl...äh ich meine, eure Hoheit xD

„Behalt du das Geld doch, Muten-Roshi.“
„Meint ihr das ernst?!“
„Meinetwegen,“ gähnte nun auch Vegeta.
da dachte ich mir noch:" Oh nett,...aber der Hacken bei der Sache...

„Du musst uns beide zum Essen einladen.“
...kam hier. Was soll denn da für Geld übrig bleiben?! xD

Oh Ende des Kapitels o.o
Und auch wieder ein Abschied T_T
Aber die beiden Jungen werden sich ja wie
versprochen wieder sehen und danns chaun
wir mal, wer hier der bessere ist ^^
Das wird bestimmt noch spannend :P

Naja auf zum nächsten Kap!!! *flieg*

Kapitel 11: Die größte Stärke, aber auch die größte Schwache.

Plötzlich merkte er einen leichten Druck auf der Schulter und schrie vor Schreck auf, bevor er sich umwandte. „Mann! Mach – das – nie – wieder! Irgendwann krieg ich davon noch einen Herzinfarkt, oder ich könnte dich mit einem wilden Tier verwechseln und einfach angreifen, oder - !“
„Oder du könntest dich erschrecken?“ grinste der alte Mann vor ihm.
Nihahaha xD Cool xD
Einfach nur herrlich xD

Der Rest des Kapitels ist einfach nur noch
ein wenig daher geplänkel und man erkennt
halt, was Bardock sich demnächst vornimmt.
Aber das ist ja nichts schlechtes ^^
Also dann will ich mal zum nächsten Kap
springen und schaun, wie der liebe Bardock sich seine kleine Schwäche abtrainieren will =)

*spring*

Kapitel 12: Quittenturm

*les* ohje
meine armen Augen
so viel so eng beieinander
*anstreng*
*licht anmach*
immer noch nicht wirklich besser
*gähn* egal weiter o.o
mhm...oke ...oke...
gut....ahaaaa o.o
Zum Quittenturm gehts jetzt also xD
aber zwischendurch retten wir natürlich
auch mal eben jemanden...
und dann...dann liefert Bardock auch noch WIRKLICH den Oberst Green in einem
KRANKENHAUS ab O_O
ohje...
der muss echt hart trainiert haben, wenn er sich auch nur in die Nähe davon traut xD

Nächstes Kap x3 *flieg*

Kapitel 13: Klettertortur

„Was willst du hier, Junge?“
„Öhm... Klettern.“
Laut dem Kapitel namen willst du das nicht Bardock xD
Lass es lieber xDDD
Plötzlich merkte er, wie sich etwas auf seinem Kopf niederließ. Dass es ein Vogel war, erkannte er erst, als der Kopf des Tiers in seinem Sichtfeld erschien. „Hey, kusch, runter!“ Da sich der Vogel nicht vertreiben ließ, versuchte Bardock ihn weitestgehend zu ignorieren. Das ging auch gut, bis sich das Tier für einen Specht und ihn für einen Baum zu halten schien. „Au!“ entfuhr es ihm, als der Schnabel direkt auf seine Schädeldecke einpickte. „Autsch... hörst du wohl – autsch! – auf damit, du – argh – dummes Vieh!“ Trotz seiner Versuche, den Vogel mit seinem Schweif wegzupeitschen, hackte dieser unbeirrt auf ihn ein. „Glaub mir, wenn ich gerade nicht beide Hände bräuchte, um zu klettern – AU! – würde ich Brathähnchen aus dir machen!“ Wie aufs Stichwort knurrte sein Magen. „Menno, ich hab seit gestern nichts mehr gegessen... Hätte ich gewusst, dass das so lange dauert, hätte ich mir was für unterwegs mitgenommen...“
Ich hab dich gewarnt o.o
wer nicht hören will muss fühlen *gg*
und in dem Fall einen lästigen Vogel ertragen xD

So xD ab zum nächsten Kap :P

Kapitel 14: Das Ziel ist nur ein Zwischenstopp

Ohje ohje...wieder so ein Kapitel, dass sehr sehr an die DB Reihe
erinnert...*Kiddy anstups* gehn dir die Ideen aus, dass du dich so ans Original lehnst?
Naja..

*nächstes direkt anreihendes Kapitel anseh*

Kapteil 15: Zweieinhalb Jahre noch!

Hihi xD
Popo x3 ich mag den Kerl irgendwie xD

Nachdem er bereits einige Zeit gewartet hatte, ging er zum Rand der Plattform und schaute runter. Das strahlende Blau der Gewässer und die grünen Wälder und Ebenen, sowie in weiter Ferne auch der Sand der Wüste, waren zu erkennen, wurden allerdings teils von Wolken verdeckt. „Also, an der Aussicht gibt es nichts zu tadeln. Wer hier wohnt, hat sich echt ein nettes Fleckchen gesucht.“
Vorraus gesetzt man ist Schwindelfrei xD

Kiddy o.o also echt, wasn mit dir los?
„Ich bin Gott der Erde.“
Hat Popo dir etwa Deutschstunden gegeben? xD

Der Junge hüpfte von einem Bein aufs Andere. „Gibt es in dem Laden hier irgendwo ein Klo? Beim Klettern konnte ich schlecht und bei Quitte hab ich’s vergessen...“
Mister Popo und der Namekianer kippten um.
„Da lang sein,“ sagte ersterer gefasst und zeigte in eine Richtung. „Treppe hoch und dann rechts.“
„Danke!“ rief der Saiyajin noch im Vorbeirennen.

Ein wenig verdutzt schauten die beiden hinterher.
„... Das sein Krieger?“
„... Ja... Aber eben auch noch ein Kind...“
knuffig x3


Und auf zum nächsten Kapitel x3
In denen es ja um den ARMEN ARMEN Prinzen der Sayajins geht x3 *gg*

Kapitel 16: Das harte Los des Prinzen

Jaaaah xD
Heiraten ist ne blöde sache *hust*
kommt in FaD ja auch zu genüge vor *lach*
hehe xD
Die Unterhaltung zwischen Celia und Vegeta hätte ich wohl komplett kopieren müssen x3
die beiden sind soooo süß xD
Ich mags, wie Celia ihren zukünftigen dauernd die Gesichtsfarbe wechseln lässt xD

Eben schnell weiter x3
Ich mag die Kapitel lieber =)
Die sind nicht so...vorraussehbar o.o
SChuldige ^^'''
Nicht das die anderen Kaps schlecht waren, aber sie lehnten halt sehr doll am
Original an, was mich halt dann nicht so wirklich vom Hocker haute.
Hier kommt wieder deine Kreativität zu gute und das ist supi ^^
Also schnell weiter =)

Kapitel 17: Aus zwei Welten...

Ahaaa Vegeta hat also zwei Brüder? o.o
Veto und Sessho?...
*weiter les*
Und schon ist meine Sympathie für die beiden weg.
Hatte erst gehofft, die beiden würden ein wenig so sein wie Vegeta selbst,
aber da es ja ältere Brüder sind, sind die ja blöd xD wie konnt ich sowas vergessen? *zu meinem älteren Bruder seh*... *schauder*
also schnell weiter! xD

*les* Ahaaaa so haben sich die beiden kennen gelernt xD wusst ich ja schon vorher xD Also schnell weiter, damit noch was kommt, was ich noch nicht wusste :P

Oh man...hab ich die erlaubnis von dir auf Veto und Sessho los zu gehen? Ich hasse die Kerle jetzt schon oO
Aber die Szene mit Vegeta und Celia war echt irgendwie süß...auch wenn Vegeta es nicht zugeben würde, so hat er sich doch irgendwo sorgen gemacht =)
Süß.. ^^


Sooo jetzt hab ich alles nachgeholt o.o
Das reicht für heute *gähn* bin ich alle...
meine AUgen sind auch schon ganz rot...
ich sollte nicht so schnell lesen...
und nicht so viel auf einmal x.x
aber Cyra hält nunmal ihre Versprechen x.x
Also dann*wink*
zum nächsten Teil bin ich dann pünktlich =)
*winkt Kiddy, Vegeta und Bardock* bis zum nächsten Kaaap ^_____^

___________
Deine Cyra =)|
 
Hallo *reinstolper hinfall* *dreck von den Klamotten abschlag*
Sorry das ich so spät bin T_T ich habs einfach verpennt, naja
sieht man mal davon ab das mein PC/meine Platte ein Abruptes
ende gefunden hat. *grummel* Alles weg hier is immer ein streß,
alles neu zu installieren, suchen, machen und tun >.< Geschweige
denn Windows neu zu installieren. (es lebe windows 7 =D) Aber
genug von meinem PC *selbigen anknurr* Kommentiren wollt
ich wenn ich mcih ncih irre.
Doof nur, das nahe zu nichts mehr zu sagen ist. Ich mein das
haben mir sowohl Meika (Des gefällt mir XD) als auch Tapion, BardockJR
und nich zu vergessen Cyra schon fast alles abgenommen :(
Oder ich habs einfach nur überlesen aber ich geb meinen Senf auch
noch dazu, ob du jetzt wills oder nich :P
Vegetas Brüder hätt ich mir echt nich so vorgestellt, auch wenns
im grundegenommen nahe liegt, da Vegeta sich ja gerne so gibt,
als wäre er den beiden ähnlich. (auch wenn er, ob er will oder nich,
es nicht is.) Aber DAS ist wirklich heftig o.o Und wenn du Cyra jetz
gestattest, auf die beiden los zu gehn dann wirse mich nicht auf-
halten können. ^^
„Falsch. Ein Prinz sagt nicht, dass etwas getan werden soll, am allerwenigsten würde er darum bitten...“ Sie stand mit dem Rücken zur Wand, als er eine Hand an eben dieser nahe ihrem Kopf abstützte und sich gefährlich nahe zu ihr vorbeugte. „Ein Prinz befiehlt. Was für dich heißt, dass du diesem Befehl Folge zu leisten hast.“
„Das trifft sich gut. Ich habe im Leben noch jeden Befehl ignorieren können,“ konterte sie.
Stur sahen sich beide in die Augen. Sie standen schon kurz davor, sich in denen des Anderen versehentlich zu verlieren, als der amtierende König in den Gang trat und die Situation viel zu richtig für den Geschmack der beiden deutete. „Oh. Entschuldigt, ich wollte euch nicht stören. Falls ihr alleine sein wollt, solltet ihr euch besser ein Zimmer suchen.“
Verständnislos hatte der Prinz aufgeblickt, wollte die Sache eigentlich klären, kam aber nicht mehr dazu, da sein Vater bereits wieder verschwunden war. Grummelnd ließ er den Arm sinken. „Du gehst jedenfalls nicht zum Kampfplatz. Das ist mein letztes Wort!“ sagte er, zur Seite sehend.
„Weise gesprochen, Majestät,“ knurrte sie.
<<< Guuuuuuuter schluss :rofl: XD Ich liebe es, wenn solche
Szenen falsch eingeschätzt werden xD
Aber jetzt mach auch brav weiter. :)
Bitte xD
MfG
Esc-Taste
 
@Bardockgirl1909: *räusper* Zum den besonders wissenswerten Dingen des Forums zählt auch die Postigetikette!
Sie beschreibt, wie ein Post auszusehen hat, das er sich auf die Geschichte beziehen soll, z.B. Ausdruck, Inhalt,
die Charaktere, Rechtschreibung... oder Positives und Negatives aufzählen soll. Auf jeden Fall soll ein vernünftiger Kommentar mehr
als einen Satz lang sein, das ist nämlich verboten und für den Autor auch nicht besonders hilfreich.
Wie soll er sich ohne herrausgestelltes lob oder Kritik verbessern?

Bitte lies Dir unsere Regeln hier im FF-Bereich ml durch. Sie stehen im Thread "Pflichtangaben/Regeln/Begriffserklärung"
jeweils ganz oben über den FFs.

Smarti
 
man bin ich gespannt wie es weiter geht
hab endlich alles gelesen*schweißabwisch*
deine ff is echt geil hoffe es dauert nich mehr lang bis zum nächsten kapi
mit grüße ssj-maja
 
Huhu zusammen *voll geschafft ins Forum schlepp*
Bardock: ... und welchem Teufel bist du begegnet? oO
Dem namens Schule...
Einmal mehr bin ich zu geschafft für ordentliche reviews... also seht's mir bitte nach...

@Meike und Cyra: Wow o_O Also ehrlich mal, gäbe es einen Preis für das längste Kommi, würdet ihr beide auf Platz eins stehen! Meike, weil sie immer lange Kommis schreibt und Cyra, weil sie so viel nachgeholt hat und damit ihr Versprechen eingelöst hat ^___^ vielen Dank
@Tapion: Kurz, knapp, knackig heißt es ja o.o Hoffe, dir geht's insgesamt besser und du meldest dich mal wieder im ICQ oO
@Bardock-JR89: Auch dir danke fürs Kommi... aber dass man keine negative Kritik findet, ich bin entsetzt o_o ^^
@Sense: 1. Danke fürs Kommi ^^ und 2. Sie heißt MeikE, sie ist kein Würstchen oO 3. Möge man dir die lange Zeit verzeihen, wenn du meine lange Wartezeit verzeihst X'D
@Bardockgirl1909: Hui, jemand Neues. Willkommen im Forum von meiner Seite *g* Und ich bin ganz deiner Meinung, es gibt zu wenige Bardock FFs... deswegen schreib ich ja umso mehr *hehe*. Da Smarti dich schon auf die Regeln hingewiesen hat, spar ich's mir und bitte dich nur, auf Smarti zu hören ^^
@ssj-maja: Noch ein neuer Name, auch dir ein Willkommen (falls ich das überhaupt sagen darf, mir gehört das Forum ja nicht X'D) und wie auf Bestellung kommt nun das nächste Kap ^^

Doch länger geworden als erwartet...
Und damit mein ich nicht nur die Reviews, sondern das Kapitel ^^
Welches ich euch jetzt ohne Umschweife schicke ^___^
Es geht eher auf die Vergangenheit als die Gegenwart ein :)

Kapitel achtzehn: Angelegenheit unter Brüdern (1)
Er zog sich eben noch die Kampfrüstung mit dem roten Symbol der Königsfamilie über und straffte anschließend die Handschuhe. Auch wenn er es ungern zugab, so würde der Kampf sicher nicht leicht. Veto war ein starker Gegner und schnell noch dazu. Und skrupellos. Letzteres hatte er besonders oft bewiesen.
Ein Positives hatte das Ganze allerdings. Nach diesem Kampf wäre es endgültig entschieden. Sein Bruder oder er. Sessho würde sicher kneifen, wenn Veto erst besiegt war. Außerdem konnte er sich so für die jahrelange Demütigung revanchieren... Seit klar war, dass er der Thronfolger würde, hatten die beiden Älteren eigentlich jede Möglichkeit genutzt, ihn niederzumachen, sei es privat oder öffentlich.
Ohne recht zu wissen, wie es kam, schlich sich seine Verlobte in seine Gedanken. Er hatte ihr verboten, dem Kampfplatz zu nahe zu kommen, und das aus vielen Gründen, die er alle nicht verstand, die ihm bei näherer Überlegung sogar unsinnig erschienen. Sie sollte nicht dabei sein, falls er den Kampf verlor. Er wollte nicht, dass sie das mit ansah. Wollte nicht, dass sie vielleicht etwas vom Kampf abbekam und verletzt wurde, seelisch oder körperlich. Wenn seine Brüder eins konnten, dann nämlich psychischen und physischen Schaden zugleich austeilen. Ihr sollte einfach nichts geschehen und er hatte keine Ahnung, weshalb er sich deswegen überhaupt sorgte!
Ein Blick zur Uhr verriet ihm, dass es Zeit wurde aufzubrechen. Unglaublich, wie langsam die Zeit verging, wenn man auf ein Ereignis wartete... und wie schnell sie doch verrinnt, wenn man sich dann alte Fotos ansah, die vor Jahren aufgenommen wurden. Er griff unter die Matratze seines Bettes und zog ein zerknittertes Bild hervor. Das war wirklich schon sehr alt, auf dem Bild war er gerade mal vier. Er hatte es sich zum Hobby gemacht, aus dem Königshaus abzuhauen so oft es nur ging und trieb sich gern in den unteren Vierteln umher. Warum auch nicht? Er war der Prinz und der Stärkste seiner Altersstufe, er hätte sicher nichts zu befürchten. Im Palast hingegen lauerten seine älteren Brüder, denen er am liebsten aus dem Weg ging. Heute gestand er es sich nicht ein, aber damals hatte er wirklich Angst vor beiden gehabt, wenn sein Vater nicht in der Nähe war. Schon bevor klar war, wer der Thronfolger würde, hatten sie bestens ihre Abneigung ihm gegenüber demonstriert.
Die andere Person auf dem Foto gab ihm in diesem Moment allerdings viel eher zu denken. Er schloss kurz die Augen und versuchte, sich an diesen Tag zu erinnern.

Recht heruntergekommene, alte Häuser säumten den Feldweg. Je weiter man sich vom Palast entfernte, desto altmodischer schien alles in der Umgebung zu werden, zumindest in westlicher Richtung. Hier wohnten größtenteils Unterklassekrieger und Mittelklassekrieger, die wenig verdienten. Um hier nicht allzu sehr aufzufallen, hatte der Junge seine Rüstung und den dazugehörigen Umhang Daheim gelassen und trug nur seinen schwarzen Kampfanzug, weiße Stiefel und Handschuhe in derselben Farbe. Mit den braunen Stachelhaaren war er schon auffällig genug unter Saiyajins, die doch fast alle schwarze Haare und Augen haben. Es war mal wieder einer der Abende, an denen er sich aus seinem Zimmer geschlichen hatte. Hier eine Konferenz, da Zoff mit seinen Brüdern, es kotzte ihn nur noch an, Prinz zu sein. Sein Vater hatte durch seine Arbeit kaum Zeit. Ab und an versuchte er zwar, sich diese zu nehmen, aber meistens funktionierte es nicht. Seit die Königin, Vegeta’s Mutter, verstorben war, herrschte sowieso eine drückende Stimmung innerhalb der Familie.
In den unteren Vierteln konnte man sich wenigstens ablenken. Die Atmosphäre war eine ganz andere und zwischendurch konnte man kleine Kämpfe beobachten oder selbst ein wenig trainieren. Er fragte sich schon beinahe, wo die nächste Prügelei auf ihn wartete.
Der junge Prinz bog in eine Gasse ein und erschrak. Keine zehn Meter entfernt lehnte ein Junge in seinem Alter an der Wand, die schwarzen Haare standen nach vorne ab, er hatte einige Blessuren davongetragen, die Rüstung war zerschlissen und er der Bewusstlosigkeit nahe. Er war der Sohn eines der obersten Generäle, daher kannte Vegeta ihn überhaupt und umso erschreckender war der Zustand, in dem er ihn vorfand, denn eigentlich war er nicht nur recht stark sondern auch ein guter Trainingspartner und... Freund? Ja doch, so konnte ihn der Saiyajin wohl betiteln. „Akaru!“
Verwirrt sah der Junge auf und noch verdutzter schaute er ihn an. „Vegeta? Was machst du - äh - was macht Ihr denn hier?“
„Wie oft soll ich dir noch sagen, dass du mich duzen sollst? Ach, ist ja auch egal gerade... Was ist mit dir passiert? Wer hat dich so übel zugerichtet?“
„Ein paar Mittelklassekrieger. Haben sich aber schon aus dem Staub gemacht.“
„Besser ist’s für ihre Knochen.“ Der jüngere von beiden ballte die Fäuste. „Die könnten sie sich sonst nummerieren. Weißt du, ob hier irgendwo eine Krankenstation ist?“
Sein Gegenüber schüttelte sachte den Kopf. „Keinen Schimmer... Ich bin sonst nicht hier unterwegs. Mein Vater meinte, ich soll das Patrouillieren schon mal üben, wenn ich Soldat werden will.“
„Und suchst dir dafür SO EINE Gegend aus? Ich wusste ja schon immer, dass du nicht ganz dicht in der Birne bist...“ Ein leichtes Grinsen huschte ihm übers Gesicht.
„Das Kompliment gebe ich zurück, Majestät...“

„Ihr sucht eine Krankenstation?“
Die Jungen blickten sich um und entdeckten am Ende der Gasse ein junges Mädchen. Die langen schwarzen Haare zum Pferdeschwanz gebunden in einem abgetragenen Kampfanzug. Unüblich für Saiyajins hatte sie dunkelblaue Augen und einen schwarzen Schweif.
„Wenn’s so wäre?“ hakte der Braunhaarige misstrauisch nach.
Sie zeigte über die Schulter hinter sich. „Ich kenn eine ganz in der Nähe. Nicht die besten Ärzte, aber besser als nichts.“
In dem Moment klappte Akaru doch zusammen, den hohen Blutverlust vertrug der kleine Körper einfach nicht. Noch rechtzeitig stützte Vegeta ihn, das Mädchen nicht aus den Augen lassend. Er hatte gelernt, nicht allzu leichtsinnig zu sein, egal ob ihm jemand fremd war oder er ihn schon länger kannte. Gerade schien ihm leider keine große Wahl zu bleiben, den Weg bis zum Palast zurück mit einem Verletzten schaffte man selbst fliegend nicht in unter einer Stunde und viel länger hätte sein Kumpan nicht mehr. „... Okay, bring uns hin.“ Er lud ihn sich auf den Rücken und folgte ihr. Kaum dass er die Zusage ausgesprochen hatte, war sie schon losgelaufen. Ziemlich schnell, wie er zugeben musste.
Der Weg war in zehn Minuten zurückgelegt, die Arztpraxis wirkte nicht besonders einladend für jemanden, der bessere Verpflegung gewöhnt war, aber zumindest ein paar veraltete Meditanks gab es hier. Akaru wurde schnell in einen solchen verfrachtet und die übrigen beiden Kinder warteten...
„Er wird wieder,“ beruhigte ihn die Blauäugige, als sie die Sorge in seinem Blick bemerkte.
„Ich weiß,“ knurrte er, um sich eben diese Sorge nicht anmerken zu lassen. Des Weiteren war ihm klar, dass er ihr ein Danke schuldete, nur konnte er sich zu dem D-Wort einfach nicht durchringen. „Bitte“, „Danke“ und „Entschuldigung“ gehörten zu den Floskeln in seinem Vokabular, die er am Seltensten benutzte. „... Wie heißt du?“
„Wie heißt du denn?“ stellte sie die Gegenfrage.
Er grummelte leise und zog die Augenbrauen tiefer ins Gesicht, während er die Arme vor der Brust verschränkte. „Ich hab zuerst gefragt.“
„Ich sag’s dir, wenn du mir deinen Namen sagst.“
„... Vegeta.“
„Alles klar, Bejita.“
„Nicht Beji-was-auch-immer! Vegeta!“
„Ich nenn dich aber Bejita,“ erwiderte sie und streckte frech die Zunge raus.
„... Also, wie lautet dein Name nun?“ Geduld war eigentlich keine Tugend, mit der er sich rühmen konnte, doch jetzt blieb er erstaunlich ruhig.
„Ich heiße...“


„Hey, zukünftiger König!“
Er schrak aus seinen Gedanken auf, als jemand sich zum Fenster hereinschwang. Beinahe in Routine verdrehte er die Augen.
„Seit wann träumst du denn vor dich hin? Man kann dich doch sonst nicht überraschen.“
„Ich hab nicht geträumt. Ich hab überlegt, welche Art Hinrichtung sich für Hausfriedensbruch anbietet,“ log er leicht fies grinsend. „Was hast du hier verloren, Akaru?“
„Nichts weiter. Wollte mich nur als Trauzeuge zur Verfügung stellen. Hab gehört, du brauchst noch einen für die Hochzeit.“ Der Saiyajin in neumodischer Kampfrüstung ohne Flügel als Schulterschutz, dafür mit hellblauem, fast violettem Umhang, womit er als Soldat höheren Ranges erkannt wurde, lehnte sich an das Fensterbrett. „Vor einem Jahr haben wir noch zusammen trainiert und jetzt erzählst du mir nicht mal mehr von deiner Verlobung. Welch Schande, Euer Hoheit.“
„Vorsicht, dein Zynismus tropft schon auf den Teppich. Ginge es nach mir, gäbe es gar keine Hochzeit.“
„Ach komm. Wird schon nicht so schlimm sein. Mit den meisten Frauen hast du doch eh nicht viel am Hut und die dummen Hühner schauen dir auch sicher nicht mehr hinterher, wenn du vom Markt bist.“
Er begegnete dem Blick seines besten und ältesten Freundes mit einem Halbmondblick. „Du redest von mir, als wär ich ein roher Fisch.“
Akaru winkte ab. „Würde ich nie wagen. Was hast du da hinterm Rücken?“
„Keine Ahnung, was du meinst.“
„Das Stück Papier, das du eben angeglotzt hast, was war da drauf?“
„Geht’s dich was a-?!“
In dem Moment stand der junge Mann schon hinter ihm und hatte ihm das Foto aus der Hand geschnappt. „Och, wie süß. Der baldige König und seine Verlobte in jungen Jahren.“
Vegeta wandte sich um und setzte schon zu einer ganzen Palette Schimpfwörter an, hielt aber noch mal inne. „Was?“
„Deswegen hast du dir das Bild doch angesehen, oder?“ Sein Gegenüber wedelte mit besagtem Foto vor seiner Nase herum. „Willst du mir erzählen, du hast sie nicht wiedererkannt? Wo auf dem ganzen Planeten findest du schon eine Frau, die so aussieht? Celia hat sich gar nicht so sehr verändert, okay, sie ist gewachsen und - !“
„Du willst mir erzählen, das Mädchen da auf dem Bild soll das Weib sein, das ein paar Zimmer weiter gerade schläft?!“
Er blinzelte verdutzt. Der Prinz war doch sonst viel eher derjenige, der sich Gesichter und Namen einprägte - ausgerechnet sie sollte er vergessen haben? „Japp. Celia. Ist doch ihr Name, nicht?“
„Ja, schon... Bestimmt ein Zufall,“ brummte der Braunhaarige unsicher.
„Zufall und Schicksal liegen sehr nah zusammen, Meister Oberschlau. Dass sie dieselbe ist, ist unverkennbar. Freu dich doch, du heiratest deine Traumfrau!“
Knurrend riss er seiner persönlichen Nervensäge das alte Foto aus der Hand und schob es wieder unter die Matratze. Anschließend benutzte er den Zimmereingang seines Kumpanen aus Kindertagen als Ausgang, bereits in dem Wissen, dass er sogleich verfolgt würde.
„Hey, warte! Wo willst du überhaupt hin?!“ Der Jüngere stieß sich vom Sims ab und flog hinterher.

„AH! Mutter bringt mich um! Macht es euch was aus, allein weiterzutrainieren?“
Kopfschütteln war die Antwort, als der junge zukünftige Soldat die beiden Gleichaltrigen am Rande einer Klippe allein ließ.
„Akaru ist wie immer verplant,“ schmunzelte der fünfjährige Prinz.
„Sei doch froh, dass du so einen guten Freund hast, der dich vom Stress ablenkt.“ Celia knuffte ihn freundschaftlich.
„Naja...“ Wie üblich, man bekam aus ihm nicht mehr heraus. Wie es in ihm aussah, ließ er sich nur selten anmerken. „... Wann musst du nach Hause?“
Themawechsel. Auch typisch für ihn. Das Mädchen schaute über die Schulter zum Horizont in den orangeroten Sonnenuntergang, der auch eines der wenigen großen Gewässer des Planeten in warme Farben tauchte. „Am liebsten gar nicht. Mein Alter säuft sicher nur wieder. Ich schleich mich irgendwann Nachts in mein Zimmer.“
„... Ich würde dir ja anbieten, bei mir zu übernachten, aber dann würdest du sicher Ärger bekommen. Meine Brüder...“
„Hab’s gehört. Die haben was gegen die Mittelklasse.“
„Gegen die Mittelklasse? Ich würd fast sagen, die haben was gegen das ganze Universum...“
„Wow. Hast du eben versucht, einen Witz zu machen?“ Sie lächelte. „Wäre das erste Mal, dass ich das bei dir erlebe.“
„Ein Prinz hat ja auch wichtigeres zu tun als Witze zu reißen,“ murrte er in den Himmel sehend. Wirklich glücklich schien er nicht in seiner Rolle als Prinz, auch wenn er sie noch so oft betonte.
„Weißt du...“ begann sie und knuffte ihn freundschaftlich. „... Du bist für einen Prinzen gar nicht so übel, wenn du nur mal öfter so locker wärst.“
Er schaute kurz seine eigene geballte Faust an... „Du bist auch okay.“ ... und knuffte sie etwas zu hart gegen den Oberarm, sodass sie zurückstolperte, vom Rand der Klippe rutschte und fiel. Sie kniff die Augen zusammen und alles passierte sehr schnell. Sie merkte nur, dass ihr Sturz von irgendetwas abgedämpft wurde. Verwirrt öffnete sie die Augen. Sie spürte einen Arm, der sich von hinten um ihren Bauch gelegt hatte und festhielt, jetzt jedoch erschlaffte dieser ein wenig und ein schmerzvolles Ächzen ertönte unter ihr. Rasch rollte sie zur Seite, landete auf dem Bauch und entdeckte, wer sie da vorm Sturz bewahrt hatte. Der Prinz lag geschwächt am Boden. „Autsch...“
„Bist du bescheuert?! Du hättest dir sonst was brechen können!“
„Du aber auch und das wär dann meine Schuld gewesen...“ brachte er stockend hervor. Der Sturz auf den Rücken raubte ihm den Atem zum Sprechen.
Das war das erste Mal, dass überhaupt jemand etwas für sie riskierte... er hatte den Sturz zwar verschuldet, aber es war ja ein Versehen gewesen.
Er hingegen schalt sich in Gedanken einen Idioten. Im Moment ihres Falls war er ohne nachzudenken gleich hinterher gesprungen. Vor Schock hatte er völlig vergessen, dass er fliegen konnte. Das Training konnte er für heute getrost vergessen.
Diese Gedanken verflüchtigten sich ganz plötzlich, als er ihre Lippen auf seiner Wange fühlte. Es war nur ein kurzer Kuss, aber er reichte, um ihn knallrot anlaufen zu lassen.
„Vielen Dank, Bejita.“


Seufzend öffnete sie die Augen. Wieso erinnerte sie sich ausgerechnet jetzt an so was? Der Junge, den sie mal gekannt hatte, war jetzt ein junger Mann. Nicht mehr derselbe, er hatte sich verändert. Nach all den Jahren hatte er sie nicht mal wiedererkannt.
Celia setzte sich im Bett auf. Seit wann hörte sie eigentlich auf Befehle? Sie würde sich den Kampf ansehen, komme was da wolle! Und wenn ihm das nicht passte, war das sein Pech!

„Er kneift.“ Sessho saß auf einem Felsen inmitten der Berge und starrte gelangweilt den vorbeiziehenden Wolken nach.
„Er kneift nicht. Kennst du ihn so schlecht? Er würde sich doch nie die Gelegenheit auf einen Kampf entgehen lassen,“ erwiderte Veto, der bereits seit einer halben Stunde die Arme vor der Brust verschränkt und kampfbereit dastand. „Warten wir noch etwas. Pünktlichkeit ist nicht jedermanns Sache.“

Genau in diesem Moment landeten zwei Gestalten in wenigen Metern Entfernung.
„Und das hältst du für eine gute Idee? Deine Brüder haben doch noch nie sauber gekämpft, sobald es für Veto schlecht aussieht, mischt Sessho mit, da bin ich mir sicher,“ warnte ihn Akaru leise.
„Und wenn schon. Auch beide zusammen haben keine Chance, wenn ich ernst mache,“ entgegnete Vegeta selbstsicher.
Sein bester Freund blickte ihn kritisch an. „... Ich halt dir trotzdem den Rücken frei.“
„Du hältst dich raus.“
„Aber - !“ wollte er noch einwenden, doch der Prinz schnitt ihm mit einer Handbewegung das Wort ab.
„Komme was da wolle, haben wir uns verstanden?“
Niedergeschlagen und widerwillig nickte Akaru und ließ ihn vortreten.
Der älteste Bruder grinste bei diesem Anblick. „Hast ja doch mehr Mumm in den Knochen als ich bisher dachte, Kleiner.“
„Schnauze. Ich bin nicht hier, um mit dir Kaffeekränzchen zu halten, sondern um unseren Streitigkeiten ein für alle Mal ein Ende zu machen,“ antwortete Vegeta schroff. Darauf begab er sich in Kampfstellung, dieselbe, die auch Veto verwandt.
„Du scheinst es auf einen schnellen Tod anzulegen, Bruderherz. Meinetwegen, an mir soll es nicht liegen.“

Schon waren sie beide fürs ungeübte Auge verschwunden. Sessho und Akaru verfolgten den Kampf, der mehr zu hören als zu sehen war. Letzterer unruhiger als ersterer. Immerhin war es nicht nur der zukünftige König, der da kämpfte, sondern auch sein bester Freund, der so einen Hang dazu hatte, sich mit seinem übergroßen Selbstbewusstsein in Gefahr zu bringen. In diesem Falle, wie er gut einschätzen konnte, Lebensgefahr.

Es war ein typischer Nachmittag. Er war heute zum ersten Mal von seinem Vater zum Dienst mitgenommen worden und hatte die Erlaubnis, sich hier umzusehen. Aufregend für einen Sechsjährigen, wie viele bekamen schon so eine Chance? Dennoch versuchte er, sich nach außen hin so gefasst zu geben, wie sein Vater immer auftrat, wenn er dem König einen Lagebericht zu überbringen hatte. Statt also unbefangen durch die Gänge zu hüpfen, marschierte er wie ein Soldat durch diese im Erdgeschoss. Die Wachen, die seinen Weg kreuzten, bedachten ihn nur mit einem Schmunzeln.
Schließlich gelangte er über den Westflügel in den weitläufigen Garten, der durch eine größere Mauer von der Außenwelt abgeschnitten war. Kampfgeräusche hallten durch diesen.
„Ist das alles, was du kannst?“ spottete eine Jungenstimme.
„Veto, lass gut sein... Wenn Mutter das sieht, regt sie sich nur unnötig auf. Ihr geht’s nicht gut, das weißt du!“
„Daran ist der Schwächling doch schuld! Seit der auf der Welt ist, kommt Mutter nicht mehr richtig auf die Beine! Oder siehst du das anders, Sessho?!“
Akaru bog um die Ecke und konnte nun genau sehen, was vor sich ging. Der älteste Prinz stand mit vor der Brust verschränkten Armen da, blickte argwöhnisch auf den am Boden liegenden Jüngsten hinab, der sich mühte, wieder aufzustehen. Unsicher, auf wessen Seite er sich schlagen sollte, stand Sessho daneben.
„... N-nein, du hast Recht, Veto... Aber diese Streitereien sind ihrer Gesundheit sicher auch nicht förderlich...“
Der Angesprochene wollte eben etwas erwidern, als er Akaru entdeckte, der in der Bewegung erstarrte. Somit beließ er es bei einem abwertenden Schnauben und ging an diesem vorbei. Nach einem kurzen, fast besorgten Blick auf den Jüngsten, tat es ihm Sessho gleich. Erst, nachdem die beiden im Palast verschwunden waren, löste sich der Junge aus seiner Versteinerung und eilte zu Vegeta, kniete sich neben ihn und bot ihm seine Hand zum dran hochziehen an. „Majestät...“ begann er, aber sofort wurde seine Hand weggeschlagen.
„L-lass! Ich kann auch gut ohne Hilfe aufstehen!“ Nach mehreren vergeblichen Versuchen, erhob sich der junge Prinz auf die zitternden Beine, die unter seinem eigenen Gewicht nachzugeben drohten. Er hatte einige Blessuren, ein blaues Auge und eine blutige Lippe, über die er sich mit dem Handrücken wischte. Sich von Schmerzen nichts anmerken lassend wandte er sich nun dem Älteren zu, der auf ihn heruntersah. „Wer zum Teufel bist du überhaupt und was hast du hier zu suchen?“
Akaru schrak auf und verbeugte sich augenblicklich so tief es ihm sein Rücken erlaubte. „Ah! Verzeiht, Euer Hoheit! Mein Name ist Akaru. Mein Vater hat gerade eine Audienz mit dem König...“
„Ist ja gut, ich wollt dich nicht ins Verhör nehmen! Und stell dich gerade hin. Ich hasse dieses zu-Kreuze-kriechen.“
„Äh...“ Er richtete sich auf. „Jawohl, Euer Hoheit.“
„Sei nicht so förmlich. Ich will Respekt, keine Arschkriecherei.“
„Jawo- äh - okay!“ verbesserte er sich rasch.
„Klingt schon besser.“


Aus seinen Gedanken gerissen wurde er, als man ihm auf die Schulter klopfte. Verdutzt sah er über jene. „Du hier, Celia?“
„Wie steht’s?“ entgegnete die junge Frau.
Schweigend sah er auf. Noch immer tobte der Kampf schonungslos. „Keine Ahnung. Bisher ist alles offen.“
*********************************************************
Man sieht's vielleicht... ich wollte nicht auf den kampf selber eingehen.
Derzeit fallen mir Kampfszenen und das Schreiben selbst ziemlich schwer...
Aber keine Sorge, ist hoffentlich nur ne Phase
Ich beeil mich mit dem nächsten Kapitel
Es kommt so schnell ich schreiben kann >_<

Damit überlasse ich euch die Frage nach dem Sieger des Kampfes...
Bis hoffentlich bald und lasst mir Kommis da, wenn ihr mit Lesen fertig seid ^^
Solong Kiddy-chan
 
Hallo :wave:
1.: Bitte, bitte. Immer wieder gern ;) 2.: Mir egal, wie sie
heißt, der "Name" wird sie ewig verfolgen, außerdem ist
der auf deinem Mist gewachsen xD :P. 3.: Ok, Deal. XD äh...
Achja Kommentieren. *überflüssige Gedanken abschüttel*
man man schlimm sowas, also fangen wir oben an.
Ohne recht zu wissen, wie es kam, schlich sich seine Verlobte in seine Gedanken. Er hatte ihr verboten, dem Kampfplatz zu nahe zu kommen, und das aus vielen Gründen, die er alle nicht verstand, die ihm bei näherer Überlegung sogar unsinnig erschienen. Sie sollte nicht dabei sein, falls er den Kampf verlor. Er wollte nicht, dass sie das mit ansah. Wollte nicht, dass sie vielleicht etwas vom Kampf abbekam und verletzt wurde, seelisch oder körperlich. Wenn seine Brüder eins konnten, dann nämlich psychischen und physischen Schaden zugleich austeilen. Ihr sollte einfach nichts geschehen und er hatte keine Ahnung, weshalb er sich deswegen überhaupt sorgte!
<<< Achja, die Prinzenrolle *hust* natürlich versteht er das
nicht <.< kommt noch kleiner, kommt noch ;) XDD
Die Erinnerung, in dem alten Dorf, hast du gewohnt klasse be-
schrieben. Wobei ich persönlich erst dachte, dass er da auf
eine uns bekannte Person trifft, aber okay so hast du auch
wiedermal einen neuen Charakter eingebaut, bin mal gespannt,
ob er weiterhin noch seine Auftritte bekommt.(?)
„Ich sag’s dir, wenn du mir deinen Namen sagst.“
„... Vegeta.“
„Alles klar, Bejita.“
„Nicht Beji-was-auch-immer! Vegeta!“
„Ich nenn dich aber Bejita,“ erwiderte sie und streckte frech die Zunge raus.
„... Also, wie lautet dein Name nun?“ Geduld war eigentlich keine Tugend, mit der er sich rühmen konnte, doch jetzt blieb er erstaunlich ruhig.
„Ich heiße...“
<< Celia. Klar, wer auch sonst? *hust* War leicht
durchschau bar.. Aber trozdem okay, vielleicht gehts
auch nur mir so xD Wird sich wohl zeigen. ^^
Die nächste Erinnerung, war auch sehr gut beschrieben und
naja fast schon typisch für dich. Schreibst ja gerne solche
Szenen hm? Immer wieder knuffig wenn alle verwirrt drein schaun
*Bildlich vorstell* :laugh:
Auch interessant zu sehen, wie sich Vegeta und Akaru damals
über den Weg gelaufen sind, wie gesagt mich würd interessieren,
ob selbiger auch nochmal auftauchen wird.
Wie dem auch sei, da das Kapitel an der Stelle zu ende war, ist
mein Kommi wohl auch hier zuende. Bis dann dann :wavey:
MfG
Esc-Taste
 
HALLOOOO :D
ja ich weiß, das mich alle sehn und "hören" xD
naja wie dem auch sei...
danke Kiddi, dass ich bei dir nicht als Würstchen zähle ^^
aber ich habe so den blöden Verdacht, dass mir dieser "Spitzname" mein Leben lang nachlaufen wird *René böse anfunkel* *knurr*
Das zahl' ich dir heim! ò.ó
öhm.. upps..Sorry! hier geht's nur um dich Kiddi! Weder um mich und meine Probleme noch um meinen Cousin, es geht nur um dich! also... kommen wir zum Kapitelchen^^

Fängt ja echt schonmal sehr süüß an^^

Ihr sollte einfach nichts geschehen und er hatte keine Ahnung, weshalb er sich deswegen überhaupt sorgte!

<<< MEGA SÜSS !! Veggie Veggie Veggie... wenn du wüsstest ^____^ *griiiiiiins*

Er griff unter die Matratze seines Bettes und zog ein zerknittertes Bild hervor. Das war wirklich schon sehr alt, auf dem Bild war er gerade mal vier.

<<< Kiddiiiiiii!! Mal' das Bild!! Bitteeeeeeeee!! Dann wäre ich dir für immer eine treue Leser - was ich eh schon bin, aber egal :D
Das würde ich echt zuuuu gern sehen ^^ Baby Veggie :pinklove2

Der Flashback danach hat mir sehr gut gefallen ^^

Hier eine Konferenz, da Zoff mit seinen Brüdern, es kotzte ihn nur noch an, Prinz zu sein.

<<< Armer Prinzii =( hat aber auch einen Stress der Kleine.. upps, ich sollte lieber nicht "Kleiner" sage, glaube ich x'D

„Und suchst dir dafür SO EINE Gegend aus? Ich wusste ja schon immer, dass du nicht ganz dicht in der Birne bist...“ Ein leichtes Grinsen huschte ihm übers Gesicht.
„Das Kompliment gebe ich zurück, Majestät...“

<<< Die beiden gehen ja auch sehr freundlich mit einander um :D:D
scheint unter Saiyajins auch sehr üblich zu sein ^^

Die Jungen blickten sich um und entdeckten am Ende der Gasse ein junges Mädchen. Die langen schwarzen Haare zum Pferdeschwanz gebunden in einem abgetragenen Kampfanzug. Unüblich für Saiyajins hatte sie dunkelblaue Augen und einen schwarzen Schweif.

<<< Aha aha... Wer ist denn das? xD *gg* Die kommt mir aber echt bekannt vor, von der Beschreibung her :D

„Ich sag’s dir, wenn du mir deinen Namen sagst.“
„... Vegeta.“
„Alles klar, Bejita.“
„Nicht Beji-was-auch-immer! Vegeta!“
„Ich nenn dich aber Bejita,“ erwiderte sie und streckte frech die Zunge raus.

<<< Sehr geil :lol2: Da hab ich echt gelegen X'DD Echt die genialste und beste Stelle in dem ganzen Kapitel *Lachträne weg wisch*

Vorsicht, dein Zynismus tropft schon auf den Teppich.

<<< Er kann sich ja echt gut ausdrücken unser Prinzi ^^
wie dem auch sei.. Da musste ich auch soo lachen ^^ das könnte man auch auf seinen späteren Sohn übertragen xDD die beiden sind sich echt sehr ähnlich ^^

In dem Moment stand der junge Mann schon hinter ihm und hatte ihm das Foto aus der Hand geschnappt. „Och, wie süß. Der baldige König und seine Verlobte in jungen Jahren.“
Vegeta wandte sich um und setzte schon zu einer ganzen Palette Schimpfwörter an, hielt aber noch mal inne. „Was?“
„Deswegen hast du dir das Bild doch angesehen, oder?“ Sein Gegenüber wedelte mit besagtem Foto vor seiner Nase herum. „Willst du mir erzählen, du hast sie nicht wiedererkannt? Wo auf dem ganzen Planeten findest du schon eine Frau, die so aussieht? Celia hat sich gar nicht so sehr verändert, okay, sie ist gewachsen und - !“
„Du willst mir erzählen, das Mädchen da auf dem Bild soll das Weib sein, das ein paar Zimmer weiter gerade schläft?!“
Er blinzelte verdutzt. Der Prinz war doch sonst viel eher derjenige, der sich Gesichter und Namen einprägte - ausgerechnet sie sollte er vergessen haben? „Japp. Celia. Ist doch ihr Name, nicht?“
„Ja, schon... Bestimmt ein Zufall,“ brummte der Braunhaarige unsicher.
„Zufall und Schicksal liegen sehr nah zusammen, Meister Oberschlau. Dass sie dieselbe ist, ist unverkennbar. Freu dich doch, du heiratest deine Traumfrau!“

<<< Langes Zitat, aber es musste sein xD
Die stelle ist ja sooo niedlich ^^
Okay, dass Vegeta die so gar nicht wieder erkannt hat, hätte ich jetzt nicht gedacht o.o
aber egal, trotzdem sehr sehr toll die Stelle :D

Die Rettungsaktion war ja auch mehr als niedlich :)

Diese Gedanken verflüchtigten sich ganz plötzlich, als er ihre Lippen auf seiner Wange fühlte. Es war nur ein kurzer Kuss, aber er reichte, um ihn knallrot anlaufen zu lassen.
„Vielen Dank, Bejita.“

<<< und dazu kann man nichts anderes sagen, außer: SÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜÜSS! :D
Über die beiden könnte man auch 'ne eigene FF schreiben!! soo süüß die beiden ^^

Der Kampf scheint ja echt spannend zu werden o.o
bin sehr sehr gespannt wie dieser verläuft
also mach schön schnell weiter, sonst sonst sonst.. ne? xDDD
bis denn denn *wink*
lg
Meike
 
Halloooooo Kiddy ^^

Jaaa ich bin ein böses Cyra >-<
Ich hab doch gesagt ich kommentiere nachdem ich das fertig hab (was war "das" nochmal o_o''' egal xD )
Auf jeden Fall hab ichs nicht gemacht, weil wieder was dazwischen kam >.<
Aber jetzt setz ich mich ans kommentieren!
*Tür abschließ und Schrank davor schieb* *Fenster schließ und verdunkel*
so und wehe jetzt stört noch wer >-<

@Meike und Cyra: Wow o_O Also ehrlich mal, gäbe es einen Preis für das längste Kommi, würdet ihr beide auf Platz eins stehen! Meike, weil sie immer lange Kommis schreibt und Cyra, weil sie so viel nachgeholt hat und damit ihr Versprechen eingelöst hat ^___^ vielen Dank
Ich bekomm nen Preis O_O
Cool! xD Aber warte noch 7 Tage ab o-o kannst den Preis dann überreichen,
dann brauchste kein Geschenk besorgen *gg*
So und jetzt zum Kapitel xD

Ohne recht zu wissen, wie es kam, schlich sich seine Verlobte in seine Gedanken. Er hatte ihr verboten, dem Kampfplatz zu nahe zu kommen, und das aus vielen Gründen, die er alle nicht verstand, die ihm bei näherer Überlegung sogar unsinnig erschienen. Sie sollte nicht dabei sein, falls er den Kampf verlor. Er wollte nicht, dass sie das mit ansah. Wollte nicht, dass sie vielleicht etwas vom Kampf abbekam und verletzt wurde, seelisch oder körperlich.
Oh er ist so knuffig x3 Ich kann dir sagen warum du an sie denken musst,
kleiner Prinz *gg* Aber ich denke, das findest du selbst schon sehr sehr bald heraus xD
Mal ganz davon abgesehen, erwartet er wirklich, dass sie nicht auftaucht?! xD
Hallooo ?! xD Das ist KLAR das sie dort erscheinen wird, ob er will oder nicht xD
Oder besser gesagt, weil er nicht will, erst recht! xD

Unglaublich, wie langsam die Zeit verging, wenn man auf ein Ereignis wartete...
Oh ja >-< ich sag nur 7 Tage noch O_O xDDDD
Da wart ich die ganze Zeit drauf und die Tage gehen sooooo langsam vorbei T_T
*hust* genug rumgespamt xD

Die Flashback Szenen müsste ich wohl ganz kopieren o.o
Ich liebe Flashbacks x3 Frag mich nicht warum, es ist einfach so xD
Und du kannst sie echt gut einleiten und auch schreiben ^^
Das musste jetzt umbedingt mal gesagt werden! xD
Genauso wie gesagt werden muss, dass du die Kampfszenen geschickt umgangen hast xD
Aber du kannst es nicht ewig vor dich her schieben und das weißt du auch xD
Ein wenig zu bemängeln wäre dann nur der Perspektivenwechsel,
denn zuvor bist du sehr auf die Gedanken,Gefühle, etc. von Vegeta eingegangen.
Gegen Ende dann aber halt sehr auf Akaru. An sich gar nicht SO schlimm,
aber i-wie hats mich ein wenig verwundert. Jedoch klärst du das ja am Ende,
weil du die Kampfszene einfach nicht beschreiben wolltest ^^

Naja das war genug Gerede >-<
Ich hoffe der nächste Teil kommt bald
und du überwindest dein Kreatives Loch, was Kämpfe angeht =)
Bis zum nächsten Mal
______________
Deine Cyra o.o~|
 
Hi Kidi

Das war mal ein *ich will es mal so sagen* ungewöhnlicher teil (Das soll nich
heißen das er schlecht ist.) ich werde gleich sagen auch wieso:

+
Als erstes war der Teil vom inhalt her Sehr gut gemacht.
Vegetas Vergangenheit weiter so detailiert zu beschreiben finde ich Klasse,
auch die kleine Romantische Stelle im Teil Sehr Hübsch:)

-

was ich hier nicht so gut fand das du immer in der zeit umher geswitscht bist
(das Kann auf dauer verwirren,Wenn man ein ungewohnter Leser ist).

aber sonst ein Guter teil ich hoffe bald kommt bardock wieder.
*Vermisse den Kleinen Zwerg*:D

Soo dan ich schreib dir beim nächsten post wieder weißt du ja!!!

Ciao:wavey:
 
sorry das ich jetzt erst schreibe meine e-mail bzw. unser i-net hat gesponnen aba jetzt funktionierts wieder so zum kapi:
der kleine erinnert mich irgendwie an seinen sohn*grins* war ja klar das die derre celia ist
ich finde das du es gut überbrückt hast um nicht über/den kampf zu schreiben
der Teil ist dir supi gelungen *denk ich*:D
so hoffe dauert net so lange mehr bist der nächste post kommt

liebe grüße ssj-maja
 
Zurück
Oben Unten