Puh... lang lang ist's her, aber ich schicke wieder ein Kapitel!
Bardock: Wurd ja auch mal langsam Zeit.
Du hast jetzt erst mal Sendepause, Kleiner, heute und in den folgenden Kapiteln geht es um den Prinzen/bald König deines Volks.
Bardock: *gähn* Öde.
Nix öde <.< Gehen wir erst mal an die Kommis ^^
Bardock: Wirst du bald keine mehr sehen, wenn du vom Thema der FF abschweifst.
Hey, ich glaub, Mr. Popo hat eben die Essensglocke geläutet!
Bardock: Was echt? Wuhu!
Und weg ist er... geht doch, dann komm ich ja jetzt endlich zu den Kommis...
@VegetaGirl94: Jaja, hier hast du Kekse ^^ *Keksteller hinstell* Naja, eigentlich wollt ich's Bardock beim Weg nach oben schwerer machen... nur gab's da ja das Problem, dass er den roten Mönchstab von Goku ja nicht hat *g*
Bardock: Halt stopp, nicht so viel knuddeln!ich bin doch kein Teddy! Ich bin ein großer Krieger!
Über die Größe lässt sich streiten

Bardock: *murrend zurücklatsch*
Was denn?
Bardock: Ich geh wieder zurück in die Küche, Popo ist noch am Kochen <.<
... No comment. Ich wünsch dir jedenfalls viel Spaß beim SPECIAAAL

@Esc-Taste: Keine Sorge, du kriegst auch Kekse *ein paar an dich abtret* Und nur keine Sorge, das Vögelchen kommt wieder ^^ und bevor es zu dem geht, was in den drei Jahren geschieht, erst mal das Special zu Prinz Vegeta! *g*
Vegeta: Das hätte eigentlich schon viel früher kommen können.
Jetzt fang du nicht auch noch an <.<
@Bardock-JR89: Viiiielen lieben Dank... ich find Popos Grammatik auch einfach zuuu herrlich XD
@Kane: Nein, den kannst du leider nicht behalten, der gehört Cauli *g*
Bardock: ... was soll'n das für 'ne Anspielung sein?
Ich dachte, du wolltest essen, also kusch

Nun ja, Kane, es hat in einem tieferen Sinne was mit einem Kampf zu tun... der "Kampf" mit seiner Verlobten nämlich XD Und äh... ich kann mal schauen, ob ich das in deiner Klasse anwenden kann, mein Talent braucht solche Anwendungsmöglichkeiten...
Cauli: Allerdings.
Selipa: Wer kann, der kann.
Toma: Was Frauen angeht, könnte dieses "Können" aber auch etwas zurückgeschraubt werden...
Was zur Hölle... HALLO?! Hab ich hier 'nen Hort für saiyajinnische Teenager eröffnet? Raus, ihr kommt erst wieder in der nächsten Saga zum Zug!
Puh, da das nun geklärt wäre... kommen wir zum aaaarmen, aaaarmen Prinzen der Saiyajins und seinem ganz privat-öffentlichen Frauenproblem...
Kapitel sechzehn: Das harte Los des Prinzen
Einige Zeit nachdem Prinz Vegeta wieder auf seinem Heimatplaneten angekommen war, hatte sein Vater, der König, auch schon darauf bestanden, dass für die Hochzeit alles vorbereitet wurde.
Entnervt seufzend legte der mittlerweile siebzehnjährige Prinz seinen Kopf auf der Schreibtischplatte ab. „Probiert das und das an, sagt dazu Eure Meinung, Eure Braut wird bald von ihrem momentanen Auftrag zurück sein, also lernt, Euch zu benehmen... Mann, Heiraten ist ein Schicksal weitaus schlimmer als der Tod...“ knurrte er. Er drehte den Kopf so, dass er zu der Pendeluhr schauen konnte. Zehn vor sechs. In zehn Minuten würde mal wieder irgendein Bankett stattfinden. Von welchem der Planeten ein Abgesandter gekommen war, um zur Hochzeit seine Glückwünsche abzugeben, das war ihm inzwischen herzlich Schnuppe. Abgesehen davon hatte er darüber nun schon den Überblick verloren, da aus diesem Grund ständig irgendwer vorbeikam.
„Darauf habe ich jetzt so gar keinen Bock... Ich will lieber trainieren...“ Er seufzte, stand auf und ging nachdenklich im Zimmer umher. „Kann ich vergessen. Vater achtet wie ein Wachhund darauf, dass ich mein Zimmer nur dann verlasse, wenn irgendwelche Pflichten anstehen... Wachen an der Zimmertür, vorm Fenster... Ich könnt kotzen...“
Er fuhr sich durch die braunen, in die Höhe stechenden Haare. „ARGH, es ist zum verrückt werden... Mein alter Herr ist eh schon stinksauer, weil ich ein Jahr später heirate, als es für die Tradition üblich ist... ach, zur Hölle!“ Leicht säuerlich schoss er einen kleinen Energiestrahl gegen die Decke. Ein Loch fraß sich hinein. „... Ich bin so gut wie tot, wenn mein Vater das sieht...“ Das entsetzte Gesicht wich einem Grinsen. „Andererseits... er kann nicht sauer sein, wenn ich nicht hier bin... ich bin nicht tot, ich bin frei!“
Schnell schlüpfte er durch das Loch und genoss den kühlen Abendwind. Er stellte sich an den Rand des Daches. Neben seinem Fenster standen zwei Wachen. „Hmpf, die könnte ich locker fertig machen... Aber dann ist der Alte auch gleich hier, also nichts wie weg...“ Gerade schnell genug, dass Scouter nicht darauf reagierten, flog er los, möglichst weit weg.
Inmitten eines Gebirges landete er. „Super, hier findet mich keiner. Die Felsen zerstreuen das Signal. Perfekt, dann kann ich ja trainieren...“ Knurrend sah er zu Boden. „Ich habe keine Lust, selbst dann noch den Befehlen dieser schleimigen Echse zu gehorchen, wenn ich selbst König bin...“ Er winkelte die Arme an und fuhr seine Kampfkraft so hoch es ging. Eine leicht bläuliche Aura erschien dabei und flammte um ihn herum auf. „Na dann wollen wir mal...“
Ein wenig zitternd betrat ein Saiyajin mit etwa schulterlangen schwarzen Haaren den Thronsaal, wie viele der oberen Wachen trug er einen hellblauen Umhang. Der König wäre sicher ungehalten, wenn er die Nachricht erführe, die er gerade zu überbringen hatte. „Wieso verliere ich bloß immer beim Strohhalme ziehen...? Ich glaube, meine Kollegen schummeln dabei... Kann doch nicht sein, dass ich ständig die schlechten Nachrichten überbringen muss... irgendwann werd ich noch verbannt... oder Schlimmeres... Verdammt, wieso musste sich dieser Prinzengernegroß auch rausschleichen?!“ ging es ihm durch den Kopf und ging schluckend auf die Knie, als der momentane König sich ihm zuwandte.
„Euer Majestät...“
„Was gibt es denn diesmal schon wieder?“ fragte er ein wenig genervt. Er kannte den Soldaten inzwischen und wusste, dass immer irgendetwas Schlechtes passiert war, wenn dieser hierher kam.
„Euer Sohn... der Prinz... ähm...“
Der König, der eigentlich genauso aussah wie sein Sohn, mit dem Unterschied, dass seine Haare komplett schwarz waren und er einen Schnauzbart hatte, hob ungeduldig eine Braue.
„Scheiße, der wird mich killen... ich wusste, als ich diesen Beruf gewählt habe, hätte ich sofort mein Testament schreiben sollen... wieso denn immer ich?!“ fragte sich der Soldat im Stillen verzweifelnd.
„Ja, was ist mit Vegeta? Ich habe mich bereits gewundert, dass es nicht zum Bankett erschienen ist. Fühlt er sich nicht gut?“ erkundigte sich König Vegeta, allerdings eher weniger mit Sorge in der Stimme. Er ahnte bereits, was los war.
„Nun, das ist schwer zu sagen, wie es ihm geht...“
„Rede nicht um den heißen Brei herum, sprich endlich, weswegen du hier bist!“
„Prinz Vegeta ist nicht mehr in seinem Zimmer, er hat scheinbar ein Loch in die Zimmerdecke gesprengt und ist so geflohen,“ ratterte die Wache schnell herunter und machte sich schon darauf gefasst so zu enden, wie die Decke des Zimmers vom Prinzen. Ängstlich wartete er auf die Reaktion des Königs, welcher zu seiner Überraschung recht ruhig blieb. „Verdammt, wenn er jetzt so ruhig ist, rastet er bestimmt gleich aus... Ade du schöne Welt...“
„Dann frage ich mich, wieso du noch hier bist und vor dich hin stotterst. Schnapp dir ein paar Wachen und such ihn!“
„J-jawohl Euer Majestät... sofort, Euer Majestät... ich eile schon, Euer Majes - !“
„QUATSCH NICHT SONDERN GEH!“
Von dem Soldaten blieb nicht mehr viel mehr als eine Staubwolke übrig, so schnell war er zur Tür hinausgestürmt.
Genervt hielt sich der König die Stirn. „Oh Vegeta... Dieser Junge ist wirklich manchmal eine Katastrophe...“
Kaum war das gesagt, öffnete sich die Tür zum Thronsaal ein zweites Mal. Derselbe Soldat von eben kam geknickten Hauptes wieder herein.
„War an dem Befehl irgendetwas missverständlich?!“
„N-nein, Eure Hoheit... aber... ich soll ankündigen... die Braut des Prinzen ist wieder auf dem Planeten.“
„Wunderbar, wenigstens sie läuft nicht ständig weg...“
Der Saiyajin schaute zur Seite und kratzte sich nervös an der Wange. „Wenn der eine Ahnung hätte, wie oft wir dieses Weibsstück schon wieder einfangen mussten... Die ist genauso schlimm wie Prinz Vegeta...“
„Hast du sonst noch etwas zu sagen?“ Allmählich verlor der König die Geduld.
„W-was? Nein, nichts weiter... ich eile schon, Euren Sohn zu suchen, Majestät, ich bin schon so gut wie - !“
„REDE NICHT, MACH ES!!!“
In den Bergen unterbrach Vegeta derweil sein Training. „War das eben die Aura meines Vaters? Wenn er sich mal so über Freezer aufregen würde, wären wir das Ding schon los... Ich denke, es ist eine gute Idee, ihm jetzt NICHT über den Weg zu laufen... Ein wenig hänge ich schon am Leben...“ Er schauderte kurz, ehe er sich wieder ans Training machte. Dieses bestand aus mit schweren Gewichten ausgeführten Schlägen und Tritten, sowie Situps, Liegestützen und Zielübungen mit Ki-Blasts auf kleine Ziele.
Erst spät in der Nacht beendete er das Training unfreiwillig durch einen viel zu kraftvoll abgefeuerten Energiestrahl. Der Angriff hatte seine gesamte Kraft aufgebraucht, er schaffte es nicht mal mehr, sich aufzusetzen. Bei einem Versuch, sich wieder aufzurichten, schmerzte jeder Muskel, so ließ er es einfach bleiben. „Dreck,“ grummelte er. „Bei meinem Glück tauchen hier auch noch gleich die Wachen auf...“ So gut es ging schaute er an sich herunter. Der schwarze Kampfanzug war teils eingerissen, in der Kniegegend hatte es den Stoff völlig weggefetzt. Dasselbe war mit dem Stoff an der Schulter passiert, nun war die rechte Hälfte seines Oberkörpers unbedeckt und von Wunden übersäht. Auch war nur noch einer von zwei Handschuhen vorhanden, der an der rechten Hand war während des Trainings, wie er seinem Vater vermutlich erzählen würde, „verloren gegangen“.
„Ich kann ihn schon reden hören... „Du solltest lernen, dich wie ein Prinz zu benehmen und dich nicht ständig überanstrengen. Als zukünftiger König solltest du deinem Volk ein Vorbild sein“... Er sollte wem predigen, der auch zuhört. Den Schrott habe ich nun schon etwa hunderttausend Mal gehört, es kommt mir zu den Ohren raus...“ Leise knurrend schloss er die Augen. „Er könnte ja mit dem „Vorbild sein“ anfangen, indem er Freezer zur Hölle schickt...“
Plötzlich hörte er das Knirschen von Sand. Schritte. Irgendjemand kam auf ihn zu. „Neuer Rekord, so schnell haben mich die Wachen noch nie gefunden...“ dachte er, stutzte aber. „Nee, Moment... So leise landet doch kein Kerl im Dienst meines Vaters... Muss eine Frau sein... Kann nicht sein, als Wachen arbeiten zurzeit keine Frauen...“ Vegeta öffnete seine Augen einen Spalt weit. Niemand zu sehen. Nun öffnete er verwirrt die Augen ganz. Nein, dort war niemand. „Höre ich jetzt schon Schritte, wo keine sind? Ich hab es heute beim Training wohl echt übertrieben...“
„Übertrieben? Du siehst momentan nicht aus wie ein Prinz, eher wie einer aus meinem Viertel.“
Erschrocken schaute er nach rechts, wo nun eine junge Frau mit langen, schwarzen Haaren, die zu einem Pferdeschwanz nach hinten gebunden waren, saß und die Arme vor der Brust verschränkt hielt. Sie trug eine gräuliche Rüstung, die nur über einer Schulter einen Schutz hatte. Etwas untypisch für Saiyajins hatte sie dunkelblaue statt schwarzer Augen.
„Tss,“ gab er nur zur Antwort und drehte sein Gesicht von ihr weg. Was bildete die sich eigentlich ein?
Sie seufzte schwer, packte ihn an den Haaren und drehte ihn so wieder zu sich herum. „Wenn ich rede, hätte ich es gern, dass man mir zuhört, klar?“
„Pfoten weg!“
„Wenn du schon wieder jammern kannst, kann es dir gar nicht so schlecht gehen. Ab auf die Beine.“
„Schon mal was von Respekt gehört? Ich bin zufällig - !“
„Ja, ja, der Prinz, ist mir klar.“ Sie gähnte gelangweilt. „Und Respekt? Was ist das? Ich glaube, den hat man bei meiner Geburt vergessen.“
„Merke ich... lass mich los!“
„Nichts da, ich schleppe dich jetzt erst mal zum Königshaus zurück.“
„Kannst du knicken, lass mich los, Weib!“ erwiderte er.
„Wer sich nicht bewegen kann, sollte die Klappe halten, Prinzchen.“
Woher er die Kraft nun nahm, wusste er selbst nicht recht, irgendwie schaffte er es, ihre Hand weg zu schlagen und sich aufzurichten. „Solange ich auch nur einen Finger rühren kann, werde ich mich bestimmt nicht rumkommandieren lassen.“
Sie grinste leicht und stand ebenfalls auf. Als sie ihm dann direkt gegenüber stand, wurde ihr Gesicht ernst und sie tippte mit dem Zeigefinger gegen seine Brust. Er kniff ein Auge zusammen und zuckte. „So? Dann versuch mal, einen Finger zu rühren.“
„Wenn du einen Kampf provozieren willst, bist du schon verdammt nah dran,“ antwortete er, die Zähne zusammenbeißend.
„Du hast doch gar keine Kraft mehr für einen einzigen Angriff.“
Allein schon, um ihr das Gegenteil zu beweisen, versuchte er es mit einem Fausthieb in ihre Magengrube. Diesen wehrte sie gekonnt ab, duckte sich und brachte ihn mit einem Fußfeger zu Fall.
„Sagte ich doch,“ meinte sie, sich wieder neben ihn setzend. „Du hast dich eben zu sehr ausgepowert.“
„Ach, lass mich in Ruhe...!“
„So? Du ziehst es also vor, hier draußen zu sterben, als zuzugeben, dass du dich kaum noch bewegen kannst?“
Vegeta schaute sie mit geschlitzten Augen an. „Erfasst. Wenn ich zurückgehe sterbe ich eh.“
„Ah ja? Wieso?“
„Ich werde gezwungen zu heiraten... Hat mit Ausnahme von dir vermutlich schon der ganze Planet mitgekriegt...“
„Hm, wer ist denn deine Braut?“
„Keinen Schimmer, ist mir auch egal. Wer bist du überhaupt?“
„Mein Name ist Celia.“
„... Moment mal, dich hab ich doch schon mal bei mir Zuhause gesehen, oder?“ Der Prinz grinste frech. „Ach ja, die Einbrecherin, die kaum was anhatte...“
Mit vor Scham gerötetem Kopf haute sie ihm auf den Schädel. „Ja, das war ich... Typisch Mann, der merkt sich bloß so etwas...“
„Also echt, da lässt man dich abhauen und du rennst ein paar Wachen in die Arme... Hat man dich nicht in den Kerker bringen lassen?“
„Doch hat man...“
„Wie bist du denn da wieder raus gekommen?“
„Hm... nennen wir es Geschick...“
„... Die Wachen leben noch, ja?“
„Hey, ich bin nur eingebrochen, ich wollte niemanden um die Ecke bringen!“
„Sagt jemand, der einen Dolch am Gürtel trägt?“ Vegeta hob skeptisch eine Braue.
„Dein ganzes Personal lebt noch, zufrieden?“ murmelte sie.
„Nee, eigentlich nicht... ein paar Aufpasser weniger am Hacken wären mir lieber...“ grinste er. Sein Grinsen verschwand recht schnell. „Und jetzt mach dich vom Acker, ich will hier in Ruhe liegen bleiben...“
„Ich fürchte, den Gefallen kann ich dir nicht tun.“
„Wieso?“
„Weil ich langsam anfange, dich zu mögen.“
Er lief leicht rot an und schaute zur Seite. „Aha...“
„Dich zu heiraten ist vielleicht doch nicht so schlimm, wie ich dachte.“
„Na dank-... WAS SAGTEST DU DA EBEN?!“ Mehrmals ungläubig blinzelnd schaute er die junge Frau an.
„Ich bin deine Verlobte.“ Bei dem bedepperten Gesichtsausdruck, konnte sie nicht anders, als zu lachen.
„Du bist die, mit der mich mein Vater verheiraten will?!“
„Ja, frag mich nicht, wie er auf die Idee gekommen ist. Ich saß im Kerker und plötzlich wird mir gesagt, dass ich dich heiraten soll.“
Er ahnte, wie sein Vater auf diese Idee gekommen war...
Der Sechzehnjährige hatte genervt im Thronsaal gesessen und versucht, seinem Vater zu erklären, dass er noch nicht vorhatte, eine Braut zu suchen. Diesem allerdings schien es zum einen Ohr rein und zum anderen wieder hinaus zu gehen.
„Oh Mann... Sind doch eh alles solche unterwürfigen, blöden Kühe...“
„Vegeta, du bist jetzt sechzehn Jahre alt...“
Gut, gleich käme einmal mehr die Predigt von den ach so tollen Traditionen. Er hatte Recht behalten. Entnervt hatte er den König unterbrochen, dass ihm das alles ziemlich am Arsch vorbeigehe.
„Glaub mir, eher heirate ich die Einbrecherin von neulich, als dass ich mir irgendeine von denen zur Frau nehme... Die sah wenigstens noch gut aus und ließ sich den Mund nicht verbieten.“ Er hatte gegrinst, als er aus dem Raum gegangen war. „Und wer dich einen Idioten von Möchtegernkönig nennt, hat eh schon meine Sympathie.“
Hätte er es gekonnt, hätte er sich nun mit der flachen Hand gegen die Stirn geschlagen, stattdessen verdrehte er nur die Augen. „Ich glaub’s nicht, wie kann mein Alter das ernst nehmen?!“ fragte er sich zweifelnd im Stillen. „Das war vermutlich die Rache für den Nachsatz...“
„Hey, ich war auch nicht begeistert... Also guck nicht so...“ seufzte Celia.
„Wie ich gucke, entscheide immer noch ich...“
Sie wuschelte ihm durch die Haare.
„WAS SOLL DAS?!“
„Ist ja lustig, die bleiben selbst jetzt noch so bei dir stehen.“ Grinsend deutete sie auf die braunen Stachelhaare.
„Ja, wie witzig...“ brummte Vegeta. Ehe er sich versah, stützte sie ihn schon auf die Beine.
„So, dann mal los...“
„Freu dich doch, wenn ich hier krepiere, bist du Frühwitwe...“
Eigentlich war er mit seinem Satz noch gar nicht fertig, unterbrach sich aber selbst, als sie ihm einen Kuss auf die Wange gab. „Öh...“
„Sag mal, macht es dir eigentlich Spaß, deine Gesichtsfarbe zu wechseln?“ kicherte Celia.
„Ähm... äh... Och, sei still...!“
„Hättest du wohl gern.“
„Ja, hätte ich gerade SEHR gern...“
Sie streckte ihm die Zunge raus. „Kannst du vergessen.“
„Das hab ich schon befürchtet...“
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Wie viele Teile dieses Special haben wird, weiß ich noch nicht, aber rechnet mal so mit 3-5 Kapiteln ^___^
Vegeta: Oh Mann... ich muss dieses Weib so lange ertragen?
Noch viel läääänger XD
Vegeta: Was hab ich verbrochen...
Konnten wir eben sehr genau lesen, du hast deinen Vater verarscht und dich mit einer Einbrecherin verlobt ^.^
Vegeta: Ach Schnauze >///<
Gut, damit sage ich bis zum nächsten mal (was hoffentlich nicht so lange dauern wird...)
Lasst bitte ein paar Kommis da und vielleicht auch 'ne Bewertung
Solong, Kiddy-chan