Tag meine liebe kleine Gemeinde... XD
Ich weiß, es ist schon eine halbe Ewigkeit her, dass hier was gepostet wurde... hab den Teil längst fertig, hab's durch Schule etc. aber leider verpeilt, ihn reinzustellen o.o!
@Mel: Danke für den sinnvollen Kommentar

*hust* Joa, war so ein halb-geplanter-halb-versehentlicher-nicht-ganz-so-zufälliger-zufall XD
@Kane: Yeah, man liest auch mal was von dir XD Ich denke, Bardock findet Cauli's Adoptivdaddy weniger cool

Wie sie sich auf das Küsschen einigen, kannst du im Folgenden lesen
Ohne weitere Umschweife kommen wir nun zum Kapitel, hab euch lang genug warten lassen
Kapitel vierzehn: Ein Massaker
Bis zum Auftrag gingen sich die beiden aus dem Weg, so gut es ging. Keiner hatte wirklich Lust, mit dem jeweils anderen über das Geschehene zu sprechen.
Am Tag der Abreise ließ sich nun ein Zusammentreffen nicht mehr vermeiden…
Bardock kam als Letzter beim Raumkapselhafen an. Keuchend entschuldigte er sich für seine Verspätung.
„Och, man ist von dir ja nichts Anderes gewöhnt, Kurzer,“ erwiderte Toma.
„Können wir dann?… Sagt mal, wie ist die Besprechung bezüglich des Auftrags eigentlich gelaufen? Gibt’s einen speziellen Plan?“ erkundigte sich Panbukin bei Cauli und dem Anführer des Teams.
Die beiden warfen einander kurz Blicke zu, liefen rot an und räusperten sich.
„Gibt keinen Plan, einfach drauf los.“
„Also wie immer… was ist eigentlich mit euch los? Ihr seht aus, als hätte man euch mit Ketchup abgefüllt.“
„Ist nichts weiter!“ antwortete Bardock schnell.
„Ja, lasst uns einfach hinfliegen!“ fügte das Mädchen hinzu.
Ein wenig verdattert schaute der Rest des Teams zu, wie sie geradezu panisch in ihre Raumkapseln hüpften. Selipa schaute fragend zu Toteppo, doch auch der zuckte nur unwissend die Achseln. So folgten sie dem Beispiel der beiden und setzten sich ebenfalls in ihre Kapseln.
„... Bardock?“
Der Angesprochene zuckte leicht zusammen, als er die Stimme seiner Freundin über Funk hörte. „J-ja?“
„Wegen der Sache vor drei Tagen... ähm...“
Er schluckte und allein beim Gedanken an den Vorfall stieg ihm die Röte ins Gesicht. „Ach, lass uns das einfach vergessen. War ja nur ein Versehen. Tun wir so, als wäre nie was passiert, okay?“
„Okay,“ antwortete sie nach kurzem Zögern. Wenn sie ehrlich war, wollte sie den Kuss aber überhaupt nicht vergessen. So schlimm hatte sie das nicht empfunden, ganz im Gegenteil sogar.
Was sie wohl erwidert hätte, wenn sie gewusst hätte, dass es Bardock in der Hinsicht, trotz seiner Worte, eigentlich nicht anders ging?
Der Planet war nach knapp einer Stunde Flug erreicht.
„Diese Teile werden auch immer schneller, unfassbar. Mit meiner alten Kapsel hätte ich für den Weg mindestens einen Tag gebraucht,“ staunte Toma.
„Dann mal ein Hoch auf die Techniker…“ meinte der Anführer des Teams und verdrehte die Augen.
Sie gingen auf eine recht modern aussehende Stadt inmitten der Grasebenen zu. Aber auch, nachdem sie einige Minuten durch die Stadt geschlendert waren, immer die Augen offen nach Angreifern, fanden sie niemanden. Die gepflasterte Straße war wie leergefegt, ein Windstoß blies die Blätter einiger Bäume durch die Luft.
„Hm… Cauli?“
„Was?“
„Sagtest du nicht, hier gäbe es einige Verteidigungsanlagen?“
„Hättest du dir die UNTERLAGEN durchgesehen, wüsstest du, dass das auch der Fall ist… Warum?“
„Weil ich hier nirgendwo Verteidigungsanlagen sehe… Wohnen die Leute hier unter der Erde?“
„Nein. Aber es wundert mich schon, dass wir noch auf niemanden gestoßen sind…“ sagte sie nachdenklich und blickte sich genauer um. „Schon unheimlich… Ob die wussten, dass Saiyajins kommen?“
„Wohl kaum, woher hätten die das wissen sollen?“ stritt Panbukin ab.
„Hast du eine andere Erklärung dafür, dass hier alles wie ausgestorben ist?“ fragte Selipa nach und erhielt ein Kopfschütteln zur Antwort. „Vielleicht wird das ja auch ein Hinterhalt… also schön die Augen offen lassen.“
„Vielleicht findet ja auch bloß irgendwo eine Feier statt, die die ganze Stadt betrifft… Möglich wär’s immerhin.“
„Wäre aber ein ziemlicher Zufall, meinst du nicht, Kurzer?“
„Wäre es…“ Der Angesprochene nahm seinen besten Freund in den Schwitzkasten, obwohl dieser inzwischen locker zwei Köpfe größer war als er selbst. „Und nenn mich verdammt noch mal nicht „Kurzer“! Wenn ich irgendwann einen Wachstumsschub kriege, kriegst du gewaltig auf die Nuss!“
„Krieg ich doch jetzt schon, weil ich mit dir Gnom gestraft bin!“
Selipa hielt sich genervt den Kopf, während die beiden sich wieder gegenseitig in die Mangel nahmen. „Seit sieben Jahren inzwischen ein- und dasselbe Spiel…“
Cauli schmunzelte. „So sind sie eben.“ Sie schaute sich misstrauisch um. „Trotzdem frage ich mich, warum wir bisher auf niemanden gestoßen sind… das ist ja eine regelrechte Geisterstadt.“
„Erzähl hier bitte nichts von Geistern…“
„Da stimm ich Panbukin zu, ist schon schräg genug hier,“ keuchte Toma, als er sich endlich aus dem Griff seines Freundes befreit hatte.
„Ihr denkt doch nicht echt, dass hier Geister leben, oder?“ schauderte Selipa leicht.
„Wär doch cool, auf ein paar lebende Tote zu stoßen…“ grinste Bardock, die Arme hinterm Kopf verschränkt.
Toma streckte die Arme nach vorn aus und begann zu wanken. „Die lebenden Toten, die im Diesseits wandeln, um die heimzusuchen, die sie einst ermordeten…“
Sein Kumpel spielte natürlich gleich mit und ahmte auch seine Bewegungen nach. „… und dann fürchterliche Rache an ihnen zu üben, damit sie endlich in Frieden ruhen können…“
„Ihr seht weniger aus wie Zombies… eher wie Schlafwandler mit nervösen Gesichtszuckungen,“ bemerkte Selipa.
Die Jungs sahen einander kurz an, verdrehten die Augen und wankten auf sie zu. „Da steht das erste Opfer der lebenden Tooooten…“
Dafür erhielten sie alle beide eine Kopfnuss von Cauli, welche sie zur Hocke veranlasste. Sie hielten sich die schmerzenden Köpfe. „Aua!“
„So, das war’s. Ihr zieht euch keine Thriller mehr vorm Schlafen gehen rein, von jetzt an pennt ihr ab acht.“
„Ab acht?!“
Das Team lachte bei den bedepperten Gesichtsausdrücken der zwei.
„Immer auf die Kleinen…“ grummelte der Anführer.
„Ich gehe bestimmt nicht um acht ins Bett, da bin ich gerade mal in der Stadt unterwegs…“
Die Jüngste im Team seufzte und hielt sich den Kopf. „Zurück zum Ernst des Lebens. Kann sich irgendwer erklären, warum hier kein Schwein ist?“
„Wir haben doch eben eine logische Erklärung genannt…“ Die beiden begannen wieder zu wanken. „Die leeeebenden Tooooteeeeen…“
Eine zweite Beule gesellte sich auf den Köpfen der beiden zur ersten.
„Erzählt mir hier nichts von wandelnden Toten. Es gibt sicher eine Erklärung dafür, die nichts mit paranormalen Phänomenen zu tun hat.“
„Dann rück mal raus mit der Sprache,“ verlangte der Älteste im Team.
„Hätte ich eine, würde ich dann hier rumstehen und grübeln?“
Neugierig wie eh und je ging Bardock ein paar Schritte und suchte nach der Ursache für die Geisterstadt, während die anderen sich weiter berieten. Um die Ecke eines Gebäudes schauend stockte ihm kurz der Atem und er fasste sich erst wieder, bevor er seine Freunde zu sich rief. „Hey, Leute… Ich denke, ich weiß, warum uns keiner attackiert hat…!“
Sie folgten ihm und erschraken, als sie seinem Blick folgten. Dort war ein großer, schön verzierter Platz, ein Brunnen stand in der Mitte dessen, Girlanden schmückten die Laternen… von denen einige umgeknickt waren, wie Zweige eines Baums bei einem zu starken Windstoß. Hier hatte wohl ein Straßenfest stattfinden sollen… aber jemand hatte das ganz offensichtlich verhindert. Viele lagen am Boden, rührten sich nicht, waren blutüberströmt. Einige waren wie durch eine starke Schockwelle an Gebäudemauern gepresst. Die schlaffen Körper lehnten nur noch daran.
Toma schluckte. „Was war denn hier los?“
„Das ist ja ein richtiges Massaker… hier lebt bestimmt keiner mehr…“ fügte Selipa, noch immer entsetzt über den Anblick hinzu.
Mutigerweise ging Cauli zuerst auf das Schlachtfeld, kniete sich neben eins der Opfer und hob dessen Kopf an. Sie schien ihn zu mustern.
„Mann, wer war das bloß?“ rätselte Panbukin.
Bardock hätte sich am liebsten umgedreht und wäre gegangen, so wie damals auf dem Planeten, auf dem er mit seinem Vater zusammen war und eine fast genauso schrecklich zugerichtete Stadt gesehen hatte. Ihm wurde beim Gestank des Blutes speiübel, aber er versuchte, das nach außen hin nicht zu zeigen. Stattdessen hockte er sich neben Cauli. „Worüber denkst du nach?“
Sie reagierte zuerst nicht. „… Die Leute hier sind noch nicht lange tot.“
„Was?“
„Bestenfalls eine halbe Stunde… ihre Körpertemperatur ist noch nicht gesunken…“
„Stimmt… das Blut hier ist auch noch nicht getrocknet. Wer auch immer das war, er arbeitet schnell.“
Bardock knurrte leise. „Wir suchen nach Überlebenden.“
„Hä?“
„Ihr habt mich schon richtig verstanden! Wenn es hier irgendjemanden gibt, der das überlebt hat, helfen wir ihm. Und die Scouter könnt ihr dabei vergessen. Die reagieren auf so geschwächte Lebenssignale vermutlich nicht mehr.“ Er wartete erst gar nicht ab, dass sich die anderen in Bewegung setzten, sondern ging schon selbst, bedacht darauf, auf niemanden zu treten, durch die Reihen der Toten. Er suchte nach Auren oder irgendwelchen Lebenszeichen. Vielleicht ein leises Atemgeräusch, eine Bewegung, irgendwas.
Nach einer Viertelstunde war das Team schon dabei, aufzugeben.
„Ich glaub, das kann man vergessen, Bardock… Hier lebt nichts mehr,“ verkündete Toma seufzend.
Widerwillig stimme er ihm zu. „Ja… es scheint so.“ Gerade da hob er erschrocken den Kopf. Da war etwas! Ein kurzes, aber kräftiges Flackern einer Aura.
„Hast du was?“
Er ging wortlos auf einen der umgeknickten Laternenpfeiler zu. Darunter lag ein kleiner Junge begraben. Bardock hoffte, er hatte sich nicht verspürt, als er den Pfeiler beiseite räumte. Tatsächlich. Keuchender Atem war jetzt ganz klar zu vernehmen. Der Brustkorb des Jungen hob und senkte sich. „Hier lebt doch noch einer!“ rief er den anderen zu.
„Tja, scheint aber der Einzige zu sein…“ seufzte Toma. „Und wenn ich mir seine Wunde ansehe, wird er es auch nicht mehr lange machen.“
„Das sehe ich anders. Wenn er’s bisher gepackt hat, schafft er es auch. Hier wird’s doch irgendwo ein Krankenhaus oder dergleichen geben, oder? Suchen wir mal eins. Da gibt es sicher ein paar Verbände, die müssten für die Verletzungen reichen.“ Bardock nahm ihn huckepack und deutete den anderen an, mit nach einer Krankenstation oder etwas in der Art zu suchen.
Glücklicherweise fanden sie eine kleine Praxis am Rand der Stadt. Der Weg war regelrecht mit Leichen gepflastert, scheinbar hatte außer dem Jungen wirklich keiner überlebt. Cauli und Selipa übernahmen das Verbinden der Verletzungen, da sich die Jungen weniger gut damit auskannten. Schwer atmend lag der Kleine dann auf einer Liege, vermutlich noch gar nicht wissend, was seinen Landsleuten widerfahren war.
„Mist… laut Scouter gibt es kein Leben mehr hier auf dem Planeten. So eine Kacke,“ fluchte der Teamälteste.
„Was der Kleine wohl sagen wird, wenn er das erfährt?“ wunderte sich Selipa laut.
„Was kann eigentlich so ein riesiges Chaos anrichten?“
„Die Frage lautet nicht „was“ sondern „wer“,“ korrigierte Cauli.
„Tss… wer so was in unter einer Stunde schafft, kann doch echt nur ein Monster sein…“
Bardock zuckte zusammen, als er eine weitere Aura spürte. „Da!“
„Was da?“
„Habt ihr eben nicht diese riesige Kraft gespürt?“
Panbukin grinste leicht. „Ich glaube, du halluzinierst schon…“
„Nein… da war eben eine Energie… eine Üble…“ Der Junge konnte sich nicht helfen… die Energie erinnerte ihn an irgendjemanden. Nur konnte er sich keinen Reim drauf machen, da wieder etwas an der Aura so fremd war. Fremd und doch bekannt… das ergab für ihn einfach keinen Sinn. „Meint ihr, der, der das angerichtet hat, ist noch auf dem Planeten?“
„Wäre zu vermuten… aber bist du sicher, dass das nur einer war? In der Kürze, in der das getan wurde, müssen es doch Dutzende gewesen sein…“
„Ich hab eben nur eine Aura gespürt. So unglaublich es auch klingt… es WAR nur ein Einzelner,“ knurrte Bardock.
„N… Nae… rikeo… chakia…?“ hörten sie leise den kleinen Jungen auf der Liege stammeln.
„Kann mir das mal wer übersetzen?“ erkundigte sich Toma.
„Er hat gefragt, wo seine Mutter ist…“ übersetzte Cauli.
„Oh…“
Plötzlich schlug der Kleine die Augen auf und saß kerzengerade auf der Liege. Die Schmerzen schienen ihn allerdings wieder dazu zu zwingen, sich hinzulegen.
„Bleib ruhig liegen, du bist schwer verletzt,“ bat ihn das Mädchen.
Mit halbgeöffneten Augen bemerkte er die Gruppe und schrak erneut auf. Die Verletzung ließ ihn wieder zusammenzucken.
„Wir haben nicht vor, dir irgendwas zu tun,“ versicherte Bardock ihm… und hatte kurz darauf die Faust des Kleinen im Gesicht.
Den anderen klappten die Münder auf.
„Steht „Boxsack“ auf meiner Stirn?“ fragte er seine Leute, welche loslachten.
„Ist ja nicht gerade die netteste Art, seinem Retter die Fresse zu polieren,“ grinste Selipa.
„Ich bin Schlimmeres gewöhnt… Hey, Zwerg! Kannst du uns eigentlich verstehen?“
Leicht nickte der kleine Junge mit spitzen Ohren und dunkelblauen Haaren.
„Du freust dich tierisch, mal jemanden zu treffen, der kleiner ist als du, hm?“
„Ach, halt’s Fressbrett, Toma…“
„Wer seid ihr?“
„Also, das sind Selipa, Toma, Cauli, Panbukin und Toteppo…“
„Und der viel zu kurz geratene Junge hier ist unser Teamleiter, Bardock,“ komplettierte Toma.
„… Ich sag dazu jetzt mal nichts…“
„Wie heißt du denn?“ fragte Cauli freundlich nach.
„… Oyu…“ Der Junge schaute sich um. „Wie komme ich hierher?“
„Wir haben dich hierher gebracht, weil du ziemlich schwere Verletzungen hattest.“
„Du darfst dem dafür danken, dem du eben eine reingehauen hast,“ grinste Panbukin.
„Wo sind die anderen? Meine Mama und meine beiden Schwestern waren auch auf dem Fest…“ Er senkte den Kopf. „Hat dieser verfluchte Saiyajin sie etwa…?“
„Ich fürchte, du bist der einzige, der…“ setzte Selipa an und stockte noch im Satz. Alle sechs schauten entsetzt. „Ein Saiyajin?!“
„Ja. Deswegen habe ich ihm ja auch einen Schlag verpasst. Ich dachte, es wäre dieser Mistkerl…“ Oyu schluchzte leise.
Bardock überlegte einige Zeit. „Ich denke, es ist am besten, wenn wir ihn nach Kantan schicken… dort kann Doc sich um seine Wunden kümmern. Auf dem Planeten Vegeta bestünde die Gefahr, dass er dem Scheißkerl begegnet, der seinem Volk das angetan hat.“
„Wäre mir nur Recht…“
„Hast du einen Knall? Der tötet dich, sobald er dich sieht!“
„Mir doch egal, soll er doch zu Ende bringen, was er angefangen hat… es wäre mir lieber gewesen, ihr hättet mich da einfach liegen und sterben lassen… Glaubt also ja nicht, dass ich mich dafür bei euch bedanke.“
„Tss, wir hätten ihn da echt liegen lassen sol-!“
„Lass gut sein, Toma,“ unterbrach der Teamchef ihn. „Ist völlig normal, dass er noch so denkt. Kenn ich selbst gut genug… Kümmert euch mal eine Weile um den, ich suche nach dem, der das verbrochen hat…“
„Wenn dieser Saiyajin stark genug war, ein ganzes Volk in einer halben Stunde auszulöschen, werden wir dich bestimmt nicht allein gegen ihn antreten lassen.“
Der Saiyajin war bereits Richtung Ausgang gelatscht, da packte Toma ihn am Schlafittchen und hielt ihn locker über dem Boden. „Lass mich runter…“
„Vergiss es. Wen soll ich denn ärgern, wenn du abkratzt?“
„Wir sind ein Team, bei uns wird nichts allein durchgezogen.“
Er verdrehte die Augen und verschränkte die Arme vor der Brust. „Okay, kommt eben mit… Aber was machen wir solange mit Oyu?“
„Hm, dann bleiben eben zwei hier… für den Fall, dass der Typ hier aufkreuzt, während wir ihn draußen in der Wildnis suchen,“ schlug das ältere Mädchen vor.
„Gut, wer bleibt?“
„Ich würde sagen, Toteppo und ich. So ist er genug beschützt.“
„Okay, danke Panbukin. Dann mal los!“
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Wer mag der Unbekannte sein?
Handelt es sich dabei wirklich um einen Saiyajin?
... Wieso frag ich euch das eigentlich, ihr wisst die Antwort doch eh noch nicht XD
Ich sag's euch beim nächsten Mal

Dann kriegt ihr vielleicht auch mal wieder eine Zeichnung...
Bis dahin... lasst doch bitte ein paar Kommis hier *ganz lieb schau*