So, Leute, tut mir leid, dass ich so spät dran bin... ich hatte ein Bild zu der Geschichte im Kopf, das ich erst fertig zeichnen wollte, war damit zuerst aber nicht so zufrieden, also hab ich's überarbeitet und... ach, na ja, was soll's XD hier bin ich zumindest wieder ^^
@Elem: Du kommentierst in letzter Zeit ja so oft, ich frag mich, woran das liegt *unschuldig pfeif*

Nun denn, hier erfährst du, welche Schweine das waren...
@Tapion: Joa, das mit dem schnell war jetzt so eine Sache, nicht ^^ Am Imperatorkomplex lässt sich nicht viel machen, jeder hat seine Macken

Und in der Haut der Typen will jetzt wohl NIEMAND stecken... Nebenbei, ich fühle mich ja geehrt, dass du die Fortsetzung kaum abwarten kannst, aber solche kurzen Posts sind hier im Forum verboten, da sie dem Autor nicht weiterhelfen. Wollte das mal am Rande anmerken, damit dich SSJSmarti nicht noch bei so was erwischt

@Kane: Ich kann dich beruhigen, das ist nicht so ganz Kenor's Stil... Den Scouter braucht er selbstverständlich noch, gerade war sein Scouter bloß unnützer als seine Nase... es ist schließlich noch eins der früheren Modelle, die nicht sooo präzise etwas eanzeigen konnten, sprich noch nicht die mit dem Standard ausm Anime ^^ So ist Cauli eben: Um andere besorgt, die eigenen Verletzungen eher ignorierend, wie du so schön sagtest... ^^
So, genug der Vorrede, ihr wollt sicher den neuen Teil... Kane, Romanlänge, wie du es magst XD
Kapitel zwanzig: Rache für Cauli
Der Flug dauerte nicht lange, und alle wirkten im ersten Moment erleichtert, als Bardock mit Cauli im Arm wieder zur Praxis hereinspaziert kam. Die Erleichterung wich allerdings sofort Schock und Besorgnis, als klar war, wie es ihr ging.
Mark reagierte wie für Ärzte typisch schnell und schaffte im Behandlungsraum Platz. Der Junge legte seine Freundin vorsichtig auf die Liege in diesem Raum und schaute zu, genau wie seine Freunde, wie der Arzt dem Mädchen zu allererst eine Atemmaske aufsetzte. Rauchvergiftung. Erst danach kümmerte er sich um die offensichtlicheren Verletzungen.
„Wird sie wieder?“ erkundigte sich Selipa.
Mark hob seufzend die Schultern. „Im Moment heißt es abwarten. Noch kann ich leider keine genauen Angaben machen.“
„Kann man sie nicht einfach in den Meditank legen?“ wollte Toma wissen.
„Das können wir erst, wenn sich ihre Atmung halbwegs stabilisiert hat.“ Der Mediziner blickte zu Bardock, welcher nachdenklich an der Wand nahe dem Türrahmen lehnte. „Was genau ist eigentlich passiert? Du bist ziemlich verrußt.“
„Das Lagerhaus, in dem ich sie gefunden habe, hat gebrannt,“ erklärte er knapp.
„Dann sollte ich dich besser auch noch auf eine Kohlenmonoxidvergiftung untersuchen.“
„Nicht nötig,“ erwiderte er. Seine Gedanken kreisten gerade um ein anderes Thema. Ganz kurz hatte er zwei weitere Auren gespürt, die sich in der Nähe des brennenden Lagerhauses aufgehalten hatten. Außerdem hatte es noch nach etwas Anderem als Rauch in dem Gebäude gestunken. Er war sich sicher, wenn er die passenden Leute dazu fand, hätte er diejenigen, die Cauli entführt hatten.
Der Rest des Teams hatte sich näher an die Liege gestellt und sah zu, wie die Verletzungen behandelt wurden. „Sieht nach einer leichten Gehirnerschütterung aus,“ bemerkte Mark, nachdem er einen Blick auf einige Daten eines Computers geworfen hatte. „Neben der Rauchvergiftung scheint das das schlimmste Übel zu sein… auch wenn es nicht zur Situation passt, sie hatte Glück.“
„Du hast recht, passt überhaupt nicht,“ stimmte Selipa zu.
Bardock stieß sich von der Wand ab und ging Richtung Haustür.
„Und wo willst du jetzt hin? Ist schon spät.“
„Ich hab noch was zu erledigen,“ brummte er zurück und ging hinaus.
„Er würde ihr mehr helfen, wenn er bliebe,“ grummelte Toma.
Seufzend hielt sich Selipa die Stirn. „Du kapierst nichts, Blödel…“
Der junge Saiyajin sah sich kurz draußen um und hustete. „Verdammt… ich sollte mich beeilen…“ Mit Höchsttempo flog er los. Inzwischen hatte er wirklich die Auren orten können, die er suchte…
Nach einem längeren Flug erreichte er die Gesuchten. Definitiv waren es keine Saiyajins, das erkannte er schon von weitem. Der eine hatte ein echsenähnliches, graues Äußeres und der andere sah aus wie ein Saiyajin ohne Schweif und mit Hörnern auf dem Kopf.
Bardock schaltete seinen Scouter ein und hörte so mit, was die beiden sprachen, ohne landen zu müssen. Er wollte erst sicher sein, ob er nicht doch die Falschen erwischt hatte.
„Meinst du, die Göre hat sich befreien können?“
„Glaub ich nicht. Die Prügel wird ihr schon mächtig zugesetzt haben. Wenn sie die Verletzungen überlebt hat, dann das Feuer auf keinen Fall.“
Knurrend schaltete er den Scouter wieder aus, hängte ihn sich an den Gurt und landete rasch mit einigen Metern Abstand vor den beiden.
„Was willst du, Zwerg?“ fragte der mit Hörnern.
„Wir hatten heute schon unseren Spaß mit einem deiner Sorte, kannst morgen wiederkommen,“ lachte der andere.
„Ich bin der Anführer des Teams, in dem das Mädchen war, das ihr entführt habt,“ antwortete er mit für die Situation ruhiger Stimme.
„So? Und jetzt willst du einen Kampf?“
„Glaubt mir, so wütend wie ich momentan bin, würde ein Kampf mit euch euren Tod bedeuten.“
Lachend erhoben sich die beiden von den Felsen, auf denen sie gesessen hatten und griffen ihn an. Der Saiyajin senkte leicht den Kopf.
„Idioten,“ zischte Bardock. Er begab sich nicht mal in Kampfhaltung, sondern schlug sie einfach nur mit zwei Hieben zurück. Nachdem die beiden sich wieder aufgerichtet hatten, ging er auf sie zu. „Ihr habt einen Saiyajin ehrlos und hinterhältig überrumpelt… Ihr habt die beste Kriegerin meines Teams beinahe getötet…“ Er blieb stehen, ballte die Fäuste und sah die beiden hasserfüllt an. „Und…!“ Vor seinem inneren Auge sah er wieder, wie Cauli die Tränen über die Wangen liefen, die er ihr weggewischt hatte. Eine goldene Aura flackerte um ihn herum, seine Augen änderten für einen kurzen Moment ihre Farbe zu türkis. „Ihr habt meine beste Freundin zum Weinen gebracht!!! Das werde ich euch nicht vergeben!!!“
Mit diesen Worten raste er auf die beiden zu.
Währenddessen waren Cauli’s Wunden verbunden worden und das Team stand neben der Liege, auf der sie ruhte.
„Ich glaub, sie wacht auf!“ stellte Toma fest, als einige ihrer Gesichtsmuskeln zuckten. Ihre Augen jedoch blieben geschlossen.
„Nein, ich denke, sie träumt bloß,“ korrigierte Selipa.
„Wo steckt nur Bardock?“ wunderte sich Panbukin. Seine Freunde zuckten bloß mit den Schultern.
„Der wird sich wohl irgendwo an ein paar Steinen abreagieren, kennst ihn doch.“
„Oder er hat sich die Dreckskerle geschnappt, die Cauli das angetan haben…“
„Wenn DAS der Fall ist, würde ich nicht mit ihnen tauschen wollen,“ meinte der Teamälteste schwach grinsend.
Noch immer wütend wandte sich Bardock von seinen Gegnern ab, als diese am Boden lagen und kaum mehr als ein Zucken zustande brachten. Der eben noch goldene Flammenkranz erhielt seine eigentliche, blaue Farbe zurück und verschwand schließlich. „Ich hoffe, euch ist klar, dass ich NICHT zu schwach bin, euch zu töten. Ihr habt Glück, dass sie noch lebt und ihre Aura langsam wieder stärker wird. Täte sie das nicht, wärt ihr sicher schon auf dem Weg ins Jenseits… aber da ihr niemanden getötet habt, lasse ich euch eure erbärmlichen Leben. Verpisst euch von diesem Planeten und tretet mir nie wieder unter die Augen, sonst garantiere ich für nichts mehr.“ Nachdem er das gesagt hatte flog er zurück nach Hause. Die Wut in ihm war immer noch nicht ganz abgeflaut, aber was er getan hatte, genügte ihm. „Cauli… werd bitte schnell wieder gesund,“ murmelte er leise.
In dem Moment wachte das Mädchen auf. Langsam öffnete sie die Augen und sah sofort in die erleichterten Gesichter ihrer Teamkameraden. „JETZT ist sie aber wach,“ grinste Toma.
„Ja, zum Glück.“
„Wird Bardock sicher auch riesig freuen.“
Cauli nahm sich kraftlos die Atemmaske ab. „Wo… steckt der… eigentlich…?“ Sie hustete.
„Behalt die Maske besser auf, du hast eine Kohlenmonoxidvergiftung. Damit ist nicht zu spaßen,“ warnte Mark. „Und Bardock ist vermutlich trainieren gegangen. Er meinte, er hätte noch etwas zu erledigen.“
Mit Selipa’s Hilfe setzte sie die Atemmaske wieder auf. Als sie hörte, dass Bardock nicht hier geblieben war, hatte sie schon eine Ahnung, was er in der Zeit getan hatte und ein Lächeln huschte ihr übers Gesicht.
Gerade ging die Haustür auf und wurde wieder zugeschlagen. Bardock kam mit in den Jackentaschen vergrabenen Händen ins Zimmer und wurde erst mal verdattert von den anderen angesehen.
„Hey, Cauli ist wieder bei Bewusstsein!“ rief Panbukin ihm zu.
„Toll,“ antwortete er nach kurzem Zögern und verschwand ins Bad.
„Tss, der könnt sich ruhig ein bisschen mehr freuen.“
„Er hat sich doch gefreut,“ grinste Selipa.
„Hä?“
„Gott, als Kerl müsstest du das doch bemerkt haben, oder?“
„Was bemerkt?“
„Oh Mann, vergiss es…“
Eine halbe Stunde später hatten alle aus dem Team nach Hause gehen müssen. Das taten sie auch, immerhin war Cauli inzwischen außer Lebensgefahr. Das Mädchen musste allerdings noch die Nacht über zur Überwachung in der Praxis bleiben. Man wusste ja nie genau, wie der Körper auf die Vergiftung reagierte und da war es doch am sichersten, einen Arzt in der Nähe zu haben. Nachdem Bardock wieder aus dem Bad gekommen war, hatte er sich gleich Zwangs untersuchen lassen müssen. Schließlich war auch er in dem brennenden Haus gewesen.
„Mark, ef geht mir guf,“ versicherte er, während der Arzt seinen Rachen untersuchte und dabei mit dem flachen Stäbchen seine Zunge aus dem Weg drückte.
„Das sehe ich anders. Du hast eine fast genau so schwerwiegende Vergiftung wie Cauli. Ein Wunder, dass du noch nicht aus den Latschen gekippt bist.“ Der Mediziner zog das Stäbchen zurück. „Du trainierst mir heute auch nicht mehr, klar?“
„Ist ja gut, ich hatte genug Bewegung,“ erwiderte er leicht grinsend.
Mark seufzte. „Gut, dann geh am besten gleich zu Bett.“
„Nö,“ schmollte er.
„Doch.“
„Nein.“
„Doch!“
„Nein!“
„DOCH!“
„NEIN!“
Er schlug sich mit der flachen Hand gegen die Stirn. „Bardock, du bist jetzt fast fünfzehn Jahre alt… Und streitest dich mit mir wie ein Fünfjähriger!“
„Tja, ist doch schön, wenn man sich auf einen sicheren Wert verlassen kann, hm?“
„Bist du eigentlich schon aufgeregt auf den großen Tag?“
„Nur, wenn mir der liebe Gott zum Geburtstag einen halben Meter Größe schenkt…“
„Du wächst schon noch, aber bestimmt nicht so schnell,“ lachte Mark und wuschelte ihm durch die Haare. „Wünschst du dir eigentlich irgendwas Besonderes?“
„Hm… nein, ich bin ganz zufrieden mit meinem Leben.“
„Zufrieden? Du hast eine Rauchvergiftung und deine beste Freundin war in einem brennenden Haus gefangen.“
„Ja… aber sie lebt noch und die Typen hab ich mir vorgeknöpft.“
„War mir klar,“ schmunzelte Mark. „Und zu Bett solltest du dennoch. Je mehr du dich schonst, desto früher kannst du wieder kämpfen.“
Bardock verdrehte die Augen und gab ein lang gezogenes „Okay“ von sich. „Ähm… könnte ich aber vielleicht…“ Er warf einen leicht nervösen Blick zu Cauli.
Sein Gegenüber nickte. „Sicher doch. Ich stell das Feldbett auf.“
Er lächelte leicht. „Danke.“
„Klar, dass er sich Sorgen macht und sie nicht aus den Augen lassen will…“ ging es Mark durch den Kopf, während er das Feldbett nahe der Liege aufstellte.
Der Junge wollte sich derweil umziehen, doch er fand keinen Schlafanzug. „Mark! Wo ist mein Schlafanzug?!“
„In der Wäsche!“ rief der Arzt zurück und ein entgeisterter Bardock kam nur in Boxershorts ins Zimmer zurück. „Soll ich so etwa hier pennen?“
„Sofern ihr beide die Unterwäsche anbehaltet und in getrennten Betten schlaft, sehe ich kein Problem.“ Der Mediziner konnte sich ein leicht fieses Grinsen nicht verkneifen.
„MARK!!!“ Der Kleine war knallrot angelaufen. „Na ja… stimmt eigentlich, was soll’s…“
„Und achte darauf, dass sie die Atemmaske nicht zu häufig abnimmt.“
„Mach ich.“
Er gähnte müde und rekelte sich. „Na dann wünsche ich euch beiden eine gute Nacht. Schlaf gut, Bardock.“
„Du auch, Nacht.“
Der junge Saiyajin machte sich noch das Bett zurecht und löschte das Licht, bevor er sich drauf warf. „Autsch,“ grummelte er leise, als er merkte, dass einige seiner Verletzungen von dem Kampf mit seinem Bruder noch immer nicht ganz verheilt waren. Er drehte sich auf den Rücken und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Kurz blickte er zu Cauli hinüber. Diese öffnete gerade ihre Augen und schien schon aus Reflex nach der Atemmaske zu greifen.
„Na-na! Lässt du das wohl bleiben!“ grinste er.
Erschrocken, dass sie nicht allein hier war, schaute sie mit halbgeöffneten Augen zu ihm. „Muss das sein?“ fragte sie gedämpft durch die Maske.
„Mark sagte, ich soll drauf achten, dass du dieses Ding nicht abnimmst – und das mache ich auch.“
Trotzig nahm sie die Maske ab. „Geht schon…“ Ihre Stimme klang zwar immer noch geschwächt, aber schon kräftiger als vorhin. „Ähm… Du hast diese Typen erledigt, die…?“
„Ich hab sie verprügelt… sie leben,“ antwortete er. Er bemerkte ihr erleichtertes Lächeln. „Was?“
„Gut… Hätte mich nämlich erschrocken, würdest du einfach so morden.“
„Sie hätten’s verdient,“ knurrte er und schaute weg.
„… Das meinst du nicht so. Sie hätten es nicht verdient.“
„Das heißt, du würdest ihnen also verzeihen, was - ?!“
„Nein. Aber den Tod hat keiner verdient, der nicht mal einen Unschuldigen selbst getötet hat.“
Bardock seufzte. „Hast ja Recht… Und jetzt setz die blöde Maske wieder auf und schlaf.“
„DU willst MIR Befehle erteilen?“ Sie grinste leicht.
„Allerdings. Rein theoretisch bin ich dein Vorgesetzter und darf das.“
„Ein Blödel bist du, allererster Güteklasse,“ lachte sie leise.
„Pff, nächstes Mal lasse ich dich in dem brennenden Haus liegen und du kannst zusehen, wie du rauskommst.“
Sie setzte sich auf und beugte sich zu ihm hinüber, um ihm durch die Haare zu wuscheln. „Aber du bist mein bester Freund UND ein Blödel allererster Güteklasse.“
„Na das wollte ich doch hören.“
Cauli schmunzelte, bis sie einen Blick zum Fenster hinauswarf und aufstand.
„Bist du irre? Leg dich sofort wieder hin!“ Das tat sie auch, allerdings neben ihn aufs Feldbett. Er schaute verdattert. „Und was wird das, wenn’s fertig ist?“
„Ähm… du erinnerst dich doch sicher noch an die verregneten Tage damals im Waisenhaus, oder?“
„Ja, sicher, aber…“ Er folgte ihrem Blick aus dem Fenster. Regen peitschte gegen die Scheibe, das war ihm zuvor gar nicht aufgefallen. „Jetzt sag nicht, du hast immer noch Angst vor Gewittern?“ Der Junge wollte schon loslachen, als sie erwiderte: „Na und? Du hast ja auch noch immer Angst vor Spritzen, oder nicht?“
Abrupt war er starr wie eine Salzsäule. „D-das kann man nicht vergleichen!“
„Ach, kann man nicht?“ Das Mädchen hob skeptisch eine Braue.
Nach einigem Hin- und Herüberlegen seufzte er resigniert. „Okay, kann man… Meinetwegen, bleib liegen…“
Fröhlich kuschelte sie sich in die Decke. „Danke! Ich rück dir auch nicht auf die Pelle.“
„Das wird in dem Feldbett schwer… Aber morgen früh bist du wieder auf der Liege, sonst spinnt Mark sich irgendwas zusammen.“
„Was sollte der sich denn zusammenspinnen?“
Bardock war heilfroh, dass sie im Dunkeln sein rot angelaufenes Gesicht nicht sehen konnte. „Keine Ahnung… was gewisse Leute wohl so denken, wenn sie einen Jungen und ein Mädchen in unserem Alter zusammen in einem Bett liegen sehen…“
„Ach Quatsch… Na dann, gute Nacht, Bardock.“ Sie drehte ihm den Rücken zu und schlief scheinbar sofort ein.
„Mann, ihre Nerven möchte ich mal haben…“ murmelte er und legte sich auch wieder hin, verschränkte die Arme erneut hinter dem Kopf und grübelte. „Ist ja auch egal… ich muss unbedingt einen Weg finden, rasch so stark und schnell zu werden wie Kenor… andernfalls…“ Er stoppte sich selbst in seinen Gedanken, als er merkte, wie sich Cauli links von ihm an ihn kuschelte. „Andernfalls… andernfalls… äh… andernfalls…“ In seinem eben noch ernsten Gesicht machte sich wieder die Röte breit, während er versuchte, sie neben sich zu ignorieren und sich auf irgendeinen Punkt an der Decke zu fixieren. „Scheiße, mein Kopf ist leer… HIRN, DENK!“ Er seufzte leise. „Hat keinen Zweck, mein Hirn wird blockiert… Dann kann ich auch genauso gut schlafen…“
**********************************************************
Tja, da ist ja noch mal alles gut gegangen, was?
Der nächste Teil ist so etwas wie eine Filler-Episode, gibt also wieder ein wenig mehr zu lachen und ist kürzer geraten ^^
Und hier ist das Bild, an dem ich so lange gesessen habe

Wenn ihr es euch anseht, versteht ihr vielleicht, warum und ihr verzeiht mir die lange Wartezeit ^__^