Hallööööchen

@Nadja: Na dann, hoffentlich bist du wieder bei dir XD Und nur keine Sorge... auf Bardock's Angst vor Spritzen wird noch öfter rumgehackt *infernalisch lach* *hust* ^^ DSDS hab ich nur kurz geguckt, wegen der genialen Sprüche von Dieter Bohlen... ^^
@Kane: Gemein ist gut, find ich auch

Und du wirst lachen... an die Stelle mit Goku im Krankenhaus hatte ich noch nicht mal gedacht... Na, ob Cauli wirklich ins Team kommt?

Lies selbst ^^
@Mel: Die Mädchen sind so oder so in der Unterzahl, aber mal schauen, ob das Verhältnis 1:4 bleibt, oder ob es sich auf 2:4 erhöht... ^^
@Phöni:Um die Zeit... na ich freu mich auf die Post XD Okay, hier die Aufklärung... es gibt Bienchen und Blümchen... Moment, die Aufklärung zu dem Text, ach so XD Erst alles lesen

Also, in dem Team ist Bardock zwar der Anführer... aber da herrscht Demokratie, wird schön brav abgestimmt... Na okay, bei Saiyajins an sich herrscht Monarchie, aber du weißt,w as ich meine... denk ich mal... ^^ Schön, dass dir das Bild gefällt... hab dementsprechend lange dran gesessen XD "Jo, ab zurück!<< QQ Was soll das denn?" <<< O_O Nicht das, was du denkst XD Jo = Ja... nicht Jo = Johanna XD Also nicht krumm nehmen, war slang-saiyajinnisch (

)... Antiyaoiistin??? Gute Einstellung *hust* XD Ich hoffe, die Pistole ist nicht geladen *schluck* Bis denne und schöne Grüße nach Bayern XD
@Deathghost: *anjump* DEATHGHOST!!! Juhuuu ^^ Ich hatte mich schon gefragt, wer dich gekillt hat XD Klar verzeih ich dir das, hast ja gleich brav kommentiert

Und Viren sind unschön... *heilige Handgranate nach ihnen werf* Die ärgern dich nicht mehr XD
Bevor ich noch mehr Blödsinn laber, schicke ich euch lieber das neue Kapitel... Behaltet den Arzt am besten gleich bei euch, es wird wieder witzig XD
Kapitel acht: Urlaub
Toma rannte auf sie zu, wollte ihr einen Schlag verpassen – doch sie duckte sich einfach und holte ihn mit einem Fußfeger von seinem hohen Ross. Drei Flickflacks gemacht, um sich außer Reichweite zu bringen, sammelte sie Energie in beiden Händen. Der Junge sprang derweil wieder auf die Beine. Er hielt es nicht mal für nötig, sich zu schützen. Wie stark konnte die Attacke schon sein? Zu spät bemerkte er die Zahl 20.000 auf seinem Scouter.
„Scheiße!“ Gerade noch rechtzeitig hob er die Arme, schaffte es aber nicht mehr, auszuweichen. Zwei starke Energiestrahlen trafen ihn. Gerade waren diese überstanden, schaute er sich schon erschöpft nach dem Mädchen um. Sie war verschwunden!
Nicht für lange, denn ein Ellenbogenstoß ihrerseits erwischte ihn im Rücken und ließ ihn zu Boden sinken.
„Ähm… das… war in der Tat ein kurzer… Kampf?“ bemerkte Panbukin und fragte sich innerlich, ob er das überhaupt als „Kampf“ bezeichnen konnte.
„Aua…“ jammerte Toma am Boden liegend.
„Ich würde mal sagen, willkommen im Team, Kleines!“ rief Selipa.
Cauli selbst war noch zu überrascht, um sich zu freuen. Dass sie so einfach gewinnen würde, hätte sie nicht erwartet.
„Hab’s ja gewusst,“ dachte Bardock grinsend und half seinem inzwischen besten Freund auf. „Hey, hör auf zu jammern. Bist doch sonst nicht so wehleidig.“
„Autsch… Mein Rücken…“
„Ähm… tut… tut mir leid,“ stotterte Cauli.
„Mach dir nichts draus, so eine Niederlage hatte er mal verdient – endlich mal auf seine große Schnauze geflogen, der Gute.“
„Ist ja gut, Selipa, ich hab’s kapiert!“
„Man kann es dir gar nicht oft genug sagen.“
„Blöde Ziege…“
„Leg mal eine andere Platte auf,“ entgegnete das kurzhaarige Mädchen und stützte ihn beim Gehen. „Denkst du immer noch, Mädchen wären euch Jungen unterlegen?“
Sie bekam ein Knurren zur Antwort.
„Toma, jetzt krieg dich mal wieder ein. Sieh es positiv, wir haben jetzt eine Verstärkung im Team,“ meinte Bardock . Cauli wirkte noch immer ein wenig nervös, so legte er ihr eine Hand auf die Schulter und wandte sich an die Gruppe. „Wisst ihr schon, wohin unser nächster Auftrag geht?“
„Hey, du bist hier der Anführer, vergessen?“
„Na ja… ich hab noch keine Nachricht erhalten, deswegen dachte ich, ihr hättet vielleicht schon was gehört…“
Toteppo schüttelte nur den Kopf.
„Nee, leider nichts,“ antwortete Toma.
„Na dann… gönnen wir uns einen kleinen Urlaub,“ schlug der Kleinste im Team vor und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. „Oder haben eure Eltern was dagegen?“
„Mein alter Herr ist eh nur am Saufen, also wen kümmert’s was er sagt?“ lachte der in hellblauer Rüstung.
Panbukin drehte Däumchen. „Ich weiß nicht genau… müsste meine Mutter erst fragen…“
Selipa gähnte und rekelte sich ausladend. „So ein Urlaub wäre schon mal was Feines… und meine Eltern sind sowieso beide auf Mission.“
Toteppo zuckte zur Antwort nur die Achseln.
„Also ich glaube… meine Adoptiveltern werden das nicht gerade gern sehen… die sind etwas streng,“ erklärte Cauli mit gesenktem Kopf.
„Ach, wie schlimm können die schon sein? Sie werden dir schon nicht den Kopf dafür abreißen.“
„Hast Recht, ich bleibe auch.“
Bardock lächelte zufrieden. „Super… ich melde mich dann noch schnell bei Mark, nicht dass der am Ende noch denkt, ich sei drauf gegangen. Wir machen’s wie immer okay? Toma und Selipa, ihr sucht Feuerholz.“
Die beiden nickten und salutierten zum Spaß.
„Toteppo und Panbukin, ihr baut das Lager auf.“
„Jawohl!“ rief der Rundliche, während der andere nur ein Grinsen aufsetzte.
„Ich kümmere mich dann gleich um die Futtersuche… Äh, Cauli? Fängst du damit schon mal an?“
„Öhm… ja. Klar, kann ich machen.“
„Schön, dann mal ans Werk.“
Sie begaben sich zusammen in den dichteren Teil des Waldes und teilten sich dann an einem See angekommen auf. Bardock setzte sich auf einen Felsen und wählte die Scouternummer von Mark’s Praxis.
„Ja, hallo?“
„Tagchen Mark, ich bin’s.“
„Oh, Bardock! Schon fertig mit dem Auftrag?“
„Ja, ging recht schnell… Hast du was dagegen, wenn ich ein paar Tage mit meinen Freunden hier auf PDeltaQ bleibe? Dient gesundheitlichen Zwecken.“
Man hörte ein Seufzen am anderen Ende.
„Der Gesundheitliche Zweck heißt nicht zufällig „Ferien“ oder?“
„Nö, der heißt Urlaub,“ grinste der Junge.
„Was soll ich schon dagegen haben? Du würdest doch selbst dann dort bleiben, wenn ich er verbieten würde,“ lachte der Arzt.
„Wo du Recht hast, hast du Recht… Na dann, wir sehen uns in… sagen wir ein bis zwei Wochen.“
„Gut, dann komm schön ausgeruht wieder. Bis dann.“
Derweil bei den Holzsammlern…
„Können wir nicht einfach einen Baum umnieten und ihn ins Lager bringen?“ fragte Toma genervt.
„Wir können doch auf diesem Planeten nicht einfach die Natur aus dem Gleichgewicht bringen. Vergiss es, wir nehmen uns entweder einen alten und kranken Baum, oder wir suchen ein paar Stöcke,“ erwiderte Selipa und hob prüfend einen dicken Ast hoch. „Den können wir nehmen.“ Sie legte ihm den Ast entgegen seinem Willen in die Arme.
„Hey, sehe ich aus wie ein Möbelpacker?!“
„Tütenträger, Möbelpacker – das Mädchen für alles eben.“
„MÄDCHEN FÜR ALLES?! Sag mal, sonst geht’s dir aber noch gut, ja?!“
„Ganz ruhig, Tomalein. Ich könnte dich auch einfach das nächste Mal mit zum Einkaufen in die Stadt schleifen.“
Er verdrehte hinter dem Holzstapel, den er nun trug und der immer weiter wuchs, die Augen. „Du verabscheust Einkaufen.“
„Allein dir zuliebe würde ich einkaufen gehen,“ sagte sie mit einem breiten Grinsen im Gesicht und warf noch ein Stück Holz auf den Stapel.
„Meinst du nicht… das reicht langsam?!“ ächzte der Junge, auf dessen Armen der Stapel schon bedrohlich schwankte.
Nach einem prüfenden Blick schüttelte sie den Kopf. „Nein. Es sei denn, du willst morgen Abend schon wieder Feuerholz sammeln gehen.“
„Das kann Bardock meinetwegen dann selber machen – WAH!“ Da passierte es, der hölzerne Turm brach zusammen und begrub die beiden Saiyajins unter sich.
„Hast du ja klasse gemacht, Toma,“ drang Selipa’s gedämpfte Stimme aus dem Haufen hervor.
„Ich?! Du hast mir das ganze Brennholz in die Hände gedrückt, was kann ich dafür?!“
Im Lager…
„Etwas weiter nach links,“ kommandierte Panbukin. Toteppo schob den Hammer vorsichtig ein Stück nach links, nahe über dem metallenen Pfosten, der das Zelt aufrecht hielt.
„Noch etwas.“
Hoch konzentriert platzierte der muskulöse Junge den Hammer.
„Gut, jetzt zuschlagen.“
Mit einem lauten „Klonk“ war der Pfosten im Erdreich.
„Perfekt! Das erste Zelt steht! Komm, wir müssen noch zwei weitere aufbauen.“
Nicht allzu weit entfernt im Wald schaute sich Cauli nach etwas Essbarem um. Ein paar Beeren hatte sie schon gefunden, aber das würde niemals für sechs Saiyajins reichen. Ein Grinsen huschte ihr übers Gesicht, bei dem Gedanken daran, dass es vermutlich für Bardock gerade mal eine Vorspeise wäre. Sie schüttelte amüsiert den Kopf. „Wie ich den Vielfraß kenne, hat er sich in der Hinsicht auch nicht verändert.“
Das Mädchen hockte sich vor eine seltsam aussehende Pflanze. „Hm… ein Geschmacksverstärker… habe ich zumindest schon mal in einem Buch gelesen…“ Kurz entschlossen sammelte sie auch dieses Gewächs ein.
Im selben Moment hatte Bardock selbst schon etwas zu Essen gefunden. Er stand einem etwa drei Meter hohen Geschöpf gegenüber, welches eine Mischung aus Hase, Wolf und Biber zu sein schien. Die langen Ohren des Hasen, die scharfen Reißzähne und der Körperbau des Wolfs und den platten Schweif des Bibers.
„Du hast dir genau den Falschen zum Fressen ausgesucht. Tut mir ja leid, aber du landest heute auf dem Teller. Nimm’s nicht persönlich… aber mal abgesehen davon wolltest du ja eben selbst einen Artgenossen fressen, also ausgleichende Gerechtigkeit.“ Mit Gebrüll stürzte sich das Tier auf ihn… und schaute verwirrt aus der Wäsche, als es den Saiyajin nicht zwischen seinen Pranken wieder fand. „Seelenstrahl!“
Fröhlich vor sich hin summend schleifte Bardock das schon halb geröstete Tier hinter sich her. Dabei begegnete er Cauli, welche ihn geschockt ansah.
„Ist was?“
„Musstest du das Tier unbedingt so übel zurichten?“
„Hey, ich wollte es nur möglichst schnell und schmerzlos erledigen. Wenn’s dir lieber ist, angle ich eben den Rest vom Abendessen… was hast du da eigentlich für Grünzeug?“ erkundigte sich Bardock.
„Hm, also ein paar Beeren, so was ähnliches wie Spinat, eine Salzpflanze… Ach ja, und ein paar Pilze.“
„… Bist du dir sicher, dass nichts davon giftig ist?“
„Vertrau nicht immer nur auf deine Augen. Nur weil es grün ist, muss es nicht gleich tödlich sein.“
„Du hast meine Frage nicht beantwortet… BIST DU DIR SICHER, DASS DAS ZEUG UNGIFTIG IST?“
Sie holte tief Luft. „JA ICH BIN MIR SICHER!!!“
Aufgrund der Lautstärke, in der sie das ausgerufen hatte, bohrte der Junge mit einem Finger im Ohr. „Ist ja gut, ich bin nicht taub…“
Schon machten sich die beiden wieder auf dem Weg ins Lager.
Dort angekommen standen bereits alle Zelte, die Lagerfeuerstelle war mit Steinen markiert.
„Tja, fehlt nur noch Brennholz… wo stecken die beiden?“ fragte der Anführer des Teams in die Runde. Da keiner die Antwort wusste, latschte er zum See, setzte sich mit dem Rücken zum Gewässer ins Gras und ließ seinen Affenschwanz hineinbaumeln.
„Was machst du da?“ fragte Cauli leicht verdutzt.
„Angeln, was sonst?“
Währenddessen bei den Holzsammlern…
„Sind wir bald da?“
„Nein.“
„Sind wir bald da?“
Sie riss sich zusammen. „Nein.“
Toma machte es wirklich Spaß, sie so zur Weißglut zu treiben. Wenn er schon den Schleppdienst spielen musste, wollte er sich wenigstens einen kleinen Scherz mit ihr erlauben. „Sind wir jetzt bald da?“ erkundigte er sich grinsend.
„Ja.“
„Im Ernst?“
„NEIN!!!“
Nun überlegte er, was er noch tun könnte, ohne dass sie ihn in Grund und Boden schrie oder das Holz aus den Händen schlug. „Hab ich dir eigentlich schon von meiner Freundin erzählt?“
„Welche von den Hunderttausend?“ entgegnete sie gelangweilt. Sie kannte seine Weibergeschichten schon. Obwohl er erst zwölf war, musste er wohl schon so ziemlich jedes Mädchen auf dem ganzen Planeten Vegeta mal zur Freundin gehabt haben.
„Du weißt schon, die mit den gefärbten Haaren…“
„Ich weiß, wie lautete doch gleich ihr Name?“
Er dachte angestrengt nach. „Äh…“
„Weiberheld… Du kannst dir ja nicht mal ihren Namen merken!“
„Doch, natürlich! Sie heißt… ähm…“ So ungern er es auch zugab, sie hatte Recht. „Selipa?“
„Du darfst wieder mit mir sprechen, wenn dir der Name eingefallen ist.“
„Ich will aber jetzt schon mit dir sprechen…“
„Dein Pech ist nicht mein Problem.“ Da kurz daraufhin Stille folgte, unterbrach sie diese mit einem entnervten Seufzer. „Okay, was ist?“
„Wie steht es eigentlich bei dir so?“
„Hä?“
„Na ja, ich sehe dich nie mit irgendwem Händchen haltend durch die Straßen gehen. Hast du denn keinen Freund?“
„Die Freundschaft zu euch Chaoten hält mich genug auf Trab.“
„Du hast also keinen?“
„Weder Interesse noch Bedarf an einem – warum schneidest du das Thema an?“
„Och… nur so…“ Toma war wirklich erleichtert, dass sie scheinbar an keinem Interesse hatte… und sie seinen knallroten Kopf hinter dem Holzberg nicht sehen konnte.
Abrupt blieb sie stehen. „Du…! Wolltest du mich etwa eben fragen, ob -?!“
„Ob… ob du und ich – nein, um Gottes Willen! Auf die IDEE alleine würde ich nicht mal kommen!“
„Dann ist gut!“
„Schön!“
„Schön!“
Danach gingen sie schweigend nebeneinander her, bis sie das Lager erreichten.
„Da seid ihr ja endlich. Bardock hat mittlerweile schon 17 Fische gefangen. Aber ohne Lagerfeuer wird das mit dem Rösten nur schwer was…“ erläuterte Panbukin.
„Wir… wurden ein wenig aufgehalten,“ erwiderte Toma knapp und ließ das Feuerholz nahe der Feuerstelle fallen.
Es dauerte nicht lange, bis das Feuer brannte und ein paar der Fische darüber gehängt worden waren.
„Ich finde, solche Ausflüge sollten wir öfter machen,“ äußerte Panbukin.
Bardock wollte offensichtlich auch etwas sagen, nur verstand man kein Wort, da er versuchte mit vollem Mund zu reden.
„Ähm, ja, genau das wollte ich auch sagen,“ lachte Cauli.
„Ich bin echt froh, dass Toma euren Kampf verloren hat, sonst wärst du ja wieder gegangen, oder?“ fragte Selipa.
„Eher nicht, da hätte sich Bardock sicher was Anderes einfallen lassen,“ grinste Toma.
Ein erneuter Versuch Bardocks mit voll gestopftem Mund zu reden. Er bemerkte, dass es so wohl nichts wurde, also schluckte er den fischigen Brocken in einem Stück. „Warum hätte ich mir da was einfallen lassen sollen? Notfalls hätte sie sich bestimmt ein anderes Team gesucht.“
„Oh komm, dich Dickschädel kann man doch nur schwer von deiner Meinung abbringen… vermutlich erst recht bei deiner Freundin.“
„Tja, so bin ich eben, für Freunde gehe ich durch die Hölle…“
„Ich meinte Freundin im festen Sinne…“
Auf diese Worte hin verschluckte sich der Junge an einem Stück Fleisch und Cauli prustete das Wasser aus, welches sie gerade aus einer Flasche zu sich nehmen wollte.
„Du hast keine anderen Probleme, kann das sein?“ fragte Selipa entnervt.
„Ich wollte nur mal ihre Reaktionen sehen,“ lachte er und kugelte sich fast auf dem Boden, ebenso wie Panbukin. Auch Toteppo konnte ein Schmunzeln nicht verstecken.
„Vielen Dank auch, ich wäre fast erstickt!!!“
Während Bardock und Toma sich gegenseitig anschnauzten, blieb der Rest einfach still und sah diesem Schauspiel zu.
„Nur weil du jeden Tag ’ne Neue hast, muss das nicht bei jedem Saiyajin so sein, TOMA.“
„Ich habe nicht jeden Tag eine Neue, BARDOCK.“
„Verzeih, jeden ZWEITEN TAG.“
„SCHNAUZE ALLE BEIDE!!!“ riefen Selipa und Cauli dazwischen.
Die Jungen schraken zurück und schauten die Mädchen entgeistert an. Panbukin fand als Erster seine Sprache wieder. „Scheint so, als hätte Selipa eine Seelenverwandte gefunden…“
Die beiden Mädchen sahen einander kurz an und grinsten. Toma warf Bardock einen Blick zu. „Deine Schuld, wenn wir morgen alle tot sind.“
„Hä?“
„Zwei Weiber im Team… das kann nicht gut gehen…“
„Hast du ein Problem mit Mädchen, Tomalein?“ grinste Selipa.
„Pff… ich hau mich aufs Ohr, gute Nacht…“
Panbukin gähnte laut. „Ich mach’s ihm nach, schönen Abend noch…“
Die zwei verschwanden in ihren Zelten.
Selipa schaute zwischen Bardock und Cauli hin und her, die beide nun verträumt ins Lagerfeuer blickten. Sie schmunzelte, knuffte Toteppo, welcher sofort verstand und gähnte gespielt. „Ach herrje, ich bin schon so schrecklich müde… guts Nächtle zusammen, bis morgen.“
Toteppo nickte den beiden Übriggebliebenen zu und auch er sowie Selipa verschwanden in ihren Zelten.
„… Das war ja ein sehr interessanter Tag,“ bemerkte Cauli, um die erdrückende Stille zu vertreiben, die sonst nur vom knisternden Feuer unterbrochen wurde.
„Ja… ich war ehrlich gesagt echt beeindruckt, wie schnell du Toma auf die Bretter geschickt hast. Du bist ziemlich stark geworden… und schnell.“
„Du bist bestimmt nach wie vor der Stärkere.“ Eine Frage lag ihr schon die ganze Zeit auf der Zunge, die wollte sie jetzt unbedingt loswerden. „Du sag mal… bist du eigentlich mal einem Typ namens Derkon begegnet?“
Bardock ballte allein bei dem Namen schon die Fäuste. „Bin ich, wie kommst du auf den…?“
„Nun… der Weltraumpirat heute… war wohl sein Sohn…“
„Aha,“ gab er fast tonlos von sich.
„Und abgesehen davon… war er immerhin der Mörder deiner Mutter, meiner Brüder und meiner Eltern.“
„Und der meines Vaters…“
„… Du hast dich bereits an dem gerächt, stimmt’s?“ Na endlich war die Frage draußen, Cauli war nur ein wenig angespannt, wie die Reaktion ihres Freundes ausfallen würde.
„… Kann man so sagen. Dafür hast du dir ja offensichtlich seinen Sohn vorgeknöpft.“
„Hast du etwa ein schlechtes Gewissen deswegen?“
Er sah zur Seite. „Wie kommst du darauf? Immerhin hat er so viele getötet…“
„Und trotzdem bedrückt dich was im Zusammenhang mit ihm.“
„Nein, nichts.“
Sie stupste ihn en. „Komm schon, du konntest noch nie wirklich gut lügen. Sag, was passiert ist.“
„Sorry, darüber möchte ich nicht reden.“
„Doch, möchtest du, es fällt dir nur verdammt schwer.“
Bardock seufzte. Konnte sie seine Gedanken lesen oder woher wusste sie das? Schließlich rang er sich doch durch, ihr zu erzählen, was geschehen war, dass sein Gedächtnis allerdings bei diesem Kampf einige Lücken aufwies… und dass er den Piraten vollkommen rücksichtslos hingerichtet hatte.
Cauli konnte sich das kaum vorstellen… Bardock als ruchlosen Mörder. Allein die Verbindung seines Namens mit diesen Worten fand sie lächerlich.
„Na ja… er hat immerhin deinen Vater getötet, der dich vor ihm beschützt hat… und das vor deinen Augen… ich an deiner Stelle hätte ihn wohl auch erledigt…“
„Mich stört weniger, DASS ich ihn zur Hölle geschickt habe… sondern eher WIE. Ich habe in dem Augenblick nichts Anderes als Hass und Wut in mir gespürt…“
„In solchen Momenten kann einen Wut schon mal blind machen… Du wirst schon nicht zu so einem „Monster“ wie der.“
Bardock schaute niedergeschlagen zu Boden. „Woher willst du das wissen?“
„Ich kenne dich schon eine Weile. Du hast einen viel zu gutmütigen Charakter, um zu so einem Schweinehund zu werden… Und du bist zu naiv für so was,“ grinste sie und wuschelte ihm mit einer Hand durch die Haare.
„AAAARGH! Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du die Pfoten aus meinen Haaren nehmen sollst?!“ regte er sich auf.
„Na also, und jetzt nicht mehr Trübsal blasen. Als fröhlicher Chaot gefällst du mir viel besser, Kumpel,“ lachte Cauli und stand auf. „Und nun werde ich mich auch zur Ruhe betten.“
Bardock lächelte. „Okay, gute Nacht Cauli… und… ähm… danke.“
„Keine Ursache, schlaf gut!“
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Boah, LANG O_O
*hust* Dann wollen wir den Guten mal einen schönen Urlaub wünschen, was?
Behaltet den Arzt bei euch, es wird auch nächstes mal noch mal Comedy-mäßig ^^