Kid Serja
Der erste, weibliche SSJ
Na wenigstens zwei, die diese Geschichte noch verfolgen, das freut mich^^
HUNDERT KOMMENTARE!!! *jubel* Danke euch allen!
@Mel: *grins* Ist eben eine Powerfrau, wird in dieser Story aber nicht die einzige bleiben ^^ Ob's besser wird? Vielleicht liefert dir das folgende Kapitel schon einen Teil der Antwort...
@Kane: Na ja, die Körpergröße erkennt man wohl eher als den familiären Hintergrund, oder? Tjaja, woher kennen wir dieses Team nur
Na denn, neuer Teil!
Kapitel zwei: Es geht auch friedlich…
Sie hatten sich alle fünf im Kreis hingesetzt und verputzen einen Teil der gesammelten Vorräte.
„Ganz ehrlich, die Sache mit dem „Gerechtigkeitssinn“ kapier ich nicht. Unser Auftrag ist es doch, den Planeten zu erobern. Das hat doch mit Gerechtigkeit nichts zu tun,“ meinte Toma kauend.
„Versetz dich mal in deren Lage. Wie fändest du es, wenn dich plötzlich aus heiterem Himmel jemand mit Ki-Blasts attackieren würde? Und dir einfach sagt „Sorry, ich muss dich töten, mein Boss will den Planeten“?“ entgegnete Bardock nach einem Brötchen greifend.
„Wo er Recht hat…“ stimmte Selipa ihm zu.
„Und was bitte schlägst du vor, dagegen zu unternehmen, Zwerg?“
Für das letzte Wort bekam er einen leichten Ellenbogenstoß von dem Mädchen in die Rippen.
„Na ja… vielleicht mit denen verhandeln… weiß auch nicht. Irgendetwas, das nicht gleich in Krieg ausartet:“
„Verhandeln? Wir sind Saiyajins, keine Händler. Unser Job ist es anzugreifen, nicht nachzufragen.“
„Das klingt für mich eher nach den Prinzipien eines Weltraumpiraten als nach denen eines Saiyajins.“
„Es kommt mir langsam zum Hals raus, ihm Recht zu geben… aber es stimmt, Toma.“
„Wer würde denn schon zuhören?“ fragte Panbukin, der sich gerade eine stachelige Frucht in den Mund stopfte. „Die sehen uns und fangen schon an, zu rennen:“
„Oder lachen uns aus, weil wir noch Kinder sind,“ gab Selipa zu Bedenken.
„Dann müssen wir uns eben Gehör verschaffen, indem wir irgendein Gebäude kaputt machen, aber doch nicht gleich jemanden umbringen.“
„Oh, toller Vorschlag. Ein Gebäude zu zerstören, wird sie sicher beruhigen,“ erwiderte Toma die Augen verdrehend.
„Vielleicht nicht beruhigen, aber zumindest zeigt es ihnen, dass wir nicht gleich auf Mord und Totschlag aus sind.“
„Wir könnten es ja zumindest mal versuchen, meint ihr nicht, Jungs?“
Toma nickte gelangweilt und widerwillig. Panbukin nickte ebenfalls, genauso wie Toteppo.
„Okay, wir versuchen es gleich bei der nächsten Stadt. Aber wenn das nichts wird, kommen wir zur alten Taktik zurück, klar? Und dann will ich kein Gejammer hören. Falls doch, fliegt dieser Jemand aus dem Team und kann sich ein Neues suchen.“
Bardock hatte das seltsame Gefühl, dass er damit angesprochen war.
„Okay, los Leute. Wir haben lang genug gefuttert, jetzt zur nächsten Stadt, ich will’s hinter mich bringen:“
Gesagt, getan. Auch wenn keiner in der Gruppe mehr wirklich gute Laune hatte, flogen sie zur nächsten Stadt. In dieser wirkte, im Gegensatz zur ersten, alles sehr technisch und Computerbetrieben.
Kaum waren sie gelandet, rannten auch schon die ersten Bewohner um ihr Leben, noch bevor einer aus der Gruppe nur den Mund geöffnet hatte.
„Bist du nun zufrieden?“
Der Junge sah Toma leicht genervt an, dann schleuderte er einen kleinen Ki-Blast auf ein unbewohntes Gebäude. Augenblicklich war es in der ganzen Stadt still. Niemand bewegte sich.
„Na also. Hört auf wie die aufgescheuchten Hühner hier durch die Gegend zu rennen. Wir wollen euch nicht töten. Wenn ihr friedlich den Planeten verlasst, passiert euch auch nichts,“ erklärte er den Umstehenden. Diese sahen einander einen Moment an, dann wieder zu dem Kleinen und schütteten sich aus vor Lachen.
„Die Bewohner dieses Planeten haben einen an der Klatsche,“ murmelte Selipa.
„Ich dachte eben noch, es wären Krieger, aber es sind nur Kinder! Beruhigt euch, Leute! Nun zu euch. Wenn ihr unbedingt wollt, dass wir den Planeten verlassen, müsst ihr uns schon zwingen… als ob ihr das könntet,“ sagte einer aus der Menge grinsend.
„Bitteschön, Bardock. Du hattest deine Chance. Das Gelaber höre ich mir keine Sekunde länger an,“ knurrte Toma, ging einen Schritt auf den mit dem hämischen Grinsen zu, um es ihm aus ihm aus dem Gesicht zu wischen und wurde von Selipa aufgehalten.
„Halt, Toma! Lass ihn mal machen, vielleicht hat er noch einen Plan…“
Aber selbst Bardock riss innerlich langsam der Geduldsfaden bei diesem arroganten Stadtbewohner. „Gut, du willst einen Beweis, dass wir es könnten? Schickt eure stärksten fünf Krieger! Wenn ich es schaffe, sie alle alleine zu besiegen, verlasst ihr den Planeten ohne weitere Verhandlungen.“
Der Einheimische wandte sich zu einem anderen und teilte ihm in seiner Heimatsprache etwas mit. Der Andere begann ebenfalls zu grinsen und rannte los.
„Hör mal, mit deiner Kampfkraft von 20 wirst du es schwer gegen solche Typen haben,“ gab der Anführer des Teams zu Bedenken.
„Lass das mal meine Sorge sein.“
Innerhalb weniger Minuten landeten die fünf Stärksten direkt vor der Nase des Jungen. „Gegen DICH Dreikäsehoch sollen wir kämpfen?“
„Das wird schnell gehen,“ lachte ein anderer.
„Nun gut, möge der Kampf beginnen. Hier auf der Straße, was soll da schon groß zu Bruch gehen, hohoho.“
Bardock deutete den anderen, ein Stück zurück zu gehen. Mit ernster Miene wandte er sich wieder den Kämpfern zu. „Okay, wer will als Erster?“
„Hat irgendwer behauptet, dass wir nacheinander kämpfen?“
Er zuckte die Achseln. „Soll mir auch Recht sein.“
Kaum war das ausgesprochen, stürmten sie aus allen vier Himmelsrichtungen auf ihn zu, einer sogar von oben.
„Ich kann da gar nicht hinsehen, der bringt sich um,“ sagte Toma und hielt sich die Augen mit einer Hand zu.
Doch statt Bardock zu treffen… trafen die Krieger nur einander. Sie hatten in eine Art Phantombild geschlagen. Plötzlich tauchte der Junge über ihnen auf, die Arme vor dem Oberkörper verschränkt. „Na kommt schon, oder war das alles?“
Das ließen sie sich kein zweites Mal sagen. Alle zusammen luden eine Energiekugel und schossen diese auf ihn ab. Er hob nahezu gelangweilt eine Hand und gebot damit der Kugel Halt. Locker schlug er sie weg. „Darf ich jetzt mal?“
Mit wahnsinnigem Tempo stand er hinter einem der Krieger. Statt zuzuschlagen, tippte er ihm auf die Schulter. „Hey, lahme Ente. Ich schwebe hinter dir.“
Toma hatte während der schnellen Bewegung genau auf seinen Scouter geachtet. „20? Von wegen… Der Scouter muss kaputt sein,“ murmelte er.
Die Fünfergruppe rannte wieder auf den Achtjährigen zu. Dieser ging in eine feste Defensivhaltung, stieß einen Schrei aus und damit eine Schockwelle. Die Fünf lagen auf dem Straßenbelag verteilt.
„Wow, der hat mehr auf dem Kasten, als ich dachte,“ staunte nun auch Selipa.
„Och bitte, zwingt mich doch wenigstens, meine Gewichte abzunehmen,“ gab Bardock in überheblichem Ton von sich.
Panbukin schluckte. „Er kämpft… mit Gewichten?“
Die Fünf von diesem Planeten blickten einander an, dann zu dem Jungen. „Wir geben auf.“
Er lächelte zufrieden. „Schön, dann verlasst den Planeten.“ Mit ernsterem Gesicht drehte er sich zu dem um, der eben noch so eine dicke Lippe riskiert hatte. „Und was dich angeht… geh besser in Zukunft nicht mehr von der Körpergröße deiner Gegner aus. Die kann über ihre Stärke hinwegtäuschen. Stell dir mal vor, wie es jetzt hier aussehen würde, hätten wir einfach angegriffen. Ich hoffe, das ist dir eine Lehre.“ Mit einem Satz war er bei seiner Gruppe und ließ den völlig verdutzten Einwohner einfach stehen.
„Frage an dich,“ begann Toma. „Wo liegt deine ursprüngliche Kampfkraft?“
Bardock bemerkte die erstaunten Gesichter seiner Gruppenmitglieder und musste unweigerlich grinsen. „Bei zwei.“
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Wie wird das mit dem Team wohl weitergehen?
Ihr erfahrt es, in der nächsten Episode XD
HUNDERT KOMMENTARE!!! *jubel* Danke euch allen!
@Mel: *grins* Ist eben eine Powerfrau, wird in dieser Story aber nicht die einzige bleiben ^^ Ob's besser wird? Vielleicht liefert dir das folgende Kapitel schon einen Teil der Antwort...

@Kane: Na ja, die Körpergröße erkennt man wohl eher als den familiären Hintergrund, oder? Tjaja, woher kennen wir dieses Team nur

Na denn, neuer Teil!
Kapitel zwei: Es geht auch friedlich…
Sie hatten sich alle fünf im Kreis hingesetzt und verputzen einen Teil der gesammelten Vorräte.
„Ganz ehrlich, die Sache mit dem „Gerechtigkeitssinn“ kapier ich nicht. Unser Auftrag ist es doch, den Planeten zu erobern. Das hat doch mit Gerechtigkeit nichts zu tun,“ meinte Toma kauend.
„Versetz dich mal in deren Lage. Wie fändest du es, wenn dich plötzlich aus heiterem Himmel jemand mit Ki-Blasts attackieren würde? Und dir einfach sagt „Sorry, ich muss dich töten, mein Boss will den Planeten“?“ entgegnete Bardock nach einem Brötchen greifend.
„Wo er Recht hat…“ stimmte Selipa ihm zu.
„Und was bitte schlägst du vor, dagegen zu unternehmen, Zwerg?“
Für das letzte Wort bekam er einen leichten Ellenbogenstoß von dem Mädchen in die Rippen.
„Na ja… vielleicht mit denen verhandeln… weiß auch nicht. Irgendetwas, das nicht gleich in Krieg ausartet:“
„Verhandeln? Wir sind Saiyajins, keine Händler. Unser Job ist es anzugreifen, nicht nachzufragen.“
„Das klingt für mich eher nach den Prinzipien eines Weltraumpiraten als nach denen eines Saiyajins.“
„Es kommt mir langsam zum Hals raus, ihm Recht zu geben… aber es stimmt, Toma.“
„Wer würde denn schon zuhören?“ fragte Panbukin, der sich gerade eine stachelige Frucht in den Mund stopfte. „Die sehen uns und fangen schon an, zu rennen:“
„Oder lachen uns aus, weil wir noch Kinder sind,“ gab Selipa zu Bedenken.
„Dann müssen wir uns eben Gehör verschaffen, indem wir irgendein Gebäude kaputt machen, aber doch nicht gleich jemanden umbringen.“
„Oh, toller Vorschlag. Ein Gebäude zu zerstören, wird sie sicher beruhigen,“ erwiderte Toma die Augen verdrehend.
„Vielleicht nicht beruhigen, aber zumindest zeigt es ihnen, dass wir nicht gleich auf Mord und Totschlag aus sind.“
„Wir könnten es ja zumindest mal versuchen, meint ihr nicht, Jungs?“
Toma nickte gelangweilt und widerwillig. Panbukin nickte ebenfalls, genauso wie Toteppo.
„Okay, wir versuchen es gleich bei der nächsten Stadt. Aber wenn das nichts wird, kommen wir zur alten Taktik zurück, klar? Und dann will ich kein Gejammer hören. Falls doch, fliegt dieser Jemand aus dem Team und kann sich ein Neues suchen.“
Bardock hatte das seltsame Gefühl, dass er damit angesprochen war.
„Okay, los Leute. Wir haben lang genug gefuttert, jetzt zur nächsten Stadt, ich will’s hinter mich bringen:“
Gesagt, getan. Auch wenn keiner in der Gruppe mehr wirklich gute Laune hatte, flogen sie zur nächsten Stadt. In dieser wirkte, im Gegensatz zur ersten, alles sehr technisch und Computerbetrieben.
Kaum waren sie gelandet, rannten auch schon die ersten Bewohner um ihr Leben, noch bevor einer aus der Gruppe nur den Mund geöffnet hatte.
„Bist du nun zufrieden?“
Der Junge sah Toma leicht genervt an, dann schleuderte er einen kleinen Ki-Blast auf ein unbewohntes Gebäude. Augenblicklich war es in der ganzen Stadt still. Niemand bewegte sich.
„Na also. Hört auf wie die aufgescheuchten Hühner hier durch die Gegend zu rennen. Wir wollen euch nicht töten. Wenn ihr friedlich den Planeten verlasst, passiert euch auch nichts,“ erklärte er den Umstehenden. Diese sahen einander einen Moment an, dann wieder zu dem Kleinen und schütteten sich aus vor Lachen.
„Die Bewohner dieses Planeten haben einen an der Klatsche,“ murmelte Selipa.
„Ich dachte eben noch, es wären Krieger, aber es sind nur Kinder! Beruhigt euch, Leute! Nun zu euch. Wenn ihr unbedingt wollt, dass wir den Planeten verlassen, müsst ihr uns schon zwingen… als ob ihr das könntet,“ sagte einer aus der Menge grinsend.
„Bitteschön, Bardock. Du hattest deine Chance. Das Gelaber höre ich mir keine Sekunde länger an,“ knurrte Toma, ging einen Schritt auf den mit dem hämischen Grinsen zu, um es ihm aus ihm aus dem Gesicht zu wischen und wurde von Selipa aufgehalten.
„Halt, Toma! Lass ihn mal machen, vielleicht hat er noch einen Plan…“
Aber selbst Bardock riss innerlich langsam der Geduldsfaden bei diesem arroganten Stadtbewohner. „Gut, du willst einen Beweis, dass wir es könnten? Schickt eure stärksten fünf Krieger! Wenn ich es schaffe, sie alle alleine zu besiegen, verlasst ihr den Planeten ohne weitere Verhandlungen.“
Der Einheimische wandte sich zu einem anderen und teilte ihm in seiner Heimatsprache etwas mit. Der Andere begann ebenfalls zu grinsen und rannte los.
„Hör mal, mit deiner Kampfkraft von 20 wirst du es schwer gegen solche Typen haben,“ gab der Anführer des Teams zu Bedenken.
„Lass das mal meine Sorge sein.“
Innerhalb weniger Minuten landeten die fünf Stärksten direkt vor der Nase des Jungen. „Gegen DICH Dreikäsehoch sollen wir kämpfen?“
„Das wird schnell gehen,“ lachte ein anderer.
„Nun gut, möge der Kampf beginnen. Hier auf der Straße, was soll da schon groß zu Bruch gehen, hohoho.“
Bardock deutete den anderen, ein Stück zurück zu gehen. Mit ernster Miene wandte er sich wieder den Kämpfern zu. „Okay, wer will als Erster?“
„Hat irgendwer behauptet, dass wir nacheinander kämpfen?“
Er zuckte die Achseln. „Soll mir auch Recht sein.“
Kaum war das ausgesprochen, stürmten sie aus allen vier Himmelsrichtungen auf ihn zu, einer sogar von oben.
„Ich kann da gar nicht hinsehen, der bringt sich um,“ sagte Toma und hielt sich die Augen mit einer Hand zu.
Doch statt Bardock zu treffen… trafen die Krieger nur einander. Sie hatten in eine Art Phantombild geschlagen. Plötzlich tauchte der Junge über ihnen auf, die Arme vor dem Oberkörper verschränkt. „Na kommt schon, oder war das alles?“
Das ließen sie sich kein zweites Mal sagen. Alle zusammen luden eine Energiekugel und schossen diese auf ihn ab. Er hob nahezu gelangweilt eine Hand und gebot damit der Kugel Halt. Locker schlug er sie weg. „Darf ich jetzt mal?“
Mit wahnsinnigem Tempo stand er hinter einem der Krieger. Statt zuzuschlagen, tippte er ihm auf die Schulter. „Hey, lahme Ente. Ich schwebe hinter dir.“
Toma hatte während der schnellen Bewegung genau auf seinen Scouter geachtet. „20? Von wegen… Der Scouter muss kaputt sein,“ murmelte er.
Die Fünfergruppe rannte wieder auf den Achtjährigen zu. Dieser ging in eine feste Defensivhaltung, stieß einen Schrei aus und damit eine Schockwelle. Die Fünf lagen auf dem Straßenbelag verteilt.
„Wow, der hat mehr auf dem Kasten, als ich dachte,“ staunte nun auch Selipa.
„Och bitte, zwingt mich doch wenigstens, meine Gewichte abzunehmen,“ gab Bardock in überheblichem Ton von sich.
Panbukin schluckte. „Er kämpft… mit Gewichten?“
Die Fünf von diesem Planeten blickten einander an, dann zu dem Jungen. „Wir geben auf.“
Er lächelte zufrieden. „Schön, dann verlasst den Planeten.“ Mit ernsterem Gesicht drehte er sich zu dem um, der eben noch so eine dicke Lippe riskiert hatte. „Und was dich angeht… geh besser in Zukunft nicht mehr von der Körpergröße deiner Gegner aus. Die kann über ihre Stärke hinwegtäuschen. Stell dir mal vor, wie es jetzt hier aussehen würde, hätten wir einfach angegriffen. Ich hoffe, das ist dir eine Lehre.“ Mit einem Satz war er bei seiner Gruppe und ließ den völlig verdutzten Einwohner einfach stehen.
„Frage an dich,“ begann Toma. „Wo liegt deine ursprüngliche Kampfkraft?“
Bardock bemerkte die erstaunten Gesichter seiner Gruppenmitglieder und musste unweigerlich grinsen. „Bei zwei.“
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Wie wird das mit dem Team wohl weitergehen?
Ihr erfahrt es, in der nächsten Episode XD