Wiedergeburt

@falci

Hallo du,
die neuen Teile waren wirklich nicht schlecht!
ABER VIEL ZU KURZ!!
Sicherlich machst du sehr schnell weiter!
:remybussi
hdl
 
kurz, aber gut!!!
(auch wenn ich mr. satan auf den tod nicht austehen kann... ;) )
dann mal weiter im text!
hoffe doch, dass deine krankenhausaufenthalte nur was mit kontrolluntersuchungen zu tun haben, oder?
:knuddel:
ansonsten nimm dir ruhig mal ne auszeit, hilft ja nix weiterzuschreiben wenn´s einem nicht so gut geht...
(*sichvorwütendenfansverkriech* ... ^^ )
 
Wieder mal ein super Teil!!!! War zwar kurz, aber wenn du im Krankenhaus warst versteh ich das natürlich!!! (hoffe die anderen auch;) )
Mach bitte trotzdem schnell weida!!!
 
Danke für die vielen Reviews *alle:knuddel:*
Sorry, dass ich gestern nix gepostet hab, aber die Testergebnisse waren schon eher da, und da musst ich zu ner Besprechung mit dem Arzt...
Aber dafür ist hier ein neuer Teil^^

~*~

Noch immer standen sich Yuukibo und Shenlong in dem unendlichen Licht gegenüber.
„Und was soll ich jetzt tun Shenlong?“
„Vertrau mir.“ Das erste Mal hatte der Drache nicht durch Telepathie sondern wirklich zu ihr gesprochen. Und seine stolze, furchtlose Stimme jagte Yuukibo kalte Schauer über den Rücken.
Doch gleichzeitig erfüllte ihr Klang Yuukibo mit einer Wärme, die sie noch nie erlebt hatte.
Und ehe sie richtig Zeit hatte, darüber nachzudenken, antwortete sie:
„Ich vertraue dir..“
Shenlong sah sie aus seinen großen Augen an und meinte:
„Gut, dann erinnere dich, erinnere dich an den Tag, an dem sich dein Leben verändert hat.“
Yuukibo schluckte schwer.
„Du meinst ich soll mich daran erinnern....als...ich...nein ich kann und ich will nicht...“
„Doch du musst...erinnere dich an den Tag an dem deine Familie getötet wurde.“
„NEIN!“ Yuukibo hielt sich mit beiden Händen den Kopf, sie versuchte die Erinnerung abzublocken, von der sie bis eben nicht mehr gewußt hatte, dass sie existierte.
Doch sie konnte es nicht verhindern. Bilder strömten auf sie ein. Ein Wirrwarr, nicht klar zu erkennen.
Immer Schneller, immer mehr...
„NEIN!“ Yuukibo wehrte sich noch immer dagegen.
„Du musst dich entspannen, vertrau mir. Nur so kannst du deinen Freunden helfen und ihnen die Hoffnung zurückgeben, und das willst du doch?“ Shenlong redete beruhigend, ja fast beschwörend auf Yuukibo ein.
Das Mädchen versuchte ihre Tränen zurückzuhalten. Sie nahm die Hände herunter und versuchte den Rat des Drachen zu befolgen. Obwohl sie sich nicht erinnern wollte, wusste sie, dass, sie ihren Freunden helfen musste.
Sofort, als sie ihren Widerstand gegen die Erinnerungen aufgab, strömten die Bilder langsam und geordnet auf Yuukibo ein.


"Der hat wirklich Mut Nappa...was meinst du????"
„Da kann ich dir nur beipflichten Vegeta, das wird sicher lustig.“ Der größere der Fremden knackte mit den Fingerknöcheln.
„Ich fordere sie noch einmal auf hier zu verschwinden.“ Der Mann mit den schwarzen Haaren machte einen Schritt auf die Fremden zu und hatte seine Hand auf den Kopf des kleinen Mädchens gelegt, dass sich angstvoll an das Bein ihres Vaters drückte.
„Sei ganz unbesorgt meine kleine Yuukibo, diese Männer werden dir nichts tun.“
Dann rief er in Richtung Haus: „Serina, bring sie hier weg.“
Zögernd kam Yuukibos Mutter aus dem Haus.
Schnell rannte sie zu ihrem Mann und nahm ihre vierjährige Tochter auf den Arm.
Sie blickte ihren Mann noch ein letztes Mal an und meinte: „Ich liebe dich.“
Dann drehte sie sich um und rannte.
Yuukibo zappelte in ihren Armen.
„PAPA!“
„Sei still meine Kleine, wir müssen ihm vertrauen. Es ist nun wichtiger den Leben zu schützen, du bist unsere Hoffnung, wenn dir etwas passiert...dann war alles umsonst. Auch der Tod deiner Eltern...“
„Wie kannst du Papa alleine lassen?“ Yuukibo sah zurück und erstarrte.
Man hatte den beginnenden Kampf zwischen ihrem Vater und den beiden Fremden hören können. Doch was sie jetzt sah, war zu schrecklich. Ihr Vater lag am Boden, blutüberströmt.
„NEIN PAPA!!“ Yuukibo schlug ihrer Mutter mit beiden Händen auf die Schulter. Vor Schreck lies sie das Mädchen los.
So schnell sie konnte rannte sie zu ihrem Vater.
Sie kniete neben ihm nieder und begann den leblosen Körper zu schütteln.
Dann sah sie etwas in der Hand ihres toten Vaters.
Es war die kleine Kugel, die sie schon ihr Leben lang besaß. Mit zitternden Händen löste Yuukibo sie aus der erstarrten Hand ihres toten Vaters.
Die Fremden, die die ganze Zeit höhnisch gelacht hatte, hörten auf und blickten auf die kleine hinunter.
Der, der Vegeta hieß meinte: „Gib mir die Kugel...“ Er machte ein paar Schritte auf das Mädchen zu und packte sie am Arm.
„Nein, niemals....ihr gemeinen Kerle, ihr habt meinen Vater umgebracht.“
„Es war seine eigene Schuld...und nun gib mir die Kugel.“
„NEIN....NIEMALS.“ Yuukibo begann zu schreien.
„AH, verdammt, was ist das.“ Vegeta hatte das Mädchen losgelassen, denn es hatte auf einmal angefangen zu leuchten.
Geblendet hoben beide Fremde die Hände vors Gesicht und wichen einige Schritte zurück. Plötzlich wurden sie von der Energiewelle des Mädchens zurückgeworfen und landeten äußerste unsanft auf dem Boden.
„Vegeta, was machen wir jetzt?“ wollten Nappa wissen und rappelte sich mühsam auf.
„Ich glaube das Problem hat sich von selbst gelöst.“ entgegnete Vegeta. Tatsächlich hatte das Mädchen aufgehört zu schreien und lag regungslos neben ihrem toten Vater.
Gerade wollte ihr Mutter sie auf den Arm nehmen.
„Halt, geben sie uns die Kugel, und wir werden sie verschonen.“ rief Vegeta laut und war mit ein paar schnellen Sätzen wieder bei der Frau.
„Nein, niemals, sie werden meiner Tochter nichts tun.“
„Wenn du es nicht anders willst. Nappa bitte...“ Vegeta machte eine Handbewegung und bevor die Frau auch nur die geringste Bewegung machen konnte, hatte Nappa bereits eine Attacke abgefeuert. Getroffen brach die Frau zusammen und begrub ihre bewusstlose Tochter unter sich.
Vegeta kickte den toten Körper der Frau achtlos zur Seite, und wollte sich gerade über das Mädchen beugen, als diese sich plötzlich in Luft auflöste.
„Verdammt, was war das?“ wollte Nappa wissen.
„Ich habe keine Ahnung...komm, lass uns diesen Planeten verlassen. Wir werden das Mädchen schon irgendwann finden und dann auch diese Kugel, die es wert war zu sterben.“
Damit drehten sich die beiden Männer um und ließen die beiden Leichen zurück.


„NEIN! Ich will mich nicht mehr erinnern...“ rief Yuukibo und erwachte aus ihrer Trance.


~*~
Ich hoffe der Teil war euch jetzt lang genug^^
Und wie fandet ihr ihn??


Falcons :kawaii: :knuddel:
 
hi, der teil war nicht nur lang genug, sondern auch noch genial! endlcih erfährt man was über ihre vergangenheit! mach schnell weiter!
mfg
 
Die Länge war diesmal super! Ich hoffe die nächsten Teile werden auch so lang!
Und auch der Inhalt stimmt! Mal wieder super!
 
ja! der teil war lang genug!!!! :lol2:
danke!! ;)
ansonsten war er auch total genial!!! :kawaii:
freue mich schon wahnsinnig auf den nächsten!!!!
:knuddel:
 
Wieder ein super Teil!!! :D Ich verstehe, dass sie diese Erinnerungen nicht mehr haben will!!!! *mitleidhab*
Schreib bitte schnell weida!!!
 
Hey Falcons, kannst du bitte bald weiter schreiben?
Deine FF ist so toll und spannend, ich will nicht länger warten!
 
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