So, also Leute, hier nach langer Abstinenz kann ich endlich mal wieder schreiben...das ist toll^^
Tsubi-chan: Na dann mach mal los... ^^
T-chan: Ja komm schon, bitte liebste Falcons...
*verwirrtguck* Sagt mal, seid ihr irgendwie krank oder so??? *suspicious*
T-chan+Tsubi-chan: Nein, warum? *scheinheiliggucken*

Weil ihr nett zu mir seid....das ist nicht normal... also???
Tsubi-chan: *beleidigt* Du bist gemein, da sind wir einmal nett zu dir....
T-chan: Genau kann man nicht nett sein, ohne dass man was will oder hat??“
Im Prinzip geht das...aber nicht bei euch..
Tsubi-chan: Wir wollen einfach dass du weiter schreibst, dass deine Leser wieder was zum lesen haben...
Okay, ich glaube euch das jetzt einfach mal so und fange an zu schreiben...
*musenignorierundindieTastenhau*
Kapitel 11: Überraschungen
„Shenlong, warte...“ Yuukibo rief dem Drachen verzweifelt hinterher, doch sie erhielt keine Antwort.
Tränen bedeckten ihr Gesicht. Das Mädchen war verzweifelt. Sie wollte den anderen doch so gerne helfen. Doch warum konnte Shenlong nicht verstehen, dass es ihr weh tat, an all diese Dinge zu denken, von denen sie bis vor kurzem noch nicht einmal gewußt hatte, dass sie sie jemals erlebt hatte.
Was kann ich nur tun...ich will doch Trunks helfen...und Son Goku...er hat dieses Schicksal nicht verdient....
Angestrengt blickte das Mädchen in das unendliche Licht, um vielleicht doch noch eine Spur von Shenlong zu entdecken, doch vergeblich.
Warum...warum verlassen mich alle die mir etwas bedeuten...
Verzweiflung stieg in ihr hoch. Anfangs versuchte das Mädchen noch sie zu unterdrücken, doch das Gefühl wurde größer, übermächtig.
Es breitete sich in ihrem ganzen Körper aus, ergriff Besitz von ihr.
„SHENLONG....WARUM?“ schrie sie.
„WARUM TUST DU MIR DAS AN WARUM NUR?“ Ein erneuter Schrei verließ Yuukibos Kehle, verlor sich in der unendlichen Weite des Lichtes, gefolgt von einem weiteren Schrei.
Das Mädchen schrie immer lauter. Sie schrie, bis ihre Lungen brannten und ihr Hals schmerzte, dann wurden ihre Schreie immer leiser und ihr Schreien ging in leises Schluchzen über.
Yuukibo schlang ihre Arme um ihre Knie. So schwebte sie nun in dem Licht, verzweifelt, einsam und erschöpft.
Warum nur? Was habe ich getan...womit habe ich das verdient? fragte sich das Mädchen und schloß die Augen.
Und ehe sie es verhindern konnte, strömten neue Bilder auf sie ein.
Das Mädchen erwachte, als es jemand sanft an der Schulter berührte. Langsam öffnete die kleine die Augen und sah sich um.
„Wo bin ich?“ fragte sie ängstlich und schlug in Panik die Hand von ihrer Schulter. Dann blickte sie auf und direkt in das Gesicht einer merkwürdigen Gestalt. Sie war kleiner als das Mädchen selbst. Auf dem Kopf trug sie einen Turban und seine Haut war schwarz wie die Nacht.
„Wer bist du?“ fragte das Mädchen.
„Ich dich das auch fragen können...“
Das Mädchen setzte zu einer Antwort an. „Ich bin....“ Dann stoppte sie und griff sich mit der rechten Hand gegen die Stirn.
„Was du haben? Warum du nicht sprechen weiter?“ wollte der komische Mann wissen und blickte Yuukibo merkwürdig an.
„Es tut mir leid, ich weiß nicht wer ich bin......“
Plötzlich ertönte eine weitere Stimme.
„Popo, lass unserem kleinen Gast etwas Zeit...“ Die Stimme war warm und gutherzig. Und das Mädchen fasste sofort vertrauen.
Auch das Aussehen des anderen Fremden schreckte sie nicht ab, obwohl sie bisher noch nie einen solchen Mann gesehen hatte. Seine grüne Hautfarbe war merkwürdig, doch auch irgendwie lustig.
Das kleine Mädchen konnte ein Glucksen nicht unterdrücken.
„Was seien so komisch?“ wollte wieder der kleinere der beiden wissen, den der andere mit Popo angesprochen hatte.
„Nichts...“ Das kleine Mädchen schluckte ihr Lachen hinunter und stand langsam auf. Nun war sie genauso groß wie Popo.
„So meine Kleine, jetzt, wo du endlich aufgewacht bist, geben wir dir erst mal was zu essen.“ Meinte der grüne Fremde und streckte dem Mädchen die Hand hin. Ohne zu Zögern griff die kleine danach und fragte: „Dein komischer Freund heißt Popo und wie heißt du?“
Der Fremde lachte.
„Die meisten nennen mich Gott.“
„Aha...ich würde dir ja auch meinen Namen verraten, aber leider weiß ich ihn nicht.“ entschuldigte sich die Kleine, während sie Gott und Popo aus dem Raum folgte.
„Hmm...so geht das aber nicht, dass du keinen Namen hast....wie wäre es wenn ich dir einen gebe, bis du dich wieder an deinen eigenen erinnerst?“ fragte Gott und lächelte.
„Gut...“ stimmte das Mädchen zu.
Gott blieb stehen und ging vor dem Mädchen in die Hocke und blickte sie lange an. Dann meinte er: „Ich sehe in deinen Augen sehr viel Yuuki, aber auch sehr viel Kiboo...hmm...ah ich weiß...wir nennen dich Yuukibo...gefällt dir das...“
Das Mädchen flüsterte ein paar mal den neuen Namen und dann meinte sie: „ Ja das klingt gut...Sag mal Gott, wie lange bin ich denn schon hier?“
„Du bist seit drei Tagen hier. Aber jetzt lass uns erst mal was Essen gehen, danach können wir sehen, was wir nun weiter tun werden okay?“
„Okey dokey...“ meinte die Kleine lächelnd und ergriff wieder die Hand von Gott.
~*~
So, also hier ist es, der Anfang von Kapitel elf, was wohl noch so aus der kleinen Yuukibo wird^^
Und was ist wohl momentan mit den Klonen und Trunks und den anderen...tja wers wissen will, muss reviewen und weiterlesen^^
@Epona: Danke schön

Schön, dass du die vier Stunden investiert hast und dass es dir gefallen hatt^^
Falcons

*alleknuddel*