Wenn das Leben plötzlich interessant wird!!!

Danke für die lieben Kommis. Next One:

Teil 12

- Nici –

Klassenlager, das ist immer gut. An einen Ort wo ich weit weg bin und niemand mich irgendwie versucht umzubringen. Da hatte ich mal wenigstens Glück. Auch das mit Trunks hat ganz gut geklappt. Ich glaube zwar nicht dass er mir das streng gläubig sein abgenommen hatte, aber egal. Ich hatte natürlich Miranda schon alles über die Vorfälle erzählt, beziehungsweise geschrieben. Ich hatte nämlich das Gefühl sie nicht zu sehr in die Sache hinein zu ziehen. Und sie hatte mich auch verstanden, dass ich Trunks versuchen musste los zu werden. In dem Sinne. Leider wurde unsere Diskussion unterbrochen. „So, wie ihr wisst ziehe ich ein Stockwerk tiefer und deswegen werde ich jetzt Gruppen machen. Ein paar tragen die Sachen nach unten und ein paar packen. Also, fangen wir. Marko und Patric, ihr trägt....so ging es weiter. Trunks und Goten mussten natürlich auch tragen helfen. Trunks tat so als wüsste ich nicht dass er besondere Fähigkeiten hatte. Aber er hatte mich schliesslich schon durch die Gegend geflogen, wie könnte mir denn das nicht auffallen. Ich fand es auf jeden Fall witzig, wie er so plötzlich unsicher wurde auf dem Weg.
Wie es zu erwarten war, konnte ich mit Miranda Computer auseinander nehmen und in die Schachteln verpacken. Vorallem die Kabel und die Tastaturen und solches Zeugs verfrachteten wir in Schachteln, die dann hinunter transportiert wurden. Da wir so ziemlich die einzigen Mädchen im Schulzimmer waren, zumindest in Moment, griffen wir wieder unser Thema auf. „Du, Nici, da ist mir was wichtiges eingefallen. Meine Mutter hat mir auch schon mal was drüber erzählt. Ich hab gewusst, dass ich diese Sache von irgend woher kenne. Sie hatte immer gesagt es wären Märchen oder so was. Auf jeden Fall etwas an das man nicht glauben sollte. Wir könnten doch da mal in Mum’s kleiner Bibliothek nachschauen. Da finden wir bestimmt was.“, machte sie mir den Vorschlag. „Keine schlechte Idee. Wann?“ „Gleich nach der Schule, wenn du kannst.“ „Jaja, das geht schon.“ „Du hast es schön, du musst gar nie fragen.“, meinte sie jammernd. „Naja, ich frag halt einfach nicht. Sie merken es nicht einmal wenn ich mal nicht nach Hause komme.“ „Echt nicht? Wissen sie von dem auch nichts?“ „Ich glaube nicht“, antwortete ich leicht bedauernd. Es wäre schon schön wenn sie es mal bemerken würden. Ich hatte Angst. Diese Schmerzen waren grauenvoll. Sogar jetzt verfolgten sie mich noch. Meine Handgelenke waren mittlerweile wieder gut verheilt und der Rücken sah auch nicht mehr so schlimm aus. Dank Trunks. Er war echt ein guter Pfleger. „Was machst du auch für ein Gesicht?“, fragte Miranda tadelnd. „Ich? Ich hab nur einfach Angst. Ich weiss nicht was mich verletzt, aber ich will es nicht mehr spüren. Und jetzt hab ich Trunks ja auch nicht mehr an meiner Seite. Ich hab mich einfach geborgen bei ihm gefühlt. Wenn er in der Nähe war, hatte ich keine Angst. Aber ich musste so handeln, ich muss ihn da noch rechtzeitig heraus schleusen, er soll nicht für die Sache Ärger bekommen.“, sagte ich traurig. „Ich kann dich verstehen. Jetzt mal ne andere Frage. Dir liegt was an ihm oder?“, grinste sie mich an. Ich tat so als wüsste ich von nichts und sagte: „So ein Quatsch. Ich denke nur ab und zu an die anderen.“ Sie kicherte nur geheimnisvoll und sagte nichts mehr. „Was denn? Och verdammt Miranda das ist doch die Wahrheit.“ „Ich sehs dir an. Du magst ihn.“ „WAS?? Jetzt halt mal die Luft an, er ist einfach ein guter Kollege der mir geholfen hat.“, sagte ich der Verzweiflung schon fast nahe. „Ja, vor allem noch. Du hättest dich sehen sollen, als du eben von ihm geredet hast. So verträumt schaut nur jemand der jemanden anderen sehr mag oder gar liebt.“, sagte sie. Also bei aller Wahrheit, jetzt übertrieb sie es. Gar so schlimm war es ja doch nicht. Ich mochte ihn, ja, aber lieben? Wohl eher nicht. „Ich hab so wie immer geguckt.“, antwortete ich trotzig. „Ok ist ja schon gut.“

- Trunks –

Goten und ich verschachtelten gemütlich Tische, Stühle und Kartons nach unten. Und wir quatschten. War ja klar.
„Also sieh mal, wieso sollte sie denn das wollen? Wenn du sagst dass du ihr quasi schon zweimal das Leben gerettet hast, wieso sollte sie dich dann plötzlich los werden wollen?“, sagte Goten. „Keine Ahnung. Ich weiss es selbst nicht. Mich beschäftigt vor allem die Stimme, die ich da eben gehört habe. Du hast sie nicht zufällig auch gehört oder?“, fragte ich, obwohl ich mir die Antwort bereits denken konnte. „Nein, nicht wirklich. Aber ich glaub dir trotzdem“, sagte er tröstend. Ich konnte ihm ansehen dass er fast Mitleid mit mir hatte. Vermutlich dachte er ich drehte nun völlig durch. „Natürlich glaubst du mir“, sagte ich selbstverständlich. Goten schaute mich verdutzt an. „Natürlich, also natür....“ Ich unterbrach ihn mit einem viel wichtigeren Satz. „Was meinte die wohl mit so der Macht? Welche denn bitte schön?“, fragte ich, ohne aber eine wirklich brauchbare Antwort von meinem Freund zu erwarten. Das gab es nämlich in diesem Gebiet bei ihm selten. Und prompt zuckte er mit den Achseln. „Ich hab Hunger.“ Verärgert über diesen plötzlichen Sinneswandel liess ich den Tisch auf den Boden knallen. Ein weiteres Mal wurde ich verdutzt angeschaut, aber das kümmerte mich jetzt wenig. Ich hob den Tisch wieder auf und brachten ihn an den richtigen Ort. Die Mittagspause kam rasch. Nici verabschiedete sich von Goten und mir und ging mit Miranda nach Hause. Ein wenig traurig war ich schon. Erst liess sie sich von mir helfen und jetzt! Sie wies mich förmlich ab. Ich krieg keine Erklärungen oder sonst was. Einfach im Unklaren gelassen zu werden konnte ich nicht leiden. „Ach sei nicht traurig Trunks. Die besprechen doch nur Frauenkram. Nichts weiter. Wäre für uns sowieso langweilig“, sagte er grinsend. Ich musste jetzt auch lachen. Da hatte er recht, wenn’s wirklich Frauengespräche waren, dann lieber nicht. Ich lud Goten zu uns ein. Vegeta würde zwar nicht so viel Freude daran haben, aber was solls.

Yeah. Hoffentlich ist es auch gut geworden. Aber jetzt ist ja Wochenende, da hab ich sowieso ein bisschen mehr Zeit zum schreiben :lol2:
 
Sicher ist dieser Teil super geworden.
Ja endlich Wochenende :lol2:

Schreib schnell weiter!!!
 
hm....nujo....was soll man dazu sagen?XD
Really was spannendes is ja noch ned passiert, nujo ma gucken, wie de weiterschreibst ;)
ciaoi ´Sky
 
Next One. Ich hab mich heute als Zeichner versucht. Ach schreck.... :D

Teil 13

- Nici –

Ich sass mit Miranda in dem Arbeitszimmer ihrer Mutter. Sie hatte ein Buch gefunden, das die Geschichte der Jakaschis beschrieb und wie sie gestorben waren. Ich fand es irgendwie total komisch. Warum sollte das überhaupt war sein? Was bewies mir überhaupt dass diese Wunden, die ich bekomme, auf so ein Märchen zurückzuführen waren. Es gab ja wirklich Leute die solche Wunden bekommen weil sie stigmatisiert waren. Ich war zwar nicht streng gläubig aber vielleicht gab es auch Ausnahmen. „Da!“, rief Miranda aus und wirbelte die Hände in der Luft herum. „Ich habs...hier stehts.

Um nicht den ewigen Verletzungen ausgesetzt zu sein und ewig leiden zu müssen, gab es ein Amulett. Geschaffen von einem Schmieder, der besondere Fähigkeiten gehabt haben soll. Er verlieh diesem Armulett eine immense Kraft, die das Böse unsichtbare von den guten Menschen abhalten konnte und so konnte der Jakaschi nicht verletzt werden.“, endete sie.

„Woher willst du wissen ob das wirklich war ist? Fragen können wir ja nicht. Und wo ist es denn überhaupt?“ „Keine Ahnung, ehrlich gesagt. Es steht keine Silbe darüber.“, sagte sie bedauernd. „Und wer sagt uns dass ich wirklich eine dieser Jakaschis bin. Ich weiss es doch selbst nicht mal“, sagte ich zweifelnd. „Das kann ich dir auch nicht so genau sagen. Aber ein paar Ansätze gibt es schon. Wärst du eine Stigmata, dann hättest du beim zweiten Mal die Wunden an den Füssen auch bekommen. Bei jedem weiteren Mal, an dem man verletzt wird, gibt es eine Wunde dazu. Insgesamt fünf. Aber bei der ist es immer gleich geblieben. Und genau diese Anzahl an Wunden hatten Jakaschis auch.“ „Ich weiss nur nicht, wann es wieder kommt. Wenn das in aller Öffentlichkeit geschieht, ist das nicht sonderlich toll. Die würden noch glauben ich wäre bekloppt oder so was.“ „Für das ist doch Trunks immer da gewesen oder??“, fragte sie neckend. „Haha, das ist nicht witzig“, schmollte ich. „Nicht gleich eingeschnappt sein. War doch nur ein Witz.“, sagte sie. Ich konnte ihre Ansicht nicht teilen. Witzig war das sicher nicht. Wenn die wüsste, ich kriege es langsam mit der Angst zu tun und sie machte Witze. „Ich habe eine Idee. Ich könnte mal den Freund meines Grossvaters fragen, ob der etwas darüber weiss. Er hat Mythologie oder so was studiert. Auf jeden Fall kennt er jedes Märchen in- und auswendig. Er weiss bestimmt etwas darüber.“ „Ok, wenn du meinst. Sehen wir mal was raus kommt“
„Komm wir gehen essen. Mum hat bestimmt schon fertig gekocht.“, sagte sie und rieb sich dabei den Bauch. Tatsächlich als wir unten ankamen war schon alles gedeckt. Wir schienen gerade richtig zu kommen. Ich setzte mich und wartete bis uns geschöpft wurde. Es gab Spinatspaghetti. Mir schmeckte es, aber bei Miranda sah das nicht so aus. In der Schule mussten wir noch weiter einpacken und transportieren. Gegen vier Uhr war dann Schluss und wir liefen mit Trunks und Goten nach Hause. Wie immer trennten sich unsere Wege bei der Kreuzung. Trunks und ich hatten unterwegs kein Wort mehr geredet. Ich fühlte, dass ich ihn mit meiner abweisenden Haltung verletzte. Er wirkte niedergeschlagen und müde. Mit einem knappen „Bye“ verabschiedete er sich von mir. Ich fragte mich langsam ob ich auch wirklich das richtige getan hatte. War es richtig ihn, nach all dem was er für mich getan hatte, zurückzuweisen?

Na wars gut? Nicht gerade viel passiert aber das wird noch :D
 
Wiso schreck?War die Zeichnung den so schlecht?Kann ich mir nicht vorstellen.

Der Teil war gut aber schreib schnell weiter!!!Will wissen was jetzt passiert :)
 
Hehe, kann leider jetzt nicht gleich weiter schreiben. Bin gerade am Geld verdienen ;) Jep, die Zeichnung war echt scheisse. Ich kann die Schuhe von diesem Mensch nicht zeichnen *heul* He, wieso kannst du dir das nicht vorstellen?

Bye Louna
 
Ich zeichne manchmal auch und bei mir sieht das echt scheisse auch.Ich glaube nicht das jemand schlechter zeichnen kan als ich.
Mit was verdienst du den Geld?

Lg *pan*
 
Ich putze am Samstag immer unser ganzes Haus und verdiene so fünf Franken. Ist zwar nicht viel aber wenn man dass immer zur Seite legt, wirds eben irgendwann doch recht viel. Des glaub ich dir nicht!!! :D

Bye Louna
 
Ja 5 Franken auf dauer sind schon noch recht viel.
Wiso glaubst du's mir nicht?
Lg *pan*
 
Weiss auch nicht. So ein Gefühl. Und zudem sagen das wirklich alle. Bei mir stimm es wirklich. Aber bei den anderen vermutlich nicht :D
 
Sorry, dass ich den Teil nicht mehr gepostet hab. Der Server wollte nicht mitmachen. Naja, hauptsache er kommt noch :D

Teil 14

- Trunks –

Ich trat lautlos ins Haus und verschwand im Zimmer. Vor lauter Gedanken stolperte ich über meinen eigenen Kleiderhaufen und flog direkt ins Bett. Ich beschloss dann gleich auch dort zu bleiben und widmete mich voll und ganz meinen Gedanken, die sowieso immer Oberhand gewannen. Warum war sie so abweisend? Was wollte sie damit bezwecken, ich hatte sie doch beschützt, mehr oder weniger. War sie mit dem nicht zufrieden. Ich werde ihr auf jeden Fall nicht nach laufen. Wenn sie es so will, bitte schön. Soll sie es eben haben. Die ganze Sache machte mich einfach sauer. Gleichzeitig hatte ich fast das Gefühl, dass es Angst war. Angst um sie. Durfte man in einer solchen Situation stur sein? Ja, ganz klar. Sie wollte es ja nicht. Und damit basta. Ich beschloss einen rechten Happen Essen zu mir zu nehmen. Das würde mich sicherlich ablenken. Schnell war ich in der Küche und bereitete mir mein Essen vor. Als ich aber angefangen hatte verspürte ich auf einmal wieder keinen Appetit mehr und wollte nach oben gehen. Da klingelte es an der Tür. Als ich sie öffnete stand vor mir das Mädchen, das mich wohl am allermeisten Nerven kostete. Innerlich seufzte ich. Was wollte sie denn nun schon wieder? „Trunks, ich will mit dir reden“, sagte sie so bestimmt. Ich war neugierig. Mehr als eine Abweisung konnte sie mir jetzt nicht mehr geben. Ich liess sie freundlicherweise herein und wir gingen in mein Zimmer. Ich wies sie an, sich auf mein Bett zu setzen, während ich es mir auf dem Boden bequem machte. Wenn jemand etwas erzählte war ich am liebsten weiter unten als die erzählende Person. Ich hatte das Gefühl ein wenig geschützt zu sein und mir so die eigenen Gedanken machen zu können ohne dass mich jemand anstarrte. In diesem Fall war es aber bloße Gewohnheit. „Höchst wahrscheinlich bin ich ein Jakaschi“, begann sie. Ich war etwas verwirrt. Aber dann begriff ich. „Heißen die nicht eigentlich Jaschis?“ „Nein, dein Vater spricht das falsch aus. Es sind so eine Art heilige Leute. Sie versuchen das Böse zu besiegen und solange es nicht besiegt ist bekommen sie solche Wunden. Ich war vorher bei Miranda und wir haben etwas interessantes gefunden. Es gibt ein Amulett das von einem Schmieder angefertigt worden war. Es soll jemand wie mich vor solchen Dingen schützen. Leider haben wir keine Ahnung wo man dieses Ding findet, deswegen fragt sie mal den Freund ihres Großvaters. Der kennt sich in solchen Dingen aus.“ Ich hatte aufmerksam zugehört und jedes Wort registriert. Sollte ich ihr vielleicht etwas von der geheimnisvollen Stimme sagen? Vielleicht sollte ich noch etwas warten. Ich war echt müde heute, war vielleicht auch nur Einbildung. Ich bemerkte ihren Blick, der auf mir ruhte. Als wollte sie noch etwas sagen. Ich schaute ihr ebenfalls tief in die Augen. Mir fielen erst jetzt auf wie dunkel sie waren. Faszinierend. Sie hatte etwas an sich, dass sie irgendwie interessant machte. Interessant auf mich. Ich musste schmunzeln, als ich daran dachte, dass ich sie erst langweilig fand. Das war sie nicht.
Ich lächelte sie an. Ihre Wangen färbten sich rot und dann zauberte sich auch ein Lächeln auf ihren Lippen. „Ich werde dann mal gehen“, sagte sie und stand auf. Doch ich sprang schnell hoch und hielt sie fest. Sanft zog ich sie zu mir heran und sah ihr noch einmal tief in ihre Augen. Und da sah ich es.... Das was ich vermutet hatte. Und das wollte ich nicht sehen. Ich schlang meine Arme um sie und drückte sie an mich. Ihre Arme legten sich auf meinen Rücken und ich spürte ihren schnellen Herzschlag. Sie hatte ihren Kopf auf meine Brust gelegt und schien nicht wieder los lassen zu wollen. Ich persönlich wollte das eigentlich auch nicht. Ich genoss diesen Moment, ich fühlte mich glücklich und ausgeglichen. Ruhig und entspannt. Auch ihr Herzschlag hatte sich wieder zum normalen gewendet. „Du kannst heute Nacht bei mir bleiben wenn du willst.“, sagte ich. Sie hob ihren Kopf und sah mich hoffnungsvoll an. „Wirklich? Macht das dir nichts aus?“, fragte sie bittend. Ich lächelte. „Nein tut es nicht. Du kannst auf meinem Bett schlafen, ich hol eine Matzratze aus einen der Gästezimmer.“ „Es ist doch dein Bett. Ich kann schon auf dem Boden schlafen.“ „Nein, das ist schon in Ordnung.“, sagte ich. „Ok, ich hol mir noch ein paar Sachen aus meinem Zimmer. „Ok, ich begleite dich kurz, in Ordnung?“ Sonst passiert wieder irgendetwas, darauf verzichte ich. Ich will nur mal wieder ein ganz normale Nacht haben, in der ich normal schlafen kann.

So des wars mal!! Bye Louna
 
Das finde ich echt nett von Trunks das sie bei ihm schlafen darf.
Mach schnell weiter.......

Lg *pan*
 
HI!
Jetzt komm ich wieder mit meinen tollen Kommentaren ;)
Also...
mhm..
ähm..
weiß nich was ich sagen soll ..
Also ich fand den Teil gut..wie jeden auch :)
Und wo blieb der Kuss ?? :'-(
Ich bin auf jedenfall mal gespannt auf die Fortsetzung :D

bye bye
Kammiadri
 
schooooodale!
Hm hört sich ja schonma ned schlecht an, dass Nici sich jetz Trunks "anvertraut"*g*. Aber er könnte im Gegenzug wirklich sagen, dass er die Stimme hört ;)
schreib weiter ciaoi SKy
 
Hi Leute!!!

Danke für die lieben Kommis. Heute kommt wieder ein Teil, bin noch am schreiben. Also noch ein klein wenig Geduld :D

Grüsse Louna
 
Wie versprochen kommt der nächste Teil. Büdde wieder Kommis schreiben. Hehe, ich freue mich jedes Mal wie ein Schneekönig :lol2:

Teil 16

- Trunks –

Ich ass, für mich persönlich, gemütlich das Abendessen auf. Zwischendurch bemerkte ich aber auch Nicis Blick der mich und mein Vater ungläubig musterte. Nach einer viertel Stunde hatte ich mein Essen beendet und rauschte mit Nici, die geduldig auf mich gewartet hatte, nach oben. Dort richtete ich erst mal mein Nachtlager ein und setzte mich hin dann darauf. Sie sass ebenfalls auf der provisorischen Mattratze und schien in Gedanken zu sein. Sie schaute verloren vor sich hin und schien mich gar nicht mehr zu registrieren. Ich fragte mich, was sie wohl dachte? Aber dann kam die zweite Frage auf: Warum wollte ich das überhaupt wissen? Ich fragte mich oft, wie sehr uns die ganze Sache schon verbunden hatte. Ach, was denke ich denn da?! Das hört sich an als wären wir ein Paar. Sind wir aber ja nicht, wie man unschwer erkennen kann. Ich helfe ihr doch bloss oder? Ich war mir nicht so sicher. Wenn ich die letzten Tage überdachte, waren es schon recht grosse Sorgen, die ich mir um sie machte. Dauernd suchte ich ihre Aura auf um zu sehen, ob es ihr gut ging. Naja, ich machte mir nur Sorgen. Bin eben ein guter Mensch. Und wir sind nur gute Kollegen.

Damit war für mich das Thema erledigt. So konnte ich wenigstens beruhigt schlafen, wenn nicht wieder irgendetwas dazwischen kam. Als ich aufsah war sie immer noch nicht recht bei den Leuten, also stupste ich sie sanft an. Trotzdem riss es sie unsanft aus den Gedanken. „An was dachtest du?“, fragte ich sie neugierig. „Nichts wichtiges“, sagte sie ausweichend, was mir irgendwie nicht passte. „Aha ja...das soll ich dir glauben?!“, sagte ich mit einem unglaubwürdigen Blick. „Es ist jetzt 21:00 Uhr, wir sollten schlafen“ und kroch über meine Mattratze zum Bett. Plötzlich hielt sie an und schaute entsetzt unter mein Bett. Mit einem Satz war sie auf meinem Schoss und schaute noch immer entsetzt in Richtung Bett. „Auf dem Bett schlafe ich keine zwei Sekunden.“, sagte sie dann entschlossen. „Wieso denn nicht?“, fragte ich verwirrt. „Weil da unten ein riesiger Käfer sitzt!“, sagte sie angeekelt. „Schon wieder?“, sagte ich mehr zu mir selbst. „Nein, das ist der erste Käfer, vorher wars eine Spinne. Ausser du bist so ein Schwein, dann wird’s wohl nicht dein erster sein.“, sagte sie mit einem Grinsen im Gesicht. „Tz...dein Zimmer will ich in ein paar Jahren gar nicht erst sehen. Leute die Geschichten schreiben sind für gewöhnlich richtige Chaoten.“, verteidigte ich mich. „So ein Blödsinn und mach den Käfer da weg.“

Maulend zerquetschte ich das Teil und kratzte es vom Boden weg. Als ich es dann herausgeworfen hatte, sah ich ihn ihre Richtung. „Was machst du denn da?“ „Ich werde auf der Mattratze schlafen. Du kannst von mir aus auf deinem Bett schlafen“, sagte und wechselte die Decken. „Äh aber eigentlich ist das ja meine Decke die du da jetzt gerade vom Bett nimmst.“

„Ja, die ist schon in Ordnung. Hier du kannst die haben.“ Sie legte die Bettdecke vom Boden auf mein Bett. „Aha, wer sagt dass du das darfst?“, fragte ich herausfordernd. „Wer hat denn hier Käfer im Stall?!“, sagte sie frech. „Ich werde mich umziehen gehen“, und verschwand im Badezimmer. Ich legte mich aufs Bett und nach ein paar Minuten kam auch Nici wieder zurück. Sie hatte als Schlafanzug eine lange Hose und ein Top an. Sie kuschelte sich in MEINER Decke ein und schloss die Augen. „Schlaf gut“, nuschelte sie. „Ja, du auch.“ Ich tat so als würde ich tatsächlich einschlafen wollen, aber irgendwie klappte das alles nicht so ganz. „Schläfst du schon?“, fragte mich Nici. Als ob sie dass nicht wüsste. „Ja!“, sagte ich und schmunzelte. „Ok“, kam es von unten und ehe ich mich versah wurde die Decke heruntergezogen.

Ich lag in Boxershorts da und schaute leicht irritiert nach unten. Sie drehte ihren Kopf in meine Richtung und sagte: „Ich hab kalt!“ Und wickelte sich in meiner heute schon zweiten verlorenen Decke ein und legte sich wieder hin. Ha, das hätte sie wohl gerne. Mich so zu verarschen. Die kann gleich was erleben. So leise ich überhaupt schleichen konnte stand ich auf und blitzschnell verschwand ich unter ihrer Decke. Zuersteinmal drehte sie sich überrascht um. „Was soll das?“, fragte sie sauer. „Wenn ich meine zweite Decke nicht haben kann dann komm ich eben zu dir.“ Ich erwartete eigentlich dass sie mir jetzt meine Decke zurückgab aber ich sollte mich wohl täuschen. „Dann bleibst du eben hier unten. Du kannst mich jetzt sowieso wärmen“, und ehe ich mich versah klebte eine kalte Haut an meinem Körper, die sich sofort an meiner Körperwärme bediente. Ich war irgendwie zu keiner Reaktion fähig und legte mich einfach still hin. Umklammert von einem Mädchen dass ich erst ein paar Tage kannte. Bald war sie eingeschlafen, ich merkte es an ihrem tiefen ruhigen Atem. Sie fror auch nicht mehr, trotzdem hielt sie mich noch fest. Ich musste zugeben, so schlecht war es nicht. Eine wohltuende Wärme umfing mich und bald schlief auch ich ein...

Ciao Louna
 
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