Weltenbrand
- Ersteller Draggoth
- Erstellt am
ich glaube denen ist die Reise aufs Hirn geschlagen *gg*
Rekama
Manga geschädigt
Wie nun Goku hat die Lichtung platt gemacht, samt Freund und Feind, na wie unfein.*grins*
Ach,ne torgren hat überlegt. Ist auch viel zu Schade zum Sterben lassen *zwinker*, so ein kleiner Zwerg. Aber woher weiß Goku jetzt eigentlich wer Freund und wer Feind ist. Der muss doch total verwirrt sein?! *gespanntbin*
Ach,ne torgren hat überlegt. Ist auch viel zu Schade zum Sterben lassen *zwinker*, so ein kleiner Zwerg. Aber woher weiß Goku jetzt eigentlich wer Freund und wer Feind ist. Der muss doch total verwirrt sein?! *gespanntbin*
Draggoth
Verliebter Drache&Tod
so, jetzt kommt der letzte Teil des Kapitels. Die Begrüßungsszenen zwischen dem Zwerg und Goku hatte ich schon geschrieben, aber das war scheiße. müsst ihr ohne auskommen 
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Gohan ritt nun schon fast den ganzen Tag. Fliegen wäre zwar schneller, aber es würde Energie verbrauchen und wäre auch auffälliger. Vekarott erklärte ihm auf der reise so gut es ging Bezeichnungen, alte Sprachen, Bräuche und Kulturen, was Gohan wenigstens etwas freute. Als sie schließlich vor den Toren Nonallis anhielten und eingelassen wurden, streckte Gohan seine geistigen Fühler aus. Er erwartete zwar keine Auren, höchstens die von Freezer, aber er spürte die Auren von seinem Vater und seinem Bruder! Beide waren auf dem Weg zu ihm, Goku langsamer, dafür war er näher dran, und Goten um einiges schneller, aber dafür war er noch weiter weg. So wie Gohan es errechnet hatte würde Goku bei gleichbleibender Geschwindigkeit zuerst hier sein. Gohan war fröhlich. Bald würde er seine Familie wiedersehen!
Und so geschah es auch.
Goku kam, den fluchenden Torgren unterm Arm geklemmt, den Waldweg entlang gespurtet. Als er Gohan sah,
ließ er den Zwerg fallen und rannte zu Gohan. Gohan rannte ebenfalls. Glücklich fielen sie sich in die Arme. „Goten kommt auch gleich“ sagte Gohan „dann müssen wir nur noch den Weg zurück finden!“ Goku schüttelte energisch den Kopf. „ich gehe nicht bevor der Krieg nicht Zu Ende ist!“ Gohan wollte etwas entgegnen, aber in dem Moment landete Goten mit der Drachenreiterin und rannte ebenfalls auf die beiden zu. Die Familie war wieder vereint (die doofe ChiChi lassen wir mal außen vor). Alle waren froh oder ergriffen. Dann gingen alle sieben, sich gegenseitig neugierig musternd, ins Schloss. Vekarott ging gleich zum Trohnsaal des Besitzers, Sir Chickey Drachentöter, und ließ sich die Situation erklären. Die Drachenreiterin, die übrigens Theandra Drachenreiter hieß, wie Goten sagte, oder auch einfach nur Ponygirl, führte ihren Drachen zu den Ställen um ein paar Pferde zu erschrecken. Die drei Familienangehörigen von ChiChi (kurz: die Sons) redeten munter und erzählten sich was sie gesehen und entdeckt hatten. Torgren ging sich neue Trommeln holen, schließlich war er Kriegstrommler. Nach einer Viertelstunde kamen sie alle zurück, denn Vekarott hatte sie zusammengerufen. Er Erklärte die Situation: „Nonalli wird eingekreist, es gibt fast keine Hoffnung. Chickey meint, wir sollen nach einem Kerl namens Waiqar suchen, der mit einer Streitmacht der Akoluthen durch die Wüste den Feind angreifen sollte. Man hat nichts mehr von ihm gehört. Nun, eigentlich sollte ich mit einer weiteren Truppe gehen, aber ich dachte mir, das wir sechs gehen sollten. Wir können es schaffen. Vielleicht gehen die Untoten dahin zurück wo sie hergekommen sind, wenn wir Freezer erledigt haben.“ In diesem Moment schossen die Katapulte auf den Türmen, spannten die Schützen ihre Bögen, und Soldaten rannten zu den Waffen. Der Angriff auf Nonalli hatte begonnen. Von Osten kamen die Orks, von Westen die Uthuk und von Süden eine kleine Drachenarmee. Der Norden blieb frei. Dorthin floh die Gruppe, die auf Waiqars.
Ende Kapitel zwei: Moon over Thelgrim
Anfang Kapitel drei: Waiqars Path
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Gohan ritt nun schon fast den ganzen Tag. Fliegen wäre zwar schneller, aber es würde Energie verbrauchen und wäre auch auffälliger. Vekarott erklärte ihm auf der reise so gut es ging Bezeichnungen, alte Sprachen, Bräuche und Kulturen, was Gohan wenigstens etwas freute. Als sie schließlich vor den Toren Nonallis anhielten und eingelassen wurden, streckte Gohan seine geistigen Fühler aus. Er erwartete zwar keine Auren, höchstens die von Freezer, aber er spürte die Auren von seinem Vater und seinem Bruder! Beide waren auf dem Weg zu ihm, Goku langsamer, dafür war er näher dran, und Goten um einiges schneller, aber dafür war er noch weiter weg. So wie Gohan es errechnet hatte würde Goku bei gleichbleibender Geschwindigkeit zuerst hier sein. Gohan war fröhlich. Bald würde er seine Familie wiedersehen!
Und so geschah es auch.
Goku kam, den fluchenden Torgren unterm Arm geklemmt, den Waldweg entlang gespurtet. Als er Gohan sah,
ließ er den Zwerg fallen und rannte zu Gohan. Gohan rannte ebenfalls. Glücklich fielen sie sich in die Arme. „Goten kommt auch gleich“ sagte Gohan „dann müssen wir nur noch den Weg zurück finden!“ Goku schüttelte energisch den Kopf. „ich gehe nicht bevor der Krieg nicht Zu Ende ist!“ Gohan wollte etwas entgegnen, aber in dem Moment landete Goten mit der Drachenreiterin und rannte ebenfalls auf die beiden zu. Die Familie war wieder vereint (die doofe ChiChi lassen wir mal außen vor). Alle waren froh oder ergriffen. Dann gingen alle sieben, sich gegenseitig neugierig musternd, ins Schloss. Vekarott ging gleich zum Trohnsaal des Besitzers, Sir Chickey Drachentöter, und ließ sich die Situation erklären. Die Drachenreiterin, die übrigens Theandra Drachenreiter hieß, wie Goten sagte, oder auch einfach nur Ponygirl, führte ihren Drachen zu den Ställen um ein paar Pferde zu erschrecken. Die drei Familienangehörigen von ChiChi (kurz: die Sons) redeten munter und erzählten sich was sie gesehen und entdeckt hatten. Torgren ging sich neue Trommeln holen, schließlich war er Kriegstrommler. Nach einer Viertelstunde kamen sie alle zurück, denn Vekarott hatte sie zusammengerufen. Er Erklärte die Situation: „Nonalli wird eingekreist, es gibt fast keine Hoffnung. Chickey meint, wir sollen nach einem Kerl namens Waiqar suchen, der mit einer Streitmacht der Akoluthen durch die Wüste den Feind angreifen sollte. Man hat nichts mehr von ihm gehört. Nun, eigentlich sollte ich mit einer weiteren Truppe gehen, aber ich dachte mir, das wir sechs gehen sollten. Wir können es schaffen. Vielleicht gehen die Untoten dahin zurück wo sie hergekommen sind, wenn wir Freezer erledigt haben.“ In diesem Moment schossen die Katapulte auf den Türmen, spannten die Schützen ihre Bögen, und Soldaten rannten zu den Waffen. Der Angriff auf Nonalli hatte begonnen. Von Osten kamen die Orks, von Westen die Uthuk und von Süden eine kleine Drachenarmee. Der Norden blieb frei. Dorthin floh die Gruppe, die auf Waiqars.
Ende Kapitel zwei: Moon over Thelgrim
Anfang Kapitel drei: Waiqars Path
Pri
einsam...
...und sie lagen sich glücklich in den Armen...schlunziger geht’s wohl kaum 
ich weiß nicht aber so ganz kann dieser Teil nicht mit den anderen mit halten.
Was natürlich auch an Bach liegen kann *kotz* und das am frühen Morgen....
aber so schlecht wie du meintest ist das auch wieder nicht.
ich weiß nicht aber so ganz kann dieser Teil nicht mit den anderen mit halten.
Was natürlich auch an Bach liegen kann *kotz* und das am frühen Morgen....
aber so schlecht wie du meintest ist das auch wieder nicht.
Pri
einsam...
Original geschrieben von Chickey
wuerg! jetzt heiss ich doch drachentoeter...kann ich nicht einen der normalen HdR namen haben die ich vorgeschlagen hab?? und auserdem, ich bin ja ein ritter, wieso gehoert mir dann ein schloss, ritter kaempfen und folgen dem befehl des oberen aber haben keine scloesser
Hast dich zur Ruhe gesetzt und lässt dir nen Bierbauch wachsen *gg*
Da passt auch der Name, denn du willst allen zeigen wie gefährlich du bist (aber warst trifft es wohl besser...)
@Draggoth hey, wann geht’s weiter? *ungeduldigist*