was ist gott?

edit: kurzzeitiger ausfall d. forums verursachte doppelpost, sry
 
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gott zu erkennen ist unmoeglich, da gott allmaechtig ist, demzufolge ueberall sein muss und sozusagen gar nicht von aussen erkannt werden kann, was fuer eine definition noetig ist.
gott ist die ultimative ursache, was sich vorzustellen kaum moeglich ist...
gott zu definieren, oder zu erkennen kann man demzufolge nur wenn man auch zum gott wird, und ihn von aussen "sieht", was aber wieder ein paradoxon schafft, die allmacht gottes 2*
demzufolge koennnen wir mit logik (worauf unser denken beruht *behaupt*) gott nicht definieren oder erfassen

Angelnina wrote:
> Auf jeden Fall ist dieser Gott sehr ungerecht!

du kennst nicht den ganzen plan, daher kannst du das nicht sagen.

edit: omg die frage in diesem thread ist ja wohl nicht "gibts einen gott blabla" sondern "was wuerde etwas zum gott machen"
 
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Gott gibts nicht , das is die Vorstellungskraft der Menschen die nicht über eine bestimmte Stufe hinausreicht und Menschen brauchen etwas an was sie glauben können - foglich gibt es diese Vorstellung von einem "Gott" .

Ich glaube irgendwie nicht an einen "Gott" der Glaube an sich selbst und an die anderen ist viel wichtiger
 
BlackBlade: S.Fachinger kann gebetet haben,warum nicht? Er war sicherlich nicht der einzige der Gebetet hat das keiner sterben sollte oder verletzt sein sollte!Ich denk auch nicht das Gott nur wegen einem einzigen Menschen seine vorgehensweise ändert,das heisst wegen den vielen Menschen die gebetet haben,kam es nicht zur verletzungen bzw toten, weil Gott Bamherzig war!Aber Gott weiss es am besten....

Das selbe mit dem Flugzeug absturz:Ich glaub 126 Passagiere sind tot,aber ein kleines Kind hat überlebt!Nun kann man auch fragen ob das Zufall sein soll?Das es genau noch ein Kind sein muss das überlebt.Mal ganz neben bei,...so einen Flugzeug absturz zu überleben grenzt doch an Wunder oder nicht?

Und jetzt zu der frage ob mab Gott objektiv bezeichenen kann oder nicht...

Was kennzeichnet das Wesen und die Attribute Gottes? Können wir Ihn überhaupt beschreiben?

Gott unterscheidet sich von Seiner Schöpfung in allen Belangen. Der Schöpfer kann auf gar keinen Fall die gleiche Daseinsform wie jene haben, die Er erschuf. Obwohl diese Tatsache für den gesunden Menschenverstand nachvollziehbar scheint, fragen nach wie vor viele Menschen, warum wir Gott nicht mit eigenen Augen sehen können.

Unser unmittelbares Sehvermögen ist sehr beschränkt und daher sicherlich kein geeignetes Mittel, um das Unbeschränkte aufzuspüren. Dies lässt sich vielleicht folgendermaßen veranschaulichen:

Im Körper des Menschen und sogar auf jedem einzelnen seiner Zähne existieren unzählige Bakterien. Diese Geschöpfe sind sich des Zahnes, auf dem sie leben, nicht bewusst. Um den Zahn als solchen wahrnehmen zu können, müssten sie sich auf irgendeine Weise an einen Punkt außerhalb dieses Zahnes begeben. Dann wäre es unter Anwendung künstlicher Hilfsmittel (wie z.B. Teleskope, Mikroskope usw.) durchaus denkbar, dass sie eine ungefähre Vorstellung von den Dimensionen des Zahnes und eventuell auch von der Größenordnung des Körpers, zu dem der Zahn gehört, erhielten. Nur mittels eines so unvorstellbar großen Aufwandes könnte sich eine Bakterie des menschlichen Körpers bewusst werden, der ja das breite Fundament bzw. den Nährboden ihrer Existenz bildet. Und selbst dieses kaum vorstellbare Bewusstwerden ist noch unermesslich weit weg von dem, was wir im entferntesten Sinne als Verstehen bezeichnen würden.

Auf einer ganz anderen Ebene ist das menschliche Wahrnehmungsvermögen ähnlich begrenzt. Zwar können wir vielleicht mit Teleskopen und anderen Instrumenten durch Entfernungen von Millionen von Lichtjahren ‚hindurchsehen'. Aber alles, was wir auf diese Weise ‚sehen', ist bedeutungslos verglichen mit den Dimensionen des Ganzen, von dem es nur ein winzig kleines Fragment ist. Mag es sich auch um eine andere Ebene handeln - was Menschen ‚sehen' können, ist ebenso unbedeutend wie das Bewusstsein der Bakterien um das lebende Gewebe, innerhalb dessen sie leben und sterben. Denn auch dieses Gewebe ist ja im Vergleich zu den Dimensionen des Körpers, der es umgibt, nur ein winziges Fragment.

Beschäftigen wir uns noch eingehender mit dem Thema, wird uns sehr schnell klar, dass unser Verstand unser ‚Sehen' und ‚Hören' und andere Sinneswahrnehmungen entscheidend beeinflusst. Wir benötigen eine Grundvorstellung von dem, was wir ‚sehen', um es unterscheiden und wieder erkennen zu können. Wüssten wir z.B. nicht einmal ungefähr, was ein Baum ist, wären wir nicht in der Lage, dem Objekt vor unseren Augen, dass wir als Baum kennen, ‚einen Sinn zu geben'. Wenn unser ‚Sehen' so beschränkt ist, wie es sich darstellt, und wenn wir - sogar bei Objekten innerhalb der Schöpfung und innerhalb der Reichweite unseres ‚Sehens' oder unserer ‚Seh'-Instrumente - auf ein allgemeines Verständnis angewiesen sind, um dem, was wir ‚sehen', ‚einen Sinn zu geben', wie anmaßend und absurd erscheint dann erst die Frage, warum wir den Schöpfer des Ganzen nicht direkt ‚sehen' oder ‚erkennen' können!

Wir sind Lebewesen, die erschaffen wurden; d.h., dass wir sterblich und in unseren Möglichkeiten und Fähigkeiten eingeschränkt sind. Nur Gott, dem Schöpfer, sind keine Grenzen gesetzt. Seine Gnade lässt uns über den Erdboden bzw. die Umwelt verfügen, in der wir leben und sterben, nach Erkenntnissen und Tugend streben und unser Heil suchen. Der Prophet Muhammad, Friede sei mit ihm, sagte: Verglichen mit Gottes Thron des Wissens ist das ganze Universum so winzig wie ein Ring, der in eine Wüste geworfen wurde. Verglichen mit Seinem Thron der Macht wiederum ist aber auch dieser Thron des Wissens so winzig wie ein Ring, der in eine Wüste geworfen wurde.

Dieser Vergleich vermittelt uns eine Vorstellung davon, wie weit die Unbeschränktheit des Schöpfers unser Vermögen, diese zu begreifen, übersteigt. Wie können wir also auch nur den Versuch unternehmen, uns über die wahre Beschaffenheit von Gottes Thronen des Wissens und der Macht, von denen aus der Allmächtige in Seiner Unbeschränktheit Seinen Willen und Seine Anordnungen erteilt und Sich um Seine Schöpfung kümmert, Gedanken zu machen, geschweige denn beginnen, von Gott Selbst Vorstellungen zu entwickeln?
 
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@munin: deine argumentation über das sehen und wahrnehmen ist schon richtig so aber dennoch kann ich niemals auf etwas vertrauen von dem ich mir nicht mal sicher sein kann ob es überhaupt existiert.

du hast ja im grunde nur belegt wieso es sein KANN dass wir menschen gott nicht erkennen können, auch wenn wir nur durch ihn leben.
aber es hat in keinster weise bewiesen dass es zwingend so IST.

und ich als vernunftsmensch bin einfach nicht bereit mein ganzes leben auf etwas ungewisses auszurichten.

zu dem mit dem beten: glaubst du also nur weil gott barmherzig war hat das kind überlebt?
und wieso sind sonst alle anderen dabei gestorben, und vor allem wieso ist die mutter des kindes dabei gestorben?
 
Gott ist etwas, das mir Kraft gibt und das will ich mir nicht kaputt denken.



Der Mensch erschuff die Puppen nach seinem Ebenbild, um mit ihnen zu spielen. Gott schuff den Mensch nach seinem Ebenbild, um mit ihnm zu... ( Neon Genesis Evangelion )
 
Original geschrieben von Dbsüchtiger
Gott ist etwas, das mir Kraft gibt und das will ich mir nicht kaputt denken.



Der Mensch erschuff die Puppen nach seinem Ebenbild, um mit ihnen zu spielen. Gott schuff den Mensch nach seinem Ebenbild, um mit ihnm zu... ( Neon Genesis Evangelion )
oh ja, ein zitat aus einem anime ist ja auch so geeignet für eine philosophische diskussion;)

mal im ernst, gott hat besseres zu tun als sich spielzeuge erschaffen, wenn die schöpfung wirklich von einem gott initiiert wurde dann hat er/sie! damit sicher ein höheres ziel verfolgt als sich die zeit zu vertreiben, natürlich im übertragenen sinne........
 
Re: was ist gott

> Gott ist etwas, das mir Kraft gibt und das will ich mir nicht kaputt denken.

wie kannst du kraft aus etwas schöpfen an dem du so zweifelst dass du dich nicht traust es zu hinterfragen?

> oh ja, ein zitat aus einem anime ist ja auch so geeignet für eine philosophische diskussion

wieso auch nid?

und wieso sollte er sich was höheres denken? ich mein es ist das höchste wo gibt, perfekt und allmaechtig blabla also wem waere da nicht langweilig =) ich mein dann kann er doch son paar leutchen krieren die sich gegenseitig verdreschen und zugucken. er weiss zwar was passiert, aber das ist wie bei nem film, den kann man auch mehrmals gucken und immer wieder die effekte geniessen
 
Ich beschäftige mich mit Gott und Religion seit dem ich davon gehört hab. Und ich habe viele Jahre auch nicht daran geglaubt.
Aber Gott steht heute für mich, für das Gute im Menschen, für etwas, das es sich zu kämpfen lohnt. Und wenn man daran nicht glaubt, ist das Leben nicht lebenswert.
Den christlichen, islamischen oder jüdischen Gott hinterfrage ich auch und glaube nicht an ihn. Durch diese Hinterfragungen bin ich mir ja erst klar geworden an was ich glaube. So habe ich das gefunden an das ich glauben kann, also auch nicht mehr hinterfragen brauch. Denn ich projektiere ja meine eigenen Werte in meinen eigenen, individuellen Glauben. Mit der Zeit wandelt sich natürlich auch mein Glaube.
Das " das will ich mir nicht kaputt denken ", war auf die Bibeldenkerei bezogen. Durch die Widersprüche der Bibel sollte man nicht einfach sagen das es keinen Gott gibt. Die Bibel ist sch****. Jeder sollte seinen eigenen Glauben finden, denn nur dieser kann ihn befriedigen.


Angenommen Gott ist ein handlungsfähiges Wesen:

1. Hat er uns, wenn wir der Bibel glauben ( was ich nicht tue ), früher geholfen. Er brachte tausende böse Menschen um oder bestrafte sie. Das sollte für die Menschen reichen, ihre Lehren daraus zu ziehen. Die Eltern sagen ja auch irgendwann zum Kind: Geh weg! Für dein eigenes, freies Leben. Wir haben dir viel beigebracht, nun kannst du für dich selbst sorgen.

2. Hilft er uns noch immer noch. Bloß, wenn Gott etwas richtig macht merkt man gar nicht, dass er überhaupt etwas gemacht hat. ( toller Priester-Spruch )

3. Hat er uns noch gar nicht geholfen, weil er sonst unsere Freiheit einschränken würde.

4. Kann er uns oft gar nicht helfen. Wir sind ja alle Gottes Kinder. Und wenn er mir hilft, schadet er dadurch vielleicht einem anderen.
 
"Gott" ist eine, von der Kirche ins Leben gerufende Gestalt, die für die Kirche als Abzocke die armen Bürger benutz wurde und immer noch wird!!!
Ich persönlich glaube nicht an Gott, denn dieser jemand ist erfunden!!! Ich finde den Christlichen und alle anderen Glaubensrichtungen die auf ein höheres Wesen, einen "Gott" höhren, sind unsinn!!!
Wenns Gott gebe, warum erlaubt er diese Kriegen, den vielen Mord???
Gott hat uns NIE ein zeichen seiner Macht gezeigt!!!
Die einzig logische "Relegion" ist Buddismus!
Ich gehöhre keiner Relegion an!

Ich hoffe Ihr, die ihr an den "Gott" glaubt, denkt über meine Worte nach!!!
 
Original geschrieben von Your Nightmare
"Gott" ist eine, von der Kirche ins Leben gerufende Gestalt, die für die Kirche als Abzocke die armen Bürger benutz wurde und immer noch wird!!!


Klar, die Kirche hat sich gegründet und dann kam die Religion hinterher.:rofl:

Ich persönlich glaube nicht an Gott, denn dieser jemand ist erfunden!!! Ich finde den Christlichen und alle anderen Glaubensrichtungen die auf ein höheres Wesen, einen "Gott" höhren, sind unsinn!!!


Und ich finde, dass Salami mit Nutella köstlich schmeckt!:rolleyes2

Wenns Gott gebe, warum erlaubt er diese Kriegen, den vielen Mord???
Gott hat uns NIE ein zeichen seiner Macht gezeigt!!!


Komische Erwartungen hast du da. Du glaubst offensichtlich an Gott, denn du schreibst ihm Eigenschaften und Fähigkeiten zu.

Die einzig logische "Relegion" ist Buddismus!
Ich gehöhre keiner Relegion an!

Ich hoffe Ihr, die ihr an den "Gott" glaubt, denkt über meine Worte nach!!!

Warum ist Buddhismus das? Oder, alternativ: Kannst du mal bitte etwas weniger fantasievoll begründen?
 
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2. Hilft er uns noch immer noch. Bloß, wenn Gott etwas richtig macht merkt man gar nicht, dass er überhaupt etwas gemacht hat. ( toller Priester-Spruch )

3. Hat er uns noch gar nicht geholfen, weil er sonst unsere Freiheit einschränken würde.
widerspruch, oder?
entweder hilft er, oder net...
 
Die einzelnen Punkte stehen für sich. Sie beziehen sich nicht auf den anderen, deswegen ist da auch kein Widerspruch. Ich habe nur ein paar Möglichkeiten aufgezählt. Punkt 2 soll mit Punkt 3 nichts zu tun haben.
 
Scheinbar fasziniert manche Menschen die Unerreichbarkeit die so ein " Gott " auf das Individuum ausübt. Dieses Verhalten sieht man im täglichen Leben und man merkt das der Mensch so wie er ist, sich meist nur an etwas klammern kann das ihm am untransparentesten erscheint. Ich vergleiche " Gott " jetzt mal mit einer Schachtel, einer Schachtel die hoch oben im Regal steht. Jemand sieht die Schachtel, aber er sieht nur das Äußere und er ist erst neugierig oder desinteressiert. Nun kommt jemand vorbei der auch nicht weiß was in der Schachtel ist, dieser wird auch nicht an die Schachtel heran kommen, um nachzusehen was drin ist, also fragt er den ersten der ihm sagt, er wüsste es auch nicht. So kommen noch mehr Leute vorbei und jeder fragt den anderen ob er nicht wüsste was dort drin ist, doch dann fängt jemand an ein Gerücht in den Raum zu stellen. " Vieleicht ist ja was besonderes darin.." Das hätte wohl jeder als erstes gedacht und die meisten Stimmen zu, " Vieleicht gehört sie jemanden der an die Schachtel ran kommt.." Unwahrscheinlich bei dieser höhe, aber das ist einfacher als sich vorzustellen was in der Schachtel drin ist und die meisten stimmen zu. Dann erzähl er ihnen von den heiligen Leitern, den fliegenden Angestellten und immer mehr bildet sich ein fragwürdiges Bild, was trotzdem den meisten immer noch leichter erscheint, als sich das innere der Schachtel vorzustellen. Die Leute gehen zurück zu ihren Famielien und erzählen ihnen von der Schachtel und ihrer Wichtigkeit, dem ganzen drumherum und den Leuten die vorher nichts zu tun oder streben hatten gefällt die Idee von einer Schachtel deren Inhalt unbekannt ist. Etwas normales kann wichtigekeit erhalten, aber diese " Schachtel" wäre nie so wichtig geworden ohne die leute die sie wichtig machten !

Ich Persönlich würde zu Religionen tendieren die nicht zu weit ins unbekannte greifen wollen und dadurch Heilige Kriege verursachen. Die Menschen sollten wieder Boden unter den Füßen fühlen und sich mit erdlichen Dingen befassen wie die Natur in der sie Leben oder ihre Mitmenschen . Es gab einige Glaubensrichtungen die der Natur einen hohen Wert zu schrieben, aber nein die Leute fanden die Schachtel interessanter.
 
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Wenn Gott existiert dann muss er allmächtig sein?
Wäre er das nicht dann wäre er kein Gott sondern ein Lebewesen, da er denkt und aktiv in das Geschehen eingreift, also lebt.Etwas was jedoch allmächtig ist steht über allen Dingen.Man kann es nicht erfassen, physikalisch.Somit gibt es auch nichts was es als Leben identifiziert.Das Problem ist was wir als Lebewesen sehen (einen Organismus?).Was ist dann mit dem "Phänomen Geister"?
Stehen sie in Verbindung mit Gott?
Also ist Gott allmächtig, etwas physikalisches oder existiert er gar nicht?
Im zweiten Falle wäre es jedoch auch nicht mehr Nötig ihn überhaupt Gott zu nennen, Vielleicht hat er nur unser Universum erschaffen, wenn überhaupt, oder nur zu uns geredet, wenn überhaupt....Vielleicht gibt es mehrere Universen und unser Gott weis das gar nicht und denkt er wäre allmächtig, dabei hat ihn ein Höheres Wesen unter vielen Erschaffen. :confused2 hm das könnte man ewig forführen...
Naja eine weitere Frage die sich mir stellt ist die richtigkeit der Bibel, die meisten Geschichten lassen sich wohl eher als Erfindung auffassen.Somit hatte Gott vielleicht gar keinen Zorn auf die Menschheit, hat nie Sodom und Gomorra zerstört, vielleicht nur ein Erdbeben.
Vielleicht waren es nicht allmächtige Wesen die mit "Heiligen" Kontakt aufnahmen...
Im Endeffekt ist diese Frage jedoch nicht mit Sicherheit zu beantworten.

Ich selbst denke das Gott allmächtig ist, ansonsten würde es mir keinen Grund geben an ihn zu glauben.Gott ist für mich das Universum und alles drumherum es umfasst alles und ist zu komplex um jeh verstanden zu werden, denn das ist es was es allmächtig macht, seine komplexität, sein nie sicher sein was existiert und was nicht, verbunden mit einer wunderbaren Schöpfung, und warum ist das Blau so Blau.......
 
Beschäftigt euch mal mit der Chaostheorie und Kausalität.
Bezieht das auf eure Person und jedes lebende Wesen.

Es ist das, was jedes Menschen wunsch ist.
 
Ist ja schön und gut, anhand konkreter und evtl. drastischer Beispiele etwas zu kritisieren, aber den theoretischen Ansatz ganz auszulassen, ist nicht besonders hilfreich. Es kommt nämlich nicht direkt jeder auf den Trichter, was jetzt gerade gemeint ist.

So, das müsste ein schönes Häschenrosa sein...
 
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