Jindujun2
Sub-Admin
es ist sooooooo einfach und deshalb sooooo schwer zu erkennen ...
HAHAHAHAHAHAHAAAAAA
looooool
noch mehr looooool!!!!!
danke!
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Spar dir solche Beiträge einfach!..
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Das nenne ich eine Kombination. Wobei (Poly)Theismus und Agnostizismus imo doch eher gegensätzlich denn vereinbar sind. Außer man differenziert „Glauben“ und „Wissen“ streng, so dass man auch als Angostiker, der die Gewissheit um eine höhere Existenz ablehnt dennoch daran glaubt.Ich glaube an Gott, bin aber kein Monotheist sondern Polytheist, teilweise Agnostiker und hauptsächlich philosophisch.
Wenn Du eine (sehr vereinfachte), allgemeine Aussage hören willst: Religion und Glauben beschreiben all das, was der Mensch nicht in der Lage ist zu verstehen und zu begreifen.Was ich auch nicht kann, da ich mich nicht mit ausschließlich allen Religionen beschäftigt haben und zugleich sie auch verstehe.
Und wie heißt es so schön: „In Schützengräben gibt es keine Atheisten“Atheisten bezeichnen sich gerne als Philosophen, aber die meisten berühmten Philosophen waren selten ungläubig sondern betrieben vielgötterei oder einzelgötterei.
Indem sie seine Existenz ablehnen kann man schon von einer Art „angreifen“ sprechen. Sicher sind Kirche und Gott zwei Paar Schuhe. Aber würden sie nur die Kirche angreifen, dann müssten sie um deren Darstellung von Gott diskutieren, keine generelle Ablehnung einer höheren Macht vertreten.Und schließendlich können Atheisten gar nicht "Gott" angreifen. Das tun sie eigentlich auch nicht, wenn man es genauer beobachtet. Sie greifen nämlich die Kirche an und diese ist nicht Gott.
Wissenschaftler sind schlussendlich auch nur Hohepriester; und zwar der Neuzeit. Sie wollen schließendlich auch nur die Welt erklären und können dir sagen, wie etwas gemacht ist aber nicht warum. Und schließendlich wissen sie selbst, wie schnell revidierbar gewisse Argumentationen sind und wie schnell sich angebliche Tatsachen ändern.
Es gibt kein Fundament für irgendetwas. Die Wissenschaft ist schließendlich auch nur ein Glaube, der nur "schätzen" kann, dass es so ist oder gewesen sein wird.
Das ist genau nicht so! >.<shishiwaii schrieb:Wissenschaftler sind schließendlich auch nur Hohepriester; und zwar der Neuzeit. Sie wollen schließendlich auch nur die Welt erklären und können dir sagen, wie etwas gemacht ist aber nicht warum.
Das ist per Definition soSaiyaman schrieb:Außer man differenziert „Glauben“ und „Wissen“ streng, so dass man auch als Angostiker, der die Gewissheit um eine höhere Existenz ablehnt dennoch daran glaubt.
Atheisten lehnen nicht die Existenz ab, sondern den Glauben. Das ist ein Unterschied.Indem sie seine Existenz ablehnen kann man schon von einer Art „angreifen“ sprechen.
Atheismus [zu griech. átheos »ohne Gott«; humanistische Wortbildung des 16. Jh.], die Leugnung Gottes, einer göttlichen Weltordnung oder auch nur des geltenden Gottesbegriffs (im Gegensatz zum Theismus, Polytheismus und Pantheismus). Atheismus ist nicht unbedingt gleichzusetzen mit Unglauben und zu unterscheiden vom Agnostizismus, der die Frage der Existenz Gottes offen lässt.
Aus allgemeinen und erkenntnistheoretischen Erwägungen, der wissenschaftlichen Beanstandung der Gottesbeweise, einer absoluten Wissenschaftsgläubigkeit oder einer Betonung der Würde und Freiheit des Menschen, mit der eine Gottesvorstellung unvereinbar sei, zieht der theoretische Atheismus die Folgerung, dass es Gott nicht gebe.
bis zum wievielten 'warum' willst du das spielchen treiben?Wenn Wissenschaftler das "Warum" erklären können, dann nenne mir bitte ein Beispiel.
Gott ist kein etwas, sondern ein jemand. Man kann ihn so erfahren, wie Kingsquest gesagt hat. Durch das Gebet können wir Kontakt zu ihm aufnehmen und er antwortet uns durch den Heiligen Geist. Wenn man das ein bischen übt, kann man mit Gott richtige Gespräche führen.
Er sollte auf Twitter umsteigen.
ich gehe einfach mal ganz hoffnungsvoll davon aus, dass der liebe gott seit den im alten testament beschriebenen ereignissen etwas reifer geworden ist und sich nicht mehr so leicht verknatzen lässt![]()