Warum gibt es keinen Gott?

Saiyaman 18 schrieb:
Und schließlich glaubst doch auch Du - nämlich an die Nichtexistenz eines Gottes. Da Du außerstande bist, seine Nichtexistenz zu beweisen, ist auch Deine Meinung Glaube:supergrin
Du glaubst nicht, dass wir in der Matrix leben ? Das kannst du nicht beweisen, es ist also nur Glaube.

Ich kann mir beliebig viel metaphysisches Zeug ausdenken, dass sicher niemand wiederlegen kann, weil es metaphysisch ist.
 
Uff.. da komm' ich doch jetzt im Leben nicht mehr nach. x.x"

Erstmal @fruchtoase:
Das Streben nach Macht:
Das Streben wurde nach wie vor nicht eingeschränkt, nur ist die Blindheit dessen, was es vllt. mal etwas zum Sehenderen gewandelt.
Der Mensch ist atm vllt. 20% Fakten, Daten, Trallala, der Rest sind Emotionen.
Und die 20% werden sicherlich bald mehr. Fragt sich, ob wir bald nur noch
Daten- und Faktenwesen sind. Ist zwar schwachsinnig, weil etwas Emotion müsste ja bleiben, denn ohne diese Kraft wird es schwer sein, die Motivation des Strebens aufrecht zu erhalten und letzten Endes somit extrem kontraproduktiv.
Also entweder Entmenschlichung durch Abfall von Emotionen und somit eine relative Übermenschlichung oder eine ewige Reise gg. die Emotionen.

Und ja, das Ende allen Menschlichen Strebens beginnt mit der Entmenschlichung.
Klar, oder? Wüsste nicht, was daran unlogisch ist. Nur ist's nicht sehr attraktiv. ;)

Gibt ja nur 2 Möglichkeiten:
-In die Ewigkeit hinein existiert und wie ein Super-Computer, der versucht das volle PI zu errechnen, weiter zu kommen und weiter und weiter, aber niemals das Ende vor Augen bekommen.
-Oder wir werden zwangsweise anders. Ich weiß nicht wie, aber anders wäre der Schlüssel zum Weiteren.

Ja, ich wiederhol mich -.-"

-Ob von 1 auf Unendlich oder von 100 - das ist doch sowieso egal.
Hab doch schon klargemacht, dass die Idee der Unendlichkeit alle festen Rahmen und Werte sprengt und somit unzulässig für jedwede Rationalität ist.
Kann aber auch sein, dass ich mich blöd ausgedrückt hab.

-Ja, hab dich tatsächlich falsch verstanden.
Aber es ist trotzdem ein sogar noch abstrakterer Gedanke:
Das ABSOLUTE bleibt doch absolut, wenn sich nicht gerade die Menschen so entwickeln, dass sie nur noch rein aus Fakten handeln; bzw. können.
Hatte ich ja schon angesprochen. ImO kommt's aufs selbe raus. ^^*
Du kannst Perfektion so definieren, dass es etwas erreichbares ist, aber ist Perfektion nicht doch immer etwas Unerreichbares und müssen sich nicht ehr die Zielsetzer ändern, als das Ziel selbst?

-Kreativität:
In der Realität gibt es dafür genug Raum.
Aber in ein nichtsichbares Behältnis versuchen einzutauchen, ist doch, auf gut Hochdeutsch, dumm. Vllt. ja kreativ, aber auf Kosten der Realität - auch wenn Inspiration in dieser Hinsicht natürlich etwas sehr förderliches sein kann, aber nicht muss. Und der Mensch ist einfach ein Egoist, er tut sicher niemals etwas, ganz streng genommen, für andere, nur aus sich heraus.
Sicher relativiert sich das mit der Zeit, weil der Mensch a priori auch Emotionen zu Gunsten der Rationalität abbaut, aber ein Quäntchen bleibt irgendwie immer. Und ich würde auch nicht sagen, dass es heute schon in einem wirklich gesunden Rahmen gefasst ist.

-Mit meinen letzten Beispiel nehme ich keinen Standpunkt ein.
Allwissenheit ist unerreichbar, aber genausogut erreichbar, weil es ja die Idee an sich gebietet, aber doch wieder verschwimmt, weil es etwas mit der Unendlichkeit zusammengeht: Allwissen wäre 0Wissen und umgekehrt, weil da ganz einfach die Grenzen verschwimmen, weil es keine mehr gibt.

-Dat mit dem Atheist:
Der "perfekte" Atheist müsste stark dazu präferieren, im Nichtglauben, den Glauben zu verteufeln oder nennen wir's Verteidigung gg. das Gegenteil seines Glaubens. So, bloß umgekehrt, beim Theisten.

Und weiter geht's...

Nihilist:
Bei ihm verfällt doch aller Glauben, vom höchsten Denkbaren aus ausgehend.
Er ist ganz einfach ein hohles Gefäß, das absolut nichts glaubt nur sieht und hört, aber sozusagen nichts interpretiert und weiterführt.
Ich weiß nicht, ob man das als Glauben definieren sollte/kann, denn eigentlich ist der Nihilismus genau das Gegenteil von alle dem.

GoGoGo. :D
 
Gut, glauben ist nicht wissen, und wissen ist nicht glauben!

Was DBZ angeht, war nur ein Beispiel! Aber mal ehrlich...

Stellt ihr euch wirklich so vor, das ein Mann in Weißer Kutte über uns
wacht? *Lach* Ja, selten so gelacht!

~Gaito-sama1~
 
Du meinst das Streben ist jetzt nicht mehr ganz so planlos? Das sehe ich nicht so. Jedes Streben setzt ein Ziel vorraus. Streben ist also nie "planlos." Daß es meist, wenn ich mal so sagen darf, niedere Beweggründe sind die zu einem Streben verleiten ist dabei irrelevant.
Von Damals bis heute hat es kein "Ziel der Menschheit" gegeben und das wird es auch in Zukunft nicht geben. Ich denke es ist auch in Zukunft nur ein Streben vieler Individuen nach individuellen Zielen.

Ob der Mensch heute nur noch 80 % Emotionen ist wage ich ernsthaft anzuzweifeln. Die Bild ist nachwievor die Auflagenstärkste Tageszeitung Europas und dieses Blatt arbeitet ausschließlich mit Emotionen und die Fakten und die kühle Rationalität gehen in Sensationslüsternheit unter. Daß die Tagesschau immernoch die Nummer eins bei den Nachrichtensendungen ist ist da eher Tradition die sich nicht mehr lange halten können wird. RTL und RTL 2 Formaten gehört da wohl die Zukunft. Es wird, im gegensatz zu deiner These, meiner Meinung nach immer stärker mit Emotionen gearbeitet und die Menschen scheinen das zu mögen.
Was jedenfalls definitiv nicht der Fall ist ist daß wir in Zukunft einen gefühlskalen phantastisch allgemeingebildeten Supermenschen haben werden...
Emotionen und Informationsverarbeitung beim Menschen sind untrennbar verbunden. So weit würde ich mich mal provokativ aus dem Fenster lehnen :)

Von den zwei Möglichkeiten die du aufzählst ist eine falsch. Niemand kann ernsthaft versuchen wollen eine unendlich lange Zahlenkette tatsächlich zu berechnen. Wie das Wort unendlich ausdrückt ein sinnfreies Unterfangen. Die Zahl immer genauer kennenzulernen kann das Ziel sein und an diesem kann man arbeiten.
Genau dies wollte ich auch mit meinem von 1 auf unendlich bzw. von 100 auf Unendlich ausdrücken. Das Ziel kann nicht sein Unendlich zu erreichen sondern nur stetig in die Richtung zu gehen.
Unendlich kann, wie du richtig sagst, in diesem Fall nicht das Maß sein sondern muß lediglich die Richtung angeben.

Du gehst ja wieder auf den selben Punkt ein ^^
Ich will ja nicht an der Perfektion schrauben sondern am Willen diese zu erreichen.

Warum ist es dumm in ein nichtsichtbares Gefäß einzutauchen? Ist es denn "dumm" über Gott zu philosophieren? Ist es nicht eher ein Transporter für die Fragen der Realität wenn man versucht in die unbekannte Welt einzudringen?

Inwiefern ist Allwissenheit erreichbar?
Ich halte Allwissen und völliges Unwissen nicht für kongruent. Dein Computer z.B. "weiß" nichts, auch wenn er natürlich Daten gespeichert hat, er ist also völlig unwissend. Damit ist er aber keineswegs Allwissend.

Missionierung macht den Atheisten nicht "noch atheistischer." Ein Atheist ist jemand der nicht an einen Gott glaubt. Nicht mehr und nciht weniger. Es gibt da keine Steigerungsform. Ebenso wie ein Gläubiger keineswegs noch gläubiger ist wenn er seinen Glauben verbreitet. Dies findet nur aufgrund der Bibel und diesem Passus über das Verbreiten der Lehre Jesu Christi statt (also das Christentum betreffend). Hätte der Glauben keinerlei Bedingungen außer sich selbst wäre das Prinzip das gleiche wie ich es für den Atheisten beschrieb.

Der Nihilismus sollte vielleicht auch nicht zu eng gesehen werden, denn kein Mensch kann wirklich aus seiner Haut heraus. Das was du zu beschreiben versuchst wäre soetwas wie ein Ideal.

Was DBZ betrifft so sehe ich in dieser Serie allerhand Parallelen zu unserer Welt. Dies aber hier zu erläutern würde zu weit führen.
 
fruchtoase schrieb:
Du meinst das Streben ist jetzt nicht mehr ganz so planlos? Das sehe ich nicht so. Jedes Streben setzt ein Ziel vorraus. Streben ist also nie "planlos." Daß es meist, wenn ich mal so sagen darf, niedere Beweggründe sind die zu einem Streben verleiten ist dabei irrelevant.
Von Damals bis heute hat es kein "Ziel der Menschheit" gegeben und das wird es auch in Zukunft nicht geben. Ich denke es ist auch in Zukunft nur ein Streben vieler Individuen nach individuellen Zielen.
Und wenn das Ziel surreal ist?
Dann ist der Weg natürlich nicht planlos, aber doch das wirkliche Ziel reine Willkür? Auch, wenn ich zugeben muss, dass es natürlich Schwachsinn ist zu wissen, dass bestimmte Dinge einfach nicht existieren können.
Freilich ist hierbei der Einfluss meines Rationalismus zu beachten und dass ich Theismus z.B. als planlos abstempeln könnte, weil ICH es so sehe.
Tut dem ganzen ja auch keinen Abbruch.

Ob der Mensch heute nur noch 80 % Emotionen ist wage ich ernsthaft anzuzweifeln. Die Bild ist nachwievor die Auflagenstärkste Tageszeitung Europas und dieses Blatt arbeitet ausschließlich mit Emotionen und die Fakten und die kühle Rationalität gehen in Sensationslüsternheit unter. Daß die Tagesschau immernoch die Nummer eins bei den Nachrichtensendungen ist ist da eher Tradition die sich nicht mehr lange halten können wird. RTL und RTL 2 Formaten gehört da wohl die Zukunft. Es wird, im gegensatz zu deiner These, meiner Meinung nach immer stärker mit Emotionen gearbeitet und die Menschen scheinen das zu mögen.
Was jedenfalls definitiv nicht der Fall ist ist daß wir in Zukunft einen gefühlskalen phantastisch allgemeingebildeten Supermenschen haben werden...
Emotionen und Informationsverarbeitung beim Menschen sind untrennbar verbunden. So weit würde ich mich mal provokativ aus dem Fenster lehnen :)
Emotionen = Instinkte.
Sie exisieren immer, sie hatten mal sehr viel mehr "direkten" Einfluss auf unser Handeln - das sollte eigentl. klar sein (?).
Das mit den 20% Rational und 80% Emotional ist recht logisch:
aber auch nicht meine These - Eisbergtheorie, S. Freud.

Und das Spiel mit der Emotion ist doch nur aus rationaler Sicht machbar, nicht? ;)
Der Mensch ist mehr Emotion als Rational, deshalb präferiert er ganz einfach mehr zu jener - deshalb sollte man sich über sowas nicht wundern.
Aber, dass Emotionen zunehmen, das wage ich doch vehement zu bezweifeln.
Find' ich sehr unlogisch. o0
Und provokant aus dem Fenster lehnen musste dich nicht:
Ich will dem ja nicht einmal widersprechen. ^^
Hab' auch nie behauptet, dass es anders ist. Nur dass unser Denken mit der Zeit komplexer wird und unsere Urinstinkte immer mehr an direkter Wirkung verlieren.

Von den zwei Möglichkeiten die du aufzählst ist eine falsch. Niemand kann ernsthaft versuchen wollen eine unendlich lange Zahlenkette tatsächlich zu berechnen. Wie das Wort unendlich ausdrückt ein sinnfreies Unterfangen. Die Zahl immer genauer kennenzulernen kann das Ziel sein und an diesem kann man arbeiten.
Genau dies wollte ich auch mit meinem von 1 auf unendlich bzw. von 100 auf Unendlich ausdrücken. Das Ziel kann nicht sein Unendlich zu erreichen sondern nur stetig in die Richtung zu gehen.
Unendlich kann, wie du richtig sagst, in diesem Fall nicht das Maß sein sondern muß lediglich die Richtung angeben.
Ich würde es ehr als eine Art Grenzsprengung betrachten.
Eine vllt. noch unsichtbare Grenze - danach kommt etwas anderes; wenn sich der Mensch so entwickelt, dass er früher Unsichtbares dann nun sieht.
Das mit der Unendlichkeit etc. war ehr als Veranschaulichung dazu gedacht.

Du gehst ja wieder auf den selben Punkt ein ^^
Ich will ja nicht an der Perfektion schrauben sondern am Willen diese zu erreichen.
Das kommt für mich aufs selbe raus, sry. x.x"

Warum ist es dumm in ein nichtsichtbares Gefäß einzutauchen? Ist es denn "dumm" über Gott zu philosophieren? Ist es nicht eher ein Transporter für die Fragen der Realität wenn man versucht in die unbekannte Welt einzudringen?
Von unserem Standpunkt aus - ja.
Es ist fantasievoll, es ist inspirierend, aber auch knallharter Rationaler Sicht, ist es Blödfug. Nicht zu negativ auffassen, ich philo. ja selber über Gott. ^^*

Inwiefern ist Allwissenheit erreichbar?
Ich halte Allwissen und völliges Unwissen nicht für kongruent. Dein Computer z.B. "weiß" nichts, auch wenn er natürlich Daten gespeichert hat, er ist also völlig unwissend. Damit ist er aber keineswegs Allwissend.
Dazu sag ich nur:
Kannst du Gott widerlegen?
Wenn ja, dann kannst du mir auch sicher sagen, wie man Allwissenheit ausschließen kann?
Und wenn doch die Grenzen dort nicht mehr gegeben sind, wie kann dann Nichts nicht das selbe sein wie Alles?^^*
Na ja, war als Veranschaulichung zu sehen.

Missionierung macht den Atheisten nicht "noch atheistischer." Ein Atheist ist jemand der nicht an einen Gott glaubt. Nicht mehr und nciht weniger. Es gibt da keine Steigerungsform. Ebenso wie ein Gläubiger keineswegs noch gläubiger ist wenn er seinen Glauben verbreitet. Dies findet nur aufgrund der Bibel und diesem Passus über das Verbreiten der Lehre Jesu Christi statt (also das Christentum betreffend). Hätte der Glauben keinerlei Bedingungen außer sich selbst wäre das Prinzip das gleiche wie ich es für den Atheisten beschrieb.
Ansichtssache. Genauso kann ich sagen, dass alle Theisten gleich sind, obwohl manche extremer sind und manche weniger.
Genauso ließe sich das auf Atheisten projizieren:
manche sind weniger/langsamer von/m Gegenteil zu überzeugen, andere mehr/schneller.
Es wurde ja schon gesagt, dass Atheismus auch sowas wie ein Glaube sei. =P

Der Nihilismus sollte vielleicht auch nicht zu eng gesehen werden, denn kein Mensch kann wirklich aus seiner Haut heraus. Das was du zu beschreiben versuchst wäre soetwas wie ein Ideal.
Das war nur meine Defi. dazu.
Allgemein ist es ehr schwer das genau auf einen Mensch durchzusetzen.

~.~"
 
Mika-chan` schrieb:
Du glaubst nicht, dass wir in der Matrix leben ? Das kannst du nicht beweisen, es ist also nur Glaube.

Ich kann mir beliebig viel metaphysisches Zeug ausdenken, dass sicher niemand wiederlegen kann, weil es metaphysisch ist.

Mja, wenn man es auf die Spitze treibt, ist alles nur Glaube. Das was wir wissen, beruht ja auch nur auf Axiomen, die wir selbst aufgestellt haben…
Die Axiome an sich sind ja unbeweisbar und werden als richtig angenommen, ergo „glauben“ wir an sie und die daraus abgeleiteten Schlüsse…
 
blue devil schrieb:
für die an ein gott glauben ist er da aber für die die nicht dran glauben , :lol2: ist er nicht da

Du drückst die ganze Zeit aus das es Vernünftiger ist nicht an Gott zu glauben.
Dabei vergisst du was: Vernünftiger braucht einen Hintergrund, eine Atheistische Denkweise kann nur dann Vernünftiger sein wenn es vor sie Beweise gibt. Da das nicht der fall ist haben die Aussagen: "Ein Mensch der Stirbt ist endgültig tot da er nur aus Körper besteht und der jetzt tot ist" und "Der Körperliche Tot ist nicht das Ende weil der Mensch eine Seele hat" von gleichem wert. Alle "Beweise" auf Materieller Basis können daher nicht auf die Bibel angewendet werden. "Jesus ist nicht Auferstanden weil das unmöglich ist" diese aussage ist dementsprechend Bedeutungslos weil die Auferstehung nur aus Rationaler sicht unmöglich ist da es keine Rationale Erklärung für sie gibt. Aus Biblischer sicht benötigt man aber keine Rationale Erklärung. Da für beide Seiten keine Beweise vorhanden sind ist keine Seite Logischer oder vernünftiger. Das heißt aber auch dass eine rein Materielle Denkweise Falsch ist selbst wenn es auch nur für eine Sache keine Rationale Erklärung gibt.
Wenn ich mir so meine Umwelt ansehe dann fehlt es doch andauernd an Rationalen Erklärungen.
 
Flamme schrieb:
Du drückst die ganze Zeit aus das es Vernünftiger ist nicht an Gott zu glauben.
LoL, in die wirtschaftliche Spieltheorie übertragen ist es nach dem Maximax und dem Erwartungswertprinzip sogar vernünftig und logisch, an Gott zu glauben^^ .[/QUOTE]

Flamme schrieb:
"Jesus ist nicht Auferstanden weil das unmöglich ist" diese aussage ist dementsprechend Bedeutungslos weil die Auferstehung nur aus Rationaler sicht unmöglich ist da es keine Rationale Erklärung für sie gibt.
Nur weil es für etwas keine rationale Erklärung gibt, bedeutet das nicht automatisch, dass es auch unmöglich ist.

Flamme schrieb:
Aus Biblischer sicht benötigt man aber keine Rationale Erklärung.
Der ultimative „Vorteil“ jeglicher Religion und des Glaubens vor der Wissenschaft^^
Denn während die Religion alles erklären kann, ist die Wissenschaft immer auf rationale Beweisführung angewiesen…

Flamme schrieb:
Da für beide Seiten keine Beweise vorhanden sind ist keine Seite Logischer oder vernünftiger.
Meine Rede !

Flamme schrieb:
Wenn ich mir so meine Umwelt ansehe dann fehlt es doch andauernd an Rationalen Erklärungen.
Was aber kein Grund ist, sofort die Religion als heiligen Gral an zu sehen…
Deren Aussagekraft ist mit zunehmender Erkenntnis der Wissenschaft in den letzten Jahrhunderten auch stark geschrumpft…
 
Saiyaman 18 schrieb:
LoL, in die wirtschaftliche Spieltheorie übertragen ist es nach dem Maximax und dem Erwartungswertprinzip sogar vernünftig und logisch, an Gott zu glauben^^ .

Coooool merk ich mir :biggthump

Saiyaman 18 schrieb:
Nur weil es für etwas keine rationale Erklärung gibt, bedeutet das nicht automatisch, dass es auch unmöglich ist.

Damit meinte ich auch nur die Mediezinische unmöglichkeit, die ja für die meisten Menschen der Grund ist alles an der Bibel als Falsch zu sehen.

Saiyaman 18 schrieb:
Der ultimative „Vorteil“ jeglicher Religion und des Glaubens vor der Wissenschaft^^
Denn während die Religion alles erklären kann, ist die Wissenschaft immer auf rationale Beweisführung angewiesen…

Jupp Aber welch Religion einleuchtender ist als adere und die "richtigen" etischen Grunsätze hat ist die andere Frage.

Saiyaman 18 schrieb:

Wow war aber auch eher an Goku-sama1 und blue devil gerichtet.

Saiyaman 18 schrieb:
Was aber kein Grund ist, sofort die Religion als heiligen Gral an zu sehen…
Deren Aussagekraft ist mit zunehmender Erkenntnis der Wissenschaft in den letzten Jahrhunderten auch stark geschrumpft…

heiliger Gral? Nun ich bin der Meinung wenn es nicht unfernüftiger ist mir aber mehr Mut und Lebensfreude gibt, warum dann an Materiellen Denkweisen festhallten.

PS: Und Gott gibt es doch!!!
 
Du drückst die ganze Zeit aus das es Vernünftiger ist nicht an Gott zu glauben.
Dabei vergisst du was: Vernünftiger braucht einen Hintergrund, eine Atheistische Denkweise kann nur dann Vernünftiger sein wenn es vor sie Beweise gibt. Da das nicht der fall ist haben die Aussagen: "Ein Mensch der Stirbt ist endgültig tot da er nur aus Körper besteht und der jetzt tot ist" und "Der Körperliche Tot ist nicht das Ende weil der Mensch eine Seele hat" von gleichem wert. Alle "Beweise" auf Materieller Basis können daher nicht auf die Bibel angewendet werden. "Jesus ist nicht Auferstanden weil das unmöglich ist" diese aussage ist dementsprechend Bedeutungslos weil die Auferstehung nur aus Rationaler sicht unmöglich ist da es keine Rationale Erklärung für sie gibt. Aus Biblischer sicht benötigt man aber keine Rationale Erklärung. Da für beide Seiten keine Beweise vorhanden sind ist keine Seite Logischer oder vernünftiger. Das heißt aber auch dass eine rein Materielle Denkweise Falsch ist selbst wenn es auch nur für eine Sache keine Rationale Erklärung gibt.
Wenn ich mir so meine Umwelt ansehe dann fehlt es doch andauernd an Rationalen Erklärungen.
Was willst du denn für andere Beweise benutzen ? Ich stelle ein neue Behauptung auf, zum Beispiel "Wir leben in einem Computerspiel kleiner grüner Viehcher!"
Das kann weder bewiesen, noch wiederlegt werden, genau wie Gott. Daher sage ich, dass jemand, der so Gott begründet auch diese Behauptung ohne Wiederspruch akzeptieren muss.
 
Ghent schrieb:
also: ich sollte erst einmal feststellen, dass du mit gott den christlichen (oder sonst wie "religiösen" gott) meinst, oder? und nicht irgend wie eine allumfassende "sache".

warum ich nicht an ihn glaube? ich meine... wieso sollte ich es tun? ich habe nie etwas von ihm gesehen (zumindes nichts, was mir spezielle aufgefallen wär *G*). er hat sich mir nie gezeigt, nie irgendjemanden auf dieser welt geholfen. egal, wie mies es dem/derjenigen auch gehen mag (bzw ging). ok, jetzt kann man wieder sagen: gottes wege sind unergründlich. ok, von mir aus. aber dann soll er auch nicht auf mich zählen. ich bete doch niemanden an, der nix für mich macht... nene, so läuft das nich... :nono::nono:

soll er doch in vergessenheit geraten und sterben... mir doch egal. wenn er etwas für mich tun würde würde ich ihn anbeten, etc. aber da er es nich tut... :nono::nono:
oa dafür gehste in die hölle tut mir leid für dich
ok kannste mir verraten wie es die welt gibt?
ist sie für dich etwa selbst auferstanden oder was?
antworte mir
 
Tasos schrieb:
oa dafür gehste in die hölle tut mir leid für dich
ok kannste mir verraten wie es die welt gibt?
ist sie für dich etwa selbst auferstanden oder was?
antworte mir
Früher wusste man nicht warum es donnert und blitzt aber die Lösung war ganz einfach, man setze einen Donnergott ein.
 
Flamme schrieb:
Coooool merk ich mir :biggthump
Tu das, obwohl man bei dem Thema eigentlich nicht mit Logik argumentieren kann…


Flamme schrieb:
PS: Und Gott gibt es doch!!!
Tja, es lebe die Meinungsfreiheit! Mir fällt da dieser Autoaufkleber ein: „Wir haben einen Gott, der hilft“. Ich muss dann immer denken: Freut mich ehrlich für euch, nur kann ich für mich daraus keinen Gewinn ziehen…

Mika-chan` schrieb:
Das kann weder bewiesen, noch wiederlegt werden, genau wie Gott. Daher sage ich, dass jemand, der so Gott begründet auch diese Behauptung ohne Wiederspruch akzeptieren muss.
Eben, letztlich läuft es immer nur auf den Glauben hinaus…
Ich mag es nur nicht, wenn irgendwelche Leute behaupten, sie „wüssten“, dass es Gott gibt, weil sie an ihn glauben und dabei positive Erfahrungen hatten. Warum könne sie nicht einfach akzeptieren, dass es rein theoretisch auch möglich ist, dass ihr Glaube falsch ist und dennoch daran festhalten? Gerade das macht doch wahren Glauben aus, auch auf die gefahr hin, dass man sich irren kann…

Dark Venom schrieb:
Es hat mich irgendwie traurig gestimmt, als der Pfarrer über Jesus, Gott und die Menschheit gesprochen hat. Mein Opa wär jetzt im himmlichen Reich, an einem besseren Ort....
...Meine Familie klammert sich an den Gedanken, dass mein Opa jetzt auf einer Wolke sitzt und auf uns herunterblickt...
So etwas ist schon tragisch, aber was soll der Pfarrer in so einem Augenblick auch sonst sagen? Das die Möglichkeit besteht, dass der gerade verschiedenen Mensch nun in der Hölle schmort?
 
Bei der Beerdigung von meiner Urgroßmutter war der Pfarrer so betrunken, das er alles vertauscht hat....
Sie war plötzlich um zwei Jahre älter, hatte weniger Kinder dafür einen Bruder..usw.

Sätze wie: Das ist nun mal Glauben, Gott gibt es finde ich unsinnig.
Eine Freundin von mir hat gesagt >Glaube ist etwas für schwache Menschen<.
Ziemlich drastisch ausgedrückt. Ich kann nicht sagen das es einen Gott gibt, so wenig wie ich sagen kann es keinen gibt. Beide Behauptungen sind oberflächlich.
In der Bibel steht ja das man nicht blind allem glauben soll.
 
Malina schrieb:
Bei der Beerdigung von meiner Urgroßmutter war der Pfarrer so betrunken, das er alles vertauscht hat....
Sie war plötzlich um zwei Jahre älter, hatte weniger Kinder dafür einen Bruder..usw

:confused2Was war das denn für ein seltsamer Kauz ?

Malina schrieb:
Eine Freundin von mir hat gesagt >Glaube ist etwas für schwache Menschen<.
Ziemlich drastisch ausgedrückt. Ich kann nicht sagen das es einen Gott gibt, so wenig wie ich sagen kann es keinen gibt. Beide Behauptungen sind oberflächlich.
In der Bibel steht ja das man nicht blind allem glauben soll.
So drastisch finde ich das gar nicht. Es ist schon interessant, das ungläubige Menschen in auswegslosen Situationen anfangen zu Gott zu beten, obwohl sie sich sonst einen Dreck um ihn kümmern. Wenn etwas außerhalb unserer Macht liegt, dann suchen wir halt verzweifelt nach einer Höheren...
Wie heißt es so schön: "Der Mensch hat zwei Überzeugungen. Eine wenn es ihm gut geht und eine wenn es ihm schlecht geht. Die letztere heißt Religion"

Aber man soll alles glauben was in der Bibel steht...
 
"Der Mensch hat zwei Überzeugungen. Eine wenn es ihm gut geht und eine wenn es ihm schlecht geht. Die letztere heißt Religion"
Ehrlich gesagt habe ich noch nie so eine gute Definition von Religion gehört.
Ich möchte niemanden zu nahe tretten aber ich gehe gern einen großen Umweg um Kirchen.
 
Saiyaman 18 schrieb:
Eben, letztlich läuft es immer nur auf den Glauben hinaus…
Ich mag es nur nicht, wenn irgendwelche Leute behaupten, sie „wüssten“, dass es Gott gibt, weil sie an ihn glauben und dabei positive Erfahrungen hatten. Warum könne sie nicht einfach akzeptieren, dass es rein theoretisch auch möglich ist, dass ihr Glaube falsch ist und dennoch daran festhalten? Gerade das macht doch wahren Glauben aus, auch auf die gefahr hin, dass man sich irren kann…
Theoretisch ist beides möglich das stimmt
Aber ich halte den Glauben für sinnvoller und vernünftiger, aber das ist jedem selbst überlassen.
 
Finde ich nicht! Es kann nicht beides wahr sein. Entweder es gibt Gott oder es gibt ihn nicht. Ich möchte nur an das glauben, was wahr ist, denn wer etwas glaubt, das nicht wahr ist,belügt sich ja selbst.

@Saiyaman 18:
An etwas festhalten, selbst auf die Gefahr hin, dass man sich irrt, ist kein Glaube, sondern Dummheit. Wahrer Glaube ist eine Macht!
Und zwar die Macht, mit der man Wunder bewirkt!
 
Ich sag ja nicht das Beides war ist aber bis zu einem gewissen Punkt könnte beides stimmen. Wenn ich Geschrieben hätte: Gott gibt es weil es unmöglich ist das es ihn nicht gibt; was ja meine Meinung ist kämmen dann wider Fragen Wieso, Weshalb, Warum und irgend wie glaube ich das die meisten hier es nicht verstehen wollen was ich ihnen erkläre. Na ja wie auch immer für jeden Mensch kommt eine Zeit in der er die Wahrheit erfährt, ich hoffe und Bete das es dann noch nicht zu spät ist.
 
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