*freu* *schnüff* So viel Lob!

*totalübermäßighappy bin*
@Leelou: Nee! Keine Angst!

Längst vergessen!
@Gaia: Danke!

Freut mich unheimlich!
Okay! Weiter!
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25. (Donnerstag, 4.Tag -morgens)
Ich sprang zurück als ich den Ausdruck in seinen Augen sah. Heute war er echt nicht zu Spielchen aufgelegt!! Er kam drohend einen Schritt auf mich zu.
„Geh was einkaufen!!“, zischte er sehr leise und auffällig ruhig. Ich bekam eine Gänsehaut.
„Was ist Dir denn über die Leber gelaufen?“
„Geht Dich nichts an .... und jetzt: SIEH ENDLICH ZU, DASS WAS ZU ESSEN INS HAUS KOMMT!!!“
Er schrie so laut, dass die Gegenstände in meinen Regalen klapperten.
„SCHREI HIER GEFÄLLIGST NICHT SO RUM!! Ich bin nicht Deine.......Urggs!“
Er hatte mich am Hals gepackt und gegen die Wand gedrückt, ehe ich die Bewegung überhaupt gesehen hatte!
„Was wolltest du gerade sagen?“, fragte er zuckersüß.
Ich schnappte nach Luft, bekam keine! Außer einem Röcheln kam kein Laut über meine Lippen. Er grinste. >Der ist heut‘ echt nicht zu Scherzen aufgelegt!! ...Scheiße! Er wird mich töten!< Ich bekam eine Schweineangst.... und konnte sehen wie die Mordlust in seinen Augen zu glitzern begann!
>Keine Angst zeigen!! Keine Angst zeigen!! Um Himmels Willen keine Angst zeigen!!!< Zeige vor einem Saiyajin niemals Angst, denn dann bringt er dich erst recht um!! Wie bei einem wilden Tier: zeigst Du Angst, schnappt es zu!
Doch wie soll man keine Angst zeigen, wenn man hilflos in der Hand seines Peinigers hängt und schlottert wie blöde?!
Sein Grinsen wurde breiter. Ich versuchte wieder etwas zu sagen und bekam keinen Ton raus.
„Hm? Was?“, fragte er scheinheilig und grinste sich einen.
>Na wunderbar! Er spielt ja wieder! Grr!<
Ich funkelte ihn zornig an! Sein Grinsen wurde breiter ....doch in seine Augen trat ein eiskalter Ausdruck! >Schwitz!< Er drückte einen Tick fester zu. Ich riss entsetzt die Augen auf. Das Grinsen verschwand aus seinem Gesicht und machte einem völlig eiskalten und gnadenlosen Ausdruck platz. Ich blickte zur Seite ...und landete unsanft auf meinem Hintern. >LUFT!!!< Ich japste nach Luft, keuchte und hustete, griff mir an meinen Hals. Als ich nach oben sah, zog ich instinktiv den Kopf ein.
„... ....beeile mich... ... ...Geh... einkaufen... ...!“, krächzte ich mühsam heraus. Er beugte sich zu mir herunter, so dass unsere Gesichter auf gleicher Höhe waren.
„Das nächste Mal führst Du meine Befehle gleich aus! Verstanden?“
Ich nickte. Damit drehte er sich um und war gleich darauf verschwunden. Ich röchelte immer noch vor mich hin. Der Hals tat noch immer weh und ich bekam kaum Luft. >Arschloch! Arschloch! Arschloch! Ich hasse diesen Kerl!<
Ich stand prüfend vor meinem Schlafzimmerspiegel. Ich hatte einige hübsche blaue Flecken an meinem Hals! >Na toll! Es ist Sommer! Da kann ich doch schlecht mit ‘nem Schal rumrennen!!< Also band ich mir ein dünnes Seidenhalstuch um. >Das tut’s auch!< Dann ging ich die Treppe runter um Vegetas „Befehl“ auszuführen. Bei dem Gedanken kochte schon wieder Wut in mir hoch.
Unten wartete Hochwohlgeboren schon wieder auf mich. Ich beschloss ihn zu ignorieren und zur Haustür rauszugehen.
„Und sieh ja zu, dass Du schnell wieder da bist!“, knurrte er als ich an ihm vorbeiging. Ich blieb stehen und drehte mich um.
„Selbst wenn ich mich beeile, dauert es mindestens drei Stunden.“, erklärte ich kühl. Er knurrte etwas, das ich nicht verstand und verschwand im Wohnzimmer. Ich atmete erleichtert auf und verschwand so schnell es ging. Vegeta war ja normalerweise schon eine tickende Zeitbombe, aber in diesem Zustand mit dieser Laune glich er einem Fass voll Nitroglycerin – eine unbedachte Tat und ....BUMM!
Ich sprang in mein Auto und sah zu, dass ich wegkam. – Gähn! >Halb sieben morgens! Der spinnt doch! Hoffentlich hat der Laden bis ich ankomme wenigstens auf!<
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Bis morgen!
alle mal

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