Hi Leute!!!
Erst einmal DANKE für euer Lob.
Der jetztige Teil ist ein wenig länger als der vorige.
Also freut euch schon mal.
Und weiter geht´s:
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Er stieß die Tür auf und brüllte:
„Weib, ich habe Hunger! Los,...“ Doch weiter kam er nicht, da er erst jetzt bemerkte, dass Bulma gar nicht hier war.
Sie war erst vor kurzer Zeit in ihrem Zimmer gewesen um ihre Autoschlüssel zu holen. Sie fuhr zum Meer um über das Geschehen nachzudenken. Sie ging am Strand entlang und setzte sich in den Sand.
„Ich kann es nicht glauben, ich habe mit meiner ersten Liebe Schluss gemacht.
Warum habe ich das getan? Liebe ich ihn denn wirklich nicht mehr? Kann sein, ich weine ihm ja nicht mal eine Träne nach.“
Bulma war wirklich nicht traurig, im Gegenteil, sie fühlte sich sogar irgendwie erleichtert.
Sie sah sich den Sonnenuntergang an und ließ ihren Gedanken freien Lauf.
<Es war gut so, die Trennung. Yamchu erdrückte mich ja förmlich! Und dieses ewige Trennen und Versöhnen geht mir langsam, aber sicher auf die Nerven! Da habe ich wirklich besseres zu tun!>
Als sich Bulma dies dachte war Vegeta in seinem Training vertieft und musste an das heutige Passierte denken. Und freute sich insgeheim über die Trennung der Beiden.
<Warum freue ich mich deshalb eigentlich so?! Mir kann es doch egal sein, wenn sie mit diesem Baka rummacht!>
Um ca. 22.00 Uhr ging Vegeta in das Badezimmer um sich zu duschen, anschließend suchte er Bulmas Zimmer auf, da er noch immer Hunger hatte und wollte, dass sie ihm etwas kochte.
Er trat ohne zu klopfen ein und es wunderte ihn, dass Bulma noch immer nicht da war.
„Jetzt reichts mir aber! Wo ist diese verdammte Schnepfe!“ Er versuchte ihre Aura aufzuspüren und es gelang ihm auch. Doch sie war zu seinem Bedauern nicht in der Capsule Coperation, sondern ganz wo anders.
„Was macht die denn am Strand?! Die lässt mich hier verhungern und sie schert sich einen Dreck darum! Na warte, soll die mir nach Hause kommen!“ Er stampfte mit einer zornigen Miene in die Küche und räumte die Gemüsetruhe!
„Na toll, jetzt kann ich mich schon von diesem Meerschweinchenfutter ernähren!“
Mit diesen Worten begab er sich auf die Couch, schaltete den Fernseher ein und aß sein Gemüse.
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