Hoi ihr =)
also, ich entschuldige mich vielmals dafür, dass ich das letzte Mal nicht so schnell posten hab können, aber ihr wisst ja die
nervige und stressige Schule...muss mich ja heuer zusammenreisen, damit ich überhaupt nächstes jahr in die 8. (für die Leutchen, die aus Deutschland kommen; in die 12.) Klasse komme...naja, und nächstes Jahr ist mein letztes Schuljahr
Naja, ich glaube, ich schweife ab, und ich glaube auch, dass es euch nicht wirklich interessiert
Und was den Schluss vom vorigen Post angeht: ich hatte einfach Lust mal so was auszuprobiern =)
Weiter geht's mit der FF:
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Sie traute sich nicht sich umzudrehen, aber sie hatte das Gefühl, als ob sie diese Stimme, welche definitiv einem Mann gehörte, von irgendwoher kannte. Angst, das war das Wort, das ihre Stimmung beschrieb, wobei das noch eine Untertreibung war. Panik war wohl der bessere Ausdruck.
<Scheisse, Scheisse, Scheisse. So was kann auch wieder nur mir passieren. Was ist wenn er mich entführen will oder sonst was mit mir anstellen will?!>
Sie fühlte sich wehrlos und die Kälte der nackten Angst machte sich in ihrem Körper und in ihren Knochen breit. Ihr Magen verkrampfte sich und sie wollte schreien, doch als sie den Mund öffnete kam kein einziger Ton heraus. Schweiß stand ihr auf der Stirn und sie begann leicht zu zittern. Plötzlich spürte Bulma eine Hand auf ihrer Schulter, worauf sie stark zusammenzuckte, dann drehte der Mann Bulma um und er konnte in ihre furchterfüllten Augen blicken.
„Hey, hab ich dich so erschreckt? Das wollte ich wirklich nicht. Entschuldige.“
Sie kannte diese Augen. Sie könnte jedes Mal wieder darin versinken. Wie konnte sie nur SEINE Stimme nicht erkennen? Bulma beruhigte sich wieder ein wenig, bevor ihr Temperament zum Einsatz kam.
„Sag mal, spinnst du?! Mir so einen Schrecken einzujagen! Ich hätte einen Herzinfarkt bekommen können! Warum hast du dich so an mich rangepirscht, wie an eine Beute?!“, sie wollte weiterschreien bis ihr Vegeta den Mund mit seiner anderen Hand versperrte.
„Hey, hör auf mich so anzubrüllen. Meine Ohren sind NOCH in Ordnung. Ich wollte dich nicht zu Tode erschrecken und wer hätte denn ahnen können, dass du gleich SO ausflippst? Abgesehen davon hab ich mich schon bei dir entschuldigt. Und warum ich mich rangepirscht hab, war einfach nur der Grund, weil ich dich vorhin im Haus schreien gehört hab und da dachte ich mir, dass ich dich suche und dich besser frage, was los ist. Dann sah ich dich hier sitzen und anscheinend warst du in deinen Gedanken versunken und da wollte ich dich nicht einfach so rausreißen. Also, was wolltest du vorher von mir?“, Vegetas Stimme war ruhig, um nicht zu sagen, sanft. Er ließ von ihr ab, damit sie ihm antworten konnte und setzte sich neben sie. Er blickte die junge Frau fragend an und wartete ab. Bulmas Muskeln entspannten sich und sie holte tief Luft um ihr Herzklopfen zu verlangsamen.
„Also, ich wollte dich fragen, ob du nicht Lust hättest mit mir an den Strand zu fahren? Ich brauch Urlaub und ich glaube, dass es dir nicht schaden könnte, nicht immer nur den Gravitationsraum von innen zu sehen. Eine Woche oder so nur relaxen und nichts tun, außer im Meer schwimmen, in der Sonne braten oder einfach mal am Abend gemütlich am Strand spazieren gehen. Na, was hältst du davon?“, sie spielte mit der Broschüre in ihren Händen und ein leichter Rothauch war auf ihren Wangen zu erkennen.
<Eine Woche Urlaub? Klingt nicht schlecht, vielleicht kann ich es ihr ja dann sagen, dass ich sie li… gern hab. Verdammt, ich kann’s einfach nicht sagen! Geschweige denn es gedanklich in Worte zu fassen.>
„Okay, ich komm mit dir mit, aber nur wenn der Gravitationsraum auch mitkommt.“
„Nein, der bleibt hier.“
„Er kommt mit!“
„Nein!“
„DOCH!“
„NEIN!“
Beide standen sich nun gegenüber und warfen sich gegenseitig tödliche Blicke zu. Bulma war kurz vorm Explodieren, genauso wie Vegeta, der schon leise Knurrlaute von sich gab.
<Warum kann er DEN denn nicht einfach da lassen?! Ist er denn wirklich so verliebt in seinen Schwerkraftraum?!>
<Warum kann sich dieses Weib nicht einfach wenigstens einmal in ihrem Leben meinem Willen beugen?!
„Männer!“
„Frauen!“
Beide seufzten laut auf und fühlten sich plötzlich ziemlich müde.
„Gut, dann fahr ich halt allein.“, Bulma drehte sich um und ging langsam in Richtung Haus, während Vegeta ihr nur verdattert nachschaute. Ihre Hand umklammerte bereits den Türknauf als sie noch einmal zurückschaute und Traurigkeit sie überkam.
<Das ist meine einzige Chance gewesen um es ihm zu sagen, aber er mit seinem Sturschädel verbaut es mir natürlich. Aber wer weiß, vielleicht ist es ja auch besser so. Er würde mich sicher nur auslachen und irgendetwas von Erdenwürmern und Saiyajins daherlabern.>
Bulma betrat die Küche, schloss leise die Tür hinter sich und steuerte in Richtung Schlafzimmer. Sie zog sich ein Nachthemd an und fiel in ihr Bett, welches sie schon Willkommen hieß. Sie überlegte hin und her, aber es kam dabei nicht wirklich viel dabei heraus, als sie endlich der erholsame Schlaf überfiel.
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Vegeta saß noch eine Weile im Garten und dachte über seine eigene Dummheit und Sturheit nach.
<Tja, die einzige Chance verspielt und ich hab sie mir sogar selbst vermasselt! Ist ja wieder mal typisch! *seufz* Vielleicht sollte ich einfach mal über meinen Schatten springen und den Gravitationsraum dalassen….Ach, Quatsch! Eine Woche ohne Training kann ich nicht bringen! Bald kommen die Cyborgs und dafür muss ich gewappnet sein! Ich hab’s bis jetzt ohne ein Weib ausgehalten und werde es auch noch länger aushalten können.> Der Saiyajin knurrte leise in sich hinein.
Tz tz, Vegeta. Du hast es nur wegen Frieza bis jetzt ohne eine Freundin ausgehalten. Dort gab es nämlich keine!! Kannst du dich denn nicht mehr daran erinnern? Jawohl, es war wieder diese widerliche, kleine, leise Stimme, die Vegeta in letzter Zeit wirklich nicht mehr in Ruhe lassen wollte und sich jedes Mal köstlich amüsierte über ihre Gespräche, aber leider immer wieder auf seine Kosten.
„Kannst du dich nicht einfach in irgendeinem Loch verkriechen und mich alleine lassen?!“
Tja, wenn du mir sagen würdest, wie ich das anstellen soll, dann gerne. Du bist nämlich ein ziemlich unfreundlicher Zeitgenosse, dass muss ich schon sagen. Ich frage mich, wie es Bulma mit dir solange ausgehalten hat.
Vegeta war sichtlich nicht in Stimmung mit einer Stimme zu reden, die klang wie er, aber leider einen ganz anderen Charakter hatte wie er.
„Lässt du mich für den Rest meines Lebens in Ruhe, wenn ich mit Bulma an den Strand fahre, ohne Gravitationsraum?“
Hmm…versuch ’s mal.
Der Prinz stand seufzend auf und ging langsam ins Haus zurück. Er stieg die Treppe empor und blieb vor Bulmas Zimmertüre stehen, dann lauschte er, ob sie noch wach war.
<Klingt als würde sie schon schlafen. Ich sag’s ihr morgen früh.>
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