Trunks: Die erste Liebe!

@Bulma *020* Leider weiß ich von den Abkürzungen genauso wenig und würde gerne herausfinden, was das soll...

Also, sorry, dass ich lange nicht geschrieben habe, hatte leider Stress... Jetzt gehts aber weiter!

C18 blieben die Worte weg, als sie diese freche Verstoßung gegen die von ihr aufgestellte Regeln sah. Sie kam aber schnell wieder zu sich und stürmte auf die beiden los.
"Solche Frechheit ist nun wirklich das letzte! wie konntest du nur?" schrie sie ihre Tochter an "Ich habe dir doch ausdrücklich verboten diesen Schuft wieder zu sehen! Du bekommst noch deine Strafe.Und du, du Bastard! Kommst wirklich bach deinem Vater: genauso respecktlos und unverschähmt! Verschwinde hier und lass dich nie wieder blichen, wenn du nicht lebensmüde bist!..."
Trunks satnd regungslos vor C18 und hörte zu. Marron versteckte sich hinter seinem Rücken. Trunks wartete, bis C18 alle Worte ausgingen und sie nicht mehr schimpfen konnte, dann sagte er:
"Hören Sie, lassen Sie uns mitenander reden. Ich versichere Ihnen, dass ich Marron nicht angerührt habe. Dafür liebe ich sie zu sehr! Wenn Sie uns beiden nicht glauben, können Sie mit ihr zum Arzt gehen. Aber verbieten Sie uns doch bitte nicht uns zu sehen! Wir lieben uns und die Kilometer, die zwischen uns liegen sind wirklich unerträglich. Ich habe bezüglich Marron nur diebesten Absichten. Ich schwöre Ihnen, ich werde ihr nie, aber auch wirklich NIE einen Leid zuführen und werde such nicht zulassen, dass ihr etwas zustößt!"
Krilin und Muten Roshi haben die Stimmen gehört und standen jetzt auch neben C18.
"Bitte, verbietet uns nicht uns zu sehen!" wiederholte Trunks und Marron fügte hinzu: "Bitte!!!"
C18 sagte kein Wort, betrachtete aber die Kinder sehr scharf. Dan drehte sie sich zu Krilin um und sagte:
"Du bist doch der Mann in diesem Haus, also sag du das letzte Wort!" damit zog die blonde Frau sich zurück. Nun schaute Krilin seine Frau sehr überrascht an. Dann wandte sich sein Blick seiner Tochter und Trunks. Endlich sagte er:
"Ich habe nichts dagegen, wenn ihr euch seht. Daran finde ich nichts schlimmes. Aber lasst es euch sagen: es wird nicht mehr, als geknutscht, hört ihr? Ihr seid noch sehr jung und habt noch alles vor euch. Also habt es nicht so eilig!"

"Papa, ich liebe dich!" schrie Marron auf und küsste Krilin auf die Wange. Dann küsste sie auch C18: "Mama, du bist super!"
Muten Roshi machte eine Miene: "Und ich bekomme kein Kuss?"
Marron kuschelte sich an Trunks und er umarmte sie. "Ich danke euch allen!" sagte er.
Endlich war alles still und die Erwachsenen verließen die zwei verliebte Täubchen.




So, nun reichts für heute mal! Ich warte auf Kommentare und will auch mal Kritik hören!!!!!
 
Ist gut, ich werde versuchen keine Rechtschreibfehler zu machen. Aber was solls, ich vertippe mich all zu oft, wenn ich gerage inspiriert bin...

Lest doch auch eine neue FF von mir: "Eine "normale" Frau in DBZ? Die Geschichte meines Lebens."

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Es geht weiter!


Als die Tür hinter C18 und Krilin zuging, kuschelte sich Marron an Trunks.
"Ach, ich bin ja so glücklich, dass es diesmal gut ging! Ich dachte, ich werde sterben, wenn ich dich nicht mehr sehe."
"Mir gehts genauso. Weißt du was? Ich will dir etwas zeigen!"
Trunks legte seinen Arm um ihre Tailie und presste sie fest an sich. Dann erhob er sich vom Boden und flog aus dem Fenster hinaus. Sie flogen zu einer der Nachbarinseln und landeten auf einem besonders großen Hügel. Dort legten sie sich hin auf das Gras und schauten zum Himmel hoch. Die tiefe dunkle Bläue des Himmels und die Milliarden von Sternen hatten heute etwas besonderes an sich, etwas magisches sogar.
"Sag, was siehst du?" fragte Trunks.
"Hm... einen Drachen!"
"Wirklich? Du meinst den Drachen neben diesen drei großen Sternen, etwas tiefer als der Doppelstern?"
"Ja, wieso?"
"Ich habe ihn entdeckt, als ich noch klein war und dieses Spiel gespielt habe: ich habe manchmal stundenlang die Sterne beobachtet. Da sah ich ihn einmal und nannte ihn Shenlong."
"Ich habe ihn auch schon längst entdeckt. Dann haben wir als Kinder die gleichen Sterne angeschaut? Sieht so aus. Es ist so wunderschön hier!"
Trunks beugte sich über Marron. Er blickte in ihr Gesicht und sagte leise:
"Ich sehe die Sterne in deinen Augen, in Augen des Mädchen, das ich liebe. Sie sind wie zwei Ozeane, sie rufen nach mir, sie locken mich, sie verzaubern... Ich ertrinke in ihnen und fühle, dass nichts anderes süßer wäre, als für immer und ewig in die tiefe Bläue dieser Augen zu blicken. In die Augen des Mädchen, das ich liebe."
Marron hörte zu und zitterte innerlich. Sie hatte schon manche Liebeserklährungen gehört, aber Trunks' Worte klangen wie ein Gedicht. Es war so wunderschön, so romantisch, dass ihre Augen sich mit Tränen füllten...
"Ich liebe dich auch...!" flüsterte sie.
Seine Lippen berührten ihre ganz leicht...


Am nächsten Tag war wieder Schule. Trunks schwebte gedanklich irgendwo in den Wolken und wurde deswegen immer wieder ermahnt. Er "erwachte" nur als es zu Pause läutete. Schneller als Wind schoss er aus dem Klassenzimmer um Marron zu suchen. Doch da wurde er aufgehalten.



Na, wie gefällt's euch jetzt? Hab mir doch noch etwas einfallen lassen...
 
So, es geht weiter. Mal sehen...



Er wurde aufgehalten. Es waren die zwei Mädchen, die ihn schon mehrmals angesprochen haben. Die zwei liefen ihm schon seit Monaten hinterher. Eine, die Corrina hieß, fragte Trunks, ob er es sich überlegt hat.
"Was denn?" fragte er verdutzt zurück.
"Mit welcher von uns du zusammen sein möchtest!"
"Ähmm... Hört mal, ich habe schon eine Freundin. Ich brauche niemanden mehr."
In diesem Moment kam Marron auf die drei zu. Sie blieb hinter den Mädchen stehen.
"Du lügst! Ich glaube es dir nicht!" schrie Corrina.
"Wenn das wahr ist, wer ist sie?"
"Sie steht hinter euch." antwortete Trunks. "Hallo, Schatz!"

Ruckartig drehten sich die Mädchen um. Marron ging zu Trunks und umarmte ihn. Er beugte sich leicht und küsste sie auf den Mund.
"Diese Blondine? Die ist doch neu hier, du kennst sie kaum. Das kann nicht sein!"
"Du irrst dich! Ich kenne sie mein Leben lang."
"Trunks, wie kannst du nur... diese kleine Schlampe..." Corrina brachte in Tränen aus.
"Corrina, ich warne dich: sag nie wieder so etwas zu meiner Freundin. Ich schlage grundsätzlich keine Frauen, aber wenn es sein muss..."
"Schon gut, Trunks, sie meint es doch nicht so." sagte Marron. Doch Corrina blickte sehr böse zu ihr: "Ich brauche deinen Mitleid nicht! Ich habe es genau so gemeint, wie ich es sagte!!!"
"Komm, Trunks. Ich habe keine Lust mehr das Gelaber von dieser hysterischen Neutrasthenickerin zu hören."
Marron und Trunks drehten sich um und gingen Arm in Arm ins Kafe.
Corrina zischte den beiden hinterher: "Die kleine Schlampe bekommt noch, was sie verdient! Ich zeige ihr eine Neurasthenikerin!"

"An deiner Stelle würde ich sie in Ruhe lassen. Marron kann nämlich sehr gut sich selbst beschützen." sagte Goten, der den letzten Satz zufällig mitgehört hat.
"Halt du dich daraus, wenn ICH böse bin, kann sie niemand mehr beschützen! Sie ist doch zwei Jahre jünger, als wir!" bekam er als eine Antwort.

Goten machte sich aber überhaupt keine Sorgen um Marron. Er hoffte nur, dass diese beiden Mädchen heil davon kommen. Deshalb hielt er es nicht für nötig, Marron zu warnen.

Corrina und ihre Freundin haben nicht auf den Ratschlag von Goten gehört. Sie haben einen aus ihrer Sicht guten Plan ausarbeitet...



Heute geht es noch weiter, wenn ich Zeit habe. Eure Meinungen?
 
Schreib bitte ganz schnell weiter.Ich möchte nämlich auch gerne wissen was die beiden vorhaben.Ich bin schon sehr gespannt.:bawling: :D
 
Corrina und das zweite Mädchen, das Tanja hieß, haben beschlossen, auf Marron auf dem Mädchenklo zu warten um sie dann zu verprügeln. Sie haben noch drei Mädchen geholt. So waren es fünf sechszehnjährige gegen eine vierzehnjährige Marron. Sie waren sich ihren Erfolg sicher. Von ihrem Vorhaben wussten inzwischen viele und in der Pause hielten sich viele Neugierige vor dem Mädchenklo auf. Einige hatten jetzt schon Mitleid mit Marron, denn niemand wusste, wie stark sie war.

Die fünf Mädchen waren schon drin, als Marron und Trunks den Korridor entlang gingen. Trunks küsste sie noch einmal und wollte sich bis nach der Schule verabschieden. Da fiel ihm Goten auf, der ihm irgendwelche Zeichen gab. Trunks verabschiedete sich und ging zu Goten.
"Was ist los?" fragte er.
"Bleib nur hier und warte ab!" sagte Goten leise.
"Wieso?"
"Du wirst schon sehen." Sie stellten sich in der Nähe der Toilettentür hin.
Marron ging inzwischen hinein. Als sie ihre Hände wusch, sah sie plötzlich im Spiegel fünf Mädchen hinter sich. Darunter die zwei, die sie und Trunks belastigt haben. Sie wusste sofort, was vor sich ging.
"Lasst mich in Ruhe." sagte sie ruhig.
"Ich zeige dir jetzt eine Neurasthenikerin, du Schlampe!" sagte Corrina und ging auf Marron zu.
"Ich sagte, du sollst mich in Ruhe lassen, wenn du nicht lebensmüde bist!"
"Ha ha ha! Hier kann dich Trunks nicht beschützen, du Dummchen. Hier sind nur wir! Haltet sie fest!"

Drei Mädchen näherten sich Marron. Diese blieb jedoch ruhig.
"Ihr habt es nicht anders gewollt." somit bekamen zwei von denen je einen Schlag in den Magen und waren aus dem Spiel. Der Rest schaute sich überrascht um. Doch Corrina war so wütend, dass sie die Gefahr nicht richtig einschätzen konnte. Sie sprang auf Marron, doch diese wich aus und fing Corrinas Haare am Nacken. So hielt sie sie fest und fragte:
"Was willst du denn von mir?"
Corrina hing hilflos in der Luft und schlug um sich herum, ohne jeglichen Erfolg. Marron zog an ihren Haaren und wiederholte die Frage.
"Helft mir doch, was steht ihr denn so herum?" schrie Corrina plötzlich. Doch ihre Freundinen rührten sich nicht vom Fleck.

"Soll ich dich verprügeln, damit du mich und Trunks in Ruhe lässt?" fragte Marron.
"Du dreckiges Biest!" zischte Corrina.
"OK!" Marron zog Corrina an die Haare in Richtung des nächsten Klobecken und tauchte Corrinas Gesicht ins Wasser. Dann zog sie sie wieder heraus.
"Willst du mehr?"

Zwei andere Mädchen beobachteten erschrocken, wie diese Vierzehnjährige Corrina fertig machte. Dann waren auch noch die zwei, die die Schläge einsteckten und stönend auf dem Boden lagen. Sie schauten einander an und machten gleichzeitig Abgang.

Marron tauchte inzwischen Corrinas Gesicht noch ein Mal ins Becken und ließ sie dann los.
"Ich will dich nie wieder in meiner Nähe sehen." Damit wollte sie die Toilette verlassen. Da die zwei Mädchen auch gerade heraus wollten, befanden sie sich auf Marrons Weg. Sie bekamen Panik und stürmten aus dem Klo.

Vor der Tür stand schon eine ziemliche Menge. Alle hörten Schreie und äußerten ihr Mitleid mit Marron. Nur Trunks und Goten schienen sich zu amüsieren. Jemand fragte Trunks, ob er wisse, WER drin war.
"Na klar, und Corrina tut mir jetzt schon leid!"
man schaute ihn überrascht an. In diesem Moment flog die Tür auf und Tanja und das zweite Mädchen stürmten heraus. Angst stand in ihren Gesichtern. Sie versuchten sich in der Menge zu verstecken. Dann kam auch Marron heraus und sahte gleichgültig:
"Holt die anderen daraus und versorgt sie. Das nächste Mal werde ich keine Gnade zeigen."

Darauf folgte eine tote Stille.


Na, wie ist dieser Teil?
 
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