sorry dass ich so lange nicht geschrieben habe. muss für meine nachprüfunglernen. also habt ein bisschennverständnis für mich
naja jetzt aber endlich mal der neue teil
hoffe er gefällt euch. bin dabei fast eingeschlafen. naja um viertel vor zwölf... aber wann soll ich sonst schreiben

jetzt aber los

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kaum war es verschwunden, stand ein Zentaur in goldener ähm... Rüstung. Er hielt einen Bogen in seiner rechten Hand und trug auf dem Rücken einen Köcher mit blau leuchtenden Pfeilen.
„Jetzt bin ich mindestens genauso schnell wie ihr. Und die Menschen werden uns bestimmt nicht sehen. Ich beherrsche eine Art Zauber, der bewirkt, dass die Menschen mich einfach übersehen. Man könnte es fast als Halluzination einstufen, was nicht ganz stimmen würde, denn die Menschen denken zwar ich sei ein ganz normalere Mensch, sehen mich aber so wie ich bin." Mariah und Lissa, oder eben der wo gerade sprach, erklärte uns das alles, ohne eine Frage danach. Man konnte fast meinen, sie wolle mit ihren Fähigkeiten angeben. Aber halt nur fast.
„Dann können wir ja endlich weiter. Und wie gesagt... Ich freue mich über eure Begleitung" sagte ich und erhob mich wieder in die Luft.
„Minagi... rede doch einfach so mit mir, als wäre ich nur das Mädchen Lissa. Die Gedankensprache beherrsche ich auch. Das heißt, ihr könnt jederzeit Kontakt zu mir aufnehmen."
Mit den Worten drehte sie sich um, fiel in einen schnellen Galopp und verschwand zwischen den Bäumen. Ihr nun eichhörnchenfarbenes langes Haar, wehte dabei anmutig im Wind und zog einen goldenen Lichtschleier hinter sich her.
„Seltsames Mädchen" murmelte Tobias leise und putzte sich seine Brille. „Das kannst du aber laut sagen" maulte Goten und schüttelte demonstrativ seine durchnäßten Haare.
Ich schüttelte verständnislos den Kopf : „Goten... die Dusche hat dir bestimmt nicht geschadet... ganz im Gegenteil

"
„Was ist mit dir los, Minagi. Bist du irgendwie schlecht gelaunt? Du brauchst es im übrigen dann nicht an mir auslassen" Son-Goten sah mich schräg an. Ich wusste im Prinzip selber nicht, warum ich so aggressiv war. Mir war als ob ich keine Kontrolle mehr über mich hatte. So zuckte ich nur mit den Schultern und verschwand endgültig im Blau des Himmels.
Das Gespräch meiner Freunde bekam ich daher auch nicht mehr mit...
„Liegt das an dem Stein den sie auf der Stirn trägt? Ich meine... er ist schwarz... und das heißt doch... oder nicht?" wollte Goten etwas gekränkt wissen. „Ich nehme schwer an, dass es daran liegt. Immerhin hat sie dich heute früh noch geliebt... oder nicht?" versuchte ihn Trunks, auf eine selten blöde Art zu beruhigen, worauf hin er einige böse Blicke erntete. „Ist ja schon gut. War ein Scherz. War nicht so..." Ein weißes Licht erschien vor ihnen und die Stimme der Königen ertönte: „The Lord of the Dark weiß über Minagi Bescheid. Er hat eine neue Verbündete. Außerdem habt ihr ein Zeitlimit, bis der Fluch, der auf ihr liegt, unwiederruflich wird." „Wieviel Zeit haben wir denn, Majestät?" erkundigte sich Tobias, der sich immer noch schuldig fühlte. „Ihr habt genau zwei Wochen. Keine Sekunde mehr. Hier. Das werdet ihr brauchen." Meine Mutter drückte ihnen einen Beutel seltsamer Kristalle in die Hand. „Was ist das?" Mila hatte den Beutel entgegen genommen und einen kurzen Blick riskiert. „Wenn eure Kristalle schwächer werden, müsst ihr sie wieder aufladen. Dazu drückt ihr einfach den Kristall, natürlich in der passenden Farbe, an euren Kristall" erklärte sie ihnen „verschwendet sie aber nicht... Ich muss die Verbindung abbrechen, sonst könnten wir entdeckt werden. Achja... Ich soll euch von Kyra und Sasami noch viel Glück wünschen. Und nun lebt wohl, meine Freunde." So plötzlich wie das Licht aufgetaucht war, verschwand es auch wieder.
„Und was jetzt?" verwirrt sah uns Acico an. „Wir sollten erstmal Minagi folgen" antwortet Tobias schnell und flog auch schon der Sonne entgegen. „Ok. Und los" rief Mila und flog ihm hinterher. „Frauen..." Goten schüttelte den Kopf, folgte Mila und Tobias dann aber. Auch Trunks und Acico waren jetzt wieder in der Luft und flogen um die Wette.
Währenddessen war ich von meinen Gefühlen hin und her gerissen. Mein Herz fühlte sich an als wolle es zerspringen. `Alles Ok bei dir, Minagi ´ hämmerte Lissas Stimme in meinem eh schon schmerzenden Kopf. `Ja, ja... alles bestens. Ich bin nur etwas... ähm... müde. ´ `Soll ich dich tragen? ` ´ Nein. Nicht nötig. Trotzdem danke. ´ erwiederte ich danken auf ihr Angebot.
„Minagi warte!" Goten winkte mir von hinten zu. Puh... Scheinbar war er nicht allzu sauer auf mich zu sein.
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tja... hmmm... das wars achon...
*ganzverlegenschautundsichandenkopffast*