Transformer

steht in meiner sig wann der nächste kommt. bin einfach zuuuu beschäftigt:D
dafür kriegt ihr zwei seiten text (auf word) das nächste mal...
 
ich schreib gar nicht die woche,... falls ihr das wissen wollt.
gründe bleiben geheim:D
und der teil wird echt lang:D
 
ermahnung an ponygirl
grund: 1wort post!

die regel gibt´s im thread "ankündigung" zu lesen!
mach das bitte zukünftig nicht mehr...

Kappei
 
Wußte ich nicht, danke, mach ich nicht mehr...:confused:

@ Minagi: Wann schreibst du weiter?! Bitte! Bin auf meine Rolle gespannt!
 
bevor ihr noch auf mich losgeht *sichvorcyberinsicherheitbringt*
hier ist der teil
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„Ist ja alles schön und gut... aber Goten... tu mir einen Gefallen und lass mich los..." „Schon gut, Mina" antwortete er mir und ließ mich fallen. Ich bremste kurz vor dem Boden, und flog den anderen, die mittlerweile ein ganzes Stück voraus waren nach. Diese Geschwindigkeit... Wahnsinn...
„He!!! Pass doch auf!!!" Ich hatte nicht nach vorne geschaut und rammte ein Mädchen in meinem Alter. Es hatte dunkelrote Haare, die in der Sonne, vom Wind bewegt, einem rotem Lavastrom glichen, und giftgrüne mich böse anfunkelnde Augen. „Wer bist du, dass du fliegen kannst?" fragte es mich hochnäsig. „Schuldigung... Mein Name ist Minagi. Und deiner?" „Minagi?" ihr Gesicht ließ die Überraschung deutlich ablesen. „Mein Name ist... Fire" Abrupt drehte sie sich um. „I-ich muss weg" So schnell wie sie verschwunden war konnte ich gar nicht schauen. „Ach egal. Die anderen sind bestimmt schon da" Und ich machte mich auf den Weg zur Capsul Corp.

Währenddessen bei meinen Freunden...
„He schaut mal. Das Mädchen da unten kann toll reiten!!!!!!! Bitte, bitte lasst uns landen und ihr zuschauen" flehte Acico und Trunks überzeugte die anderen davon, mit der Begründung sie müssten ja eh auf mich warten. So landeten sie in einiger Entfernung hinter den Bäumen. Das Mädchen hatte sie nicht gesehen. Nur ihr Pony prustete laut und schüttelte heftig den Kopf. Seine eichhörnchenfarbene Mähne flatterte wild im Wind. Das Tier stahlte eine unbändige Energie aus und mit seinem ebenfalls eichhörnchenfarbenen, in der Sonne schimmerndem Fell sah es stolz und frei aus.

Das Mädchen, um die 16 Jahre, ritt ohne Sattel und Trense. Es schie so, als würde es dem Pony blind vertrauen und als es jetzt die Reaktion des Tieres sah, drehte es sich zu meinen Freunden um, die gerade zwischen den Bäumen hervortraten.
„Hallo! Kann ich euch helfen?" fragte es und winkte ihnen zu.
„Eigentlich nicht. Wir wollten dir nur beim Reiten zuschauen und dein Pony betrachten. Wie heißt es denn?" antwortete ihr Acico und ihre Augen strahlten.
Sie liebte Pferde über alles.
„Das ist Mariah (wird englisch ausgesprochen ;) ). Mein Name ist Lissa. Man nennt mich auch Lissa the Ponygirl, weil ich immer mit Mariah zusammen bin." Erklärte uns Lissa freundlich. „Und wer seit ihr? Ich meine... Es kommt nicht oft vor, dass hier andere Menschen sind."
„Mein Name ist Acico. Das neben Mir sind Trunks und sein bester Freund Son-Goten. Und das sind Mila und Tobias. Freut mich dich kennenzulernen" lächelte Acico, immer noch das Pony bewundernd sie an. „Und auf wen wartet ihr, wenn ich fragen darf..." wollte sie weiter wissen.
„Auf Minagi. Wir haben sie vorhin aus den Augen verloren" entgegnete Acico leichtfertig.
„Minagi? Die Prinzessin?" erstaunt sah Lissa sie an. „Du kennst sie?" Goten konnte es nicht fassen, das ein „einfacher Mensch" mich kannte.
„Ja warum? Ach... du meinst ich bin ganz normal..." sie grinste frech, zeichnete mit ihrem Finger drei Dreiecke in die Luft, über Goten braute sich eine schwarze Regenwolke zusammen und ein Regenschauer ergoss sich über ihm. Goten schüttelte seine nassen Haare.
„Lissa... Musste das jetzt sein? Nur weil du die macht über das Wasser besitzt?" das Pony begann plötzlich zu reden. „Ich muss mich für meine Partnerin entschuldigen. Sie spielt ständig mit ihren Fähigkeiten rum."
„Was seit ihr? Außerirdische?" Mila sah die beiden skeptisch an.
„Nein. Wir leben schon immer hier. Unsere Vorfahren waren Zentauren. Nach einigen Jahrhunderten haben wir uns gespalten. Das hat Vorteile, aber auch Nachteile. Der größte Nachteil ist, dass unsere Seelen miteinander verbunden sind. Das hat zur Folge, dass wir uns nicht mehr als hundert Meter voneinander trennen können, ohne höllische Sehsucht nach dem anderen zu bekommen. Die Menschen haben uns früher getrennt und viele von uns sind daran elend zu Grunde gegangen. Jetzt aber mal zu unserem Vorteil. Wir können, wenn wir wollen jeder Zeit miteinander verschmelzen, und so ein sehr hohes Energielevel erreichen. Trotz unser Verbindung haben wir jetzt beide unseren eigenen Willen, und sind so schwerer zu kontrollieren" erklärte uns Mariah.
„Jetzt aber eine Frage an euch. Was macht ihr HIER? Solltet ihr nicht in eurer Welt sein und Minagi auf dem Planeten Vegeta?"
„Wir sind auf dem Weg zu meiner Mutter. Ich bin Minagis Halbbruder und somit auch ein Saiyajin. Goten ist auch einer. Wir sind hier um gegen den Aufstand des Bösen zu kämpfen. Ihr habt doch sicher schon gemerkt, dass sich seltsames auf der Erde abspielt. Gestern hat Draggoth, also Tobias, Minagis verborgene Kräfte geweckt, woraufhin sie komplett ausgeflippt ist. Jetzt müssen wir die 12 silbernen Dragonballs von unserem Heimatplaneten Vegeta finden, und sie damit von ihrem Dämonendasein befreien" erklärte Trunks seinerseits.
„Hmmm... wenn das so ist... Wir würden gerne mitkommen. Ihr könnt doch sicher noch ein paar Verbündete gebrauchen, um die Rebellion zu beenden..."
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hoffe das reicht erstmal:D
und... ihr seit mir nicht mehr böse
:bawling:
 
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