Trunksgirl90
Member
So hier kommt mal wieder ein großartiger Teil von Alyssa^^
Ich bin der Bote der guten DInge ^^ nene viel Spaß euch beim Lesen.
Jimmy in Love
Zur gleichen Zeit an einem anderen Ort bei anderen Personen.
Die Sonne schien ins Zimmer genau aufs Gesicht eines jungen der verträumt mit seinem Bleistift herum spielte. Normalerweise war Jimmy ein sehr kluger Junge und war in wenigen Minuten mit seinen Hausaufgaben fertig, doch dieses mal war es anders er saß seit einer geschlagenen Stunde an seinen deutsch Hausaufgaben und es gab nur eine Sache an die er seit Montag denken muss -seinen Engel.
Ludge und Mandy machte sich bereits sorgen um ihren kleinen Bruder.
Wieso war er auf einmal so anders? Was war passiert sie hatten ihn doch bloß für zehn Minuten alleine gelassen.
War das etwa schon ein Fehler? NEEEEEEEEEEEEE^^ dachten die Geschwister.
Mandy: „Ich finde du solltest mal mit ihm reden, was meinst du Ludge?“
Ludge: „Ja das denke ich auch. Der Junge sollte mal was alleine geregelt kriegen außer seine schulischen Aktivitäten.“
Mandy: „Ja aber bei Frauen ist er ist er…naja“
Ludge: „Eine Niete!“
Mandy: „Ludge!“ sagte sie empört und schlug ihm auf die Schulter.
Ludge: „Hehe was? Ach komm schon Mandy du weißt doch wie unser Brüderchen ist. Es ist wie Mutter uns immer seit Vaters Tod predigt: Ich habe die Coolness und den flavour von John Travolta in graese und sein gutes Aussehen und du hast die Fähigkeit jeden zu verführen so wie ich natürlich auch.“ „Das hat sie mit Garantie nicht gesagt“ warf sie ein. „Spaß am Rande und du bist super hübsch aber hauptsächlich bist du die gutmütige und Jimmy ist…“
„Mandy: „Das Genie“ sagte sie bevor ihr Bruder etwas anderes aussprach aber dann fügte er es doch noch hinzu: „Ähm ja das auch aber dafür hat er nichts vom Aussehen geerbt“.
„Du bist unmöglich jetzt beweg dich hoch in sein Zimmer und hilf dem armen Kerl“.
„Okay“ sagte Ludge und machte sich auf den Weg.
~Klopf klopf~
„Herein“ rief Jimmy!
Ludge machte die Tür weit auf, er kratzte sich am Hinterkopf und kam mit einem breitem grinsen rein: „Hey kleiner, was …machst du gerade schönes?
„Oh hey Ludge!
Ich mache gerade Hausaufgaben aber__ach weißt du was ist doch egal“ grinste er.
„Lass uns doch mit Mandy etwas in die Stadt gehen und mal sehen ob wir was >oder jemanden< finden?!“
Ludge war ganz überrascht über den Vorschlag seins jüngeren Bruders. Normalerweise war er still und zurück halten und blieb bei diesen Ideen die meistens von seinen Geschwistern kamen lieber zuhause um seine Nase in die Bücher zustecken.
>Seltsamer Junge. Was hat er bloß? Mmh___ AH! Ich habs<
„Jimmy lass uns doch alleine in die Stadt gehen und einen Männertag verbringen. Ohne Mandy. Dann können wir auch mal alleine unter Brüdern was unternehmen. Was hälst du davon?“ Ludge war die Begeisterung ins Gesicht geschrieben. Doch er merkte schon dass Jimmy wieder zum Bücherwurm mutierte.
Der jüngste zögerte, doch als er etwas sagen wollte erkannte Ludge bereits das ´´NEIN´´ in seinem Gesicht: „Okay ich betrachte das als ein ja, wir sehen uns in einer Viertelstunde der Ludgeman muss sich noch aufsteilen tüddellüüh!“ grinsend machte er die Tür zu und ging hinunter zu seiner Schwester.
Ich bin der Bote der guten DInge ^^ nene viel Spaß euch beim Lesen.

Jimmy in Love
Zur gleichen Zeit an einem anderen Ort bei anderen Personen.
Die Sonne schien ins Zimmer genau aufs Gesicht eines jungen der verträumt mit seinem Bleistift herum spielte. Normalerweise war Jimmy ein sehr kluger Junge und war in wenigen Minuten mit seinen Hausaufgaben fertig, doch dieses mal war es anders er saß seit einer geschlagenen Stunde an seinen deutsch Hausaufgaben und es gab nur eine Sache an die er seit Montag denken muss -seinen Engel.
Ludge und Mandy machte sich bereits sorgen um ihren kleinen Bruder.
Wieso war er auf einmal so anders? Was war passiert sie hatten ihn doch bloß für zehn Minuten alleine gelassen.
War das etwa schon ein Fehler? NEEEEEEEEEEEEE^^ dachten die Geschwister.
Mandy: „Ich finde du solltest mal mit ihm reden, was meinst du Ludge?“
Ludge: „Ja das denke ich auch. Der Junge sollte mal was alleine geregelt kriegen außer seine schulischen Aktivitäten.“
Mandy: „Ja aber bei Frauen ist er ist er…naja“
Ludge: „Eine Niete!“
Mandy: „Ludge!“ sagte sie empört und schlug ihm auf die Schulter.
Ludge: „Hehe was? Ach komm schon Mandy du weißt doch wie unser Brüderchen ist. Es ist wie Mutter uns immer seit Vaters Tod predigt: Ich habe die Coolness und den flavour von John Travolta in graese und sein gutes Aussehen und du hast die Fähigkeit jeden zu verführen so wie ich natürlich auch.“ „Das hat sie mit Garantie nicht gesagt“ warf sie ein. „Spaß am Rande und du bist super hübsch aber hauptsächlich bist du die gutmütige und Jimmy ist…“
„Mandy: „Das Genie“ sagte sie bevor ihr Bruder etwas anderes aussprach aber dann fügte er es doch noch hinzu: „Ähm ja das auch aber dafür hat er nichts vom Aussehen geerbt“.
„Du bist unmöglich jetzt beweg dich hoch in sein Zimmer und hilf dem armen Kerl“.
„Okay“ sagte Ludge und machte sich auf den Weg.
~Klopf klopf~
„Herein“ rief Jimmy!
Ludge machte die Tür weit auf, er kratzte sich am Hinterkopf und kam mit einem breitem grinsen rein: „Hey kleiner, was …machst du gerade schönes?
„Oh hey Ludge!
Ich mache gerade Hausaufgaben aber__ach weißt du was ist doch egal“ grinste er.
„Lass uns doch mit Mandy etwas in die Stadt gehen und mal sehen ob wir was >oder jemanden< finden?!“
Ludge war ganz überrascht über den Vorschlag seins jüngeren Bruders. Normalerweise war er still und zurück halten und blieb bei diesen Ideen die meistens von seinen Geschwistern kamen lieber zuhause um seine Nase in die Bücher zustecken.
>Seltsamer Junge. Was hat er bloß? Mmh___ AH! Ich habs<
„Jimmy lass uns doch alleine in die Stadt gehen und einen Männertag verbringen. Ohne Mandy. Dann können wir auch mal alleine unter Brüdern was unternehmen. Was hälst du davon?“ Ludge war die Begeisterung ins Gesicht geschrieben. Doch er merkte schon dass Jimmy wieder zum Bücherwurm mutierte.
Der jüngste zögerte, doch als er etwas sagen wollte erkannte Ludge bereits das ´´NEIN´´ in seinem Gesicht: „Okay ich betrachte das als ein ja, wir sehen uns in einer Viertelstunde der Ludgeman muss sich noch aufsteilen tüddellüüh!“ grinsend machte er die Tür zu und ging hinunter zu seiner Schwester.